Siloah St.Trudpert Klinikum

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Wilferdinger Straße 67
75179 Pforzheim
Baden-Württemberg

166 von 219 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

220 Bewertungen davon 22 für "Innere"

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M. Grote

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zustände wie in 50 Jahren)
Pro:
Fällt mir nichts viel ein. Gibt auch nettes Personal.
Kontra:
Unmöglich Zustände auf Station 33
Krankheitsbild:
Übelkeit, Zittern, hohe Leberwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einer Woche Galle und Leberzyste operiert. Station Chirurgie. Heute(Freitag) 8 Stunden in der Notaufnahme verbracht. Schuld war nicht die OP. War wegen starker Übelkeit und Zittern, das seit 3 Monaten habe,da. Wurde auf Innere Station 33 eingewiesen.
Das war ein Schock. Bekam ein 3 Bettzimmer. Obwohl ich, die auf der Webseite angegeben Wahlleistungen in Anspruch nehmen wollte (Station 43). Diese aber nur für Privatpatienten sind. Das ist meiner Meinung nach sehr unklar/falsch dargestellt.
Die Station 33,im Zimmer nur ein Waschbecken mit einem kleinen zerrissenen Vorhang. Durch die Tür pfeift ständig der Wind. Toiletten 2 Stück übern Gang darin eine Dusche.Gestank von den Rauchern im Zimmer.Für kranke Menschen finde ich das eine Zumutung. Einen schlecht gelaunter Arzt kurz beim Nachbarbett gesehen. Ich weiß nicht,ob ich das aushalte. Wobei auch noch gesagt wurde am Wochenende passiert hier sowieso nichts. Habe bei der OP in der Chirurgie 2 Bettzimmer gelegen. Da gab es eine eigene Toilette mit Dusche und total fleißiges nettes Personal.

Gesünder rein als raus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte teilw. spürbar überlastet und gestresst)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwaltung klappt überhaupt nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer teilweise viel zu eng)
Pro:
Intensivstationen
Kontra:
Organisation, Kommunikation, Entlassmanagement
Krankheitsbild:
CLL, COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine noch schlechter organisierte Klinik habe ich noch nie erlebt - und ich kenne viele Krankenhäuser! Etwas Struktur und Planung im Haus würden den Personalmangel ganz sicher spürbar kompensieren - dazu müsste die Klinikleitung aber wenigstens damit anfangen zu reagieren. Hier weiß die linke Hand nicht, was die rechte tut. Kommunikation gibt es nicht mal innerhalb einer Abteilung, geschweige denn übergreifend. Ganz besonders hervorzuheben ist dabei die "01 ILU".

Jeder der zahlreichen Krankenhausaufenthalte innerhalb der letzten 7 Monate war ein Erlebnis auf unterster Ebene. So darf man mit älteren Menschen nicht umgehen!

Das Entlassmanagement funktioniert an keiner Stelle, ist völlig obsolet.

Leider scheint es nicht mal die Direktion zu interessieren, was im eigenen Haus so vor sich geht. Handfeste Beschwerden wegen u.a. einer deutlichen Überdosis Clexane (Blutverdünner!), wegen der mein Vater nach einer Woche trotz seiner desolaten körperlichen Verfassung ein weiteres Mal operiert werden musste, verhallen reaktionslos. Ich denke, dass man hier bereits von strafbaren Handlungen sprechen darf.

Noch verantwortungsloser geht's nicht mehr!

Und wer sich zusätzlich komplett respektlos behandeln und stundenlang auf dem Flur im hintersten Eck abstellen lassen möchte, ist hier genau richtig. Das Personal auf mehreren Stationen ist hochgradig unzufrieden mit der Klinikleitung, was natürlich die Patienten automatisch zu spüren bekommen.

Ganz wichtig ist es mir aber, explizit die beiden Intensivstationen von dieser Bewertung auszuklammern, denn die Mitarbeitenden dort machen einen außergewöhnlich hervorragenden Job!

@Direktion: Ich habe diese Bewertung bereits an andere Stellen weitergeleitet. Das Ignorieren von gesetzten Fristen zur Klärung der Vorfälle hilft nur in wenigen Ausnahmenfällen weiter. Daher werden nun sicherlich einige offizielle Fragestellungen auf Sie zukommen.

wc auf dem Gang

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal Empathie bis auf Ausnahmen
Kontra:
Wc/Dusche Gang
Krankheitsbild:
Mobus Chron
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Drei Bett Zimmer, sind die Duschen u das WC außerhalb des Zimmer. Geht gar nicht bei Morbus Chron! Außerdem ist nur 2 Wc auf dem Gang.
Man erhält zwar einen Toiletten Stuhl von der Sorte gibt es anscheinend nur 2! Dass Personal wenn es gestresst ist , wird es unhöflich. Es gibt aber auch viele Schwestern die emphatischen sind. Fazit, wenn man Kassenpatient ist u keine Möglichkeit bekommt eine Zusatzversicherung für ein zwei Bettzimmer dann widerstrebt es einem in ein Krankenhaus zu gehen da es Stress für einen bedeutet in ein Zimmer zu kommen wo Wc u Dusche draußen sind !

