Die Betreuung durch Doktor Nothwang und seiner Abteilung während meiner schweren Erkrankung hat mich sehr gut aufgefangen.
In der zugewandten Atmosphäre durch Ärzte und Pflegepersonal, Physiotherapie, Massage, Sozialarbeiterin usw. , die fachlich und menschlich sehr individuell und mit großer Expertise auf mich und meine Bedürfnisse eingegangen sind, konnte ich unter optimalen Bedingungen sowohl körperlich als auch seelisch genesen.

Herzlichen Dank für die gute Betreuung von einem Facharzt für Allgemeinmedizin (in dem Fall leider als Patient)

Ich kam an einem Werktag morgens um 7.30 Uhr in die Notaufnahme mit einem Hexenschuss. Meine Tochter hat mich gefahren. Ich konnte vor Schmerzen kaum gehen, hatte immer wieder starke stechende Schmerzanfälle und die schlimmste Nacht hinter mir. Das Wartezimmer war völlig leer und ich wurde von der Schwester am Empfang - nach Schilderung meiner Probleme - nur niedergemacht, warum ich denn überhaupt komme, ich soll mir doch irgendwo bei einem Arzt einen Termin geben lassen. Eigentlich dürfte ich wegen so etwas gar nicht kommen. Unfreundlich ohne Ende. Ich hatte große Schmerzen und war völlig fertig und war perplex über eine solche Reaktion. Ich finde es unmöglich, wenn man mit großen Schmerzen an solch einer Rezeption steht und dann niedergemacht wird, warum man denn überhaupt kommt. Das wirft kein gutes Licht auf ein Krankenhaus, wenn man so empfangen wird.
Im Übrigen bin ich danach vom Arzt korrekt behandelt worden. Er hat mir nach kurzer Untersuchung eine Infusion gelegt und meine Schmerzen gelindert. War alles korrekt.

Als weitere Unverschämtheit empfand ich dann, als ich im Wartezimmer noch warten musste: Nach mir kam ein Mädchen mit seiner Mutter und das Mädchen hatte den Fuß verknackst. Konnte noch laufen und wurde später - habe es zufällig mitbekommen, als ich mit der Infusion dalag - vom Arzt wieder entlassen, dass man da momentan nicht viel machen könne außer schonen. Das Mädchen wurde aber von der Empfangsschwester nicht angepflaumt, wenn man wegen einem verknacksten Fuß daherkommt.

Für mich also ist die Rems-Murr-Klinik keine Empfehlung mehr, was die Notaufnahme betrifft. Man fühlt sich da unwillkommen.

Absolut inkompetente Behandlung aufgrund leichtsinniger Fehlentscheidung der Ärzte. Nach zwei Stunden warten in der Notaufnahme meinte der Arzt bei einem durchgetrenntem, abklaffendem Fingernagel das es erst geröntgt werden muss. Eine Stunde warten bis geröntgt wurde und dann nochmal eine Stunde warten bis ein anderer Arzt es sich angeschaut hat und versucht hat die Wunde wieder in Position zu drücken und mit einem Klammerpflaster zu heften. War leider nicht möglich da der Nagel schief angetrocknet war. Ist ja auch klar, nach über vier Stunden bis behandelt wurde.
Das beste war noch das die Schwester sich vor mir und zwei Ärzten so sehr aufgeregt hat das sie sich die Patienten nicht nach dringlichkeit raus suchen sondern nach Lust und Laune!

Nach einem Sturz kam ich mit dem Krankenwagen und Notarzt (alle sehr freundlich und kompetent) in die RMK Schdf. Dort war ich erstmal in der Notaufnahme, man ging dort sehr freundlich mit mir und meinen Angehörigen um. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und mir wurde alles genau erklärt. Auf meine Wünsche wurde auch eingegangen :) Danach kam ich auf Station, da war es recht durchwachsen, zu den Ärzten dort kann ich nicht viel sagen, Sie waren freundlich und die Gespräche liefen pro Tag ca 2 min. Die Schwestern und Pfleger waren auch freundlich, aber man hatte den Eindruck, dass Sie Unterstützung brauchen könnten. Bei meiner Entlassung war es etwas chaotisch, da es über die Feiertage/Wochenende wohl nur eine Notbesetzung gab und noch eine OP hinzu kam. Hätte ich nicht den netten Arzt aus der Notaufnahme mit seiner Kollegin getroffen, hätte ich vermutlich noch 3 Tage (sinnlos) länger im Krankenhaus bleiben müssen. Wohlbemerkt waren die beiden dafür gar nicht zuständig und die Ärztin hatte sogar frei. Trotzdem waren Sie überdurchschnittlich hilfsbereit und ich konnte nach Hause gehen.
Vielen herzlichen Dank an Herrn Dr. D.V. Und an Frau Dr. A. K. Ich weiß dass Ihr Einsatz nicht selbstverständlich war (ich habe schon ganz anderes im KH erlebt). Und weiß es sehr zu schätzen.

