Klinikum Hochrhein

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Kaiserstr. 93 – 101
79761 Waldshut-Tiengen
Baden-Württemberg

21 von 47 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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47 Bewertungen davon 2 für "Geriatrie"

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Pflegenotstand, fehlende Kommunikation zwischen Ärzten/ Pflegekräftenmit Patienten und Angehörigen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21/22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Aber nur weil Notaufnahme und Intensiv sehr gut waren)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (fehlende Gespräche mit Angehörigen auf Station Herzogenhorn)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Arztinfo sehr unausführlich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke das wir so manches trotzdem mit dem Empfang erledigen konnten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer sehr unordentlich geputzt. Hier ist grosser Bedarf an Hygiene. Pflege hat eigene Patientenhandtücher einfach in die Krankenhaus Wäsche getan. Uns fehlen 2 Handtücher und 2 Waschlappen)
Pro:
Kontra:
Pflegenotstand, Personal was noch an den Sprachbarrieren arbeiten muß und das ganz dringend
Krankheitsbild:
Kardiologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 27.12.21 wurde mein Angehöriger mit RTW ins Klinikum Hochrhein eingeliefert.
Notaufnahme: Kommunikation von Ärzten/Pflegekräften mit Patient/Angehörigen sehr gut.
Von dort wurde mein A. auf die Intensiv verlegt. Kommunikatio von Ärzten/ Pflegekräften mit Patient/Angehörigen sehr gut.
Diese beiden Bereiche tun wirklich ihr Bestes.
Von der Intensiv wurde mein A. am 31.12.21 zu Station Herzogenhorn verlegt.
Hier wurde mein A. nur mittelmässig versorgt. Ein einziges Mal hatte mein A. Tageskleidung an. Mein A. wurde nicht mobilisiert. Bis zum 27.12.21 ist mein A. noch gelaufen und hat sich selbstständig zu Hause versorgt.
Mit der Stationsärztin wurde am 5.1.22 besprochen, das ich mein A. am 7.1.22 um 11 Uhr abhole. Leider war mein A. weder angezogen noch waren der Blasenkatheder und der Zugang gezogen. Von der Stationsärztin wurde der zuständige Pfleger darauf angesprochen. Der kam mit der Aussage was er eigentlich noch alles machen soll. Wenn er keinen Bock hat, soll er den Beruf wechseln. Geht mal gar nicht....fehlende Kommunikation im Team. Zudem stehen Entlasspatienten an erster Stelle der Versorgung. Dann wurde am 5.1.22 um ein Gespräch mit dem Oberarzt gebeten wegen der Visite. Bis heute nicht erfolgt. Die Stationsärztin wurde gebeten einen Termin beim Kardiologen zu machen, denn als Angehöriger hätte ich erst einen Ende März bekommen.Auch hier leider nicht erfolgt.
Am 8.1.22 wurde mein A. mit dem KTW nach Hause gebracht. Mit dem Verlegungsbericht der Intensiv nach Herzogenhorn. Also die Station angerufen, Entlassbericht angefordert und den aktuellen Medikamentenplan, denn es war ja Wochenende.
Das Personal arbeitet am Limit, aber da ist die Geschäftsführung gefordert. Anstatt sich in den Medien zu Profilieren sollte diese mal endlich mehr Personal einstellen. Sonst droht am Ende Personalmangel der dafür sorgt, das man Stationen schliessen muss.

Betteneignung für Senioren fraglich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Personal ist sehr freundlich
Kontra:
Organistion und Einrichtungen könnte patientenfreundlicher und sicherer sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Standad-Betten sind für ältere Patienten ungeeignet. Aus dem Standardbett mit ca. 50cm niedrigster. Höhe besteht für ältere Patien (klein, kreislaufgestört, verwirrt oder unsicherer Gang) eine echte Sturzgefahr. Oberschenkelhals oder Hüftenbruch ist die grösste Gefahr.

Abhilfe durch niedrigere Betten mit minimal Höhe von nur 20cm sind möglich (optim: 25-35cm), waren aber nicht vorhanden. Solche Betten werden in guten Spitälern (Schweiz) im Geriatriebereich standard mässig genutzt.

Folge: Sturz aus dem Bett mit Fraktur und Leidensgeschichte...