Das Personal konnte kaum deutsch. Habe stundenlang im vollgeblutetem Bett gelegen.Urinflasche wurde oft ich geleert

Nach einer erlittenen Lungenentzündung und Intensivstations-Behandlung wurde ich bettlägerig in die Klinik Seligenstadt verlegt. Mit der täglichen Hilfestellung in der Geriatrie habe ich (mit 92 Jahren) das Gehen (wenn auch noch mit einem Rollator) wieder erlernt und konnte schon nach zwei Wochen Aufenthalt entlassen werden. Mein Ziel, nach meiner plötzlichen Erkrankung wieder zur gewohnten Selbständigkeit aufgebaut zu werden, hat sich erfüllt, vielen Dank!

Unser Vater (Jahrgang '35) wurde als Notfall in Seligenstadt eingeliefert und auf der NIG Station aufgenommen. Covid mit 40°C Fieber. Soweit alles gut.
Er hat versucht alleine auf die Toilette zu kommen und ist gestürzt.
Nach diesem Vorfall hat sich niemand mehr darum gekümmert, wie der wackelige Mann aufs WC kommt, obwohl klar war,dass er das aus eigener Kraft kaum schaffen kann. Keine Windel, Toilettenstuhl - irgendetwas.
Als wir da waren, haben wir versucht ihm zu helfen, was gründlich misslang.
Er hing mit Fieber auf dem Klo, war eingenässt, alles war nass, Boden, Bett,... und erst nach einer lautstarken Beschwerde, kam Bewegung in die Sache. Geputzt wurde erst am nächsten Tag, ich wollte es selbst machen, aber mir haben sie keinen Putzlappen gegeben!
Klar, die Abteilung ist total unterbesetzt; dem Pflegepersonal kann man kaum einen Vorwurf machen, aber da kann einer am Boden liegen, das merkt den halben Tag keiner!
Er kann keine Flasche aufmachen, da kümmert sich niemand ob er trinkt.
Dreimal hintereinander die gleiche Suppe (davon stirbt niemand, aber kümmern sieht anders aus!).
Als es ihm etwas besser ging, saß er einen ganzen Vormittag im Klinikkittel auf einem Stuhl und wartete darauf abgeholt zu werden. Seit dem Frühstück hatte keiner mehr in dieses Zimmer geschaut.
Keine weiteren Covid Testungen, der zuständige Arzt hatte von mind. 4-5 Tests gesprochen. Wir haben selbst einen gemacht und sobald der negativ ist, holen wir unseren Vater da weg!
Da werden Milliarden gescheffelt (Dr. Broermann ist 10. auf der Liste der reichsten Menschen in Dt.) und es reicht nicht einmal für wechselnde Krankenhauskost. Armes Deutschland.

Ganz schlimm, Ärztin legt einfach auf und entlässt grob fahrlässig obwohl und eine häusliche Pflege und Versorgung einer 90 jährigen Patientin mit Oberschenkelbruch nicht sichergestellt werden kann!

War mit meiner über 90 jährigen Mutter in der Notaufnahme, wegen eines Sturzes. Der Erstaufnahme Arzt war sehr nett und hat uns weiter in die Notaufnahme verwiesen. Ich hatte eine Überweisung vom Hausarzt und hatte in der Chirurgischen Abteilung angerufen, die meinten in diesem Fall soll ich mich an die Notaufnahme wenden.
Im Wartezimmer saßen 2 Personen.
Bei der Anmeldung kam der Arzt hinzu. Es waren ein paar Tage seitdem Sturz vergangen, habe ihm erklärt, dass Sie den ersten Tag transportfähig war, ich die Überweisung geholt habe und die Chirurgie meinte ich soll mich dort melden.
Er meinte zu mir ich hätte alles richtig gemacht, aber weil ein paar Tage vergangen seien, müssten wir 8 Stunden warten bis Sie drankommt.
Bei 2 Personen im Wartezimmer?
Er redete länger mit mir hatte nicht den Eindruck, dass es grade „brennt“.
Da sollte ein Exempel statuiert werden, war mein Eindruck.

Meine Mutter wollte nicht, dass ich einen Krankenwagen rufe und ich war froh, dass ich Die in den Rollstuhl setzen konnte.
Wir wurden wieder weggeschickt, oder halt die willkürlichen 8 Stunde Wartezeit.
Außer den netten Arzt in der Erstaufnahme kann ich nichts positives berichten.
Dieser Arzt kam auch noch aus dem Zimmer und erkundigte sich was den sei und entschuldigte sich, da könnte er nicht machen.

Schade für die Asklepios Klinik.

Ich bin mit der angeordneten Therapie grundsätzlich einverstanden. Was jedoch nutzt die beste Anordnung, wenn sie nicht ausgeführt wird? Wenn der Patient nachfragen muss, warum er heute die verordnete Medikation nicht bekommt und die Gabe einfach vergessen wurde. Auch physikalische Maßnahmen muss der Patient immer wieder einfordern, obwohl von der Ärzteschaft angeordnet.
Was geschieht, wenn der Patient oder dessen Angehörige sich in medizinischen Belangen nicht auskennt und, wie auch normal, in Pflege und Ärzteschaft vertraut?

Weitere pflegerischen Maßnahmen, die eigentlich Standart sein sollten wurden auch nur auf Anfrage ausgeführt.

Hier liest man viel von 2-Klassen-Medizin. Dies passiert aber auch wenn man Privatpatient ist!

Leider kann ich zur Freundlichkeit des Personals nicht viel Gutes berichten.

Falls ein weiterer Krankehausaufenthalt notwendig sein sollte, werden wir uns sicherlich nicht mehr für diese Klinik entscheiden.

Ich war wegen Schultergelenkbruch im Klinikum Seligenstadt.
Von der Aufnahme zum Arztgespräch und Op, sowie der Nachversorgung kann ich nur positives berichten.
Die Aufnahme im Krankenhaus war völlig unkompliziert. Das Arztgespräch für die Op war sehr professionell und hatte mir vor der Op jeden Zweifel für die richtige Methode zur Operation genommen.
Ich kann das Team von Herrn Eisenbeis uneingeschränkt weiterempfehlen sowie die Station C1.
Top Team. Vielen vielen Dank

Da sich nach meinem Aufenthalt in der Klinik in Seligenstadt ein viermonatiges Martyrium im Sana Klinkum Offenbach anschloss, berichte ich hier über die unfassbaren Zustände.
Ich wurde mit dem RTW mit Pankreatitis eingeliefert, nach kurzer Untersuchung in ein Zimmer auf der Wachstation verlegt. Ich hatte unglaubliche Schmerzen und bekam KEINE SCHMERZMITTEL! Als ich vor Schmerzen schrie, entgegnete mir die Schwester, „Sein Sie endlich still. Sie sind hier nicht alleine“ ! Erst am nächsten Tag bekam ich eine Schmerzpumpe und wurde auf Station verlegt. Ich habe im Leben noch nie solch ein unwürdiges, altes, dreckiges Zimmer im Krankenhaus gesehen. Die Toilette versifft, Möbel aus dem Jahr 1960 unzumutbare Zustände für die Hygiene. Ich wurde dann auf eigenen Wunsch in ein PRIVATZIMMER verlegt. Den Anblick dieses Zimmers werden mein Mann und ich nie wieder vergessen! An der Heizung hing eine volle Urinflasche, der Tisch, die Ablagen waren verschmiert, das Bad verdeckt, der Spiegel matt „geputzt“. Das Fenster konnte man nicht öffnen….“Sonst regnet es rein“.
Für dieses Zimmer sollte pro Tag 145 Euro gezahlt werden.
Ich wurde schließlich (Weil Sie nach Hause wollen) mit einem CRP von 370 entlassen! Zwei Wochen später lag ich im Sana Klinikum Offenbach (Beurteilung erfolgte hier) und bin mit dem Leben davongekommen!
Ein unsagbarer Leidensweg über Jahre stand mur bevor.
Sei stark. Kämpfe für dich. Gib‘ nicht auf.
Alles Gute. ????

