Sportklinik Hellersen

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Paulmannshöher Straße 17
58515 Lüdenscheid
Nordrhein-Westfalen

280 von 292 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
beste Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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294 Bewertungen

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Zeit ist Geld.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 04.12.2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich nicht beurteilen, habe ja keine Behandlung erlebt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlechtes Termintiming)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Achillodynie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das ich über zwei Monate auf einen Termin in der Fußchirurgie des Sportkrankenhauses Hellersen warten muss - geschenkt.

Leider war dann auch der Tag der geplanten Untersuchung verschenkt:

Ich hatte mich pünktlich im Hause angemeldet, und damit begann ein Zeitabschnitt von über drei Stunden, in denen nichts geschah.

Wohlgemerkt, ich hatte einen Termin.

Insofern waren diese drei Stunden im Wartemodus Zeitdiebstahl. Die Deutsche Bahn zahlt übrigens bei einer solchen Verspätung 50% des Fahrpreises zurück.

Es ist auch nicht so, dass man mich hätte vergessen können, denn ich habe freundlich im Raum 1.108 nachgefragt, bekam aber nur eine lässige, nebulöse Auskunft, dass ich bald dran sei.

Ich habe nach über drei sinnlos in Hellersen verbrachten Stunden meine Papiere zurück verlangt, man hat nicht versucht mich zu halten, also bin ich gegangen. Den kaufmännischen Leiter des Hauses wird das sicherlich ärgern.

Ich in der glücklichen Lage, über private Alternativen zu verfügen. Doch die gesetzlich versicherten Menschen tun mir leid.

1 Kommentar

sportklinikhellersen am 18.12.2025

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrung mit uns zu teilen. Wir können gut nachvollziehen, wie enttäuschend und frustrierend es ist, trotz eines vereinbarten Termins über mehrere Stunden warten zu müssen. Dass Ihr Aufenthalt für Sie als verlorene Zeit empfunden wurde, bedauern wir sehr.

In spezialisierten Fachabteilungen kann es durch komplexe Behandlungsabläufe zu Verzögerungen kommen. Umso wichtiger ist uns eine klare und transparente Kommunikation. Dass Sie trotz Ihrer Nachfrage keine konkrete Rückmeldung zum weiteren Ablauf erhalten haben, nehmen wir sehr ernst.

Wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung, die für uns ein wichtiger Impuls ist, unsere Abläufe weiter zu reflektieren und die Organisation sowie die Information unserer Patienten weiter zu verbessern.

Ihre Sportklinik Hellersen

Verschlechterung der Beweglichkeit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Verschlechterung der Beweglichkeit
Krankheitsbild:
TEP rechtes Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

TEP Kniegelenk Operation August 2023. Zu Zeit Verschlechterung des operierten Bein als vor der Operation

1 Kommentar

sportklinikhellersen am 15.07.2024

Liebe Patientin,
lieber Patient,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Kniegelenk-TEP-Operation im August 2023.
Eine Verschlechterung nach einem solchen Eingriff kann verschiedene Ursachen haben, wie etwa die Heilungsphase, individuelle Reaktionen des Körpers oder andere gesundheitliche Faktoren. Gerne schauen wir uns Ihre Situation genauer an, um die Ursache für die Verschlechterung zu identifizieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
Ihr Wohlbefinden liegt uns sehr am Herzen, und wir möchten sicherstellen, dass Sie die bestmögliche Versorgung erhalten.
Ihr Team der Sportklinik Hellersen

Katastophaler Aufenthalt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gut war nur die Aufnahme und die OP)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Sehr verständlich und offen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmerzmanagement war nicht gegeben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Es lief alles ohne Probleme)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das Zimmer ohne "Komfort" als Privat-Normalpatient eine Zumutung)
Pro:
Aufklärung
Kontra:
Nachbehandlung und Schmerzmanagenment
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen Prolaps
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vor 2 Wochen Patientin in der Wirbelsäulenchirugie. Das Erstgespräch war sehr freundlich und gut. Die Erklärung der anstehenden OP und allem was dazu gehörte, war verständlich. Die Aufnahme drei Wochen später war freundlich. Auf Station wurde mir (als Privatpatient) ein Zimmer angeboten, welche sehr abgewohnt war. Als es dann hieß, die Dusche wäre auf dem Flur, bat ich um ein Gespräch mit dem Chefarzt. Da war es dann doch auf einmal möglich. Die Schwestern dort bis auf Ausnahme der Schülerin wusste nicht, wie man Freundlichkeit schreib. Die Nachbehandlung meiner OP war eine Katastrophe. Ich wurde abends nach der OP auf die Station gebracht. Die Schwestern waren darüber nicht angetan und äußerten dies auch. Von anschließendem Schmerzmanagement konnte nicht die Rede sein. Ich glaube ich hatte noch nie so Schmerzen, wie in diesen folgenden Tagen & Nächten. Nachfrage nach Schmerzmedikation wurden genervt zur Kenntnis genommen. Mehr nicht. Erst nach vehementen Forderungen meinerseits nach einem Schmerzperfusor wurde dieser gebracht. Und gleich am nächsten Morgen war er wieder weg. Leider msste ich ihn noch mehrmals anfordern. Was die Physiotherapie anging, war auch hier die Enttäuschung sehr groß. Gekommen ist sie erst am 2. Tag Post-OP. Ganze 10 min. war sie bei mir. Leichtes Gehtraining habe ich dann in Eigenregie durchgeführt, da die Physiotherapeutin wieder erst 2 Tage später kam und wieder für 10 min. Sie war darüber verwundert, dass ich alleine geübt habe. (bin Therapeutin). Danach habe ich sie nicht mehr gesehen. Meine Nachfrage beim Chefarzt wurde nur abgetan mit dem Kommentar, das die Therapeutin schon wisse was sie tut. Weiters Vorgehen nach meinem Krankenhaus-Aufenthalt wurde nicht besprochen. Medikamente nach dem Aufenthalt wurden nicht mitgegeben.
Mein Fazit ist, das es für mich ein Katastrophaler Aufenthalt war. Diese Klinik/ Station, würde ich nicht Weiterempfehlen. Eher ging ich in ein anderes Krankenhaus, bevor ich da noch mal hinging.

Schreckliche Zustände

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts, leider
Kontra:
Schreckliche Zustände
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt leider keine Steigerung von dem Wort katastrophal.

Was in diesem Krankenhaus abgeht ist einfach nur Wahnsinn.

1 Kommentar

StefanHerscheid am 14.04.2024

Was ist das denn für eine Bewertung? Wie wäre es denn mit Details?

Freundlichkeit sieht anders aus

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Wurde nicht behandelt, sondern nur untersucht; musste ein Feld markieren)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (nicht kennengelernt, musste aber ein Feld markieren)
Pro:
Schhnelle und freundliche Anmeldung
Kontra:
Misstrauen mit Unfreundlichkeit, Zweifel an Arztkompetenz
Krankheitsbild:
Laterale Gonarthrose
Erfahrungsbericht:

Brauchte Meinung bzgl. Schlittenprothese bei viertgradiger Gonarthrose. 2 Monate Wartezeit für Ambulanztermin. Freundliche und schnelle Anmeldung vor Ort.
2 Stunden lang Zweifel verschiedener Personen an meiner Krankenkasse aus Frankfurt/M. Von mir vorgeschlagener dortiger Anruf wurde mit dubiosem Hinweis auf "Datenschutz" abgelehnt.
Untersuchender Arzt sah auf mitgebrachten Röntgenbildern Bandscheibenvorfall, der überhaupt nicht vorhanden ist.
Konnte auch nicht zuhören; beantwortete Fragen of zweimal gestellt.
Werde mich dort nicht operieren lassen. Schade um die Zeit und das Benzin.

Wartezeit

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Röntgen abt mega nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulterschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus hat mittlerweile nichts mehr außer einen Namen den die sich vor Jahren gemacht haben
Unfreundliche Und Unhöflichkeit ist hier Gang und gebe
Knapp 4 std Wartezeit mit einem Termin !!!

