Unfreundlicher Arzt wollte Mutter in nicht ansprechbarem Zustand entlassen.
Wusste nichts von Lungenentzündung, die diagnostiziert war und auch im Entlassungsbericht steht. Arzt wollte Mutter wegen ihrer Demenz einfach los werden, trotz sehr schlechtem Zustand.
Nachrichten unsererseits wurden wiederholt nicht weitergegeben.

Ich war 3 Wochen bis 7. März 2024 Patientin der Komfortabteilung 23: der Service war klasse, die Betreuung durch die Schwestern freundlich und professionel, das Essen hervorragend. Meine beiden OP‘s (Oberschenkelhalsbruch und Schulterbruch) wurde u.a. von Chefarzt Dr. Nothwang zu meiner vollsten Zufriedenheit durchgeführt. Ab morgen werde ich in die Reha Bethel in Welzheim überführt. Hierrum hat sich die Sozialarbeiterin Eggle-Illg und die hilfsbereiten Damen in der Krankenhausverwaltung rasch gekümmert.
Herzlichen Dank ans gesamte Team!

Liebes Team um den Chefarzt Dr. N., den Narkosearzt Dr. K., allen, ÄrztInnen, Schwestern und MitarbeiterInnen von der Voruntersuchung, der OP und der Nachbehandlung letztes Jahr und dieses Jahr mein herzlichster Dank! Sie waren menschlich, einfühlsam, kompetent, nahmen sich Zeit für ein persönliches Wort; sprich ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und würde jederzeit wieder kommen (was nicht unbedingt sein muss????) ?? Bleiben Sie uns erhalten im Kampf um Betten und OP-Zahlen, denn solche kleinen kompetenten Kliniken wie die Schorndorfer brauchen wir dringend weiterhin!!
Liebe Grüße von Martina Hermann

Ich war heute zur proktologischen Untersuchung im KH Schorndorf und bin total zufrieden. Schon die Mitarbeiterinnen an der Anmeldung waren einfühlsam. Anschließend hatte ich das Gespräch und die Untersuchung bei Oberarzt H. Sobel. Endlich ein Arzt der mir sehr emphatisch und genau erklärte was Sache ist. Das was kein anderer Proktologe in den letzten 3 Jahren bei ca 7 bis 8 Behandlungen/Untersuchungen je getan hat. Ich möchte mich hiermit bei den heutigen Menschen mit denen ich im KH Schorndorf Kontakt hatte, bedanken.

Mit freundlichen Grüßen
Petra Krause

Ich habe am 06.08 mein Baby bekommen und möchte das komplette Team von Krankenhaus Schorndorf loben von Anmeldung bis auf Station 36. Großes Lob würde ich für 2 Hebamme die am Sonntag Nachmittag Dienst hatten loben und noch mal von Herzen Dankeschön sagen weil ich ja mit ein Traum Geburt rausbekommen bin und natürlich auch dankeschön für die Arztin. Ich hab mich wie zuhause gefühlt. Krankenhaus Schorndorf ist die beste Entscheidung, immer wieder gerne. Danke euch allen ??

Ich war in den vergangenen Wochen 6x zur röntgenreizbestrahlung und bin überaus zufrieden über die kompetente Betreuung und Behandlung einer wirklich netten Dame. Leider darf ich keinen Namen nennen. Wenn Sie es liest 'danke Ihnen von Herzen' Ingrid Glaser Remseck. Krankheitsbild. Arthrose

Akuter Blinddarm am Montag morgen. Innerhalb 5 Minuten wurde ich in der Notfallambulanz aufgerufen, Ärztinnen, Narkosearzt, Pflegekräfte sehr freundlich und aufklärend , OP und Nachsorge sehr gut und zügig verlaufen.
Einen großen Dank an das komplette Team !!

Ich wurde vor 3 Wochen aufgrund einer Narbenhernie am Nabel im Krankenhaus in Schorndorf operiert.
Voruntersuchung und Aufnahmegespräch war professionell organisiert; den Operationstermin selbst konnte ich relativ flexibel und innerhalb eines kurzen Zeitraums wählen (die Operation war nicht akut notwendig).
Die Abläufe am Aufnahmetag waren perfekt und routiniert organisiert. Besonders zu erwähnen ist der menschliche Umgang, das Eingehen auf Fragen und die angenehme Atmosphäre selbst noch im Narkoseraum vor dem OP, so dass sich die große Aufregung, die fast jeden kurz vor der OP einholt, in Grenzen hielt.

Die Operation selbst verlief absolut komplikationslos, die Nachsorge auf der Station war sehr gut und medizinisch bin ich mit dem Ergebnis zu 100% zufrieden.

Kleine Fragen, die ich nach der Operation noch hatte, konnte ich im persönlichen Gespräch mit dem Chirurgen klären, wofür ich mich an dieser Stelle ausdrücklich bedanken möchte.

Abschliessend kann ich die Klinik für diese Art von Eingriff empfehlen - zu erwähnen ist, dass die Klinik Schorndorf ist in diesem Bereich (Hernienchirurgie) zertifiziert ist.

War zur Schilddrüsen OP vom Vorgespräch über die OP und zum Nachgespräch. Ich bin als Mensch mit Sorgen und Bedenken und als Patient sehr gut unterrichtet und aufgeklärt worden. Die Gespräche waren immer aufklärend und herzlich! Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Und das Ergebnis der OP ist mehr als zufriedenstellend . Ein Arzt der sein Handwerk versteht muss noch lange kein guter Arzt sein. Hiermit möchte ich mich nochmals recht herzlich beim ganzen Team bedanken! Insbesondere bei Frau Dr Lauzana meine Chirurgin, Oberärztin der inneren Abteilung und Frau Dr. Walter. Bei beiden spürt man, das Arzt zu sein, nicht nur ein Job ist, sondern eine Berufung.
Engelbert Baur, Patient im Juni 2023

Fühlte mich wunderbar aufgehoben und würde diese Klinik immer mit guten Gewissen weiterempfehlen
Die Unfallchirurgie ist mit seinen Ärzten wirklich Top
Das Personal war trotz der vielen Arbeit immer sehr freundlich und nie genervt
Danke an alle

Durch ihre auszeichnende fachliche Kompetenz retteten Dr. Haßfeld und Prof. Dr. Strittmatter mit Team mein Leben, wofür ich unendlich dankbar bin.
Die hochprofessionelle Art und Weise wie sie mich behandelten zeichnet sie in hervorragender Weise aus. Gleichsam fühlt man sich geborgen, allein durch ihr empathisches Vorgehen, eine Behandlung der Spitzenkasse. Es gibt sie noch Ärzte, die ihren Beruf leben.
Nicht unerwähnt darf das Ambulanz-Team bleiben, welches Höchstleistungen bringt. Durch ihr engagiertes Mitdenken und ihren Einsatz für mich als Patient, wurde mir viel Suche nach sämtlichen Umgebungsuntersuchungen abgenommen, was mir meine Ausnahmesituation ungemein erleichterte.

Heute hatte ich zum ersten Mal einen Termin in der gynäkologischen Ambulanz in Schorndorf. Es wurde eine Untersuchung durchgeführt und mir Informationen zur OP gegeben. Es war eine sehr positive Erfahrung, die ich dort hatte. Es gab keine Wartezeit, musste mich tatsächlich mit dem auszufüllenden Papier beeilen, weil ich schon dran war. Die Ärztin hat sich viel Zeit für mich genommen und mich sehr gründlich untersucht. Danach wurde mir die Methode der OP erklärt und ein passender OpTermin für mich gefunden. Alle Mitarbeiter, auch die, die mir auf den Gängen im Haus begegneten, waren so freundlich, haben gegrüßt und gelächelt. Das war so angenehm. Habe mich sehr wohl gefühlt und habe fast keine Angst vor der OP.