Meine Schwester wurde mit einem Bruch am arm eingeliefert.
In der Notfallambulanz ging alles sehr zügig und alle waren auch sehr freundlich.
Als wir dann am nächsten Tag auf die OP gewartet haben , die eigentlich auf 15:00 uhr geplant war und meine Schwester seit 30 Stunden nichts gegessen und getrunken hat wurde die OP auf 16:00 uhr verschoben.
Leider kam dann wieder niemand um meine Schwester abzuholen dann wurde die OP auf 17:00 verschoben was uns natürlich ärgerte. Nach langem warten kam dann der Arzt und meinte das die OP nicht mehr statt finden kann und ein Tag verschoben wird.
Nach so einer langen Zeit ohne Essen und trinken ist man natürlich stink sauer aber das war dann auch noch verständnisvoll , da Notfälle natürlich vor gehen.
Was uns aber sehr entäuscht hat war der umgang mit den Patienten es wurde sehr grob und unfreundlich mit den Patienten umgegangen eine Oma wurde sogar so schlecht behandelt das sie angefangen hat zu weinen und die Schwester ich nenn hier mal keine Namen meinte nur ach tun sie doch nicht so.
Also so gehässige Krankenschwestern hab ich noch nie gesehen wir haben uns nur alle gedacht warum machen die diesen Job wenn sie es nicht wollen und so unfreundlich zu den Menschen sind.
Da muss man doch auch denken irgendwann werden wir alle alt und werden vielleicht mal hier liegen wollen diese Krankenschwestern dann auch so behandelt werden , ich denke eher nicht weil das was ich dort gesehen habe war wirklich traurig. Es gab wenige auf dieser Station wo freundlich und verständnisvoll waren. Immer war die aussage von den Schwestern ich hab keine Zeit tschüss, machen sie es selber und ich komme gleich waren dann erst 2 Stunden später da. Also wir als Gäste und auch die Patienten haben uns sehr unwohl und unerwünscht gefühlt. Wirklich schade an die Krankenschwestern die so waren bitte sucht euch ein anderen Job weil es gibt noch Menschen die das mit leidenschaft machen und die finden keine stelle :(

Meine Mutter wurde heute in die Notaufnahme des RMK eingeliefert, per Krankenwagen. Sie stürzte mehrmals in der Wohnung und lallte und war kaum ansprechbar. Als ich dann im RMK ankam und mich meldete und zu Ihr wollte, kam der Kommentar: Das kann dauern, ich darf nicht zu Ihr, als Tochter. Dann ging die Scheibe zu und ich stand da. Also wartete ich. Es vergingen über 2 Std. und ich wagte dann, nochmals nachzufragen. Sehr pampig kam dann, dass erst ein Arzt dort gewesen sein müsste, vorher dürfte ich nicht zu Ihr. Bumm die Scheibe war wieder zu. Nach nochmaligen 15 min. durfte ich endlich zu Ihr. In der Zwischenzeit hätte Sie auf die Toilette gemusst, es hat keinen Interessiert, sie hatte alles vollgemacht, es hat keinen interessiert. Als ich fragte wo`s Klo ist, gab es sehr bissige Anweisungen. Ich hatte zum guten Glück alles dabei und konnte meine Mutter umziehen. Als wir wieder im Behandlungszimmer waren, stellte es sich heraus, dass meine Mutter noch nicht einmal geröngt war, oder ein CT gemacht wurde und das obwohl man wusste dass sie im Vorfeld eine chronische Hirnblutung hatte. Nach dem CT ging ich wieder mit meiner Mutter nach unten und wartete, daraufhin fragte man mich ob ich eine CD mitbekommen hätte, was ich verneinte. Also wurde ich wieder nach oben geschickt. Oben angekommen meinte die Dame, sie hätte noch keine Anforderung erhalten. Daraufhin riß mir der Geduldsfaden und ich sagte ihr, dass Sie dann das Telefon nehmen soll und nachfragen, ich renne nicht wieder rum. Nach 5 min. hatte ich die CD. Wieder unten angekommen musste ich wieder warten, bis ich zu meiner Mutter durfte.
Die Damen waren pampig und unfreundlich und standen unter Stress, was aber kein Grund ist auf eine höfliche Nachfrage pampig zu antworten. Außerdem ist es ein NO GO eine ältere Dame in Ihren Fäkalien liegen zu lassen!!!!!! Unzumutbar!!! Habe ich schon anders erlebt! Aber nicht in Schorndorf. Man sollte den Damen erzählen, dass Ihr Gehalt von den Patienten bezahlt wird!!!

