Siloah St.Trudpert Klinikum
Wilferdinger Straße 67
75179 Pforzheim
Baden-Württemberg
220 Bewertungen
davon 8 für "Onkologie"
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- akute Leukämie (AML)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mit Verdacht auf Leukämie von meinem Hausarzt mit dem Krankenwagen mit Sirene und Blaulicht zur Notaufnahme eingewiesen. Mein Hausarzt hat eine Bericht mitgegeben dieser wurde allerdings ignoriert, eine sofortige, dringend notwendige Bluttransfusion wurde zwar festgestellt aber nicht ausgeführt.
Nach der langen Wartezeit mit oberflächiger Untersuchung wurde ich auf ein Zimmer in Isolation gebracht.(war wegen der Ansteckungsgefahr in Ordnung)
Später wurde ich auf die Station 33 gebracht und zwar in ein Dreibett-Zimmer aber richtigerweise für mich allein wegen der Isolation. Die Ausstattung:
Keine Toilette ein kleines Waschbecken mit einem Vorhang (menschenunwürdig)
Ein Pfleger kam immer ohne Mundschutz, dafür aber Kaugummikauend!!
Eine Bluttransfusion bekam ich am späten Abend obwohl zwei vorgesehen waren. Der leere Infusionsbeutel von der Kochsalzlösung wurde auch über Nacht nicht entfernt.
Am nächsten Tag sollte ich eine Konochenmar-Punktion bekommen diese wurde aber während der Vorbereitung abgesagt da meine Einverständiserklärung nicht auffindbar war. Auf den nächsten Tag verschoben ohne Essen ohne Trinken den ganzen Tag gewartet niemand kam, beim Pflegepersonal keinerlei Auskunft.
Wieder am nächsten Tag vorgesehene Punktion auf 8 Uhr angesetzt abgeholt wurde ich um 12 Uhr.
Ich bekam vom Personal keinerlei Informationen auf Nachfrage hieß es ich kümmere ich darum nichts !!
Der Wechsel vom Personal war meiner Wahrnehmung alle 2 Stunden somit ergab sich kein Ansprechpartner der für einen zuständig war.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Blutkrankheit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Herr Dr. Alexandru Bercu machte auf mich einen sehr kompetenten und zugewandten Eindruck!
Onkologie Siloah Pforzheim
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Eigentlich nichts.
- Kontra:
- Vollkommen überlaufen.
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin seit diesem Jahr ca. seit 6 Monaten 2023 in Anschlussbehandlung nach einer Darmoperation.
Die Onkologie ist stark überlaufen
Mein zuständiger Arzt, Yves Denchausee, ist ein Arzt in Weiss wie es der Volksmund schon als „Götter in Weiss" deklariert
Der Arzt ist nicht zugänglich und kann sich auf den Patienten nicht einstellen.
Fragen seitens des Patienten werden mit Sprüchen kommentiert als ob der Patient Geisteskrank ist, hat man das Gefühl
Emphatie wie auch den Hypokratischen Eid gilt es auf dem Papier als Nachweisdokumentation zu sichern. In der realen Welt hat man das Gefühl, dass nur das Geld zählt und nicht das Wohl des Patienten.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Lese sie meinen Text.
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater ist gutes Glauben ins Siloah gegangen. Es wurde eine schwere Krankheit festgestellt, trotzdem, haben sie Ihn nach 4,5 Tage entlassen und 9 Tage später zu einem erneuten Termin und Gespräch eingeladen. Das Desaster können Sie unten lesen. So haben wir ja ein anderes Krankenhaus ausgewählt. So sind aber bis zur OP, 23 Tage verstrichen. Es war eine große op und durch das Siloah, ist zuviel Zeit vergangen und natürlich Gesundheitliche verlauf verschlechtert. Kritisch wurde es dadurch.
Die Ärzte im jetzigen Krankenhaus.
Wieso hat man ihn mit der Diagnose entlassen und erneut zu einem erst Gespräch eingeladen?
