AK SEGEBERGER KLINIKEN GMBH (Allgemeine Klinik)

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Krankenhausstraße 2
23795 Bad Segeberg
Schleswig-Holstein

20 von 40 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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40 Bewertungen

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Mobbing der Mitarbeiter gegenüber der Patienten auf Station 2B

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gab manchmal
Kontra:
Mobbing und lautes genervtes Geläster über Patienten . Beschimpfungen und Beleidigungen auf der Station 2B
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses krankenhaus ist das allerletzte. Das schlimmste, was ich je erlebt habe.. Auf der Station 2B (Neurologie), Wird über die Patienten egal wie alt Sie sind gelästert, sie werden beschimpft die Schwestern sind nur genervt., am schlimmsten ist Schwester U.ganz ekelkafte Person. Schwester A. Eine sehr falsche Person . Ach ja und Schwester I.!!! Es wird gewaltsam mit den Patienten umgegangen. Ich habe eine PEJ Sonde bekommen. Wo der Verband gewechselt werden musste und die schwestern gewaltsam daran rumgedreht haben, zu mir gesagt haben "Stell dich nicht so an Mädchen".Ich bin empört, geschockt und traumatisiert von diesem Krankenhaus. Nie wieder werde ich einen Fuss da reinsetzen. Und werde es auf jeden Fall an die Öffentlichkeit bringen, beziehungsweise werde ich es anzeigen. Wegen Körperverletzung und unterlassener hilfeleistung. Ich lag nach einer Bauchop kalt schweißig im bett und hatte schmerzen, hab geklingelt und keiner kam. Man wollte mich noch am gleichen tag entlassen. Eine Frechheit. Und wenn die Pflege schon über Patienten lästert und schimpft, sollten sie auf ihre Tonlage achten und leiser reden dass die Patienten es nicht hören. Und ihre türen schließen. Ich habe jedes wort mitbekommen...und das hat ein Nachspiel!! Am liebsten würde ich Team wallraff kontaktieren und zu sehen was in dieser Klinik abgeht! Krankenkasse und Ärztekammer sind schon informiert.

Ungeeignet für Kinder oder wenn es schnell gehen muss

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt Wasser
Kontra:
völlig unterpersonalisiert
Krankheitsbild:
Katzenbiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen.
Wir wahren mit unserer 8 J Tochter aufgrund eines Katzenbisses in der Notaufnahme.( Sollte nach einem Katzenbiss immer schnell gehen! )
Nach einer halben Stunde wurden wir reingeholt und das Ohr etwas ( gereinigt ). Dann wieder raus und nach einer weiteren Std. wieder reingerufen und gleich wieder raus, wegen Unfallopfer. Das kann ich ja verstehen!
Aber nach knapp 4 Std. mit einer 8 Jährigen mit einem Katzenbiss dann um 18 Uhr zusagen, das die Wunde nicht so schlimm ist, aber man dann lieber zum Kinderarzt gehen solle, weil es ja keine Kinderklinik ist und man nicht die richtige Dosierung und Art des Antibiotikum weiß, das ist absolut unverantwortlich!!!!!
Man hätte uns nach dem Eintreffen des Unfallopfers ja gleich zum Kinderarzt schicken können!!!
Unsere Ärztin war am Folgetag ziemlich schockiert und der Katzenbiss war schon ziemlich doll entzündet.
Es wäre schön wenn alle Angestellten mal sensibilisiert werden.
Hätte ich auf mein Bauchgefühl gehört, hätte ich lieber 2 Std. Zuhause gewartet, bist Der Kinderarzt wieder auf hat.

Gewalt unter der Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern auf der Wöchnerinnen Station waren sehr sympathisch und hilfsbereit
Kontra:
Den Kreißsaal kann ich nicht weiter empfehlen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Jahr 2023 meinen Sohn im Kreißsaal der Segeberger Kliniken entbunden. Leider ist aus der erhofften selbstbestimmten und gutbetreuten Geburt eine traumatische und gewaltvolle geworden.
Die zuständige Hebamme, die aus der Bereitschaft gerufen wurde hat sich nicht für meine Bedürfnisse interessiert. Sie untersuchte mich ohne mein Einverständnis, legte eine Ableitung am Kopf des Kindes ohne es anzukündigen oder zu erklären.
Mein Bitten und Flehen um eine PDA nahm sie nicht ernst. Erst als mein Mann lauter wurde, ließ sie den Chefarzt fragen, ob es möglich ist.
Da die Hebamme keinerlei Empathie besaß oder gar versuchte mich bei der Geburt mental zu unterstützen, war die PDA für mich die einzige Möglichkeit in dieser überwältigenden und für mich komplett neuen Situation wieder Herrin der Lage zu werden.
Die Geburt endete mit einem Dammschnitt durch den Chefarzt, die Verwendung einer Saugglocke sowie des Kristeller Handgriffs.
Alles ohne vorherige Ankündigung oder Erklärung.
Vom Chefarzt kam nur die Aussage nachdem ich mich wunderte, was er noch machte: „ Ich nähe den Dammschnitt, dass haben wir so nicht kommuniziert.“
Traurig, dass Gewalt unter der Geburt selbst in so einem ländlich gelegenen Krankenhaus auf der Tagesordnung steht.

keine adäquate psychologische Betreuung, nur Sport

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erwartungen wurden nicht erfüllt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Körperlich ok, Psychisch nicht ok)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Terminplanung Therapeuten unzureichend)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Klinik, Zimmer + Umgebung. Freundliches Personal
Kontra:
90 % auf Sport ausgelegt
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 19.09.2024 angereist, die körperliche Untersuchung erfolgte umgehend, für die Vorstellung bei dem zuständigen Psychotherapeuten wurde der 08.10.2024 terminiert, also 3 Wochen später. Auf meine Frage, warum das so spät passiert, wurde mir gesagt, dass ein früherer Termin aufgrund von Urlaub, Krankheit und Fortbildung nicht möglich sei. Bei der Vorstellung der Reha-Einrichtung für die neuen Patienten durch die Oberärztin habe ich dies nochmals angemerkt – mir wurde gesagt, ich könne ja eine Beschwerde einreichen.
Es gab keine Bezugsgruppe, d. h. bei jeder Anwendung war man mit verschiedenen Mitpatienten zusammen, so dass ein Kennenlernen für mich schwierig war. Ich habe 2 x an einer Gruppentherapie teilgenommen, die aber nicht nach Diagnose oder Themen gewählt wurde. Im Prinzip war es ein Vorstellen oder Abfragen der Befindlichkeit jedes einzelnen. Zusätzlich habe ich 1 x an einer Work-Life-Balance-Gruppe teilgenommen, die leider von einer neuen, unvorbereiteten Therapeutin durchgeführt wurde, die sich das Konzeptheft noch während der Stunde durchlas. Eigentlich sollte ich in einer „Angst“-Gruppe eingeteilt sein, aber dem war leider nicht so.
Leider wurde die Reha zu 90 % auf Sport aufgebaut. Ich hatte mir vorgenommen, Sport zu machen und auch möglichst Gewicht zu verlieren, aber dies sollte eher ein positiver Nebeneffekt sein. Mir ging es dort körperlich und mental jeden Tag schlechter. Ich bin leider nicht sportlich, so dass mich die vielen sportlichen Anwendungen sehr gestresst und demotiviert haben, da ich oft über meine Grenzen gegangen bin, weil ich nicht negativ auffallen wollte. Dadurch entstanden diverse Schmerzen, z. B. Rücken/Hals/Nacken, mit denen ich vorher überhaupt keine Probleme hatte. Das Schwimmbad war leider in der kompletten Zeit wegen Defekt geschlossen.
Am 01.10.2024 habe ich dann Hilfe gesucht und konnte mit dem Oberarzt sprechen (nicht mein zuständiger Therapeut). Die „Angst“-Gruppe sei wohl die letzten beiden Wochen voll gewesen oder ausgefallen. Am nächsten Tag wäre ich 1 x eingeplant und dann wieder nicht mehr. Dies bekräftigte dann meine Entscheidung, die Maßnahme vorzeitig abzubrechen.

Schnelles Geld

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklare Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 2020 dort. Hatte Schmerzen im Oberbauch. War zu der Zeit auch Patientin der anhängenden ambulanten Praxis am See.
Ohne große Diagnostik und Aufklärung wurde ich aufgrund zwei bekannter Gallensteine ins AK Bse eingewiesen. Dort wurden mir die Steine und die Gallenblase! entfernt.Schlimme Zustände dort.Menschlich unterirdisch,mangelnde Hygiene,vor dem Eingang überall Zigarettenkippen und leere Alkoholflaschen.
Nach dem Aufenthalt hat sich mein Zustand noch verschlechtert .
Zudem habe ich mir dort noch einen Krankenhauskeim eingefangen,der mich bis dato krank macht.
War jetzt in einer renommierten Hamburger Fachklinik.Die Entfernung besonders der Gallenblase war völlig unnötig und auch für mich als Diabetikerin nicht gesundheitsfördernd.
Wollte da vielleicht jemand schnelles Geld verdienen auf meine Kosten!?