Unser Vater ist 3 Tage nach Entlassung aus der Station NIG unter großen Qualen verstorben. Desolate hygienische Zustände im Zimmer, unzureichende Versorgung mit Flüssigkeit und Nahrung, Arztkontakt so gut wie unmöglich, kein Gespräch mit uns als Angehörige wie die weitere Versorgung nach Entlassung gestaltet werden sollte. Nur ein Anruf durch den Sozialdienst, dass wir ein Pflegebett besorgen sollten und der Pflegedienst 2x täglich kommen solle und die Entlassung dann in einer Woche erfolgt. Unser Vater konnte zu diesem Zeitpunkt sich weder bewegen, noch selbstständig essen und trinken, kaum Sprechen und sich nicht bemerkbar machen. Der Vorschlag einer Palliativbehandlung, da der Zustand unseres Vaters sich täglich verschlechterte, wurde niemals erörtert. In der Chirurgie hat man ihn viel zu stark entwässert und in der Geriatrie dann die Entwässerung (er war Herz- und Nierenkrank) fast eingestellt um den Flüssigkeitsverlust wieder auszugleichen. Leider hat man nicht beachtet das sich wieder viel zu viel Flüssigkeit im Körper ansammelt und er deswegen unter starker Luftnot zu leiden begann. Die Entlassung erfolgte trotz Hinweis auf die Situation in die Kurzzeitpflege (Freitags).Unser Vater kam, um Luft ringend, in einem erschreckenden Zustand dort an. Zum Glück war nach kurzer Zeit ein herbeigerufener Arzt vor Ort und konnte durch Morphiumgabe, Sauerstoff und Entwässerung die schlimmen Symptome lindern. Leider verstarb unser Vater am frühen Morgen des 3. Tages nach Entlassung. Für Pflegenotstand und Personalmangel haben wir alles Verständnis der Welt aber wo bleibt die Menschlichkeit.

Ich wollte einen telefonischen Termin zur Nachuntersuchung vereinbaren. Zuerst mal 15 Minuten in der Warteschlange (nach verbinden von der Zentrale aus) wurde der Anruf beendet. Mehrmalige Versuche endeten mit der Ansage: Der Teilnehmer ist zur Zeit nicht erreichbar! Oder der Anruf ging gar nicht erst durch. Im Internet versucht, Termin zu vereinbaren. Wieder gescheitert! Alle Angaben erledigt, bei der Frage, wann der Rückrufwunsch sein soll, keine Eingabe möglich. Das ist unter aller Kanone!!!!!

Schilddrüsen Op am 12.04.2023
Ich möchte mich sehr bei den behandelten Ärzten bedanken

5 Sterne für die gute chirurgische Behandlung !

bei meiner Mutter war
der Blinddarm nicht wie bei den meisten Menschen rechts sondern er war auf der linken Seite.... trotzdem ist die OP also die Entfernung des Blinddarms gut verlaufen.

Vielen Dank an das Ärzteteam !

Schnelle kompetente Hilfe

Kommunikation verlief gut, Pflegepersonal nett. Wartezeit ist unverschämt. Vereinbarte OP um 7 Uhr, wurde aber erst um 17 Uhr ins OP gebracht. Entlassungstag 9-10 Uhr sollte Arzt kommen, kam aber erst um 17 Uhr.

Ich wurde mit Verdacht auf Herzinfarkt eingeliefert, dies hat sich nicht bestätigt. Meine Beschwerden ( Schmerzen in der linken Schulter und Arm, Übelkeit, sehr hoher Blutdruck). Da es in derFamilie schon mehrere Herzinfarkt gab wurde ich stationär aufgenommen und sehr gründlich Untersucht. Es hat mir Sicherheit gegeben, dass mit dem Herz alles in Ordnung ist. Was bei mir nicht stattgefunden hat war eine Ordnungsgemäße Aufnahme. Ich wurde weder nach Angehörigen und deren Kontaktdaten gefragt, noch ob ich eine Patientenverfügung habe.
Leider habe ich nicht nachvollziehen können, warum die Auswertung des Langzeit EKG 3 Tage dauerte. Es wurde mir Mittwoch früh abgenommen, ich musste bis Freitag Nachmittag bleiben um dann mit dem Entlassungsbericht nach Hause gehen zu können. Das Frühstück und Mittagessen ist OK, dass Abendessen ein Witz. Die Hygienischen Zustände sind Mangelhaft. Es wurde nur schlampig geputzt, nach Patientenwechsel wurde zwar das Bett ausgetauscht, jedoch der Schrank und Nachtische nicht gereinigt! Im Großen und ganzen war ich mit der Diagnosestellung zufrieden, aber hatte das Gefühl, dass Ärzte und Pfleger überfordert sind

Dieses Krankenhaus gleicht einer Katastrophe !
Meine Mutter, über 80jährig, wurde nach Hause entlassen als "Wasserfrei und ausgefeilter Lungenentzündung. 2 Tage später kam Sie per Notfall in ein anderes Klinikum mit der abschliessenden Diagnose..." meine Mutter ist voller Wasser und wäre daran beinahe erstickt...
Aklepsios Seligenstadt sollte jeder meiden, begonnen bei der Hygiene ( jedes Desinfektionsbehältnis war leer, Schnelltest würde niemals kontrolliert u.v.m.!), über die medizinische Kompetenz bis hin zu nicht vorhandener Empathie des Pflegepersonals.

Das Krankenhaus ist eine Katastrophe. Das einzige, was gut funktioniert, ist die Eingangskontrolle, ob auch jeder Patient nur einen Besucher pro Tag bekommt und ob der Coronatest aktuell und negativ ist.
Meine Mutter ist auf der inneren und der geriatrischen Station gewesen. Ihr ist es von Tag zu Tag schlechter gegangen, ohne dass die Ärzte eine plausible Erklärung dafür hatten. Mir wurde gesagt, dass sie eine Lungenentzündung hat, obwohl im Entlassungsbericht darüber nichts stand. Ihr wurden Beruhigungsmittel gegeben, die sie nicht hätte nehmen dürfen. Ihre Blutzuckerwerte sind erst auf meine Intervention hin kontrolliert worden und lagen viele Tage bei 400 bis 500. Ihr Blasenkatheter ist ohne jede medizinische Notwendigkeit fast drei Wochen geblieben. Damit haben es die Schwestern natürlich einfacher, ist aber nicht medizinisch indiziert und kann auch anders gelöst werden.
Bevor meine Mutter ins Krankenhaus gekommen ist, konnte sie laufen, alleine auf Toilette gehen und sich selbst anziehen. Nach der Entlassung nach knapp vier Wochen ist sie ein Schwerstpflegefall geworden und verstorben. Was warum passiert ist, wissen wir nicht. Niemand hat mit uns gesprochen, obwohl wir jeden Tag da gewesen sind.

Ich hatte in der Asklepios Klinik Seligenstadt eine Operation am Darm und war eine knappe Woche in stationärer Behandlung. Der fachlich sehr kompetente Oberarzt hat alles sehr genau erklärt und sich viel Zeit genommen, um alle meine Fragen zu beantworten. Mit der Operation war ich sehr zufrieden. Das Pflegepersonal war immer freundlich und hilfsbereit und hat sich sehr gut um mich gekümmert. Die Organisation der Abläufe von Voruntersuchung, stationärer Aufnahme, Operation, Entlassung und Nachuntersuchung war sehr gut. Ich würde mich jederzeit dort wieder behandeln lassen.

Super nettes Pflegepersonal. Auch sehr kompetente Ärzte, die sich Zeit nehmen für ihre Patienten und auch auf die Bedürfnisse der Patienten eingehen.
Die Behandlung empfand ich als verständlich und sinnvoll.
Ich war auch sehr überrascht wie gut die Ausstattung war und auch die Räumlichkeiten sehr sauber und relativ modern.
Man findet immer jemanden, der die Fragen beantworten kann und unterstützt.
Auch das Essen ist in Ordnung. Das Mittagessen kann man sich aussuchen und es schmeckt auch!

