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Weisswein berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nur negativ
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
diese Klinik, insbesondere die Geriatrie ist überhaupt nicht zu empfehlen. Meine Tante war für ca. 3 Wochen dort. Als Notaufnahme eingeliefert worden, dann auf Station, anschließend in die Geriatrie und zum Schluss auf die Intensivstation. Die allerschlechteste Behandlung durch die Pflegekräfte war in der Geriatrie. Selbst nach mehrmaligem Klingeln kam keine Pflegekraft. Meine Tante trug eine Windel, diese war voll und es hat niemanden interessiert. Das ist MENSCHENUNWÜRDIG. Der Aufenthalt in der Intensivstation dauerte 2 Tage. Sie wurde danach in ein Heim eingeliefert. Nach einem Tag kam sie wieder ins Krankenhaus auf die Intensivstation. Dieses Krankenhaus, Heilig Geist Hospital in Frankfurt ist super. Diese Krankenhaus kann man nur empfehlen. Die Entlassung aus der Aklepios Klinik war viel zu früh. Es ist eine SCHANDE, wie dort mit Patienten umgegangen wird. Es ist einfach nur MENSCHENVERACHTEND. Sie sollten sich dort schönen.
Sehr geehrte Frau Löfflert, wäre es möglich, daß Sie mich kontaktieren ? Ich war mit einer Angehörigen zur selben Zeit in der Geriatrie und kann Ihre Erfahrungen nur bestätigen. Ich möchte dies aber nicht auf sich beruhen lassen und würde daher gerne mit Ihnen in Kontakt treten. Ihre Mutter: war die in der Geriatrie, G1, den Gang hinunter, letztes Zimmer links ? Wenn ja, dann haben Sie meine Telefon-Nr, ich hatte Sie Ihnen mitgeteilt. Bitte melden Sie sich ! Mit freundlichen Grüßen
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QuicksilverDE berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Fernseher im Zimmer, obwohl die Website etwas anderes behauptet)
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Vieles (siehe Text)
Krankheitsbild:
Gebrochenes Becken nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Eindruck ist leider katastrophal und ich bin erschüttert, was ich hier als Sohn meiner demenzkranken Mutter beobachten musste. Die Station G1 ist leider überhaupt nicht auf demenzkranke Patienten vorbereitet. Obwohl ich direkt am zweiten Tag der Aufnahme den Pflegerinnen mitgeteilt habe, dass meine Mutter demenzkrank ist und ich der Betreuer bin, habe ich zwei Wochen benötigt, um mit einem Arzt zu sprechen, der mir über ihren Gesundheitszustand Auskunft geben konnte. Es wurde nicht geprüft, ob meine Mutter ihre Medikamente eingenommen hat oder ob sie gegessen hat. Auch wurden ihr Brausetabletten zum Auflösen im Wasser ohne Anweisung hingestellt. Aufgrund der Demenz ist sie nicht mehr in der Lage zu verstehen, wie sie diese einzunehmen hat. Kurzum sie hat die Medikamente nicht ohne Hilfe einnehmen können. Diese Hilfe hat sie vor Ort nicht oder nur unzureichend erhalten. Ich wurde auch nicht darüber informiert, dass meine Mutter ihre Reha-Übungen an manchen Tagen verweigert hat, so dass ich hätte eingreifen können. Ich habe beobachtet, wie das Pflegepersonal mit anderen Patienten umgegangen ist. Hier herrscht ein herrischer Ton gegenüber den Patienten. Ich war Zeuge wie eine Schwester den Senioren im Befehlston die Anweisung gab, das Zimmer nicht zu verlassen und sie durften nicht auf dem Gang laufen. Einem anderem Patienten wurde gesagt, er durfte nicht in die Kaffetaria gehen. Eine Patientin hat in ihrem dunklen Zimmer ohne Licht gesessen. Das Pflegepersonal hat sich nicht dafür interessiert. Bei der Entlassung an einem Freitag hat meine Mutter nur Medikamente für einen Tag erhalten, so dass sie das ganze Wochenende ohne ihre Medikamente auskommen musste und daher unter starken Schmerzen litt, obwohl mir vom Stationsarzt versichert wurde, dass Tabletten für vier mitgegeben werden.