1 Kommentar

sportklinikhellersen am 22.11.2021

Liebe Patientin, lieber Patient,
es tut uns sehr leid, dass Sie sich in unserer Klinik nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Unfreundlichkeit unterstützen wir natürlich in keinster Weise. Gerne möchten wir Ihrem Fall daher nachgehen, benötigen dazu jedoch noch weitere Informationen ihrerseits. Gerne können Sie uns dazu über [email protected] kontaktieren. Viele Grüße, Ihr Team der Sportklinik Hellersen

Wirbelsäule

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Chaotisch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die voruntersuchung hat alleine schon 5 Stunden gedauert bis man mal einen Arzt gesehen hat, man rennt von Haus 1 nach Haus 2 und das mehrmals.... bodenlose Frechheit dieser Laden! Wartezeiten wie bei der Deutschen Bahn! Die Ärzte unter sich untergraben ihre Autoritäten.
Also Fakt für mich und meine Angehörigen, bei Problemen mit der Wirbelsäule: nie nie nie wieder Hellersen

1 Kommentar

Sportklinik_Hellersen am 23.10.2018

Sehr geehrter Patient, wir bedauern es zu hören, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren. Dürfen wir Sie zu einem persönlichen Gespräch zu uns einladen? Bei Interesse wenden Sie sich gerne an unsere Ansprechpartnerin im Beschwerdemanagement unter der Rufnummer 02351 / 9452320. Vielen Dank!

Ich möchte es als Körperverletzung bezeichnen.

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für mich eine Zumutung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Hier zeigt sich der Unterschied zwischen Theorie und Praxis)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf jeden Fall meiden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Hier war alles okay.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer war okay, Dusche auf anderer Station für mich kaum erreichbar.)
Pro:
Essen war okay
Kontra:
Zustand nach OP wesentlich schlechter als vor OP
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor ziemlich genau einem Jahr bin ich wegen einer Spinalkanalstenose von den Neurochirurgen des MVZ in der Sportklinik Hellersen operiert worden. Nach ausführlicher Beratung hatte ich mich wegen ständiger Schmerzen zu diesem Schritt entschlossen.

Aber anstatt nach 5 Tagen nach Hause entlassen zu werden, musste nach 7 Tagen noch einmal nachoperiert werden, weil sich im Spinalkanal ein Hämatom gebildet hatte. Ob die nicht gelegte Drainage dafür verantwortlich war oder ob es eine „unerwartete“ Einblutung gegeben hat, kann ich medizinisch nicht beurteilen.
Es war mir nicht die kleinste Bewegung ohne extremste Schmerzen möglich. Rechtwinklig vornüber gebeugt, mit den Händen nach jedem möglichen Halt greifend schleppte ich mich ins Bad, in dem sich ein Waschbecken und eine Toilette befanden. Zum Duschen hätte ich eine andere Station aufsuchen müssen.

Von dem Pflegepersonal nach meinen Schmerzen auf einer Skala von 1 – 10 befragt, antwortete ich in einem Fall mit 8. „Das kann nicht sein, dann würden Sie aus dem Fenster springen. Ich schreibe mal 6.“ war darauf die Antwort der Schwester.

Nach 12 Tagen wurde ich dann nach Hause entlassen, für einen Tag. Wegen Bewegungsunfähigkeit durch unerträgliche Schmerzen bin ich dann wieder zurück. Für die erneute Aufnahmeuntersuchung, die m. E. zur stationären Behandlung gehört, bekam ich dann eine Privatrechnung.
Es folgten 9 Tage konservative Behandlungen (Rückenmarkspritzen etc.) bevor ich dann wieder nach Hause geschickt wurde.

Heute, ein Jahr nach dem ersten Eingriff, hindern mich starke Schmerzen immer wieder daran, am normalen Leben teilzunehmen und zwingen mich häufig nach Schmerzmitteln zu greifen.

Von Dortmund nach Hellersen - NIE WIEDER - Der Weg lohnt sich nicht

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehe ich im Moment nicht
Kontra:
Im Text beschrieben
Krankheitsbild:
Neufixierung der Kniescheibe und Knorpelschaden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Medizinisch wird die OP warscheinlich okay verlaufen sein.
Bei mir wurde jedoch nichtmal 24 Std. nach OP die Drainage gezogen, was warscheinlich der Grund dafür war, dass ich eine sehr starke Einblutung im Knie hatte. Dieser Bluterguss wirft mich um Monate zurück. Beugung des Knies (auch 8 Wochen nach OP) kaum möglich.
Aussage des Operateurs: Beugen sie ihr Knie doch einfach. Wir haben sie so toll operiert.
Ich könnte echt kot...
Desweiteren habe ich nach OP kaum Kühlung für mein Knie erhalten (ist nach einer Knie OP eigentlich Standard). Kühlpacks habe ich nur nach Aufforderung erhalten, oft wurde es jedoch einfach vergessen oder ignoriert. Einmal wurde ein Kühlpack durch die Schwester auf der Fensterbank deponiert, ohne mir zu sagen, das sie überhaupt eines gebracht hat. Das wurde Stunden später durch meinen Mann gefunden. Da natürlich nicht mehr kalt.
Schmerzmittel/Tabletten durch die Klinik wurden durch die Nachtschwester mitten in der Nacht, ab ca. 2-3 Uhr (wo es warscheinlich ruhiger wurde) einfach auf dem Tisch im Zimmer abgelegt. Dies wurde einem jedoch nicht mitgeteilt, sodass diese auch erst oft viele Stunden später durch Besuch entdeckt wurden.
Die Sauberkeit in meinem Zimmer liess auch stark zu wünschen übrig. Ich habe eine Hausstaub-Milben Allergie. Zuhause habe ich keine Probleme, bei der oberflächlichen Sauberkeit in der Klinik hatte ich starke allergische Symptome.
Morgens kam eine Putzfrau (ich habe sie nicht gefragt, aber gefühlt war diese weit weit im Rentenalter). Sie war sehr nett, aber mit dem putzen überfordert. Sie tat mir leid.
Gut, Essen ist Geschmacksache. Darüber möchte ich mich nicht auslassen. Ich fand es schlecht, aber das ist wie gesagt Ansichtssache.
Alles in allem bin ich mit einem mehr oder weniger gesundem Knie in die Klinik (es sollte ein Knorpelschaden behoben werden) und bin ca. 8 Wochen nach OP fast Vollinvalide. Kann kein Autofahren, vernünftig laufen, beugen etc.

FAZIT: Von Dortmund aus nach Hellersen - NIE WIEDER

1 Kommentar

rofer am 31.12.2017

Sie schreiben:
"Medizinisch wird die OP warscheinlich okay verlaufen sein."
Wahrscheinlich? Aber Sie haben doch die medizinischen Behandlung mit keinem einzigen Stern bewertet…!?

"Bei mir wurde jedoch nichtmal 24 Std. nach OP die Drainage gezogen, was warscheinlich der Grund dafür war, dass ich eine sehr starke Einblutung im Knie hatte."
Schon wieder wahrscheinlich! Sie wissen also mit Sicherheit dass die Drainage zu früh entfernt wurde? Und für den Fall dass sie erst gezogen worden wäre wenn Sie den Zeitpunkt bestimmt hätten; dann wäre eine Einblutung nicht passiert?

Zur oberflächlichen Sauberkeit? Bei meinem Aufenthalt vor ca. zwei Jahren gab es nur – aus hygienischen u. reinigungstechnischen Gründen – Latexbezogene Matratzen und Inletts. Sind Sie sicher dass Ihre Allergie-Symptomatik (Hausstaubmilben) keine anderen Ursachen hatte?

"Alles in allem bin ich mit einem mehr oder weniger gesundem Knie in die Klinik (es sollte ein Knorpelschaden behoben werden) und bin ca. 8 Wochen nach OP fast Vollinvalide. Kann kein Autofahren, vernünftig laufen, beugen etc."
Nach 8 Wochen Vollinvalide? Wer hat das konstatiert?

missratene Operatin

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die ganze Klinik hängt voller Starbilder, die sich in der Sportklinik "Hellersen" operiert haben lassen - meine OP hat nicht funktioniert und es war eine aufwendige und vor allem sehr langwierige Revisions-OP notwendig.
Was soll ich nun für eine Bewertung abgeben?
Was wollen Sie hören? Wo gehobelt wird, fallen Späne; die Nachbehandlung war in der damals fast finanzpleitigen Klinik mäßig.