Musste wegen Blutungen im Darm in die Klinik. Aufnahme und Verlegung auf Station gestaltete sich problemlos (wegen meiner Grunderkrankung Multiple Sklerose und Rollstuhlnutzung war ein stationärer Aufenthalt angezeigt). Die erforderliche Magen- und Darmspiegelung wurde mit dem Chefarzt besprochen und alles sehr detailliert und verständlich erklärt. Ruhig und sehr kompetent wurden alle Fragen beantwortet. Fühlte mich sowohl von ärztlicher, als auch pflegerischer Seite sehr gut informiert und betreut. Untersuchung verlief gut und ich konnte die Klinik nach 4 Tagen wieder verlassen. Weiterbetreuung der Erkrankung in Absprache mit dem Hausarzt. Für mich eine sehr positive Erfahrung. Kann die Klinik in diesem Fachbereich jederzeit empfehlen.

Kompetent und freundlich.
OP nach Knöchelbruch.
3 Tage stationärer Aufenthalt.
Ausführliches Vorgespräch über die OP, die Narkose mit Auswahlmöglichkeit.
Sehr nettes, entgegenkommendes Personal.
Nette Unterhaltung während der OP.
Die Klink ist technisch auf dem neuesten Stand.

Falls notwendig - sehr zu empfehlen.

War zur Mammastanze in der gynäkologischen Ambulanz. Sehr nette, ruhige, geduldige und seeehr gründlich arbeitende Ärztin, Frau Dr. Belina, führte die Untersuchung durch. Fühlte mich sehr wohl und sehr gut betreut.
Vielen Dank

89 jähriger Patient mit Schlaganfall wurde in punkto Nahrungs-und Flüssigkeitsaufnahme total vernachlässigt.
Essen und Trinken wurde neben das Bett gestellt, der Patient selbst war nicht in der Lage selbständig zu essen oder trinken,lag 14 Tage aphatisch im Bett.
Patient wurde dehydriert als Pflegefall entlassen.Nachdem er ordentlich mit Flüssigkeit und Nahrung versorgt wurde konnte er nach 3 Tagen mit Einschränkungen wieder selbständig essen und trinken und auch wieder gehen.

Meine Mutter wurde mit Magenschmerzen eingeliefert. Es wurde eine Endoskopie gemacht und ein Gallenstein entfernt. Meine Mama ist 92 Jahre alt, 48kg schwer und 158cm groß. Also sehr zierlich. Sie haben ihr jeden Tag über 3l Infusionen verabreicht. Obwohl ich dies mehrmals ansprach, bei Pfleger und Ärzten. Sie wurde nach einer Woche entlassen, mit Ödemen an beiden Füßen und Beinen. Sie kann fast nicht laufen. Nun hat sie noch offene Stellen oberhalb der Ferse. Entlassungsmanagment und weitere Maßnahmen Fehlanzeige.
Nun muss ich schauen, wie meine Mama wieder mobil wird und die Ödeme zurück gehen. Das ist das Allerletzte, wie hier Menschen mit Infusionen überschwemmt werden.

Als Einwohner der Stadt schorndorf ist man meist mediale Kritik an den RMK gewohnt.
Nun bin ich das erste mal selbst zu einer geplanten Operation in dieser Klinik.
Ich bin rund um zufrieden. Check in. Vorbereitung. Aufklärung. Fürsorge. Ambiente. Operation. Nachsorge. Einfach alles. TOP.
Man merkt den Dienst am Menschen und keinen Stress.

Ich würde die Klinik bzw. Den Fachbereich jederzeit empfehlen. Weiterhin ist die Klinik diesbezüglich zertifiziert

Tolle Klinik,bin im Urlaub bei einer Wanderung gestürzt.
Vom Rettungswagen bis zum Schluß der Operation habe ich super versorgt und behandelt gefühlt

Es war für mich ein absoluter Glücksfall, dass mich meine Hausärztin in die chirurgische
Sprechstunde überwies. Die Oberärztin erkannte sofort, dass Handlungsbedarf bestand.
Vorher war ich in zwei Stuttgarter Kliniken, die die Behandlungen beibehielten, die seit 5 Jahren nicht zum Erfolg geführt hatten.
Die genaue Beurteilung des Krankheitsbildes und die interdisziplinäre Vorgehensweise
sowie die komplikationslose schwierige OP bewirkten bei mir ein großes Vertrauen.
Meine Belange wurden wahrgenommen und zum bestmöglichen Ende geführt.
Auch das Pflegepersonal war immer freundlich und aufmunternd.
Falls es erneut nötig sein sollte, würde ich mich wieder voller Vertrauen in die RMK Schorndorf begeben.
Herzlichen Dank für alles!

Mein Hüftgelenk wurde erneuert Ich fühlte mich von Anfang bis Ende in der Klinik wohl, es wurde alles genau erklärt ,wie es gemacht wurde .sehr freundliches Personal

Hier durfte ich eine Geburt erleben, die selbstbestimmter nicht hätte sein können - mit einer wunderbaren, rücksichtsvollen Hebamme, einer tollen Ärztin und all das trotz Corona - ganz großes Lob und vielen Dank!

Am 1. Weihnachtsfeiertag wurde ich mit einer Sprunggelenksfraktur außen und innen eingeliefert.
Sehr nettes Pflegeteam in der Ambulanz. Arzt leider etwas schroff.
Auf Station ebenfalls sehr freundliches und kompetentes Pflegeteam.
Stationsarzt und Operateur sehr freundlich und informativ.
Auf Unverträglichkeiten beim Essen wurde sehr viel Rücksicht genommen.
Physiotherapeutinnen ebenfalls super. Reinigungskräfte ebenfalls klasse.
Ich war sehr zufrieden und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Vielen Dank an das gesamte Team.

Ich habe am 19.11.21 in Schorndorf eine neue Hüfte bekommen. Vielen Dank an
Dr.Bartholomä und sein Team, ich bin sehr zufrieden und war sehr schnell wieder fit.
Alle offenen Fragen, die ich noch vor der OP hatte wurden mir ausführlich erklärt. Auch die Betreuung auf der Station, durch das Team der Physiotherapeuten war super.

Nicht zu fassen das seit 4 Tagen kein Arzt in der Lage ist mir über den Zustand meiner kranken Mutter Informationen zu geben! Tabletten und Insulin wurden abgesetzt - mit welcher Begründung? Meiner Mutter geht es zusehendst schlechter... Trotz Booster-Impfung und tagesaktuellen Negativ-Test keine Möglichkeit zu meiner Mutter zu kommen...

Es gibt Momente, da kann ich verstehen dass sich mancher mit Gewalt Zutritt verpasst - ich bin auch kurz davor... Corona hin oder her, aber ein Arzt kann sich Zeit für ein Gespräch nehmen!

Bei meiner Frau wurde am 17.09.21 eine Darmspiegelung in der Ambulanz vorgenommen. Am gleichen Abend mußte Sie, wegen einer Verletzung des Darmes mit starken Schmerzen in die Notaufnahme. Es wurde ein Durchbruch des Darmes, durch Entfernung eines Polypen festgestellt.
In einer Not OP wurde der Darm geflickt. Der Ehemann wurde, trotz vorheriger Absprache und zeitlicher Terminierung, nicht in die Klinik vorgelassen um persönliche Sachen und den Medikamentenplan zu übergeben. Lt. einer Frau Dr. wurde von der Klinik versäumt die Genehmigung in den Computer einzutragen. Was ist los in dieser Welt. Man geht gesund ins Krankenhaus, wegen einer Vorsorgeuntersuchung und wird krank gemacht, muß körperliche und seelische Schmerzen erleiden.
Das ist mein Erfahrungsbericht.