Ich kann nur jedem Angehörigen eines demenzkranken Patienten von dieser Rehaklinik abraten. Sie sind hier in keinen guten Händen.
Vielen Dank für die differenzierte Bewertung unserer Klinik. Der Nutzen ihrer Wortmeldung ist für alle Leser sicher immens, aber gerade wir als Behandler können ihre konstruktiven Vorschläge für Verbesserungen trefflich nutzen.
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Michael19672 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Fernseher fehlt)
Pro:
Beste Betreuung
Kontra:
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Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte hier kurz einmal meinen ersten Eindruck der Geriatrie schildern. Mein Vater wurde mit 2 Nierenkathetern am Mittwoch
eingeliefert. Entgegen aller negativen Bewertungen muss ich hier einmal meinen ganz großen Respekt der hier beschäftigten Mitarbeiter aller Berufsgruppen aussprechen. Ich war recht skeptisch, konnte mich aber sehr schnell vom Gegenteil überzeugen. Deshalb an dieser Stelle schon einmal VIELEN DANK an alle Mitarbeiter der G2-Station.
In 2 Wochen nach Abschluss der Reha werde ich mich gerne noch einmal hier melden.
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Amira2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt nichts positives da im krankenhaus
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich finde die Mitarbeiter kümmern sich überhaupt nicht um die Patienten, sie sind auch sehr unfreundlich gegenüber den Patienten. Die wissen garnicht was die machen.
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Opa24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Höfliches, zuvorkommendes Pflegeteam)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ein besonderer Dank geht an den leitenden Arzt der Geriatrie und an das Patientenmanagement für deren Einsatz, klasse!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ein frischer Anstrich würde der Einrichtung ganz gut tun :-))
Pro:
sehr angenehme Behandlung vom Personal
Kontra:
dem Cateringdienst würde etwas mehr Liebe bei Frühstücks- und Abendverpflegung gut tun!
Krankheitsbild:
Wiederaufbau nach Lungenentzündung und anderen "gesundheitlichen Baustellen"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer erlittenen Lungenentzündung und Intensivstations-Behandlung wurde ich bettlägerig in die Klinik Seligenstadt verlegt. Mit der täglichen Hilfestellung in der Geriatrie habe ich (mit 92 Jahren) das Gehen (wenn auch noch mit einem Rollator) wieder erlernt und konnte schon nach zwei Wochen Aufenthalt entlassen werden. Mein Ziel, nach meiner plötzlichen Erkrankung wieder zur gewohnten Selbständigkeit aufgebaut zu werden, hat sich erfüllt, vielen Dank!
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Cange berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Tagesklinik nicht möglich
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch bei 90 jähriger Patientin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ganz schlimm, Ärztin legt einfach auf und entlässt grob fahrlässig obwohl und eine häusliche Pflege und Versorgung einer 90 jährigen Patientin mit Oberschenkelbruch nicht sichergestellt werden kann!
Als Leiter der Geriatrie in Seligenstadt, der seine Patienten persönlich auf der Privatstation behandelt, kann ich einen solchen Umgang mit Angehörigen wie Patienten in meiner Abteilung ausschließen. Ich kann nicht sagen, wer mit der "Ärztin" gemeint sein könnte, da ich ein Mann bin. Einfach aufzulegen im Telefonat ist ganz bestimmt nicht unser/mein Stil und wenn so etwas vorgekommen sein sollte, bitte ich im Namen von wem auch immer um Entschuldigung. Wir berücksichtigen verschiedene Aspekte , ob eine tagesklinische Behandlung sinnvoll ist, was nicht in jedem Fall so ist (es muss eine gewisse räumliche Nähe zur Klinik geben und der Patient muss auch eine gewisse Belastbarkeit haben). Warum die medizinische Behandlung nicht zufriedenstellend war, geht aus dem Kommentar nicht hervor. Desgleichen auch was die Ausstattung angeht. Hier hätte ich mir eine differenziertere Darstellung gewünscht.