Ich kann nur empfehlen bei schwierigen Sportverletzte gen diese Klinik zu meiden.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Angeblich wäre die OP dort kein Problem! Stimmt, die Probleme habe ich nach der OP.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlimmer geht nimmer !)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Alle waren nett und freundlich, manchmal etwas zu lange Wartezeiten.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (70er Jahre Charme eben.)
Pro:
Freundlichkeit Verwaltung, Aufnahme und Station.
Kontra:
Medizinische Kompetenz, teilweise Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Alte Patellasehnenruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie Wieder!

Ich wurde letztes Jahr im April nach einer älteren Sehnenverletzung dort im FB 3 operiert. Wegen seit der OP bestehenden Beschwerden und erheblicher Beeinträchtigung und Schmerzen suchte ich weitere 6 Monate durch Überweisung meines Facharztes immer wieder diese Klinik auf. Von Göttern in Weiß bis zu Besserwissern die den Diagnosen des Arztes bei vorherigem Termin widersprachen habe ich lediglich 2 Ärzte erlebt, die sich zumindest bemühten und mich ernst nahmen. Bei meinem letzten Termin wurde mir dann auch noch durch einen mir bis dahin ebenfalls unbekanntem Arzt eine OP vorgeschlagen, die an der Ursachen meiner Beschwerden nichts geändert hätte. Da man dort auch nach dieser Zeit nicht in der Lage war den eigenen Fehler der dort erfolgten OP zu finden, oder sollte ich besser schreiben, nicht finden wollte, suchte ich auf Anraten meines behandelnden Facharztes andere kompetente Mediziner auf. Komisch, dass man dort durch kompetente Diagnostik sogar beim Erstbesuch sofort das Problem erkennen konnte. Hier steht mir nun nach 1 Jahr mit Schmerzen, der unfähigkeit mein Knie zu belasten und völliger erwerbsunfähigkeit ein schwieriger korrigierender Eingriff bevor. Bei jedem der dort stattgefundenen Termine in der zentralen Ambulanz war ein mir völlig fremder und anderer Arzt. Den Operateur bekommt man gar nicht zu Gesicht. So einen oberflächlichen Umgang mit Patienten habe ich noch nirgendwo erlebt. Mir war Hellersen noch aus meiner lang zurückliegenden sportlichen Zeit bekann, so dass ich dachte ich wäre hier in besten Händen. Diese Klinik auszuwählen war der größte Fehler meines Lebens und hat mir bis jetzt nur Leid gebracht. Dass Zimmer und Betten auf dem Stand von vor 30 Jahren sind ist mir persönlich für ein paar Tage Aufenthalt nicht so wichtig gewesen, wenn denn die medizinische Versorgung kompetent gewesen wäre. Leider scheint aber das in der Klinik auch nicht mehr der Fall zu sein. Positiv hingegen bewerte ich die Verwaltung, dort habe ich sehr viel Freundlichkeit sowohl bei der Aufnahme als auch bei den Terminvereinbarungen erfahren. Auch auf der Station kann ich mich nicht über das Personal beklagen, dort erfuhr ich ebenfalls eine sehr freundliche Behandlung.

1 Kommentar

Jolante007 am 12.04.2017

Es ist natürlich die Chirurgie, nicht die Orthopädie wie fälschlicherweise ausgewählt.

Meiden sie diese Klinik wenn sie über 70 J.Alt sind.Unnötige Rentner.

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Belogen und Betrogen!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bELOGEN UND bETROGEN)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Versuchskaninschien!!Einer verpfuscht-zweiter wollte Retten was nicht mehr zu Retten war.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Terminvergabe-Rätselhaft??)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Heruntergekommenes Krankenhaus.Laut Merkel-in Reichsten Land der-"Unterwelt")
Pro:
Das Wetter war schön!
Kontra:
An Verlogenheit nicht zu Überbieten.
Krankheitsbild:
Impingimentsyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo. Solte von einen Oberarzt operiert werden,und wurde von einen "Azubi" operiert .Die OP ist schief gegangen-(Impingimentsyndrom)-durch zu straffes Nähen wurden die Blutgefässe stranguliert-keine Durchbluttung-Nekrose-Zweite OP nach 7 Tagen-Als Geschenk-Staphylococcen-bekommen -statt die vorher versprochene 3 Tage Aufenhallt-3 Wochen-Gekommen mitakutten50%InfraspinatussehneRiß -entlassen nach 3 Wochen mit 100% Riß -und mit fast90% Kapputgemachten Schullter-Unreparabel-mit dauerhaften starken Schmerzen.Laut Gutachten-Schuld lag bei mir: Pech gehabt-"SCHIKSALHAFT".Mit "Mafia im Weiss"-sollte sich keiner Anlegen-Null Chance.Wenn sie über 70 sind -meiden sie die Klinik-den sonst werden sie für angehende Ärzte Versuchskaninschien zu sein -und die"Konzessionsträger" sind im Urlaub.

Sehr unzufrieden

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unpersönlich, Gefühl von Patient 2. Klasse)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es kam keine richtige Kommunikation zustande)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die OP war fast umsonst, weil unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Verwaltungstechnisch guter Ablauf, freundlich und gut.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (veraltet)
Pro:
Freundlichkeit bei der Aufnahme in der Zentralambulanz
Kontra:
Hohe Arroganz des Operateurs vor und nach der OP
Krankheitsbild:
Arthrose im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht empfehlenswert!
Bei meiner Arthroskopie wurde ich schon bei der Voruntersuchung von oben herab behandelt. Der Arzt sprach mehr mit dem Diktafon als mit mir und fuhr mir mehrmals sehr unfreundlich über den Mund.
Nach der OP stellte sich heraus, dass der Arzt eigenwillig entgegen unserer Absprache entschieden hat, im Knie nichts zu machen.
Noch im Halbschlaf nach der Narkose erklärte mir der Operateur, dass er eigentlich nichts gemacht hat und ich müsse sowieso noch einmal wiederkommen!

Auf meine Bitte, mir das noch ein mal am nächsten Morgen bei der Visite zu erklären, sagte er, er könnte doch nicht alles zweimal erklären, und außerdem wäre ich wach gewesen...

Die Schwestern auf der Station waren allerdings sehr nett, ganz im Gegenteil zu den Schwestern, die mich zur OP geholt haben.
Mit mir wurde auf dem Weg kein Wort gesprochen, statt dessen unterhielten sie sich nur über private Dinge.

Das veraltete Zimmer war hygienisch inakzeptabel, besonders der erhöhte Toilettensitz aus Gummi.
Die Reinigungskraft wischte mit nur einem Putztuch zuerst das freie Bett (Matraze), Fensterbänke und danach die Toilette.

Ich möchte dort nicht wieder freiwillig hin!!!

Bitte nicht nochmal hierhin

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Musste meine Freundin hier mehrmals zur Untersuchung wegen einer Kreuzbandruptur hinbringen und habe sie nach der OP dort auch besucht. Lange Warte-/Durchlaufzeiten. Wirkte alles etwas unorganisiert und wirr. Egal! OP nicht gut verlaufen. Auf die Schmerzen meiner Freundin nach der OP reagierte man gelassen, um es mal noch positiv auszudrücken! Und später stellte sich dann auch heraus, dass nicht gut operiert wurde. Die Narkose leider auch nicht gut vertragen :-(

Zimmer irgendwie veraltet und das Bad recht klein und ungeeignet für jemanden, der gerade operiert wurde, Sauberkeit eher gering.

Personal schien überlastet, Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit wenig bis schwach.

Eine Krankenschwester hat auf dem Weg zur OP die Türen mit dem Fuß aufgemacht, da sie keinen "gewischt" kriegen wollte. Hallo!?!? Hygiene?! Dies hat meine Freundin nicht in Narkose geträumt!

Kurzum, hier würde ich gerne niemanden mehr hinbringen müssen.

1 Kommentar

WBOK1 am 04.09.2016

Anmerkung wegen Missverständnissen zur "Türöffnung":
Mit dem Fuß wurde auf die Türklinken(!) getreten, deshalb die Frage "Hygiene?". Alles andere wäre ja ok gewesen...

