Adipositas
- Pro:
- Nettes Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Adipositas
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin mit der Leistung zufrieden, Personal sehr freundlich. Angenehmen Aufenthalt.
Ringstraße 49
53721 Siegburg
Nordrhein-Westfalen





sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Bin mit der Leistung zufrieden, Personal sehr freundlich. Angenehmen Aufenthalt.
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zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
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Ich muss Anfangs erwähnen, dass ich eine private Zusatzversicherung habe, und deshalb mit Sicherheit ein wenig anders behandelt wurde, aber das ist ja meine eigene Entscheidung und das leiste ich mir.
Die gesamte Organisation von der Überweisung, Terminvergabe und Einweisung lief reibungslos und vor allem zügig ab, auch, als noch nicht bekannt war, wie ich versichert bin, hatte das zunächst nicht angegeben. Der erste Termin verlief ausführlich, zu 100 % verantwortungsvoll und umsichtig und es wurde keine Zeit bis zur Aufnahme verschwendet.
Einlieferung und OP verliefen gut im zentralen Aufnahmezentrum, alle Wertgegenstände wurden in einem verplombten Kasten eingeschlossen. Die OP-Vorbereitung war sehr angenehm, auch wenn sich fröhlich unterhalten wurde, als wäre ich bereits in der Narkose, aber da will ich nicht kleinlich sein. Im Aufwachraum war es sehr angenehm, auf Schmerzfreiheit und das allgemeine Wohlbefinden wurde peinlichst beachtet.
Dann kam der einzig unangenehme Part. Ich wurde abgeholt und in ein unbelegtes Zimmer geschoben und alleine gelassen. Irgendwann kam meine Ärztin, die verwundert feststellte, dass ich nicht auf der Wahlleistungsstation gelandet sei. Dorthin wurde ich nun von zwei verstimmten Pflegerinnen gebracht, die sich lautstark über diesen Umstand beschwerten, sich darüber lustig machten, wie viel "Gepäck" ich hatte (mein Köfferchen passte nicht in die Box, also hatte ich nicht viel Gepäck!) Dann wurde sich über den Teppich in der Wahlleistungsstation lustig gemacht und am Ende meinten sie, sie würden als Dank für die Umstände meine Gummibären und den Saft konsumieren, was als Begrüssung auslag. Fand ich frisch operiert nicht sonderlich witzig. Ich weiß um die Arbeitsumstände der Krankenpfleger und ich habe Verständnis, aber ich konnte in dem Moment nichts dafür und fühlte mich unwohl. Die Wahlleistungsstation war super, besonders die Dame, die das Essen bringt und die Nachtschwester habe ich in mein Herz geschlossen.
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sehr zufrieden
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sehr zufrieden
Ich war sehr zufrieden, ganz tolles Personal und fühlte mich richtig wohl, eine sehr nette Oberärztin und sehr nette Narkoseärztin, vielen dank.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich bin dort 2 mal operiert worden und war beide male sehr zufrieden. Das erste mal hatte ich eine Fehlgeburt und habe seht viel Verständnis und Einfühlungsvermögen erfahren, beim 2. mal hatte ich eine Not-OP. Eine Zyste hatte sich um meinen Eierstock gedreht und dank des schnellen Handelns des Personals habe ich meinen Eierstock noch. Als ich wach wurde sah ich freundliche Schwestern und nach einer Weile kam ein netter Arzt zu mir, der mir alles erklärt hat. Die Hygiene des Reinigungspersonals ließ etwas zu wünschen übrig, aber was habe ich davon wenn ich vom Boden essen kann, aber das Medizinische Personal keine Ahnung hat. Ich nehme dann doch lieber die schlampige Reinigung auf der Station in kauf und bin dafür medizinisch Top versorgt.
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sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Ich wurde am vorgestern ambulant dort operiert und bin im Großen und Ganzen sehr zufrieden.
Das einzige was mich ein wenig gestört hat, waren die Wartezeiten. Sollte um 7 Uhr dort sein, wurde aber erst um 10 in den OP geschoben. Was ich allerdings nachvollziehen kann (Hätte ja auch ein Notfall im OP sein können).
Dafür, dass es meine erste OP war, bin ich positiv überrascht, wie einfach doch alles war.
Von genervten Ärzten keine Spur: Während die Anästhesisten mir den Zugang gelegt hat, lies sich ein Arzt auch vor lauter Angst die Hand von mir fast brechen :-)
Top zufrieden.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Ich bin in Köln-Hohenlind am 16.03.2011 operiert worden. Mir wurde eine dermoide Zyste entfernt. Schon am nächsten Tag wollte man mich dort entlassen, da ich mich aber kaum auf den Beinen halten konnte, habe ich dies abgelehnt.
