Ich weiß, wo ich nicht behandelt werden möchte. Leider wurde meine Mutter auf die I2 eingeliefert. Ich hoffe immer noch, dass es in anderen Krankenhäusern besser ist. Bis auf wenige Ausnahmen (die dann wirklich sehr nett und kompetent waren) habe ich den Großteil des Personals als wenig engagiert erlebt. Fürsorge, Pflege und Empathie bleiben auf der Strecke, gerade für Menschen, die sich nicht mehr artikulieren können, eine Katastrophe. Katheter werden aus Bequemlichkeit nicht entfernt, obwohl von der Ärztin angeordnet, Nutzung des Toilettenstuhls mitten im Doppelzimmer statt auf die wenige Schritte entfernte Toilette, Hilfe beim Gang zur Toilette mit meiner Mutter nur auf Nachfrage. Teils liegt es sicher an der Arbeitslast, an Sprachbarrieren, da einige Kräfte nicht gut Deutsch sprechen können, was ja nicht schlimm ist, wenn man dann wenigstens freundlich und hilfsbereit ist. Als Angehöriger Auskünfte zum Zustand der erkrankten Person zu erhalten, gestaltete sich als schwierig bis unmöglich. Die abgestimmte Verlegung meiner Mutter zur Palliativpflege wurde abgesagt ohne uns zu informieren. Beim Versuch eine Klärung herbeizuführen, wurde man zunächst angeblafft. Zum Glück konnten wir meine Mutter für ihre letzten Tage herausholen und sie konnte in einer friedlichen und freundlichen Umgebung einschlafen.

Schnelle kompetente Hilfe

Ich wurde mit Verdacht auf Herzinfarkt eingeliefert, dies hat sich nicht bestätigt. Meine Beschwerden ( Schmerzen in der linken Schulter und Arm, Übelkeit, sehr hoher Blutdruck). Da es in derFamilie schon mehrere Herzinfarkt gab wurde ich stationär aufgenommen und sehr gründlich Untersucht. Es hat mir Sicherheit gegeben, dass mit dem Herz alles in Ordnung ist. Was bei mir nicht stattgefunden hat war eine Ordnungsgemäße Aufnahme. Ich wurde weder nach Angehörigen und deren Kontaktdaten gefragt, noch ob ich eine Patientenverfügung habe.
Leider habe ich nicht nachvollziehen können, warum die Auswertung des Langzeit EKG 3 Tage dauerte. Es wurde mir Mittwoch früh abgenommen, ich musste bis Freitag Nachmittag bleiben um dann mit dem Entlassungsbericht nach Hause gehen zu können. Das Frühstück und Mittagessen ist OK, dass Abendessen ein Witz. Die Hygienischen Zustände sind Mangelhaft. Es wurde nur schlampig geputzt, nach Patientenwechsel wurde zwar das Bett ausgetauscht, jedoch der Schrank und Nachtische nicht gereinigt! Im Großen und ganzen war ich mit der Diagnosestellung zufrieden, aber hatte das Gefühl, dass Ärzte und Pfleger überfordert sind

Dieses Krankenhaus gleicht einer Katastrophe !
Meine Mutter, über 80jährig, wurde nach Hause entlassen als "Wasserfrei und ausgefeilter Lungenentzündung. 2 Tage später kam Sie per Notfall in ein anderes Klinikum mit der abschliessenden Diagnose..." meine Mutter ist voller Wasser und wäre daran beinahe erstickt...
Aklepsios Seligenstadt sollte jeder meiden, begonnen bei der Hygiene ( jedes Desinfektionsbehältnis war leer, Schnelltest würde niemals kontrolliert u.v.m.!), über die medizinische Kompetenz bis hin zu nicht vorhandener Empathie des Pflegepersonals.

Super nettes Pflegepersonal. Auch sehr kompetente Ärzte, die sich Zeit nehmen für ihre Patienten und auch auf die Bedürfnisse der Patienten eingehen.
Die Behandlung empfand ich als verständlich und sinnvoll.
Ich war auch sehr überrascht wie gut die Ausstattung war und auch die Räumlichkeiten sehr sauber und relativ modern.
Man findet immer jemanden, der die Fragen beantworten kann und unterstützt.
Auch das Essen ist in Ordnung. Das Mittagessen kann man sich aussuchen und es schmeckt auch!

Anlieferung mit RTW in der Notaufnahme mit Atemnot. Rettungssanitäter und Crew in Notaufnahme sehr hilfsbereit und beruhigend. Verlegung in die innere Abteilung Neubau, mit Monitorüberwachung.
Großes Kompliment an das ganze Personal, die sich alle, trotz Zeitnot, große Mühe geben.
Negativ fällt auf, das ich jeden Tag einen anderen Chef- oder Oberarzt hatte und auch die Diagnose dementsprechend wechselte.