Bauch-OP

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Freundlicher Empfang, Freundliches kompetendes Personal, derzeit schlechte Parkmöglichkeit, Zimmer alles vorhanden und sauber, Essen machmal gut machmal weniger gut aber genießbar, Versorgung bis Eintritt Narkose sehr gut, medizinische Maßnahmen ausführlich und verständnisvoll durch Arzt erklärt, Versorgung im Zimmer gut, Personal auf Station jederzeit ereichbar

Ohne meine Akte

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Thoraxkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir soll eine Brochoscopie wegen einen Tumor von 4cm im Thorax gemacht werden. Mußte 3mal 20km fahren 1. Vorstellung in der Thorax Sprechstunde.
2.Blutabnahme , EKG, Abstrich und OP Aufklärung
3. Wurde um 8h in der Frühe angerufen wg Gespräch mit Narkose Doc. ich ging dann hin auf Station innere Aufnahme wurde dort unfreundlich verwiesen das ich hier falsch wär und schickten mich in den 5. Stock. Ich bekam nichts mit meine Akte CD usw. Mediplan ...der Narkosearzt wusste leider nicht um was es ging weil ja meine Akte nicht vorlag. Bin nun natürlich sehr verunsichert wie es weiter geht....

1 Kommentar

Siloah_Klinikum am 26.05.2021

Vielen Dank für Ihre Schilderung. Wir bedauern, dass scheinbar nicht alles zu Ihrer Zufriedenheit geklappt hat. Hat sich die Situation vor Ort eigentlich wieder aufgeklärt? Gerne können Sie uns auch an [email protected] schreiben, dann prüfen wir Ihren Fall gerne im Detail.
Alles Gute für Sie!

Möglichst nie wieder Siloah

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Für Privatpatienten nicht sehr zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Überwiegend tolle freundliche Pflegekräfte
Kontra:
Altmodische Zimmer, Organisatorisches, zu wenig Einzelzimmer
Krankheitsbild:
Diverticulitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme erfolgte ohne große Wartezeit. Alles ging Hand in Hand zügig durch und wurde gut erklärt. Allerdings blieb die endgültige Diagnose und Art der Weiterbehandlung aus.
Erste Nacht in den zugeordneten Zimmer erfolgte nicht wie gewünscht im Einzelzimmer sondern im Zweibettzimmer mit extrem lautem Schnarchgenossen.
Habe dadurch die zweite Nacht in Folge keine Minute schlafen können (die erste Nacht zu Hause weg. Schmerzen).
Hatte schon 24 Stunden nichts gegessen und getrunken und wollte einen Arzt sprechen weil die Pflegekräfte mangels Ansage mir nichts geben wollten.
Immer wieder wurde ich vertröstet weil CT nicht ausgewertet dann Arzt keine Zeit. Dann endlich ein Süppchen und die Ärztin kam doch noch erklärte ein bisschen und Tropf wurde angelegt.
Nächster Tag Visite und dann auf Station. Trotz Nachfrage wieder kein Einzelzimmer sondern Unterbringung in einem Zimmer mit einem Patienten mit zweitem Schlaganfall und Halbseitig gelähmt. Empathie hin oder her. Das bedeutet dauernden Plegeeinsatz, lautes Stöhnen, Rufen und somit wieder keine Möglichkeit zu schlafen. In solch einem Zimmer hat kein weiterer Patient untergebracht zu werden.
Am nächsten Tag Chefarztvisite relativ früh und die Möglichkeit ambulant weiterzubehandeln. Gott sei Dank, ich hätte mich sonst selbst entlassen.
Das war mein zweiter stationärer Aufenthalt und der erste lief anfänglich ebenso ab.
Die Zimmer werden gut gereinigt, das sieht man nur leider nicht. Die Böden sind abartig fleckig und klebrig, teile der Möbel ebenfalls fleckig verfärbt. Betten total alt und extrem hart bzw. Matratzen taugen gar nichts. Kissen sollte man von zu Hause mitbringen.
Geschmack des Essens - na ja, das sollte deutlich besser werden.

