Ich bin mit der Klinik im Gesamten sehr zufrieden, mir wurde dort geholfen.
Vor allem das Pflegepersonal ist sehr gut, nehmen sich für einen Zeit.
Meiner Meinung nach wurden zuwenig Einzelgespräche geführt (1x pro Woche für 25 Minuten). Ich habe mir da mehr erwartet.
Das Konzept der Klinik (Therapie, Gestaltung und Bewegung während des gesamten Aufenthalts) finde ich sehr gut.

Persönliche Meinung von mir:
- im großen und ganzen sehr zufrieden; man hat viel Vertrauen vom Pflegepersonal bekommen, viel Nachfragen auf Unterstützung
- ich hätte mir noch ein paar mehr Möglichkeiten für die Freizeit gewünscht, bzw. Auch mehr Therapieangebote wie Meditation, PME auch so vom Pflegepersonal
- bisschen mehr Struktur

Ich war 6 Wochen in der Psychosomatichen Klinik und hab mich sehr wohl, verstanden und gut aufgehoben gefühlt. Die Theraupeuten leisten sehr gute Arbeit und ich war mit Eifer dabei. Egal ob Koordination, Gestaltung, Progressive Muskelentspannung, AquaQui, Körpertraining, Gespräche mit Therapeuten und vieles mehr, ich war begeistert. Tolle Klinik, man kann sehr gut an sich arbeiten wenn man sich einfach auf alles einlässt. Was mir sehr gut gelungen ist. Ein herzliches Dankeschön für die schöne Zeit.

Kein typisches Krankenhaus-Flair; offenes, zugängliches Gebäude und Gelände; sehr freundliche Mitarbeiter in allen Sparten; regelmäßige Visiten, in denen man umgehend gerade gemachte Erkenntnisse mitteilen kann, um diese in den nächsten Therapien, ob Einzel- oder Gruppen- ansprechen und bearbeiten zu können!
Ein ganzheitlich sehr gut durchdacht- und umgesetztes Konzept!

Ich hatte sehr viel Angst vor der Klinik, da es meine allererste Berührung und Erfahrung mit Psychotherapie war, aber es waren die besten 6 Wochen überhaupt. Ich bin richtig fertig in die Klinik gekommen und mit voller Tatendrang und Hoffnung wieder raus. Ich kann nur jeden diese Klinik empfehlen. Meine Station 2B war spitze, ganz liebes Personal. Das Essen war super und völlig ausreichend. Die Ausstattung der Zimmer ist in die Jahre gekommen, aber das ist überhaupt sehr unwichtig, weil man dann ganz andere Sorgen hat.
Das Therapieangebot war perfekt durchdacht. Man kommt am Anfang an und wird von einer lieben Pflegerin empfangen und dann wird einem alles gezeigt und erklärt. Man gibt quasi hier seine ganzen Lasten ab und man muss nur noch Essen und die Therapien durchziehen, sonst nichts. Man kommt komplett zur Ruhe und kann sich einen selber und die Probleme konzentrieren. Außerdem wird man am Anfang auch medizinisch komplett durchgecheckt, das finde ich super!
Ich war in der Traumagruppe, hier ist auch immer ein Pfleger mit dabei falls es einem schlecht geht. Es wird ganz viel gelernt, gemalt, bewegt und unglaublich viel gelacht. Das hatte ich nicht gedacht. Ich habe in diesen 6 Wochen so unglaublich tolle Menschen kennengelernt und mit ihnen ist man sogar heute noch in Kontakt und trifft sich.
In allem kann ich diese Klinik zu 1000% empfehlen und würde dort jederzeit wieder kommen!!!

Ich fühlte mich sehr wohl.
Zwar war das Zimmer etwas in die Jahre gekommen und erinnert an Krankenhaus, doch mit ein wenig Dekoration wars gut. Sehr saubere Klinik( großes Lob an Reinigungsteam).
Das Essen war meistens gut bis sehr gut. Auch hier ein Lob vergeben.

Die Therapieangebote sind vielseitig und setzen an vielen Stellen an. Hat mir sehr geholfen und gefallen.
Sollte ich je wieder in eine Psychische Krise kommen wäre Simbach meine erste Wahl.

Besonders Kunst und Körpertherapie haben mir sehr geholfen.

Last but not least ist das Stationspflegepersonal zu erwähnen. Sie leisten einen tollen Job. Danke dafür dass ihr rund um die Uhr für die Patienten da seid. Ihr seid spitze.

Gut wäre ein breiteres Sportangebot für die Freizeit.

Durch die Bank, freundliches Personal, kompetente Therapeuten, ganzheitliches Behandlungskonzept.
Hier steht der Mensch im Mittelpunkt.
Wer etwas verändern will findet hier den richtigen Ansatz.
Die Zimmer sind sauber, die Ausstattung ist gut.
Die Verpflegung ist vorbildlich.