Mich haben die Freundlichkeit, Empathie Kompetenz und das Verantwortungsbewusstsein aller Mitarbeiter und Angestellten von der Aufnahme bis zum Direktor der Klinik beeindruckt. Ein kleines Haus, dass den Patienten als Menschen wahrnimmt.

Leider gehen keine 0 Sterne!!!! Diese Klinik ist kein Krankenhaus, das ist ein Zustand. Die Patienten werden schlecht behandelt und medizinisch vernachlässigt. Alte Menschen werden überhaupt nicht gepflegt. In den Zimmern stinkt es unerträglich nach Fäkalien. Die Schwestern sind inkompetent, unfreundlich und faul. Vom Essen gibt es nur die Hälfte. Heisses Wasser, keine Teebeutel, keine Milch, Zucker, nur 1 Brötchen. Meinem Vater wurde 4 Tage lang die Mundhygiene verwehrt. Auf meine Beschwerde hin sagte man mir "Wenn es Ihnen nicht passt, machen Sie es doch selbst". Das geht gar nicht, nie wieder!!!!!

Freundliche Aufnahme, emphatisches Team von Frau Dr.M.
Freundliche und professionelle Behandlung..

Anlieferung mit RTW in der Notaufnahme mit Atemnot. Rettungssanitäter und Crew in Notaufnahme sehr hilfsbereit und beruhigend. Verlegung in die innere Abteilung Neubau, mit Monitorüberwachung.
Großes Kompliment an das ganze Personal, die sich alle, trotz Zeitnot, große Mühe geben.
Negativ fällt auf, das ich jeden Tag einen anderen Chef- oder Oberarzt hatte und auch die Diagnose dementsprechend wechselte.

Meine Mutter (98) wurde nach einem Oberschenkelhalsbruch (19.02.2022 am 31.03.2022 aus der geriatrischen Reha in der Asklepios-Klinik Seligenstadt nach Hause entlassen. Leider musste ich feststellen, dass von einer Rehabilitierung in keinster Weise die Rede sein kann. Folgende Defizite, die vor dem Krankenhausaufenthalt nicht bestanden, waren und sind teilweise immer noch vorhanden:
? Unfähigkeit, sich selbständig mit dem mitgelieferten Rollator in der Wohnung zu bewegen
? Unfähigkeit, selber sicher die richtigen Medikamente einzunehmen
? Unfähigkeit, morgens selbständig aufzustehen und sich anzuziehen
? Unfähigkeit, abends selbständig zu Bett zu gehen
? Unfähigkeit, selbständig die Toilette zu benutzen
? Unfähigkeit, sich zu waschen
? Nächtliche Inkontinenz
? Mangelnde kognitive Fähigkeiten
Aufgrund der mit der alles erschlagenden Ausrede Corona betriebenen Abschottung konnte ich mir vor der Entlassung kein Bild vom tatsächlichen Zustand machen, sondern wurde von Mitarbeiterinnen und der Dame von Sozialdienst am Telefon mit Aussagen wie „Ihrer Mutter geht es gut“ und „Sie kann schon 120 Meter mit dem Rollator laufen“ auf Optimismus getrimmt und damit über die tatsächliche Situation getäuscht.
Auch das Telefon am Bett meiner Mutter funktionierte anfangs nicht, dann schlecht (starkes Rauschen), so dass ich fast immer über die Stationsschwester Kontakt aufnehmen musste.
Dann kam völlig unvorbereitet das böse Erwachen, als sie zum ersten mal auf die Toilette musste und ich erstaunt feststellen musste, dass Sie eine Inkontinenzhose trug und Hilfe beim Toilettengang benötigte.
Zum Glück fand sich unsere Haushaltshilfe, die bisher ja keine Pflegeaufgaben hatte, bereit, meiner Mutter beim Toilettengang spontan zu helfen.
In der Zwischenzeit habe ich (wohne 430km entfernt!) vor Ort alles mögliche organisiert mit langen Warteschleifen bei der Krankenkasse, Apotheke, Sanitätshaus, Pflegedienst, Physiotherapeut, Hausarzt etc. und war mit den Nerven fertig.

Ich musste auf Grund einer großen Verbrennung zum täglichen Verbandswechsel in die Notambulanz über Ostern und jetzt auch immer noch und Ich habe mich vom ersten Moment an wohl gefühlt. Das Personal ist überaus freundlich und sie haben alles dafür getan mir die Angst und die Schmerzen zu nehmen.
Ich bin so überaus dankbar, dass ich dort so hervorragend betreut werde. Vor allen Dingen A. war so lieb zu mir und immer bemüht dass es mir gut geht....Danke Danke Danke diese Klinik ist mit Abstand die Beste und ich war schon in einigen !!!!

Bin wegen Herzbeschwerden eingeliefert worden, schon bei der ersten Untersuchung sofort EKG, Blutabnahme und danach jeden Tag , egal welcher Arzt, Ärztin, alle unheimlich bemüht und gekümmert und man wollte Ursache finden mit echt guter Betreuung und alle möglichen Untersuchungen wie Ultraschall vom Herzen, Sono, Belastungs EKG, Lungenfunktion , Magenspiegelung und zum
Schluss wurde ich nach Langen transportiert dort wurde Herzkatheder Untersuchung gemacht und dann wieder zurück nach Seligenstadt.
Kann die Klinik sehr empfehlen. War in einem neuen 2 Bett Zimmer mit Toilette und Dusche und auch das Essen besonders das Frühstück echt gut, Mittagessen ist ok nur Abendbrot kann man vergessen : eiskaltes trockenes 2 Scheiben Brot und dafür 1 Scheibe Wurst dazu !
Sonst aber kommt Ständig jemand brauchen sie Wasser ,Tee oder Kaffee, einfach alle freundlich und man hat Gehör für den Patient!
Zum Glück bin ich nun gründlich untersucht und habe vorerst keinen Grund zur Sorge und werde zufrieden entlassen.

Es fängt alles an der Anmeldung der Klinik ( Freitagabend 19:30). Der Mitarbeiter, der an der Anmeldung sitzt ist sehr sehr unfreundlich. Weder Verständnis noch Respekt hat er zu den Leuten, die da sind und Hilfe brauchen. Der Notarzt hat anscheinend falscher Beruf ausgesucht, weil das einzige, was er sagen könnte:“ ich weiß nicht, was man da machen kann….“. Antibiotikum,Schmerzmittel + Überweisung zum Chirurg.
Macht Überweisung zum Notfall- Chirurg. Da wird es noch besser. Nach der Erkältung der Situation und der komplette Sache, wird gesagt, dass ich hier falsch bin und soll nach den Wochenenden zum ganz normalen Chirurg. Die Ärztin sagte, dass sie mich ( meine Wunde) anschauen wird, aber nur weil sie es aus Freundlichkeit tut und nicht als notwendig sieht. Also bitte, für was zahlen wir monatlich die Beiträge an die Krankenkasse, wenn die Ärzte weigern sich deren Job zu machen.

Meine Oma war vor kurzem für knapp 6 Wochen in dieser Klinik. Ich bin schwer enttäuscht über die Zustände, die in dieser Klinik herrschen, bzgl. Menschlichkeit und Verpflegung der Patienten. Sie war nicht mehr in der Lage alleine zu essen/trinken/sitzen etc.. zu Beginn auf der normalen Station wurde man in einem arg unverschämten Ton angegangen, weil ich ihr um 15uhr dann mal ihr Mittagessen gefüttert habe, da es sonst keiner für nötig hielt, dass sie essen braucht um zu Kräften zu kommen.
Weiter ging es auf der Geriatrie, wo Besuchsverbot herrscht. Ca. 4 Wochen war sie dort, sie wurde nicht einmal geduscht und kam nach Hause mit 2 übereinander angezogenen, vollgebrochenen Oberteilen. Ärzte in dieser Klinik halten es auch nicht für nötig, den Angehörigen auf mehrfache Nachfrage, Info über den Zustand und die Behandlung zukommen zulassen. Absolut abgestumpftes und unmenschlichen verhalten. Unterbesetzung hin oder her.

