Zu Beginn der Notfall Behandlung habe ich mich noch verstanden gefühlt , meinen mehrfachen Hinweis auf eine schwerwiegende Allergie wurde nicht ernst genommen , auch später auf Station M1, und so nahm das Schicksal seinen Lauf . Nachdem die Diagnose feststand , bekam ich das falsche Medikament auf das ich mit einem allergischen Schock reagiert habe . Auch das wurde runtergespielt und die Notfall Situation nicht adäquat erkannt . Wenn meine Tochter nicht da gewesen wäre , wüsste ich nicht , ob ich das überlebt hätte .
Das Krankenhaus ( Station M1 ) ist nicht zu empfehlen , da auch 1 Schwester sehr frech und respektlos zu mir und zu meiner Tochter war .
Die Sauberkeit und Hygiene lässt auch sehr wünschen übrig .
Das Zimmer war sehr dreckig , vor allem das Bad war richtig eklig im WC Bereich .

Ich wurde mit einem akuten Nierenproblem an einem Donnerstagvormittag in der betreffenden Notaufnahme vorstellig.
Nach der Anmeldung, die schnell und effektiv verlief, ging es sehr zügig über die Triage in die eigentliche Notaufnahme.
Nach einer weiter differenzierten Befragung durch das Ärzteteam sowie Feststellung der Vitalparameter und Vorlage der ermittelten Blutwerte wurde von diesen eine stationäre Einweisung angeordnet.
Die weiteren Aufnahmeformalitäten einschliesslich der Form der Unterbringung erfolgte bereits in der Notaufnahme.
An die bisherigen professionellen und zügigen Abläufe anknüpfend, erfolgte dann die Verlegung auf die Station.
Ich hatte mich in diesem Fall für die "Interdisziplinäre Wahlleistungsstation W1" entschieden, die ich bereits von einem anderen Aufenthalt im GRN-Schwetzingen her kannte und in allerbester Erinnerung hatte.
Auch hier setzten sich die äusserst positiven Eindrücke bezüglich Effizienz, Professionalität und der ausgesuchten Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft fort bis zur Entlassung nach Genesung.
Diese Beurteilung bezieht sich sowohl auf das Team der Ärzte, als auch auf das der Krankenschwestern sowie im Fall der Wahlleistungstation W1 auch auf das Serviceteam.
Auch wenn der Fokus bei einem Krankenhausaufenthalt auf der medizinischen Leistungsfähigkeit liegt, trägt doch auch die Gesamtatmosphäre wie Unterbringung, Verpflegung usw. zur schnellen Genesung bei und die liegt auf dieser Station auf einem sehr hohen Niveau!

Möchte Dr. Rost und seinem Team nochmals herzlich Danke für den Top Ablauf meiner Behandlung sagen. Sehr tolles nettes Team, welches mir von Anfang an durch seine Empathie und einfühlsame Vorgehensweise meine Angst nahm. Ging alles zeitlich fix ohne Wartezeit und als Fazit ein sehr gutes Ergebnis so müssten alle Krankenhaus bzw. Arztbesuche sein. Ich wünsche mir als Patientin nichts sehnlicher, als dass es dieses Krankenhaus noch sehr lange gibt. Vielen Dank ????????

Vorgehensweise und Ablauf des operativen Eingriffs wurde ausführlich mit kurzen Handskizzen erläutert. Vorbereitung zur Operation unter Narkose mit klaren Angaben für mich ließen keine Peinlichkeiten aufkommen.
Krankenhausaufenthalt mit einer Übernachtung war geplant; zu einer weiteren Übernachtung (zur Sicherheit) musste ich mit sanftem Druck überredet werden. Es geht ja auch um das gute Gefühl für die Ärzte.
Nach mehreren Wochen erfolgte die Nachuntersuchung. Deren Notwendigkeit hat sich gezeigt und ist wohl der Erfahrung des Ärzteteams geschuldet.
Auch hier wieder freundliche (schon ab Sekretariat) und professionelle Ansprache und Handhabung. Die Dinge wurden bei der Vorbereitung sachlich und direkt angesprochen. Ohne Peinlichkeit "sind das Team und ich gemeinsam da durch."
Summa summarum: Im Bedarfsfall empfehlenswert!

Mitte März 2024 habe ich mich in der Notfall Ambulanz mit einem akutem gastrologischen Anliegen vorgestellt. Bereits dieser erste Kontakt sehr angenehm.

So z.B. das die Dame an der Rezeption fragte "wie kann ich ihnen Helfen" das war ein sehr freundlicher Erstkontakt. Auch der Arzt der mich im Anschluss nach etwas Wartezeit untersuchte ging sehr gut auf mich ein. Er hat sehr gut erklärt, was wie sich meine Situation darstellt und welche Optionen der Behandlung angezeigt sind. Danach wurde ich unverzüglich stationär auf der Station W1 aufgenommen.

Auch auf der Station W1 wurde ich sehr freundlich empfangen und in mein Zimmer gebracht. Die Zimmer sind wie in einem Hotel ausgestattet.

Das Pflege- und Servicepersonal ist sehr zuvorkommend, nett und kompetent. Auch habe ich wahrgenommen, dass die Menschen die dort Arbeiten, denen ich begegnet bin, dort sein wollen und das Ziel verfolgen einem als Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Es sind auch lächelnde Gesichter zu sehen beim Personal, was für mich auch ein positives Zeichen für ein angenehmes Team- und Arbeitsklima hinter den Kulissen zeigt.

Auch der Leitende Arzt und sein Team haben sich für mich immer ausreichend Zeit genommen, um meine Fragen zu beantworten und ich hatte immer das Gefühl hier bin ich sehr gut aufgehoben.