Am Freitag bin ich dann von meinem Mann abgeholt worden. Vorher wurde mir noch der Verband/Pflaster entfernt. Da die Zyste für einen endoskopischen Eingriff zu groß war, hatte man noch einen vierten größeren Schnitt gemacht. Ohne jede weitere Information wurde ich nach Haus geschickt.
Ich fühlt mich dann 3 Tage lang elendig. Ab Sonntag bekam ich leichten Schüttelfrost und dann Fieber. Ab Montag wurde mein Bauch um die vierte Narbe rot und fing an zu jucken.
In der Nacht vom 22. auf den 23. platzte aus meinem Bauch eine Unmenge an Eiter raus und ich musst mit dem RTW ins Krankenhaus gebracht werden. Das nächste von uns aus ist Siegburg.
Ich bin dann sofort wieder operiert worden. Die Narbe wurde aufgeschnitten, das tote Fleich entfernt und der Bauchraum gereinigt. Ich bin dann 10 Tage in Siegburg gewesen und kann nur sagen, dass ich mich ausgesprochen gut und fürorglich betreut gefühlt habe. Alle Ärzte und Schestern haben alles möglich getan, damit ich wieder auf die Beine gekommen bin.
Ich habe mich exzellent betreut gefühlt, muss aber dazu sagen, dass die Zimmer auf der normalen Station eine echte Katastrophe sind. Da ich Privatpatientin bin wurde ich nach einer Nacht auf die Privatstation verlegt und die war wirklich nur grandios.
Trotzdem ist in erster Linie die medizinische Betreuung wichtig und die war in Hohenlind äussert übel und in Siegburg einfach hervorragend. Ich werde zukünftig auch meine Vorsorgeuntersuchungen dort durchführen lassen
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zufrieden
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weniger zufrieden
- nach telefonischer Anmeldung nur 2 Tage bis zum Vorgespräch
- ein Tag nach dem Vorgespräch schon OP
- OP ist gut verlaufen
- gute Betreuung durch die Ärzte (alle sehr freundlich, beantworteten bereitwillig Fragen)
- bis auf eine Schwester waren alle sehr nett und kümmerten sich gut um einen. Keine Anzeichen von Personalmangel
- teilweise klappte die Kommunikation zwischen Ärzten und Schwestern nicht so gut
- Zimmer war sehr eng, aber sauber
- Toilette musste mit Nebenzimmer geteilt werden. Dies wurde schon bei der Anmeldung in einem Brief angekündigt und entschuldigt mit einem Gutschein für ein Stück Kuchen und einer Tasse Kaffee in der Cafeteria.
- insgesamt waren die zwei Nächte sehr gut auszuhalten
- ich würde mich wieder dort operieren lassen!
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sehr zufrieden (Meine Behandelnde Ärztin (war selber erstaunt über alles))
unzufrieden
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Wurde für 7 Uhr zur Bauchspiegelung ins Krankenhaus bestellt und meine OP sollte um 10Uhr sein. Um 12 Uhr lag ich immer noch auf meinem Zimmer und erfuhr erst durch meinen Mann (Anruf) das die OP verschoben wurde. Gegen 14.20 Uhr kam die Krankenschwester und wollte teilte mir mit das ich jetzt dran wäre und wollte mir die für die OP benötigte Beruhigungstablete geben. Ich verlange aber zuerst noch einmal mit dem Arzt zu sprechen. Dieser (Oberarzt??) erschien 5 Minuten später in meinem Zimmer und sagte auf einmal das meine OP abgesagt wurde und ich sollte am Montag um 8 Uhr wiederkommen. Desweiteren sagte er er wolle nicht mit mir diskutieren und ging einfach. Die Behandlung in diesem Krankenhaus ist unter aller s__ . Man bekommt keine Information was los ist (siehe meine Ausage oben), die Krankenschwester wissen auch nicht was sie machen. Sie wollten mir die Tablete geben obwohl die OP abgesagt wurde.
Besten Dank Siegburger Krankenhaus (Station 6) nie wieder !!!!
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Es war einfach nur Furchtbar!!!
Ich kam in der Frühschwangerschaft mit Blutungen ins Krankenhaus und wurde abgefertigt wie Vieh. Die Ärzte waren sichtlich genervt wenn man fragen stellte und die Schwester sehr unfreundlich. Ich musste im Bett liegen und durfte nicht aufstehen ,wenn ich dann mal klingelte wurde ich angepammt was den wäre etc.