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HU23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1923
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Mängel in pflegerischer und ärztlicher Betreuung
Krankheitsbild:
Mobilisation nach Femurfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Vater ist 3 Tage nach Entlassung aus der Station NIG unter großen Qualen verstorben. Desolate hygienische Zustände im Zimmer, unzureichende Versorgung mit Flüssigkeit und Nahrung, Arztkontakt so gut wie unmöglich, kein Gespräch mit uns als Angehörige wie die weitere Versorgung nach Entlassung gestaltet werden sollte. Nur ein Anruf durch den Sozialdienst, dass wir ein Pflegebett besorgen sollten und der Pflegedienst 2x täglich kommen solle und die Entlassung dann in einer Woche erfolgt. Unser Vater konnte zu diesem Zeitpunkt sich weder bewegen, noch selbstständig essen und trinken, kaum Sprechen und sich nicht bemerkbar machen. Der Vorschlag einer Palliativbehandlung, da der Zustand unseres Vaters sich täglich verschlechterte, wurde niemals erörtert. In der Chirurgie hat man ihn viel zu stark entwässert und in der Geriatrie dann die Entwässerung (er war Herz- und Nierenkrank) fast eingestellt um den Flüssigkeitsverlust wieder auszugleichen. Leider hat man nicht beachtet das sich wieder viel zu viel Flüssigkeit im Körper ansammelt und er deswegen unter starker Luftnot zu leiden begann. Die Entlassung erfolgte trotz Hinweis auf die Situation in die Kurzzeitpflege (Freitags).Unser Vater kam, um Luft ringend, in einem erschreckenden Zustand dort an. Zum Glück war nach kurzer Zeit ein herbeigerufener Arzt vor Ort und konnte durch Morphiumgabe, Sauerstoff und Entwässerung die schlimmen Symptome lindern. Leider verstarb unser Vater am frühen Morgen des 3. Tages nach Entlassung. Für Pflegenotstand und Personalmangel haben wir alles Verständnis der Welt aber wo bleibt die Menschlichkeit.
Es ist unfassbar, was man Menschen, die in NOT sind und dringend Hilfe benötigen in dieser Klinik zumutet.
Man sollte wirklich die Instanzen durchlaufen und der Ärztekammer, den zuständigen Behörden, bis zum Ministerium solche Leidensgeschichten mitteilen, damit diese unsäglichen Zustände endlich aufhören.
Hier zählt die Zwei-Klassen-Medizin und es ist nicht verwunderlich, dass dort Mitarbeiterinnen kündigen, um kranken Menschen nicht beim Siechtum zusehen zu müssen.
Herzliches Beileid.
Als Leiter der geriatrischen Abteilung bin ich von dieser Wahrnehmung der Behandlung eines Patienten bei uns sehr angefasst und werde dies zum Anlass nehmen, noch genauer unsere Abläufe zu hinterfragen. In der Regel bieten wir von uns aus eine palliative Behandlung (je nach Wunsch zu Hause mit einer spezialisierten ambulanten Palliativversorgung, in der Geriatrie oder auf der Palliativstation) an, falls sich abzeichnet, dass keine Besserung mehr zu erwarten ist. Eine Verlegung in eine Pflegeheim streben wir nur dann an, wenn wir von einer gewissen Stabilität ausgehen, wobei auch Pflegeheime natürlich mit palliativen Situationen umgehen können müssten. Vielleicht haben wir uns in diesem Fall tatsächlich in der Einschätzung geirrt. Über das Sekretariat bin ich jedenfalls persönlich erreichbar. Warum hier kein Gespräch mit mir noch während der Behandlung stattgefunden hat, weiß ich nicht.