Das "Ankommen" gelingt recht einfach weil Mitarbeitende, Ärzte, Therapeuten und Mitpatienten sehr freundlich und hilfsbereit sind.
Die Therapieangebote sind äußerst vielfältig und berücksichtigen auch den Körper.
Für eine Klinik ist das Essensangebot sehr gut, Ausnahme, am Abend ist es manchmal recht einfältig.

Die Atmosphäre in der Klinik ist sehr herzlich und warm.
Schön bei der Anmeldung war dies bemerkbar. Ich hatte eine eher kurze Wartezeit und wurde stets telefonisch über Änderungen informiert.
Das Personal hat immer ein offenes Ohr für einen und auch unter den Mitpatientin herrscht eine sehr angenehme Stimmung.
Die Gruppentherapie ist zu Beginn ungewohnt aber ich habe sie mit der Zeit sehr zu schätzen gelernt.
Es wird sehr individuell auf jeden einzelnen eingegangen und auch bei Therapieausfällen wegen Krankheit für schnelle Lösungen gesorgt.
Ich bin sehr froh hier gewesen zu sein!

Die einzelnen Bereiche (Psychologie - Körper - Gestaltung) waren super aufeinander abgestimmt und vorbereitet. Mit meinen neuen und guten Erkenntnissen bin ich sehr zufrieden.
Jeder einzelne Mitarbeiter war sehr freundlich und ich habe mich sehr wohl gefühlt.

Eine fachlich bestens ausgestattete Psychosomatische Klinik mit sinnvollen Tagesprogramm abwechselnd in Therapien und Entspannung. Von Gestaltung, Körper, Gruppen und Einzeltherapie bis verschiedene Entspannungstechniken wie Shiatsu Aqua Qi etc.

Das gesamte Personal ist super freundlich und aufgeschlossen. Die Klinik ansich ist gut ausgestattet.

In dieser Klinik wird mit allen möglichen Therapien so vielfach geholfen, wenn man sich drauf einlässt. Wer nicht reden will, ist falsch am Platz. 6 Wochen dort verlangen einem alles ab, es ist höchst anstrengend. Aber man wird aufgefangen, man kann sich jederzeit an das liebenswerte Personal wenden.
Die Gruppentherapie ist anfangs sicher gewöhnungsbedürftig, aber extrem hilfreich. Zwischendrin tut einem viel richtig wohl, so wie das Singen mit dem Seelsorger, AquaQi, viele Möglichkeiten zum Spazierengehen, Cafebesuche .....
Laut Chefarzt erfährt man in dieser Zeit so viel wie sonst in 2 Jahren ambulanter Therapie. An Zuwendung und über sich!
Das supergute und vielfältige Essen tut ein Übriges.

Erstklassige Klinik, wenn man sich darauf einlässt.

Sehr gute Zusammenarbeit und Abstimmung der Ärzte, Psychologen, Therapeuten und Pflege bezüglich der Behandlungen für jeden einzelnen Patienten:innen. Die Behandlungen erfolgen ganzheitlich - Körper - Geist und Seele :) Ich war mittlerweile zum zweiten Mal (2016 und 2023) in der Klinik und verlasse diese nun mit einem gestärkten und positiven Lebensgefühl.

Kam völlig zerstört dort an (wusste gar nicht mehr weiter) und war gleich gut aufgehoben. Bei den verschiedenen Therapeuten war eine dabei, die für mich absolut die richtige war und bei mir irgendwie einen Funken von Hoffnung zünden konnte. Das gesamte Personal ist super und bei Bedarf auch rund um die Uhr für mich da gewesen. Ich ging zwar mit mehreren offenen Problemen wieder raus, die ich aber jetzt angefangen habe zu bearbeiten. Ohne diesen Aufenthalt wäre ich da aber nie und nimmer darauf gekommen. War voll zufrieden und kann ich nur weiterempfehlen.

Sehr gute Therapeuten, eibfühlsames Personal. Mann kann mit jedem Problem jederzeit zum Personal (egal ob Therapeuten oder Pflegepersonal) gehen und besprechen. Fühlte mich gut aufgehoben und Ernst genommen

Absolut kompetente und aufgeschlossene, freundliche Therapeuthen und Ärzte ebenso.
Hat mir in vielen Bereichen sehr viel weiter geholfen und mir da auch gerade gezeigt was hinter/unter meinen Themen für Ursachen liegen und mir Mittel/Werkzeuge in die Hand gegeben mit denen ich diese weiter auflösen kann. Für mein weiteres Leben absolut hilfreich und zielführend.
Das Therapieangebot ist sehr weit gespannt. Es war niemals zuviel Leerlauf, nie mehr als als zur Verarbeitung notwendig.
Das Pflegepersonal und auch das Serviceteam ist rundherum freundlich und mehr als sehr bemüht.
Auch die Qualität der Verpflegung ist beispielhaft.

