Beginnend mit sehr freundlichem und hilfsbereitem Empfang bei der Anmeldung in der Orthopädie, weiter über lockere und aufschlussreiche Arztgespräche.
Sehr gelungene OP am 12.5.25 durch Oberarzt Dr. Brosche (Knie-Ersatz rechts) und sehr angenehmen Klinikaufenthalt bis zur Entlassung am 16.5.25

Brigitte Keller

15.1.2025 Notfallaufnahme
an diesem Glatteis Tag!
Die Anlieferung von den Malteser,die ihre Erstversorgung ausgezeichnet gemacht haben.
Das Personal total belastet durch die 15 minütigen Anfahrten von Sankas,ihren Job ausgezeichnet gemacht haben.
Meine Diagnose Fraktur Distaler Radius wurde geröntgt, gegipst und ich konnte mit einer OP Option nach Hause.
Stationär wurde ich auf der W1 im 4.Stock aufgenommen.
Mein Aufenthalt prä und postoperativ war,ich kann es nicht anderst sagen ein Highlight.
Alle, jeder für sich hat sich in einer ausgezeichneten Qualität für mich als Patient hervorgetan.
An dieser Stelle nochmals mein herzlicher Dank.
Viele Grüße
Peter S-N

Sehr kompetente, freundliche und angenehme Aufnahme im Klinikum nach komplizierter Sprunggelenksfraktur.
Ärzte und Klinikpersonal sind super nett und alle Fragen werden beantwortet sowie Wünsche werden bestmöglichst erfüllt.
Großes Lob an die Operateure, exzellente OP, trotz komplizierter Fraktur.
Auch das Essen war überdurchschnittlich gut u.lecker.
Ich bin sehr froh, dass ich im GRN Schwetzingen Patientin sein durfte.

Ich wurde wegen einer Tibiakopffraktur in Schwetzingen in der Notfallambulanz vorstellig und 1 Woche später stationär operiert.
Bei den behandelnden Ärzten hatte ich jederzeit das Gefühl: „die wissen was sie tun und können es auch“.
In Schwetzingen fühlte ich mich als Patient und nicht als Nummer. Der Umgang ist menschlich, emphatisch und sehr angenehm.
Ich hatte das Glück auf der praktisch völlig neuen Wahlleistungsstation (W1) untergebracht zu sein. Die Ausstattung der Zimmer dort, lässt wirklich keine Wünsche offen.
Das Pflegepersonal kümmert sich wie man es sich nur wünschen kann.
Das Servicepersonal war für mich eine sehr angenehme Erfahrung, sie erleichtern in kleinen Dingen (z.B. Getränke bringen) den Krankenhausalltag. Das ist den Preis wert.
Ich kann diese Klinik guten Gewissens weiterempfehlen.

Ich hatte bei Herrn Dr. Rose am 29.08.2023 eine Knie-OP. Er hatte mich vor der OP (Knieprothese) ausführlich aufgeklärt. Die OP und Nachbehandlung war ohne jegliche Komplikationen. Herr Dr. Rose und die Schwestern (Station W1), waren alle sehr freundlich und zuvorkommend. Das Krankenzimmer, Ausstattung sowie Verpflegung waren hervorragend. Ich fühlte mich wie im Urlaub.
Ich möchte mich bei den Ärzten und beim Personal ganz herzlich bedanken. Die Klinik ist nur weiter zu empfehlen.

Mein Mittelfinger linker Hand wuder gepresst und der Nagel war getrennt. Um 20 Uhr war ich im Notdienst des Krankenhauses. Die Damen im Empfang waren sehr nett und die Frau Dr. Schatilo und die Assistenten Herr
Keller und Frau Deger waren super nett und professionell und sehr freundlich mich behandelt. Dafür bin ich sehr dankbar.

Die Freundlichkeit mindert die Schmerzen und genau so wichtig wie die ärztliche Behandlung und medizinische Kompetenz. Dafür bedanke ich mich rechts herzlich bei allen Damen und den jungen Mann für gestern Abend.
Shahin Afsordeghalati
Lalafeld.de

Nach einem Unfall wurde ich in Schwetzingen erfolgreich am Sprunggelenk operiert. Der Aufenthalt in der GRN-Klinik Schwetzingen war angenehm. Sowohl mit dem Zimmer, als auch mit dem Essen und dem Personal war ich sehr zufrieden.