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waldfee197 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eingangskontrolle
Kontra:
Durcheinander, kein richtiger Ansprechpartner, keine kompetente Auskunft
Krankheitsbild:
Atemstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus ist eine Katastrophe. Das einzige, was gut funktioniert, ist die Eingangskontrolle, ob auch jeder Patient nur einen Besucher pro Tag bekommt und ob der Coronatest aktuell und negativ ist.
Meine Mutter ist auf der inneren und der geriatrischen Station gewesen. Ihr ist es von Tag zu Tag schlechter gegangen, ohne dass die Ärzte eine plausible Erklärung dafür hatten. Mir wurde gesagt, dass sie eine Lungenentzündung hat, obwohl im Entlassungsbericht darüber nichts stand. Ihr wurden Beruhigungsmittel gegeben, die sie nicht hätte nehmen dürfen. Ihre Blutzuckerwerte sind erst auf meine Intervention hin kontrolliert worden und lagen viele Tage bei 400 bis 500. Ihr Blasenkatheter ist ohne jede medizinische Notwendigkeit fast drei Wochen geblieben. Damit haben es die Schwestern natürlich einfacher, ist aber nicht medizinisch indiziert und kann auch anders gelöst werden.
Bevor meine Mutter ins Krankenhaus gekommen ist, konnte sie laufen, alleine auf Toilette gehen und sich selbst anziehen. Nach der Entlassung nach knapp vier Wochen ist sie ein Schwerstpflegefall geworden und verstorben. Was warum passiert ist, wissen wir nicht. Niemand hat mit uns gesprochen, obwohl wir jeden Tag da gewesen sind.
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MW1951 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wenig Reha in der Reha und schlechte Kommunikation
Krankheitsbild:
Reha nach Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (98) wurde nach einem Oberschenkelhalsbruch (19.02.2022 am 31.03.2022 aus der geriatrischen Reha in der Asklepios-Klinik Seligenstadt nach Hause entlassen. Leider musste ich feststellen, dass von einer Rehabilitierung in keinster Weise die Rede sein kann. Folgende Defizite, die vor dem Krankenhausaufenthalt nicht bestanden, waren und sind teilweise immer noch vorhanden:
? Unfähigkeit, sich selbständig mit dem mitgelieferten Rollator in der Wohnung zu bewegen
? Unfähigkeit, selber sicher die richtigen Medikamente einzunehmen
? Unfähigkeit, morgens selbständig aufzustehen und sich anzuziehen
? Unfähigkeit, abends selbständig zu Bett zu gehen
? Unfähigkeit, selbständig die Toilette zu benutzen
? Unfähigkeit, sich zu waschen
? Nächtliche Inkontinenz
? Mangelnde kognitive Fähigkeiten
Aufgrund der mit der alles erschlagenden Ausrede Corona betriebenen Abschottung konnte ich mir vor der Entlassung kein Bild vom tatsächlichen Zustand machen, sondern wurde von Mitarbeiterinnen und der Dame von Sozialdienst am Telefon mit Aussagen wie „Ihrer Mutter geht es gut“ und „Sie kann schon 120 Meter mit dem Rollator laufen“ auf Optimismus getrimmt und damit über die tatsächliche Situation getäuscht.
Auch das Telefon am Bett meiner Mutter funktionierte anfangs nicht, dann schlecht (starkes Rauschen), so dass ich fast immer über die Stationsschwester Kontakt aufnehmen musste.
Dann kam völlig unvorbereitet das böse Erwachen, als sie zum ersten mal auf die Toilette musste und ich erstaunt feststellen musste, dass Sie eine Inkontinenzhose trug und Hilfe beim Toilettengang benötigte.
Zum Glück fand sich unsere Haushaltshilfe, die bisher ja keine Pflegeaufgaben hatte, bereit, meiner Mutter beim Toilettengang spontan zu helfen.
In der Zwischenzeit habe ich (wohne 430km entfernt!) vor Ort alles mögliche organisiert mit langen Warteschleifen bei der Krankenkasse, Apotheke, Sanitätshaus, Pflegedienst, Physiotherapeut, Hausarzt etc. und war mit den Nerven fertig.