Bin wegen Herzbeschwerden eingeliefert worden, schon bei der ersten Untersuchung sofort EKG, Blutabnahme und danach jeden Tag , egal welcher Arzt, Ärztin, alle unheimlich bemüht und gekümmert und man wollte Ursache finden mit echt guter Betreuung und alle möglichen Untersuchungen wie Ultraschall vom Herzen, Sono, Belastungs EKG, Lungenfunktion , Magenspiegelung und zum
Schluss wurde ich nach Langen transportiert dort wurde Herzkatheder Untersuchung gemacht und dann wieder zurück nach Seligenstadt.
Kann die Klinik sehr empfehlen. War in einem neuen 2 Bett Zimmer mit Toilette und Dusche und auch das Essen besonders das Frühstück echt gut, Mittagessen ist ok nur Abendbrot kann man vergessen : eiskaltes trockenes 2 Scheiben Brot und dafür 1 Scheibe Wurst dazu !
Sonst aber kommt Ständig jemand brauchen sie Wasser ,Tee oder Kaffee, einfach alle freundlich und man hat Gehör für den Patient!
Zum Glück bin ich nun gründlich untersucht und habe vorerst keinen Grund zur Sorge und werde zufrieden entlassen.

Sehr freundliche und zuvorkommende Ansprache und Behandlung seitens des medizinischen Personals. Ich fühlte mich "gut aufgehoben".

MfG,
der Härtner.

Unser Opa war bis gestern 2 Wochen stationär auf der I3 und wir möchten uns für die außerordentlich liebevollen und kompetenten Mitarbeiter dort bedanken.
Wir haben jederzeit sehr einfühlsame Informationen bekommen und hatten zu keiner Zeit das Gefühl zu stören. Und das trotz der Umstände aktuell.
Auch die Kollegen in der Zentrale waren freundlich, der Assistenzarzt der stationär ganz besonders herausragend. Vielen Dank, dass Sie uns zu jeder Zeit ein gutes Gefühl gegeben haben.

Bei mir wurde bei einer Vorsorgeuntersuchung im Darm ein Polyp an einer schwierigen Stelle entdeckt und daher nicht im selben Zug entfernt. Die Entfernung des Polypen wurde daher in Verbindung mit einer stationären Aufnahme eingeplant, um auf eventuelle Blutungen danach reagieren zu können. Überrascht wurde ich vom Umfang der Eingangsuntersuchungen bevor man zu Werke ging. Ich dachte vorher, rein ins Krankenhaus, ab zur Endoskopie und anschließend zur Beobachtung auf die Station, fertig.
Aber wie bereits erwähnt, zunächst wurden umfangreiche Untersuchungen gemacht.
Sehr angenehm überrascht hat mich der Umgang des Personals mit mir als Patient. Egal ob Arzt, Pfleger, Reinigungskraft, Empfang und wer auch sonst, alle waren sehr freundlich und hilfsbereit zu mir als Kassenpatient.
Die Entfernung des Polypen ist per Endoskopie mit der elektrischen Schlinge gut verlaufen, ohne Schmerzen während und nach der Behandlung. Eine leichte Sedierung hatte ich mir allerdings gegönnt.

Unsere Mutter kam vom Pflegeheim in die Klinik. Wir konnten sie nur unter der Prämisse überreden, nach Seligenstadt zu gehen, weil sie dort die Privita-Abteilung haben (als 90jährige Privatpatientin sollte sie es wenigstens etwas angenehm haben). Was soll ich sagen: die ersten 3 Tage lag sie erstmal auf der Isolierstation, weil ja der Coronatest gemacht werden musste. Dieser tauchte erst nach 3 Tagen auf, just in dem Moment, als meine Schwester auf der Station anrief und sich beschweren wollte! Test negativ (wie die etlichen male davor auch - gemacht im Pflegeheim) - also rauf auf die Privita-Station. Hier lag sie 1 Woche. Telefonat mit dem zuständigen Arzt. Dieser war sehr unhöflich und überheblich - man hatte das Gefühl zu stören! Nach 8 Tagen ein verzweifelter Anruf, dass sie verlegt wurde und nicht wusste, wohin und warum. Das darauf geführte Telefonat mit dem diensthabenden Arzt war das EINZIG positive Telefonat: er hatte Verständnis für unsere Sorgen und hat sehr nett und kompetent auf meine Fragen geantwortet: ein erneuter Abstrich war positiv, deshalb konnte sie nicht auf der Privatstation bleiben. Sie lag nun eine weitere Woche in einem kleinen, dunklen Zimmer - kleines Fenster, sonst nichts. Auch das Radio, das wir ihr gebracht haben, damit sie wenigstens etwas Ablenkung hat, stand eine Stunde im Zimmer. Und erst als ich telefonisch gebeten habe, dieses doch auch anzuschließen, konnte sie wenigstens Musik hören. Nach 1 weiteren Woche bekam das Pflegeheim dann den Anruf vom leitenden Oberarzt: Test negativ - Patientin kann zurück ins Heim. Auf die Rückfrage der Heimleitung hat dieser "Halbgott in Weiss" sie angeblafft, wem sie mehr glaubt: einem Oberarzt oder einer irgendwo dahergelaufenen Angehörigen! Einfach unverschämt! Unsere Mutter ist zum Glück zurück in ihrem Pflegeheim. DIE AUSBILDUNG ZUM ARZT SOLLTE WENIGER EIN 1.0ER ABI VORAUSSETZEN ALS VIELMEHR DIE FÄCHER "EMPATHIE" UND "HÖFLICHKEIT" BEINHALTEN! Definitiv NIE WIEDER dieses Krankenhaus!