Wenn du sterben willst geh da rein. Habe am Abend meine Frau aus dieser Anstalt heraus geholt. Nach Herzinfarkt
14 Std. kein Essen und kein Trinken. Danach vertrocknetes Brot und vergammelte Wurst. Lebenswichtige Medikamente wurden 24 Std. verwehrt. Wenn du nicht aufstehen kannst und aufs Klo musst wird dir ein Klostuhl hingestellt den vorher schon mehrere Patienten benutzt haben. Erkennt man an der Menge S...... die noch drin ist. Vom Geruch und Bakterienherd wollen wir mal nicht reden. Die Putzfrau kam,sah und ging. Corona gib es hier nicht.
Das Personal ist an Inkompetenz, Unfreundlichkeit und Faulheit nicht zu übertreffen.
Sauberkeit, Hygiene und Ausstattung der Zimmer entsprechen einem Afghanischem Feldlazarett.

Die Klinik ist dreckig, die Ärzte überfordert und man bekommt noch nicht mal sicher eine Diagnose… alles in allem einfach nicht zu empfehlen!

Hatte im Juli 2021 in der Orthopädie Seligenstadt stationär eine Arthroskopie am Knie,die von Dr Eisenbeis durchgeführt wurde.Alles ist prima gelaufen.Sowohl die Aufnahme,die OP ,der stationäre Aufenthalt und die Entlassung….alles bestens!!!
Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit.
Habe mich sehr wohl gefühlt.

Sehr freundliche und zuvorkommende Ansprache und Behandlung seitens des medizinischen Personals. Ich fühlte mich "gut aufgehoben".

MfG,
der Härtner.

Unser Opa war bis gestern 2 Wochen stationär auf der I3 und wir möchten uns für die außerordentlich liebevollen und kompetenten Mitarbeiter dort bedanken.
Wir haben jederzeit sehr einfühlsame Informationen bekommen und hatten zu keiner Zeit das Gefühl zu stören. Und das trotz der Umstände aktuell.
Auch die Kollegen in der Zentrale waren freundlich, der Assistenzarzt der stationär ganz besonders herausragend. Vielen Dank, dass Sie uns zu jeder Zeit ein gutes Gefühl gegeben haben.

Bei mir wurde bei einer Vorsorgeuntersuchung im Darm ein Polyp an einer schwierigen Stelle entdeckt und daher nicht im selben Zug entfernt. Die Entfernung des Polypen wurde daher in Verbindung mit einer stationären Aufnahme eingeplant, um auf eventuelle Blutungen danach reagieren zu können. Überrascht wurde ich vom Umfang der Eingangsuntersuchungen bevor man zu Werke ging. Ich dachte vorher, rein ins Krankenhaus, ab zur Endoskopie und anschließend zur Beobachtung auf die Station, fertig.
Aber wie bereits erwähnt, zunächst wurden umfangreiche Untersuchungen gemacht.
Sehr angenehm überrascht hat mich der Umgang des Personals mit mir als Patient. Egal ob Arzt, Pfleger, Reinigungskraft, Empfang und wer auch sonst, alle waren sehr freundlich und hilfsbereit zu mir als Kassenpatient.
Die Entfernung des Polypen ist per Endoskopie mit der elektrischen Schlinge gut verlaufen, ohne Schmerzen während und nach der Behandlung. Eine leichte Sedierung hatte ich mir allerdings gegönnt.

Ich bin auf Grund von Herzrhythmusstörungen in den letzten Jahren immer wieder (1-2 mal) in Seligenstadt und kann mich ganz und gar nicht beschweren .
Werder bei der Narkose beim Kardio vertieren noch bei der Behandlung danach gab es etwas zu beanstanden !
Zuletzt bin/war ich wegen der Behandlung eines Abszesses aber auch hierbei fühlte ich mich gleich gut aufgenommen (( oder mal anders die wo dir ans Herz dürfen können auch mal an dir rum schneiden;-) ))

Worüber ich mich allerdings aufregen kann sind Diverse Patienten

Ich lese hier "" keine Rücksicht auf schmerzen genommen "" sorry aber jeder weis das nicht jede Behandlung immer schmerzfrei ist

"ich musste ewig warten "
es ist nun mal so das dringende fälle vorrag haben und das ist auch gut so
(( der Beinbruch Patient solle doch mal den angehörigen des Herzinfarkt Patienten selbst erklären das er jetzt dran ist weil er kam ja vorher.

Der Empfang sieht aus wie der check in vom Hotel
also was blöderes habe ich selten gelesen
das dies für eine offene freundliche Atmosphäre dienen soll weil viele Leute immer noch angst vor Kreiskrankenhäusern haben verstehen mansche halt nicht

Unfreundliche Schwestern/Pfleger
Die Jungs und Mädels sind auf den Stationen leiner eh schon unterbesetzt und wenn Der Patient das 5te mal klingelt um salop gesagt das Kissen aufzuschütteln zu lassen darf die Schwester auch mal genervt sein

Abschließend jeder macht seine Erfahrungen jeder ist anders und ich habe bis jetzt hier keine schlechten gemacht

Ich bin mit allem sehr zufrieden und vorallem damit das der Oberarzt Herr Dr. Klein sich persönlich um mich nach meiner Steißbein Fistel OP (Silac) gekümmert hat bis zu 100% igen Heilung trotz das ich Kassenpatient bin.

Magenspiegelung ohne Narkose,trotz massiver Schmerzen!!!!!

Mein Vater, 84 J.,wurde am 22.6.2020 in die Klinik w/Sturz und kurzfristiger Bewusstlosigkeit mit dem Notarzt eingeliefert. Daumen ausgekugelt und aufgerissen, ansonsten verwirrter Zustand. Die Notaufnahme von Dr. Viereck war super und sehr gründlich in den Untersuchungen. Ich wurde spät Abends noch umfangreich informiert. Aufgrund der Corona Situation kam er auf die Covid Station. Auch dort super Betreuung durch Dr. Richter. Nach 3 Tagen Verlegung auf Station I 3.Ärztin Dr. Lo Re. Ebenfalls top. Alle informierten mich eng über den Zustand. Schwestern trotz sehr enger Personalsituation sehr bemüht und freundlich. Besonders engagiert war auch Frau Petruschni vom Sozialdienst. Ich habe mich sehr gut betreut und unterstützt gefühlt. Vielen Dank nochmal an das gesamte Team. Mein Vater kommt in wieder gutem Zustand am 26.6.2020 nach Hause.

Unsere Mutter kam vom Pflegeheim in die Klinik. Wir konnten sie nur unter der Prämisse überreden, nach Seligenstadt zu gehen, weil sie dort die Privita-Abteilung haben (als 90jährige Privatpatientin sollte sie es wenigstens etwas angenehm haben). Was soll ich sagen: die ersten 3 Tage lag sie erstmal auf der Isolierstation, weil ja der Coronatest gemacht werden musste. Dieser tauchte erst nach 3 Tagen auf, just in dem Moment, als meine Schwester auf der Station anrief und sich beschweren wollte! Test negativ (wie die etlichen male davor auch - gemacht im Pflegeheim) - also rauf auf die Privita-Station. Hier lag sie 1 Woche. Telefonat mit dem zuständigen Arzt. Dieser war sehr unhöflich und überheblich - man hatte das Gefühl zu stören! Nach 8 Tagen ein verzweifelter Anruf, dass sie verlegt wurde und nicht wusste, wohin und warum. Das darauf geführte Telefonat mit dem diensthabenden Arzt war das EINZIG positive Telefonat: er hatte Verständnis für unsere Sorgen und hat sehr nett und kompetent auf meine Fragen geantwortet: ein erneuter Abstrich war positiv, deshalb konnte sie nicht auf der Privatstation bleiben. Sie lag nun eine weitere Woche in einem kleinen, dunklen Zimmer - kleines Fenster, sonst nichts. Auch das Radio, das wir ihr gebracht haben, damit sie wenigstens etwas Ablenkung hat, stand eine Stunde im Zimmer. Und erst als ich telefonisch gebeten habe, dieses doch auch anzuschließen, konnte sie wenigstens Musik hören. Nach 1 weiteren Woche bekam das Pflegeheim dann den Anruf vom leitenden Oberarzt: Test negativ - Patientin kann zurück ins Heim. Auf die Rückfrage der Heimleitung hat dieser "Halbgott in Weiss" sie angeblafft, wem sie mehr glaubt: einem Oberarzt oder einer irgendwo dahergelaufenen Angehörigen! Einfach unverschämt! Unsere Mutter ist zum Glück zurück in ihrem Pflegeheim. DIE AUSBILDUNG ZUM ARZT SOLLTE WENIGER EIN 1.0ER ABI VORAUSSETZEN ALS VIELMEHR DIE FÄCHER "EMPATHIE" UND "HÖFLICHKEIT" BEINHALTEN! Definitiv NIE WIEDER dieses Krankenhaus!