Mangelnde Sorgfalt

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelnde ärztl. Bewertung der aktuellen Situation
Krankheitsbild:
Kniearthrose
Erfahrungsbericht:

Nach einer Arthroskopie wurde die Drainage viel zu früh gezogen. Dadurch entstand ein starker Erguß im Knie. Zu Hause angekommen konnte mein Mann mich gerade wieder zurück bringen, wo das Knie punktiert wurde. Lange danach hatte ich Probleme. Auf meine Frage an den behandelnden Arzt bzw. Operateur, warum man die Drainage nicht belassen habe, kam die lapidare Anwort, man würde keine Patienten mit Drainage entlassen. M. E. hätte entweder der Hausarzt diese entfernen können oder ich wäre noch einmal nach Lüdenscheid gekommen.

Nie wieder!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Krankengymnasten
Kontra:
der ganze Rest!!
Krankheitsbild:
Knie-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik hat mich das Erste und Letzte mal gesehen.Schmutziges Mini- Badezimmer,jeden Tag ein anderer unfreundlicher,oberflächlicher Arzt,Mitteilung von starken Schmerzen wird ignoriert(Pech gehabt),lediglich die Anästhesie-Ärzte die zum Aufspritzen des Schmerzkatheters kommen sind freundlich,hilfsbereit und kompenent.
Diese Klinik kann ich wirklich nicht empfehlen.Das war gewiss mal eine gute Sportklinik vor 30 Jahren!!!"

Besser meiden!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
vordere Kreuzbandruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen vorderen Kreuzbandriss im Jahr 2013 und kann diese Klinik nicht weiterempfehlen. Mein Kreuzband wurde viel zu steil eingebaut, weil mit einer veralteten Methode zu Werke gegangen wurde. In einer weiteren OP wurde ein Stück vom Knochen weggefräst damit das Kreuzband besser "eintauchen" kann. Leider erfolglos! Völlig überflüssig diese Aktion. Dananch musste in einer 3. OP alles wieder ausgebaut werden, da die Kreuzbandplastik nur dick und aufgequollen und ohne Funktion war. Dies zur fachlichen Seite dieser Klinik.

Das Personal ist leider auch nicht sonderlich hilfsbereit. Ich habe Sätze wie "dafür habe ich keine Zeit" öfters gehört. Das erste Aufstehen nach einer OP war furchterregend und es wurde mit Druck erzwungen. Personal wirkte unsicher. Ich weiß wovon ich rede, da ich in einer anderen Klinik beim erneuten Einbau meines K-bandes wesentlich souveränere Erfahrungen gemacht habe.

Die Schmerztherapie war leider auch nicht gut,man musste um Schmerzmittel förmlich betteln. Auch hier habe ich wesentlich bessere Erfahrungen in einer moderneren Einrichtung gemacht.

Die Narkosen in Hellersen sind im wahrsten Sinne des Wortes "übel". Nach jeder Narkose musste ich mich übergeben und meine Zimmermitbewohner leider auch. Sehr angenehm also! Habe noch nie erlebt, dass soviel Übelkeit und Erbrechen auftreten. Auch hier weiß ich wovon ich rede, da sich in der anderen Klinik wo ich war, tatsächlich kein einziger übergeben musste.

Nun noch zur Einrichtung selber: Wirklich sehr in die Jahre gekommen. 4-Bett-Zimmer, Badezimmer äußerst altmodisch und nicht besonders sauber. Man fühlte sich nicht wohl. Zum Duschen musste man komplett über den Flur auf die andere Seite der Ebene gehen. Hilfe dabei absolute Fehlanzeige ("keine Zeit", "nicht meine Aufgabe").

Administrativ ist es in dieser Klinik sehr chaotisch und man wartet lange bis man Unterlagen beisammen hat. Struktur nicht erkennbar, daher lange Wartezeiten.

Es gibt bessere Kliniken

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Krankengymnastikabteilung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulteroperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist leider in die Jahre gekommen,die Technik der Operateure mag immer noch gut sein aber die Versorgung vom Krankenhaus nach der Op ist mangelhaft. Da ich ein 2. Mal operiert werden musste und dies in einer anderen Klinik machen lies, habe ich den Vergleich und weiß was andere Kliniken möglich machen zur Genesung des Patienten.
Ich habe einen Tag nach dem Klinikaufendhalt einen Bewegungsstuhl gestellt bekommen, Medikamente und Duschpflaster für über das Wochenende, da man nicht unbedingt noch einen Arzt auf suchen kann nach der Entlassung fand ich das auch wichtig. Und eine Ambulante Reha, die mir in Hellersen mit dem Worten, "Sie können froh sein wenn wir Ihnen Krankengymnasstig verschreiben" wurde mir in der anderren Klinik sehr an Herz gelegt und dafür gesorgt, das diese auch 1,5 Wochen danach schon beginnen konnte.
Das Essen war auch nicht berauschend und insgesamt ist die Klinik in einem unschönen Zustand.

Nein!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreuzbandruption /Reruption
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde dort als Sportlerin am Knie operiert - nach einem Kreuzbandriss mit Meniskusschaden. Nach nur 4 Monaten riss das Transplantat erneut, was aber abzusehen war, da ich von Anfang an Probleme hatte mit Beugen und Strecken. Mir wurde erzählt, es wäre mein Mangel an Motivation. Die zweite Plastik wurde genauso steil eingebaut und war nach nicht mal einem Jahr wieder operationswürdig. Der Arzt entschied sich aber nur für ein Thermo-Shrinking, die Ursache des Problems wurde kein Stück behoben. Meinen Sport musste ich komplett aufgeben.
Das ist jetzt 4 Jahre her und seit dem großartigen Thermoshrinking bin ich wohl auf einem instabilen Knie herumgelaufen, bzw. war ich damit auch wochenlang in Physio, es lag ja nur an meiner Motivation! - und habe mit 26 Jahren Arthrose.

Mein neuer Arzt muss nun ein neues Kreuzband einbauen, er meint, das alte war viel zu steil und Thermoshrinking bringe überhaupt nichts, man hätte mich ganz anders behandeln müssen damals und nicht auf dem instabilen Knie nach Hause schicken dürfen. Ich habe nun drei schwere Operationen vor mir und hatte in Hellersen summa summarum schon SECHS.

Ich bereue es zutiefst, dass ich mich damals nicht besser erkundigt habe und mich auf den guten Ruf verlassen habe. Selbst die Methode die angewendet wurde (Komplettöffnung des Knies anstatt minimalinvasiv/arthroskpoisch) war damals schon völlig veraltet, mir glaubt kein Arzt mehr, dass sowas im Jahre 2011 noch irgendwo gemacht wurde!

Hinzukam nun, dass ich beim Anfordern der Unterlagen für meine jetzige OP äußerst unfreundlich behandelt wurde. Auch waren Unterlagen von einer Narkose mit Komplikationen "nicht vorhanden, weil nichts passiert ist, dann gibt es auch kein Protokoll".

Ich würde die Klinik nicht einmal meinen schlimmsten Feinden empfehlen.

1 Kommentar

AS#12 am 25.02.2016

Ich kann diesem Kommentar/Bericht nur zustimmen. Bei mir ist im Jahr 2013 genau das gleiche passiert! Vorderes Kreuzband viel zu steil eingebaut. In einer weiteren OP versucht was zu retten, was einfach nicht zu retten war und letztendlich musste in einer 3. OP alles wieder ausgebaut werden und als Folgeschaden Arthrose. Auch ich bin hochgradig unzufrieden mit der altmodischen Behandlung/OP-Methode gewesen und es hat gedauert bis ich überhaupt mal ernst genommen wurde. Hatte nach der Kreuzband-OP auch absolute Probleme mit der Beugung und Streckung und ich und meine Wehleidigkeit waren natürlich Schuld. Aber wenn ein Kreuzband so kreuzverkehrt eingebaut wird, hilft auch das härteste Zähne zusammenbeißen nix. Schmerzen ohne Ende und mein Leidensweg ist heute noch nicht zu Ende....

