Ich kam zu einer Bauchsiegelung ins Diakonissenkrankenhaus, dies war für mich an sich Kinderkram, denn ich hatte vorher schon vier Bauchspiegelungen Ambulant von meinem Frauenarzt gemacht bekommen als dieser noch Belegbetten in einem anderen Krankenhaus hatte.
Von diesen Eingriffen kannte ich: Rein ins KH, Narkose, OP, Aufwachen, nach Hause, nach zwei Wochen Fäden ziehen, gut is....
Viermal kein Problem Ambulant...
Bis ich plötzlich gesagt bekam vom Diakonissenkrankenhaus: Nein, solch ein Eingriff wird nur stationär gemacht.
Also ok, dann geh ich da halt mal zwei Tage rein.
Ja nix wars, vier Tage mindestens hieß es....
Ich dachte, naja bekommste auch noch rum...
Vier Tage dort in denen jede Schwester schonmal eine andere Aussage in Bezug auf die Strapsenverordnung (Thrombosestrümpfe und Spritzen)traf, bei der einen Patientin und Schwester mussten alle welche tragen, bei der nächsten nur die Bettlägerischen, bei der dritten mussten nur Spritzen sein, bei der vierten keine Spritzen nur Strümpfe und die fünfte sagte es müsse gar nichts von beidem sein... Ahhhhh jaaaa nun suchen sie sich mal die richtige Antwort aus Herr Jauch, ist A, B, C, D, oder E
Zur not den Telefonjoker nehmen.
Nach vier Tagen ging ich heim..
Schmerzen hatte ich, nach fünf Tagen ich wieder rein, extreme schemrzen, konnte nicht sitzen und Eiter kam aus dem Nabel...
Diagnose: Das ist aber komisch, hmmmmmmmm.....
seltsam, viermal Ambulant ohne Probleme, einmal Krankenhaus, und schon kann man nicht mehr sitzen Wochenlang....
Ich wies auch vorab daraufhin dass ich mit Narkosemitteln Probleme habe und meine Psyche während der Narkose verrückt spielt.. Das wurde abgetan und ich zusammengeschrien als ich im Aufwachraum unbewusst austickte...
Hygienemangel nach wie vor.
TIPP auf jedenfall beschweren, was wir hier leider verpasst hatten aber im Fall meines Freundes was die Notaufnahme betraf getan hatten und wirklich was unternommen wurde was diesen Arzt betraf, dies berichte in einem anderen Bericht.
1 Kommentar
Die heile Welt des Diakonissenkrankenhauses:-).. Ich bin immer wieder beeindruckt, was die vielen Mitarbeiter der Kommunikationsabteilung der DIakonissen zustande bringen. Die unkritischen RÜckmeldungen hier decken sich kaum mit dem, was für Erlebnisberichte in Speyer kursieren. Das kann ein Zufall sein. Trotzdem kann die Klinikleitung stolz auf die Kommunikationsabteilung der Diakonissen sein. Die letzten ++++Meldungen sind schon von der sprachlichen Gestaltung sehr gelungen, geradezu professionell.Gelernt ist gelernt.