Nach einem Ellenbogenbruch wurde ich bestens versorgt. Auch beim entfernen der Metallteile ein halbes Jahr später ging alles sehr gut. Ich bin mit allem sehr zufrieden. An alle besten Dank vor allem in der Notaufnahme.

Am 18.02.2015 wurde ich nach einem Sturz von der Leiter mit dem NA in die Klinik eingeliefert und
von der 1. Minute an top versorgt.
Das begann schon in der Notaufnahme, ging weiter über das Röntgen, die Intensivstation bis zum Aufenthalt auf der Station 35.
Auf keiner Station kam ich mir irgendwie vernachlässigt oder vergessen vor, im Gegenteil.
Besonders hervorheben möchte ich die fürsorgliche und herzliche Pflege auf der Station 35, die nicht einfach war da ich 5 Rippen sowie die Schulter gebrochen, sowie weitere Verletzungen und Prellungen hatte.
Das Klima der Station ist geprägt von der Menschlichkeit von Herrn Dr.Nothwang, sowie seiner hohen Fachkompetenz.
Ich kann diese Klinik ohne jeglichen Vorbehalt
empfehlen.

Bin jetzt zum dritten Mal Patient in der Unfallchirurgie.
Ein Mal zur Schmerztherapie und jetzt hab ich die zweite OP an der Wirbelsäule hinter mir (Metallentfernung)
Ich bin in besonderem Maße mit der Umsorgung auf der Station zufrieden,hier passt wirklich alles. Ich komme nicht aus der Umgebung,sondern aus der Gegend von Heilbronn.
Vor Jahren wurde mir der hiesige Chefarzt,Dr.Nothwang,wärmstens empfohlen.
Ohne Übertreibung :er ist Arzt mit Leib und Seele,hat immer ein offenes Ohr, nimmt sich immer Zeit und reagiert auf Anliegen und Probleme sofort,behandelt das Personal wie seinesgleichen.
Nicht von oben herab. wie ich es bei andeten Ärzte schon öfters erlebt habe.
Überhaupt ist die Arbeitsatmosphäre hier etwas Besonderes, das merkt man sehr schnell.Geprägt von Miteinander und Respekt. Sämtliche anderen Ärzte kann ich ebenfalls nur loben.

Meine Mutter wurde mit extreme starken Schmerzen in dem Handgelenk, die bis in die Herzgegend ausstrahlten so dass sie kaum laufen konnte, mit einem Notarztwagen eingeliefert.
Nach ca. 3,0 Stunden bekam ich einen Anruf von der Abteilung ich könnte meine Mutter abholen da sie ja nichts hatte.
Nach der Ankunft zuhause wurden die Schmerzen bei der Mutter immer extremer so dass sie mir fast kollabierte.

Daraufhin bin ich nochmals mit Ihr zum Notfallarzt, befindet sich im Nebengebäude der Klinik, der hat dann meiner Mutter eine Schiene zur Ruhigstellung des Handgelenks angelegt, Ihr eine Cortisonspritze zur Behandlung der Entzündung und Schmerzmittel verabreicht.
Aufgrund der Behandlung des Arztes konnte meine Mutter wenigstens einiger massen Schmerzfrei die Nacht durchschlafen, so dass sie am nächsten Tag vom Hausarzt weiter behandelt werden konnte.

Normalerweise hätte meine Mutter genauso von den Ärzten der Notaufnahme behandelt werden müssen, aber anscheinend ist Sie zu alt für diese Maßnahmen.