Schwiegerpapa kam abends um ca. 21uhr in die Klinik mit Diagnose bitte schnellstens Antibiotikagabe per Infusion da sehr stark erhöhter entzündungswert.
Tja was soll man sagen- es passierte 1wochefast nix außer einer Darmspiegelung. Dabei wurde ein tumor festgestellt. Dann wieder eine Woche nix. Absolut gar nix. Obwohl es ihm von Tag zu Tag schlechter ging. Eine Woche später sollte OP stattfinden.leider wurde daraus nix da ein Tag vor der OP eine sepsis festgestellt wurde und er am Tag der geplanten OP verstarb.
Und in dieser Zeit stand noch eine Schwester am Bett und meinte zur Kollegin - naja er is ja schon 79. Egal.
Schön das man so mit kranken Menschen umgeht.

Ein positives gibt es doch zu sagen- vielen Dank dem Team auf der Intensivstation.
Wenn alle so wären wie auf intensiv wäre Die Welt etwas besser.

Katastrophal. Mein Vater ist abends um 18.00 mit dem Krankenwagen angeliefert worden. Er ist ziemlich krank, hat Krebs und war ausgetrocknet. Als wir in der Notaufnahme ankamen, waren 4 Personen in der Annahme.
1. Person tippte ohne Aufblicken in ihrem PC rum
2. Person telefonierte
3. Person schaute sich gelangweilt Patieneninformationen an
4. Person stand rum.

Wir warteten mit den Sanitätern ca. 10 min. bis sie meinen Vater übergeben konnten.
Dann warteten wir. Nach ca. 45 min. wurden wir Angehörige rausgeschickt mit der Info das dauert jetzt aber keiner konnte sagen wie lange: 1 Stunde oder 2 Stunden oder länger..Wir sollten heimfahren und beim Empfang dann später anrufen. Angehörige können leider auch weiter weg wohnen aber egal.
Wir hatten keinen Kontakt mehr zum meinen Vater. Dieser lag alleine in der Notaufnahme. Wir mussten draußen warten. Keine Zwischeninfo.
Nach 3,5 Stunden wurden wir reingerufen. Der Arzt kam!
Der war sehr nett und hat sich gekümmert.
Die eine Dame in der Notaufnahme hat immer gesagt sie kümmert sich und hat nichts gemacht Sie war sehr unfreundlich.
Nachdem die Entscheidung gefallen war, das mein Vater aufgenommen wird hat es noch einmal ca. 1,5 Stunden gedauert bis wir auf Station kamen.
Dort wurden (inzwischen fast 00.00 Uhr) dann im Stationszimmer laut philosophiert wer nun wohin gelegt wird. Das dauerte auch noch mal ca. 10 min. und war im Gang ziemlich gut zu hören.
Mein Vater konnte endlich in ein Zimmer. Dafür wurden 2 andere Männer leider wach.
Dann wurde alles nötige getan. Aber dass um 00.00 Uhr auch noch ein Fragebogen ausgefüllt werden musste hab ich nicht verstanden.
Mein Vater war einfach nur erschöpft
Wir waren einfach nur erschöpft.
6 Stunden - von der Einlieferung bis zur Bettenzuteilung für einen alten schwer kranken Mann.
Das sind Zustände.

