Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer
Hilgardstraße 26
67346 Speyer
Rheinland-Pfalz
Toller Kaiserschnitt.... Fehlerhafte Behandlung und beschonigung von Arztbriefen. Schlechte Betreuung Wochenbettstation
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- OP Team Kaiserschnitt. Hebamme Kreißsaal
- Kontra:
- Ärzte auf Wochenbettstation und Wochenbettstation
- Krankheitsbild:
- Kaiserschnitt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte einen Kaiserschnitt im Diakonissen. Das OP Team sowie auch die Hebamme waren mega lieb und ich hab mich wirklich wohl gefühlt.
Eigentlich hatte ich bedenken bezüglich Kaiserschnitt, aber ich würde ihn immer wieder machen, es war eine tolle Erfahrung.
Aber danach ging der blanke Horror los...auf der Wochenbettstation würden wir sehr sehr schlecht betreut, wir warteten stundenlang auf Hilfe und mussten mehrfach anrufen um Hilfe anzufordern. Manchmal würden wir auch einfach vergessen und auf Nachfrage würden die Augen gerollt.
Schade denn wir sind umgängliche Menschen und können leider auch nichts für die misslungene Personalpolitik im Diakonissen.
Die Ärzte ließen mich 2 Tage mit einer Thrombose im Bein unbehandelt liegen mit dem Versprechen es käme ein Arzt, der leider nie kam bis zum Tag der Entlassung. Da musste ich dann plötzlich zur Gefäßchirurgie. Da wurde dann die Diagnose gestellt und auch festgestellt dass ich die Tage zuvor falsch eingestellt war bezüglich Blutverdünner. Traurig wie man so mit der Gesundheit einer frisch gebackenen Mama spielt. Mein Wochenbett war geprägt von etlichen Arztterminen aufgrund der Thrombose. Danke dafür liebes Diakonissen. Arztbriefe werden auch beschönigt um die fehlerhafte Behandlung zu vertuschen. Traurig wie das alles ablief.
Finger weg von diesem Krankenhaus
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- unfreundlich, unchristlich, falsch, egoistisch emphatielos
- Krankheitsbild:
- Kaiserschnitt bei Gemini Schwangerschaft
- Erfahrungsbericht:
-
Im Jahr 2013 haben meine Freundin und ich hier entbunden und ich kann aufgrund unserer Erfahrungen nur jedem raten: Finger weg von diesem Krankenhaus. Vor allem, wenn man das Krankenhaus als Familie verlassen möchte und keine negativen Erfahrungen machen möchte mit einer Behörde, die man sonst nur von Hören und Sagen kennt.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam wegen eines akuten sehr großen Abszesses auf der rechten Pobacke Montags nachmittags um 15:30 in die Notaufnahme, da ich wahnsinnige Schmerzen hatte und nicht mehr sitzen und fast nicht mehr laufen konnte. Die Aufnahme war professionell und freundlich und der Arzt sagte mir das muss unter Vollnarkose so schnell wie möglich gemacht werden. Da ich aber leider kurz vorher etwas gegessen hatte, sollte die OP erst abends um 09:00 Uhr stattfinden. Ich bin dann eingeschlafen und nachts um 10:30 geweckt worden mit der Nachricht, dass wegen Notfällen ich nicht mehr operiert werden könne, sondern erst am nächsten Morgen. Soweit so gut, habe ich trotz starker Schmerzen akzeptiert. Das Problem war nur, dass ich ja nüchtern bleiben sollte und nichts gegessen hatte und es auch dort um diese Uhrzeit nichts mehr gab, also hungrig ins Bett mit der Aussage des Pflegers, dass ich auch am nächsten Morgen nüchtern bleiben sollte. Das habe ich natürlich trotz knurrendem Magen gemacht in der Annahme, dass ich auch gleich morgens operiert werden sollte. Auf Nachfrage bei der Stationsleitung wann es soweit wäre bekam ich nur die Auskunft, dass ich als zweiter auf der Liste stehe und auf meine Bitte nachzufragen wann ich operiert werden sollte hieß es nur lapidar, wenn der OP Bescheid gibt. Da war ich schon etwas verärgert. Bis um 11:30 bekam ich jedesmal auf Nachfragen die selbe blöde Antwort. Dann bin ich wirklich sauer gewesen und habe gedroht, wenn ich nicht bis um 12:00 weiß wann es losgeht, gehe ich trotz Schmerzen wieder heim und suche mir ein anderes Krankenhaus. Kaum fünf Minuten später kam der Arzt und beschwerte sich, dass ich angeblich aggressiv zu seinen Mitarbeitern gewesen sei, was in keiner Weise so gewesen ist. Ich habe mich vielleicht etwas unfreundlich und verärgert ausgedrückt, war aber nie aggressiv. Dann sollte ich mich endlich für den OP umziehen. Wie gesagt, es war fast zwölf Uhr und ich hatte immer noch nichts gegessen, obwohl ich das morgens eigentlich bei einer vernünftigen OP Zeitangabe gekonnt hätte. Danach kam der Abschuss, ich sollte einen unsinnigen, dummen falschen C….. Test machen ( sorry, kann das Wort nicht aufschreiben, sonst explodiere ich ) wegen einer von der Regierung und einer Impfmafia hochstilisierten angeblichen Pandemie, die es nie gegeben hat. Niemals in dieser bestimmten Zeit habe ich auch nur einmal diesen beschissenen Test gemacht und war immer gesund
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Keine Krankheit festgestellt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erfahrungsbericht zu den Zuständen auf Station 3
Die Zustände auf Station 3 sind untragbar und lassen stark zu wünschen übrig. Hier eine detaillierte Schilderung meiner Eindrücke:
In einem 3-Bett-Zimmer befanden sich vier Patienten, darunter eine Person in einem sehr kritischen Zustand. Dies führte zu einer enormen Belastung für alle Mitpatienten.
Die Nächte waren von Schlaflosigkeit geprägt, was den Heilungsprozess erheblich beeinträchtigte. Zusätzlich war die Sauberkeit des Zimmers äußerst fragwürdig: Das WC war täglich mit Fäkalien des Schwerkranken Patienten verschmutzt und musste von den übrigen Patienten selbst gereinigt werden. Der schwerkranke Patient urinierte nachts auf den Boden, wodurch sich ein unerträglicher Geruch im Zimmer ausbreitete.
Auf Hinweise zu diesen unhaltbaren Zuständen reagierte das Pflegepersonal äußerst unhöflich und forderte lediglich Geduld, bis das Zimmer gereinigt werde. Gespräche mit dem Oberarzt verliefen ebenfalls enttäuschend – statt auf die Missstände einzugehen, wurden diese mit einem Lächeln abgetan. Solches Verhalten ist von einer Person in leitender Position inakzeptabel.
Das Pflegepersonal sprach häufig in einer Fremdsprache vor den Patienten und lachte dabei lautstark, was den Eindruck erweckte, dass sich über die Patienten lustig gemacht wird. Dies führte zu einem Gefühl von Respektlosigkeit und Unsicherheit.
Informationen zur Behandlung wurden kaum weitergegeben, selbst nach mehrmaligem Nachfragen. Ergebnisse von Untersuchungen ließen oft bis zu 48 Stunden auf sich warten, was den Eindruck erweckte, Patienten länger im Krankenhaus zu behalten, um zusätzliche Kosten abzurechnen.
Auf eine Anfrage, mit der Geschäftsleitung zu sprechen, wurde lediglich gesagt, diese würde sich melden – was bis heute nicht geschehen ist.
Ich bin zutiefst enttäuscht von diesem Krankenhaus. Hier scheint es weniger um die Genesung der Patienten als um finanziellen Profit zu gehen. Solch ein Umgang mit kranken Menschen ist nicht nur traurig, sondern auch untragbar.
Ich würde gerne 0 Sterne geben.
Ingnoranz und Inkompetenz
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dieses Krankenhaus verdient nicht mal einen halben Stern!
Ich bin in der Nacht von Sonntag auf Montag ins Diak gefahren, weil ich aufgrund einer Lebensmittelvergiftung und meiner chronischen Autoimmunerkrankung völlig am Ende war. Ich konnte weder stehen noch trinken, ohne dass mir alles wieder hochkam. Meine Mutter hat mich gefahren, da mein Mann bei unseren kleinen Kindern bleiben musste – niemand fährt freiwillig mitten in der Nacht in die Notaufnahme, wenn es nicht absolut notwendig ist!
An der Anmeldung war die Dame tatsächlich freundlich und hat mich direkt in einen Rollstuhl gesetzt, da sie gesehen hat, wie schlecht es mir ging. Doch danach begann der Albtraum: Die Ärztin, mit dem gebrochenem Deutsch fragte mich ernsthaft, warum ich überhaupt einen Rollstuhl bräuchte. Die Pflegerin, die keinerlei Interesse zeigte und deutlich genervt war, meinte nur: „Magen-Darm geht rum.“ Das war’s! Keine ernsthafte Untersuchung, kein Mitgefühl. Ich wurde stattdessen mit dem Hinweis abgespeist, ich solle mir Zäpfchen in der Notfallapotheke holen – so viel zur “Hilfe” in der Notaufnahme.