1 Kommentar

UJadz am 11.08.2023

Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn Sie mit uns unter der Rufnummer 04551-8021773 Kontakt aufnehmen, und uns damit die Möglichkeit geben, den Sachverhalt zu klären.
Ihr Lob- und Beschwerdemanangement

Menschen sind anscheinend nur Ware

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Erstaufnahme in der akut Station war gut!
Kontra:
Empathie - für viele ein Fremdwort (nicht für alle; zum Glück)
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe!
Die Aufnahme lief noch gut. Auch die Versorgung durch die Schwestern auf der Akut Station war super!
Die Ärzte machten mir keine Hoffnung, dass meine Mutter die Woche überleben würde. Und wenn, dann nur mit schwersten Einschränkungen.
Nach einer Woche wachte sie auf. Gearbeitet wurde nicht mit ihr. Keine Physio trotz starker Spastiken! Absolut Fahrlässig!
Keine wirkliche Unterstützung vom sozialen Dienst. Mir wurden ein paar Prospekte in die Hand gedrückt; und dann noch nicht mal die für mich notwendigen... Die waren gerade vergriffen... Wir wurden ziemlich allein gelassen. Vom sozialen Dienst hörte man immer nur; ich habe ja soooo viel zu tun. Ich wusste nicht, ob ich entsetzt, enttäuscht oder wütend sein sollte. Oder vielleicht doch eher Mitleid mit der Dame haben sollte. Ich denke in dieser Abteilung müsste dringend Unterstützung her.
Die Versorgung auf der vorderen Station in der Neuro war dann eher semi gut. Es gibt vereinzelte Schwestern und auch vereinzelte Ärzte, die wirklich toll sind und die es dort erträglich machen. Aber der Großteil der Belegschaft zeigt nur absolutes Desinteresse und Emphatilosigkeit. Höflich waren sie so gerade, das ist aber auch schon alles.
Die Patientenverfügung wurde immer wieder in Frage gestellt!

Schade für die Drei, die dort einen super Job machen!
Es waren immer ausreichen Schwestern und Pfleger vor Ort und die Station nie voll belegt. Trotzdem waren sie kaum zu finden... An einer Überlastung kann es zu meinem Zeitraum also nicht gelegen haben!
Am schlimmsten ist allerdings die Rezeption: so was unfreundliches ist mir selten begegnet!!! Hier begegnet man dann, gleich beim Ankommen, wie erwünscht und wichtig man als Kunde ist: nämlich gar nicht! Beim ersten Telefonat (ich hatte gerade erfahren, dass meine Mutter im KH liegt) hatte ich einen extrem ungeduldigen und unfreundlichen Herrn am Telefon. Das kann man in dieser Situation gut gebrauchen!
Beim täglichen Besuch, durfte man dann auch die Kollegen/innen erleben. Zumindest arbeiten sie alle nach einer Leitlinie: Missachte den Menschen vor der Plexiglasscheibe und gib ihnen das Gefühl ein Bittsteller zu sein... Absolut Unmöglich!!!

NICHT Azubi freundlich

Neurochirurgie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war Azubi auf der 2b. Schlimmste Erfahrung die ich je auf einer Station gemacht habe. Pflege Team sehr unfreundlich, außer vllt 2-3. Man wird nicht ernst genommen. Auf nachfrage das man hilfe bräuchte kommen nur dumme Bemerkungen ob man das nicht alleine könnte. Es werden die Augen gerollt wenn man fragen hat. Wenn man zum dienst kommt, bekommt man wenn überhaupt ein genervtes hallo. Patienten werden überwiegend auch nicht ernst genommen.

Sobald ein*e Schüler*in ein Jahr über einem ist, ist man sowieso sofort abgeschrieben.

z.b man ist erstes und der andere 2tes Lehrjahr.


Ärzte gucken ein mit den Arsch nicht an.

(Selbst wenn ich halb tot vor dieser Klinik liegen würde- bitte, lieber RTW, fahrt mich woanders hin)

Rotz Klinik!

Krebs Patienten sehr schlechte Nachsorge

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gynäkologin freundlich
Kontra:
Alles. Andere Katastrophe
Krankheitsbild:
Brustkrebs, Knochenmetastasen, pleurese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bisher nichts geklappt, Krebspatient,OP, nach jeder OP geht es schlechter, obwohl es besser sein sollte Narkosearzt neu im Krankenhaus sagt den Patienten durch die Blume man soll am besten gleich sein Testament schreiben ohne Behandlung.
Richtig frech, gleich mit btm zugeknallt.nach Verklebung pleuraraum nur noch Verschlechterung,was machen die nur da? Brustkrebs Nachsorge sehr mangelhaft,daher jetzt überall Metastasen,MRT und CT bzw.cyntigraphie ist wohl zu teuer oder Versuchskaninchen für neue Medikamente?

Stundenlange Wartezeiten trotz Termin

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für ein drei Minutengespräch vier Stunden Wartezeit, da hätte auch ein gutes Gespräch nichts mehr gerettet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophale Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wozu bekommt man einen Termin, wenn man dann doch über vier Stunden warten muß?
Krankheitsbild:
Bevorstehende OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wieder einmal war ich zu um 9:00 Uhr bestellt und alles war erledigt bis auf das Gespräch mit dem Narkosearzt.
Man wird in den Wartebereich gesetzt und dann meldet sich über Stunden niemand mehr. Wenn man nach 2-3 Stunden mal Nachfragt gab es schon mehrfach so scheinbar überraschte Äußerungen wie "ach, Sie waren noch gar nicht dran?" Ich kenne dieses Rücksichtslose Verhalten Patienten gegenüber leider schon von vorausgegangenen Eingriffen. Aber dieses Mal ließ man mich über VIER Stunden dort sitzen. Wenn vielleicht mal eine Zwischeninfo käme, daß man erstmal wieder nach Hause fahren könne, weil das vor 16 Uhr ohenhin nichts wird, aber nicht mal das.
Wenn man dann noch aus dem Flur die Ärztin hört: Ich mach dann erstmal Mittag, bin in einer Stunde wieder da, kannman es kaum fassen, und auch darüber wird man nicht informiert. Dies ist kein Einzelfall, auch meiner Frau ist es schon genau so passiert. Mit einer Knie-OP, an der sich ordentlich was verdienen liesse, hätte man mich wohl nicht so lange warten lassen.
Sollte mir wieder einmal so etwas bevorstehen, werde ich mir diese Rücksichtslosigkeiten bei den Segeberger Kliniken mit Sicherheit nicht mehr gefallen lassen. Dann fahre ich lieber etwas weiter nach HL oder OD.

1 Kommentar

SegebergerKliniken am 29.10.2020

Sehr geehrte/r Fala,

es tut uns sehr leid, dass Sie auf Ihr Narkosegespräch so lange warten mussten. Um die Gründe hierfür klären und um Verbesserungen einleiten zu können, würden wir uns sehr freuen wenn Sie sich mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung setzen.

Vielen Dank dafür im Voraus.

Wir wünschen Ihnen gesundheitlich alles Gute.