Schwiegerpapa kam abends um ca. 21uhr in die Klinik mit Diagnose bitte schnellstens Antibiotikagabe per Infusion da sehr stark erhöhter entzündungswert.
Tja was soll man sagen- es passierte 1wochefast nix außer einer Darmspiegelung. Dabei wurde ein tumor festgestellt. Dann wieder eine Woche nix. Absolut gar nix. Obwohl es ihm von Tag zu Tag schlechter ging. Eine Woche später sollte OP stattfinden.leider wurde daraus nix da ein Tag vor der OP eine sepsis festgestellt wurde und er am Tag der geplanten OP verstarb.
Und in dieser Zeit stand noch eine Schwester am Bett und meinte zur Kollegin - naja er is ja schon 79. Egal.
Schön das man so mit kranken Menschen umgeht.

Ein positives gibt es doch zu sagen- vielen Dank dem Team auf der Intensivstation.
Wenn alle so wären wie auf intensiv wäre Die Welt etwas besser.

Katastrophal. Mein Vater ist abends um 18.00 mit dem Krankenwagen angeliefert worden. Er ist ziemlich krank, hat Krebs und war ausgetrocknet. Als wir in der Notaufnahme ankamen, waren 4 Personen in der Annahme.
1. Person tippte ohne Aufblicken in ihrem PC rum
2. Person telefonierte
3. Person schaute sich gelangweilt Patieneninformationen an
4. Person stand rum.

Wir warteten mit den Sanitätern ca. 10 min. bis sie meinen Vater übergeben konnten.
Dann warteten wir. Nach ca. 45 min. wurden wir Angehörige rausgeschickt mit der Info das dauert jetzt aber keiner konnte sagen wie lange: 1 Stunde oder 2 Stunden oder länger..Wir sollten heimfahren und beim Empfang dann später anrufen. Angehörige können leider auch weiter weg wohnen aber egal.
Wir hatten keinen Kontakt mehr zum meinen Vater. Dieser lag alleine in der Notaufnahme. Wir mussten draußen warten. Keine Zwischeninfo.
Nach 3,5 Stunden wurden wir reingerufen. Der Arzt kam!
Der war sehr nett und hat sich gekümmert.
Die eine Dame in der Notaufnahme hat immer gesagt sie kümmert sich und hat nichts gemacht Sie war sehr unfreundlich.
Nachdem die Entscheidung gefallen war, das mein Vater aufgenommen wird hat es noch einmal ca. 1,5 Stunden gedauert bis wir auf Station kamen.
Dort wurden (inzwischen fast 00.00 Uhr) dann im Stationszimmer laut philosophiert wer nun wohin gelegt wird. Das dauerte auch noch mal ca. 10 min. und war im Gang ziemlich gut zu hören.
Mein Vater konnte endlich in ein Zimmer. Dafür wurden 2 andere Männer leider wach.
Dann wurde alles nötige getan. Aber dass um 00.00 Uhr auch noch ein Fragebogen ausgefüllt werden musste hab ich nicht verstanden.
Mein Vater war einfach nur erschöpft
Wir waren einfach nur erschöpft.
6 Stunden - von der Einlieferung bis zur Bettenzuteilung für einen alten schwer kranken Mann.
Das sind Zustände.

Ich wurde mit Herzstörungen in der Notfallaufnahme eingeliefert. Von diesem Zeitpunkt an wurde ich von freundlichen hilfsbereiten und kompetenten Menschen betreut. Nach meiner Verlegung in die Abteilung I3 kann ich nur das gleiche sagen. Die Verpflegung (bis auf die erste nicht selbst ausgewählt) und die Betreuung war sehr gut

Das muss mal gesagt werden!

Nach Kreislaufzusammenbruch,begleitet von starker Übelkeit und Erbrechen musste ich notgedrungen in der Nacht in die Klinik gebracht werden.

Kurze Wartezeit freundliche Nachtschwester.
Diensthabende Ärztin hat mich zwecks Kontrolle auf
Innere Station verlegt.
Das Zimmer und Sanitären Anlagen wirken auch mich schmutzig und keinesfalls hygienisch.
Personal teilweise -unfreundlich, man hat das Gefühl
überarbeitet -oder keine Lust!
Hilfsschwestern wechseln Infusionszugang?
..dürfen die eigentlich nicht,aber zuwenig Personal da!
Die Reinigungskräfte braucht man auf nichts anzusprechen Billigkräfte verstehen kein Wort Deutsch!

Von Visite etc. keine Spur: Vielmehr deutete ein Pfleger oder Arzt auf dem Flur im Vorbeigehen darauf hin, dass ich nach Hause gehen kann.

Mein Fazit: Ich habe den Eindruck, dass die Asklepios-Klinik völlig der Gewinnmaximierung zum Opfer gefallen ist und die Patienten darunter leiden müssen.
In Sachen Hygiene mangelt es aus meiner Sicht deutlich. Fachkräfte werden durch Hilfskräfte ersetzt. Das genervte Gehabe der Mitarbeiter hat sicherlich nicht nur etwas mit dem Fachkräftemangel, sondern auch mit der schlechten Bezahlung und den schlechten Arbeitsbedingungen zu tun.

Ich war nur ein Wochenende in der Klinik (Abteilung für Innere) und das hat mir gereicht. OK: Personal (Ärzte und Krankenschwestern) sind total gut und sympathisch (Ok, manche sind da weil sie arbeiten müssen und andere haben "Spaß". Behandlung war in Ordnung.

Aber die Klinik selbst. Wenn man ankommt und sieht die Eingang Ziemlich schlicht und Empfang, der aussieht wie Foyer eines Hotels. Man denke nicht an schlechte Überraschungen die danach kommen könnten.

Mit dem Fahrstuhl in die 2. Stock ((Zwischenhalt 1. Stock und Schock - überall hängen Kabel von der Decke). Wie eine verlassen Baustelle.

Fahrt geht weiter. 2. Stocklinks, Station I3. Durch die Tür durch und ich wollte mich gleich umdrehe in weglaufen davon. Da sah wie nach eine Unwetter-Katastrofe.

Es mag sein alles war sauber aber Zustand der Räumlichkeiten war einfach erschreckend. Das benötig komplette Sanierung und Renovierung.

Wie am Anfang gesagt außen HUI innen Pfui. Äußere Erscheinung ist sehr wichtig, aber die innere Werte sind noch WICHTIGE.

Nach Platzwunde am Ellenbogen ging die Aufnahme schnell.
Dann etwas Wartezeit was ich aber als normal empfand denn ich war ja nicht der einzige Patient.
Ärztin und Team ( die überaus nett waren ) haben sich auch Zeit genommen meine Wunde zu reinigen und zu vernähen.

Ich kann nur positives Berichten und mich bei dem Team bedanken.

Meine pflegebedürftige Mutter wurde als Notfall eingewiesen. Ausser bei einer Visite keine Info trotz meiner Generalvollmacht. Mutter total verwirrt und nicht orientiert. Keinerlei Ansprache, trinken animieren und bei der Essensaufnahme helfen sind Fehlanzeige. Trotz viele Versuche hilft niemand beim Toilettengang,........