Hatte am 17.05.21 eine Hernien-OP im Milos- Verfahren bei Dr.Ulmer. Die Empfehlung meines Hausarztes, dies in Schorndorf operieren zu lassen, war ein Volltreffer. Von der Aufnahme über die OP, Anästhesie,Betreuung auf der Station 22 bis zur Nachbehandlung war ich voll zufrieden.Das Procedere der Terminvergabe bis nach erfolgter OP erfolgte zügig und tatellos.Hervorzuheben ist das Schmerzmanagment bei dieser OP. Durch die Verabreichung von opiaden hatte ich fast keine Schmerzen- danke dafür. Dies war meine 15. Operation und ich musste trotz hoher Schmerzgrenze in anderen Kliniken schon viel aushalten, was meines Erachtens unnötig war. Mein besonderer dank gilt den Herren Dr.Ulmer und Dr.Kühn, sowie Frau Dr.Lauzana und allen Pflegern/innen der Station 22. Komme gern wieder, sollte es nötig sein...

Hallo alle zusammen,

Ich habe im März dieses Jahr meine Tochter im Schorndorfer Krankenhaus entbunden.

Vom Kreissaal bis zur Station alles Top. Die Hebamme war super nett (hab nur eine Mitgemacht da die kleine rauswollte) und hat mich super unterstützt/geholfen war eine junge blonde Frau (darf ja keine Namen nennen). Der Arzt der auch vor Ort war, war auch super freundlich!


Auf der Station habe ich keine Krankenschwester erlebt die unfreundlich war!! An dem Wochenende (war von Fr-Mo) war die Station rammelvoll mit frischgebackenen Mamis und trotzdem wurde man NICHT blöd angemacht wenn man mal nach ner Schmerztaplette fragte, geschweige klingelte!

Klar, es ist Corona und mich durfte nur mein Mann für max. 1 Std. Pro Tag sehen (totaler quatsch als ob Corona erst nach einer Stunde angreift) aber dafür können die Krankenschwestern natürlich nichts!


Ich war mit allem rund um zufrieden mir wurde immer geholfen und fragen beantwortet wenn welche da waren!
Das nächste Kind werde ich wieder dort entbinden!

Das man zu jetzigen Zeiten kein Vertrauen zu Personal haben soll. Mein Vater hat seine Persönliche Sachen nach 15 Stunden nicht bekommen konnte sich nicht umziehen oder sich pflegen. Wozu bringt man denn Sachen an dem Tag wo man ins Krankenhaus kommt wenn man die nicht bekommt?

Ich war in der Gynäkologischen Abteilung. Ich wurde operiert und war stationär für 3 Tage. Es war ein freundliches, fürsorgliches Personal. Fühlte mich dort sehr gut aufgehoben. Dieses Krankenhaus würde ich jedem weiterempfehlen.

Ich (weibl. 75 Jahre) wurde an einem Wochenende mit Thoraxbeschwerden und Fieber in das Schorndorfer Krankenhaus eingeliefert.
Ich wurde freundlich und fürsorglich vom Pflegepersonal und den diensthabenden Ärzten in der Notaufnahme versorgt, trotz ihrer vielen Arbeit in der z. Zt. herrschenden Pandemie.
Danach wurde ich in die Innere Abteilung verlegt. Auch hier wurde ich sehr freundlich von dem zuständigen Pflegepersonal und den Ärzten versorgt und vor allen Dingen, hat man die Ursache meiner Beschwerden herausgefunden!  Die kompetente und dabei sehr menschliche, empathische Art der zuständigen Ärzte und des Pflegepersonals, geben dem Patienten ein beruhigendes Gefühl. Man fühlt sich hier nicht als Nummer, sondern als Mensch.
Ich möchte mich nochmals bei dem Pflegepersonal und den Ärzten bedanken. Man geht ja nicht freiwillig ins Krankenhaus, aber sollte ich wieder mal Beschwerden haben, weiss ich mich hier gut aufgehoben!
Dieses Krankenhaus ist zu empfehlen!

Mein letzter Krankenhausaufenthalt ist erst 2 Tage her. Er war für mich sehr Emotional. Ich wurde so fürsorglich betreut und konnte erleben das das nicht nur für mich gilt. Alle Patienten die nach mir im Aufwachraum betreut wurden, bekamen eine liebevolle Betreuung. Ich möchte mich dafür bedanken.

Ich habe mein erstes Kund im Januar 2021 zur Welt gebracht. Wir waren sehr zufrieden mit der Betreuung. Da die Geburt sehr lange gedauert hat haben wir 3 Schichten im Kreissaal miterlebt.Alle Ärzte, Hebammen und Pflegekräfte waren sehr freundlich, kompetent und emphatisch!
Auch auf der Station war alles sehr angenehm.Nur das Essen hätte reichhaltiger sein dürfen.

Ich habe drei Kinder in Schorndorf entbunden.
Jedes Mal wurde ich von Anfang an hevorragend
begleitet. Verständnisvolle und freundliche Hebammen,
kompetente und gutberatende Ärzte und Ärztinnen.
Ich kann die Gynäkologie und den Kreißsaal in Schorndorf jedem nur weiterempfehlen.

Ich bin rund um zufrieden mit der Behandlung gewesen!
Das nächste Baby wird definitiv auch hier zu Welt kommen.

Ich habe im Dezember 2018 mein erstes Kind in Schorndorf entbunden. Die Unterstützung im Kreißsaal sowie auf der Wochenstation war wirklich super!
Deswegen war es für mich ganz klar auch mein zweites Kind in Schorndorf zu entbinden - Januar 2021.
Die Unterstützung beim stillen sowie in allen anderen fragen war jederzeit gegeben.
Nach der Geburt bekommt man sein Baby sofort zu sich und da bleibt es auch erstmal für sehr lange Zeit liegen (Voraussetzung, es geht ihm gut)
Man wird dann auf die Station verlegt wenn es einem gut geht und der Kreislauf sich stabilisiert hat.

Ich kann die Klinik nur wärmstes empfehlen, wenn einem
Was daran liegt eine gute Betreuung haben zu wollen.

Danke an alle, wir haben uns richtig wohl und willkommen gefühlt.

Ich war am 30.01.2021 in der 19. Schwangerschaftswoche aufgrund von Blutungen in diesem Krankenhaus. Empfang erfolgte freundlich und sehr hilfsbereit.
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft sind jedoch in der Gynäkologie Fremdwörter! So etwas unfreundliches und unverschämtes habe ich noch nie in meinem ganzen Leben erlebt. Nach Menschlichkeit suchen Sie hier vergebens! Für werdende Mütter: machen Sie einen riesen Bogen um dieses Krankenhaus.
Hier wird man dargestellt, als wäre man verrückt und würde sich Blutungen ausdenken!!! Mit einer aggressiven Art wird gefragt, wo die Blutungen sind, man sehe da nichts und wenn was wäre, wäre das Baby eh nicht überlebensfähig, man könne da nichts machen.
Nie wieder dieses Krankenhaus!

Ich hab mich in der Notaufnahme am 08.12.20 gut aufgehoben gefühlt. Obwohl das Personal wirklich am Limit ist durch die Momentane Situation, hat man sich sehr bemüht und sich Zeit genommen. Immer wieder kam ein super netter Pfleger bei mir vorbei und fragte nach meinem Befinden.
Ich möchte mich hiermit bei dem gesamten Personal bedanken.

Hallo,

es sind über 2 Stunden vorbei und wurde immer noch nicht behandelt. Frag die Helfer wie lange es noch dauert, und jedesmal die gleiche Antwort keine Ahnung. Sitzt mit 2 geschwollene entzündete Finger und mit schmerzen, interessiert keinen. Die Ärzte rauchen draußen und halten drinnen ein smalltalk nach dem anderen. Quatschten über Urlaub etc. und sie sind tüchtig am lachen, aber keine Zeit für Patienten. Die Ärzte interessiert es nicht wie es ihren Patienten geht, da andere Dinge wichtiger sind. Rauchen, lachen und smalltalk führen. Ich empfehle es keinem dort hin zugehen. Ich möchte nicht wissen wenn man mehrere Tage im Krankenhaus bleiben muss, wie die anderen Ärzte und Schwestern sind.
Keine 10 Pferde bekommen mich da mehr rein.