ICH BIN STINKSAUER !!! ICH KAM AN EINEM FREITAG 08.11.2013 IN DIE RMK KLINIK AUFGRUND EINES MOPED UNFALLS UM 22:50 UHR...
IN DER UNFALLNACHT HIEß ES AUSDRÜCKLICH KEINE INNEREN BLUTUNGEN NICHTS GEBROCHEN !!!
ICH RANNTE ALSO BIS KURZ NACH DEZEMBER DANN MIT KOMPLETT ZERSTÖRTER BANDSCHEIBE, WASSER IM WIRBELKNOCHEN UND AUFEINANDER REIBENDEN WIRBELKNOCHEN MIT WAHNSINNSSCHMERZEN RUM !!
KURZ NACH DEZEMBER WURDE ES VON DR.FROMM/ DR.EIßFELDT ENTDECKT DA DIE SCHMERZEN NICHT NACHLIEßEN DIESE MEINTEN ABER ES WÄRE NICHT BESONDERS SCHLIMM ICH BEKOMME EIN KORSETT UND SCHMERZTABLETTEN UND WURDE WIEDER HEIMGESCHICKT !
JETZT MITTE JANUAR IMMER NOCH DIE SELBEN PROBLEME WERDE ICH MICH IN STUTTGART IN DER DIAKONIEKLINIK OPERIEREN LASSEN !!!
DER ARZT IN STUTTGART MEINTE ES WÄRE VIEL ZU SPÄT UM ES WIEDER ANSTÄNDIG ZU RICHTEN ICH WERDE MEIN LEBEN LANG SCHMERZEN HABEN MAN HÄTTE ES VIEL FRÜHER OPERIEREN SOLLEN...
DASS PFLEGEPERSONAL IN SCHORNDORF IST DASS ALLERLETZTE SIE BELEIDIGEN EINEN MAULEN EINEN NUR AN SIND ARROGANT UND HOCHNÄßIG VERSCHLAMPERN UNTERLAGEN KEINER WEIß WAS DER ANDERE TUT DORT IST ALLES SEHR CHAOTISCH VON SOLCHEN LEUTEN SOLL ICH MICH OPERIEREN LASSEN ??? NIEMALS !!! DASS EINZIGST POSITIVE WAR DER FREUNDLICHE CHEFARZT DR. NOTHWANG !!! DEN REST DER KLINIK KANN MAN ECHT IN DER PFEIFE RAUCHEN ! ICH WEIß NICHT WOFÜR DIESE MENSCHEN DORT BEZAHLT WERDEN !!!

Mein Sohn musste wegen eines Bruches am Finger in die Ambulanz ins Krankenhaus.

Lange Wartezeiten in der Chirugischen Ambulanz; es ist nicht nachvollziehbar in welcher Reihenfolge Patienten behandelt werden.
Keine Information über den Ablauf der Behandlung, man wird von einer Stelle zur anderen geschickt ohne zu wissen warum und wieso.
Die organisatorischen Abläufe garantieren keine zufriedenstellende Behandlungssituation, für den Patienten wichtige Informationen gehen unter.
"Vor jedem Eingriff werden Sie umfassend beraten und aufgeklärt. "Dies fand in unserem Fall nicht statt.
Eigentlich sollte im Krankenhaus geklärt werden ob eine Operation meines Sohnes notwendig ist. Es fand aber keine weitere Untersuchung statt. Der behandelnde Arzt in der Ambulanz des Klinikums empfing uns mit den Worten, dass es ja klar sei, dass operiert werden müsste. Weder hatte er den Finger meines Sohnes angeschaut noch die Röntgenbilder. Erst als ich ihm sagte, dass mit uns noch garnichts besprochen wurde und wir auch über eine Operation nicht Bescheid wüssten, schaute er sich die Röntgenbilder, die der Arzt aufnahm, der uns ins Krankenhaus überwiesen hatte, an.
Weder wurde begründet, warum eine Operation notwendig ist, noch wurde uns der Ablauf der Operation erklärt.
Da an diesem Tag der Operationsplan schon voll war, konnte mein Sohn erst am nächsten Morgen operiert werden.
Leider hatte der Operateur keine Zeit für das für die Entlassung notwendige Gespräch mit dem Patienten, dies übernahm ein anderer Arzt.