Es wurde mir auch noch unterstellt, ich würde nur „aus Spaß“ vorbeikommen. Die Krönung: Mir wurde gesagt, ich müsste mehrere Stunden auf Flüssigkeitstherapie warten, obwohl ich so schwach war, dass ich mich kaum halten konnte. Andere Patienten lägen angeblich seit 10 Stunden da – doch weit und breit war niemand zu sehen, und die Ärztin und Pflegerin saßen entspannt herum, offenbar ohne Lust, zu arbeiten.
Am Ende hat meine Mutter mich wieder nach Hause gebracht. Dort bin ich völlig erschöpft zusammengebrochen – ein Resultat der fehlenden Hilfe und der Ignoranz in diesem Krankenhaus.
Das Diakonische Krankenhaus Speyer war noch nie gut, aber das war der Gipfel. Wie kann man Menschen in der Not so behandeln? Ich frage mich ernsthaft, warum manche überhaupt Ärzte oder Pflegekräfte werden, wenn ihnen jegliches Mitgefühl fehlt.
Macht einen großen Bogen um diese Klinik – das ist keine Hilfe, sondern eine Zumutung!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Pflege Sauberkeit
- Krankheitsbild:
- Stoma rück Verlagerung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würde diese Klinik nicht weiter empfehlen.
14.06 op termin zum zurück verlegen,
16.06 Magen Sonde eingesetzt weil Flüssigkeit im bauch.
Einlauf geplant
17.06 24Uhr einen Einlauf, warum auch immer man das nicht schon früher durchführen kann.
18.06 magensonder wieder raus
21.06 Sonde wieder rein, immernoch nicht gefunden wo/was das Problem ist.
24.06 erneute OP weil der darm nicht richtig vernäht war, von 14.06-24.06 undichte Darm und niemandem ist es aufgefallen.
Fazit 1stoma Anlage 3 Monate jetzt nach der Verpfuschten op weitere 6 Monate Stoma.
Personal lässt heute stunden lang nach ihren Medikamenten betteln, Azubis die keine Nadeln legen können, werden auf patienten los gelassen. Infusionen werden nicht richtig angeschlossen, und Wundverdorgung muss man dort am Wochenende scheinbar auch nicht durch führen.
Nie wieder dieses Krankenhaus. Für die nächste Rückverlagerungs OP suchen wir uns definitiv ein anderes KH ,nicht das unsere Mutter an Ende noch ohne Darm wieder heim kommen.
Für alle anderen viel Glück, fals ihr euch entscheidet dort einen Eingriff durch führen zu lassen.
Schlimmstes Krankenhaus (NOTAUFNAHME)
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Sehr schlechtes Personal
- Krankheitsbild:
- Galle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist die schlimmste Klinik die ich je kennenlernen durfte ! In der Notaufnahme angekommen meine Schmerzen geschildert Verdacht auf Gallensteine! Der nette Pfleger von der Anmeldung bittete seine Kollegin mich in ein Zimmer zu legen ihre Aussage war :sie möchte jetzt aber noch ihr Kaffee / Tee fertig trinken! Danke für nichts ich stehe da habe starke Schmerzen und muss warten bis sie ihr Getränk leer getrunken haben ? ! Weiter gehts mit der Untersuchung ich berichtete das ich antidepressiver nehme Zweck panikstörung ! Darauf hin haben sie mir dipidolor verabreicht in Kurzfassung BTM !!! Darauf hab ich nicht gut reagiert und nach einer Schwester gerufen es kam einfach keiner ! Irgendwann kam eine machte dies weg !
Kurz drauf kam die Ärztin machte Ultraschall und veranlasste Novalgin über die Vene ! Dies lief durch ich wurde müde davon
Kurz bevor ich einschlief kam eine Schwester rein und verabreichte mir durch mein Zugang noch buscopan und fuhr mich auf den Flur da sie das Zimmer brauchten !
Im Flur angekommen wurde mir aufeinmal sehr heiß ich hatte Herzrasen und ein sehr sehr trockener Mund
Ich bittete um Hilfe ! Ich wurde nur angeschaut und belächelt und alles wurde auf die Panik geschoben !
Die Schwestern im Dienst waren das letzte ! So leid es mir tut ich bin auch Krankenpflegehelferin das wussten sie aber nicht ! Ich wurde behandelt wie ein Haufen Müll !
Dann hieß es ich könnte Übernacht zur Kontrolle bleiben müsste aber im Flur in der Notaufnahme schlafen ? Wo sind wir den bitte !!!! Egal wie stressig ein Krankenhaus Tag sein mag ! Aber wenigstens Menschenwürde könnte man einhalten ! Noch nie sowas schlimmes in meinem Leben erlebt ! Beschwerde Meldung geht auch noch raus ! Danke für nichts ! Und selbst wenn es an einer Panikattacke lag könnte man wenigstens menschlich sein!!!
Absolut nicht empfehlenswert
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Betreuung der Hebammen im Kreißsaal bis kurz vor der Geburt, eine der Ärztinnen im Kreißsaal
- Kontra:
- Durchführung Kaiserschnitt und fehlendes Bonding, Kommunikation, Wochenstation
- Krankheitsbild:
- Entbindung, sek. Sektio (Geburtsstillstand, Köpfchen zu weit oben)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich aufgrund der (im Nachhinein betrachtet nicht fundierten) Panikmache bei der Kreißsaalambulanz darauf eingelassen es frühzeitig mit der Weheneinleitung zu probieren. Entgegen der Kontrolle meiner mich sonst betreuenden Frauenärztin (lt. ihr Kopf noch weit oben) meinten sie dort auch, dass das Köpfchen des Kleinen schon tief im Becken stünde - nur sonst hatte sich noch nichts getan. Außerdem sei zu befürchten, dass das Kind sonst zu groß und schwer wird, außerdem habe es einen viel zu großen Abdomenumfang etc.. Mein ach so makrosomes Kind war hinterher deutlich über 1/2 kg leichter als prophezien, durchschnittlich groß und auch ansonsten unauffällig. Abgesehen davon dass es nach der sek. Sectio nach dem ersten Tag viel an Geburtsgewicht verloren hatte. Aus gegebenem Anlass haben mein Partner und ich medizinische Erkenntnisse gefunden, demnach das Geburtsgewicht nach einem Kaiserschnitt nicht unmittelbar nach der Entbindung erhoben werden sollte um dann die Entwicklung der kritischen 10% Marke zu überwachen, da dies zu Verzerrungen führt. Unser Kleiner hatte nach den ersten 1,5 Tagen relativ viel Gewicht verloren und eine Nachtschwester drohte mir mit Zwangseinweisung in die Perinatalklinik sollte ich nicht das von ihr aufgezwängte Fläschchen mit Prenahrung zufüttern. Dabei muss man sagen, dass das Kind topfit und aktiv war und deutlich auf dem Weg zur 'Besserung'. Aber das war nur das Sahnehäubchen der wirklich leider sehr miesen Betreuung auf der Wochenbettstation.
Es ist schade: trotz vieler widersprüchlicher, teils schlicht falscher Auskunft der Ärztinnen in der Kreißsaalambulanz (z.B. über Ablauf der medik. Einleitung) fühlte ich mich auf Station erstmal gut aufgehoben. Das Ganze kippte zur Entbindung; man vergaß mir rechtzeitig die besprochenen Schmerzmittel zu geben, man hatte meine vorab ausgefüllten Bögen verschlampt, man vergaß nach dem Kaiserschnitt mir das Kind zu geben und auf der Wochenstation anschließend war es katastrophal. Nie wieder????!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Orthopädie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wartezeit für das Anätshesiegespäch
5 Stunden!
Kommunikation ist hier ein Fremdwort
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- technische Möglichkeiten
- Kontra:
- alles andere, besonders negativ: Kommunikation und Informationsfluss
- Krankheitsbild:
- Herzrythmusstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich weiß nicht, in welchem Krankenhaus diejenigen Bewerter waren, die die Kommunikation hier als "gut" bezeichnen, aber sicherlich nicht im Diakonissen-Stiftungskankenhaus Speyer. Ich habe noch nie ein Haus erlebt, in der die Kommunikation zwischen den Fachabteilungen und zum Teil auch zwischen Arzt/Patient so unterirdisch schlecht war- Ich spreche hier von nachweislich nicht weitergegebenen Informationen bezüglich Medikation oder Weiterbehandlung, Absprachen die nicht eingehalten werden etc. Die Essensbestellungen funktionierten in meinem Fall erst nach massivem Druck und Androhung von rechtlichen Konsequenzen. Von 10x Mittagessen nur 3x wie bestellt/abgesprochen (Kohlenhydratarm weil Diabetes bei pausierter Diabetesmedikation). Dieses Krankenhaus lebt von den technischen Möglichkeiten, die die Ausstattung bietet, aber sicherlich nicht von der guten Kommunikation. Wenn ich die Möglichkeit hätte, für mein Krankheitsbild eine ähnlich gute fachliche Versorgung in einem anderen Krankenhaus in der Nähe zu erhalten wäre ich sofort weg. Persönliche Nöte und Ängste interessieren hier zumindest niemanden, Meldungen bezüglich Defektem Gerät werden ignoriert, die Bitte um Kontakt zum Beschwerdemanagement wird ebenso ignoriert. Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen: In diesem Haus zur Akutversorgung ja, in allen anderen Fällen ein lautes, deutliches NEIN.Der Fairnes halber sei erwähnt, dass es auch hier im Haus noch vereinzelte Fälle von engagiertem, am Patienten interessiertem Personal gibt.