Ich war aufgrund einer geplanten Bauch-OP für 3 Tage in der Klinik auf der Station Privita.
Von der Aufnahme bis zur Operation und auch die 3 Tage die ich dort verbringen musste lief alles sehr organisiert und professionell ab.
Alle Mitarbeiter waren trotz des Alltagstreßes zu jedem Zeitpunkt hilfsbereit und freundlich.
Sie haben sich Zeit für den Patienten genommen und man hatte nie das Gefühl eine Nummer zu sein!
Großes Lob an das gesamte Team!

Ich lag von Donnerstag bis Montag im Klinik da ich sehr starke knieschmerzen hatte und gefallen war es hieß man macht schmerztherapie ich habe einmal eine Schiene bekommen 15 Minuten habe in diesen Tagen nicht ein Orthopäden gesehen und auch kein therapi die Ärzte machen morgens visite und wecken einen nicht mal mein Bein knickt ständig weck und es heisst ich darf nachhause trotz starke Schmerzen sowas unverschämte ist mir noch nie untergekommen also Fazit haben micha umsonst hier behalten und mich mit meinen eigenen Medikamente behandelt Frechheit

Ich war diese Woche 2Tage zur Schilddrüsen OP hier.Auf Station 1C. Es waren sehr,sehr angenehme Tage. Man fühlte sich als Patient sehr gut aufgehoben. Die Ärzte und Schwestern waren redlich bemüht. Man bekam immer eine kompetente Beratung und Betreuung. Es wurde alles genau erklärt. Jeder Einzelne Mitarbeiter, war sehr freundlich und angagiert. Nur das Essen ließ zu Wünschen übrig. Aber ansonsten würde ich mich hier sofort wieder behandeln lassen.

Meine Mutter (84) hatte kürzlich das "Vergnügen" in dieser Klinik untergebracht zuwerden. Schon der Taxifahrer meinte, das sei ein"unmöglicher Laden", was wir nur bestätigen können. Ärzte - sofern vorhanden waren kurz angebunden, lediglich ein junger Mann gerade von der Uni war sehr aufmerksam und liebenswert. Die Schwestern waren leider unserer Sprache kaum mächtig, dafür aber umso unfreundlicher und unglaublich frech, man muss schon sagen unverschämt. Wir können nur jedem abraten dorthin zu fahren.

Ich bin Mitarbeiter in einem Pflegeheim und bin unfassbar schockiert in welchem Zustand ein Patient aus der Intensivstation ins Pflegeheim verlegt wurde.
Unser neuer Bewohner war völlig ungepflegt, verdreckt und unrassiert. Die Bettdecke war zwar frisch bezogen auf ihr selber befanden sich tellergroße Blutflecken.
Der Hautzustand ist eine Katastrope. Überall offene
und zum Teil schon dunkelblau aufgelegene Wunden, wegen fehlender Lagerung.

Kontrakturen und so weiter ....

Ich wurde von einem super netten und sehr kompetenten Team in der Unfallchirurgie betreut und behandelt Es gibt Nichts, dass ich beanstanden könnte.

Mein Mann ist z.Zt. in der NIG in der Reha. Dort hat man schon ein Wunder vollbracht, dass er jetzt wieder anfängt zu laufen. Vorher war er kaum ansprechbar. Jetzt isst er schon wieder alleine. Dies hätte vor einer Woche niemand gedacht, da er hochgradig dement ist. Vielen Dank an das gesamte Team der NIG. Sie tun alles Menschenmögliche. Danke dafür.

Meine Erfahrungen als Patient waren sehr positiv! Ein sehr freundliches Personal. Die Krankenschwestern haben sich rund um die Uhr sehr freundlich und liebvoll gekümmert.
Mein Zimmer war sehr schön eingerichtet, so war der Krankenhausbesuch nicht so schlimm, wie man sich Krankenhausaufenthalte vorstellt.

Ich habe selten eine Klinik erlebt, wo sich so um die Patienten gekümmert wird.
Herr Dr. Malucki ist vorbildlich. Er ist immer zu erreichen und kümmert sich wirkllich um seine Patienten. Man merkt, daß er seinen Arztberuf aus
Berufung macht. Auch seine Angestellten arbeiten bestens, man merkt, dass sie ein Team sind. Ich kann die innere Abteilung nur empfehlen. Hut ab vor solchem Personal.

Sehr geehrte Damen und Herren,
die Operation ist sehr gut verlaufen, nur die Ausstattung der Zimmer und der Service, sind stark verbesserungswürdig, auch könnten die Naßzellen und Zimmer eine Renovierung vertragen.
Mit dem D-Arzt kam ich überhaupt nicht zurecht, die Behandlung dort dauerte nur wenige Minuten, Diagnosen waren sehr schnell gestellt, dafür dauerte die Ausstellung der entsprechenden Papiere umso länger.
Einen zukünftigen Arbeitsunfall würde ich bei einem anderen D-Arzt bzw. gleich in der BG Klinik behandeln lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Helm

Ich war zu einer Nebenschilddrüsen OP 3 Tage in der Klinik. Alles lief gut geplant und ohne lange Wartezeiten. Die Mitarbeiter in allen Bereichen waren kompetent und sehr freundlich. Ich empfehle diese Klinik in jeder Hinsicht!

Das Personal war sehr bemüht und freundlich. Leider nur sehr selten zu sehen. Lange Wartezeiten selbst bei Vorgesprächen zur OP mit Termin.
Die OP ist sehr gut gemacht.

Ich habe mich während meines Aufenthalts gut aufgehoben und versorgt gefühlt.
Das Pflegepersonal und die Ärzte sind sehr nett und man hat stets das Gefühl mit seinem Anliegen ein offenes Ohr zu finden und es war keiner unfreundlich oder genervt.

Mein rechtes Bein hat die Wundbeauftragte Fr Stergiou von Anfang an betreut und der Heilung große Aufmerksamkeit gewidmet. Die von ihr aufgelegten Verbände führten zu einem guten Erfolg. Lob und Dank an Fr Stergiou, die in Zusammenwirkung mit der Ärzteschaft die einzelnen Schritte vorbildlich geplant und ausgeführt hat. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt, wozu auch Fr Stergious liebevolle Ausstrahlung beigetragen hat. Die Asklepios-Klinik in Seligenstadt kann stolz sein, eine solch kompetente Wundbeauftragte wie Fr Stergiou zu haben.
Vielen Dank und liebe Grüße!

Die Station C 1 eine reine Katastrophe. Dreckig und uralt, Waschbecken verstopft und Toilette stinkt. Personal Inkompetent und unfreundlich. Unsensible Schwestern. Chefarzt kompetent aber arrogant und desinteressiert. Schade! Assistenzärzte nett und bemüht. Der einzige Trost war der sehr nette und emphatische Chef-Anästhesist.

Ach ja, an alles muss man ständig erinnern. Die Lustlosigkeit und Frustration des Personals war unerträglich. Einmal und nie wieder!

So eine dreckige Station habe ich noch nie gesehen.
Wenn man den Patienten nicht als Mensch wahrnimmt dann sollte man nach hause gehen und übeelegen warum man den Job macht!!!

Bin spät Abends vom ärztlichen Bereitschaftsdienst in die Innere eingewiesen worden, wegen einer aktuten Divertikulitis mit Fieber. Ein einfühlsamer Assistenzarzt der mich ausführlich über die Untersuchung aufklärte, konnte mir durch seine Kompetenz und Menschlichkeit meine Ängste nehmen.Ich habe mich bestens aufgehoben gefühlt,
wozu auch die freundliche Krankenschwester beigetragen hat.

Absolute Katastrophe...NIE WIEDER!!
Das verdreckteste Einzelzimmer, dass ich je gesehen habe. Defekte Steckdosen mit freiliegenden Kabeln. Fäkalien und Blut an den Wänden. Fenster sind dreckig und blind. Rolläden und Fenster schliessen nicht. Nasszelle ist seit Jahrzehnten nicht saniert worden.
Wenn ja wenigstens die Betreuung gestimmt hätte. Von Hygieneregeln fehlt jegliches Verständnis...vorallem beim Stationsarzt.
Dieser ist nicht nur unqualifiziert, sondern auch noch unverschämt. Bin selber vom Fach...sowas ist unzumutbar.

