Ich bin mit meiner Tochter , die sich im Wachkomazustand befindet, hier. Sehr gute Versorgung durch die Krankenschwestern und Pfleger, respektvoller Umgang miteinander. Ärzte immer zur Stelle, wenn Fragen auftreten. Ein sehr gutes Team aller Beteiligten.

Station S3....Freundliches Personal und eine kompetente Stationsärztin die sich sehr viel Zeit genommen hat.Fühlte mich bestens betreut.

Als Notallpatient eingeliefert. In der Aufnahme 7 Std. am EKG gelegen zwecks Überwachung. In den 7 Std hat mich die Notärztin 3 mal besucht. Die junge Frau schien mehr vollkommen überfordert zu sein und Sie diskutierte ständig mit der Station --- wann kann Sie wen wo hinbringen lassen. Wenn in diesen 7 Std etwas mit mir passiert wäre , das hätte man erst viel später bemerkt. Sehr schwache Leistung. Dieser Zustand wurde auch von anderen Patienten später bemängelt und auch bestätigt.
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Nach Verlegung in das Überwachungszimmer auf Station M3 --- wurde in der Zeit von 24:00 Uhr bis 06:00 Uhr 2 Mal nach mir gesehen. Also ... in sicherer Obhut und mit Angst vor einem Infarkt , .... habe ich mich auch dort nicht gefühlt.
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Da mein Zustand sich von alleine wieder gebessert hatte, wurde ich am Folgetag auf ein Normales Stationszimmer verlegt. Hier wurde dann mehrfach täglich nach mir geschaut, und Krankenschwestern und das Pflegepersonal kümmerten sich hervorragend um mich. Absolut FREUNDLICH ( trotz einem Wahnsinnsstress ) immer bereit Fragen zu beantworten und zu helfen. Ein ganz Dickes LOB an das Personal in der M3.
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Leider habe ich in 4 Tagen immer eine andere Ärztin als Ansprechpartner gehabt. Hier gab es sehr viele Irritationen und Widersprüchliche Auskünfte bzgl. der weiteren Diagnostik.

Es folgte EKG mit Super Aufklärung in der Kardiologischen Abt. Langzeit EKG / Echo / div Blutentnahmen. Sehr gute und ausführliche Erklärung meiner Erkrankung in der Kardiologie.

Allerdings ist in der Planung der Unterschuchungsabläufe ein Chaos ohne Ende. Da hat jemand etwas nicht im Griff.
Fazit: Es könnte BESSER gehen wenn die Ärzte ihren Job genauso Diszipliniert ausführen würden wie die Schwestern und Pflegekräfte auf der Station.

Keine Zeit für Erklärungen oder ein Gespräch unter 4 Augen in Ruhe. Man hat meist das Gefühl man belästigt die Pfleger, wenn man Hilfestellung braucht. Sie sind scheinbar stets am Anschlag des Möglichen. Ich war kein 0815 Patient, das kam nicht gut an. Das man 0815 ist wird vorausgesetzt, alles andere macht extra Mühe. Intensivstation sehr bemüht, deshalb Abfall zur Station sehr krass.
Es wäre gut den dort üblichen Ablauf überhaupt zu erklären, ob es Medikamente sind, oder Hilfestellungen oder Essensplanung, oder, oder....., das könnte vielen Missverständnissen vorbeugen.
Betten Intensivstation top, Normalstation extrem schlecht.

Meine Mutter wurde am 18.12.17 mit Krankenwagen gebracht. Ihr Blutdruckwert war enorm hoch. Die notwendige Maßnahmen wurde durchgeführt und nach ca.4 Stunden wurde sie entlassen.
Der Grund dafür war das die extra abgeschlossene Krankenversicherung (ADAC) für nich EU-Bürger diese Kosten angeblich nicht übernehmen.Nach 3 Tage wurde sie ins andere Krankenhaus geliefert und bis heute bleibt sie dort liegen.
Das macht einen nur sprachlos.
Und dafür legen die Ärzte einen Eid ab.

Meine Schwester hat vorgestern um 22.00 uhr unseren vater mit starken bauch Krämpfen mit dem rettungswagen in die Notaufnahme eingeliefert. Da mein mein vater sehr schlecht deutsch versteht bat meine Schwester bei der unter dabei zusein . Einmal wegen dem übersetzen und zweitens wegen den uns bekannten Krankheitsbild vom vater. Dies wurde ihr verweigert. Als ich dann im Krankenhaus eintraf und sah das meine Schwester draußen wartete fragte ich sie wieso sie unseren vater allein gelassen habe. Sie sagte das man ihr den zugang verweigert habe. Ganz entsetzt lief ich dann zum Eingang der Notaufnahme um sofort bei meinem vater zusein. Auch mir verweigerte man den Zutritt mit der Begründung dass man niemanden bei der Untersuchung haben wolle. Ich sagte der männlichen krankenschwester dass mein vater kein deutsch verstehe. Er sagte mir dass er sich mit meinem vater über "ZEICHENSPRACHE" verständigen würde. Ich glaube nicht was ich da gehört hatte. Ich schrie den mann an und fragte ihn ob ich hier im Krankenhaus oder im ZOO bin. Darauf hin sagte er mir in einem lauten ton dass wenn ich sofort nicht rausgehen würde dass er mich durch den Sicherheitsdienst "rausschmeissen" würde und er mir ein "Hausverbot" erteilen würde. Mein vater bekamm alles mit. Er verstand nichts aber er bemerkte das ich mit aufgeregt hatte. Da ich mir große sorgen um meinen vater gemacht hatte drehte ich mich der person um und ging zu meinem vater ins zimmer. Kaum im zimmer hörte ich wie dieser unfreundlicher pfleger "unter aller Sau" sagte. Ich drehte mich um und fragte ihn ob er mich gemeint hätte. Daraufhin sagte er mir ja. Ich sagte ihm dass das alles noch ein schlimmes nachspiel hätte und ich mich wegen ihm bei der Klinkleitung beschweren werde. Daraufhin lachte er nur ganz dreckig. Ich werde morgen früh nochmal in die klinik gehen und mich bei der leitung über diesen unverschämten Mitarbeiter beschweren. Über den weiteren ablauf werde ich hier nochmal das Ergebnis über die Beschwerde schreiben.
Gruß