Freundliche Grüße
Ihr Team der Segeberger Kliniken Gruppe

Bei akuten Beschwerden nicht zu empfehlen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Arbeit der Schwestern
Kontra:
Arbeit der Ärzte (einen Tag später genaue Befundung in anderer Klinik)
Krankheitsbild:
akute Harnwegsinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Vorgeschichte: Seit mehreren Wochen habe ich veränderte Urinwerte und demzufolge immer wieder heftige Schmerzen im unteren Rücken und beim Wasser lassen. Dieser Zustand wurde mit mehreren Antibiotika Gaben versucht zu behandeln. Da die Probleme immer größer wurden und demzufolge auch die Schmerzen, wurde ich am Donnerstag, dem 10.09.2020 von meiner Hausärztin in Ihre Klinik eingewiesen.
Gegen Mittag wurde ich in die Urologie geschickt, wo mir sofort ein Blassenkatheder und ein Zugang gelegt wurden, aus dem mir auch gleich Blut entnommen wurde. Dann sollte ich dem Internisten vorgestellt werden,auf den ich im Aufnahmebereich Ihrer Klinik ca 2.0 Std wartete. Da meine Schmerzen wieder schlimmer wurden, habe ich mich an die Aufnahmeschwester gewand und sie gebeten dieses weiter zu leiten. Mir wurde dann ein Tropf mit Schmerzmitteln verabreicht. Nach einer weiteren Std kam nun endlich der Internist. Auf Grund der guten Blutwerte sah er allerdings keinen Handlungsbedarf.Esvergingen zwei weitere Stunden,bis der Urologe kam. Nachdem ich nun zum dritten mal meine Beschwerden beschrieben habe, hatte ich die Hoffnung auf eine gründliche Untersuchung. Dem war leider auch nicht so. Nach dem Gespräch mit dem Urologen hatte ich eher das Gefühl ein Simulant zu sein. Ledigich sein Hinweis auf den verfärbten Urin sollte Aufschluss darüber geben, dass ich über den ganzen Tag zu wenig getrunken habe. Ich meinte dann zu ihm,dass ich seit der Einweisung auch nichts zu Trinken bekommen habe. Auf die Frage meinerseits, warum dann die Teststreifen immer wieder schlechte Urinwerte anzeigen, bekam ich doch eher eine verwirrende Antwort "auf die Teststreifen kann man sich nicht verlassen". Mittlerweile war ich seit 6 Std in Ihrer Klinik und fühlte mich derart falsch am Platze. Ich könne dann wieder nach Hause gehen, und ich solle doch ggf meine Lendenwirbelsäule untersuchen lassen.Einen Ultraschall bot man mir im letzten Moment noch an,damit sich meine Warterei auch gelohnt hat.Ich habe es dann abgebrochen.

1 Kommentar

SegebergerKliniken am 22.09.2020

Sehr geehrte/r Annette502,

vielen Dank für Ihre offenen Worte. Die Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten tun uns sehr leid. Um Ihren wichtigen Hinweisen weiter nachgehen zu können, bitten wir Sie, sich in unserem Beschwerdemanagement zu melden.

Wir wünschen Ihnen gesundheitlich weiterhin alles Gute.

Freundliche Grüße
Ihr Team der Segeberger Kliniken Gruppe

Traurig

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Stationsarzt
Kontra:
der Sozialdienst ein absolutes no go!
Krankheitsbild:
viraler Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern bis auf einen Pfleger Mittelmaß (muffelig, lustlos), es war keinerlei Auskunft zu erhalten trotz Erlaubnis des Patienten. Der Stationsarzt topp! Die Pastorin Frau Koch ein absoluter Glücksfall für den Patienten und die Angehörigen!
Der Sozialdienst eine absolute Katastrophe,(die Angehörigen haben sich selbst um psychische Betreuung gekümmert) so dass das Qualitätsmanagement eingeschaltet wurde!!!
Traurig, traurig!

2 Kommentare

SegebergerKliniken am 22.09.2020

Sehr geehrte/r AnneW19,

vielen Dank für Ihren Kommentar. Es tut uns sehr leid, dass Sie als Angehörige den Aufenthalt so erlebt haben. Gerne würden wir die Situationen mit Ihnen klären und möchten Sie bitten, sich mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen.

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Angehörigen alles Gute.


Freundliche Grüße
Ihr Team der Segeberger Kliniken Gruppe

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Unmögliches Benehmen der Chefärztin Frau Dr. B.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chefärztin Frau Dr. B.kommt in den Kreisaal mit der Frage:"Was kann ich für Sie tun?" Nimmt sich die Zeit, unsere Antwort zu hören, und sagt dann:"Nein, Notsectio in 3 Minuten." Hebamme und diensthabende Ärtin stehen schweigend daneben. Beide haben ein paar Minuten zuvor verkündet, dass es dem ungeborenen Baby gut geht. Wem sollten wir glauben? Wir entscheiden uns zum Klinikwechsel. Chefärztin Frau Dr. B. droht daraufhin mit möglichem Tod des Ungeborenen innerhalb der nächsten halben Stunde. Wir gehen trotz massivsten psychischem Druck.4 Stunden später wird topgesundes Kind in einer anderen Klinik zur Welt gebracht, mit 29 von 30 möglichen Punkten. Was war das? Braucht diese Klinik eine Not-OP-Rate? Oder wird eine Not-OP von den Krankenkassen besser bezahlt? Oder darf man das Handeln von Chefärzten nicht hinterfragen? Chefärztin hat bei Polizei eine Kindeswohlgefährdung gemeldet, ist das der Preis für die Mißachtung ihrer ärztlichen Diagnose?

1 Kommentar

SegebergerKliniken am 01.07.2019

Sehr geehrte/r Nata78,

wir bedauern sehr, dass Sie die Situation im Rahmen Ihrer Entbindung so empfunden haben. Aus medizinischer Sicht war es -krankenhausübergreifend- eine sehr risikobehaftete Entbindung und ein Kaiserschnitt medizinisch begründet.

Wir bieten Ihnen sehr gerne an, die gesamte Situation in einem konstruktiven Gespräch aufzuklären. Bitte setzen Sie sich dazu mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung.


Freundliche Grüße
Ihr Team der Segeberger Kliniken Gruppe

Rollstuhlfahrer wird beim Röntgen nicht auf dem Tisch geholfen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann ich nicht beurteilen, da die Voruntersuchung nicht stattgefunden hat)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arzt in der chirurischen Abulanz war fokusiert,ruhig und genau
Kontra:
MTA hat Hilfe verweigert
Krankheitsbild:
Verdacht auf Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine querschnittgelähmte Tochter sollte geröngt werden um eine Fraktur (Bruch) auszuschliessen. Das Transferbrett zum umsetzen hatte ich mitgebracht. Nachdem sie aufgerufen wurde und im Raum war bat ich die MTA bei übersetzen zu helfen. Die Röntgenassistentin verweigerte dies( das kann ich nicht) und verlies den Raum. Nach etlichen Minuten kam Sie zurück, gleichzeitig kam ein Patient von Station sowie ein Anruf für ein Nottfall CT. Meine Tochter wurde ohne geröngt worden zu sein wieder herrausgeschickt. Wir haben dann das KH verlassen, werde Montag beim Hausarzt Überweisung zur Radiologie holen.

1 Kommentar

SegebergerKliniken am 05.02.2019

Sehr geehrte/r NathalieM,

die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen verbessert werden kann, wenn uns Patienten oder Angehörige auf mögliche Missstände hinweisen.

Gerne würden wir uns daher mit Ihnen über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik austauschen. Daher bitten wir Sie, sich dazu mit unserer Beschwerdemanagerin in Verbindung setzen.

Freundliche Grüße
Ihr Team der Segeberger Kliniken Gruppe

Unmöglich! Nie wieder

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bauchdeckenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zu einer ambulanten Operation zur Behebung meines Bauchdeckenbruches in der Klinik.Schon bei der Aufnahme waren mehrere Daten falsch,die zum wiederholten Male geändert werden mussten.In meinen Daten war hinterlegt das ich nach der OP stationär aufgenommen werden sollte was definitiv nie so abgesprochen und abgemacht war.Auch gab es dafür nie eine Kostenzusage.Ich sollte um 8 Uhr operiert werden und um 7.40 Uhr habe ich endlich die Zusage meiner ambulanten Operation bekommen.Ich wurde quasi zum Ausziehen gescheucht.Dies war meine erste OP in Vollnarkose.Ich wurde nur mit diesem Hemdchen zum Tisch geleitet,lag da,habe einen Zugang bekommen,wurde nur mit einem Hallo von irgendwelchen Leute begrüßt,dann spülpte man mit die Maske über die Nase und ich war weg.Keine netten Worte,kein Beruhigen trotz meiner Paniktränen vorher.Ich war relativ schnell wieder wach.Habe betteln müssen meine Klamotten zu bekommen und diese nervige Infusion abzustellen.Ich hatte wahnsinnigen Durst.Nachdem ich abgezogen war und mich zum Warten hinsetzen sollte bekam ich auch nach mehrmaligem Nachfragen nichts zu trinken.Das hab ich mir dann selbst genommen.Ich sollte um 10.40 Uhr gehen dürfen.Daraus wurde nichts weil kein Arzt kam um mit mir zu sprechen.Die Assistenzärztin kam erst etwa um 11.15 Uhr.Sie war sehr ahnungslos und ich weiß trotz Nachfrage nicht wie die Operation gelaufen ist und auch nicht wie ich mich verhalten soll.Ich habe keine Ahnung was ich machen darf und was nicht.Das ich am OP Tag nicht mehr zu meinem "Hausarzt" konnte,interessiert die Dame auch nicht.Ich bin mit meinem Mann nach Hause ohne Informationen.Ich habe seit dem ich aus der Narkose aufgewacht bin nicht mehr geschlafen und habe durch diese "Husch-Husch-Narkose" und das sinnlose Gespräch regelrechte Panik meine Augen zu zumachen.Der Bericht an meinen "Hausarzt" besteht aus zwei Sätzen.Wer mich operiert hat weiß ich im Übrigen auch nicht.Ich fühle mich sehr schlecht und gehe NIE wieder in dieses Krankenhaus!!!

