Ich hatte am 11.Januar einen Betriebsunfall mit einem Knöchelbruch.Musste mir sehr starken Schmerzen fast 2 Stunden warten. Nicht mal ein ein Rollstuhl war da. Bei dieser Notfallaufnahme werden auch Patienten aufgenommen und entlassen. Das verzögert natürlich noch mehr.Musste dann nach einem Schmerzmittel fragen, nachdem ich nichts bekam.Der Arzt war sehr nett und auch die Schwestern. Bekam einen Gips.
Am nächsten Tag nach fast unerträglichen Schmerzen musste ich einen Termin zum kommen ausmachen.
Nach 3 Stunden kam ich dann endlich dran. Dann kam ein Arzt, der sich nicht vorstellte und auch sehr unhöflich war. Mir wurde dann der Gips aufgeschnitten und ich musste wieder warten. Mir wurde dann gesagt daß die Schmerzen noch eine Weile anhalten werden und ich dann nochmals kommen sollte, falls es nicht besser wird. Das werde ich trotz meiner Schmerzen hier in diesem Krankenhaus nicht mehr Tun. Musste auch mehrmals nach einem anderen Schmerzmittel fragen.
Habe jetzt nächste Woche einen Termin bei der BG im Haus den ich wahrnehmen muss.
Dieses Haus werde ich dannach nicht mehr betreten, denn es für Notfälle völlig ungeeignet.

Meine Mutter hat sich das Sprunggelenk gebrochen. Die operative Versorgung war sehr gut. Der Rest lässt sehr zu wünschen übrig:
Entlassung Freitag Mittag, keine Schmerzmittel mitgegeben, keine Spritzen zur Thromboseprophylaxe. Nur---der Hausarzt hat leider schon zu und Mutter kann auch nicht selbstständig gehen.
Arztbrief: Zur Entfernung der Stellschraube bitte in der 6. Woche zur Entfernung wieder kommen: Leider hatte meine Frau Mutter gar keine Stellschraube in der Versorgung.

Ich finde das unmöglich.....

Meine Mutter wurde von der Arcus Sportklinik ins Siloah Klinikum verlegt, zwecks Operativer Versorgung einer Schenkelhalsfraktur. Um 13.00 Uhr war die OP nach CT Untersuchung geplant, gegen 15.00 Uhr wurde sie zur OP gebracht. Davor kam eine Küchenhilfe und bat meiner Mutter essen und trinken an trotz OP, ich verneinte dies dann rasch da sie nüchtern sein musste. Als ich gegen 17.30 wieder auf Station kam und die Schwester fragte ob sie denn bitte mal im Aufwachraum anrufen könne ob meine Mutter schon fertig ist, kam eine Freche Antwort: Wenn sie denn schon fertig wäre, wäre sie ja schon längst auf Station.Ich fragte weiter höflich das ich seit 12.00 Uhr hier bin und es einfach wissen möchte. Sie rufte dann etwas knatschig im Aufwachraum an und gab mir Auskunft das sie seit 10 Minuten fertig sei.

Gegen 20.00 Uhr kam eine Schwester herein und schaute nach meiner Mutter, als ich dann fragte wann denn ein Arzt vorbei kommen würde kam die Aussage bei uns ist es nicht üblich das ein Arzt nach Operation vorbei schaut. Da ich aber selbst im medizinischen Bereich tätig bin und dies auch so äußerte und auch erwähnte das ich seit knapp 10 Stunden hier bin und bisher kein Arzt gesprochen habe, gab sie mir etwas Auskunft über die Operation.(sehr gefährlich da dies eine Ärztliche Aufgabe ist). Fand dies aber trotz allem sehr nett, und habe auch nichts weiter dazu gesagt.
Der Physiotherapeut der zu meiner Mutter kam war sehr nett und hat sie auch auf Stationsebene mobilisiert.

Die Entlassung erfolgte ohne Schmerzmittelrezept oder Thromboseprohylaxe. Meine Mutter musste so selbst nach allem schauen und es war schon später Nachmittag. Wir gingen dann zu meiner Arbeitsstelle und stellten dort alle Rezepte aus.Damit meine Mutter ihre Schmerzmittel und Thrombosespritze verabreichen konnte.

Im großen und ganzen sind alle sehr bemüht aber die Ärzte nehmen sich nicht genug Zeit für die Angehörigen. Entlassung ohne Schmerzmittel oder Sonstiges auch sehr schlecht.