1 Kommentar

Siloah_Klinikum am 02.07.2019

Vielen Dank für Ihre Bewertung und die Hinweise, die Sie uns geben.

Leider ist es nicht immer möglich, den Wünschen nach einem Einzelzimmer zu entsprechen. Wir tun dies soweit möglich und soweit es die aktuelle Auslastung / Kapazität der Zimmer erlaubt. Hier bitten wir um Verständnis, dass das in Ihrem Fall leider nicht möglich war.

Was die Modernität der Patientenzimmer betrifft, so haben wir bereits etliche Zimmer modernisiert und weitere Zimmer und Stationen folgen. Hier sind wir also bereit dran.

Gerne können Sie uns direkt an [email protected] eine E-Mail senden, damit wir die medizinische Versorgung und die von Ihnen angesprochenen Zeitverzögerungen nachvollziehen können.

Ihnen alles Gute, viele Grüße vom Siloah St. Trudpert Klinikum-Team

Sehr gute Patienten Betreuung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (bis auf die veralteten Telefone)
Pro:
Verfügbarkeit und Freundlichkeit von Pfleger(innen) & Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben meinen über 80Jahre alten Großvater, nachdem ihm in einem anderen Krankenhaus einen Herzkatheter gesetzt wurde und es ihm nach einer frühzeitigen Entlassung immer schlechter ging, ihn nachts gegen 22Uhr in die Notaufnahme des Siloah Krankenhauses gebracht.

Dort wurden in den ersten 1.5 h die wichtigsten Untersuchungen an ihm vorgenommen und wir konnten die ganze Zeit dabei sein. Wir hatten intensive Gespräche mit denÄrzten und konnte alle notwendigen Informationen zu seinem bisherigen Krankenzustand und dem Krankheitsverlauf besprechen. Er ist dann nachts direkt auf de Intensivstation gekommen, wo er rund um die Uhr versorgt und gepflegt wurde. Wir konnten ihn also mit gutem Gewissen dort lassen, weil wir wussten, dass man sich um ihn kümmert.

Wir konnten ihn am nächsten Tag besuchen und haben selbst mitbekommen, wie fürsorglich die Pfleger/innen und Ärzte mit ihm umgegangen sind. Nach 1,5 Wochen wurde er dann in einem viel besseren Zustand entlassen und erholt sich täglich immer mehr.

Das haben wir vor allem die Pflegern/Schwestern und Ärzten des Siloh Krankenhauses in Pforzheim zu verdanken und wollen uns an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bedanken.

Hygieneprobleme, Überforderung des medizinischen Personals

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Gründlichkeit
Kontra:
unhaltbare Hygienezustände, Kommunikation des Pers. untereinander
Krankheitsbild:
Bauchbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen starken Bauchbeschwerden mit Verd. auf Ruptur eines Organs vom Notarzt in die Klinik gebracht worden. Sofortige Untersuchungen per Sonographie, CT,Blutbild. Ärzte und Pflegepersonal nett und hilfsbereit.

Da keine Ursachen f. die Schmerzen gefunden wurde, Verbringung auf Station IKG. Die hygienischen Zustände dort katastrophal. Das Übergangszimmer machte einen ungepflegten Eindruck und die angeblich saubere Bettwäsche wies Blutflecke auf und wurde erst nach Aufforderung eher widerwillig gewechselt. Ich bekam als Auskunft, das das schon mal vorkommen könne, die Wäsche aber frisch sei.
In den 4 Tagen meines Aufenthaltes habe ich keine Reinigungskraft gesehen, die mal den Boden gesäubert hat. Die Dusche auf der Station 3 (Innere) war total verdreckt, verschimmelt, das Fenster ließ sich wegen eines verbogenen Griffes nicht schliessen und aus dem Duschkopf kam nur sehr spärlich Wasser.

Wie oben erwähnt, waren Ärzte und Pflegepersonal nett, aber anscheinend auch durchgehend überfordert. Während mir eine Ärztin mitteilte, dass sich ein Verdacht auf eine lebensbedrohende Durchblutungsstörung des Darmes nicht bestätigt hätte, kassierte ein anderer diese Einschätzung am nächsten Morgen und behauptete das Gegenteil mit dem Hinweis, dass der nächste Anfall der letzte sein könne. Nett, aber kalt und unsensibel dieser junge Oberarzt. Damit allein gelassen passierte den ganzen Tag nichts. Am Morgen darauf dann wieder die Kehtwende. Es gäbe keinen Verdacht auf irgend etwas, man wolle aber möglichst alle Risiken ausschliessen und ein MRT machen, was ich aucgh gut und sinnvoll fand. Danach sofortige Entlassung ohne Befund, was ja durchaus positiv ist und ich auch verstehe, dass nicht für jeden Schmerz im Nachhinein die Ursache gefunden werden kann. Aber die Wechselbäder, durch die man wegen fehlender Kommunikation der Ärzte untereinander (so jedenfalls mein Eindruck) geschickt wurde, wären vermeidbar gewesen. Trotz allem war man gründlich und hilfsbereit.