Hier ziehen zwar alle an einem Strang, aber jeder in seine eigene Richtung.
Genervtes, unfreundliches Personal
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts.
- Kontra:
- Personal, Zimmer, Essen
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider habe ich diese Klinik für die Entbindung meines Babys gewählt.
Schon in der Kreisssaalambulanz nur gestresstes Personal, das einen schnell abfertigt, das Wartezimmer war immer übervoll.
Am Tag der Entbindung dann eine genervte Hebamme, ich bekam keinerlei Hilfestellung, die Aussage war PDA oder aushalten. Insgesamt sehr unmotiviertes Personal, ich kam mir vor wie ein Störfaktor.
Die Geburt hat sehr lange gedauert, Hebammen wussten nicht weiter, wir hatten ein sehr ungutes Gefühl, es wurde insgesamt kaum mit uns kommuniziert. Die Oberärztin wurde dazu gerufen, eine sehr unfreundliche unangenehme Person, die dann in einem lauten Befehlston alles bestimmt hat. Sie hat aber weder mit mir noch meinem Mann gesprochen, nur mit den Hebammen.
Als das Baby da war, ist sie wortlos verschwunden. Von selbstbestimmter Geburt kann hier nicht die Rede sein.
Die Wochenbettstation ist eine Vollkatastrophe, genervte Schwestern, schlechtes Essen, man muss zu einem Buffet laufen, egal ob man kann oder nicht. Familienzimmer gibt es keine, obwohl davon im Geburtsvorbereitungskurs in der Elternschule so erzählt wird.
Kann nur jeder Frau wünschen, dass sie nicht erleben muss, was ich in Speyer erlebt habe, es hat bei mir ein schweres Geburtstrauma ausgelöst. Besser in eine andere Klinik fahren! Hier geht es nur noch um die Zahlen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Frühstück auf der Wöchnerinnenstation
- Kontra:
- Alles andere...
- Krankheitsbild:
- Entbindung / geplanter Kaiserschnitt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Während meiner Schwangerschaft war ich bereits zur Kontrolle und Behandlung in diesem Krankenhaus und es wurde kompetent auf mich und meinen speziellen Fall eingegangen. Wünsche zur Vorbereitung vor dem geplanten Kaiserschnitt wurde während des Vorgespräches von der Ärztin aufgenommen und mir ist versichert worden dies sei kein Problem - es ging um den Katheter für den Kaiserschnitt. Bis zum Morgen des geplanten Kaiserschnitts war ich immer zufrieden und dann kam alles anders... als ich ankam empfing mich die Hebamme schon extrem unfreundlich und gestresst. Sie brachte meinen Mann und mich ohne viele Worte in den Kreißsaal und sagte mir hier, dass sie den Katheter jetzt legen würde und wenn ich ihn erst im Op bekommen würde, würde ich mein Kind gefährden. Auf meine Anmerkung, dass es im Planungsgespräch von der Ärztin absolut keine Bedenken diesbezüglich gab, ging sie gar nicht ein. Das ganze erfolgte in einem derart unfreundlichen und herablassenden Ton, dass ich erstmal weinen musste. Als sie wieder kam sah sie das ich aufgelöst war und mein Mann bat sie uns nocheinmal kurz alleine zu lassen. 10 Minuten später kam eine ganz andere Hebamme, sie war sehr freundlich und baute mich ersteinmal wieder auf. Sie widersprach dem was die erste Hebamme sagte und aufeinmal war es kein Problem mehr den Katheter später zu legen - nur ziehen (wie vorab besprochen) könne man diesen direkt im Op nicht. Im Op waren alle sehr nett und freundlich, aber leider musste man, nach 6 Versuchen die Spinale zu legen, die Oberärztin zum legen der Spinale rufen... Nach dem Kaiserschnitt kam ich in ein viel zu kleines Zimmer mit Bettnachbarin (trotz Einzelzimmer Anfrage), man konnte die Babybettchen kaum aneinander vorbeischieben und Besuch saß direkt vor der Toilettentür. Die Hebammen auf Station waren (bis auf eine) total überfordert und man bekam von jeder Hebamme auf Fragen eine andere Antwort. 2 Tage nach dem KS lies ich mich entlassen weil es dort mehr Stress war als alles andere...
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wenn es noch etwas geben würde was schlimmer wäre als unzufrieden, dann sogar das!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (höchst unzufrieden!!!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ungenügend trifft es eher)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Schwestern auf der Station
- Kontra:
- Alle Ärzte
- Krankheitsbild:
- Angeblich Harnwegsinfekt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn jemand sterben will, sehr zu empfehlen! Bin nachts um 1 Uhr dorthin mit tierischen Schmerzen von meinem Mann mit 1jährigem Sohn gebracht worden. Da ich frisch schwanger war, sollte ich zuerst zur Frauenärztin. Diese hat eine Fruchthöhle gefunden und "etwas" Flüssigkeit im Bauchraum. Laut ihr alles in Ordnung und da es "nur" altes Blut ist nichts schlimmes. Also runter zu den Chirurgen geschickt. Dort hat dann ein Arzt mindestens 20min einen Ultraschall gemacht, um eine Blinddarmentzündung auszuschließen. Hab dann angefangen zu bluten, dachte an eine Fehlgeburt. Der Arzt meinte nur, es wäre ja laut der Kollegin alles ok, aber wenn sie was übersehen haben sollte, das kann ja mal passieren. Ohne Diagnose ohne irgendwas gegen die Schmerzen stationär aufgenommen. Dort dann bis 13 Uhr rumgelegen bis der dritte Arzt sich zu mir verirrt hat. Hat einwenig am Bauch herumgedrückt und einen Harnwegsinfekt diagnostiziert, Antibiotika verschrieben und weg war er. Auch er machte sich wegen dem Blut im Bauch keine Sorgen. Nachdem auch das Antibiotikum ewig brauchte, habe ich mich selbst entlassen um zu meiner Frauenärztin im Ort zu gehen. Beim Entlassen meinte nun der vierte Arzt man dürfte mit Nieren-Becken-Entzündungen nicht spaßen. Wie jetzt? Der dritte meinte doch Harnwegsinfekt....Zum Glück bin ich gegangen. Meine Frauenärztin hat mich sofort nach dem Ultraschall ins Krankenhaus geschickt. Sie hat sich gefragt wo die Dame aus Speyer die Fruchthöhle gesehen hat, die Gebärmutter war leer. Dafür sehe mein Eileiter schlimm aus. Hatte eine Eileiterschwangerschaft. Der Eileiter kurz vorm Platzen musste in einer Not-OP operiert werden und der Arzt (nun in Schwetzingen, weil nach Speyer bringen mich keine 100 Pferde mehr) hat 4 Liter Blut aus dem Bauchraum geholt. Wäre ich in Speyer geblieben, wäre er sicher geplatzt und ich verblutet. Danke Diakonissen-Ärzte für diese Vorführung von Inkompetenz. Das eine Frauenärztin im Krankenhaus nicht Gebärmutter und Eileiter unterscheiden kann, sagt eigentlich schon alles....
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Neubau
- Kontra:
- Unfreundliches Personal, Dokumentation wichtiger als Patientenversorgung
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Krankenhaus mit schickem Neubau und einer Hofberichterstattung in der Rheinpfalz ist leider noch keine Garantie für ein angemessene Versorgung. Das musste ich leider mit meinem Angehörigen feststellen, der sich mit klaren Kennzeichen eines Schlaganfalls in die Ambulanz begeben hat. Offensichtlich war die verwaschene Sprache und die Einschätzung von uns, dass etwas nicht stimmt nicht ausreichend.
Nach 4 Stunden Wartezeit kamen wir dann endlich dran und über die unzureichende Versorgung vpn Pflegebedürftigen ist hier schon viel berichtet worden: Hier fehte es einfach an guten Pflegevorbildern und Pflegeexperten. Die lange Wartezeit kenne ich ja schon von diesem Krankenhaus, aber ein bisschen Freundlichkeit und Transparenz würde allen schon gut tun.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wegen Personal und Abläufen)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Das mit Blut im Bauch wurde mir zb nicht gesagt)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Op gut. Trombosespritze von Anfängern unangenehm)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr schlecht geplant.scheinbar personalmangel. Patienten leiden darunter.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Cafeteria war am besten. Zimmer lieblos.)