2 Kommentare

SegebergerKliniken am 28.11.2018

Sehr geehrte/r MeMia,

für Ihre offenen Worte sind wir Ihnen dankbar und bitten die mögliche fehlerhafte Zuordnung Ihres Aufenthaltes (ambulant/stationär) zu entschuldigen.
Ihre weitere Kritik zu Ihrer Behandlung können wir jedoch nicht nachvollziehen und bedauern, dass Sie den geschilderten Eindruck gewonnen haben.

Gerade bei ängstlichen Personen haben wir vor und nach jedem operativen Eingriff ein besonders einfühlsames Augenmerk auf das Befinden des Patienten durch unser eingespieltes ärztliches und pflegerisches Behandlungsteam. Es ist sehr naheliegend, dass nach Ihrer OP in Vollnarkose eine Entlassung zu einem früheren Zeitpunkt aus medizinischen Gründen nicht möglich war. Dies ist eine ärztliche Entscheidung zur Sicherheit für unsere Patienten. Grundsätzlich finden in unseren Aufwachräumen nach einem operativen Eingriff ärztliche Kontakte statt, in denen die OP und der weitere Verlauf kurz besprochen werden.

Gerne würden wir uns daher mit Ihnen über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik austauschen. Daher bitten wir Sie, sich mit unserer Beschwerdemanagerin in Verbindung setzen.

Freundliche Grüße
Ihr Team der Segeberger Kliniken Gruppe

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Nicht zu empfehlen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblasen- OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entlassungsmanagment = 6
Samstags planmäßig entlassen, BTM noch 2 weitere Tage verordnet - keine Möglichkeit die nötigen Schmerzmittel oder das Rezept im Krankenhaus (und somit auch nirgendwo anders) zu bekommen. Arbeitsunfähigkeit für Sonntag wurde ebenfalls nicht ausgestellt.
Absolute Ignoranz und Desinteresse des Personals den Belangen der Patienten gegenüber. Schmerzen werden nicht ernst genommen. "Stellen Sie sich nicht so an" war der Ton auf der gesamten Station. Meiner über 80jährigen Bettnachbarin ist unbemerkt eine Narbe gerissen. Als sie über Schmerzen klagte, wurde ihr mit Heimeinweisung gedroht. Ich bin fassungslos und werde dort freiwillig nicht noch einmal hin!

1 Kommentar

SegebergerKliniken am 10.04.2018

Sehr geehrte/r Else169,

es tut uns Leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht ausreichend zufrieden waren. Über konstruktive Kritik sprechen wir mit Ihnen sehr gerne, und würden es begrüßen, wenn Sie sich mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung setzen.

Freundliche Grüße

Ihr Team der Segeberger Kliniken

Menschenunwürdig... Absolute keine Versorgungen

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen-Darm mit Panikattacke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nachts um halb drei mit RTW eingeliefert. Schwere Magendarm mit Panikattacke. Meine Mutter hat panisch um Sauerstoff im Behandlungszimmer gebeten und um etwas Wasser. Mit ihr wurde gesprochen wie ein Ungehorsames Kind. Schwester äußerte sich genervt "sie hätte genug zu tun" ...sie hat eine Stunde sich immer Zimmer übergeben und nicht einmal wurde nach ihr geschaut... Infusion kam dann auch erst nach einer Stunde. Meiner Mutter hat bis zum nächsten morgen um halb zehn in dem Notfallzimmer auf der Britsche verbracht..wenn sie klingelte kam einfach keiner..der Toilettenstuhl würde bis zu Ihrer Entlassung nicht einmal aus dem Zimmer entfernt. Wohl gemerkt das Zimmer hatte nicht mal ein Fenster. Meine Mutter hat dann notdürftig eine Windel für Erwachsene über den Toiletteneinsatz gelegt. Sie bekam kein Frühstück und musste etliche Mal nach Wasser fragen und bediente sich dann vor lauter Durst aus dem Wasserhahn. Sowas ist absolut menschenunwürdig. Personal total überfordert wahrscheinlich durch Personalmangel.

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SegebergerKliniken am 28.02.2018

Sehr geehrte/r Kathy34,

wir bedauern den von Ihnen geschilderten Ablauf zum Aufenthalt Ihrer Mutter außerordentlich und würden diesen Fall gerne mit Ihnen besprechen.
Bitte setzen Sie sich mit unserer Beschwerdemanagerin unter 04551 / 802-1773 in Verbindung.

Vielen Dank!

Freundliche Grüße
Das Team der Segeberger Kliniken Gruppe

Mangelnde Betreuuung bzw. Versorgung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ärztliche Behandlung
Kontra:
Betreuung
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Koordination der einzelnen Abteilungen ist
mangelhaft !
Patienten werden stellenweise einfach vergessen.
Z. Teil sehr unfreundliche Schwestern.

1 Kommentar

SegebergerKliniken am 24.10.2017

Sehr geehrte/r olly4,

wir bedauern, dass Sie diesen Eindruck von unserer Klinik gewonnen haben.
Gerne würden wir uns mit Ihnen über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik austauschen. Daher bitten wir Sie, sich dazu mit unserer Beschwerdemanagerin in Verbindung setzen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team der Segeberger Kliniken Gruppe

Unglaubliches Verhalten für ein Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt ein bis zwei menschliche Schwestern
Kontra:
Arrogante Ärzte,Fehldiagnosen,unmenschliches Verhalten
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da gibt's leider mal wieder seit 2Jahren das selbe Elend zu berichten..wer an seinem Leben hängt sollte diese Klinik meiden!!!Unfähiges, unfreundliches,genervtes Personal,Sauberkeit unfassbar für ein Krankenhaus..wer dort seine Angehörigen alleine lässt kann auch gleich zur Palliativmedizin wechseln!Eine Fehldiagnose nach der anderen oder man kriegt keine Auskunft..bei Nachfrage wird untereinander gelästert und rum geschrien,bis zum Rausschmisch.Neue Klinik..neue Diagnose...grenzt an unterlassene Hilfeleistung und wir werden überlegen rechtliche Schritte einzuleiten,wenn es uns nicht's mehr hilft...hoffentlich anderen!

1 Kommentar

SegebergerKliniken am 13.09.2017

Sehr geehrte/r Mar77,

wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserer Klinik gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind.

Um Ihrer Beschwerde weiter nachgehen und konstruktive Gespräche mit den beteiligten Personen führen zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie sich bei unserem Beschwerdemanagement melden. Dies erreichen Sie telefonisch unter der 04551 / 802 1773 oder per E-Mail unter [email protected].

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team der Segeberger Kliniken Gruppe

So schnell nicht wieder!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Überwiegend freundliche Ärzte und Schwestern insbesondere im AVZ
Kontra:
Jeder macht seine Sache anders, keine Absprachen, keine neuen Ideen zur Heilung (“warten Sie mal ab“ und das über ein Jahr)
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Freund wurde im März 2016 mit akuten Schmerzen im Bereich des Steißbeines (weder liegen, noch stehen oder sitzen war schmerzfrei möglich) in der Notaufnahme angenommen und musste als erstes mal stundenlang warten.
Danach wurde er dann recht zügig operiert (Abszess am Steiß, ca 5 cm tief). Er blieb noch 3 Tage dort und musste danach täglich zum Verbandswechsel ins AVZ. Dort sind wir wirklich sehr gut aufgenommen worden.
Jedoch wurde 2 Monate später wieder ein Abszess an der selben Stelle festgestellt (nicht alles wurde in der OP entfernt..), der ebenfalls wieder operiert wurde. Sowohl im KH als auch im AVZ hatten wir immer andere Ärzte und jeder hatte eine andere Meinung.. teilweise wurden hinter vorgehaltener Hand sogar die Methoden und OPs der anderen behandelnden Ärzte angzweifelt.. “ich hätte das aber so gemacht, nicht wie xy!“ Im AVZ: “Wo wurde das operiert? Hier im KH?! Oh.. das hätte ich aber ganz anders gemacht!“
Abgesehen von den verschiedenen Meinungen hat nichts geholfen. Bis heute (1 1/2 Jahre später) ist die Wunde nicht ganz verheilt. Bis vor 3 Monaten war noch ein Zentimetertiefes Wundloch vorhanden, das wir erst mit Hilfe anderer Heilmethoden und Ärzte langsam schließen konnten. Was unter Aufsicht des KH in über einem Jahr nicht heilen konnte, heilte unter Aufsicht von kompetenden Ärzten in 2 bis 3 Monaten..