Guten Abend,
mit Entsetzen und Tränen in den Augen las ich ihre Bewertung.
Auch meine Mutter war mit derselben Diagnose im exakt selben Zeitraum dort, und leider haben wir genau dasselbe erlebt...ohne Worte...
Besteht die Möglichkeit eines Austausches? Daran wäre mir dringend gelegen.
Herzlich,
pipistrella
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sissey berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma war vor kurzem für knapp 6 Wochen in dieser Klinik. Ich bin schwer enttäuscht über die Zustände, die in dieser Klinik herrschen, bzgl. Menschlichkeit und Verpflegung der Patienten. Sie war nicht mehr in der Lage alleine zu essen/trinken/sitzen etc.. zu Beginn auf der normalen Station wurde man in einem arg unverschämten Ton angegangen, weil ich ihr um 15uhr dann mal ihr Mittagessen gefüttert habe, da es sonst keiner für nötig hielt, dass sie essen braucht um zu Kräften zu kommen.
Weiter ging es auf der Geriatrie, wo Besuchsverbot herrscht. Ca. 4 Wochen war sie dort, sie wurde nicht einmal geduscht und kam nach Hause mit 2 übereinander angezogenen, vollgebrochenen Oberteilen. Ärzte in dieser Klinik halten es auch nicht für nötig, den Angehörigen auf mehrfache Nachfrage, Info über den Zustand und die Behandlung zukommen zulassen. Absolut abgestumpftes und unmenschlichen verhalten. Unterbesetzung hin oder her.
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akira5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Demenzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist z.Zt. in der NIG in der Reha. Dort hat man schon ein Wunder vollbracht, dass er jetzt wieder anfängt zu laufen. Vorher war er kaum ansprechbar. Jetzt isst er schon wieder alleine. Dies hätte vor einer Woche niemand gedacht, da er hochgradig dement ist. Vielen Dank an das gesamte Team der NIG. Sie tun alles Menschenmögliche. Danke dafür.
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W.F.145 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetente Wundbeauftragte
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein rechtes Bein hat die Wundbeauftragte Fr Stergiou von Anfang an betreut und der Heilung große Aufmerksamkeit gewidmet. Die von ihr aufgelegten Verbände führten zu einem guten Erfolg. Lob und Dank an Fr Stergiou, die in Zusammenwirkung mit der Ärzteschaft die einzelnen Schritte vorbildlich geplant und ausgeführt hat. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt, wozu auch Fr Stergious liebevolle Ausstrahlung beigetragen hat. Die Asklepios-Klinik in Seligenstadt kann stolz sein, eine solch kompetente Wundbeauftragte wie Fr Stergiou zu haben.
Vielen Dank und liebe Grüße!
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AF40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (100%ig)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (100%ig)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (100%ig)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (100%ig)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (100%ig)
Pro:
Die drei Engel der GII in Seligenstadt
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man hat mir auf dieser Station sehr geholfen. Bei meiner Weiterleitung zum Sana-Klinikum in Offenbach war ich positiv überrascht von der guten Zusammenarbeit beider Kliniken.
Bei meinem anschließender Aufenthalt in der geriatrischen Früh-Reha in der Asklepios Klinik in Seligenstadt wurde mir sehr weitergeholfen.
Die Betreuung durch die Schwestern in beiden Kliniken war hervorragend und hat mir gut gefallen.
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BEi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wird alles in die Länge gezogen?)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Untersuchung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Spiegelungen, Ultraschall)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Dauert zu lange,)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Zimmer im Neubau)
Pro:
Freundliche Krankenschwestern
Kontra:
Kein befriedigendes Ergebnis
Krankheitsbild:
Magen -/Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme in der Geriatrie erfolgte weil auf der inneren, gastrologie kein Platz frei war.
Aufnahmeverfahren dauerte 7 Std, vom erst Kontakt, bis zum Bett um kurz nach Mitternacht.