Weg war umsonst

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche Dame bei der Anmeldung
Kontra:
unverschämter Arzt!!, Wartezeit
Krankheitsbild:
osteochondrosis dissecans
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich dort vorgestellt ( Anreise 150km) um eine Zweitmeinung einzuholen, da seit 5 Jahren therapiert und operiert wird.
Wir hatten um 8.15 einen Termin, waren um 7.45 da, mussten erst 35 min. in der Anmeldung warten
( hatte uns keiner gesagt) und kamen um 9.45 beim Arzt dran. Als wir rein kamen wurden uns erst einmal die Unterlagen vor die Nase geworfen und wir mussten uns einen Vortrag darüber anhören, wie unnötig diese MRT Bilder doch sind und man darauf eh nichts erkennen kann. Dann wollte er mir weiß machen das ich mir viel zu viele Gedanken über Schmerzen mache (dauerhaft anhaltende Schmerzen im Sprunggelenk).
Nachdem er uns dann 15 min. einen Vortrag gehalten hat wurde ich untersucht und zwar sehr schmerzhaft,ohne vorsicht und ohne Gangbild oder Ähnlichem, nur einmal angefasst und das wars. Am Ende wurde mir dann gesagt, dass ich Schmerzmittel nehmen soll, da könne man eh nichts machen.
Fragestellung während des Gesprächs war nicht erwünscht, frühere Arztberichte wurden nicht gelesen.

!!!!!!NIE WIEDER!!!!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gutes Essen, nette betreung der Schwestern
Kontra:
Ärzte! Zusammenarbeit Haus 1 und Haus2! Verwaltung! Zimmer veraltet!
Krankheitsbild:
Marknagelentfernung und BSV L5/S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam um einen Marknagel aus dem Oberschenkel entfernen und die Bandscheiben L5/S1 operieren zu lassen.

Alles fing recht gut an. Die Wartezeit hielt sich in Grenzen und das Personal war freundlich und hilfsbereit...

DOCH DER SCHEIN TRÜGT!!!!
(Mehr dazu später)

Ich war beim Arzt drin und der entschied das erst die Bandscheibe gemacht wird, dann der Nagel.
Er besorgte mir noch am gleichen Tag eine MRT im Haus. Eine Woche später am 04.12.2013 wurde ich am BSV operiert.

So recht zufrieden bin ich nicht.. Die Schmerzen sind zwar fast weg, aber jetzt ist mein halber Fuss taub.. Aussagen vom Arzt: Das ist normal. Das kann bis zu nem Jahr dauern bis sich der Nerv erholt. Ich bin gespannt... Zur Erinnerung: hatte vorher keinen tauben Fuss. Ich wurde auch wie andere hier in die Schublade gesteckt, Fussballer sind wehleidig. Was ich von mir nicht behaupten kann..

SO UND JETZT KOMMT'S!!!!!

Das war die eine Geschichte. Ich sollte nach 6 Tagen entlassen werden, worauf ich während meines Aufenthaltes und am Entlassungstag wegen der Metallentfernung im OS gefragt hab. Dies Bandscheibenarzt schickte mich wieder in die Zentral ambulanz...
Wo mir dann gesagt wurde:
"DEN NAGEL ENTFERNEN WIR HIER NICHT"
Sie würden nicht mit dem Hersteller zusammen arbeiten. (Hersteller: Howmedica)

Ich war geschockt!!!

Ich ging wieder zum Bandscheibenarzt. Der versuchte mir im Kinikum Hellersen nebenan einen Termin zu besorgen, aber aber erfolglos.. Auch die arbeiten nicht mit Howmedica zusammen.
Er meinte ich müsste jetzt ZU HAUSE PER GOOGLE NACH DEM HERSTELLER FORSCHEN UND MIR EINE PASSENDE KLINIK SUCHEN!!
Bitte was soll ich?? Wo bin ich hier gelandet?
Völlig überrumpelt ging ich in mein Zimmer und holte meine Sachen. Ging noch kurz zur netten Oberschwester und schilderte ihr mein Erlebnis. Sie wünschte mir viel Glück und gab mir mit auf dem weg, wenn ich eine Klinik gefunden hätte und der Nagel entfernt wurde könnte ich die Reha für den Rücken noch über die SPORTKLINIK BEANTRAGEN. (Es sollte alles anders kommen)

Ich Googelte vergeblich zu Hause nach Kliniken, die mit Howmedica zusammen arbeiten.. Bis ich mich schließlich an meine Krankenkasse wandte.
Denen viel auch die Kinlade auf den Schreibtisch als ich mein Erlebnis schilderte.
Sie empfiehlten mir das KH in Gummersbach.
Der Nagel ist raus, die Reha bekam ich NICHT!

Nie wieder!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Hallux Valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die stationäre Aufnahme zog sich über Stunden und man wurde von Haus zu Haus geschickt...
Die Schwestern sind bedingt freundlich, es ist ein veraltetes Zimmer und das Essen ist okay.
Ich wurde vor der OP schlecht informiert und nach der OP, die Freitags war – habe ich erst am Montag einen Arzt gesehen!!
Das Gespräch viel dann auch sehr kurz aus, so das der Arzt nach gefühlten 30 Sekunden wieder draußen war und mir noch in den Raum geworfen hatte, dass ich die Klinik noch nicht verlassen darf, da der Fuß noch sehr geschwollen wäre…..
Naja, am Dienstag genau das gleiche, diesmal kam ein anderer Arzt rein und meinte nur: das sieht super aus, dann können Sie nachhause gehen…..sehr komisch denn der Fuß hatte sich zum Vortag nicht verändert!!
Am Tag der OP, hat die Schwester nach dem ich operiert wurde gesagt, ich brauche Krücken….naja ich sagte dann einfach, dass Sie mir doch welche bringen kann… Tja, dass war aber nichts, denn nach zwei Tagen warten und mehrfachen Fragen habe ich mir diese dann von Bekannten mit bringen lassen.

Ich durfte nun ohne weitere Infos nachhause gehen……..

Das Ende vom Lied…ich bin nun in eine andere Klinik gegangen, da mein anderer Fuß auch operiert werden muss. Das Ärzteteam in dieser Klinik ist einfach nur SUPER und ich wurde endlich mal richtig aufgeklärt und musste feststellen, dass man auch nicht hätte so einen großen Eingriff machen brauchen……………………

Ich würde nie wieder in diese Klinik gehen!

1 Kommentar

schnuffi17 am 09.04.2013

Mit dem heutigen Tag kann ich deine Unzufriedenheit voll nachvollziehen,ich habe heute auch etwas krasses erlebt,unfreundlich,launisch,arragant kam mir der Arzt entgegen,muß man sich das bieten lassen??genauso schlau wie zuvor habe ich die klinik verlassen mit meinen Schmerzen und weiß nicht wie es weiter gehen soll,wie sagte der Arzt so schön "Fußballer müssen da auch durch und man stirbt nicht dran und es heilt auch wieder,es dauert halt nur ewig und tut sau weh".Sehr schlau,Fußballer spielen 2mal 45min.und werden danach rund um die Uhr betüdelt,ich muß 9Stunden täglich rumlaufen und mit Belastungsschmerzen im Fuß auf grund eines Unfalls vor einem Jahr arbeiten,nicht mal aussprechen lassen hat der Mensch mich,das Niveau war unterste Schublade und meschlich gesehen eine Katastrophe.Nie wieder!!!

Nicht empfehlenswert

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Station Top
Kontra:
Ärztin Flop
Krankheitsbild:
Cervicobrachialgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schmerztherapie? Stimmt! Man geht mit den selben Schmerzen nach Hause. Inkompetenz bei der behandelnden Ärztin, falsche Therapieansätze, was will man mehr. Ich habe dort im November 2012 wegen einer konservativen Schmerztherapie stationär gelegen. Die Ärztin war sich nicht schlüssig, was Sie behandeln sollte, verwechselte mich sogar mit einem anderen Mitpatienten. Die Therapie bezog sich überwiegend auf die LWS, statt auf die HWS. Leider hat dies der Oberarzt erst einen Tag vor der Entlassung bemerkt und den Therapieplan geändert, für mich leider zu spät. Und nun? Ich habe mein Jahr mit den Schmerzen fast voll... sicher wartet bald die nächste Klinik. Absprachen zwischen den Ärzten und der Physiotherapie gab es auch nicht...