1 Kommentar

Siloah_Klinikum am 21.03.2018

Vielen Dank für Ihre ausführliche Beschreibung, auf die wir gerne eingehen möchten. Es tut uns sehr leid, dass bei Ihrem Krankenhausaufenthalt Unannehmlichkeiten aufgetreten sind. Die Station auf der Sie untergebracht waren, gehört leider zu den Stationen, deren Modernisierung noch aussteht. Wir haben Ihre Beschwerde zum Anlass genommen, Renovierungsarbeiten in den Sanitärbereichen vorzuziehen.

Die Patientenzimmer werden täglich gereinigt. Die gemeinschaftlich genutzten Patientenbäder auf den Stationen werden zwei Mal täglich gereinigt. Die Reinigung erfolgt dabei nach zertifizierten und regelmäßig kontrollierten Standards, hier haben wir das Reinigungsteam nochmals dafür sensibilisiert und nachgeschult.

Wir hoffen, wir konnten auf Ihre Hinweise eingehen und wünschen Ihnen alles Gute.

Anmeldung Notaufnahme unakzeptable Verfahrensweise

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Organisation hat sich gegenüber vergangenen Erfahrungen wesentlich verschlechtert
Krankheitsbild:
Herzkrank Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Siloah_Klinikum am 31.01.2018

Sehr geehrter karle3,

in unserer Notaufnahme wird ein standardisiertes Verfahren zur Ersteinschätzung aller eintreffenden Patienten angewendet. Dadurch werden Behandlungsprioritäten festgelegt. Wir wissen, dass diese für Außenstehende nicht immer nachvollziehbar sind und die Wartezeit endlos erscheint. Doppelbefragungen bei der Erhebung der Anamnese tragen zur Sicherheit der Patienten, deshalb wird gerade bei der Aufnahme mehrmals das Gleiche gefragt. Ihren Hinweis zur Organisation der Ambulanz und zur Verbesserung des Informationsflusses werden wir in den Teams thematisieren. Wir bedanken uns, dass Sie sich Zeit für die Bewertung genommen haben.

Schutzen Sie sich und Ihre Angehörige!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
nicht festgestellt , Patient -TOD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik muss geschlossen werden.
=== Kompetenz. Man wird nur zum Sterben geholfen

Siloa ist das letzte

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Unprofesionell, Inkompetent. Arogant, Unsympatisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle sollen erfahren dass: Lieber zu Hause sterben als in Siloa als Patient gehen. Empfele ich niemandem.

keine Diagnose nach 3 Tagen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
sehr nette Stationärzte
Kontra:
keine Diagnose nach 3 Tagen - Laborwerte verschlechterten sich permanent)
Krankheitsbild:
wandernde Gelenkschmerzen, Husten, Fieberschübe (bis 40,5°)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein Sohn wurde von unserem Hausarzt wegen schlechten Allgemeinzustandes ans Siloah überwiesen. Er wurde dort untersucht (Blut, Urin, EKG, Ultraschall, Leberbiopsie). Während einer Visite, bei der ich zufällig zugegen war, fiel der Satz: "Ich kann Sie nicht behandeln, weil ich weiß nicht was Sie haben"!! Nach 3 Tagen gab es immer noch keine Diagnose, aber er wurde entlassen. Nächster Termin 5 Tage später (ambulant). Wieder Blutabnahme, wieder noch schlechtere Blutwerte. Nächster Termin 8 Tage später!!! Eskalation jedoch schon 3 Tage später: sehr hohes Fieber - noch schlechterer Allgemeinzustand. Über Umwege kam dann eine Verlegung nach Heidelberg an die Uni-Klinik zustande, die unserem Sohn letztendlich das Leben gerettet hat. Er war 2 1/2 Tage lang kurz vor einer Lebertransplantation - Dokumente waren alle unterschrieben. Er muss sich heute täglich Immunsuppressiva spritzen - wie lange, weiß man noch nicht. Das war die Kurzfassung der 'Geschichte'.

Ich will hier niemanden anschwärzen - ich würde mir nur wünschen, dass der/die verantwortliche/n Arzt/Ärzte bei unklaren bis überhaupt keinen Diagnosen früher reagieren und den Patienten an die Spezialisten übergibt. Folgefällen wird das hoffentlich zugute kommen.