Ich wurde mit Herzstörungen in der Notfallaufnahme eingeliefert. Von diesem Zeitpunkt an wurde ich von freundlichen hilfsbereiten und kompetenten Menschen betreut. Nach meiner Verlegung in die Abteilung I3 kann ich nur das gleiche sagen. Die Verpflegung (bis auf die erste nicht selbst ausgewählt) und die Betreuung war sehr gut

Das muss mal gesagt werden!

Nach Kreislaufzusammenbruch,begleitet von starker Übelkeit und Erbrechen musste ich notgedrungen in der Nacht in die Klinik gebracht werden.

Kurze Wartezeit freundliche Nachtschwester.
Diensthabende Ärztin hat mich zwecks Kontrolle auf
Innere Station verlegt.
Das Zimmer und Sanitären Anlagen wirken auch mich schmutzig und keinesfalls hygienisch.
Personal teilweise -unfreundlich, man hat das Gefühl
überarbeitet -oder keine Lust!
Hilfsschwestern wechseln Infusionszugang?
..dürfen die eigentlich nicht,aber zuwenig Personal da!
Die Reinigungskräfte braucht man auf nichts anzusprechen Billigkräfte verstehen kein Wort Deutsch!

Von Visite etc. keine Spur: Vielmehr deutete ein Pfleger oder Arzt auf dem Flur im Vorbeigehen darauf hin, dass ich nach Hause gehen kann.

Mein Fazit: Ich habe den Eindruck, dass die Asklepios-Klinik völlig der Gewinnmaximierung zum Opfer gefallen ist und die Patienten darunter leiden müssen.
In Sachen Hygiene mangelt es aus meiner Sicht deutlich. Fachkräfte werden durch Hilfskräfte ersetzt. Das genervte Gehabe der Mitarbeiter hat sicherlich nicht nur etwas mit dem Fachkräftemangel, sondern auch mit der schlechten Bezahlung und den schlechten Arbeitsbedingungen zu tun.

Ich war nur ein Wochenende in der Klinik (Abteilung für Innere) und das hat mir gereicht. OK: Personal (Ärzte und Krankenschwestern) sind total gut und sympathisch (Ok, manche sind da weil sie arbeiten müssen und andere haben "Spaß". Behandlung war in Ordnung.

Aber die Klinik selbst. Wenn man ankommt und sieht die Eingang Ziemlich schlicht und Empfang, der aussieht wie Foyer eines Hotels. Man denke nicht an schlechte Überraschungen die danach kommen könnten.

Mit dem Fahrstuhl in die 2. Stock ((Zwischenhalt 1. Stock und Schock - überall hängen Kabel von der Decke). Wie eine verlassen Baustelle.

Fahrt geht weiter. 2. Stocklinks, Station I3. Durch die Tür durch und ich wollte mich gleich umdrehe in weglaufen davon. Da sah wie nach eine Unwetter-Katastrofe.

Es mag sein alles war sauber aber Zustand der Räumlichkeiten war einfach erschreckend. Das benötig komplette Sanierung und Renovierung.

Wie am Anfang gesagt außen HUI innen Pfui. Äußere Erscheinung ist sehr wichtig, aber die innere Werte sind noch WICHTIGE.

Meine pflegebedürftige Mutter wurde als Notfall eingewiesen. Ausser bei einer Visite keine Info trotz meiner Generalvollmacht. Mutter total verwirrt und nicht orientiert. Keinerlei Ansprache, trinken animieren und bei der Essensaufnahme helfen sind Fehlanzeige. Trotz viele Versuche hilft niemand beim Toilettengang,........

Meine Mutter (84) hatte kürzlich das "Vergnügen" in dieser Klinik untergebracht zuwerden. Schon der Taxifahrer meinte, das sei ein"unmöglicher Laden", was wir nur bestätigen können. Ärzte - sofern vorhanden waren kurz angebunden, lediglich ein junger Mann gerade von der Uni war sehr aufmerksam und liebenswert. Die Schwestern waren leider unserer Sprache kaum mächtig, dafür aber umso unfreundlicher und unglaublich frech, man muss schon sagen unverschämt. Wir können nur jedem abraten dorthin zu fahren.

Ich bin Mitarbeiter in einem Pflegeheim und bin unfassbar schockiert in welchem Zustand ein Patient aus der Intensivstation ins Pflegeheim verlegt wurde.
Unser neuer Bewohner war völlig ungepflegt, verdreckt und unrassiert. Die Bettdecke war zwar frisch bezogen auf ihr selber befanden sich tellergroße Blutflecken.
Der Hautzustand ist eine Katastrope. Überall offene
und zum Teil schon dunkelblau aufgelegene Wunden, wegen fehlender Lagerung.

Kontrakturen und so weiter ....