Ein Tip:
Um das gesammte Angebot der möglichen Therapien zu erfahren sollte man sich nicht scheuen nachzufragen, evtl. auch etwas hartnäckiger und zwar speziell für die Symptomatik des Einzelnen.
Doch dann stösst man auf sehr viel Bereitschaft.
Und n persönlicher "Geheimtipp" ist Shiatsu, Schmerzyoga,gerade bei dieser Therapeutin!

Vielen vielen Dank

Ich war im September/Oktober 2023 Patientin dieser Klinik.

Der sechswöchige Aufenthalt war eine unglaublich wichtige und hilfreiche Zeit für mich.
Die verschiedenen Therapien unterstützten mich, an meinen Problemen zu arbeiten, zu mir selbst zu finden und gestärkt nach Hause zu gehen.

Hervorheben möchte ich, dass sowohl die Damen in der Verwaltung, als auch meine Therapeuten und die Schwestern sehr kompetent und empathisch sind. Letztere nehmen sich immer Zeit für ein Gespräch, nicht nur abends, wenn die Therapeuten nicht mehr vor Ort sind.
Sie fingen mich ein ums andere Mal auf, wenn es mir psychisch schlecht ging.

Als sehr positiv empfand ich neben der angenehmen Atmosphäre auch die Anwendungen, die das körperliche Wohlbefinden steigern (Infrarot-Massage-Liege, Rotlicht, Walking,...), denn ein gesunder Geist bedarf eines gesunden Körpers.

Last but not least waren sowohl die Küche als auch die Außenanlagen (incl. Beachvolleyball, Badminton, Tischtennis, Kneipbecken) sehr ansprechend.

Ich möchte mich herzlich bei allen Personen bedanken, die dazu beigetragen haben, dass es mir jetzt wieder gut geht!!!

Diese Klinik ist auf jeden Fall absolut zu empfehlen!

Ich habe lange einen Klinikaufenthalt rausgezögert und mich letztendlich für Simbach entschieden.
Ich war 6 Wochen dort und bereue die Entscheidung nicht.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das gesamte Personal war sehr fürsorglich. Bis auf wenige Ausnahmen habe ich mich stets sehr ernst genommen gefühlt. Das Therapieangebot war sehr gut, ich hatte auf meinem Plan:
Physio, Aqua Qigong, Wärmetherapie, Koordination, Shiatsu, Körpertherapie, Psychotherapie einzel und Gruppe, Gestaltung.

Ich habe viel für mich mitnehmen können und neue Therapieansätze erfahren, die ich aus meiner ambulanten Therapie noch nicht kannte. Der Patientengarten mit Kneippbecken hat mir auch sehr gut gefallen.

Wenn nötig würde ich jederzeit wieder kommen!

Ich fühlte mich lange nicht mehr so angenommen und aufgefangen. Die Atmosphäre in der Klinik ist herzlich, warm und klar. Ich durfte wieder ich sein und es war gut. Dadurch fand ich wieder zu mehr Selbstvertrauen, was meinen Weg und meine Ziele klarer macht. Es war harte Arbeit und ich hatte kompetente Therapeuten an meiner Seite. DANKE! liebes Team auf Station 1a ihr wart immer da! Ich konnte an der Rundumversorgung nichts schlechtes sehen, mir hat es an nichts gefehlt und auf Bedürfnisse wurde im Rahmen des Möglichen eingegangen.

In zwei Punkten meines Aufenthalts gab es Versäumnisse bei der Übergabe beim Therapeutenwechsel. Was aber im bestmöglichen nachgeholt wurde.

Alles in allem gehe ich mit einem gestärkten Gefühl nach Hause. Vielen Dank!

In dieser Klinik findet man zu sich selbst und man bekommt gut im Alltag umsetzbare Anregungen mit. Die obligatorische fast tgl an beraumte Pflegevisite wäre nicht nötig gewesen, da man bei Problemen sowieso immer zu ihnen gehen konnte. Die Therapien waren für mich sehr intensiv und zielführend. Dem ganzen Team dafür ein herzliches "vergelt's Gott".
Das Essen war sehr gut und ausgewogen nur morgens könnte etwas Obst und Gemüse nicht schaden.
Ich empfehle die Klinik gerne weiter.

Die Klinik hat hat ein sehr breites therapeutischer Angebot, welches kombiniert mit der schönen Umgebung (Gartenanlage) und einem guten Essen insgesamt für eine angenehme Atmosphäre sorgt. Das durchdachte Behandlungskonzept wird individuell gestaltet und ist allgemein auf hohem Niveau. Das Waschen gestaltet sich jedoch gelegentlich etwas schwierig, da zu wenige Waschmaschinen und Wäscheständer zur Verfügung stehen.