Die Diagnose im Falle meines Sohnes lautet übrigens:

Morbis Still des Erwachsenen

mit dem besonderen Krankheitsverlauf, dass diese Autoimmunerkrankung nicht wie üblich auf Gelenke zielt sondern in diesem speziellen Fall auf das Organ Leber.

Fassungslos über Zustände

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene, extrem unfreundliches Personal,
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die guten Erfahrungsberichte nicht nachvollziehen. In diesem Krankenhaus ist es nicht nur extrem schmutzig (man fahre nur mal mit dem Finger an einem frisch belegten Bettgestell entlang) sondern das Personal ist zudem noch extrem unfreundlich. Es scheint so als würde das Pflegepersonal fürs Führen von Privatgesprächen bezahlt darin ist man in dieser Klinik unschlagbar. Klingelt ein Patient kann es schon mal eine halbe Stunde dauern bis hier jemand erscheint. Von Hände desinfizieren bevor man Patienten anfasst geschweige denn Handschuhe überstreifen hat man hier auch noch nichts gehört, die Desinfektionsmittel in jedem Zimmer an der Tür hätte man sich somit sparen können .

Alles in allem ist dieses Krankenhaus die reinste Zumutung.

Überlastete Klinikbelegschaft

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die techn.Kompetenz ist ok,aber im Service klemmt es
Kontra:
Krankheitsbild:
Wasser im Bein,Probleme Nieren,Magen,etc.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater lag innerhalb kurzer Zeit zweimal im Siloah.Der Mann war 91 Jahre und es mussten Entscheidungen getroffen werden, ob Ganztagspflege oder Kurzzeitpflege notwendig ist.In diesem Krankenhaus ist es trotz mehrfach Bitten um einen Termin auch als Privatversicherter nicht möglich einen Termin mit den zuständigen Ärzten zu erhalten.Im 3.Stock wird man von einem indischen Arzt ohne wirkliche Zuständigkeiten abgespeist,bzw.auf Zeiten die er nicht einhält vertröstet.Die Chefärzte sind überlastet und bringen es nicht fertig eine Nachricht zu hinterlassen,oder die Angehörigen einzufordern.Raus mit dem alten Herrn,das Soll ist erfüllt.Armes Deutschland.
Günter Renner

Dringend: Weiterbildung für Ärzte, sich zeitlich und kompetent mehr den Patienten zu widmen, ebenfalls junges Pflegepersonal

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Magenspiegelung trotz heftigen Schmerzen nicht abgebrochen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinem Vater war es wichtig seine Erfahrung als Patient auf der Inneren zu beschreiben. Er war 14 Tage bis zum 10.09.15 dort. Eingewiesen wegen einem Druck des Oberbauches, Luftmangel und Apetitlosigkeit. Gewichtsverlust in 6 Monaten von 20 kg. Da er in früheren Jahren einen Unfall mit einem Baum beim Holzmachen hatte und seither mit einer rot-bläulichen Nase herum lief fühlte er sich angesehen wie ein Alkoholiker. Durch seine vorgeschichtliche Herzerkrankung wurden Heparinspritzen eingesetzt (gesamt 11) und Marcumar abgesetzt.2 mal pro Tag wurde Blut abgenommen und "nichts habe ich erfahren".Es folgte eine Darmspiegelung, am nächsten Tag noch einmal eine. Am folgenden Tag eine Leberbiopsie. Ein Tumor! "Ob dieser bösartig oder gutartig ist, weiß ich nicht. Chemotherapie hat keinen Wert, weil Nieren mit Zysten voll sind. Alle Untersuchungen hatten keinen Wert. Ich habe immer noch keinen Apetit, habe Schwierigkeiten beim Aufstehen und gehen, die jungen Schwestern waren unfreundlich, haben mit Freude das Heparin angehängt und ich fühlte mich mich wie ein Alkoholiker behandelt. Dann noch eine Magenspiegelung, schmerzvoll. Keiner ging auf mich ein, im Gegenteil. Man informierte mich über eine "gute" oder "böse" Chemo, aber was , die genauen Zusammenhänge, Metastasierung bzw. wo ist der Primätumor? Ich wollte nur raus. Da kam Montags der Arzt/Schwester mit meinem Entlassungsbrief:" In einer halben Stunde kommt Ihr Taxi". Allein, kraftlos mit schwerer Tasche schleppte ich mich zum Ausgang. Endlich ein freundlicher Mann, der Taxifahrer half mir."Im Entl.brief steht: Ichwurde über die Gesemtkrankensituation informiert." Angehörige erfuhren absolut nichts, nicht einmal meine Frau."
Mein Vater verstarb heute um 10.30 Uhr in Würde zu Hause. Ich habe seinen Wunsch hiermit erfüllt.
Ich selbst gehe nicht da rein, außer zur Urologie, falls notwendig.