Wir lassen so einen Patienten nicht mehr gehen.
Das verstehe ich auch nicht.
Jetzt egal Herr Schnürle, wir haben es soweit geschafft, jetzt müssen wir nach vorne schauen.
Das jetzige Krankenhaus, auch in Pforzheim.
Haben vor einem Jahr schon einmal gezeigt und bewiesen Götter in weiß.
Im Moment wird mein Vater, von allen bis zu den Schwestern, gut umsorgt und behandelt.
Natürlich dadurch das 23 Tage, durch das Siloah verloren gegangen ist, benötigt die Heilung mehr Zeit.
Kann ich keinem empfehlen. Die Ärzte, sind gut. Aber die Organisation, eine Katastrophe.
Wurde der Termin telefonisch ausgemacht und die Station, hatte keinen Plan. So wurde man an die Notaufnahme verwiesen.
Der zweite Termin, wurde ebenfalls ein Termin, mit einer Ärztin, sogar ausgemacht, bei einem Kooperationspartner des Siloah Klinikum für Onkologie.
Ebenfalls hatte keiner eine Notiz, im System hinterlegt. Oder der Kooperationspartner. Das man auf die Idee gekommen wäre auf der Station anzurufen. Wo man Patient war. So wird ein Kranker Mensch von einem Gebäude zum anderen Gebäude geschickt.
In einem Plakat Aushang, vom Kooperationspartner wird mitgeteilt Menschlichkeit. Das ich nicht lache.
Das Klinikum und den Kooperationspartner kann ich keinem empfehlen.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Leider nichts.
- Kontra:
- Lese sie meinen Text.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte noch was aktuelles dazu sagen.
Mein Vater ist gutes Glauben ins Siloah gegangen. Es wurde eine schwere Krankheit festgestellt, trotzdem, haben sie Ihn nach 4,5 Tage entlassen und 9 Tage später zu einem erneuten Termin und Gespräch eingeladen. Das Desaster können Sie unten lesen. So haben wir ja ein anderes Krankenhaus ausgewählt. So sind aber bis zur OP, 23 Tage verstrichen. Es war eine große op und durch das Siloah, ist zuviel Zeit vergangen und natürlich Gesundheitliche verlauf verschlechtert. Kritisch wurde es dadurch.
Die Ärzte im jetzigen Krankenhaus.
Wieso hat man ihn mit der Diagnose entlassen und erneut zu einem erst Gespräch eingeladen?
Wir lassen so einen Patienten nicht mehr gehen.
Das verstehe ich auch nicht.
Jetzt egal Herr Schnürle, wir haben es soweit geschafft, jetzt müssen wir nach vorne schauen.
Das jetzige Krankenhaus, auch in Pforzheim.
Haben vor einem Jahr schon einmal gezeigt und bewiesen Götter in weiß.
Im Moment wird mein Vater, von allen bis zu den Schwestern, gut umsorgt und behandelt.
Natürlich dadurch das 23 Tage, durch das Siloah verloren gegangen ist, benötigt die Heilung mehr Zeit.
So rate ich, man sollte sich eine zweit Meinung einholen und aus meiner Sicht einen Bogen um das Siloah in Pforzheim machen.
Kann ich keinem empfehlen. Die Ärzte, sind gut. Aber die Organisation, eine Katastrophe. Die können, im Computer, nichts vermerken, wann Termine vereinbart sind was Telefonisch besprochen wurde. Bei der ersten Patientenaufnahme.
Wurde der Termin telefonisch ausgemacht und die Station, hatte keinen Plan. So wurde man an die Notaufnahme verwiesen.
Der zweite Termin, wurde ebenfalls ein Termin, mit einer Ärztin, sogar ausgemacht, bei einem Kooperationspartner des Siloah Klinikum für Onkologie.
Ebenfalls hatte keiner eine Notiz, im System hinterlegt. Oder der Kooperationspartner. Das man auf die Idee gekommen wäre auf der Station anzurufen. Wo man Patient war. So wird ein Kranker Mensch von einem Gebäude zum anderen Gebäude geschickt.
