Siloah St.Trudpert Klinikum

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Wilferdinger Straße 67
75179 Pforzheim
Baden-Württemberg

166 von 219 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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220 Bewertungen

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Ambulante OP

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Aufklärung von ärztlicher Seite ohne Mangel)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ambulante OP fand erst nachmittags statt)
Pro:
Zimmernachbar
Kontra:
Nichts!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin zu einer ambulanten OP. Als ich wie gewünscht um 7 Uhr ankam, wurde ich erstmal ohne viele Worte in das amb. Zimmer gesetzt. Nach einer knappen Stunde kam dann auch endlich mal die zuständige Schwester, die mir auch nur mitteilte, dass die OP nicht vor 12 Uhr stattfindet ( soviel zum Thema ambulant ). Nach dieser Info verschwand die Schwester wieder und ich wurde mit meinen fragen alleine Gelassen, hatte kein Bett ( suchte ich mir dann selbst ). Keine Glocke, etc. Die Schwestern machten allgemein den Eindruck, als wäre jeder Handgriff zu viel!

Teil zwei

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

stellte sich heraus, dass niemand davon wusste, dass ich einen neuen Gips brauche.
Ich nahm den alten Gips mit und bemerkte zu Hause, dass der linke Gips am rechten Arm war und der rechte am links. Dass diese Fehlstellung weder gesund noch angenehm ist, kann man sich denken. Hier wird nicht aufmerksam gearbeitet und auf Probleme von Patienten nicht eingegangen. Bie wieder Siloah

Links und rechts auseinander halten stellt schon eine Überforderung dar

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nette OP Schwestern
Kontra:
Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde an beiden Handgelenken mit Titanplatten versorgt und muss sagen nie wieder eine OP in diesem Krankenhaus!
Die Aufklärung über die Narkose war schon nicht ohne, dem Patienten die Angst nehmen? Fehlanzeige! Darüber aufklären, dass man davor nicht rauchen darf? Auch nicht.
Die Schwester, die mich in den OP brachte war wirklich lieb und mit Herz bei der Sache, ansonsten sind die Schwestern der Station 12 und der Notaufnahme nicht sonderlich freundlich. Sobald man eine Begründung oder Erklärung für etwas haben möchte wird man angepflaumt.
Im Aufwachraum bat ich mehrfach um Schmerzmittel, die mir angeblich schon in Höchstdosis verabreicht wurden. Ich bin wirklich kein Schmerzempflindlicher Mensch, aber ich musste erst unter Tränen darum betteln, Schmerzmittel zu bekommen. Plötzlich keine Rede mehr von Höchstdosis. Nach 4 Stunden im Aufwachraum wurde ich auf Nachfrage wieder in mein Zimmer verbracht. Zu klein für 3 Betten und ohne Bad/WC.
Im Laufe des OP und Folgetages machte ich mehrfach das Pflegepersonal und Ärzte darauf Aufmerksam, dass etwas mit dem Gips nicht stimmte (sie hatten den selben wie vor der OP verwenden, den ich in Garmisch bekommen habe, ohne die Wunde mal abzukleben. Jeder kann sich vorstellen wie es ist, den feinen "Stoff" des Gips auf einer frisch vernähten OP Wunde zu haben). Mir schliefen die Finger ein und der Arm quoll oberhalb des Gips heraus. Am Tag nach der OP ging ich auf eigenen Wunsch nach Hause, meine "Infusionsnadeln" am Arm und Fuß, die sich seit der OP dort befanden ich aber ohne jegliche Verkabelung aufgewacht bin, wurden auch erst auf Nachfrage entfernt. Antwort: Die hätten Sie schon längst rausziehen können! Ich bat um einen neuen Gips und wurde 4 Stunden. Vertröstet, in der Ambulanz hätte man jetzt keine Zeit für mich, es gäbe wichtigeres zu tun. Nachdem ich lang genug genervt hatte wurde mir gesagt ich solle doch gefälligst selbst runtergehen, wenn ich es nocht glaube. In der Ambulanz stellte sich heraus, dass niemand