Mit Demenz ausgeliefert im KH

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alzheimer und Beinampotiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ja manchmal bleibt die Menschenwürde auf der Strecke, grad bei Alzheimerkranke.
Die Uhr tickt und der Zeitdruck ist groß, Unterbesetzung etc. Anfang letzten Jahres, hat sich meine Mutter (Alzheiner) eine Grippe zugezogen, es endete mit einer Lungenentzündung und schwerer Atemnot.
Der Stadtarzt wies sie ins Krankenhaus ein. Mit gemischten Gefühlen ließ ich es zu. Am Ende nahm ich sie auf eigene Gefahr wieder heim. Die Zustände waren schon makaber. Bei der Aufnahme gab ich an , das sie es gewohnt ist einen Toilettenstuhl am Bett zu haben. Da sie Beinampotiert ist (Unfall in jungen Jahren) aber nicht mehr mit Stützen ohne Prothese laufen kann. Es selbst aber unterschätzt - Sturzgefahr. Diuretikaeinnahme und Toiette draußen auf dem Flur. Sie begriff nicht mehr das sie klingeln muß wenn etwas sei. Zimmerleidensgenossen waren im Schlaf oder selbst verwirrt. Ich kam um nach ihr zu schauen. Sie fiel mir grad noch in die Arme - weil sie versuchte zur Toilette zu kommen. Die Antworten die ich von der Schwester bekam schockten mich. Sie haben keine Zeit dauernd den Toilettenstuhl zu leeren, sie hätte ja eine Windel an sollte darein machen. Ich bin bis Heute froh das sie ihre Ausscheidungen noch unter Kontrolle hat. ... .
Zu den Besuchen wechselte ich mich mit meiner Tochter in engen Abständen ab. Schauten auch das wir zu jeder Mahlzeit da waren. Weil Sie ohne Aufforderung und reichen nicht mehr isst. Wir kamen Anfangs zwei mal dazu wo man abräumte ohne drunter zu schaun. Meine Mutter hatte nichts angerührt es kitzelte niemanden. Also übernahmen wir es.
Meine Tochter kam darauf zu, wie eine Mitpatientin klagte und schellte. Sie bräuchte Hilfe zum Toilettengang. Meine Tochter versuchte eine Schwester zu holen ohne Erfolg. Also half sie der älteren Dame. Als sie zurück ins Zimmer kamen erschrak sie. Sie erlebte wie man ihre Oma anschrie ihr den Druckgasinhalator in den Mund presste. Meine Mutter zitterte vor Angst. Auf der Stelle riß meine Tochter die Schwester zurück und sagte machen sie die Papiere fertig wir nehmen sie auf der Stelle mit. Sie rief mich an und gesagt -getan.
Nur mußten wir uns noch sagen lassen von der gerade diensthabenden Schwester, das wir ja nicht normal sein, andere sind froh ihre Leute mal für ne Weile los zu sein.
Es ist das zweite Mal. ..

keine ärztliche Informationen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nette Schwestern und Reinigungskräfte
Kontra:
schweigsame Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich vor Jahre an der Hand im Siloah operiert worden war und damit zufrieden war, war ich diesmal unzufrieden. Mein Mann hatte Krebs, und er starb auch im Siloah, aber leider wurde ich als Angehörige und auch mein Mann kaum bzw gar nicht über die Krebsart informiert. die Informationen hatte ich aus dem Internet, ansonsten war ich für die Stationsärztin mehr oder weniger Luft. Sie nahm sich trotz bitte keine Zeit für ein Gespräch und war nur kurz angebunden.

Die eine Schwester war sehr nett, und ich habe mich auch länger mit ihr unterhalten. Ihr möchte ich danken, auch dafür, daß sie ohne Aufforderung erkannte, daß es in die letzte Phase ging und ein Einzelzimmer nötig war. Dies hatte sie umgehend und ohne viele Worte organisiert

Fehldiagnose

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

teil2 ... Erst nach einem Jahr Kampf und einigen besuchen in einem anderen Krankenhaus wurde festgestellt das ich an besagtem tag eine hirnblutung hatte die auf mein Hirn drückte (nebenbefund 3 Adneome an der Hypophyse die alle auf dem ersten Röntgenbericht schon sichtbar waren) !!! In dem Jahr hatte sich die Blutung bereits verkalkt wodurch ich eine gewisse einschränkung bestehen bleiben wird. Nur durch hilfe meiner Familie schaffte ich es mir das meiste wieder selber beizubringen da ich nur durch diesen einden Arztbericht keine chance mehr hatte auf eine richtige Behandlung! Die Krankenhäuser in Pforzheim haben nicht ohne Grund einen schlechten Ruf da helfen selbst die Fakebewertungen nicht!