- Pro:
- Eine Hebamme und Op Team super. Draußen in derCafeteria sitzen, war schön.
- Kontra:
- Der Rest ist zum kotzen. 95% einfach unfreundlich. An der Anmeldung, wird man genervt begrüßt. ...Nach 10 Minuten blöde rumstehen für nichts.
- Krankheitsbild:
- Kaiserschnitt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Geburt per Ks. Kurzfassung :
6 Std trotz Termin gewartet. Op super.Wurde in den aufwachraum statt zum Baby gebracht. Erst 30 Minuten später wurde der Fehler bemerkt.Im Kreißsaal statt Baby bekam ich Blut aus dem Bauch gedrückt.starke Schmerzen.Nachts rief ich an zwecks Hilfe beim wickeln und Flasche.die Frau sagte nö erst Brust dann Flasche und ein Baby kann auch mal in der Scheisse liegen.Unter starken Schmerzen stand ich auf. Wickelte zum ersten mal.Flasche wurde kalt kommentarlos 30 Minuten später gebracht. Jeden Tag neue Hebammen und nur eine wo sehr lieb war. Die anderen gestresst.gereiz. hab sehr viel geweint und heute 8 Monate ca später,habe ich eine mutter-kind Bindungsstörung.ich musste nach der Entlassung nochmal hin um mir Blut mit der Nadel aus dem Bauch ziehen zu lassen. Es war einfach die Hölle. Und die Zimmer sind so klein, das an der Badtür der GästeStuhl von meiner zimmernachbarin stand.wenn ich aufs Klo musste, hat er alles gehört. Einfach erniedrigend. Mädels sucht euch was anderes aus. Speyer ist 100% nicht geeignet um einen schönen Start einer glücklichen Familie.
Es war soviel mehr. Aber der Text passt nicht rein. Vielleicht war ich das schwarze Schafe und hab einfach die arschkarte gezogen. Aber dieses Erlebnis und zeit da drin, haben mich so geprägt das ich einen weiteren kinderwunsch abgelegt habe.
Jeder bald Mama alles Gute
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Das Personal auf der kinderststion lacht Patienten aus.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr unzufrieden und sowas von geschockt was in diesem Krankenhaus zu sich geht!
Patienten werden von Praktikantinnen ausgelacht gelobbt oder wie man es so schön sagen kann einfach vor jedem lächerlich dargestellt aber nicht nur von Praktikantinnen auch von Krankenschwestern und das auf der Kinderststion gegenüber Jugendlichen Mädchen.
Allgemein sind hier die Ärzte und das Personal so unhöflich das hab ich ich noch keinem anderen Krankenhaus erlebet und das sollte jeder wiesen das ich es Ihnene nicht empfehlen kann ihre Kinder in so ein Krankenhaus schicken würde nicht nur ich persönlich bin dieser Meinung auch andere stehen stets hinter mir.
Ich finde da sollte man mal ordentlich mit dem Personal reden sonst kann ich mir denken das dieses Krankenhaus bald so gut wie keine Patienten mehr hat.
Die Besucher werden wie naja wie soll ich es sagen wie Bettler behandelt ich hab gedacht ich bin im falschen Film ich wollte jemanden besuchen aufeinmal ruft mich eine Krankenschwester zurück und sagte ich soll die Tür zu machen ich mein sie soll selber ihren..... bewegen oder nicht.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann ich nicht beurteilen, hatten keine)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Unfreundlich, überfordert und unorganisiert
- Krankheitsbild:
- Unfall Kleinkind
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Waren heute mit unserer Tochter in der Notfallambulanz.Man ließ uns einen Fragebogen ausfüllen, den aber niemand annahm und sollten noch kurz im Wartezimmer Platz nehmen. Unser Kind(3Jahre) ist ungebremst auf den Asphalt aufgeschlagen, fette Beule und aufgeschürft und Kopfschmerzen.Im Wartezimmer war noch nicht viel los. Nach anderthalb Stunden hab ich dann gefragt, ob wir vielleicht vergessen wurden da alle nach uns vorher dran kamen. Ohne Anamnesebogen in der Hand und ohne offensichtliche Dringlichkeit. Patzige Antwort, dass ja viel los sei. Der Kleinen ging es immer schlechter und sie verstand nicht, warum kein Arzt Zeit für sie hatte!!Haben nochmal fast eine Stunde gewartet. Es wurden nur Patienten aufgerufen, die längst wieder weg waren. Ohne Behandlung sind wir gegangen! Gehen morgen zum Kinderarzt. Als Nicht-Privatpatient wird man hier noch weniger wahr genommen. Das mussten wir schon bei der Entbindung feststellen, wo man uns auch schnellstmöglich heim geschickt hat und nicht auf die Stillprobleme einging!! Dieses Krankenhaus werde ich nicht mehr betreten!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was die eine Hebamme sagt wird von der nächsten widerlegt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter erlebte den blanken Horror im kreissaal: sie wurde überhaupt nicht ernst genommen dass schon mal traurig genug ist - von Anfang an würde sie nur verunsichert die Hebammen waren Azubis die dachten sie sind Professoren; mein kind wurde regelrecht gequält, sie kamm mir vor wie ein Versuchs Tier nach 26 Stunden schmerzen wurde das erste mal ein Arzt hinzu gefügt der dann beschloss einen kaiserschnitt zumachen im op ging der Horror dann weiter die nakoseärztin war dann noch das i tüpfelchen !!!!!!sie war nicht nur unfreundlich sie wurde auch noch unverschämt meine Tochter verließ das Krankenhaus mit tränen ! Als wir am kreissaal vorbei gingen kamm ihr alles wieder hoch sie bekäme regelrecht Panik;
so eine Geburt würde ich niemand wünschen. Von den physischen Folgen für mein Kind ganz abgesehen!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Entscheidung durch Pfleger
- Krankheitsbild:
- Dehydration durch stundenlangen starken Brech- Durchfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keine Notaufnahme= unterlassene Hilfeleistung.
Wie war das mit dem hippokratischen Eid?
Mein Sohn- 26, also kein Kind- wurde von seiner Lebensgefährtin verzweifelt morgens um 7.00 Uhr ins Diak gebracht. Er konnte nicht mal mehr Flüssigkeit bei sich behalten, hatte aber großen Durst.
Von Pflegern(!!!) wurde dann mitgeteilt, sie sollen zum Hausarzt- der geschlossen hat- oder in ein anderes Krankenhaus in Lu, Ger oder NW fahren. Sie hätten keine Notaufnahme mehr. Hm, naja- die Pfleger müssen ja auch keinen hippokratischen Eid leisten....die saßen zu sechst gemütlich zusammen, Patienten waren keine da.
Und das in unserer Weltstadt Speyer- wie es unsere Speyererer Prominenz (Politiker, Stadträte etc.,) doch so gerne hätte, sind nicht einmal mehr fähig, für ein ordentliches Krankenhaus zu sorgen.
Interessanterweise sind fast alle Kritiken von Privatpatienten gut- im Gegenteil zu den nicht Privaten. Aber keine Zweiklassenmedizin, ne?
Mein Sohn liegt nun in LU und hängt seit acht Uhr heute morgen am Tropf- es müssten sich wirklich Leute finden um eine Sammelklage zu starten- in meiner Jugend war das Diakonnissen ein ausgezeichnetes Krankenhaus. Heute wohl mehr Schein als Sein....
Vor ziemlich genau 8 Jahren schleppte ich meine Mutter mit einem Hirnaneurysma selbst ins Diak- leider konnten keine Pfleger kommen, da es klirrend kalt und glatt war. Dies war die Antwort damals der Dame an der Rezeption....
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schwestern nett
- Kontra:
- mangelnde Komunikation zwischen Ärzten
- Krankheitsbild:
- Gefäßerkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
"Über das Belegungsmanagement habe ich recht schnell einen Termin zum stationären Aufenthalt bekommen. Die Aufnahme, ggen 9:00 Uhr ging dann recht zügig voran. Auf der Station um etwa 9.45 Uhr angekommen, war leider noch kein Zimmer frei. Man bat mich etwas Geduld zu haben. Ein Essen war auch gerichtet, das Personal war sehr freundlich. Aber dann....... Eine zermürbende Warterei hatte begonnen.
Um 17:30 Uhr hatte ich dann endlich ein Bett bekommen, mit dem Hinweis dass ich morgen noch verlegt werde, man hat nur eine Notlösung gefunden.
Es sind 2 Stationen für Gefäßerkrankungen da, ABER auf jeder Station gibt es nur ganz wenige Zimmer mit Dusche und Toilette, die im Regelfall aber für Privatpatienten reserviert sind.