Ich war als Patientien in der Klinik und sehr zufrieden, mit dem ganzen Personal... Zu dem Pflegepersonal konnte man immer kommen und sie hatten immer ein offenes Ohr. Das Therapieangebot mit allen Therapeuten fand ich super... Vielen Dank nochmal für alles
Ich werde die Klinik auf alle Fälle weiterempfehlen

Mein Aufenthalt war von August bis September 2023 auf der Station 1b. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen. Die Krankenschwestern alle sehr nett und wird auch immer ein Schwesterngespräch geführt um Missverständnisse oder Unklarheiten aus den Weg zu räumen. Gruppengespräche und einzelne Gespräche mit die Psychologinen sehr intensive und interessante Gespräche, wo man zum Nachdenken kommt und auch die Ursachen darin wieder findet.MAN wird von den Ärzten auch wahr genommen, so dass man auch in Schmerzgruppen mitmachen darf und dem Umgang besser verstehen lernt mit schmerzen. Dazu kommen verschiedene Trainingseinheiten dazu wie Körpertherapie, Koordination, Gestaltung,Aqua-Qi,Shiatsu,Irmler(Massagebank), Physiotherapie, PME(Muskelentspannung) usw. Auch ein großes Lob an die Küche, das essen war immer sehr vielseitig und sehr gut. Auch die Auswahl war groß. Die Anlagen immer sehr sauber ob innen oder außen. Man hat auch verschiedene Möglichkeiten für außen, z.b. Tischtennis, Volleyball oder einfach ausruhen auf die Bänke draußen. In jeder Station gibt es zusätzlich eine Küche mit Kühlschrank, was jeder benutzen darf und auch einen Aufenthaltsraum wo wir uns abends immer trafen und gemeinsame Spiele zu spielen. Waschmaschinen und Trockner ist auch in der Klinik vorhanden und sogar Einkaufsmöglichkeiten ist nicht weit entfernt. In großen und ganzen war ich sehr zufrieden und kann es nur weiterempfehlen.

Eine Top Klinik, ausgezeichnete Therapeuten, Pflege und Ärzte sehr gut, Zimmer und Lage optimal

Nach sechs Wochen in der Klinik hatte ich sehr nützliche, wirkungsvolle Anregungen und Ansätze an der Hand, mit denen es gut weiterging.

Alles Super
Gutes Gesamtkonzept

ich war vom 24,05.23bis 05.07.23 in stationärer behandlung auf station 2b,in der traumagruppe.ich kann nur jedem der eine kptbs erfahrung in seinem leben gemacht hat,empfelen sich zu der klinik in simbach zu invormieren,da ich nur positives erlebt habe,es war rundum für mich eine erfolgs geschichte.wir wurden von anfang an von allen mitarbeitern,abgeholt und umsorgt.sowol die,reinigungs kräfte,als auch das küchen personal waren immer freundlich und hilfsbereit.das essen war aussergewöhnlich gut.die therapien der gruppe und der einzel massnahmen,waren herforagend auf die gruppe,so wie auf den einzelnen abgestimmt,dass pflege personal,war immer ansprechbar auch in den schwirigsten situationen,wurde besonnen mit allen patienten umgegangen,um eine lösung für alle parteien zu finden.die abstimmung zwichen den therapeuten und dem pflegepersonal war immer gegeben,sodas ich immer das gefühl hatte das alle informiert waren.ich persönlich konnte sehr viele vorteile aus den einzel,sowie aus den gruppen sitzungen ziehen.ich bin gestärkt aus der klinik entlassen worden.vielen vielen dank an alle.

Ich möchte diese Klinik weiterempfehlen.
War vom 7.3.-18.4.23 da. Und es hat so gut getan. Ich erwartete nix und wurde nur positiv überrascht. Die Unterbringung im Doppelzimmer hat mir gut getan. Man muss sich den Gegebenheiten anpassen, mitarbeiten, mitgestalten, sich drauf einlassen und selber etwas tun.- Dann gelingt es auch. Ich danke Fr.Sand,Fr.Sauerer,Fr. Webersberger, Fr.Peine, Hr.Ganzarcik, allen Physios, Fr. Calin, allen Schwestern und Pflegern der 1a. Es war für mich eine sehr wertvolle Zusammenarbeit und Zeit (6 Wochen), die ich in dieser Klink verbringen durfte. Das Essen schmeckte super, gerne holte und bekam ich einen Nachschlag. Auch die Köche, das Reinigungspersonal - ohne sie läuft hier nix - waren sehr nett.
Und natürlich "meine Gruppe"- die beste Gruppe "ever" - dieser Umgang miteinander,fabelhaft und unbezahlbar.
Ich würde gerne wiederkommen, bin aber dankbar, wenn ich nicht muss.
Liebe Grüße aus Regensburg