Fehldiagnose

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem schweren Berufsunfall (ein Pferd sprang auf mich und blieb auf mir liegen) kam ich in die Notaufnahme.Im Untersuchungsraum lachte der Notarzt erst einmal und fragte eine schwester die scheins auch mit pferden zu tun hat ob das wirklich sooo schlimm sei ..erst als die besorgt mit dem Kopf nickte begann er mehr lustlos mich zu untersuchen und machten eine Röntgenaufnahme von meinem Kopf. Ich wurde stationär aufgenommen weil es mir immer schlechter ging mit Übelkeit schwindel und ausfallerscheinungen .. am nächsten morgen kam als erstes die schwester und fragte sehr unfreundlich nach meiner Privatzusatz karte ( die normale versicherten karte hatten sie schon) ..damit sie überhaupt etwas machen können! Ich sollte unterschreiben und merkte das ich nicht mehr wusste wie man schreibt geschweigeden wie mein nachname lautet.In panik fragte ich wie das sein kann und bekam nur einen anmotzer von der schwester die aus dem zimmer stürmte und die tür sehr laut zu fallen lies. Den tag über wurde mein gedächtniss immer schlechter so weit das meine mutter mir teilweise helfen musste mich an alltägliche dinge zu erinnern. Wir wurden komplett ignoriert! erst 2 Tage später kam dann ein Neurologe der dann als erstes zu mir meinte ; ich soll mir ja nicht einbilden er würde meine theorie nicht mehr arbeiten gehn zu müssen unterstützen ! .. Ich brach in tränen aus worauf er dann nicht mehr mit mir sprach und nur sehr grob seine untersuchungen durchführte die ich alle samt nicht geschafft habe. Aber im bericht stand ich hab alle mit pravour gemeistert hätte.nach 7 tagen wurde ich entlassen mit einem bericht auf der Hand ich hätte durch meine psychischen Problemen (!!!!) nur keine lust mehr zu arbeiten (natürlich auf Fachlateinisch aber es gibt zum Glück auch Ärzte die so nett sind und einem das Übersetzten nur leider gibts die nicht in samt Pforzheim)!
Danach war ich in einer Fachklinik wo ich zahlreichen weiteren Test unterzogen wurde die alle bestätigten das ich dringend in Reha muss um wieder das schreiben ,lesen und sprechen zu lernen. Es wurde abgelehnt auf begründung des Arztberichtes des Neurologe! Erst nach einem Jahr Kampf und einigen besuchen in einem anderen Krankenhaus wurde festgestellt das ich an besagtem tag ..weiter teil2

Großes Lob

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war als Leukämie-Kranker auf der Station 33.
Sehr gute Betreuung, bis auf 2 Schwestern, die einen sehr rüden Ton hatten. Optimale Ärztebetreuung, gesprächsbereit für Angehörige. Mein Vater verstarb auf dieser Station, wurde bis zuletzt gut betreut, danach auch offen für die hinterbliebenen Angehörigen. Sehr einfühlsam!
Großes Lob an die Station!

Schilddrüsenpunktierung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde wegen einem knoten an der schilddrüse zum siloah-krankenhaus geschickt.es sollte eine schilddrüsenpunktierung gemacht werden.bei der besprechung des zuständigen schilddrüsen-spezialist hatte ich schon ein komisches gefühl,obwohl ich total entspannt war,weil meine internistin mir diesen arzt wärmstens empfohlen hat.
der arzt war beim gepräch total unmotiviert und roh.

wir beide alleine im krankenzimmer,rammt (wortwörtlich) mir dieses uralte gerät in den hals,ich natürlich versuche cool zu bleiben und kneif die augen zu,ich merke nur wie er wie verrückt an der pumpe arbeitet.als ich die äuglein wieder aufmache ,ist mein ganzes dekollete mit blut bedeckt.er versucht die ganze situation und seine unsicherheit zu überspielen und entlässt mich sofort.
erst viel später danach,ist mir aufgefallen,dass der mit einer sehr dicken nadel gearbeitet hat und man nur in kombination einer betäubung mit arbeitet...aber im entlassungsbrife wird das gegenteil behauptet.