Im Oktober war ich eine Woche in der Rems-Murr-Klinik in Schorndorf beim Chefarzt der Orthopädie. Ich hatte das Gefühl, dass ich nach einer langen Odyssee endlich den für mich richtigen und kompetenten Arzt gefunden zu haben.
Davor hatte ich mich über ein Jahr lang mit extremen Rückenproblemen gequält, die mit Spritzen und Medikamenten erfolglos behandelt wurden und letztendlich nur noch die Empfehlung für eine Operation mit zweifelhaftem Erfolg übrig blieb.
Zum Glück wurde ich dann durch eine Empfehlung auf den Chefarzt der Orthopädie aufmerksam. Seine Untersuchung war eine umfassende Ganzkörper-Untersuchung, es wurde also nicht nur der Rücken, sondern auch meine Knie untersucht und geröntgt mit dem Ergebnis, dass er von einer Operation absehen würde. Das hat mir schon mal sehr geholfen.
Durch die ganzheitliche Untersuchung und spezifische Schmerztherapie für meinen Rücken war direkt danach eine deutliche Verbesserung und Schmerzfreiheit eingetreten, was mir wieder eine ganz andere Lebensqualität gegeben hat. Vielen Dank dafür!
Ich habe den Chefarzt als sehr empathisch erlebt, der seinen Patienten erstmal zuhört, und bestrebt ist Möglichkeiten ohne Operationen zu finden. Auch die Physiotherapeuten waren einfach super und ich hatte glücklicherweise eine Therapeutin, die mich nicht nur angeschaut hat, sondern regelrecht in mich hinein schauen konnte und den Zusammenhang zwischen Körper und Seele gut erläutern konnte. Sie gab mir abschließend wertvolle Tipps, für die ich sehr dankbar bin.
Diese Klinik mit ihrem Chefarzt und ihrem Fachpersonal ist wirklich eine tolle Empfehlung und ich wünsche Ihnen allen weiterhin alles Gute, so dass Sie noch vielen anderen Patienten helfen können.
Hertha Staiger

Nach einem Reitunfall mit Beckenbruch wurde ich in der Klinik sehr gut und kompetent betreut. Sehr wohltuend fand ich den durchgängig offenen, freundlichen und zugewandten Umgang mit mir, bei hoher Professionalität.
Vielen Dank an die Ärzte, die Krankenpflegerinnen, den Physiotherapeuten, die Servicekräfte und die Putzkraft. Alle haben auf ihre Weise dazu beigetragen, dass ich im wahrsten Sinne des Wortes wieder auf die Beine gekommen bin.
Es gab eine gute Essenauswahl und die Gestaltung der Räume auf der Komfortstation empfand ich sehr ansprechend.
Alles in allem der richtige Rahmen, um sich gut aufgehoben zu fühlen und auch emotional wieder zu Kräften zu kommen.

Traurig!! Hab vor 3 Monaten mit geplanten Kaiserschnitt mein Kind zur Welt gebracht.
Anfangs alles in Ordnung bis mein Baby auf der Welt war.
Ich hatte eine spinalanästhesie also war wach. Mein Baby wurde mir nur 1 Sekunde gezeigt ich durfte mein Baby nicht anschauen oder anfassen.
Im Kreissaal wurde mein Baby direkt an die Brust gedrückt durfte mein Baby nicht streicheln weil es hieß „hören sie auf das spürt ihr Baby eh nicht!“
Auf Station war es noch schlimmer!! Ich lag 4 Tage lang und in den 4 Tagen wurde mir nichts bei gebracht weder wie man Bäuerchen macht wie man Windel wechselt wie man stillt oder das Baby an und auszieht!!
Ich konnte 2 Tage lang nicht stillen die Krankenschwestern wollten mir das nicht glauben und haben mich dazu gezwungen zu stillen anstatt die Flasche zu geben oder abzupumpen weil ich so keine Bindung zu meinem Baby aufbaue!!
Meine Brust war Blutig und geschwollen da haben sie es endlich mal gesehen und verstanden!!

Kann das Krankenhaus nicht empfehlen genauso wie winnenden! Sehr unhöflich gehen mit einem um als sei man ein geschlauchteres Schwein (Kreissaal Station) beim schauen wie weit meine Gebärmutter schon offen ist haben sie mir mega weh getan und gefüllt alle 10 Minuten nach geschaut!!!

Es gab 1,2 Hebammen die waren fantastisch und sehr lieb ansonsten wird man sehr schlecht behandelt!!!

mein Mann wurde in der Fieberambulanz( Coronaambulanz) mit 39 Grad Fieber und einen Sauerstoffgehalt im Blut von 80% nach Hause geschickt um auf das Ergebnis zu warten. Ich als Begleitperson musste nicht zu Hause bleiben!!
Ein Sauerstoffgehalt bis 90% ist i.O.
Das war grob Fahrlässig.
2Tage später,Test negativ, wurde er vom Hausarzt eingewiesen ,wurde trotz 2 negative Coronatests auf Isolierstation verlegt. Bekam Antibiotika. Sie haben Bakterien im Blut gefunden,......Man sagte zu ihm wenn er 2 Tage Fieberfrei ist darf er nach Hause.. Freitag Nacht um 2 Uhr wurde er nachdem der 3. Coronatests negativ war auf die Kardiologie gebracht. Das Fieber war weg und er wollte nach Hause. Er musste unterschreiben, das er freiwillig geht. Es gab kein ernstes Gespräch mit einem Arzt, der ihm erklärt hat, das es lebensnotwendige ist zu bleiben.
Ohne Rezept und Befund konnte er am Freitag Mittag gehen. Mit der Aussage ,gehn sie zu ihrem Hausarzt wegen dem Antibiotika.
Samstag Nacht Notaufnahme Winnenden, Intensivstation und nun Robert Bosch und Herzklappen Op!!!! mit Schlaganfall!!!!
Nie wieder Schorndorf

Ich bin nach einigen Vorgesprächen in der Rems/Murr-Klinik am 19. 8. 2020 an der linken Hüfte operiert worden. Dr. Nothwang und sein Team operieren hier schon seit einigen Jahren nach dem sogenannten Amis- Verfahren, einem minimal invasiven Operationsverfahren, welches Muskeln, Sehnen und Nerven des Patienten nicht durchtrennt. Schon am Nachmittag stand ich wieder auf den Beinen und tätigte einige Schritte. Bereits am Abend des 2. Tages konnte ich auf jegliche Schmerzmittel verzichten. Ich fühle mich hier super gut aufgehoben und umsorgt. Das Ärzte-Team, das Pflegepersonal inclusive Reinigung und Verpflegung machen eine tolle Arbeit. Heute am Samstag erfuhr ich von Dr. Rotärmel, dass ich am Sonntag nach Hause gehen kann.
Ich danke diesem tollen Team für die steht’s sorgfältige Arbeit, insbesondere der freundliche Umgang mit mir als Patient hat mich begeistert.
Gerhard Daiber am 22. 8. 2020

Professionelle Aufnahme. Alle Termine wurden eingehalten. Sehr angenehmes und verständliches Beratungsgespräch. Auch nach der OP beste Betreuung durch pflegerischen und ärztliches Personal.

Die Hüft OP ist sehr gut verlaufen,Alle an der Operation beleiligten wirkten auf mich sehr beruhigend ein.
Am Abend am OP -Tag hat mich der Operateur am Krankenbett besuch und berichtet über den Verlauf der OP, was ich sehr positiv empfand. Danke an das ganze Team Dr. Nothwang, besonders an Dr. Rothermel der sehr gute Arbeit geleistet hat. Danke

Mein persönlicher Eindruck zur Rems-Murr-Klinik Schorndorf basiert auf einem 3-tägigen stationären Aufenthalt in der Chirurgie.

1. Voruntersuchung
Die Voruntersuchung wurde zwei Tage vorher durchgeführt. Obwohl die Anmeldung für die Voruntersuchung überlastet war, hatte ich hierfür lediglich einen Zeitaufwand von 2,5 Stunden. Die Informationen zur bevorstehenden OP waren ausführlich und gut verständlich. Alle Fragen wurden zu meiner vollsten Zufriedenheit beantwortet.