Es dauerte Stunden bis ich nach der Einlieferung behandelt wurde, da viel los war.

Danach lief alles reibungslos. Die Pflege auf der Station vor und nach der OP war bestens. Das Zimmer sauber, das Essen gut. Das Personal ohne Ausnahme freundlich und jederzeit hilfsbereit.

Der behandelnde Oberarzt Dr. Rombach ist sehr kompetent, ich empfehle ihn jederzeit weiter.

Der Unfall ist jetzt eine gute Woche her, mir geht es täglich etwas besser. Der Klinikaufenthalt betrug 2 Nächte. Zur Nachbehandlung bin ich wunschgemäß weiterhin bei Dr. Rombach.

Ich war nach einer Knie-OP ( Endoprothese) 7 Tage auf der Station W1. Zimmer 101. Die Betreuung war Spitze.
Sehr Störend war die Lage des Zimmer's. Zwar im 4.OG ,aber direkt über dem Raucherbereich welcher tagsüber und auch in der ganzen Nacht von Patienten und Angestellten rege besucht wurde. Es wurde lautstark geredet ohne auf die Uhrzeit zu achten. Da überdacht, auch bei Regen.

Ich hatte mir eine Platzwunde am Kopf zugezogen und wurde in die Notaufnahme gebracht. Die Dame am Empfang war sehr nett,hat alles aufgenommen und hat mich gebeten Platz zu nehmen. Für den Fall dass ich für meinen Kopf nochmals ein Kühlakku brauche solle ich zu ihr kommen. Sehr nett. Das Angebot habe ich dann nach einiger Wartezeit auch in Anspruch genommen. Ich stand an der Rezeption und musste kurz warten da vor der nächste Patient aufgenommen wurde.
Was mir im Prinzip ja egal gewesen wäre. Ich hörte halt zwangsläufig mit und bekam so mit dass die Mutter des Patienten auch Ärztin war und solche " Leute " werden ja dann bevorzugt dran genommen.. er war vor mir zum ersten Check Up drin und ich wo man ganz offensichtlich die Wunde am Kopf sieht musste sitzen.
Da ich tolle Ersthelfer M Unfallort hatte machte ich mich ein wenig sauber.. aber hätte ich das gewusst dass mit einer Kopfplatz Wunde so lange warten muss, wäre ich Blut verschmiert dort rein gelaufen . Selbst das eigene Personal welches wohl eine Spritze bekommen sollte und die nach mir sich dahin gesetzt haben waren schneller sein als ich.
Zwei weitere Patienten bzw. Angehörige die mit mir im Wartebereich saßen schüttelten nur ungläubig die Köpfe weil ich nicht behandelt wurde.

Dann endlich war ich auch mal dran und wären die Schwestern nicht so auf Zack und wirklich sehr bemüht um mich gewesen dann wäre ich auf die Barrikaden gegangen.
Ich bin normalerweise nicht auf den Mund gefallen aber in der Situation konnte ich nicht so wie ich wollte..
Vielen Dank an die Schwestern in der Notaufnahme, sie haben einen tollen Job gemacht und die Wunde super versorgt und mich bestens behandelt. Dankeschön

Guten Tag

Hatte einen sportunfall, fuss war extrem angeschwollen. Wurde mit Ambulanz ins KH gebracht. Zum Glück nicht gebrochen. Morgens um 6 Uhr nach 3 Std .schickte mich die Notfall arztin mit entlassungschein nach Hause. Als ich um Schmerz Medikamente fragte, bis ich heute zur Apotheke komme, wurde verneint. Auch wurde mir kein Taxischein ausgestellt. Als ich darauf sagte,das ich ohne Geld nicht nachhause sonst komme, war ihr egal, sie rief dann die Polizei. Unglaublich Menschen verachten Aktion der Ärztin