ich bin dann im flur ohnmächtig geworden und finde mich später im rollstuhl wieder.laut der erzählung meines bekannten,haben zwei ärzte,drei meter entfernt uns nicht weiterhin beachtet und sich gemütlich weiterunterhalten,bis er mehrmals in einem unangenehmen ton um hilfe gebeten hat, es wurde etw getan,aber mit einem belächelndem ton.

dann das übliche:man hat mir eine nadel in den arm gesteckt und ich wurde stationär aufgenommen.blut wurde mir (nach dem schilddrüsen-spezialist) zum zweiten mal abgenommen und dann noch mal ein 3. mal,weil die kollegin vergessen hatte einen zettel auf die blutabnahme zu kleben und die hatte dann längst feierabend.
visite bekam auch,der arzt hatte mich gefragt,ob der sd-arzt mich vor der sd-punktierung betäubt hatte zumindest die stelle und ob er mit einer dicken oder dünnen nadel gearbeitet habe,nachdem ich verneint hatte,hat er nur den kopf geschüttelt...später hat man mich noch mal hochkutschiert zu diesem bl...mann v. arzt und der hat mich erst 30min im flur warten lassen,dann hat er mich nur kurz und kalt gefragt,ob es mir besser ginge, danach sollte ich mich zum ultraschall hinlegen und in anwesenheit einer auszulernenden ärztin,hat er mir mit dem gerät auf den hügel (in den er mir zuvor die riesennadel reingerammt hat) im hals gedrückt und herumgezehrt,d

Schlechte Betreuung, unsensibles Personal, plus eingefangener Darm-Virus-Infekt = tödliche Mischung.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Fernseher im Zimmer
Kontra:
Alles Andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem so gut wie alles schiefgelaufen ist, seit der Diagnose Rachenkrebs im März 2009, kam mein Vater wegen Wasser in der Lunge für 3 Tage ins Siloah. Nach 4(!) Wochen, einem im KKH eingefangenen VIrus (Darm), von dem er sich nie wieder erholte, und der ihn zusätzlich schwächte, eröffnete die Oberärztin, die ich endlich mal erreichte, mitten vor meinem Vater und der nebenherlaufenden Kaffeeausgabe, dass es keine Hoffnung mehr für ihn gibt, da der Krebs schon überall sei. Stand bis dato: er hat Chemo-und Bestrahlung gut überstanden, Tumor ist zurückgegangen. Dass ich fast umgefallen bin und dass das eine Traumatisierende und unfreundliche Aktion von ihr war, muss ich nicht betonen.
Wenn man die Krankenschwestern gerufen hat, weil mein Vater nicht mehr Atmen und abhusten konnte, brauchten sie schon mal bis zu 10 Minuten!!! 10 quälende Minuten, in denen er unter Sauerstoffmangel und Panik litt.
Am letzten Tag sollte er um 9 Uhr abgeholt werden vom Krankentransport, um 15 Uhr kam er dann erst. Niemand kümmerte es, niemand rief von alleine an, niemand half. Und mein Vater saß hilflos und nach Luft japsend auf dem Bett, um endlich nach Hause zu kommen.
Wirklich nicht zu empfehlen.
Und nochmals der Hinweis an alle:
Krebs niemals von ProvinzKKH behandeln lassen, sofort in eine Fach/Tumor/Spezialklinik, egal wie weit weg!!!

1 Kommentar

heike50 am 09.10.2010

Mein herzliches Beileid. Das war wirklich keine nette,seelische Betreuung. Ihr Vater tut mir sehr leid,das er so sterben mußte.
In einem anderen Krankenhaus ist meine Schwester 2008 auch würdelos gestorben-in nur 5 Tagen.Als wir mehr über die Todesursache erfahren wollten-bekamen die Mutter und Geschwister vom Ehemann meiner verstorb.Schwester einfach die Schweigepflicht(sprach i.d.Ehe schon von Scheidung und durfte uns die Schweigepfl.geben).Somit brauchte der Chefarzt auch nichts sagen. Meine Mutter war im Krankenzimmer und auf der Intensivstation-sprach mit d.diensth.Arzt:Essensreste kamen in die Lunge-mußten absaugen-nur noch 10%tige Überlebenschance. Lungenentzündung
Sie lag i.kü.Koma. Warum sie trotz verengter Speiseröhe zu essen bekam (sagte uns vorher a.Telefon-darf nichts essen-
kommt in paar Tagen nochmal i.d.OP-Raum /PEG ??)erfahren wir nicht. In ihrem Krankenzimmer stand ein Pillenmörser und auf ihrem Bett ein zerissenes Oberteil). Durch die Schweigepflicht erfuhren wir nichts. In keinem Beruf darf man Fehler machen-warum in einem Krankenhaus???