Beschwerde

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht statt gefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin zum Beratungsgespräch Zwecks Spinalkanalerweiterung und noch eigen mehr.Der Termin wurde mir telefonisch zwei mal Abgesagt.Beim dritten mal hat es dann geklappt.Ich hatte für diesen Tag einen Termin für 9 Uhr 30,war 9 Uhr 15 in der Anmeldung.
Das Wartezimmer war mit 25 Personen besetzt und es stank fürchterlich.Also bin ich im Flur auf und ab gegangen.Nach 1 1/2
Stunden habe ich mich etkundigt wann ich denn an der Reihe war.Aussage von der Anmelung :sie sind der nächste!Nach dem
wieder 6 Leute aufgerufen wurden und ich vor Schmerzen weder stehen noch sitzen konnte,habe ich mir meine MRT Bilder und die Überweisung wieder geben lassen .Gesamtwartezeit 2/30 miuten.

2 mal am Knie opriert...notwendig?

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (3 stunden sind ok)
Pro:
weitere 6 monate ohne Kreuzband, dafür Gelenkverschleiß
Kontra:
Ärzte haben keine Zeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war August 2011 und Februar 2012 dort. Ich bekam jeweils eine Bohrkanalauffüllung imschienbein und im Oberschenkelknochen. Notwendig war dies, wegen einer misslungenen Kreuzband op. Vorweg: Beide Ops waren super. Allerdings zweifelte ich daran, dass beides nicht in einem Schritt gemacht worden ist. Aufklärung im vornherein war gut. Der Arzt versicherte mir vor der 2.OP das man zu 99% eine Kreuzband op durchführen wird. Als ich im Aufwachraum war, wollte mir der Anästist nicht sagen, ob die Kreuzban op durchgeführt worden ist, "da ich das ja sowieso wieder vergesse" habe ich aber nicht. Und seinen Scheiß Namen habe ich der Klinikleitung gemeldet. Vielen Dank, in so einer Situation wie schei** behandelt zu werden. Warum wurde die "Richtige" gemacht wurde: Transfixschraube ist noch im Oberschenkel. Da könnte man nicht reinbohren. Aha, und das hat man vorher in den Röntgernbildern nicht erkennen können???
nachdem mir nach der Op nicht einmal gesagt worden ist, dass ich mit Krücken gehen muss. Ich kam mir dort sehr vergessen vor. Ich werde dort nicht nochmal hingehen. Ich werde mir eine weitere Meinung einholen.

Empfehlen werde ich dieses Krankenhaus nicht, denn ich hatte keine so tollen Wundverhältnisse nach der OP. Es werden dort Fäden verwendet, die mitunter nur unter hohemKaftaufwandentfernt werden. Der Arzt sagte beim entfernen:" ja, wenn jetzt ein stuck davon noch in Bein ist, dann ist das halt so". Ist auch nicht schlimm. Aber will man sowas hören? An der entnahmestelle an der Hüfte kam ein Faden hervor, der sich für gewöhnlich auflösen sollte. Ich rief den Chefarztan, der mich dahingehend beruhigte und mir sagte das das an dünnen Hautpatien vorkommt. Fand ich wirklich gut, das er ein Ohr für mich hatte.

Insgesamt bin ich mit dem Medizinischen Resultat bedingt zufrieden, ich werde das Gefühl nicht los, dass bei mir 2 Ops durchgeführt worden sind, weil es mehr Erträge bringt.

Traurig und absulut fürchterlich

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern Freundlich, essen gut
Kontra:
Missratene beahndlungen und schlechte auskünfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war erst vor 3 wochen dort im Krankenhaus und hatte vorher auch nur gutes gehört.

Doch dann kam dies, ich bekamm ein Zimmer und das war auch alles ok, selbst die schwestern die total unterbesetzt waren waren sehr nett.

Allerdings Ärzte gaben nur selten klare aussagen und am ende sogar falsche !

(Ihre hüfte ist in Ordnung)
Bei meinem Orthopäden kam dann allerdings raus das ich Athrose mit 25 in der Hüfte habe und einiges mehr noch!

Da meine Blutwerte nicht Ok waren haben sie die erste PD ausfallen lassen. auf die frage warum sie nicht in Ordnung sind bekam ich erstmal keine antwort.

erst einen Tag später von der Schwester das es die entzündungswerte sind, aber keiner hat mal nachgesehen warum das denn so ist......

dann nach dem wochenende bekamm ich die erste PD (schmerzhaft aber zu ertragen) 2 tage später die nächste und wiederrauf einen tag später die entlassung.

Zwischendurch bekam ich auch noch andere spritzen und auf viel geweinne sogar mal ein schmerzmittel.

Nach der entlassund stand in meinem Entlassungs bericht ich Hätte einen leichten bandscheben vorafall ehm ja sry aber es wurde nur ein Röntgenbild gemacht und nie ein MRT oder CT.

Woher sie das hatten es waren unterlagen von vor 5 Jahren eingesichtet, dabei ist mein bandscheibenvorfall längst zurück gebildet. Also könnte noch mehr über meine mitpatienten erzählen die auch alle nicht zufrieden waren aber ich denke damit reichts erstmal.

Ich kann nur sagen finder weg von Hellersen wenn man wisen will was man hat und anständige diagnosen haben möchte!

1 Kommentar

Sailor2011 am 11.09.2011

Eins habe ich ausversehen falsch angegeben ich war nicht in der chirugie sonder in der Orthopädie!

unfreundliches Personal, veralteter Service

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte ok, Pflegepersonal schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
OP verlief erfolgreich
Kontra:
unfreundliches Personal, schlechtes Essen, veraltete Zimmer, keine elektrisch verstellbare Betten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen eines kaputten Kreuzbands in der Sportklinik. Die OP verlief sehr gut. Allerdings fand ich den Aufenthalt in der Klinik äußerst unbefriedigend: Sehr unfreundliches Pflegepersonal, dass sich keine Zeit nahm (nicht mal für ein nettes Lächeln), Medikamente verwechselte, Beschwerden (Schmerzen) nicht ernst nahm. Die Zimmer sind veraltet - es gibt im Vierbettzimmer nur eine Naßzelle mit Waschbecken und WC, Dusche auf dem Flur. Die Betten waren alle (!) nicht elektrisch verstellbar, was äußerst unpraktisch ist, wenn man sich nach OP nicht richtig bewegen kann - ohne Hilfe praktisch unmöglich. Die Ärzte waren nach der OP kaum ansprechbar, haben sich keine Zeit genommen, Fragen zu beantworten. Ich muss in diesem Jahr noch einmal zur OP - und werde mir lieber eine andere Klinik suchen.

Dieser Klinik sollte die Lizenz entzogen werden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Fachlich inkompetent.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Beim Eislaufen bin ich umgeknickt.
Der behandelnde Arzt war nicht fähig, auf dem Röntgenbild eine Knochenabsplitterung zu erkennen, die jeder Medizinstudent im ersten Semester sofort erkannt hätte.
Es war nichts kompliziertes, wurde aber für mich zum Albtraum.
Als ich bei zunehmenden Beschwerden und immer dicker werdenden Gelenk (nach einem halben Jahr konnte ich nicht mehr laufen) meinen Hausarzt aufsuchte, erklärte mir Dieser, dass die Diagnose und Behandlung durch das Sportkrankenhaus für ihn unerklärlich und in höchstem Maße dilletant wäre.

Medizin klasse, Bürokratie extrem

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bürokratie, Parkplatz)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (OP Dr. Ali)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP Dr Ali, Personal sehr freundlich
Kontra:
Bürokratie, Parplatz
Krankheitsbild:
Längsruptur der Sehne Peroneus brevis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis zum Empfang zügig, schlechte Parkplatzsituation. Man wird von Bürokratie erschlagen. Ewige Wartezeiten - schlecht organisiert.
Medizinische (OP) Versorgung TOP.

Ärzte und Personal Top , Essen Ekelhaft

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Schmerzen Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Essen voll Ekelhaft. Ärzte und Personal aber Top.
Bitte wieder selber kochen.