Mein Sonntag in der Notaufnahme...die Dame, bei der ich mich zuerst meldete und ihr sagte, ich hätte einen eingewachsenen Zehnagel und mein Zeh sei hochentzündet, verwies mich erstmal an ihren Kollegen. Der nahm die Personalien auf, las die Versichertenkarte ein, bat mich im Warteraum Platz zu nehmen. Geduldig folgte ich seiner Anweisung, es war einiges los. Nach ca. 1,5 Std. rief mich der Arzt auf, wohl ein Allgemeinmediziner. Der stellte sehr schnell fest, ich sei wohl ein Fall für die Chirurgie...das hatte ich am Anfang allerdings schon gesagt. Also meldete ich mich bei der ersten Dame wieder. Die nahm meine Personalien nochmal auf, las wieder die Karte ein --wurde das jetzt doppelt berechnet ?? (der Kollege von vorhin saß ca. 1 Meter entfernt). Auf mein Dafürhalten, ich hätte das doch alles schon dem Kollegen erzählt...bekam ich die Antwort: Der ist für den Ärztlichen Notdienst zuständig, ich bin zuständig für GRN (wo ist in diesem Fall der Unterschied??). Haben Sie eine private Zusatzversicherung? Dies verneinte ich und Die Dame bat mich, wieder im Warteraum Platz zu nehmen. Nach ca. 30min. wurde ich in einen Behandlungsraum gesetzt, in dem ich dann die nächsten 2 Stunden wartete...Als der Chirurg dann endlich kam, einen kurzen Blick auf meinen Zeh warf, stellte er zu meinem Erstaunen fest:"Das mache ich jetzt nicht, gehen Sie zum morgen zum niedergelassenen Chirurgen." Meine Antwort"das hätte man mir auch gleich sagen können, dann hätte ich nicht 4 Stunden hier mit Schmerzen umsonst gesessen" kommentierte er mit: er hätte schließlich "echte Notfälle" nebenan... Ich arbeite selber in einer Arztpraxis und bin echt froh darüber, dass bei uns nicht maßgebend ist, dass der Patient privat versichert ist und Schmerz sollte für alle Menschen gleich-gültig behandelt werden.

Nie nie nie wieder

Sehr unfreundliches Personal und absolut frech.
Es ist leider nicht möglich von den Plegern bzw. Schwestern und Arztin eine ruhige vernünftige Antworten zu bekommen. (Vieleicht überarbeitet??)
Die Arzte und Pfleger solten sich einen anderen Beruf suchen. (z.b. Tierpfleger oder ähnl.)
Menschlichkeit und Veständniss kennt in der Notaufnahme keiner!!!
Ich kann mir nicht Vorstellen das ich mich in dieser Klinik behandeln lassen werde!!!
Einer mit viel Erfahrung und 2 Jährigem Aufenthalt in Uniklinik Heidelberg.
Das sind einfach WELTEN dazwischen!
Schade für die Menschen die nach Schwetzingen kommen.
Genaue erklährung meiner Unmut demnächst im deteil!!

Meine Mutter ist 77 Jahre und wurde nach einem Sturz vor ihrer Haustür mit einer etwa 8 cm großen Platzwunde mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme gebracht.
Es war ihr übel, sie erbrach und es ging ihr wirklich sehr schlecht. Als einzige Tochter war ich leider im Urlaub und konnte nicht helfen und leider ist sie alleinstehend.
Sie wurde genäht und stundenlang auf der harten Liege in der Ambulanz gelassen. Nach Stunden (am Abend) sagte man ihr, dass sie nicht stationär aufgenommen wird und somit gehen könnte. Sie hatte überhaupt gar kein Geld dabei und war wirklich total überfordert, weinte und hatte überhaupt keine Ahnung wie sie nun von Schwetzingen nach Eppelheim kommen sollte. Vom Urlaubsort rief ich ihr ein Taxi und telefonierte mit den Nachbarn, die ihr das Geld vorstreckten. Tagelang hatte sie massive Kopfschmerzen und Brechreiz und leichtes Fieber, was den großen V.a. eine Gehirnerschütterung darlegte. Meine Mutter war nicht in der Lage sich selbst zu versorgen, Essen einzukaufen und zu kochen oder Geld abzuheben von der Bank, da sie total wackelig auf den Beinen war. Dazuzusagen muss man, dass es sehr heiß war.
Mir blieb also nichts anderes übrig, als meinen Urlaub mit der Familie abzubrechen und mich pflegerisch um meine Mutter zu kümmern. Für mich ist das eine unterlassene Hilfeleistung, die ich dem Chef der Klinik und der Kaufm. Leitung auch mitteilen werde. Sie bettelte, dass sie wenigstens eine Nacht bleiben könne, da sie auch Angst hatte erneut zu stürzen oder in ihrem Erbrochenen zu ersticken. Es ist wirklich eine sehr traurige Zeit. Aber diesem Personal und der Behandelnden Ärztin wünsche ich wirklich das gleiche Schicksal!