Eine Nacht stand eine Nachtschwester am Bett und wollte mir eine Infusion anhängen die garnicht für mich war.
Die Ärzte in der Visite sprachen mich meistens mit einem anderen Namen an .
Es war einfach nur Grausam.
Und diagnostiziert wurde dort auch nichts.
Musste dann 2 Wochen später in einem Anderen KH operiert werden.
Also eins habe ich mir geschworen nie wieder nach Siegburg!!
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sehr zufrieden
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sehr zufrieden (alles sehr schnell, nur einmal eine etwas längere Wartezeit)
- kurzfristigen Termin erhalten
- Voruntersuchung und Aufklärung der Risiken und weitere Informationen durch operierenden Arzt und Narkosearzt kurz, bündig und gut, Fragen wurden verständlich beantwortet
- direkt OP-Termin (3 Tage später) erhalten
- Vorbereitung OP, Betreuung, OP, Versorgung und Nachbetreuung durch zuverlässiges, super nettes Personal gewährleistet
Insgesamt mehr als sehr zufrieden. Es hat alles wunderbar geklappt. Das einzig Negative vielleicht waren die vielen wechselnden Schwestern, so dass man keine richtige Bezugsperson hatte. Aber jede kompetent, sofort zur Stelle, wenn man Hilfe benötigt und immer freundlich und aufmerksam.
Vielen Dank und weiter so!
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weniger zufrieden
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Nach einer Fehlgeburt 2007 wurde ich zur Gebärmutterausscharbung ins Siegburger Krakenhaus geschickt. Ich sollte morgens um 7:30 Uhr nüchtern da sein, das ganze sollte maximal 2 Stunden dauern und ich könnte wieder nach Hause. Mein Mann hat mich an dem Tag begleitet, und da wir keinen Babysitter hatten auch mein damals noch nicht 1,5 jähriger Sohn. Ich wurde in ein Zimmer gelegt und Stunde für Stunde hingehalten. Irgendwann kam mal ein Arzt zur OP-Aufklärung, dann ein Anästhesist zur Narkoseaufklärung. Das war so um die Mittagszeit. Nach 1000 Mal Nachfragen war ich dann endlich um 16 Uhr dran und durfte dann tatsächlich um 18 Uhr erst etwas trinken, dann etwas essen und um 19 Uhr nach Hause... Ein verdammt langer Tag, nicht nur für mich, auch für meinen Sohn!
Aufgefallen ist uns, dass es sehr dreckig war in den Zimmern: überall Staub und Knies in den Ecken, die Fensterbänke ranzig, der Nachtschrank nicht wirklich sauber. Wir waren ständig damit beschäftigt, den Kleinen aus dem schlimmsten Dreck rauszuhalten.
Die Krönung des ganzen war, dass ich kurze Zeit nach dem Eingriff Schmerzen beim Wasserlassen bekam. Ich bin dann wieder zu meinem Gynäkologen, der einen Herpes genitalis diagnostizierte. Damit hatte ich mein Lebtag noch keinen Kontakt. Ist aber ja naheliegend, wo ich mir den wohl eingefangen habe...!!! So hatte ich noch über 2 Wochen ein Andenken an den eh schon unerfreulichen Eingriff, verbunden mit starken Schmerzen bei jedem Toilettengang. Und ich tragen nun das Virus in mir, welches theoretisch jederzeit wieder ausbrechen kann, wenn der Körper schwach genug ist. Super! Oder?
Fazit: Nie wieder Siegburger Krankenhaus!
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Mir fehlen für alles die Worte. Habe 7 Tage dort gelegen und es war die Hölle. Hygiene unter aller Sau. Verständnis mit manchen Ärzten nicht möglich, da die Deutsche Sprache nicht beherrscht wurde. Essen, naja...... Schwestern, OK! Ich meide dieses Krankenhaus jedenfalls. Die Untersuchungen, sowie die OP sind nicht gut gelaufen, sodass ein anschließender Aufenthalt im KHS Troisdorf ( was ich wirklich nur empfehlen kann ) nicht vermieden werden konnte.
Achtung: Beklaut hat man mich auch noch, da man sich die Toiletten und Waschräume mit einem Nachbarzimmer teilen muss. Insgesamt 6 Patienten.....
1 Kommentar
Toiletten schlecht beleuchtet und Griffe zum veriegeln der Türen voller Kn.......