Insgesamt war ich zufrieden. Die Operation, die behandelnden Ärzte waren kompetent.
Was mir nicht gefiel, war die lange Wartezeit an der Annahme. Dann wurde ich an verschiedene Zimmer geschickt, die von der Anmeldung nicht richtig beschrieben wurden. Außerdem waren diese Räume ohne entsprechende Bezeichnung. Also Räume schwer zu finden. Dort wollte ich von der Krankenschwester erstmal wissen, ob ich hier richtig bin. Es kamen nur die Worte.... Moment....dann setzte die Dame die Unterhaltung mit der Kollegin vor, danach wurde erstmal ein Kaffee geholt, dann wieder mit der Kollegin "geratscht", dann wurde ich registriert. Es hätte gereicht, ja sie sind hier richtig. Ich hole mir einen Kaffee.. Dann mache ich die Aufnahme. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass das Personal ja weiss, wer (Patient) sich wo hinbegeben muss. Nur die Beschilderung und die Auskunftsfreudigkeit war gering

Die Zusammenarbeit zwischen MVZ und Krankenhaus verläuft reibungslos , ich bin stets gut behandelt worden. Trotzdem ich kein Notfall war, wurde schnell und konsequent gehandelt. Mir wurde sofort ein OP Termin angeboten und ich wurde sehr gut versorgt. Mein Aufnahmearzt Hr. Daloua war sehr freundlich und kompetent. Herzlichen Dank.

Einlieferung eines Demenzpatienten mit Verdacht auf Schleimbeutelentzündung in die Notaufnahme. Vier Stunden Wartezeit! Dann Röntgenbild angefertigt, auf Nachfrage um Erläuterung: Antwort: Arzt hat dazu keine Zeit, rufen sie später an. hat alles seine Richtigkeit. OP findet am nächsten Tag statt, Formulare unterschreiben, Thema erledigt. Nächster Tag OP, kurzer Anruf, Patient soll abgeholt werden. Dies wurde von mir als Tochter verweigert, (Ehefrau hatte vor kurzem Herzklappen OP, weitere OP am Herzen sollte folgen) Mit Gipsschiene am Arm kein alleiniges Aufstehen möglich, bzw. Rollator fahren funktionierte auch nicht. Begeisterung war im KH groß. Verlegung auf Station 5/6. 2 Tage später Anruf einer begeisterten Schwester, ich soll meinen Vater abholen- Begründung: wir sind ein Krankenhaus und kein Pflegeheim, Vater reißt sich Verband vom Arm, uriniert nicht in die Windel, ist verwirrt, schlecht führbar. Ja hallo: Das ist Demenz! Geplante Abholung meines Vaters war dann aber 2 Tage später, ja dazu kam es aber nicht, am Abholtag Kreislaufversagen- ab in die Station 2/3. Zum Glück arbeitete der sehr engagierte Sozialdienst daran einen Kurzzeitpflegeplatz zu finden, was zum Glück auch klappte. Ich werde jetzt kurz schildern wie ich meinen Vater bei meinen Besuchen in beiden Stationen vorgefunden habe:
nicht rasiert, teilweise ohne Gebiss im Mund (Essen klappt da super) nur mit Windel und OP Hemd bekleidet im Bett gelegen, (ständiges Umziehn macht Arbeit), keine Schnabeltasse zum Trinken, stattdessen eine normal Tasse mit Tee, - hallo da muss sich keiner wundern warum mein Vater alles verschüttet. Sehr schläfrig, meiner Meinung nach zu schläfrig. Also vor KH Einlieferung machte mein Vater keinen verwahrlosten Eindruck. Ich weiß, dass ein Krankenhaus kein Pflegeheim ist, aber geht es nur noch um Fallpauschalen, Verweildauer und sonstiges. Hat nicht auch ein Demenzpatient ein Recht darauf etwas Fürsorge und Menschlichkeit zu erfahren?

Ich hatte einen Knochenbruch am rechten Unterschenkel. Die Stationere Pfelge im KH Freising führte zu Unstimmigkeiten und Überlastung der Bruchstelle, so dass es eine Heilstörung gab.
Wegen des gestörten Vertrauens wechselte ich in das Kreiskrankenhaus Schrobenhausen mithilfe meines Hausarztes.
Dort wurde mit Absprache mit den Ärzten des KH Freising ein erneuter Eingriff durchgeführt. Alles verlief bestens. Besonders angenehm war die Rundumbetreuung, von Pflegern/Schwestern und den Ärzten.
Ich bin sehr dankbar





















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Weber C Fraktur am rechten Unterschenkel

OP mit
10cm Platte, 2 Zugschrauben, 1 Stellschraube

OP, Entfernung der Stellschraube nach 6 Wochen und Entfernung der Platte nach einem Jahr

Alle Eingriffe verliefen reibungslos und ohne Komplikationen!

Kompetentes und freundliches Personal...hatte nie Zweifel am Gelingen