ich war vom 31.08. bis 12.10.2022 dort. Es war vertane Zeit - jedenfalls für mich! Die ersten 4 Wochen bestanden aus Gesprächen (25 Min. - später im Artbrief als Tiefenpsychologisch fundierte Geprächstherapie bezeichnet) und den dort ach so hoch angepriesenen NONVERBALEN Therapien. Gut waren hier lediglich die Gestaltungtherapie bei Frau A. (sie gehört dort zu den einfühlsamen Mitarbeiter*innen) und die Körpertherapie bei Frau W.(leider nur in den 2 letzten Wochen gehabt, ein Termin wurde auch hier abgesagt, somit konnte ich hier leider nicht viel für mich nutzen). Das Essen soll bis vor 4 Jahren sehr gut gewesen sein. Jetzt gibt es ganz häufig Essen aus der Konservendose, versalzenes Gemüse, oft schmmeckte das Fleisch als wäre es schön älter oder hätte Gefrierbrand gehabt. Als Nschtisch gab es meißtens Obst Frisch! -braune Bananen, schimmeliges Obst für die, die in der letzten Gruppe zum Essen gehen durfte. Auch oft Obst aus der Konserve; dann aber völlig geschmacklos. Nicht unerwähnt lassen darf man den sonntäglichen Schokoproffkuchen.
Am Wochende ist das Cafe geschlossen. Wochentags ist es nur bis 16.00 Uhr geöffnet, freitags sogar nur bis 13.00 Uhr. So hat es quasi in der Zeit auf, in denen man vielleicht mal Termine hat. Besonders toll war das natürlich, dass an dem langen Wochenende (03.10.) natürlich geschlossen war. Anschließend wegen Krankheitsfall noch die ganze Woche. Man kann dort nichts machen und langweilt sich dort zu TodeEs gibt viele Tage, da hat man gerade mal 1 Termin am Tag. Dafür hat man aber alle 2 Tage Pflegevisite!!! Hier soll wohl ausgeglichen werden, was die Klinik im psychotherapeutischen Bereich nicht zu leisten vermag!Für mich waren diese Termine vollkommen sinnfrei.
Vieles von dem, was auf der Webseite als therapeutisches Angebot augeführt wird, wird gar nicht mehr angeboten!Man sollte dort wirkich mal die Webseite aktualisieren!
Sicher gibt es dort auch gute Therapeuten. Aber da muss man ganz VIEL Glück haben!

Ich war von Anfang August bis Ende September 2022 in der Psychosomatischen Klinik in Simbach auf der Station 1A. Mein Zustand vor dem Aufenthalt war katastrophal, dementsprechend nervös war ich am Tag des "Check-In". Alle Bedenken verflogen schon wenige Zeit später: Die Pfleger ( hier mein allergrößter Dank an A., S. & S. ) haben immer ein offenes Ohr und helfen einem wirklich, wenn "Not am Mann" ist. Euer Trost in meinen schweren Stunden hat mir wirklich viel von meiner Last genommen. Danke dem ganzen Team, ihr seid spitze!
Das Essen war für mich auch immer absolut lecker. Mei, einmal hat's halt nicht geschmeckt ( 1x in 42 Tagen...), aber ist doch zu Hause auch mal so. Das Küchenteam war immer freundlich, nett und zuvorkommend. "Nachschlag" war auch oft drin. Der Satz "Mogst du a a Suppn?" wird mir fehlen ;-)
Kommen wir nun mal zu den Therapeuten:
Mein ganz besonderer Dank gilt hier "unserer" Frau P. aus der Körpertherapie. Ohne sie wäre ich nie so weit gekommen. Daß es bei mir nach den 6 Wochen nicht "klick" gemacht hatte, liegt ganz allein bei mir. Da waren die 6 Wochen vielleicht noch nicht genug. Auf jeden Fall hat sie mir für meinen weiteren Lebensweg sehr viel Wertvolles mitgegeben, was ich auch beherzigen werde.
In der Gestaltungstherapie war Frau L. unsere (meine) Therapeutin. Auch an sie ein ganz großes "Dankeschön". Durch ihre einfühlsame und ruhige Art konnte auch sie mir bei meinem Problem weiterhelfen und Lösungsansätze zeigen. Und da wäre auch noch Herr V., der uns in der Kerngruppe die meiste Zeit begleitete. Er kitzelte wirklich die verborgensten Details aus einem heraus, woran man nie gedacht hätte. Auch hier ein großes "Danke"! Sehr anstrengend & emotional, aber die Klinikwochen sind ja auch kein Urlaub! Negativ zu erwähnen wäre aus meiner Sicht nur die sehr kurz bemessene Psychotherapie/Einzel von 25 Minuten Dauer.Das ist m.E. einfach zu wenig. Ansonsten war ich mit meinem Aufenthalt sehr zufrieden.