2. Terminkoordination für die OP und Patientenaufnahme
Für den geplanten Eingriff wurden mir mehrere Terminoptionen angeboten. Mein Wunsch nach Aufzahlung für ein 2-Bett-Zimmer (Wahl-Leistung) wurde ebenfalls aufgenommen. Die Mitarbeiter waren sehr freundlich und zuvorkommend.

3. Stationäre Aufnahme
Am OP-Tag wurde ich in der "Holding-Area" aufgenommen. Hier fand die Vorbereitung für die OP statt. Nach der OP wurde ich dann auf die eigentliche Station verlegt. Diese Vorgehensweise habe ich als sehr angenehm und stressfrei empfunden. Das Pflegepersonal auf dieser Station war sehr freundlich und hilfsbereit.

4. OP
Das Personal im OP-Bereich war sehr freundlich. Vom Narkose-Arzt wurde mir jeder einzelne Schritt erklärt. Das schafft Vertrauen zwischen dem Patienten und den Ärzten.

5. Aufwachraum
Nach der OP wurde ich Aufwachraum für einige Zeit überwacht. Auch hier sehr nette Leute. Der Fokus lag m.E. vor allem auf der Schmerzfreiheit der Patienten.
Nach kurzer Zeit wurde ich dann auf meine eigentliche Station verlegt.

6. Aufenthalt auf der Station
Gleich zu Beginn wurde mir erklärt was ich nach der OP selbst tun kann und wofür ich die Krankenpfleger benachrichtigen sollte. Die Versorgung war sehr gut, das Pflegepersonal auch hier wieder sehr nett und hilfsbereit. Die Mahlzeiten waren ausreichend aber geschmacklich eher grenzwertig.

7. Entlassung
Die erforderlichen Papiere wurden noch am Vormittag ausgestellt. Medikamente und Verbandsmaterial für zwei weitere Tage habe ich ebenfalls erhalten.

Meiner Patentante (95 Jahre alt) wurden nach OP am 20.01.2020 die Fäden gezogen.
Sie befand sich nach der OP in Kurzzeitpflege. Am späten Nachmittag ist die Wunde wieder aufgeplatzt. Mit Notarzt wieder ins KH.
Sie wurde behandelt OHNE Schmerzmittel... Unvorstellbar. Zustände wie im Krieg.

Ich bin entsetzt und mir fehlen die Worte.
Humanität geht anders.

Ich weiss sie haben viel zu tun für wenig Geld,,kein Wunder warum in Schweizer Kliniken nur Deutsch gesprochen wird ,,aber das was ich in zwei Wochen täglich erlebt habe war sorry unter aller Sau ! keiner wusste was und wo meine Mutter liegt sie wurde verlegt vom 2 in den 3 Stock Zimmernummer wurde falsch gesagt -man wurde nur gemassregelt nicht die Stationstür zu überschreiten ?!Diagnose wurde öffentlich im 3 Bett Zimmer verkündet wo bleibt die Privatsphäre ? Und zum guten Schluss die grauhaarige Dame am Empfang sollte zu Hause bleiben so schnippisch mir zu sagen meine Mutter liege nicht in diesem Spital wahrscheinlich schon zum Sterben in Winnenden zum Glück habe ich sie nach einer Stunde suchen und vielem nachfragen im 2Stock gefunden

Unser Vater wurde am Wochenende in die Notaufnahme eingeliefert. Er konnte von heute auf morgen nicht mehr stehen, und kippte wie ein Sack auf die rechte Seite um.

Mit massiven Rückenschmerzen lag er nun in der Notaufnahme. Doch mit dem Arzt hatten wir kein Glück.

Er war ein Halbgott in Weiß. Es interessierte ihn nicht im geringsten, wie es meinem Vater ging. Er hörte nur bedingt zu, und sagte dass jetzt am Wochenende sowieso nichts gemacht wird. Und am Montag würde ein Arzt über die Akten schauen, und sagen, was macht der da!
Bis dahin würde er nur Schmerzmittel bekommen.
Es ist ja schließlich Wochenende!

Da mein Vater kurz zuvor in Winnenden behandelt wurde, sagte er, wir hätten doch Winnenden anfahren sollen, und nicht Schorndorf. Das wollten wir auch. Wir hatten sogar eine Einweisung für die RMK in Winnenden, doch der RTW fuhr Schorndorf an.

Es ist mir unbegreiflich, wie man solch einen Arzt auf die Menschheit loslässt.
Unbeirrt, dass ER das SAGEN hat, erklärte er uns an Thorax Bildern, dass meinem Vater nichts fehlt.
Das er uns die Bilder eines anderen Patienten erklärte merkte er nicht. Wir haben ihn mehrmals darauf hingewiesen, dass mein Vater nur an den Hüften geröntgt wurde, aber er machte stoisch weiter.

Erst der Hinweis, dass er doch bitte endlich mal die Namen der Röntgenbilder abgleichen soll, beendete sein besserwisserisches Tun.

Er stellte uns dann vor die Wahl, ob wir unseren Vater nicht doch lieber wieder mitnehmen wollen. Immer vor dem Hintergrund, es wird ja sowieso nichts gemacht.

Als wir uns dafür entschieden, ging der Zirkus erst richtig los.
Wir würden unsern Vater gegen seinen Willen mitnehmen,
er hätte uns das vor Zeugen gesagt und auch die Folgeschäden erklärt. KEIN WORT hat er darüber verloren. Das war alles nur zu seiner eigenen Absicherung, damit er rechtliche fein raus ist. Unfassbar!

Diesen Arzt braucht kein Mensch.

Meine Mutter war aber auch mal in Schorndorf im KH. Sie hatte Glück. Sehr nette Ärzte!!!!!

Nach einer CT der HWS/BWS in der RMK Schorndorf war ich dort vom 19.08. - 23.08.2019 stationär.In dieser Zeit bekam ich kein einziges Mal einen Arzt zu sehen, es war auch nie eine sonst übliche Visite gewesen. Meine Tochter versuchte mehrmals, mich zu erreichen, das war aber nicht möglich, weil ich selbst nie das gewünschte Telefon bekam mit der Begründung, man habe niemand, der ein solches anschließen könnte! So versuchte meine Tochter, über das Stationstelefon Kontakt zu bekommen.

Dabei erklärte man ihr bei einem ihrer Anrufe, ich würde am selben Tag entlassen. Mir selbst sagte man nichts, dass ich in wenigen Stunden entlassen werde, da ich ja nie einen Arzt sah !

Meine Tochter holte mich also ab; ich bekam keinen Kurzbericht für die weiterbehandelnden Ärzte mit.

Ich bin mehrfach in dieser Klinik an der Wirbelsäule operiert worden, bekam auch ein künstliches Kniegelenk eingesetzt und war bis dato auch mit allem sehr zufrieden.

Bei einer späteren telefonischen Rückfrage wegen des Berichts wurde mir gesagt, der Bericht würde nun mir sowie auch meiner Tochter zugesandt. Den Bericht haben wir nie erhalten.

Ich bin sehr enttäuscht über diesen Aufenthalt, denn so behandelt man keinen Patienten. Früher habe ich diese Klinik jederzeit weiterempfohlen.

Das würde ich aufgrund dieses Aufenthalts nun nicht mehr guten Gewissens tun.

Ich wurde in Schorndorf operiert und kann dem ganzen Team nur mein größtes Lob aussprechen!
Meine OP dauerte sehr lange, viel länger als es der Chefarzt Dr. Ulmer vorangekündigt hatte. Aber wenn es notwendig war dann war es halt notwendig.
Ich wurde bestens versorgt und auch das Essen war sehr abwechslungsreich.
Mein großer Dank geht auch an das Pflegepersonal die äußerst kompetent und freundlich waren.
Macht einfach weiter so....