Die ersten zwei Tage wurde nichts gemacht. Außer Isolation, darf nicht aus dem Zimmer raus.
Heute an Tag 6 sollte ich schon seit 3 Std nach hause entlassen sein aber ich hänge immer noch an zwei Langzeit Untersuchungsgeräten.
Trotz mehrmaligem Hinweis man möge mir die Geräte entfernen, damit ich endlich nach hause zu meiner Tochter und meinem Hund kann, liege ich noch immer in der Klinik.
Jetzt bekomme ich auch noch Mittagessen. Vollkost heute kohlroulade-bei Durchfall? Hätte die Woche auch schon mal Sauerbraten essen sollen.
Aussuchen durfte ich mir an keinem Tag irgendeine Mahlzeit. Schonkost? Keine Ahnung ob man davon schon mal was gehört hat...
Inzwischen sind die Geräte zwar ab aber weil Samstag muss ich jetzt tatsächlich auch noch auf nen Arzt warten, obwohl die Ärztin mir die letzten beiden Tage immer wieder sagte ich solle am Samstag heim,um nicht bei 35grad im KH zu liegen, wo ich nicht laufen kann...
Leider hat die Ärztin vergessen die Entlassung in der Patienten Akte zu vermerken, so dass ich jetzt auch noch auf eigene Verantwortung heim muss...
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Vsb berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einfach garnichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang des Jahres lag meine Mutter 73 Jahre nach Schlaganfall und schweren Herzinfarkt in dieser Klinik.Wenn ich an den Aufenthalt meiner Mutter dort denke wird mir grad wieder schlecht was wir da erlebt haben ist einfach skandalös.
Zum Personal, wirkt erstmal lustlos und desinteressiert dazu teilweise rotz frech und leider auch ziemlich inkompetent.
Meine Mutter wurde mit straken Neurolepitaks ruhig gestellt dieses Medikament welches ihr verabreicht wurde wird eigentlich in der Psychiatrie verabreicht.
Eigentlich sollte es dort ja endlich mal Berg auf gehen mit ihr, da Sie ständig ruhig gestellt wurde wurde war an Reha und genesung nicht zu denken...es war ein absoluter Alptraum meine Mutter so zu sehen sie war mit ihren 73 Jahren jung geblieben selbständig und völlig klar im Kopf bevor das passiert ist. Ich hatte denen die Gabe des Medikamentes untersagt - ohne Patentenverfügung ein riesen Kampf.
Nach Rücksprache mit der Krankenkasse brach ich das ganze dort ab holte meine Pflegebedürftige Mutter zu mir nach Hause ihr glaubt garnicht wie schnell sie sich dort erholt hat.
Ich hab ja auch mit bekommen wie die so mit der dementen Zimmernachbarin umgegangen sind...ohne Worte....
Ständig lag meine Mutter mit nassen Hosen im Bett da Sie nicht genug getrunken hat (wie auch hat sich ja keine drum gekümmert ) war es wohl am einfachsten ihr eine Kanüle anzulegen so das Sie darüber mit Flüssigkeit versorgt wird das legen hat aber nicht geklappt weil ständig die Adern geplatzt sind ich dachte ich spinne da konnt ich nicht länger hin gucken und habe auch das abgebrochen nur weil die zu faul sind der mal was zu trinken an zu bieten unfassbar...ich kümmer mich dram hab das sie genug trinkt sagte ich mir blieb nix anderes übrig als täglich dort hin zu fahren und mich um meine Mutter zu kümmern...ich könnte echt ein Buch schreiben das ist noch lange nicht die ganze Geschichte....ich sag euch eins habt eure Angehörigen im Auge und kontrolliert bloß die Medikamente.
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Rampenrollstuhl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (TOP PhysioTeam)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bescheuerte Verw"Chefin" überl. §4)
Pro:
Das gesamte Team der G2
Kontra:
Das Essen, oder was man dafür hält!!!