Ich war von Anfang Februar bis Ende März 2022 auf der Station 3A in der Skillsgruppe bzw strukturgruppe. Bin sehr zufrieden, die Therapeuten und die Ärztin der station sind stehts bemüht einem in der Bewältigung der Symptomatik zu helfen. Besonders hervorragend war die Körpertherapie bei Frau König Ostermann, sie hat mir sehr weitergeholfen und ich konnte die Ursachen meiner Erkrankung besser verstehen. Die physikalische Abteilung war auch stets freundlich und die Bewegungstherapien waren angenehm und nicht zu anstrengend (walking, rücken fit etc.). Zudem konnte ich von der Gestaltung im Einzel und in der Gruppe profitieren weil mir der Ausdruck mit Farbe den Zugang zu den Gefühlen erleichtert hat. Wegen Corona herrschen in der klinik Ffps maskenpflicht außerhalb des Zimmers, ein Bett Belegung und strenge Besuchsregeln, was aber alles gut machbar ist. Das Zimmer war sauber und freundlich eingerichtet. Das Küchen und Reinigungspersonal stets freundlich und gut gelaunt. Das Essen war für eine Klinik auch sehr gut, morgens/abends Buffet und Mittags eine Auswahl aus drei Gerichten und einer großen Salatauswahl. Alles im allen kann ich die Klinik weiterempfehlen, besonders weil die Kommunikation im Haus sehr gut ist und alle schnell über neuste Entwicklungen Bescheid wissen. Werde bald für weitere 6 Wochen wieder kommen weil die Zeit für alle meine Themen etwas kurz war. Bei Fragen meldet euch gerne auf Instagram unter _.freedom.of.thought._ ich helfe gerne weiter.

Ich war jetzt 6 Wochen in der Klinik und gehe als selbstbewusster Mensch wieder raus. Es war mein 3 Aufenthalt( alle 7 Jahre trifft es mich). Durch corona können nicht alle Therapien angeboten werden, da muss man Verständnis zeigen. Das Essen am Abend könnte vielfältiger sein aber die Köche ( die immer gute Laune verbreiten) tun alles mögliche um jeden gerecht zu werden. Die therapheuten und das Pflegepersonal bemüht sich um jeden einzelnen. Die Ärzte und Psychologen sind ebenso angarschiert die einzelnen Probleme aufzuarbeiten. Kurz gesagt ich war voll zufrieden und werde dort auch noch mein Trauma bearbeiten.

Ich finde die Klinik durchaus empfehlenswert. Auch wenn man manche Entscheidungen/Vorgaben nicht so einfach verstehen kann, hat mich der Aufenthalt dort definitiv weitergebracht. Es braucht ein bisschen bis man sich an die Abläufe gewöhnt und man muss sich auf das, was einem angeboten wird, auch einlassen (können). Aber sobald man das geschafft hat, ist die Klinik definitiv ein Ort, an dem man sich wohlfühlen und mit sich auseinandersetzen kann. Die Schwestern und Pfleger auf der Station 1A waren immer bemüht, die Wünsche der Patienten zu erfüllen und ein persönliches, angenehmes Klima zu schaffen. Ich habe mich von Anfang an sehr wohl dort gefühlt. Vielen Dank dafür!
Leider gab es zu der Zeit als ich in der Klinik war viele Terminausfälle und man war an manchen Tagen nur etwa für 2-3 Stunden beschäftigt. Den Rest der Zeit musste man dann irgendwie rüberbringen. Da während meiner Zeit dort strenge Coronabeschränkungen herrschten, kamen wir als Patienten an manchen Tagen schon an unsere Grenzen und fühlten uns ziemlich isoliert. Im Grunde konnte man außerhalb der Therapien nur spazieren gehen oder Zeit alleine im Zimmer verbringen. Da können die Tage und Wochenenden schon ganz schön lange werden. Trotzdem war alles dann irgendwie machbar, dies vor allem auch wegen dem immer zugewandten Pflegepersonal, der netten Belegschaft aus der Küche und der vielen wirklich guten und engagierten Therapeuten, die wohl auch sehr viel abfangen mussten. Mein Dank gilt ganz besonders Frau Thomas- Roper, Frau Sand, Frau Löffler, Frau Bischof und Frau Sauerer. Sehr schade, dass wir Frau Sauerer nur zwei Stunden in Körpertherapie hatten.
Ich habe in der ersten Zeit auch mit verschiedenen Dingen dort gehadert, aber wie gesagt, man muss sich einlassen können und vielleicht auch ein bisschen an seiner Einstellung bzw. seinem Anspruch arbeiten, dann kann man von einem Aufenthalt in dieser Klinik auf jeden Fall profitieren. Einigen von uns ist es jedenfalls nicht leicht gefallen, wieder nach Hause zu fahren. Ich würde auf jeden Fall wieder dort hin gehen.