Sehr kompetentes Personal. Sowohl Ärzte/Ärztinnen Als auch Schwestern sehr freundlich und hilfsbereit.
Habe mich hier bestens aufgehoben gefühlt.

Ich war zur SAD dort. Das ganze Pflegepersonal sowie die Ärzte sind so einfühlsam gewesen. Sind auf Ängste sowie auch auf Wünsche eingegangen. Haben alle Fragen zu meiner Zufriedenheit beantwortet.
Was ich auf dem Zimmer als extrem störend empfunden hab war die Sanitären Anlagen. Es gab keine Möglichkeit seine Kleidung beim umziehen auf eine Ablage zu legen.Es fehlte auch eine Tür oder ähnliches am Vorraum wo es ein Waschbecken gab. Vorrichtung für ein Vorhang gab es .
Aber ich würde wieder in die Klinik gehen wenn ich müste.

Ich bin sehr begeistert. Hier wird man sehr nett betreut. Die Schwestern/Pfleger sind top, immer nett und gut drauf. Es wird auch mal ein Spaß gemacht und gelacht. Die "Mischung" der Patienten im Zimmer ist sehr gelungen, der Aufenthalt wurde dadurch sehr angenehm.

Am 17.08. bekam ich ein neues Hueftgelenk. Keine Schwellung, kein Buterguss - alles bestens. Ein grosses Lob an Herrn Dr. Eisenbeis und sein kompetentes Aerzte-Team!

auf Empfehlung meines behandelnden Arztes wurde ich wegen einer Schilddrüsen OP (Entfernung) im September 2017 in der Klinik, Station C1 aufgenommen.
Schon bei dem Aufklärungsgespräch fielen die Freundlichkeit des Personals, die gute Organisation des Ablaufs positiv auf. Die eigentliche Aufklärung durch den Chefarzt, die Oberärzte und die Anästhesie Ärztin war ausführlich, verständlich und einfühlsam und sehr kompetent. Ich fühlte mich gut aufgehoben und medizinisch mit hohem Niveau betreut.

Der Klinikaufenthalt war für mich ebenfalls sehr angenehm. Die OP verlief erfolgreich. Im weiteren Verlauf wurde ich regelmäßig vom Chefarzt, den Oberärzten und Ärzten medizinisch überwacht und betreut. Sie kamen jeden Tag und haben nach einem geschaut. Die Betreuung durch die Schwestern war top. Alle waren sehr freundlich und aufmerksam.

Die Asklepios Klinik wird ihrem Ruf als Kompetenzzentrum für Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenchirurgie mehr als gerecht. Gerade in Sachen Schilddrüse nur zu empfehlen !

Termine pünktlich eingehalten, Personal sehr freundlich, zuvorkommend ,kompetent. Klinik modern ausgerüstet, sehr sauber. Ärzte nehmen sich Zeit.
Ablauf ohne Probleme.

auf Empfehlung meines behandelnden Arztes wurde
ich Anfang März 17 an der Neben- und Schilddrüse operiert.
Dabei wurde eine Nebenschilddrüse entfernt und auch ein Teil der Schilddrüse.
Bereits 2 Std. nach der OP war ich praktisch schmerzfrei und konnte Spazierengehen.
Ich kann die Klinik für diese OP nur empfehlen.
Chefarzt, Ärzte, OP Team, Stationspersonal waren top.
Meine OP war Dienstags Vormittags und ich wurde bereits am Donnerstag Mittag entlassen. Im Vorfeld habe ich auch die eine oder andere Bewertung der Klinik gelesen. Ja, es ist kein Neubau und ja es gibt nur Etagenbäder und ja das Essen ist kein 5* Essen. Aber das nehme ich jederzeit wieder in Kauf, wenn ich dafür so hochprofessionell behandelt werde

Seit der OP sind 6 Monate vergangen, in der Zeit gab es bisher keinerlei Beeinträchtigungen

ich wurde von einer Nachtschwester 3x geweckt...das fand ich nicht so toll...

Ich war vor kurzem zu einer Schilddrüsen-OP in der Asklepios-Klinik in Seligenstadt.
Ich war sehr zufrieden mit der Vorbesprechung des Chirurgen und Anästhesisten, der OP sowie der Betreuung während des Klinikaufenthaltes.

Ich würde in einer ähnlichen Situation sofort wieder die Ärzte und die Klinik aufsuchen und mich hier operieren lassen.

Man hat mir auf dieser Station sehr geholfen. Bei meiner Weiterleitung zum Sana-Klinikum in Offenbach war ich positiv überrascht von der guten Zusammenarbeit beider Kliniken.
Bei meinem anschließender Aufenthalt in der geriatrischen Früh-Reha in der Asklepios Klinik in Seligenstadt wurde mir sehr weitergeholfen.
Die Betreuung durch die Schwestern in beiden Kliniken war hervorragend und hat mir gut gefallen.

Fachlich kompetent
freundlich
auf Patientenwünsche eingehen
genügend Zeit für Fragen des Patienten

Die Zimmer sind in einem desolaten Zustand !! Es hat zwei Duschen auf dem FLURGANG gegeben, wovon nur eine halbwegs funktioniert hat. Wo ist das heute noch zeitgemäß, dass es nicht einmal im Zimmer eine Dusche gibt? Selbst die Zimmer sind in einem sehr schlechten Zustand --- z.B. Löcher in den Wänden, die "Notbeleuchtung" am Zimmereingang ist lose gewesen und hing heraus. Alles in allem kein Zustand, wo man sich als Patient wohlfühlen kann! Die Wände selbst sind ebenfalls verschmutzt und fleckig. Auch die Cafeteria im Haus ist nicht zu empfehlen --- eine lustlose Bedienung, die Auswahl Mangelware und die Qualität sehr schlecht. So etwas habe ich bereits schon anders kennenlernen dürfen.

Ich wurde am 24. 07. 2017 nach einem Krampfanfall in die Asklepiosklinik Seligenstadt gebracht, und am 01. 08. 2017 wieder entlassen.

Bewußt verzichte ich in diesem Bericht auf eine Namensnennung, da ich gesamt
gesehen auf ein tolles, medizinisches Team gestoßen bin.
Angefangen von der Zentralen Notaufnahme, über diverse Untersuchungsstellen während der stationären Behandlung, habe ich Menschen erlebt, die ihren Job
mit großem Engagement machen.

Dem Pflegedienst auf der I 3, den Ärzten der
Inneren Abteilung I 3 und dem Chefarzt ein herzliches Dankeschön für
die Behandlung.

Bei Ihnen fühlt man sich gut aufgehoben.

Adenom an der Nebenschilddrüse mußte entfernt werden. Ich hatte mich für das Kompetenzzentrum Schilddrüse, unter der Leitung von CHA, an der Asklepiosklinik Seligenstadt entschieden. Entfernt wurden letztendlich das Adenom und die halbe Schilddrüse.

Aufklärungsgespräche vor dem OP-Termin umfangreich und verständlich. Man fühlt sich als Patient angenommen. Fragen werden ausführlich beantwortet.
Abläufe in der Patientenaufnahme freundlich. Am Tag der Aufnahme freundliche Aufnahme durch eine Schwester der Station C1. Anästhesievorbereitung im OPmit Erklärung was gemacht wird. Nimmt die Angst! Aufwachen im Aufwachraum bei freundlichen, kompetenten Fachpersonal. Danach auf dem Zimmer nach kurzer Zeit wieder fit.

Die folgenden Tage eine tolle Betreuung auf der Station C1 durch das Pflegepersonal und Ärzte. Es gab keinen Grund sich zu beschweren, oder etwas zu bemängeln. Im Gegenteil, ich fühlte mich gut aufgehoben und medizinisch mit hohem Niveau betreut.

Die medizinische Betreuung ist sehr gut!

Was aber alle wissen sollten,
diese Klinik hat überhaupt kein Zeitmanagement!!