Einweisung in die Klinik durch Notarzt wegen starken Schmerzen im Brustbereich.
Nach den Untersuchungen stellte sich heraus, dass es sich um eine Gallenkolik handelt.
Nach dem Checkup, kam ich unter Gabe von Schmerzmittel in die Intensivstation, bis zur Verlegung in die med. Abteilung (MB2).
Von Freitagmittag bis Montag früh passierte außer einer Vergabe von diversen Infusionen und Schmerzmittel gar nichts.
Am Samstag den 25.05.2013 gegen 17.30 Uhr, meldete ich bei der Stationsschwester sehr starke Schmerzen im Brust und Rückenbereich an.
Infusionszugang verstopft, eine Spülung brachte nichts,
Stationsschwester ratlos. Die diensthabende Ärztin, kam erst nach 2 Stunden um mir einen neuen Zugang zu legen.
Niemand kam auf die Idee, mir ein Schmerzmittel oral zu verabreichen
Nachdem die Schmerzen fast unerträglich wurden, forderte ich die Schwester auf mir Tropfen oder Tabletten zu geben, die dann nach wenigen Minuten die Schmerzen linderten.
Das ist ein ärztliches Verhalten, dass man unter der Rubrik: Unterlassene Hilfeleistung eingruppieren kann.
Zimmerzustand: Nasszelle/Toilette=unhygienisch, Zimmerboden= stark verschmutzt, Fenster schmutzig und mit Vogelkot verdreckt, Zimmer wurde nur jeden 2. Tag geputzt und das in 5 Minuten.
Montag früh, Gastroskopie der dann anschließend je nach Befund eine ERCP folgen sollte.
Mittagessen, nach dem die Schwester gesagt hat, dass keine Untersuchungen mehr folgen.
Falsch, für mittags war noch die ERCP vorgesehen.
Fazit, keine Kommunikation zwischen Arzt und Pflegepersonal.
Dienstagmorgen, ERCP durchgeführt, bei der der Stein aus dem Gallengang entfernt wurde.
Gegen Abend, starker Schüttelfrost, da die Galle stark entzündet war. Nach heftiger Reklamation meiner Frau, kam der Stationsarzt. Ultraschall, Fazit: Galle muss raus. Nur das Überzeugende Gespräch des Leitenden Arztes der Chirurgie hielt mich in dieser Klinik. Ich war froh auf Ihn gehört zu haben, den die Versorgung in der Chirurg. Abteilung war komplett OK.

Dieses Krankenhaus ist dringend nevorierungsbedürftig. Aber nicht nur das Gebäude, vor allem die Herren und Damen die diese Klinik leiten. Die Stimmung im ganzen Krankenhaus ist schlecht und diese schlechte Stimmung wird an den Patienten ausgelassen. Das Personal geht dementsprechend unfreundlich mit den Patienten aber auch mit den Angehörigen um. Sobald man das Personal/Ärzte daran erinnert, dass es ihre Aufgabe ist wachsam mit den Patienten umzugehen, ändert sich der unfreundliche Ton des Personals aber auch der Ärzte. Es kann nicht sein, dass am WE eine Station mit 40 kranken Menschen belegt ist, davon 8 Neuzugänge und nur 2 Krankenschwestern und ein Pfleger für diese 40 Personen zuständig ist. Mein Vater hat Parkenson Demenz, hat Pflegestufe 2 und braucht Hilfe beim Trinken und Essen, diese Hilfe konnte er nicht ausreichend erhalten. Ich mache dem Personal keine Vorwürfe, aber die Verantwortlichen sollten auch von den Krankenkassen besser kontrolliert werden. Schließlich hat mein Vater Pflegestufe 2 und das besagt dass er pflegebedürftig ist und sich nicht mehr selbst versorgen kann. Wie kann es sein, dass diese Kranken im Krankenhaus diese Pflege, die sie sonst zuhause durch ortsansässige Pflegestationen erhalten, dort nicht erhalten? Wie kann es sein, dass das Sinsheimer Krankenhaus diese Leistung nicht erbringt. Ich habe die letzten 4 Monate Erfahrung in Kliniken in HD und in Bad König. Im Vergleich zu diesen Kliniken ist das Sinsheimer Krankenhaus eine einzige Kathastrophe und nicht empfehlenswert. Natürlich gibt es auch Personal und Ärtze die sich bemühen, nett und freundlich sind, Tatsache ist aber auch, dass 3 Personen keine 40 Patienten versorgen können. Die Schuld für die Missstände tragen die Verantwortlichen die das Krankenhaus leiten. Das Personal/Pflege/Krankenschwestern sind zu bedauern und ich empfehle jedem sich diese Behandlung nicht gefallen zu lassen.