Auf beiden Staionen sind Männer und Frauenzimmer zu belegen. Das bedeutet, wenn man auf Toilette muss, teilen sich die auf der Station befindlichen Gemeinschaftstoiletten Männer und Frauen. Man rennt dann mit hintem offenen OP-Hemdchen auf dem Flur rum und guckt wo eine Toilette frei ist, begafft von Besucher die hier rumlaufen. Für meinen Geschmack ist das ein Ding der Unmöglichkeit.
Das Krankenhaus hat einen Eingangsbereich wie ein 5 Sterne-Hotel, aber wie es drin aussieht geht keinen was an.
Wenn man damit wirbt wie toll alles ist und man das Zentrum für Gefäßchirurgie sein möchte, muss man noch eineiges tun.
Ach ja, und zum Schluss, Komunikation zwischen den Ärzten sehr mangelhaft, hatte das Gefühl das der eine nicht weiß was der andere tut. Aufklärungsgspräch für Patienten sehr mangelhaft. Man muss ja den großen Andrang bewältigen. Fühlte mich recht abgekanzelt. Bin ohne OP nach Hause gegangen.
Ich persönlich werde mich demnächst für eine andre Klink entscheiden."
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Floristen sind super!
- Kontra:
- Beinahe alles nichts
- Krankheitsbild:
- Wöchnerinnen Station
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schöner Blumenschmuck und toller Klapperstorch mehr nicht!
Auf der Wöchnerinnen Station bleibt niemand länger als unbedingt nötig,das Gegenteil ist der Fall,denn die dort tätigen Schwestern (die meisten!) machen ihrem Beruf weiß Gott nicht gerne und das bekommt man auch zu spüren.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (personal im fussball fieber)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (hatten wir nicht nach 3 stunden Wartezeit. da wurde uns nur fesagt wir müssen mit mehr als 2 stunden weiterhin rechnen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hatten wir nicht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (personal in deutschland Trikots.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- eine frechheit sonders gleichen
- Krankheitsbild:
- linker fuss nicht belastbar bei einem 20 monate alten Kleinkind
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dem personal war das Fußball spiel Deutschland/ frankreich wichtiger als die Patienten. Waren um kurz vor 20:00uhr in der Klinik. Um kurz vor 23uhr kommt eine Schwester und meinte es sei ein Notfall rein gekommen und wir müssen mit mindestens 2 stunden Wartezeit rechnen. Unser 20 monate altes kind total übermüdet. Personal interessiert dies nicht nachdem wir dann nach dieser Information und 3 stunden wartens dann enttäuscht gegangen sind. Da im warte raum ein mann der blutet am hinter kopf ebenfalls warten soll frage ich mich als besorgter vater oder dieses Krankenhaus überhaupt Interesse an Patienten hat. Leider kamen in unserer warte Zeit nur 2 leite vorher dran. Die restlichen vor uns sind einfach gegangen mach dieser langem Wartezeit. Werden die am nächsten Tag der Krankenkasse melden das dieses Krankenhaus keinerlei Leistung gebracht hat und dies nicht abrechnen darf. Werden weitere schritte einleiten über die Krankenkasse und der ärztekammer. Frechheit diese unter Besetzung und das wo das dass klinik personal an der aeldung in Deutschland Trikots sitzen. Als besorgter vater bin ich zu tiefst enttäuscht und werden das Krankenhaus in Zukunft meiden. Frechheit sind dann noch die teueren park gebühren. Die wir uns auf jedenfall wieder holen werden bei diesen Umständen.
Nicht zu empfehlen dieses Krankenhaus.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Verpflegung
- Kontra:
- Betreuung-Information der Angehörigen
- Krankheitsbild:
- Herzerkrakung(Notfall)+Atembeschwerden+Nierenversagen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Angehöriger wurde als Notfall-Patient per Rettungswagen eingeliefert.
Nach 2 Wochen endlich eine Besserung. Er war wieder gut ansprechbar und man konnte auch sogar für eine längere Zeit mit ihm nach draußen sitzen und etwas essen.
Jetzt der Grund meiner schlechten Beurteilung:
Nach einer kurzfristigen nicht nachvollziehenden Abänderung der Behandlung, kam es zu Komplikationen
und er kam in die Notaufnahme! Nur durch Glück konnte der kritische Zustand bemerkt werden, da er selbst für das Betätigen des Alarms schon viel zu schwach war. Es dauerte ca. 4 Stunden, bis uns der gesundheitliche Zustand mitgeteilt wurde. Noch dazu wurde sogar seiner Ehefrau der Zugang ohne nachvollziehende Begründung verwehrt.
Zum Glück hatte sich dann der Gesundheitszustand wieder stabilisiert. Er wurde dann wieder auf die Überwachungs-Station verlegt.
Noch zu erwähnen wäre, dass uns wirklich aus nicht nachvollziehbaren Gründen komplett die Auskunft über den Gesundheitszustand während der 4 Stunden verweigert wurde!
Ich würde bei schwerwiegenden, komplexen Krankheitsbildern jedem abraten, sich in diese Klink einweisen zu lassen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ärztin von der Notaufnahme war sehr nett und hat alles sehr anschaulich erklärt)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr nette und witzige Pfleger,menschlich und zuvorkommend
- Kontra:
- Mit einem freundlicheren Umgang wäre Manches sicher nicht so schlimm
- Krankheitsbild:
- Darmentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hygienemängel,Toilettenstuhl stand 2Tage mit Inhalt im Bad meines Zimmers,Fragen wurden so gut wie nie beantwortet,der Austausch zwischen den Schwestern klappt wohl auch nicht wirklich,Desinfektionsmittel war 2Tage leer und erst auf meinem Hinweis darauf ersetzt genau wie bei dem Toilettenstuhl,ich war froh dieses Kranken haus wieder verlassen zu dürfen und hoffe das ich nie mehr dort hin muss,positiv waren überwiegend die Pfleger,sehr witzig und lustig ,da kann sich manche Schwester noch eine Scheibe von abschneiden.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fiberkrämpfe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das ein Kind mit 5 Fieberkrämpfe eigendlich ein MRT gemacht bekommt und das es auch nach veranlagung von vater und opa die auch Fieberkrämpfe hatten wird ein Kind Auf medikamente eingestellt aber in diesen krankenhaus wird das nicht gemacht und wird abgeraten und es wird auch einen nicht zugehört. desweiteren wenn die notruftaste gedrückt wird brauchen die schwestern 5-10 min bis sie reagieren obwohl 10 schwersten tagsüber auf der station sind aber sie unterhalten sich ja lieber über private sachen und trinken Kaffee anstatt ins zimmer zu kommen . dann wird auch denn vorläufigen arzt bericht ein termine eingetragen und obwohl man weiß das die Ärztin oder Arzt nicht im Haus ist .
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (es fand keine Beratung statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wurde mit schlechter Laune in Etappen durchgeführt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Arzt und Oberärztin unprofessionell und unverschämt
- Krankheitsbild:
- Fersenknochenfraktur, Kapselriss
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Zuerst wurde vergessen, mir die Sicherheitsspritzen gegen Thrombose zu verabreichen und somit landetet ich sonntags in der Notaufnahme.
Der vorliegende Befund sagte mitunter aus, dass weder eine OP stattgefunden hat, noch geplant ist, da der Knochen von selbst wieder zusammenwachsen wird. Durch die Ruhigstellung des Fußes mit Gips und Hochlegens, wurde ich zum Ausschluss der Thrombose in die Notaufnahme gebracht.
Der Arzt fasste meine herausschauenden Zehen an, unterstellte, dass eine OP stattgefunden hätte und schloss mit den Worten in einem abfälligen Ton: "wo´s des Problem?" und verschwand.
Meine Fassungslosigkeit über die falsche Zusammenfassung und abfälligem Wortlaut runterschluckend, bat ich ihn als er eine Std später wieder vorbeischaute, mir den Ausschluss der Thrombose zu bestätigen. Daraufhin wurde mir lang und breit erklärt, dass er alleine in der Notaufnahme sei und viel Arbeit hätte. Hierzu hatte er Zeit und machte sein Problem zu meinem?
Noch besser wurde es als die Oberärztin den Raum betrat, ü b e r mich redete, mich selbst jedoch nicht ansprach, sich dann aber beschwerte, weshalb ich nicht mit ihr reden würde. Zusätzlich kannte sie -auch- nicht den vorliegenden Befund und nannte zudem noch ein falsches Alter. Vielleicht sollte ich großzügig sein, dass sich ein Arzt nun mal nicht mit dem Patienten beschäftigt, den er vor sich hat.