Ich war am 12.04.2024 zur Darmspiegelung. Schon das Vorgespräch war sehr angenehm. Ich wurde umfassend aufgeklärt, in für einen Laien verständlichen Worten.
Die Betreuung bei vor, nach und während der untersuchen war sehr gut. Man hat sich sehr nett um mich gekümmert.

Zehn Tage lag ich zur Nachbehandlung einer schweren Bauchoperation auf der nagelneuen Station W1. Welch eine Ruhe, keine ständigen Störungen durch Signalgepiepse! Ein hervorragendes Ärzteteam, stets freundliche, kompetente zuvorkommende Schwestern. Nicht zu vergessen das Serviceteam , das jeden Wunsch erfüllte. Ganz zu schweigen vom sog. Terminal. das jeder Zeit Fernsehen, Musik, Internetzugang ermöglichte.Alles sehr empfehlenswert. Herzlichen Dank.

Eine Koloskopie ist eigentlich keine große Sache. Wenn Sie dann aber so außergewöhnlich wie in der Abteilung von Prof. Rost durchgeführt wird, dann verdient sie einer besonderen Erwähnung.
Nach sehr freundlicher Beratung und Empfang durch das Sekretariat von Fr. Deutsch, die Erstinfo von Prof. Rost, die Vorbereitungen durch emphatische Schwestern und Durchführung durch den Oberarzt fühlt man sich in guten Händen.
Da wünscht man sich, dass die GRN Schwetzingen und insbesondere die Gastroenterologie nach den beabsichtigen Einstufungen der Kliniken, mindestens in Level 2 eingestuft wird.

Notaufnahme: um 12 Uhr mittags eingeliefert mit starken Schmerzen und Krämpfen. Insgesamt Aufenthalt in der Notaufnahme: 6 Stunden. Ich als Ehefrau musste im Wartezimmer warten und bekam keine Auskunft. Nach mehrmaligem Nachfragen bei der sehr genervten Empfangsdame, durfte ich für ganze 5 Minuten zu meinem Mann. Sein Zustand wurde immer schlimmer aber man merke das das Personal genervt war von ihm. Eine Diagnose konnte man mir nicht nennen. Zwar bin ich froh darüber das man ihn wirklich von Kopf bis Fuß untersucht hatte, mit Röntgen, CT, Ultraschall. Aber als er einen Schüttelfrost Anfall hatte wurde er links liegen gelassen. Er bekam eine Decke, die voll mit Blut war, da sein Zugang raus rutschte. Da er stark schwitzte, gingen immer die Pflaster ab. Dies nervte das Personal. Auch das er ständig auf Toilette musste nervte sie. Ich habe dafür kein Verständnis. Ich war 5 Minuten bei ihm und wollte dann seine Tasche mit Kleidung aus dem Auto holen, Kommentar des Personals: „wenn sie die Sachen holen dürfen sie nicht mehr in die Notaufnahme. Ich soll draußen auf dem Flur warten vor der Station in die er verlegt wird“. Dies habe ich getan. Jedoch wurde ich dort von einer Schwester sehr unhöflich angesprochen das ich dort nicht warten darf, da ich keinen negativen Test vorzeigen kann. Die Dame der Notaufnahme (dort brauche ich keinen Test) meinte, wenn ich im Wertebereich der Notaufnahme warte, dann bekomme ich nicht mit das mein Mann verlegt wird, und sie wird es mir nicht sagen. Sie hätte wichtigeres zu tun. Dann musste ich die Tasche dort abgeben und wurde sehr unhöflich gebeten das Krankenhaus umgehend zu verlassen. Ich habe keine Informationen erhalten bzgl meines Mannes. Erst am Nächsten Tag auf der Station habe ich wirklich erst gesagt bekommen von einer sehr netten Stationsärztin was los war. Personal auf Station war auch sehr nett. Allerdings hält sich das Krankenhaus nicht an die Leistungen für einen Privatpatienten. Es gab nicht mal eine Dusche.

Man trifft mit seiner Erkrankung auf erfahrene Ärzte die helfen wollen und können.
Die Behandlung ist super. Nach der Behandlung sind die Ärzte aber nur bei der Visite auf Station. Stört insofern nicht, da freundliches und ausreichendes Personal vorhanden ist.
Schwachpunkt ist die Organisation und Unterbringung.
Wenn man bei Termin ankommt und erfährt dass man eigentlich gar nicht erwartet wird und nachweisen muss, dass man doch einen Termin hat, ist das mehr als schwach.
Das Zimmer war nach aktuellem KH Standard nicht akzeptabel.
Fazit: Wenn man für seine Krankheit eine gute Behandlung wünscht und dafür auch eine etwas schlechtere Unterbringung akzeptiert, ist man beim GRN Schwetzingen am richtige Platz.
Deshalb von mir für kurzfristigem Aufenthalt ein Empfehlung.

Hiermit möchten wir uns für die ausgesprochen feinfühlig, kompetente und umfangreiche Begleitung und Beratung durch die Sozialarbeiterin Frau Kröner bei Ihnen im Namen der Patientin und aller Angehörigen bedanken. Sie war uns in dieser schweren Zeit eine wahre Stütze und sorgte dafür, dass unsere Mutter sich aufs 'Gesund werden' konzentrieren konnte und wir immer bestens informiert wurden, da dies durch Ärzte und Pflege leider nicht zufriedenstellend erfolgte. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass Sie hier eine sehr gute Mitarbeiterin beschäftigen, die mit Herz und Seele bei der Arbeit ist. Nochmals vielen Dank.

Ich war für ein paar Tage auf der Station M1.