1 Kommentar

SegebergerKliniken am 15.08.2017

Sehr geehrte/r Sonnenschein364,

wir bedauern, dass der Genesungsverlauf nicht wie gewünscht verlaufen ist. Konstruktive Kritik hilft uns dabei Abläufe im Unternehmen zu verbessern. Um Ihre Angelegenheit aufzuklären, setzen Sie sich gern mit unserer Beschwerdemanagerin in Verbindung. Frau Jessica Seifert erreichen Sie telefonisch unter 04551 802-4913 oder per E-Mail unter [email protected].

Wir wünschen Ihrem Lebensgefährten weiterhin gute Besserung.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Segeberger Kliniken

Nie Wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Station 2
Krankheitsbild:
Verdacht Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde in der falschen Reihenfolge behandelt. Mit Fragestellung eines möglichen Schlaganfalls, nach nicht klarem CT, für MRT eingewiesen. Leider wurde zuerst ein Langzeit-EKG über 24 Std. Erstellt obwohl die Dringlichkeit des MRT im Vordergrund stand.
Zum MRT ist es nicht mehr gekommen, ich habe die Klinik verlassen!

schlecht organisert und fehlerhaft in der Kommunikation

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schöne Lage der Klinik
Kontra:
man muß sich viel beschweren und bemühen, Kommunikation untereinander fehlt
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine nicht ewmpfehlenswerte Klinik, schlecht organisiert und wenig auf den Patienten eingehend. Der Sauberkeitsstandard läßt zu wünschen übrig, z.B. wurde das Treppenhaus in den 6 Wochen nicht nicht gereinigt, die Kaffeeflecken vom Vorgänger im Zimmer an den Turrahmen hielten bis zum Ende meines Aufenthaltes, ebenso das Desinfektionsmittel, haltbar 3/2015!
Das Restaurant kann schlecht bestellen, sodass es tageweise weder Butter noch Milch oder Buttermilch gab, sehr einhaltliche Klinikküche.
Bei Nachfragen oder Beschwerden wird man vertröstet, man solle sich entspanne, "dafür ist die Pflege nicht zuständig". Es wird auf "Wiederkehr des Patienten" hingearbeitet, bei der Aufnahme wird einem gleich vermittelt einen 2.Aufenthalt zu planen. Meine körperlichen Beschwerden wurden nicht beachtet, "ist für sie als psychosomatischer Patient nicht vorgesehen, außerdem haben wir zuwenig Personal"..bei anderen Patienten der Staion ging es dann doch. Man wird zur Beschäftigung pauschal in das Bewegungsprogramm der Klinik integriert, auch hier Uneinigkeit, die Physio will mich gern einzeln behandeln, die Station und der Arzt, meinen es gäbe keine Möglichkeiten durch hohe Krankheitszustände und Urlaub, vakante Stellen. Hier muß man sagen, dass es 2 Physiotherapeuten gab, die sich sehr engaierten, obwohl ich lediglich in der Gruppenbewegung war. 3 Tage vor Entlassung fiel auf, "oh, wir haben übersehen, dass sie Einzelphysio haben sollten, ich würde mir verar...vorkommen, O-Ton der Schwester auf Station".....und als Krönung stimmt der Arztbrief nicht..wunderbar...die Lauferei mit der Klinik geht weiter.

notwendige schmerzzhetapie verweigert

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schwesternschaft sehr bemüht
Kontra:
ärzte nicht auf neusten stand der möglichkeiten der schmerzthetapie/cannabis als medizin
Krankheitsbild:
mastopathie /adhs/
Erfahrungsbericht:

Patienten die Cannabis als medizin brauchen sind in Segeberg fehl am platze.da Ärzteschaft an alten Klischees festhält und patient sich seine medizin denn doch bitte von zu hause..... entbehrt jeglichen neusten wissendschaftlichen erkenntnissen!! Siehe arbeitsgemeinschaft cannabis als Medizin ev.http//www.cannabis.med.org.

Nie wieder mit Kindern in das Segeberger KH

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hätte man ohne Abschluss wahrscheinlich besser hin bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Quetschung am Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nachmittags mit meiner Tochter (7 Jahre )ins KH gefahren , sie hat sich ihren Fuß gequetscht in Fahrrad. Große offene Wunde , dicker Fuß . Meine Tochter konnte nicht laufen vor lauter schmerzen , erster Verdacht , der Fuß wäre gebrochen . Dann wurde geröntgt , gott sei dank kein Bruch. Es hieß , sie hat eine Quetschung .
Behandlung war : ein trocken Verband mit der Aussage , sie soll den Fuß belasten .
Mein Freund und ich waren so geschockt , haben gefragt wie wir den Verband denn wieder abbekommen sollen am nächsten Tag , Aussage des Arztes war , den Fuß ( mit offener Wunde) in die Badewanne stellen und nass machen , dann würde er nicht mehr kleben und lässt sich einfacher entfernen.
Am nächsten Tag ist meine Tochter mit Krücken in die Schule gegangen , wir haben sie hin gefahren, mein Freund hat sie bis ins Klassenzimmer getragen und nach schulende wieder runter getragen . Gegen späten Nachmittag viel mir auf das der Fuß meiner Maus dicker geworden ist , dann sind wir wieder ins KH gefahren . Diesmal hieß es , Salbenverband mit Gipsschiene. Sie darf den Fuß 2 Tage nicht belasten . Am nächsten Tag sollten wir dann zum KA zum Verband wechsel .wie geraten , haben wir es getan . Beim KA angekommen und im Behandlungszimmer , schrie meine Tochter vor Schmerzen . Der Arzt kam , nahm den Verband ab und machte mir sofort eine Einweisung für die Uni in HL fertig . Der Fuß meiner Maus hat sich so doll entzündet das es bis ins Schienbein gezogen ist. Sie musste 4 Tage in der uni bleiben mit Antibiotika über die Vene. 1 Woche später wurde unter Sedierung die wunde komplett gereinigt .
Hätte der Arzt bei der erst Untersuchung, die Wunde gereinigt und , oder desinfiziert , hätte sich die wunde nicht Entzündung . Das ist die Aussage von 3 verschiedenen Ärzten. Nach 9 Woche ist es die wunde zwar endlich zu aber de Knöchel ist noch dick. Läuft alles über den MDK. Nie wieder werde ich da KH mit meinen Kindern betreten. !!!

nie wieder diese klinik

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
--
Kontra:
sehr schlecht Note 6
Krankheitsbild:
herzpatient innere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern gegen Ca 14:30 Uhr mit meinem verlobten in die notaufnahme gefahren weil er starke schmerzen im Nacken und Schulter hatt und das im übel und schwindelig ist. Dort wurde er abgewimmelt und als Aussage.... Er sei kein Notfall und sehe auch nicht danach aus. Wir erwähnten vorab aber das er im Dezember ein Autounfall hatte und das er Ende letzten Jahres ein Herzinfarkt hatte und dort im herzzentrum versorgt wurde. ....man solle doch zum ambulanten versorgungzentrum gehen.....bitte?.... Naja hin gegangen noch mal alles erzählt.... :-) mh weg geschickt weil der Orthopäde erst im März wieder im Haus ist! Was, normalerweise bei dem Symptomen sollte man wenigstens ein ekg schreiben.......
Danach war mir das zu blöd hab ihn geschnappt und nach oldesloe gefahren ins kh..... Und siehe da Notfall alles gemacht weil herzpatient ,es hätte ein erneuter infarkt sein können.... Im übrigen mein Männe ist erst 35 Jahre alt

Sehr unzufrieden

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten und Pfleger
Kontra:
Geschäftsleitung
Krankheitsbild:
PTBS/Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betr.: Mein Aufenthalt auf Ihrer Akutstadion vom 16.10. – 13.11.2012


ich habe meinen Akutaufenthalt am 16.10.2012 mit großen Hoffnungen begonnen. Leider sind diese sehr enttäuscht worden und ich muss die Klinik am 13.11.2012 in einem schlechteren seelischen und gesundheitlichen Zustand verlassen als ich gekommen bin.

Bereits im ersten Gespräch wurde mir mitgeteilt, dass mein Problem in der Klinik nicht behandelt werden kann, weil dafür die Zeit zu kurz ist und es keine Verlängerung auf Grund von Festlegungen der Geschäftsleitung geben kann. Auch nach mehrfacher Anfrage bei Ärzten und Therapeuten blieb es bei dieser Entscheidung. Da frage ich mich: Geht es hier um den Menschen oder doch nur um wirtschaftliche Belange und die gezielte Behandlung von Patienten bleibt auf der Strecke.