1 Kommentar

sportklinikhellersen am 24.08.2022

Liebe Patientin, lieber Patient,
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlung zufrieden waren.
Das Ihnen das Essen nicht zugesagt hat, bedauern wir sehr. Wir geben Ihr Feedback an die entsprechenden Personen weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihr Team der Sportklinik Hellersen

Ungepflegt und lieblos

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Medizinisch ok
Kontra:
Vernachlässigung von Patienten und Anlagen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schlechte, ungepflegte Ausstattung. Balkone mit rostigen Geländern und vergammeltem Bodenbelag. Balkone sind nicht möbliert und daher unnbrauchbar. Schlecht koordinierte Voruntersuchungen. Die Klinikanlage bietet keine Möglichkeiten sich längere Zeit zu setzen (Bänke defekt und ungepflegt. Tische fehlen ganz). Verschmutzte Grünanlagen.

1 Kommentar

Mona022 am 26.07.2019

Sehr aufschlussreiche Bewertung
Anscheinend verwechseln sie ein Krankenhaus mit einem 5 Sterne hotel oder?
Sie sind bestimmt auch einer derjenigen, der im Urlaub nur kaputte Fliesen und schimmel fotografiert, um sich hinterher beim Veranstalter zu beschweren.
Zwar steht in ihrem PRO "medizinisch ok", aber mal in der Bewertung etwas detaillierter darauf einzugehen, fanden sie wohl für unnötig oder (das was eigentlich das wichtige an so einer Bewertung ist)

Lange Rede kurzer Sinn, typisch privat versichert

Am Ende enttäuscht nach der anfänglich guten Behandlung

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (da es meiner Mutter nach den PDAs nicht gut ging)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
tolles freundliches Personal
Kontra:
Entlassung durch Überstellung in die Notfallambulanz des Krankenhaus Hellersen
Krankheitsbild:
Chron. Schmerzsydrom, Hüftschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war für eine stationäre konservative Schmerztherapie vorgesehen. Die Voruntersuchung unfassbare 6 Stunden gedauert, was für meine 84jährige Mutter sehr anstrengend war.
In allen Bereichen war das Personal sehr freundlich, was sehr hervorzuheben ist, weil es sehr selten geworden ist. Das machte die Wartezeit wieder etwas wett.
Auch das Personal der Statin 2.5 war super, hatte immer ein Ohr für alle Fragen. Meine Mutter hatte der 2. PDA gesundheitliche Probleme mit Vorhofflimmern und starker Atemnot.In der Lunge hat sich Wasser gebildet. Der hinzugerufene Internist war sehr nett und hat hilfreiche Maßnahmen zur Verbesserung getroffen. Außerdem hat er immer wieder nach meiner Mutter gesehen bis es ihr besser ging.

Die Stationsärztin allerdings wollte meine Mutter unbedingt noch zu Sicherheit für 2 bis 3 Tage in das nahegelegene Krankenhaus Hellersen verlegen und teilte mir das telefonisch mit. Das war uns recht. Das sah allerdings so aus, dass meine Mutter von einem Krankenwagen in die Notfallambulanz gebracht wurde und dort 5 Stunden mit ihrem gesamten Gepäck gesessen hat, ohne das sich jemand gekümmert hat.Ich kam nach einer längeren Anfahrtszeit hinzu. Der Arzt dort zeigte sich erstaunt, warum sie da war und meinte, . Ich habe sie dann mitgenommen.
An die Sportklinik: Geht man so mit Patienten um, die von den Behandlungsmethoden geschwächt sind. Wir haben den Eindruck, das niemand Verantwortung übernehmen wollte und meine Mutter mit einer Verdachtsdiagnose verlegen wollte. Macht ja auch nicht so einen guten Eindruck, wenn eine Patientin nach einer Schmerzbehandlung mit Komplikationen in ein anderen Krankenhaus verlegt werden muss. Da hat man sie wohl klammheimlich in die Notfallambulanz gesetzt.
Wir sind empört über so ein Verhalten, da wir ansonsten einen sehr guten Eindruck von dem Haus hatten.

3 Kommentare

RB123 am 30.11.2018

Hallo Udiko, Du schreibst Deine Mutter hatte wässer in der Lunge- sowas ist- soweit ich weiss- lebensgefährlich. Die sportklinik ist ein rein orthopädische Krankenhaus. Die haben doch total richtig gehandelt, wenn sie dann deine Mutter in eine andere klinik mit innerer Abteilung verlegt haben. Wo ist Dein Kritikpunkt?? Und sorry, dass sie dann stundenlang in der anderen Klinik gewartet hat- das kannst Du nicht der sportklinik ankreiden? Es wäre korrekt, wenn du deine unzufriedenheit darüber an der richtigen Stelle anbringen würdest- und nicht bei denen, die offenbar im sinne der Gesundheit deiner mutter- gehandelt haben. Wenn die in der sportklinik nicht verlegt hätten und deine Mutter gestorben wäre- was hättest Du dann gesagt???

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Ich bin enttäuscht

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Erst nach Beschwerde , richtige Aufklärung und Zeit für Fragen genommen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Ursachenforschung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bad ohne Dusche ,alles veraltet)
Pro:
Schwestern St.2.5 u Essen
Kontra:
Keine Ursachenforschung, nur Sympthombehandlung
Krankheitsbild:
Plötzliche extreme anhaltende Schmerzen wie Hexenschuss,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit dem Rettungswagen gebracht worden. Symptome werden behandelt.Anstatt Ursache herausfinden und effektiv/richtig zu behandeln , wird auf Verdacht behandelt.
Ohne Untersuchung muss man sofort für PD Spritzen unterschreiben.
jeder weiss , das ein Röntgenbild kein Aufschluss über Bandscheibenvorfall , Tumor, Arthrose osä gibt.dieses wird auch nur für die PD Spritzen gemacht.
Ein 2 J. altes MRT wird als Aktuell bezeichnet, obwoh 2 Mon.vorher einen Sturz war , nachdem die Symptome schleichend kamen.
Die Ängste des Patient wird auf Station bei den Ärzten halbherzig hingenommen. in der PD Abteilung überhaupt nicht. Fragen werden dort vom Personal unbarsch abgelehnt.
Hier vergisst man, das sie mit Menschen arbeiten. auch der Arzt akzeptiert keine Angst.
wobei man Angst haben darf.
Das Pflegepersonal auf der Station 2.5 sind super, die trotz der Unterbelegung WG Personalmangel, sich den Ängsten der Menschen/ Patienten annehmen und auch kurz versuchen Zeit zu nehmen
Traurig Spät Dienst 1 Schwester für Station wenn bis Frühabends Azubi zur Hilfe, Nachtdienst 1 Schwester für 3 Stationen.
Interessant war, dass bei mir ein Blutbild vorhanden war, ohne Blutentnahme. Nachden MEIN Blut untersucht wurde ,hatte ich nach 36 Std ohne etwas einzunehmen, keinen Kaliummangel mehr.

Die Ärzte sollten im Umgang mit (Angst)Patienten geschult werden.

ein FREUNDLICHES Wort kann viel bewirken
ich kannte die Sportklinik aus der Anfangszeit und da weiss ich , das dort es anders lief. erst Ursachenforschung. Dann Therapie oder OP mit anschl. Reha im Haus.Ich bin schockiert über die negative Veränderung.

Hier sollte man meiner Meinung nach nur hin , wenn man die Ursachen kennt und PD und Facettenspritzen benötigt werden oder zur Multimodale Schmerztherapie.
Laut Erzählung von Patienten, die deswegen dort waren,haben die SpritzenTherapien geholfen.

Haus veraltet,Essen sehr gut.

Keine korrekte Untersuchung, lange Wartezeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeit, kurze ungenaue Untersuchung
Krankheitsbild:
Tossy 1 Verletzung Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeit, schlechte Untersuchung bzw wurde kaum untersucht. Sollte zur Abklärung einer Schulter OP kommen. Jedoch hatte der Arzt scheinbar einen Röntgen Blick. Er hat die Mobilität nicht untersucht und hat meine Beschwerden scheinbar nicht wahr genommen. Sehr ärgerlich da ich fast 90 km gefahren bin. Habe mich dann einen Tag später hier zuhause untersuchen lassen und da die Schulter so eingeschränkt ist nach einer Tossy 1 Verletzung muss sie wohl unter Narkose mobilisiert werden lt meinem Arzt hier nach einer gründlichen! Untersuchung. Bin sehr enttäuscht kann diese Klinik nicht empfehlen!