Freundliche offene Kommunikation, Einfühlungsvermögen und einfach nur eine normale ärztliche Behandlung scheint im Diakonissen nicht gerne gelebt zu werden. Nach 5 Stunden wurden übrigens die Venen untersucht. Liebe Patienten, geht niemals in dieses Krankenhaus, wenn ein Notfall oder wie hier der Verdacht auf Thrombose besteht, denn innherlab 5 Std Wartezeit, könnte im schlimmsten Fall eine Embolie schon längst erfolgt sein. Dann brauchen Sie auch keinen Arzt mehr.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Gab 2 Schwestern die ihren Beruf gerne ausüben
- Kontra:
- So viele arrogant Menschen und unfreundlich habe ich auf einem Haufen noch nie gesehen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich und mein Mann mussten leider auch die unfreundliche und einfach herzlose Ärztin und Schwestern kennenlernen auf der Intensivstation von neugeboren , ich habe zum Glück nicht in Speyer entbunden aber der kleine hatte eine neugeborene Infektion und wurde nach Speyer verlegt . Es waren schrecklich unfreundliche Schwestern ( es gab nur 2 Schwestern die freundlich wären ) der Rest waren herzlose Menschen .Ich war selbst kurz nach der Entbindung sie hatte kein Zimmer für mich ok war mir egal Hauptsache es geht dem Baby gut . Die verschiedene Schwestern haben auch unterschiedliche Informationen gebracht jeder hat was anderes erzählt keiner wusste genau was Sache ist ( wie gesagt nur 2 waren die wie es aussah ihren Beruf lieben ). Unwohl und richtig fehl am Platz habe ich mich gefühlt mit meiner Angst um mein Baby . Aber der Vorfall mit der Kinderärztin werde ich nie vergessen. Den Namen der Ärztin werde ich nie vergessen Dr. ( schade das man es hier nicht nennen darf)die Ausgeflippt ist weil ich verweigert habe meinem Baby ein spritze bzw katetta in den Kopf zu setzen . Sie hatte mich vorher weder aufgeklärt noch gefragt , erst nach dem ich gefragt habe was sie da im Kopf sucht und sie will aber jetzt nicht in den Kopf die Spritze setzen , bekam ich ein arrogantes "ja doch, sonst steche ich ihn noch tausend mal"Ich bin sofort zum Tisch wo mein Baby war und hab gesagt sie fast mein Kind überhaupt nicht an . Was dannach folgte war am schlimmsten: Die ganzen spritzen und und warf sie auf den Tisch wo mein Baby schreiend und aufgelöst lag ( sie hätte so in auch treffen können ) . Und ist aus dem Zimmer gestürmt . So ein Verhalten darf kein Arzt bringen so zickig und ach mir fehlen einfach die Worte . Danach kam eine die hat das freundlich gespielt mit einem Unterton in dem Moment wäre ich am liebsten aus dem kr mit Baby einfach am besten geflohen . Man hat Angst um sein Kind und so Menschen machen es einem noch schlimmer .
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- NICHTS
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung???
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
- Eklatante Hygienemängel
- Medizinisch, fachlich und pflegerisch auf ganzer
Linie versagt! (bsp wichtige Medikamente wurden unreglmäßig bis gar nicht verabreicht)
- kein Kontakt zu Ober bzw Chefärzten, nur Assistenzärzte, Pfleger und Schwestern in Ausbildung!
- Patient wurde in 4 Wochen 7mal aus Platzmangel verlegt. Und 2mal mit Krankenwagen trotz Lungenentzündung abtransportiert ins Spital.
- Keine Absprache und Koordination unter den verschiedenen Abteilungen (die Rechte weiß nicht was die Linke tut!)
- innerhalb weniger Tage wurde Patient zum Pflegefall und VERSTARB kurze Zeit später!!
- Personal den Angehörigen gegenüber frech und anmaßend
- unchristlich, meschenunwürdig, schlampig und ignorant
- NIE WIEDER DIESES KRANKENHAUS!!!!!!!!
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nähe zum Wohnort
- Kontra:
- Umgang mit Patient
- Krankheitsbild:
- Verdacht Thrombose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vieles ist schon hier über das "Krankenhaus" geschrieben worden.
Kurios finde ich, dass selbst die drei Mitarbeiter des Hauses, die ich kenne, bekunden, dass Sie dort selbst niemals als Patient hingehen würden.
Zu meinen Fall: Ich habe meinen Onkel, der Bewohner im Heim ist, mit einem Krankenwagen ins Diakonissenkrankenhaus begleitet. Er hatte eine plötzliche Rötung und Schwellung am Fuss, bei dem die Altenpflegekraft vermutete, dass es sich um eine Thrombose handeln könnte.
Am Empfang ein herablassender Blick auf den alten Patienten mit dem Kommentar zu den Krankenwagenfahrer: "Hättet Ihr den nicht ins Vinzenius fahren können". Im Nachhin habe ich mir gedacht: Stimmt, da wären wir sicherlich besser aufgehoben gewesen.
Es dauerte dann wenigen Minuten bis eine Ärztin kam. Die Untersuchungen dauerten dann ca. 3 Stunden. Dann ging es auf Station. Personal unfreundlich und am Limit. Junge Ärzte, die hier wohl noch was lernen sollen und mittendrin mein Onkel. Medikamente, die vom Hausarzt mühsam eingestellt wurden, wurden einfach mal alle abgesetzt.
Am nächsten morgen dann, eine Ärztin, die mich in grobem Ton ansprach, sie könne gar nicht verstehen, warum der Patient da ist, eine Thrombose sei das nicht. Man will ihn deshalb entlassen. Zu dem Zeitpunkt lief aber noch eine Infusion mit gerinnungshemmendem Mittel.
Nun ja, dann sind wir mit dem Krankenwagen also wieder zurück ins Heim, nach dem die Schwellung auch zurückgegangen war.
Also: Keine wirklich patientenfreundliche Behandlung. Ich kenne die Einrichtung auch aus anderen Kontexten. Ich habe immer mehr den Eindruck, dass es hier um teure medizinische Leistungen geht. Auf die Qualität des Personals wird kaum Wert gelegt. Im Umgang mit Patienten ist das Haus jedenfalls weit von einer christlichen Orientierung entfernt.
Vielleicht könnte ein privater Investor die verkrusteten Strukturen im Pflegemanagement, im Verwaltungsbereich und in der ärztlichen Direktion retten. Es wäre Speyer zu wünschen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Habe noch nie erlebt, dass Krankenbetten im Zimmer gereinigt und desinfiziert werden während ein Patient daneben frisch operiert im Bett liegt.)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Coxarthrose EndoProthese
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Es fing schon damit an, dass mir ein Einbett-Zimmer zugesagt wurde. Bin dann auf Station 3 gelandet und nicht auf 3b wie erwartet.
Die Betreuung fast aller Schwestern war katastrophal. Nach 5 Tagen erhöhter Toilettensitz, keine Fürsorge ( ein Tag nach der Op wurde mir nach der Bitte um mein Nachthemd und kurzes waschen die Wasserwanne auf den Nachttisch geknallt). Blut lief von der Drainage nicht richtig in den Beutel, der Boden war voll mit Blut. Erst nach vielen Bitten fühlte sich eine Schwester dafür verantwortlich das in Ordnung zu bringen. Ironische Bemerkungen "Was hat sie denn? Hat sie etwa Schmerzen?" usw. Von Dr. Heisel erfuhr ich hinsichtlich der Behandlung durch die Schwestern keine Unterstützung. Es gäbe noch viel mehr zu erzählen, das sprengt aber den Rahmen.
Zwischen der Entlassung und dem Beginn der REHA hatte ich wahnsinnige Schmerzen. Auf Anraten des Arztes liess ich mir eine Lymphdrainage machen. In der ersten Woche REHA saß ich nur im Rollstuhl. Auch die restlichen zwei Wochen konnte ich viele Anwendungen wegen der Schmezen nicht machen. Zurück von der Reha bei der Kontrolle in der Praxis von Dr. Heisel schilderte ich ihm meinen Zustand. Er reagierte erst darauf, als ich im Hinausgehen war und meinte, er wüsste nicht warum ich Schmerzen hätte.
Ein paar Wochen später bat ich um einen Termin wegen der anhaltenden Schmerzen, den ich aber erst 6 Wochen später bekommen hätte. Damit war für mich das Kapitel Dr. Heisel beendet.
Ich war inzwischen bei zwei Fachärzten die zwischen kollegialer Loyalität und Hilflosigkeit schwankten. Erst der dritte Arzt ordnete ein Szintigramm und ein MRT an. Hierbei wurde festgestellt dass der ganze Bereich der Hüfte und des Oberschenkels mit Flüssigkeit gefüllt ist und von Bakterien befallen ist. Das bedeutet: Alles wieder raus, ca. 6 Wochen Antibiotika, wieder neues Gelenk rein.