Leider kann ich die beiden Berichte von Violina und Simba00 nur voll und ganz bestätigen. Auch ich bin auf wärmste Empfehlung meiner Ärztin hin in die Klinik gegangen und mit großen Hoffnungen dort eingetroffen. Leider hat sich aber auch jetzt fast drei Monate nach dem Aufenthalt mein Ärger über die Vorgänge nicht gelegt. Den auf Gruppentherapie gelegten Schwerpunkt kann/muss man akzeptieren, dann erwarte ich aber auch, dass die Gruppe entsprechend bei auftretenden Schwierigkeiten be-/geleitet wird. Bei uns fand nach 3 Wochen ein Wechsel (2 von 6 Personen) statt, und die daraufhin auftretenden Schwierigkeiten haben die Gruppe komplett zerrissen. Statt Hilfestellung gipfelte der 'Therapieansatz' in persönliche Vorwürfe und Anschuldigungen. Ich kann von Glück sprechen, dass ich durch meine ambulante Therapeutin zu Hause gut aufgefangen werde, und sie die Geschehnisse mit mir aufarbeitet; das kann aber doch nicht Sinn und Zweck sein! Dass man seine Betten selbst beziehen muss, auf Station Küchendienste zu leisten hat, die Katzen überall herumlaufen und das WLAN (so es funktioniert) ab 22.00 Uhr abgeschaltet wird, das habe ich noch in keiner Klinik erlebt. Ab Donnerstagmittag finden kaum noch Therapien statt, ohne Besuch sitzt man am WE fest, denn es besteht generelles Autofahrverbot, auch ohne Medikamenteneinnahme - so viel ungenutzte Zeit (aber wenigstens kein Baulärm am WE...)! Das Sportangebot ist mehr als dürftig, also nicht viel los mit Einheit von Körper und Seele. Die Umgebung der Klinik ist schnell erkundet; durch die Lage in einem Wohngebiet ist es selbst schwierig eine schöne Laufstrecke zu finden, Und ja, die Schwestern und das sonstige Personal sind sehr bemüht und fangen vieles auf, auch die medizinische Betreuung war in Ordnung. Aber insgesamt steht den 6 Wochen bezahlten Arbeitsausfalls kein wirklich greifbarer Erfolg gegenüber. Und bis heute warte ich trotz mehrmaliger Bitten auf die Korrektur meines fehlerhaften Abschlussberichts.

Ich bin mit großen Erwartungen,ja fast schon Vorfreude,in die Klinik gekommen.Die positiven Bewertungen auf der Klinikseite und die Empfehlung meines vertrauenswürdigen Arztes haben diese Annahme absolut untermauert.Der tatsächliche Ablauf und das Angebot bzw. eher das Nichtangebot, machen mich jedoch immer noch total sprachlos.Noch nie zuvor in meinem Leben zogen 6 Wochen so langsam und unproduktiv an mir vorbei.Vieles ist laut Flurfunk auf zunehmende Etatkürzungen und einer vermehrten Therapeutenabwanderung seit Monaten zurückzuführen.Seine Lebensgeschichte muss man immer wieder verschiedenen Personen aufs Neue unterbreiten,was sehr anstrengend und nervig ist.Alles ist sehr unruhig - Baulärm,Therapeutenwechsel innerhalb des Hauses,kurzfristige Planänderungen usw. Das Therapieangebot ist außer bei den Einzelgesprächen mit der Psychologin leider nicht auf die individuelle Problematik abgestimmt,sondern man hat eher das Gefühl,dass ein gewisser routinemäßiger Programmablauf abgespult wird.Große Bedeutung kommt den regelmäßigen Gruppentherapiesitzungen bei,in denen sich jedoch verständlicherweise der ein oder andere nicht die eigenen Sorgen so detailreich anzusprechen traut,als möglicherweise in einer Einzelsitzung,welche jedoch nur für 1×40min/Woche angeboten wird.Auch auf Nachfrage zusätzlicher Gesprächsmöglichkeiten blieb der Plan diesbezüglich unberührt.Das Schockierenste bleibt jedoch,zumindest meinem Empfinden nach,das Nichtangebot an Maßnahmen,der äußerst überschaubare Therapieplan und die mehr als dürftigen Möglichkeiten,diese Leerzeiten sinnvoll auszufüllen - nicht alles lässt sich da beim besten Willen mit der vorherrschenden Coronasituation pauschal entschuldigen.Zum Abschluss noch ein Lob an die Stationsschwestern,das wirklich vorzeigbare Klinikessen und den lustigen Koch sowie vereinzelt an Teile des Behandlungspersonals,vielen lieben Dank...Erholung,wohlfühlen und Behandlungserfolg geht jedoch anders