Krankheitsbild:
Riß im rechten Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
SUPER!!! Ich kam aus Langen, mit KEINEM Bruch im Oberschenkel. Durfte dann hier erfahren, dass ich einen Riß bis in die Kugel habe. Dank der AUSGEZEICHNETEN Arbeit des PhysioTeams kann ich wieder 2 Stockwerke plus Außentreppe gehen (Einkaufen eingeschlossen). D A N K E !!!!!
Danke auch an das Schwesternteam, die mich immer motiviert haben. Das bringt Schwung, (Eigeniniative) sollte sich mancher Jammender PrivPat mal merken.
ICH habs geschafft und dank meiner derzeitigen Krankengym wird es von Tag zu Tag besser, da ich weiter das nachmache!!!
Der Weg dahin wart IHR!!!
Danke, dass ihr mir den Rolli gelassen habt, mit dem habe ich echt Kraft getankt auf der Rampe!
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Plumbum43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (bedrifft nur die Verpflegung)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinbruch, Ellenbogenbruch, Anbruch des Beckenbodens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit der Betreuung und der Behandlung war ich sehr zufrieden.
Eine Katastrophe ist das Essen. Leider war ich das von Langen schon gewöhnt. In den 4 Wochen (2 in Langen, 2 in Seligenstadt) habe ich 5 Kilo abgenommen, und das an Muskelfleisch. Das am vorhergehenden Tag besprochene "Menü" gab es meistens nicht. Auch ist es passiert, daß ich das "Menü" eines andern Patienten bekam. Der Name durchgestrichen und meiner handschriftlich eingefügt; Schonkost.
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Winter2016 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gespräche / Aufklärung nur nach mehrfacher Aufforderung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte oft wechselnd und schlecht informiert)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nur die Nähe zum Wohnort
Kontra:
unverantwortliche Pflegedienstleistung
Krankheitsbild:
Rehabilitation/Mobilisierung nach Lendenwirbelfraktur u. Humeruskopffraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Vater (84 Jahre) musste 3 x operiert werden innerhalb 14 Tagen und war dadurch in 3 verschieden Kliniken. Danach Rehamaßnahme in der Asklepios Klinik Seligenstadt, Geriatrie G2 mit folgendem Ergebnis:
- 3 Tage lang wurde kein aktueller Medikamentenplan angewandt
- nach 7 Stunden sitzen lassen im Rollstuhl, teilweise im Flur als "erzieherische Maßnahme", habe ich als Angehörige ihn mit Schmerzen ins Bett gebracht
- da er nicht selbstständig aufstehen kann, ist er auf Hilfe angewiesen, die er öfter verweigert bekam
- entstandene Wunden/Dekubitus werden erst nach Hinweis erkannt und versorgt
- Nachts wurden ihm u. seinem Zimmerpartner die Notrufklingeln weggehängt
- seit ein paar Tagen ist er auffällig müde, wie in einem Dämmerzustand, was vorher nicht der Fall war (wird hier bewusst ruhig gestellt?)
- weder von Ärtzen noch von den Schwestern erhält man Aufklärung und die Einsicht in die eigene Krankenakte wird verweigert
Hier leidet der Begriff PFLEGEDIENSTLEISTUNG und der PATIENT!
Wir werden um schriftliche Stellungnahme bitten und die Krankenkasse informieren.
Positiv sind lediglich die Bemühungen der Physiotherapeuten für 15 Min.tägl. (Wochenenden ausgenommen)Leider für eine angestrebte Mobilisation viel zu wenig!
Sehr gute Erfahrungen haben wir in der BGU Frankfurt gemacht, besonders mit der Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit der Schwestern, Therapeuten und Ärzte.
Sorry, kann das so nicht stehen lassen! Gerade auf der G2 ist BESTE Physio Garantiert, dank einem excellenten Team. Bin wieder bestens drauf (2,Stock) 2x täglich mit Einkaufen! Und für das wenig schmackhafte Essen können die Schwestern auch nix! Die waren aber immer nett und fürsorglich. Ein nicht so kompetenter Kollege macht da auch noch keinen Winter!