Als diese Klinik das letzte was ich bisher erlebt habe, nachdem ich gerade mit meinem Mann in Winnenden super aufgehoben war ,wurde meine Mutter mit 89 dort eingeliefert. Als ich ein paar Tage später (ich hatte 2 Tage vorher meinen Mann verloren) dort ankam und mit dem Arzt sprechen wollte, erklärte er mir "er hätte schon alles mit meinem Bruder besprochen und ausserdem sei jetzt Wochenend," und lies mich stehen. Dann suchten wir den Pleger das sie auf dem Toilettenstuhl sass und ihr Bett aber voller Kot war. Die Antwort des Pfleger war" Die kackt andauernd" Anmerkung sie bakam Abfürmittel und kann sich so gut wie nicht mehr selber helfen ,sie sieht so gut wie nichts mehr ,hört nichts mehr und ist war auf Grund starken Blutverlustes sehr schwach.Man hat hr Suppe reingestellt und 2 Liter Abführmittel ,mit dem Hinweis das müsse sie Trinken,auf meine Nachfrage wie das funktionieren sool,sagte er zu mir "Sie kann sitzen" -Ne konnte sie nicht.
Wir haben sie dann 2 Tage später auf eigene Verantwortung aus der Klinik geholt und jetzt darf sie in ihrer gwohnten Umgebung sterben wo sie mit Liebe und Menschlich behandelt wird. NIE WIEDER SCHORNDORF vor allem hatte ich den direkten Vergleich zu Winnenden,wo wir die letzten 2 Wochen wegen meines Mannes waren.

Am 23.08.2019 ambulante Daumen OP wegen Hundebiss der vereitert war. Lief alles Prima.

Am 28.08.2019, 09:00 Uhr Termin für Verbandwechsel. Dabei wurde festgestellt das die Wunde wieder total vereitert und die Drainage verstopft war. Die Radon Flasche war leer.

Weitere Behandlung bzw. Versorgung der Wunde wurde abgelehnt mit dem Hinweis "gehen sie morgen zum Hausarzt, wir machen da nichts mehr dran." Arzt dreht sich rum und geht.

Für mich einmal und nie wieder.

Die eingeleitete Behandlungsmethode von Frau Dr. med. Elke Wernecke war für mich ein voller Erfolg, trotz meiner anfänglichen Skepsis. Ich sag nur Lyrica!
Ich hatte dadurch mal 20 kg zugenommen! Wir machten einen Deal! Wenn ich 5kg zunehme wird Lyrica sofort wieder abgesetzt. Ich musste jeden Tag auf die Waage und ich habe kein kg zugenommen. :)) Durch den Medikamentenaustausch mit Lyrica habe ich heute viel weniger Schmerzen!
Meinen Medikamentenentzug und Medikamententausch habe ich mit der Hilfe „aller“ gut überstanden!

Essen gab es immer an einem gemeinsamen Tisch, so konnten die Schmerzpatienten sich kennen lernen und sich austauschen. Neue Patienten werden von der „Schmerzpatienten Familie“ stets freundlich und hilfsbereit aufgenommen Unser Motto war:

EINER FÜR ALLE und ALLE FÜR EINEN!!

Die Psychologische Betreuung und die Psychoedukative Gruppensitzungen von Frau Faganello und Frau Nikoforaki waren für mich sehr hilfreich! Ich habe da viel über Schmerzverarbeitung gelernt und einiges für mich mit nach Hause genommen! Vielen Dank :)
Ebenso ein großes Dankeschön an die Ergotherapie und Physiotherapie!
Ein großes Lob und ein herzliches „danke“ an das immer freundliche und hilfsbereite Pflegepersonal! - Auch das hat mir sehr geholfen! Herzlichen Dank :) -
Mein Zimmer wurde täglich von stets freundlichen Reinigungs- Feen sauber gehalten. Dankeschön :)

Dank Frau Dr. med. Elke Wernecke habe ich nach der Schmerztherapie (17 Tagen) ca. 75 Prozent weniger Schmerzen bezw. mehr Lebensqualität erhalten.
Mein mitgebrachter Rollstuhl blieb ungenutzt in der Ecke stehen!
Meine Krücken wurden gegen Norton Walking Stöcke getauscht, wodurch ich einen aufrechteren Gang bekam und dieser mir nebenbei noch meine Rückenschmerzen etwas linderte.
Zudem gab Sie mir einige hilfreiche, alternative Tipps zur Schmerzbehandlung, die ich bis heute erfolgreich anwende, - anstatt zusätzliche Schmerzmedikamente einzunehmen!

Mit gutem Gewissen kann ich die Schmerzklinik unter der Betreuung von einer freundlichen, menschlichen aber auch bestimmenden Frau Dr. med. Elke Wernecke empfehlen!

Für mich ist SIE mein privates „WUNDER“!

Bereits bei der Notaufnahme in der RMK fühlte ich mich gut aufgehoben. Die von den Ärzten Dr. Nothwang, Dr. Sperl und Dr. Bareth eingeleitete Behandlungsmethode / Schmerztherapie war erfolgreich.
Mit der medizinischen Versorgung sowie dem Pflegepersonal war ich absolut zufrieden. Es gab keinen Grund zur Klage.

1. Notarielle Generalvollmacht wird in keinster Form berücksichtigt; weder beachtet noch inhaltsgemäss angewendet!
RMK Schorndorf unterlässt die verpflichtende Information und Einverständniserkl.gegenüber dem Vollmachtinhaber über die zwangsweise Verbringung des Patienten in die geschlossen Psychatrie.
Ein telefonischer Kontakt seitens des Krankenhauses hätte genügt.
Alle Angaben finden sich "PATIENTENAUFNAHMEDATEN"
Das Wohl des Patienten wird völlig ausser Acht gelassen, der Patient ist ungeschützt ausgeliefert.


2.Mit persönlichen Gegenstände der Patienten wird sehr oberflächlich umgegangen; so kam es beim letzten Krankenhaus-Aufenthalt und Verlegung zum Verlust der Brille, 1 Damenhose und anderes. Vertauscht wurde zudem noch Kleidungsstücke und vor allem Pflegeprodukte wie z. B. Zahnbürsten!!

Klärung und Stellungnahme, trotz Beschwerden telefonischer und schriftlicher Art, dauern seit 20.5.2019 immer noch an

Mein Vater kam wegen 5 RippenBruch. Zuerst in der inneren dann am nächsten Tag wurde uns empfohlen in die Geriatrie zu wechseln. Toll fand ich. Da blieb er 2 Wochen. Soweit alles gut. Am eigentlichen Entlassungstag durfte er aber dann doch nicht gehen da die blutwerte nicht gut waren. Am selben Tag fing das Nasenbluten an. Und der chirurgische arzt hatte ihn dem internist übergeben. Der sich angeblich in die ganze sache hinein arbeiten musste. Da er Niere schwäche und Herzschwäche hat. Am Freitag meldete ich den geschwollenen Fuss der wassereinlagerung hatte. Am Samstag hatte das noch keiner gewusst da die Weitergabe meiner Meldung nicht registriert wurde. Also nochmal gemeldet und das er sich blutig krazt. Das Nasenbluten wurde stärker und lief wie Wasser. Aber wurde abgetan als wie er ständig bohren würde. Ich erfragte was für Tabletten er bekäme. Angeblich die gleichen wie zu Hause aber zusätzlich schmerztabletten 3x und schmerztropfen. Am Sonntag immer noch kein Arzt in Sicht . Das bluten hört nicht auf. Der Bauch ist dick und hart und das Gesicht aufgedunsteten. Trotz das ich ständig seit Freitag alles meldete kam kein Arzt. Abends war dann im Stuhl Blut. Das ganze Bad war mit Blut. Montag er blutete weiter und kam in die Ambulanz um das Blut zu stoppen. Auch da fand ein Arzt das Telefon um mich anzurufen und um eine magenspiegelung zu raten aber ohne Dringlichkeit. Ich machte ihn aufmerksam auf das Wasser, ef solle bitte schnell danach schauen. Auch er meinte er war nur kurz bei meinem Vater. An diesem tag blutete er weiter. Am Dienstag früh bekam ich den Anruf dass mein Vater verstarb. Später die natürliche ausrede das alter und viele Baustellen obwohl der Hausarzt und andere Ärzte einen super medizinplan für ihn erstellen und alles draußen gut ging , haben die im Krankenhaus alles zunichte gemacht. Ich werde niemanden dieses Krankenhaus empfehlen . Dass diese Ärzte schlafen können ist mir ein wunder. Schade dass die Gerechtigkeit nie siegt.