Ich bin seit 31.9.21 Patient in der Klinik und kann nur positives sagen.
Die Zimmer sind besser als in manch anderen Kliniken, da keine reinen Krankenhausbetten,es wurde auch tgl gereinigt.
Das Essen ist, für ein Krankenhaus wo gerade mal 3 Euro pro Patient für 3 Mahlzeiten zur Verfügung steht, wirklich sehr gut. Reichliche Ausweil, Buffet und Salatauswahl sind super.
Pflegepersonal ist absolut nett, hilfsbereit ubd verständnisvoll, sowie auch für die Krankheitsbilder hier gut geschult. Es besteht eine tolle Kommunikation zwischen den einzelnen Bereichen.
Alle Therapeuten und Ärzte mit denen ich zu tun hatte, war kompetent, empathisch und haben mir sehr gut geholfen.
Ich bin mit einer bipolaren Störung, Depression und Angst-Panikattacken hergekommen.
Seit meinem Aufenthalt hier, verstehe ich Störung endlich( was in anderen Kliniken so nicht wahr), weiss mehr von mir selber, habe sie dadurch besser im Griff.
Auch was meine anderen Erkrankungen betrifft, bin ich schon einige Schritte weiter.
Sowohl Therapeuten als auch Ärzte /Oberärzte wissen was sie tun.
Ich werde nächstes Jahr wiederkommen, aber nur weil in den 6 Wochen nicht alles angegangen werden konnte, was ich aber von Anfang an wusste.
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen. Meine Gruppe, viele Mitpatienten und ich sind absolut zufrieden gewesen.

Die Fenster muss man selbst putzen, soweit es geht; das Bett muss man selbst beziehen. Am besten nicht hinter die Heizkörper sehen, vor allem im Bad graust es einen. WLAN? Funktioniert in manchen Zimmern. Beim Essen draußen musste man die pralle August-Sonne in Kauf nehmen, da die Sonnenschirme total zerfetzt waren. Die Kater Momo und Freddy liefen trotz Verbotsschilder im Haus und in der Mensa herum. Freddy springt sogar auf die Türklinken von Patienten und verschafft sich Zutritt zu den Patienten-Zimmern, die wir Patienten nicht absperren dürfen. Der Lärm der Bauarbeiten im Haus, in den Therapie-Gebäuden und draußen waren an manchen Tagen so unerträglich laut, dass man mittags die Flucht ergriffen hat, um zur Ruhe zu kommen. Auf dem Ausgangsschein unterschreibt man, dass man bei Verlassen der Klinik keine kassenärztliche Versorgung in Anspruch nehmen kann. Also wehe, es passiert einem etwas, wenn man das Klinik-Gelände verlässt!! Bei Problemen in der Gruppe wurde der geistliche Privatpatient in eine andere Gruppe untergebracht ohne der Gruppe eine Chance zu geben, eine gute Lösung zu erarbeiten. Dazu gab man uns keine Gelegenheit, was leider zu Misstrauen im Haus und zur weiteren Eskaltion der Fronten unter uns führte. Extrem unbefriedigend.
Man sieht öfter, dass Patienten über Wochen allein, ohne ihre Gruppe essen.Traurig. Wo man auch in der Klinik ist um seine sozialen Kompetenzen zu erhöhen. Des weiteren gibt es in Simbach auch therapeutische Ansätze, die manche schwer verkraften und das Gegenteil bewirken als das, was sich die Patienten erhoffen.
So einen Aufenthalt muss man erst verkraften.

Ich hatte vor kurzem das Vorgespräch für die Aufnahme in die Klinik. Ich fand das Gespräch als sehr unpersönlich und diskriminierend. Ich wurde telefonisch und unter Zeitdruck zu meinen Problemen befragt, die Ärztin hat alles so schnell wie möglich durchgefragt, dass sie ja in den 45 Minuten fertig wurde. Sie sprach mich auch auf mein Alprazolam an, welches ich nur für den Bedarf nehme. Die Ärztin sagte mir daraufhin, dass das Medikament in der Klinik verboten ist und sie in der Klinik keine Entzüge von Tabletten durchführen. Ich habe mich versucht zu erklären, dass ich es ja nicht regelmäßig nehme, sondern nur für den Bedarf. Jetzt soll ich als Beweis eine Urin Probe abgeben um zu beweisen, dass ich nicht süchtig bin. Ich mache das natürlich aber nur weil es sonst wie ein Schuldeingeständnis wäre wenn ich es nicht täte. Ich glaube aber nicht, dass ich in diese Klinik gehen werde,nach dieser Diskriminierung!!

Therapeutisch wirklich Empfehlenswert, aber ärztlichen Bereich muss ich sagen, können wenig Deutsch fachliche Wissen so lala , aber praktische ist niete, müssen noch einiges lernen. ich wäre bei nah ins Zuckerkummer erlitten. Da die Ärztin mir falsches med. zugeordnet hat.