Akutkrankenhaus - nie wieder!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte Klinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung? Hat keine stattgefunden, weil selten Visite)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlecht, unfreundliches Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Untersuchungen fallen aus, Pat. wird nicht informiert.)
Pro:
Nichts.
Kontra:
Station, Ärzte & mang. Kommunikation
Krankheitsbild:
V.a.Bronchialkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am MI, 08.08. gegen 15:30 Uhr in der Notaufnahme mit dem hausinternen Fahrdienst angekommen. In der Notaufnahme waren keine Patienten, man lässt den Patienten trotzdem erstmal gute 2 Stunden warten.
Dann Aufnahme und es ging auf die innere Station. Auf der Station von der ersten Minute unfreundliche und überforderte Schwestern. Kein Kissen im Bett, motzige Antwort von der Pflegehelferin, sie müsse extra Suchen gehen. Nach einer halben Stunde gab es dann plötzlich ein Kissen.
Es wurde ihm dann gesagt, am DO 09.08. wird eine Bronchoskopie gemacht, weil die im Herzzentrum B-S (die Kliniken gehören zusammen) Auffälligkeiten im CT gab. DO, erst gegen 14:00 Uhr die Untersuchung in Kurzsedierung. Seit 24 Stunden kein Essen und Trinken. Zum Glück hat uns mein Papa angerufen, das er Hunger hat, wir haben ihm Mittag mitgebracht. Auf der Station gab es kein Mittagessen mehr für ihn. Abends dann eine trockene Scheibe Brot mit billigen Aufschnitt.
Am DO kein Arzt zu sehen. Am FR keine Visite, nur ein Zettel an der Tür vom Stationsarzt Sprechstunde: 14:00 bis 15:30 Uhr. Endlich gegen 15:15 Uhr mit einer jungen Ärztin gesprochen, Broncho war auffällig, dicke Lymphknoten V.a. Karzinom. Mehr nicht. Am Montag muss noch eine weitere Bronchoskopie erfolgen, dann nach Hause und weitere Behandlung. Montag, 13.08. natürlich keine Untersuchung, wieder Nüchtern bis er durch Zufall erfahren hat, das die Untersuchung erst am DI stattfindet. Jedes Mal ein anderer Arzt, keiner weiß vom anderen, keine INFO an Pat.!!. Am DI wieder nüchtern, dann erst 14:00 Uhr Untersuchung, endlich dann mal Visite und die sind davon ausgegangen, dass der Pat. 1 Woche auf seinen Histobefund wartet. Ohne jegliche Behandlung. Am MI, Entlassung auf eigenen Wunsch da keine Therapie. Zu Hause habe ich dann gelesen, dass die Klinik gar nicht für Lungenpat. eingerichtet ist usw. Also reines rum- doktern. Keine Behandlung gar nichts. Die Krankenkasse wurde informiert, die Klinik hat sich entschuldigt.

Nie wieder!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Als ich am 13.08.12 mit Wehen 1/2 Std. vor der Entbindung in der Klinik ankam, wurde ich erstmal an der Rezeption aufgehalten und gefragt, ob ich denn einen Termin hätte. Der Nabel des Babys wurde nicht ordentlich versorgt und es wurde nicht mal bei der U2 bemerkt, dass er infiziert war - lt. meiner Nachsorge-Hebammer bei Entbindungen in Segeberg leider keine Seltenheit. Meine Dammnaht ist nicht vernünftig gemacht worden, ich habe trotz bedenklichem Eisenwert keine Eisentabletten oder ein entspr. Rezept erhalten. Zimmer war nicht babygerecht ausgestattet (kein Wickeltisch, kein Stubenwagen, kein Nachtlicht), in der letzten Nacht musste ich um 22 Uhr noch das Zimmer wechseln, da ein Einzelzimmer für eine andere Patientin benötigt wurde. Bei der Blutabnahme beim Baby wurde so gepfuscht, dass danach ein großer Bluterguss an der Ferse entstanden ist. Und meiner Zimmernachbarin wurde bei einem ganz normalen Kaiserschnitt versehentlich die Blase mit aufgeschnitten.
Alles in allem: ich würde niemals wieder in Segeberg entbinden! Im Vergleich zu meiner ersten Entbindung in Bad Oldesloe eine Katastrophe.

Mehr Infos und Absprachen unter den einzelnen Abteilungen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bereits eine Fehldiagnose(Virus)der Aufnahme)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Verpflegung war i.O.
Kontra:
das gestresste unfreundliche Personal insgesamt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die einzelnen Abteilungen im AK Bad Segeberg sind nicht in der Lage m i t e i n a n d e r zu arbeiten. Es war eine ambulante Knie - Behandlung in der orth. Abt. vorgesehen. Wegen angeblich schlechter Blutwerte wurde sie nach Hause geschickt. Nach einem Zusammenbruch zu Hause mit anschl. Einlieferung durch den Kr.Wagen wurde sie wieder sofort entlassen, "sie sind kein Fall für uns ", das wiederholte sich dreimal. Bei der letzten Aufnahme fielen die Worte " da ist die schon wieder " Diagnose : es wurde ein Virus *angenommen* Dies stellte sich Tage später als eine Thrombose im Bein und eine Lungenembolie heraus.Nachdem das Knie dick und heiß geworden war wurde eine Sonografie angeordnet. Ihr wurde immer nur unwirsch vom Personal gesagt, dass das Knie nicht zu fest gewickelt wäre.
Plötzlich die Anordnung, sie dürfen sich nicht bewegen, nicht aufstehen, nur flach liegen.
Doch Hilfe vom unfreundlichen Personal, Fehlanzeige.
Eine Physiotherapeutin hat ihr kurz vor der Entlassung geholfen, hat ihr gezeigt wie sie möglichst leicht mit der im zweiten Versuch richtig verordneten Knieschiene gehen kann.
Eigener Lebenswille und Kampfgeist ist im AK angesagt,was aber bei späterer Beschwerde beim Chefarzt als dessen Klinikverdienst gelobt wird. " Es geht ihnen ja wieder gut " heißt es dann.
Nie wieder freiwillig in dieses Krankenhaus !!

Warten warten warten 24 nichts essen nichts trinken

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Arzte waren freundlich
Kontra:
Zeit Management des Krankenauses
Erfahrungsbericht:

Nach dem wir erfahren haben das unser 11 Wochen alter Fötus im Mutterleib kein Herzschlag mehr hat, haben wir einen Termin zur Ausschabung gemacht.
Der Termin war um 9 Uhr, so gegen 11:30 wurden wir nach langem warten wieder nach hause geschickt und auf abruf gelegt (sollten angerufen werden wenn sie Zeit für uns haben)
Um 14 Uhr war es dann so weit, ins Krankenhaus gefahren 30 min jedesmal, und siehe da, schon wieder warten. Dann die Frechheit Sie kommt erst um 19 Uhr in den OP.
Meine Frau hat nun schon seit 18 Stunden weder etwas gegessen noch getrunken, wir haben unser kind verloren und das Krankenhaus macht dieses Ereigniss wirklich zu etwas schrecklichem.
Meine Frau hat dehydrierung erscheinungen, aber darf ja nichts essen oder trinken 6 Stunden vor der Nakose...
Es kann nicht sein das so mit den Patienten umgegangen wird, klar kann immer etwas dazwischen kommen aber so eine Behandlung finde ich nicht in Ordnung.
Um 19 Uhr meine Frau hat in den letzden 24 Sunden weder was gegessen noch etwas getrunken kam sie nun endlich in den OP...
Durch diese Erfahrung werden wir diese Klinik in Zukunft meiden.

T.Thielcke

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sag ih doch es ist eien scheiß klink)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was denn für ne beratung bite schön so was giebt es da nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so was giebt es da nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was soll mann da denn ablauf nennnen wenn mann gleich ange zickt wird von der Ärztin)
Pro:
Kontra:
saft laden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine freundin hat die Klinik aufgesucht um 03:15 am 11.03.2012 die Arztin ist sehr unfreundlih gewesen und hat sich geweigert das knie zu untersuchen und hat rumgemeckert das wir um 03.15 zu ihr kommen mit der aussage sie hätte wichtigeres zu tuhen und hat auf so ein klein kramm keine lust und so was will sich Ärztin nännen sie hatte zwar die klink am vorigen freitag besuch hat aber nicht ein mall in die akte geschaut oder sonstiges gemacht sie gab ihr nur 3 tableten und sonst nix also.



also meine meinung nach ist das eien verdammt schlechte klinik und auch scheiße unfreundlich

2 Kommentare

ostseestrand3 am 24.04.2012

So... darf ich fragen was deine Freundin letztendlich hatte? Habt ihr nochmal einen anderen Arzt aufgesucht und eine Diagnose stellen lassen?
Seit wann hatte sie die Beschwerden und ist es dann wirklich notwendig wenn die beschwerden schon seit (evtl.) mehreren Tagen bestanden nachts in die NOTaufnahme zu gehen wo akute NOTfälle behandelt werden???
Heutzutage wird in jeder Klinik am Personallimit gearbeitet.
Das heißt, dass die Ärtze teilweise 12-24 Std. schichten haben. Das heißt sie schlafen nachts!
Außerdem kannst du nicht an einer Ärtzin festhalten, dass diese Klinik ein "Saftladen" ist.