Ich hatte ständig meine Medikamente, Gespräche mit den Ärzten waren ständig möglich!
Das was Sie hier schildern ist absolut zutreffend mit meiner Mutter habe ich ähnlich schlimmes erlebt...grade was das ruhig stellen angeht, die Gabe von diesen sedierenden Medikamenten ist bei denen so üblich das muss man sich mal vorstellen- das ist Körperverletzung an Menschen die nicht in der Lage sind sich selbst zu schützen nix anderes...das machen die auch einfach so ohne Rücksprache mit den Angehörigen.
Wenn man nicht genau hinterfragt und sich ständig dahinter Klemmt und sich kümmert schalten und walten die wie Sie wollen und das nicht zum wohle des Patenten das sei mal fest gehalten...
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Als REHA-Klinik nicht zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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gamma2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war als REHA Patient nach einer Operation in dieser Klinik. Für die Therapie wurde wenig Zeit aufgewendet, den meist sehr jungen Therapeuten fehlte es an Erfahrung. Am Wochenende fand nichts statt. Die Abstimmung zwischen den Therapeuten und den Medizinern war
schlecht. Als REHA Klinik nicht zu empfehlen.
was ist das eigentlich für ein bescheuertes Kommentar?? Seid wann geht man zur Reha um sich selbst zu rehabilitieren da kann man gleich zu Hause bleiben...
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Sehr gut Betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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J_Bond berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Medizin, Therapien
Kontra:
Zweibettzimmer
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (89) kam nach einer Hüftoperation nach einem Schenkelhalsbruch in einem noch schweren ustand zur Geriatrie, wo sie pflegerisch und ärztlich sehr gut versorgt wurde. Sie hat gelernt, am Rollator zu gehen, wurde zunehmend selbständiger. Alkle Therapeutinnen und Therapeuten waren sehr aufmerksam und fachlich gut. Der Sozialdienst kümmerte sich sehr sorgfaltig und gut um die weitere Versorgung, so dass die wieder in ihre Wohnung zurückkehren konnte. Sie selbst und wir als Angehörige waren mit der Behandlung sehr zufrieden.
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Rocky65 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zu wenig Betreuung und Hilfe
Krankheitsbild:
Parkinsonerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ist Parkinsonpatient und konnte noch selbständig in die Klinik laufen. Nach 2 Wochen holte ich ihn aus der Geriatrie und mußte ihn ins Pflegeheim einweisen. Der Allgemeinzustand hat sich permanent verschlimmert. wichtige Medikamente wurden nicht mit Überwachung gegeben und standen Nachmittags noch vom Vormittag an seinem Tisch. Es gab Tage wo er nur noch apathisch im Bett lag und nicht mal mehr verständlich sprechen konnte. Die schmutzige Kleidung wurde anfangs nur nach 3 Tagen gewechselt. Er war oft viel zu dünn angezogen, saß frierend und mit kalten Händen stundenlang am Tisch. In diesen 2 Wochen hat er 8 Kilo abgenommen, da er wohl das Essen nich mehr tkomplett selbstständig zu sich nehmen konnte, was zu Hause überhaupt kein Problem war.
Von Verbesserung der Lebensqualität keine Spur.
Angeblich wurde auch am Medikamentenplan nichts geändert??
1 Kommentar
Sehr geehrte Frau Löfflert, wäre es möglich, daß Sie mich kontaktieren ? Ich war mit einer Angehörigen zur selben Zeit in der Geriatrie und kann Ihre Erfahrungen nur bestätigen. Ich möchte dies aber nicht auf sich beruhen lassen und würde daher gerne mit Ihnen in Kontakt treten. Ihre Mutter: war die in der Geriatrie, G1, den Gang hinunter, letztes Zimmer links ? Wenn ja, dann haben Sie meine Telefon-Nr, ich hatte Sie Ihnen mitgeteilt. Bitte melden Sie sich ! Mit freundlichen Grüßen