Für mich persõhnlich war der Aufenthalt im kh Siloah einer der schlimmsten die ich hatte. Nach einem Motorrad Unfall wurde ch sofort ins kh eingeliefert mit einer angebrochenen Kniescheibe und einem gebrochenen Schlüsselbein 4 Tage nach dem Unfall wurde ich entlassen. 4 Wochen nach dem Unfall wollten sie mich erst operieren Schulter ein Tag darauf haben sie mich entlassen, doch kein Arzt nahm sich die zeit um mir mitzuteilen ob die op gut verlaufen ist und was mit meinem Knie los ist. Bei meiner Entlassung meinte eine Krankenschwester nur das ich mich bei meinem Hausarzt melden sollte. Alles in allem war die Betreuung der Patienten unter aller Sau

unfall bedingt kam ich in das siloah intensivstation
das pflegepersonal war nett und freundlich und die ärzte bemühten sich ,jedenfalls so lange man machte was sie wollten.
wiedersprach man einer anordnung oder anweisung ging es bei mir soweit das man mir mit "niederspritzen" und mitteilungen an ämter drohte
ein chefarzt schneite mit gefolge in den raum ,stellte sich nicht vor ,ich kannte ihn also nicht einmal und gab anweisungen wie mit mir zu verfahren sei ,als ich wagte nachzufragen gab er zur antwort darüber diskutiere er nicht und fertig er drohte mir mit dem was sonst passieren würde
die ganze zeit ließ man mich allein in einem zimmer liegen,nichteinmal ein guten morgen oder gar eine schüssel zum waschen gab es,an zahnpflege nach all den stunden war ebenso kein gedanke.
ich hätte himmel unf hölle in bewegung gesetzt um da rauszu kommen ,wenn es nicht auch einen arzt gab ,der die situation erkannte und mir half,so konnte ich über umwege das haus verlassen.
für diesen umgang mit verunfallten pat. finde ich nicht einmal mehr worte

Unfallaufnahme am 07.10.2011 im Siloah. Gebrochenes Schlüsselbein wurde nach Motorrollerunfall durch Röntgen festgestellt. Die Operation mit Titanplatte wurde erfolgreich durchgeführt. Nachdem die üblichen Infusionen vormittags am 12.10.2011 abgeschlossen waren, wurde der diensthabende Stationsarzt im Beisein einer Krankenschwester gebeten die Schmerzen verursachende Injektionsnadel am linken Handgelenk zu entfernen. Dies wurde mir zugesagt. Eine weitere Erinnerung am Nachmittag wurde von demselben Arzt kommentiert: Mache dies nicht selbst, werde einer Schwester Bescheid geben. Auch diese Erinnerung wurde vergessen bzw. ignoriert. Eine Beschwerde meinerseits bei einer nachfolgenden Visite wurde von dem entsprechenden Stationsarzt mit einem Grinsen quittiert.
Beim abschließenden Röntgen und nachfolgendem Entlassungsgespräch wurde mir nebenbei mitgeteilt, dass auch noch ein Rippenbruch vorhanden sei.
Dies hat mich nochmals zusätzlich verärgert, weil ich den Aufnahmearzt extra auf meine starken Schmerzen im Bereich der gebrochenen Rippe aufmerksam gemacht habe.

Die Kommunikation zwischen Arzt und Krankenschwestern ist schlecht, Patientenfinden kein Gehör, deshalb kann ich dieses Krankenhaus nicht empfehlen.

Positiv anzumerken ist, das der Professor der Chirurgischen Abteilung sich für das Fehlverhalten seines Stationsarztes bei mir entschuldigt hat.

Meine Mutter (86 J.) kam mit einer Kopfplatzwunde und Gehirnerschütterung ins KH Siloah. Obwohl mehrmals ein Konsil/Abklärung durch Neurologen und Internisten versprochen wurde, erfolgte dies nie.
Außer pflegerischen Maßnahmen passierte 10 Tage lang nichts. Zur Pflege gehörte in 10 Tagen allerdings keine Dusche.
Sie musste auch während der ganzen Zeit ihre eigenen Medika mente von zu Hause mitbringen, obwohl nach dem Wochenende versprochen war, dass eine Umstellung auf klinikinterne Medikamente erfolgen sollte.

Habe mich nach Unfall 2009 jetzt wieder zur Metallentfernung in das Siloah begeben.Selbe Station-Ärtze-Schwestern->Ergebnis:ich war wieder sehr gut aufgehoben und versorgt. Station 12 arbeitet sehr gut. Vielen Dank

War am Montag zur amb. OP in der Chirurgie, 1 meiner 14 Schrauben im Schienbein hatte sich gelockert und mußte vorzeitig raus.Timing hat vollgestimmt,OP-Vorbereitung-> OP selbst und Nachsorge waren super, um 15:00 durfte ich abgeholt werden.Zum entfernen des restlichen Metalls werde ich auf jeden Fall wieder ins Siloah.Danke ans Team

Bin nach einem Motorradunfall abends in die Notfallaufnahme gekommen & am selben Abend noch umgehend operiert worden.Einbau eines Fixateur extern. Nach abschwellen der Wunde wurde der komplizierte doppelte Bruch am Bein re mit einer Titanplatte gerichtet.Op und Versorgung danach waren einwandfrei, fühlte mich gut aufgehoben! Lob an die Ärzte und besonders die Schwestern u. Pfleger die eine "sau Geduld" auch mit den Pat. hatten, die nicht richtig mitgemacht haben/oder konnten.Bes.Dank an St.12 und wg. früher an St.93