Selbst bei einer angeblichen Terminvergabe , sind die Wartezeiten unerträglich,
d.h. z.B. bestellt um 8Uhr, behandelt um 13Uhr und das ist nicht die längste Zeit des Wartens.
Diese Erfahrungen haben wir jetzt mehrfach gemacht und haben dafür kein Verständnis!
Es geht auch um den Verdienstverlust meines Mannes, der selbständig ist.

Des weiteren haben wir lange auf zugesagte Arztberichte gewartet, die mein Mann dringend benötigt.

Aufnahme in der Geriatrie erfolgte weil auf der inneren, gastrologie kein Platz frei war.
Aufnahmeverfahren dauerte 7 Std, vom erst Kontakt, bis zum Bett um kurz nach Mitternacht.
Die ersten zwei Tage wurde nichts gemacht. Außer Isolation, darf nicht aus dem Zimmer raus.
Heute an Tag 6 sollte ich schon seit 3 Std nach hause entlassen sein aber ich hänge immer noch an zwei Langzeit Untersuchungsgeräten.
Trotz mehrmaligem Hinweis man möge mir die Geräte entfernen, damit ich endlich nach hause zu meiner Tochter und meinem Hund kann, liege ich noch immer in der Klinik.
Jetzt bekomme ich auch noch Mittagessen. Vollkost heute kohlroulade-bei Durchfall? Hätte die Woche auch schon mal Sauerbraten essen sollen.
Aussuchen durfte ich mir an keinem Tag irgendeine Mahlzeit. Schonkost? Keine Ahnung ob man davon schon mal was gehört hat...
Inzwischen sind die Geräte zwar ab aber weil Samstag muss ich jetzt tatsächlich auch noch auf nen Arzt warten, obwohl die Ärztin mir die letzten beiden Tage immer wieder sagte ich solle am Samstag heim,um nicht bei 35grad im KH zu liegen, wo ich nicht laufen kann...
Leider hat die Ärztin vergessen die Entlassung in der Patienten Akte zu vermerken, so dass ich jetzt auch noch auf eigene Verantwortung heim muss...

Eine sehr angenehme Klinik die nicht zu groß ist. Das gesamte Personal ist ausgesprochen nett und sehr gut ausgebildet. Ich war schon in einigen Kliniken, habe mich aber noch nie so wohl gefühlt. Ich kann diese Klinik zu 100% weiterempfehlen.

Die Ärzte sind sehr nett, absolut Kompetent.. Scwestern und Pfleger sind nett und zuvorkommend.
Das Essen ist absolut zu empfehlen das war früher nicht so.
Hier ist man Frau ... oder Herr.. und nicht nur eine Nummer.
Ich empfehle dieses Krankenhaus guten Gewissens

sehr nettes Team! Gute Behandlung.

Mehrfach in instabilem, weiter behandlungswürdigem Zustand entlassen worden, so dass weitere Klinikaufenthalte (in anderen Kliniken) notwendig waren. Wie der Notarzt erklärte, rechnet sich der Aufenthalt des Patienten ab einem bestimmten Tag finanziell für die Klinik nicht mehr.
Sehr bedrückende Erfahrungen und Aussichten für chronisch kranke Patienten!

Ich wurde abends am Ostermontag wegen starken Bauchschmerzen in die Klinik eingeliefert. Es wurden gleich umfangreiche Untersuchungen gemacht und nach einem CT mit Kontrastmitteln ein Volvus des Dickdarms diagnostiziert. Ich wurde sofort über die Diagnose und das weitere Vorgehen von zwei Ärzten informiert und umfangreich auf die OP vorbereitet. Durch die sofort eingeleitete Operation wurde eine schwerwiegendere Darmschädigung verhindert. Die Aufklärung über den OP-Verlauf sofort nach der OP, noch in der Intensivstation, war sehr detailliert und ich wusste, dass ich in dieser Klinik bestens versorgt werde. Außerdem muss ich bemerken, dass ich in der Notaufnahme zwischendurch nach Hause gehen wollte, weil die Schmerzen nachgelassen hatten, die Ärztin, die mich behandelt hat, hat mich jedoch überzeugt CT machen zu lassen und in der Klinik zu bleiben, womit Sie vielleicht sogar mein Leben gerettet hat. Die Betreuung durch das Schwestern und Pflegepersonal auf der C1 konnte nicht besser sein. Freundlich, einfühlsam, hilfsbereich und auch tröstend. Das Ärzeteam von der Ärztinen und dem Oberarzt war hervoragend ! Ich bin jedem von Ihnen unendlich dankbar!!!

DANKE!!!!

Sehr nettes und fachlich kompetentes Personal. Schnelle Terminvergabe.Privata nur zu empfehlen. Gute Ärzte.

Mein 2 Jahriger Sohn ist beim spielen zuhause ausgerutscht und hat sich am Mittelfinger verletzt. Der Finger wurde dick und ist blau angelaufen. Wir sind gegen 16 Uhr in der Chirurgische Ambulanz angekommen. Schwester an der Anmeldung hat uns aufgenommen. Gegen 19:30 Uhr hab ich bei der Anmeldung 3 mal alle 10 Min. geklingelt um zufragen wann wir endlich dran kommen. Da wir schon seit 3,5 Stunden warteten und der kleiner schon ungeduldig war.
Mir hat keiner aufgemacht!!!
Obwohl die Krankenschwester hinter dem geschlossenem Fenster gesagt hat:"Einen Moment ".
Ich war schon beim Ausrasten.
2 Patienten die nach uns gekommen sind, wurden vor uns dran genommen, wenn die schlimme Verletzungen gehabt hätten würde ich noch verstehen, aber nein. Wir sind mit einem kleinen Kind, er hat schmerzen und sollen fast 5 Std. warten.Am ende war es auch so. Halbe Std. spähter hatt man uns endlich aufgerufen. Wir waren im Behandlungszimmer. Aber nach fast eine Stunde noch in diesem Zimmer warten, haben wir aufgegeben. Wir haben unsere Sachen gepackt und sind gegangen. Wollten unseren Sohn nicht mehr quellen. Der Arzt war anscheind viel zu beschäftigt.Konnte nicht nach 5 Stündige wartezeit in einer Not Ambulanz für 10 Min zur einem kleinen Patienten kommen und im helfen. SCHEMT EUCH!!! EINE SCHANDE!!! NIE MEHR WIEDER DIESES KRANKENHAUS!
Wir gehen in ein anderes Krankenhaus wo man sich um Patienten sorgt und denen sofort hilft.

Im Februar 2017 war ich wegen einer Schiddrüsen OP (Teilentfernung) in der Klinik.
Meine Erfahrungen waren, beginnend mit dem ersten Termin beim Chefarzt, weiter bei der stationären Aufnahme und den Aufklärungsgesprächen vor der OP und ebenso bei der an die OP anschließenden Betreuung durch die Ärzte und das Pflegepersonal bis zur Entlassung, allesamt sehr positiv.
Ich fühlte mich vor dem Eingriff ausführlich und verständlich aufgeklärt und danach optimal medizinisch überwacht und betreut. Dabei waren alle immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Operation selbst verlief ohne Komplikationen und schon zwei Tage danach konnte ich die Klinik wieder verlassen.
Ich kann die Klinik aufgrund meiner Erfahrungen nur weiterempfehlen!!

Unsere Mutter (92 Jahre, Kassenpatientin) stuerzte und hatte eine Platzwunde am Hinterkopf. Wir fuhren sie in die Notfall-Ambulanz der Asklepios-Klinik Seligenstadt. Dort wurde sie mehrfach geroentgt, die Wunde genaeht, EKG durchgefuehrt. Nachdem dies okay war, durften wir sie mit nach Hause nehmen. Der behandelnde Arzt, Herr Dr. Bocian, riet uns, Mutter kommende Nacht nicht alleine zu lassen. Falls sie apathisch wirkt, sofort den RTW anzurufen.
Am naechsten Morgen rief Herr Dr. Bocian sogar bei uns an und erkundigte sich nach seiner Patientin.
Chapeau!
Besser haette Mutter nicht behandelt werden koennen.