Nachdem ich in der Notaufnahme dazu angehalten wurde noch ein paar Tage zu bleiben wurde ich auf der Station freundlich empfangen. Mir wurde gleich nachdem ich mein Zimmer mitten in der Nacht bezogen hatte eine Kleinigkeit zu Essen gebracht und die Nutzung der Räumlichkeiten erklärt.
Während meines Aufenthaltes waren die meisten Pflegerinnen und Pfleger sehr freundlich, und vorsichtig im Umgang mit dem mir in der Notaufnahme gelegten Zugang. Ein paar nette Unterhaltungen haben das Eis zwischen mir und den Zimmernachbarn schnell gebrochen, sodass die positive Stimmung kurzweilige Gäste schnell mitgerissen hat.
Um meine Diagnose voranzutreiben wurde ich einigen kleineren Eingriffen unterzogen, auf die ich ausführlich und behutsam vorbereitet wurde.
Als ich nach einer längerer Phase der Nüchternheit endlich wieder feste Nahrung zu mir nehmen durfte, haben die Pflegerinnen und Pfleger am fortgeschrittenen Nachmittag alle Hebel in Bewegung gesetzt um mir noch ein Mittagessen auftischen zu können.
Zuletzt war ich irgendwann weit genug genesen um entlassen zu werden. Weitere Untersuchungen zu meiner Diagnose wurden mir ambulant empfohlen.
Im Großen und Ganzen möchte ich mich für die sehr positive Erfahrung bedanken.

Sehr schnelle und kompetente Behandlung. Sehr gute Ambulanz. Und die Station 25. Die ärzliche und pflegerische Versorgung war toll.

Muss noch viel Praktikum machen für gute Krankenhaus sei.beim rippen Bruch könnten Sie nicht im Röntgen sehen.nach 4std Wartezeit Bruch schmerzen nach Hause geschickt worden,es heisst die Dame hat’s garnicht,nach 3 Tage warte Zeit waren wir beim Orthopäden erste Frage war wo waren sie bis jetz,an der Rippe ist 2 mal Bruch gesehen.wieso?wir waren doch beim Ambulanz und im Röntgen bei unfreundliche Oma. Assistentäztin mit trotz dicke Brillenglas könnte nicht sehen.toll

Ich habe mich gut aufgehoben und versorgt gefühlt. Besonders auffällig war das gute Klima/Verhältnis der gesamten Belegschaft. Leider ist die fehlende Zeit bei Ärzten, Schwestern, Pflegern etc. deutlich spürbar. Dies liegt ja leider am System und nicht an der Klinik, trotzdem ist dies nicht zufriedenstellend. Zu keiner Zeit hatte ich jedoch das Gefühl das es sich auf die Behandlung ausgewirkt hat. WLAN und TV sind vom Preis nicht zeitgemäß. Insbesondere bei der schlechten Bildqualität.

Die Krankenschwestern und Ärzte sind sehr nett. Jedoch habe ich hier das Gefühl dass ich im 19. Jahrhundert bin! Das Zimmer sowas von veraltet, Klo nicht richtig geputzt, Haare in der Dusche. Die Ober Härte ist einfach, dass man hier für das W-lan 2,5€ bezahlen muss. Also Entschuldigung aber überall heut zu Tage bekomme ich kostenfreies W-lan.
Die Wartezeiten hier sind auch nicht mehr normal. Meine Tante zum Beispiel wartet heute schon den ganzen Tag, bis sie entlassen wird. Nun haben wir es 18:00 Uhr und sie wartet immernoch auf irgend welche Papiere.
Hier muss sich dringend etwas ändern!

Mein kind kam per Kaiserschnitt. Das team war super lieb. Hat auch nen tollen chefarzt dort.
Die zuständige Ärztin für mich war einfach ein Traum..
Kind wurde gut versorgt und gut untersucht. Ich auch. Eine hebamme gibts die war ne katastrophe aber das hat es überall. Ansonsten war ich zufrieden und würde es sofort weiter empfehlen..

Die Betreuung durch Doktor Nothwang und seiner Abteilung während meiner schweren Erkrankung hat mich sehr gut aufgefangen.
In der zugewandten Atmosphäre durch Ärzte und Pflegepersonal, Physiotherapie, Massage, Sozialarbeiterin usw. , die fachlich und menschlich sehr individuell und mit großer Expertise auf mich und meine Bedürfnisse eingegangen sind, konnte ich unter optimalen Bedingungen sowohl körperlich als auch seelisch genesen.

Herzlichen Dank für die gute Betreuung von einem Facharzt für Allgemeinmedizin (in dem Fall leider als Patient)

Ich wurde mit Hyperemesis (Schwangerschaftsübelkeit) in einem sehr geschwächten Zustand vom Gynäkologen ins Krankenhaus geschickt. Dort angekommen musste ich leider seeeehr lange vor'm Kreißsaal warten, bis es mal irgendwie weiter ging. Das ist ja prinzipiell nichts Schlimmes, es wäre nur hilfreich gewesen, wenn mir gegenüber einfach nur jemand kurz kommuniziert hätte "Es dauert heute etwas länger; machen Sie sich keine Sorgen, wir kommen auf Sie zu."
Endlich stationär aufgenommen wurde sich dann -vor allem von Seiten des Pflegepersonals- bestens um mich gekümmert...und das, obwohl es auf einer solchen Station ja auch noch wesentlich wichtigere "Fälle" gibt (Entbindungen). Ich erlebte einen sehr liebevollen und respektvollen Umgang und fachlich kompetente Beratung/Aufklärung von allen mitbehandelnden Ärzten (bis auf eine Ausnahme). Mir ging es innerhalb weniger Tage deutlich besser und darüber war ich sehr froh!

9 Monate nach der Geburt wurde uns eine Rechnung über mehrere Hundert Euro ausgestellt. Angeblich hätten wir eine Chefarztbehandlung bekommen. Haben wir jedoch nie. Wir können es derzeit noch nicht fassen und leiten nun rechtliche Schritte ein. Jedoch ist hiermit in jedem Fall wieder Aufwand verbunden.
Nie wieder in dieser Klinik! Ich kann nur alle davor warnen, sich hier behandeln zu lassen.

Vom ersten Kontakt (Diagnose) über die OP bis hin zur stationären Betreuung lautet meine Bewertung: weltklasse.

Ich kam an einem Werktag morgens um 7.30 Uhr in die Notaufnahme mit einem Hexenschuss. Meine Tochter hat mich gefahren. Ich konnte vor Schmerzen kaum gehen, hatte immer wieder starke stechende Schmerzanfälle und die schlimmste Nacht hinter mir. Das Wartezimmer war völlig leer und ich wurde von der Schwester am Empfang - nach Schilderung meiner Probleme - nur niedergemacht, warum ich denn überhaupt komme, ich soll mir doch irgendwo bei einem Arzt einen Termin geben lassen. Eigentlich dürfte ich wegen so etwas gar nicht kommen. Unfreundlich ohne Ende. Ich hatte große Schmerzen und war völlig fertig und war perplex über eine solche Reaktion. Ich finde es unmöglich, wenn man mit großen Schmerzen an solch einer Rezeption steht und dann niedergemacht wird, warum man denn überhaupt kommt. Das wirft kein gutes Licht auf ein Krankenhaus, wenn man so empfangen wird.
Im Übrigen bin ich danach vom Arzt korrekt behandelt worden. Er hat mir nach kurzer Untersuchung eine Infusion gelegt und meine Schmerzen gelindert. War alles korrekt.