In einem Plakat Aushang, vom Kooperationspartner wird mitgeteilt Menschlichkeit. Das ich nicht lache.
Das Klinikum und den Kooperationspartner kann ich keinem empfehlen.
10 Uhr hatte ich einen Termin beim Kooperationspartner und 11.00Uhr Aufnahme auf der Station. Um 12.05 Uhr, kam ich noch nicht weiter. Es heißt erneut wieder ins andere Gebäude und das ganze ein viertes mal. Es ist traurig wie das Klinikum und der Koop
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Lesen sie meinen Text.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Reinste Katastrophe)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sanierung von Vorteil)
- Pro:
- Gute Ärzte
- Kontra:
- Lese sie meinen Text.
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
nn ich keinem empfehlen. Die Ärzte, sind gut. Aber die Organisation, eine Katastrophe. Die können, im PC nichts vermerken. Bei der ersten Patientenaufnahme.
Wurde Termin telefonisch ausgemacht und die Station, hatte keinen Plan. So wurde man an die Notaufnahme verwiesen.
Der zweite Termin, wurde ebenfalls ein Termin mit einer Ärztin, ausgemacht.
Ebenfalls hatte keiner eine Notiz. So wird ein Kranker Mensch vom einem Gebäude zum anderen Gebäude geschickt.
In einem Plakat Aushang, wird mitgeteilt Menschlichkeit. Das ich nicht lache.
Das Klinikum kann ich keinem empfehlen.
10 Uhr hatte ich einen Termin und um 12.05 Uhr, kam ich noch nicht weiter. Es heißt erneut wieder ins andere Gebäude und das ganze ein viertes mal. Es ist traurig wie das Klinikum, die Anmeldung mit einem umgeht. Über die Ärzte kann ich nichts negatives sagen, aber die Aufnahme ist eine Katastrophe. Da bekommt man gleich ein Unwohlsein.
Die Ärztin, war Menschlich und sehr gut.
Nur die Praxis, wo mit dem Siloah Mitarbeitet, reinste Katastrophe.
Zum Schluss, haben wir, einen Termin in einer anderen Klinik vereinbart. Wo einem geholfen wird, hoffentlich. Schlimmer als die Aufnahme im Siloah kann es nicht noch einmal geben.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schlecht organisiertes Krankenhaus nennt sich christliches Klinikum fehlt aber jede Empathie vorallem das Pflegepersonal auf der Station 33. Patienten haben Angst sich zu melden weil die Schwester unfreundlich und oberflächlich sind. Patienten die im sterben liegen haben Angst vor der nacht wegen den Schwestern. Ich komm auch aus der Pflege und ich weiss wie unglaublich anstrengen dieser Beruf ist und das es manchmal alles von dir abverlangt aber wem die Empathie und das Feingefühl fehlt sollte sich Gedanken machen ob man im richtig Beruf ist.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, ich kann als Angehöriger dieses Krankenhaus nur empfehlen. Sehr bemühte und verständnissvolle Ärzte. Sehr gute psychologische Betreunung. Super liebe und freundliche Schwestern. Ich würde diese Krankenhaus ebenfalls als Patients nutzen.
1 Kommentar
Leider ist dies nicht ein Einzelfall, total frustrierte Angestellte wie auch Ärzte lassen ihren Frust unverschämter Weise am Patienten aus.
Bietet den Ärzten wie auch dem Personal endlich Kontra, lasst euch den Umgang nicht länger gefallen, aber mit Respekt und Höflichkeit, es sei denn das dem Gegenüber euch keine Höflichkeit oder Respekt zollt.
Ist schon traurig, dass dies soweit kommen muss, schuld ist der Geldgier geschuldet, nicht dem Wohl des Patienten, welcher auch meistens 10-16h am Tag arbeitet und dies dem Kunden nicht mit Missachtung zeigen kann. Traurig, wir bekommen immer mehr die Zustände wie in anderen Ländern, wo Bestechung an der Tagesordnung ist.