Unnötige Wartezeiten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
wartezeiten
Krankheitsbild:
Schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ZEITMANEGMENT für die Voruntersuchungen und Aufnahme ist katastrophal. Anscheinend werden alle Patienten auf die selbe Uhrzeit bestellt. Wir sind bereits seit halb acht hier und nach fast drei Stunden ist noch nix, bis auf Blutdruck messen, passiert. Wie hier mit der Lebenszeit der Patienten und Angehörigen umgegangen wird, ist eine Unverschämtheit, zumal es sich um ein Problem der Organisation handelt. So etwas müsste eine Klinik in den Griff bekommen.

Station 1.1

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (siehe Bemerkung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alles bis zum Arzt - positiv
Kontra:
ab dem Gespräch - negativ
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

 
Es sollte ein Gespräch zur Bildung einer 2. Meinung zur vorliegenden Anamnese stattfinden.
Der entsprechende Oberarzt hatte augenscheinlich allerdings keine Ausbildung in Konversation. Ein Gespräch dieser Art war auch ein Erlebnis für mich und an Selbstherrlichkeit und impertinente Arroganz kaum zu überbieten.

Die standardisierten Fragen wurden in Staccato-Manier rausgefeuert ohne eine Chance auf Kommunikation. Ich denke viele andere Patienten wird das regelrecht einschüchtern.

Eine solche "Aufführung" hätte in der normalen Arbeitswelt schnell ein deutliches Ergebnis zur Folge. Leider trifft das in solchen irrsinnigen "Diskussionen" leider nicht ein, da ein jeder einige Zeit und Ausdauer investiert hat, um nun endlich mal ein vertrauliches, persönliches Gespräch zu bekommen.

Der eigentlich gute Eindruck, der über alle Personen vorher sich positiv gezeigt hatte, wurde mit einem Gespräch zerschlagen. Der Eindruck ist schlecht und ein Vertrauen kann so nicht aufgebaut werden.

Ggf. sollte man den Kollegen in weiß bei nächster Möglichkeit einmal so etwas wie ein Knigge-Seminar für Umgangsformen oder auch gerne etwas in Motivation durchgeführt werden.

Nur weiter so - es gibt ja noch genügend Potential - ... leider !

Termin in der Zentralambulanz

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (es hat keine medizinische behandlung stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
2-stündige Wartezeit für 10 minütige Behandlung
Krankheitsbild:
Ellenb.-fraktur/Absprengung des Radiusköpfchens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich am 03.02.2013 in der Zentralambulanz,Ellenbogen Frakturen,Absprengung des Radiusköpfchens,nach 2stünd. Wartezeit wurde ich von dem leitenden Oberarzt aufgerufen, wie ein D-Zug führte er das einseitige Gespräch, ich hatte keine Chance, Fragen zu stellen,er sagte,wenn OP,dann müsse man Gewebe aus dem Oberschenkel entnehmen,zweite Aussage:es könne passieren,daß bei der OP die Arthrose los getreten werde u. dafür brauchte er ein CT u. zwar innerhalb einer Woche,ich versuchte zu bemerken, daß es nicht so einfach ist, innerhalb so kurzer Zeit einen Termin für ein CT zu bekommen, da wurde er sehr energisch u. hob seine Stimme"es wäre meine Pflicht,mich schnellst möglich um ein CT zu kümmern",ohne Ankündigung stand er auf u. wollte das Sprechzimmer verlassen,auf meine Frage,ob es das jetzt war, kam ein ja,ich verabschiedete mich u. blieb noch einige Sekunden im Zimmer.Hätte ich fast vergessen, die Gipsschiene hat er kritisiert,aber es dann ändern zu lassen, hat er auch nicht veranlaßt.Ich war einfach schockiert über die Art u. Weise der Behandlung oder wiederum auch keine.So eine arrogante Art des OA, ist mir noch nicht begegnet.Ich fühlte mich total eingeschüchert u. werde das Gefühl nicht los,daß er mir Angst machen wollte,mit dem Ziel,daß ich nicht wiederkomme.Übrigens war ich 10 Min. im Sprechzimmer.Was mich auch sehr verwundert hat, daß auf seinem Namensschild "Fußchirurgie" stand, ich war wegen meines Ellenbogens dort???Ich hätte in meinem Zustand-starke Schmerzen- etwas mehr Feingefühl erwartet. Fazit: pure Angst !!!

Schlecht informiert, Personal unfreundlich, Zimmer alt

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Operation
Kontra:
Rest
Krankheitsbild:
Stück Knochen im Fuß entfernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die stationäre Aufnahme zog sich über 6 Stunden und man wurde von Haus zu Haus geschickt...
Die Schwestern sind bedingt freundlich, es ist ein veraltetes Zimmer ohne Dusche. Das Essen ist ok. Es ist wahnsinnig laut auf dem Flur, so dass man kaum mal ein Auge zu machen kann! Die Schwestern stürmen ins Zimmer, dass man fast aus dem Bett fällt! Man wird vor der op schlecht über den weiteren Verlauf nach der op informiert ( Krücken ausleihen etc.) Die Operation ist gut verlaufen. Trotzdem bin ich froh, wenn ich hier raus bin. Würde auch nicht noch einmal wiederkommen!

Als Kunde, beleidigt, gedemütigt und sogar verwechselt

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (auf Grund des PP)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (durch die Ärzte)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Save für Private Dinge, Ärzte und die davon ausgehende Beratung, Physiotherapeuten
Kontra:
Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in Klinikum von meinem Hausarzt eingewiesen, da ich eine Bandscheibenvorfall hatte.
Die fachliche Beratung ist sehr zufriedenstellend, und auch für den "nicht mediziner" verständlich erklärt.
Die Zimmer sind leider nicht auf den neusten stand gebracht,
nicht elektrische Betten und alles auf kleinsten Raum. Allerdings befindet sich im Kleiderschrank ein kleiner Save, nicht mit Zahlen Kombination, sondern mit Schlüssel, also ziemlich sicher und es passen auch mehr rein, wie nur eine Geldbörse.
Ein kleines Badezimmer ohne dusche ist vorhanden.
Wenn man mal einen Arzt zu Gesicht bekommen hat, nahm er sich sehr viel Zeit und ging mit einem jegliche Möglichkeit durch.

Was ich nicht sondernlich gut fand war, dass das Pflegepersonal komplet unterbesetzt war und dementsprechend genervt und sogar beleidigend wurde.
Wenn Sie nicht weiter wussten, wurde nicht nach einer Lösung gesucht, sondern es einfach unter den Tisch fallen lassen.

Ich musste mehrere Male nach der PD 4 Stunden lang mit ca. 70° Oberkörperhochlage im Bett liegen bleiben.
In dieser Zeit, war ich und auch meine Bett - Nachbarin uns selbst überlassen. Wenn wir die Klingel benutzen war es teilweise so, dass eine Person über die Gegensprechanlage fragte was los sei und sagte es würde sofort jemand kommen, doch dieses geschah in den seltensden Fällen.

Bei meiner letzten PD mussten ich und meine Nachbarin, kurz nacheinnader "geholt" werden.
Da ich Diabetikerin bin und man ja vorher nüchtern sein muss, sollte ich mit als erstes dran kommen.
Der Transpotör kam und holte anstatt mich, meine Bett-nachbarin ab, als wir ihm sagten es sollte eigentlich umgekert sein, meckerte er uns an er würde besser bescheid wissen was er tut, wie wir.
im Nachhinein stellte sich raus, da ja keine Namens-schilder am Bett sind, dass wir verwechselt wurden.

Fehler mit Folgen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das Essen,Op gut verlaufen
Kontra:
Ärzte nehmen sich keine Zeit,zu viele Fehler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da meine Kniescheibe ständig raus springt brauchte ich eine Op.Danach muss ich sechs wochen immer eine mannschette tragen.ein Arzt sagte mir,ich könnte diese ablegen.Folge wäre geweswen:Nochmal auf den Optisch.
Dann sollte ich 90 Grad Übungen machen.Diese habe ich mit Schmerzen geschafft.Zu Hause angekommen,ein Anruf:Uns ist ein Fehler passiert:60 Grad in den nächsten 4! Wochen nicht überschreiten.Ich soll mein jetziges Schreiben vernichten,ich bekäme ein Neues. Beweise!
Und ich bekam erst 2 Tage nach der Op einen Eisbeutel!

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