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Uneinfühlsame Mitarbeiter in der Gynäkologie

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Einstellung zum menschlichen Leben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der 6. Woche schwanger, aber das Kindchen ist nicht weiter gewachsen. Mein Frauenarzt hat mich ins Krankenhaus überwiesen wegen einer Kürettage.
Sowohl der Arzt, der mich im AK Segeberg untersucht hat als auch insbesondere sein Chef, waren unwahrscheinlich unfreundlich und alles andere als einfühlsam. Der Chef hat sehr verletzend mein totes Kind mit der Amputation eines Beines verglichen. Ich war einfach zu schockiert, um da eine passende Antwort zu finden. Ich bin in Tränen ausgebrochen, weil mich dieses vernichtende Urteil und diese Einstellung zu einem menschlichen Lebewesen so sehr getroffen hat.
Die Hebamme aus dem Segeberger Krankenhaus, die mich vorher schon einige Zeit betreut hatte, hat kein einziges Mal angerufen, um sich zu erkundigen, wie es mir geht. Aber ihre Rechnung zu schicken, weil sie die Rechnung, die ich bereits unterschrieben hatte verloren hat, dazu war sie schon fähig.
Alles in allem sehr schmerzhafte, sehr traurige Erinnerungen.
Selbstverständlich habe ich die Kürettage nicht in Segeberg sondern bei einem anderen Arzt in einem ganz anderen Krankenhaus machen lassen. Dort habe ich mich gut aufgehoben gefühlt und die waren richtig einfühlsam und haben die Schmerzen und die Trauer über den Verlust eines werdenden Kindes verstanden.

Aufsuchen nur im äußersten Notfall, ansonsten meiden. Man kann nur warnen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Chirurgie, Gynäkolgie gut, Urologie rusisch Kenntnisse mitbringen
Kontra:
Versorgung auf den Stationen völlig ungenügend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Versorgung in den Bereichen Chirurgie, Gynäkologie, Innere ist gut bis ausreichend. In der Urulogie sollte man schon russisch Kenntnisse mitbringen. Die Versorgung auf den Stationen, egal in welchem Bereich, eine Katastrophe - ungenügend bis mehr als ungenügend. Das Pflegepersonal ist völlig überfordert:Wenn die lästigen Patienten nicht wären, würde der Betrieb einwandfrei laufen. Am besten russisch oder polnisch Kenntnisse und einen Angehörigen mitbringen, der sich 24 Std. am Tag um einen kümmern kann und möglichst noch medizinische Grundkenntnisse hat. Es gibt erhebliche Kommunikationsprobleme und ganz einfache Sprachprobleme zwischen Ärzten und Stationen. Angeordnete Untersuchungen werden vergessen, Ergebnisse durchgeführter Untersuchungen liegen nicht vor, muss hinterhertelefoniert werden. Als Patient muss man konsequent und hatnäckig nachfragen, damit man überhaupt etwas erfährt. Gnade Gott dem, der das nicht kann. Die Station 2 A ist besonders schlimm, aber auf den anderen Stationen sieht es auch nicht anders aus. Das Personal kann meines Erachtens am wenigsten dafür. Die Stationen sind einfach nur völlig unterbesetzt und es herrscht Sprachenwirrwarr. Der eine sagt A und der andere versteht B. In zwei Wochen habe ich eine einzige Visite erlebt, die diesen Namen auch verdient. Ansonsten zwischen Tür und Angel. Mein Hausarzt hat mehrmals um die Zusendung der Untersuchungsergebnisse gebeten. Er hat sie bis heute (6 Monate) nicht erhalten. Das Essen ist einfach nur mehr als miserabel, überwiegend nur lauwarm, kaum genießbar, nicht vernünftig abgeschmeckt. Suppen in der Regel kalt. Abendessen: "Salat a la Borchert" = eine viertel bis halbe Tomate und eine Scheibe Gurke, aber bloss nicht zu dick.
Man muss sich darüber im klaren sein: Die Segeberger Kliniken Gruppe ist ein Profit orientiertes Familienunternehmen (Borchert). = Nur der Gewinn zählt. Mitarbeiter und die vernünftige Versorgung der Patienten sind nur ein Kostenfaktor, der den Gewinn schmälert. Nur so kann man einen Gewinn von 15 Millionen € in 6 Jahren erzielen. Nachzulesen in der Segeberger Zeitung vom 14. 02. 09.
Ich habe mich, wie zig andere Patienten auch, vorzeitig selbst entlassen. Den Fragebogen habe ich ausführlich beantwortet, kann ihn aber hier nicht eingeben, weil er zu umfangreich ist. Es wäre aber sehr wichtig, dass erheblich mehr Patienten über ihre Erfahrungen berichten. Nur so ändert sich vielleicht etwas zum Positiven.

Für psychosomatische Akutpatienten nicht geeignet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kurze Wartezeiten, angenehmes Ambiente
Kontra:
Überlastete Ärzte, unmotivierte Therapeuten, Massenabfertigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer Depression und Angststörung sechs Wochen lang in dieser Klinik und kann sie niemandem empfehlen. Das Hauptproblem liegt meiner Ansicht darin, dass die psychosomatische Akutstation nur Anhängsel der Rehastation ist.
Die Behandlung der Akutpatienten unterscheidet sich im Wesentlichen nicht von der der Rehapatienten, einziger Unterschied ist, dass man in der Woche 3x 25 Minuten Einzeltherapie hat, statt nur x 25 Minuten. Dabei werden zwei der Therapiestunden zusammengefasst, so dass man seinen Therapeuten nur zweimal in der Woche sieht. In meinem Fall war der Therapeut auch für die Gruppentherapie zuständig und nur drei Tage in der Woche in der Klinik, so dass sich die gesamte Psychotherapie auf die Wochenmitte konzentrierte. Von Freitag bis Montag war man ansonsten auf sich selbst gestellt. Am Wochenende findet abgesehen von einer halben Stunde Gymnastik überhaupt keine Behandlung statt. Auch gemeinsame Freizeitangebote sucht man vergeblich. Wer am Samstag oder Sonntag eine psychische Krise hat, muss selber sehen, wie er damit fertig wird.

Aber auch sonst werden die Patienten weitgehend sich selbst überlassen. Zwar findet jeden Morgen eine ärztliche Gruppenvisite statt, doch sah die zumindest während meines Aufenthalts so aus, dass eine Ärztin für teilweise bis zu dreißig Patienten verantwortlich war. In dieser großen Gruppe wird es manchem schwer fallen, seine Probleme anzusprechen, insbesondere wenn man Skrupel hat, zur weiteren Überlastung der Ärzte beizutragen. Daher ist jedem zu empfehlen, medizinische Probleme schon während der Aufnahmeuntersuchung anzusprechen, später ist dazu vielleicht keine Gelegenheit mehr.

Ob ein Patient an den Sport und Entspannungsangeboten regelmäßig teilnimmt, wird nur sehr oberflächlich kontrolliert, auch sonst ist es dem Personal relativ egal, wie es einem geht, solange man nicht irgendwie Ärger macht. Kritische oder schwierige Patienten werden ohne viel Federlesens vor die Tür gesetzt (während meines Aufenthalts zweimal passiert). Da Menschen in psychischen Krisensituationen naturgemäß nicht immer pflegeleicht sind und gerade diese Probleme ja behandelt werden sollen ist dies meiner Ansicht nach nicht der richtige Ansatz.

Die Qualität der Psychotherapie lässt im Übrigen zu wünschen übrig, die Therapeuten sind zum großen Teil sehr jung und unerfahren aber auch überlastet und wenig motiviert. Bei der Frage der Dauer des Aufenthaltes werden finanzielle Interessen der Klinik in den Vordergrund gestellt. Eine Verlängerung der Behandlung von vier auf sechs Wochen ist ungeachtet der Frage ob der Patient von dieser profitiert, üblich, da sie in der Regel problemlos von den Krankenkassen getragen wird. Eine weitere Verlängerung ist jedoch auch bei medizinischer Notwendigkeit schwierig, da diese eine genauere Begründung des Therapeuten erfordert, und somit für diesen mit einem erhöhten Arbeitsaufwand einhergeht.

Wer in einer psychosomatischen Klinik ein bisschen Sport treiben und ausspannen will und dabei bereit ist, die Unterbringung in Zweibettzimmern in Kauf zu nehmen, der ist in Bad Segeberg gut aufgehoben. Wer wirklich schwerwiegende psychische Probleme hat sollte jedoch lieber die längeren Wartezeiten anderer psychosomatischer Kliniken in Kauf nehmen.