Aber nicht in diesem Krankenhaus!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sehr nettes qualifiziertes Pflegepersonal
- Kontra:
- Arrogante Ärzte, Götter in weiß
- Krankheitsbild:
- Bakterienbefall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fazit 2014
- eine misslungene Brust OP mit Bakterienbefall
- Schwiegermutter nach OP völlig überraschend verstorben
- bei Geburt des Enkelchens zu späte Maßnahmen. Tochter sollte mit geplatzter Fruchtblase wieder heim geschickt werden. Baby hatte bereits vom Fruchtwasser getrunken = bakterielle Infektion
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Hygienemängel , Pflegemängel, Ärztefehler
- Krankheitsbild:
- TIA
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter (85) lag vom 11.3. – 20.3.2015 stationär wegen einer TIA (Schlaganf)im Diakonissen-Krankenhaus in Speyer (Station 20). Was ihr dort widerfahren ist, ist sowohl pflegerisch, hygienisch als auch ärztlich eines Krankenhauses unwürdig.
Am 6.Tag ihres Aufenthaltes in der Spitalstr. hat sie ein NOROVirus ergriffen!!!was bei den hygienischen Zuständen dort nicht verwundert. Bald jedes 2.Zimmer war Isolationsbereich!
Am Entlassunstag erhielten wir um 10:30 Uhr von der Station die Nachricht, daß meine Mutter um 14 Uhr entlassen wird.Wir trafen um 14 Uhr eine total aufgebrachte Mutter vor. Sie wird nun doch nicht entlassen! Der INR-Wert ist mit 5,9(!)viel zu hoch. Da stellten sich uns doch einige Fragen:
Wie war der Wert um 10:30 Uhr ?
Wie läuft die Komunikation auf der Station?
Wie sind die Verordnungen, daß der INR-Wert so aus dem Ruder laufen kann?
Meine Mutter berichtete, daß sie gegen ihren Willen am Vorabend eine ganze Tablette Macumar schlucken mußte, was den INR hochtreibt!
Meine Mutter war 10 Tage stationär und durfte nicht ein einziges mal Duschen oder Baden. Wir halten das für unverantwortlich und asozial.
Es ist schon sehr verwunderlich wenn man nun im Nachhinein die Bewertungen liest. Genau dieselben Punkte werden dort seit 2012 beklagt. Es kann doch nicht sein, daß eine Klinik so gravierende pflegerische, hygienische und ärztliche Fehler ignoriert!!!??Wir überlegen uns ernsthaft rechtliche Schritte. Den derzeitigen Zustand halten wir für untragbar.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Sehr unmenschlich.Hebamen arbeiten nicht mit der Mutter sondern dagegen.
- Krankheitsbild:
- Entbindung des ersten Kindes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur allen werdenden Mütter raten dort nicht zu entbinden.Ich hatte am 15.02.15 Nachts meinen Blasensprung und fuhr direkt ins Krankenhaus allerdings ließen meine Wehen mit der Zeit nach, also sagte man mir das die Wehen normalerweise erst nach 24 Stunden eingeleitet werden Sie würden aber nach 12 Stunden damit beginnen damit ich Nachts keine Wehen hätte also liesen Sie mich so lange im Kreißsaal liegen.Auf meine Frage hin ob das für das Kind nicht schädlich sei hieß es das es dem Kind nichts aus macht,allerdings musste ich nach 12 Stunden Antibiotika nehmen damit das Kind nicht durch Bakterien krank wird.Als die Wehen beganen und ich zu schwach war da ich nicht schlafen konnte bekam ich eine PDA die nach 45 min.nachließ und das nachspritzen nicht wirkte.Als ich keine Kraft mehr hatte nach über 20 Stunden wehen und mein Mumu sich nicht weiter öffnete und mein ganzer Körper nur noch zitterte bat ich um einen Kaiserschnitt.Danach versuchten die Hebamen und die Gyn.mir dies auszureden und es began ein Vortrag über eine Stunde und das man Sterben könne und ich mich Wochenlang nicht um mein Kind kümmern kann.Nachdem ich sagte das ich jetzt nicht mehr diskutieren möchte wurde ich patzig unter sehr starken Schmerzen über die folgen aufgeklärt.Ich wurde auch beim Kaiserschnitt festgebunden und aufgrund der vielen Aufregung fielen die Herztöne von meinem Baby sehr schnell so das alles sehr schnell gehen musste.Da ich nun über 40 Std.wach war und schmerzen hatte fragte ich die Schwester ob Sie den kleinen etwas nehmen könne bekam ich die Antwort nein Sie könne sich ihn ja nicht umbinden es ist ja mein Kind.Mein Mann schlief dann mit im Zimmer damit er sich um den kleinen kümmern kann da ich vor Schmerzen noch nicht aufstehen konnte und meine Beine auch am nächsten Tag noch taub waren.Am nächsten Abend hieß es das mein Mann gehen müsse da Sie das Bett brauchen wenn er aber ein Einzelzimmer buchen würde für 100€ könne er bleiben was wir dann auch taten.Nie wieder!!!!!!!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Grosse Ängste und grosse Schmerzen werden nicht Ernst genommen
- Krankheitsbild:
- Spontangeburt nach Cervixinsuffizienz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich hier überwiegend negative Bewertungen über die Geburtsstation gelesen habe, möchte ich auch über meine Erfahrung schreiben, obwohl dies schon einige Zeit (2008) zurückliegt. Ich habe in Speyer meinen Sohn entbunden, nachdem ich schon mehrere Wochen wegen Cervixinsuffizienz in Behandlung war. Nachdem die Fruchtblase gesprungen war, ging es gleich mit enorm heftigen Wehen los und ich hatte sehr bald das Gefühl, das etwas ganz und gar nicht stimmt. Dies habe ich gegenüber Hebamme und Ärztin auch deutlich und mehrfach zum Ausdruck gebracht und um einen Kaiserschnitt gebeten, was aber abgelehnt wurde. Im Ergebnis kam mein Baby mittels Dammschnitt und Saugglocke zur Welt. Danach wurde lange versucht zu nähen. Irgendwann hiess es dann, ich müsste operiert werden. Aufgewacht bin ich auf der Intensivstation; mein Sohn war auf der Kinderintensivstation. Ich hatte mehrere Geburtsverletzungen (u.a. Gebärmutterhalsrisse), welche in der OP nur schwer versorgt werden konnten und einen hohen Blutverlust (Hb-Wert 3,3; mehrere Blutkonserven)verursachten. D.h. es war für mich wohl sehr knapp. Die Intensivschwester fragte mich, warum ich keinen Kaiserschnitt gewollt hätte(??!!). Am schlimmsten war, dass man offenbar eher als hysterische Schwangere gilt, als Ernst genommen zu werden (ich wusste, dass etwas falschläuft!) und in seiner größten Not hilflos ausgeliefert sein kann. Auch habe ich nie eine Erklärung dafür erhalten, was eigentlich passiert ist. Dafür wurde mir aber die Seelsorgerin vorbeigeschickt und auf meine Frage, ob bei mir vielleicht die Gerinnung nicht stimmt, lapidar gemeint, das könnte ich ja mal überprüfen lassen. Habe ich auch getan und siehe da, alles in Ordnung. Ein schönes Geburtserlebnis sieht wahrlich anders aus, im Gegenteil, man wird sogar mit diesem traumatischen Erlebnis alleine gelassen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Geburt unseres ersten Kindes sollte ein schönes u. unvergessliches Erblebnis werden. Wir waren bereits einige Tage vor der Geburt zum Vorgespräch im Krankenhaus. Dort haben wir einer Hebamme mitgeteilt, was uns wichtig war in Bezug auf die bevorstehende Geburt. Dies wurde auch schriftlich dokumentiert. Bei der Geburt wurde leider keiner unserer Wünsche respektiert.
Leider war die menschliche/medizinische Betreuung unter der Geburt mangelhaft. Im Laufe der Geburt bat ich um eine PDA. Die zuständige Ärztin musste zum Anlegen der PDA mehrmals stechen. Leider lag die PDA nicht und ich hatte dennoch stärkste Schmerzen. Dies teilte ich während der Geburt mehrfach mit. Niemand interessierte das. Erst nach 4 Stunden wurde durch einen anderen Arzt eine neue PDA gelegt, diese lag auch und die Wehenschmerzen waren erträglicher.
Leider war die Betreuung unter der Geburt sehr schlecht, so dass nach 14 Stunden ein Kaiserschnitt vorgenommen werden musste. Im Vorgespräch legten wir großen Wert auf das Bonding direkt nach er Geburt, wir wollten eine Mutter-Kind-Trennung vermeiden. Der Kaiserschnitt erfolgte nicht notfallmäßig und ich hatte eine PDA, war also wach. Dennoch wurden meine Arme während der traumatischen OP nicht losgebunden, ich konnte mein Kind nur ganz kurz sehen und noch nichtmal anfassen. Danach lag ich im Aufwachraum und war getrennt von meinem Kind. Die ersten Momente mit einem Kind sind unwiederbringlich. Meinem Kind und mir ging es nach der Entbindung gut, so dass keine Trennung medizinisch notwendig war.