2 Kommentare

wanbli am 22.03.2009

Ich kann den Bericht nur voll bestätigen. Die Klinik ist nicht nur für psychosomatische Akutpatienten, sondern für keinen Patienten geeignet.Nicht unbedingt wegen der Ärzte - Chirurgie gut (Frakturen,Knie- und Hüftgelenkprothesen),Gynäkologie. In der Urologie am besten russisch Kenntnisse mitbringen-.Die Situation auf allen Stationen ist so erschreckend, besonders die 2A. Die Pflege und Versorgung ist mangelhaft bis ungenügend. Unterbesetzt und völlig überfordert. Alles würde super laufen, wenn die lästigen Patienten nicht wären. Das Essen kann man im wahrsten Sinne des Wortes vergessen, höchstens lauwarm und kaum abgeschmeckt - einfach oft nur Pampe.Das AK also nach Möglichkeit meiden, höchstens nur im Notfall.

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Zu lange Wartezeiten in der Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angekommen um 10.30 angemeldet an der Rezeption mit bitte im Wartebereich zu warten nach 1 Stunde erneute Anmeldung durch eine weitere Mitarbeiterin. Um 13 Uhr zum Arzt ins Sprechzimmer für genau 2 Minuten und weitergeleitet zum Röntgen dort wieder Wartezeit von 1 Stunde.... Nach dem Röntgen zurück in den Wartebereich und dort erneut 1,5 Stunden Wartezeit für ein Abschlussgespräch von 2 Minuten.... Und mein Mann saß die gesamte Zeit mit Schmerzen dort. Zeitmanagement sollte angepasst werden

Und was mich richtig geärgert hat: im Wartebereich saß eine Dame, sprach den Arzt an ( kannten sich anscheinend) und wurde nach nur 10 Minuten von ihr zur Behandlung geholt und auch beim Röntgen war sie schnell dran und andere mussten warten :(

Radiologie fragwürdig

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Team
Kontra:
Kompetenz der Radiologie
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juli diesen Jahres wurde ich nach einem Fahrradunfall in der Notaufnahme aufgenommen. Dort fühlte ich mich wirklich gut aufgehoben. Nette, freundliche Mitarbeiter. Alles wirkte Kompetent.
Es wurden ein paar Rontgenaufnahmen gemacht, kein CT, kein MRT. Die Aussage der Radiologin war "... Der Patient ist so jung, da wollen wir ihm nicht einer zu großen Strahlungsbelastung aussetzen.." Generell okay, aber ich bin knapp 40?! Und, nun komm ich zu dem Punkt, weswegen meine Bewertung nicht gut ausfallen wird: Die Diagnose war "Hüftprellung"
Zwei Tage nach der Entlassung bin ich dann zu einem anderen Arzt gegangen, da ich große Probleme uns Schmerzen hatte. Dieser hat ein MRT angefordert, durch das dann ersichtlich wurde, dass ich einen dreifachen Beckenbruch habe.(Gott sei dank nichts verschoben, so dass keine OP notwendig war)
Was wäre also gewesen, wenn ich nicht zu einem weiteren Arzt gegangen wäre? Ich hätte das Bein belastet und die Brüche wären wohlmöglich instabil geworden und eine riskante OP wäre notwendig gewesen.

Zusammengefasst : Vom Pflegepersonal bin ich wirklich begeistert! Aber die fachliche Kompetenz der Radiologen ist mehr als fraglich

1 Kommentar

SegebergerKliniken am 28.09.2021

Sehr geehrte/r Mam1281,

auch wenn Sie an dieser Stelle die anonyme Form der Meinungsäußerung gewählt haben, möchten wir Sie gerne bitten, sich mit uns bezüglich der von Ihnen genannten Kritikpunkte in Verbindung zu setzen, damit wir diese mit Ihnen besprechen können. Hierzu nehmen Sie gerne Kontakt zu unserer Beschwerdemanagerin, Frau Schümann, unter 04551/802-1773. auf.

Wir wünschen Ihnen gesundheitlich alles Gute!

Freundliche Grüße
Ihr Team der Segeberger Kliniken Gruppe

Unsauber

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Entzündung des gesichts Nerv
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Tage drin und das Badezimmer wurde nur ein mal geputzt auf Stadion 2b die Ärzte wissen von einander nicht Bescheid und können keine richtigen Angaben zu Medikamente geben das beste am Krankenhaus ist das Essen und der Blick auf den See sonst kann man die Stadion 2b vergessen

1 Kommentar

SegebergerKliniken am 06.01.2020

Sehr geehrte/r Rambo1991,


wir bedauern, dass die Auskünfte über Medikamente und die Reinigung des Badezimmers Anlass zur Beschwerde gegeben haben.
Dass Sie mit unseren Speisen zufrieden waren, freut uns. Wir hoffen, dass Sie sich auf dem Weg der Besserung befinden und wünschen Ihnen alles Gute.

Freundliche Grüße
Ihr Team der Segeberger Kliniken Gruppe

Keine gute Klinik für Rollstuhlfahrer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Gestaltung für die Ergo war gut)
Pro:
Das Essen war lecker und gesund
Kontra:
Für Rollstuhlfahrer nicht so gut
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Rollstuhlfahrer ist die Klinik nicht geeignet denn es gibt da keine Behindertengerechte Zimmer mann muss mit eine 2 Person das Zimmer teilen oder man muss 6-8 Monate warten. Wenn man eine Erhöhung für die Tollete haben möchte bekommt man keine (mit der Aussage das man ja vom der Erhöhung runterfallen kann) ich musste
3 Wochen Drumm kämpfen und habe dann nur einen Toletenstuhl bekommen.Ich brauchte aber auch eine Ente für das kleine Geschäft denn sonst musste man es ja vom Fußboden aufwischen. Es gibt aber auch auf jeden Stock eine Behindertentoileten wenn man Glück hat brauch mann nicht so weit über den Stock fahren ich hatte kein Glück. Sonst ist die Klinik in Ordnung. Ware da für 7 Wochen.

2 Kommentare

SegebergerKliniken am 13.11.2018

Sehr geehrte/r Schlumpf29,

wir bedauern Ihre Unannehmlichkeiten sehr und danken Ihnen für Ihre Rückmeldung.
Für konstruktive Kritik sind wir sehr dankbar und die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen verbessert werden kann. Bereits während Ihres Aufenthaltes konnten wir Sie bei Ihrem Anliegen unterstützen. Dass die Umstände Ihrer Behandlung in den Segeberger Kliniken nicht zu Ihrer Zufriedenheit war, tut uns sehr Leid. Daher bitten wir Sie, sich dazu mit unserer Beschwerdemanagerin in Verbindung setzen.

Freundliche Grüße
Ihr Segeberger Kliniken Team

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Unhöflichkeit in einer Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Behandlung war zufrieden stellent
Kontra:
Unhöflichkeit der Ärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit schmerzen im rechten Bein am Sonntag um ca 03:00 Uhr in die Klinik gefahren.
Nach kurzem warten auf die behandelnde Ärztin würde ich ins Behandlungszimmer geleitet. Dort würde ich von der Ärztin schon unhöflich empfangen mit der Aussage: " Ob wir nix besseres zutun haben als um diese Uhrzeit hier aufzuschlagen.

Ich finde es eine Frechheit das eine Ärztin die sich verschrieben hat Menschen in Not und mit Schmerzen zu helfen so eine Aussage an den Kopf geworfen zu bekommen. Denn wen man schon mit Schmerzen in die Klinik geht hat man ja wohl jedes Recht dort zu sein egal wann und wie Spät es ist.

Schlechter Umgang mit Patient

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Benachrichtigungen an den Betreuer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient wurde trotz Schlaganfall operiert.Patient wurde sehr leicht bekleidet aus dem Krankenhaus entlassen,obwohl Koffer mit Kleidung dort war.

Trotz Personalmangel sehr nett und einfühlsam

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Menschlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste aufgrund eines Abszesses relativ akut operiert werden. Von der Aufnahme über den Sprechstundenbereich bis hin zum Aufwachraum , Transportdienst und dem Personal auf der Station 4b kann ich nur positives berichten ! Alle sehr nett und einfühlsam. Auch die Ärzte in der Aufnahme , Op und auf Station waren freundlich und nett.
Einziger Minuspunkt war die Sauberkeit , das Bad war schon sehr schmutzig und „heruntergekommen“ ebenso im Eingangsbereich

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UJadz am 11.12.2025

Vielen Dank für Ihr Feedback! Es freut uns sehr, dass Sie überwiegend positive Erfahrungen gemacht haben. Wir arbeiten kontinuierlich daran uns zu verbessern und Ihre Zufriedenheit weiterhin sicherzustellen.
Ihr Lob und Beschwerdemanagement der Segeberger Kliniken

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