Ich bin sehr enttäuscht, dass uns dieser einzigartige Moment durch schlechte Organisation genommen wurde.
Auch der Kaiserschnitt wäre- so habe ich es im Nachgepräch mit einer sehr berufserfahrenen Hebamme erfahren - bei richtiger Betreuung, frühzeitiger Erkennung des aufgetretenden Problems unter der Geburt und einer entsprechenden Behandlung wahrscheinlich vermeidbar gewesen.
Leider war auch die Betreuung und Stillanleitung im Wochenbett unzureichend.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Personal ist sehr freundlich, es gibt nur leider zu wenig.
- Kontra:
- Schlechte Organisation/Planung, Überfüllung
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren zur Entbindung im KH. Soweit lief alles super.
Freundliche Hebammen. Ein Frühstücksbuffet.
Leider wollte unsere kleine zu einem Zeitpunkt auf die Welt, als das KH total überfordert war. Mehrere Kaiserschnitte an dem Tag. Zu wenige Hebammen im Dienst. So lief es dann bei einigen Entbindungen an dem Tag nicht gut. Definitiv sagen kann ich das von der Geburt unserer Tochter. In entscheidenden Momenten war niemand erreichbar trotz Notruf und immenser Schreie und Schmerzen.
So sind auch wir nach 17 Stunden im OP gelandet. Zum Glück ist der Notfallkaiserschnitt dann gut verlaufen.
Die Wochenstation war anschließend leider auch sehr überfüllt.
Ich kann nur empfehlen sich auch nach Alternativen zu Speyer umzuschauen. Eine eigene Beleghebamme zu haben könnte vielleicht eine Lösung sein.
Wenn Speyer überfüllt ist (und das ist es wohl häufiger, wie Freunde gerade berichteten) ist es keine gute Wahl.
4 Stunden Wartezeit zum Ultraschall (trotz Termin) hätten uns stutziger machen sollen. Organisation ist leider nicht die Stärke vom KH in Speyer. Ich hoffe die Patienten bleiben von dauerhaften Schäden dadurch verschont.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Entbindungsstation und Hebammenbetreuung nicht zu empfehlen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Zuständigkeiten bei Komplikationen nicht klar geregelt.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Erst nach dem 5 Tag wurden die Entzündungswerte bei Mutter und Baby überprüft und behandelt, trotz sich ständig verschlechtender Gesundheitszustand der werdendenMutter.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schwangere wurde trotz dringlicher Einweisung wieder nach Hause geschickt. Begründung kein Platz und bei Beschwerden bitte Zettel im Foyer ausfüllen...buff)
- Pro:
- Kinderklinikpersonal war vorbildlich und hat 5 Sterne verdient !!!
- Kontra:
- fachlich, organisatorisch und menschlich sehr schlecht
- Krankheitsbild:
- Geburt des ersten Kindes
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter hat am 21.09.2013 ihr erstes Baby hier in diesem Krankenhaus zur Welt gebracht. Es sollte ein freudiges Ereignis werden, jedoch die Betreuung der "anwesenden" Hebammen, die sehr unmenschlich auch mit Kommentaren wie(jetzt läuft die Brühe -sprich Fruchtwasser- auch noch auf meine Schuhe etc.)während der Geburt nicht mit Kompetenz glänzten.Es ging sehr unmenschlich zu. Wir hatten das Gefühl es geht hier rein ums Geschäft.Sehr,sehr schade. Des Weiteren lag meine Tochter anschließend mit ihrer kleinen Tochter im Zimmer. Ihr wurde weder gezeigt wie das Stillen funktioniert, noch was sie Essen sollte und was nicht, also keine Aufklärung.Sie konnte nichts Essen, da es ihr körperlich einfach nicht gut ging. Das Essen (unberührt)wurde also ohne Beachtung wieder mitgenommen. Meine Tochter wurde immer schwächer und blasser. Das Baby schrie nur noch. Eine Krankenschwester meinte "Babys schreien halt" Meine Tochter suchte immer wieder ein Gespräch, was doch los sei.. Ihr geht es nicht gut, kann nach Tagen immernoch nicht aufstehen wie andere Mütter. Jedoch hatte sie keiner Ernst genommen.Bis sie zusammengebrochen ist, dann bemühte man sich ihr Blut zu kontrollieren. Plötzlich wurde ihr Kind sofort in die Kinderstation im Hause gebracht und meine Tochter bekam Medikamente, da angeblich die Entzündungswerte sehr hoch waren. Sie konnte nicht laufen und musste/wollte ihr Kind stillen. Kommentar von den Stationsschwestern "wie stellen sie sich das vor, wir können sie nicht hin und her SPAZIEREN fahren" dazu noch meiner Tochter einreden wollen es sei psychisch..Die Gynäkologin des Hauses blamierte die junge Mutter noch vor den anderen Patienten im Wartesaal, dass sie sich nicht so anstellen soll.Diese Gyn. hatte einfach ihre Arbeit wie ein schlechter Tierarzt gemacht...sie hörte uns nicht einmal zu....eine bodenlose Frechheit...
Ich bat sofort um ein Gespräch mit dem Oberarzt, da hier eindeutig die Menschlichkeit fehlt.
Räumlichkeiten sehr schön,Betreuung sehr schlecht
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Fachl. Kompetenz unbestritten, Chefarzt ist Koryphäe
- Kontra:
- Kommunikation, Organisation, Menschlichkeit: Fehlanzeige!
- Krankheitsbild:
- Arterielle Verschlusserkrankung Beingefäße
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Prinzipiell kein Zweifel an der Qualität und Ausführung der ärztlichen Leistungen.
Aber:
1. Organisatorisch eine Katastrophe, jedesmal verschiebt sich die OP wegen vergessener Voruntersuchungen, sehr oft widersprüchliche Aussagen zwischen Verwaltung, Pfleger und Ärzten, die eine Hand weiss nicht, was die andere tut.
2. Menschlich eine Katastrophe, z.T. unmögliches Verhalten bestimmter Ärzte und Pfleger gegenüber älteren, hilflosen Patienten. Längst überholte Weißkittel-Mentalität wird hier gepflegt, niemand hat Zeit u.v.a.m.
3. Kommunikation eine Katastrophe: es wird einem nichts mitgeteilt geschweige denn erklärt, keine klaren Diagnosen.
Ein leuchtendes Beispiel (nicht das einzige): Cholerisch veranlagter Oberarzt, nicht empfänglich für sachliche Fragen und Kritik. Wenn angesprochen, stellt er einem sofort in die Ecke des Ahnungslosen, der seine Lage ja selbst verschuldet hat (z.B. Raucher). Gelinde gesagt eine Zumutung für jeden Patienten, und sogar gefährlich für psychisch labile Patienten ("Sie haben halt nur die Wahl zwischen Bein ab oder sterben").
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Mitarbeiter haben noch zu lernen, was Mitgefühl bedeutet)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- vieles
- Krankheitsbild:
- Mutter mit Baby in einem Zimmer:
- ja
- Vater darf bei Geburt anwesend sein:
- ja
- Entbindung auch ambulant möglich:
- das weiss ich nicht
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik verfügt über schöne Entbindungseinrichtungen, aber leider auch über unehrliche, herzlose und hintertückische Schwestern und Ärzte ohne Mitgefühl oder Menschlichkeit (scheint bei jenen wohl ein Fremdwort zu sein). Mein Fazit:Ich und auch meine angehörigen werden diese Klinik wo es auch nur geht meiden, da nicht zu empfehlen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- gar nichts
- Kontra:
- so ziemlich alles
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
In diesem Krankenhaus herrscht das totale Chaos!
Auf Station 6 waren während dieser Zeit (fast) mehr Praktikanten im Einsatz als geschultes Fachpersonal - kaum zu glauben aber wahr!
Patientin war meine Mutter (78 Jahres alt) Informationen zum Krankheitsbild oder der laufenden Behandlung erhält man nicht, weder von dem Pflegepersonal (die dürfen nichts sagen) noch von den Ärtzen, denn die bekommt man dort überhaupt nicht zu Gesicht, auch nicht während der ausgeschriebenen Arztsprechstunde für Angehörige.
Das Zimmer war einigermaßen ok aber die hygienischen Zustände sind miserabel. Das Zimmer incl. Bad wurde 1x pro Woche gereinigt (das freuen sich die Keime und Bakterien).
Das Essen war fade und zum größten Teil geschmacklos. Ich dachte immer im Krankenhaus beginnt der Aufbau der Patienten, mit diesem Essen kann ich keinen mehr aufbauen!!
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1 Kommentar
Kann ich nur so unterschreiben! Mit halbseitigen Lähmung wurde ich eingeliefert mit dem Krankenwagen und erstmal liegen gelassen. Erstes MRT erst am nächsten Tag. Begründung: mit 16 ist das untypisch. Der Verdacht hat sich aber bestätigt. Habe heute noch mit den Folgeschäden zu kämpfen.