Als weitere Unverschämtheit empfand ich dann, als ich im Wartezimmer noch warten musste: Nach mir kam ein Mädchen mit seiner Mutter und das Mädchen hatte den Fuß verknackst. Konnte noch laufen und wurde später - habe es zufällig mitbekommen, als ich mit der Infusion dalag - vom Arzt wieder entlassen, dass man da momentan nicht viel machen könne außer schonen. Das Mädchen wurde aber von der Empfangsschwester nicht angepflaumt, wenn man wegen einem verknacksten Fuß daherkommt.

Für mich also ist die Rems-Murr-Klinik keine Empfehlung mehr, was die Notaufnahme betrifft. Man fühlt sich da unwillkommen.

Absolut inkompetente Behandlung aufgrund leichtsinniger Fehlentscheidung der Ärzte. Nach zwei Stunden warten in der Notaufnahme meinte der Arzt bei einem durchgetrenntem, abklaffendem Fingernagel das es erst geröntgt werden muss. Eine Stunde warten bis geröntgt wurde und dann nochmal eine Stunde warten bis ein anderer Arzt es sich angeschaut hat und versucht hat die Wunde wieder in Position zu drücken und mit einem Klammerpflaster zu heften. War leider nicht möglich da der Nagel schief angetrocknet war. Ist ja auch klar, nach über vier Stunden bis behandelt wurde.
Das beste war noch das die Schwester sich vor mir und zwei Ärzten so sehr aufgeregt hat das sie sich die Patienten nicht nach dringlichkeit raus suchen sondern nach Lust und Laune!

Zur Schilddrüsen OP beim Chef Arzt. Dieser Arzt zeigt nicht nur durch sein ausgewiesenes Können in seinem Fachgebiet,- sondern auch mit seinem überaus freundlichem, geduldigen Auftreten und Umgang mit den Patienten,- was es heißt sich um ein Krankenhaus und die dazugehörige Verantwortung für Personal und Wirtschaftlichkeit zu kümmern. Aber auch die für mich zuständigen anderen Ärzte waren freundlich und unglaublich bemüht um mich. Auch das Personal (Angefangen von der Ambulanten Aufnahme -- das sind ja gaaaanz Liebe!!!---, über die stationäre Aufnahme bis hin zur Krankenstation) waren die meisten Pflegekräfte unglaublich bemüht trotz Hektik, allgemeinem Personalmangel und manchmal doch recht anstrengenden Patienten alles Mögliche für meine Betreuung zutun.
Über das Essen kann ich leider nur bedingt eine Bewertung abgeben, da ich meist nur Grießbrei zum essen bekam, aber Der war gut. Ich war schon in einigen Krankenhäusern und in Jedem gab es Dinge zu bemängeln, auch hier passierten kleinere Pannen Die aber meiner Meinung wie in jedem KH dem Gesundheitssystem geschuldet sind, - daher waren für mich, meine Erfahrungen vorwiegend positiv.

In der RMK Schorndorf kommt man sehr schnell dran. Die Ärzte und die restlichen Mitarbeiter sind sehr freundlich. Wenn ich den roten Knopf drücke, damit eine Schwester kommen soll sind die direkt da. Selbst das Essen schmeckt. Obwohl ich ungern in Krankenhäuser esse!

Top Krankenhaus. Hab noch nichts negatives gesehen.

Meine Operation (Whipple / Bauchspeicheldrüse) liegt jetzt einen Monat zurück; höchste Zeit, mich bei allen Beteiligten herzlich zu bedanken!

Sowohl alle Untersuchungen im Vorfeld der Operation
die Operation selbst und die sich daran anschließende medizinische Versorgung waren beispielhaft organisiert und durchgeführt.

Die Koordination der beteiligten Fachabteilungen war vorbildlich; alle Ärzte und Schwestern waren ausgesprochen kompetent und freundlich.

Das Pflegepersonal ist wirklich sehr nett und hilfsbereit. Die Ärzte kann ich nicht beurteilen, da ich Freitags in die Klinik kam. Von diesen sah sich keiner veranlasst sich blicken zu lassen und über den Stand der Untersuchung bzw die weitere Vorgehensweise zu erläutern! Da am Wochenende keine weiteren Untersuchungen statt finden habe ich die Klinik auf eigene Verantwortung verlassen. Die Klinikleitung hat nun sämtliche Unterlagen im Archiv abgelegt und ist nicht bereit die Ergebnisse herauszugeben! !!! Da diese Vorgehensweise rechtlich nicht zulässig ist, werde ich selbstverständlich juristische Schritte gegen die Klinik einleiten. Daran sieht man wieder, dass zumindest diese Einrichtung, nur auf Kommerz getrimmt ist! Ich kann diese Klinik auf keinen Fall empfehlen.

Nach einem Sturz kam ich mit dem Krankenwagen und Notarzt (alle sehr freundlich und kompetent) in die RMK Schdf. Dort war ich erstmal in der Notaufnahme, man ging dort sehr freundlich mit mir und meinen Angehörigen um. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und mir wurde alles genau erklärt. Auf meine Wünsche wurde auch eingegangen :) Danach kam ich auf Station, da war es recht durchwachsen, zu den Ärzten dort kann ich nicht viel sagen, Sie waren freundlich und die Gespräche liefen pro Tag ca 2 min. Die Schwestern und Pfleger waren auch freundlich, aber man hatte den Eindruck, dass Sie Unterstützung brauchen könnten. Bei meiner Entlassung war es etwas chaotisch, da es über die Feiertage/Wochenende wohl nur eine Notbesetzung gab und noch eine OP hinzu kam. Hätte ich nicht den netten Arzt aus der Notaufnahme mit seiner Kollegin getroffen, hätte ich vermutlich noch 3 Tage (sinnlos) länger im Krankenhaus bleiben müssen. Wohlbemerkt waren die beiden dafür gar nicht zuständig und die Ärztin hatte sogar frei. Trotzdem waren Sie überdurchschnittlich hilfsbereit und ich konnte nach Hause gehen.
Vielen herzlichen Dank an Herrn Dr. D.V. Und an Frau Dr. A. K. Ich weiß dass Ihr Einsatz nicht selbstverständlich war (ich habe schon ganz anderes im KH erlebt). Und weiß es sehr zu schätzen.

Meine Schwester wurde mit einem Bruch am arm eingeliefert.
In der Notfallambulanz ging alles sehr zügig und alle waren auch sehr freundlich.
Als wir dann am nächsten Tag auf die OP gewartet haben , die eigentlich auf 15:00 uhr geplant war und meine Schwester seit 30 Stunden nichts gegessen und getrunken hat wurde die OP auf 16:00 uhr verschoben.
Leider kam dann wieder niemand um meine Schwester abzuholen dann wurde die OP auf 17:00 verschoben was uns natürlich ärgerte. Nach langem warten kam dann der Arzt und meinte das die OP nicht mehr statt finden kann und ein Tag verschoben wird.
Nach so einer langen Zeit ohne Essen und trinken ist man natürlich stink sauer aber das war dann auch noch verständnisvoll , da Notfälle natürlich vor gehen.
Was uns aber sehr entäuscht hat war der umgang mit den Patienten es wurde sehr grob und unfreundlich mit den Patienten umgegangen eine Oma wurde sogar so schlecht behandelt das sie angefangen hat zu weinen und die Schwester ich nenn hier mal keine Namen meinte nur ach tun sie doch nicht so.
Also so gehässige Krankenschwestern hab ich noch nie gesehen wir haben uns nur alle gedacht warum machen die diesen Job wenn sie es nicht wollen und so unfreundlich zu den Menschen sind.
Da muss man doch auch denken irgendwann werden wir alle alt und werden vielleicht mal hier liegen wollen diese Krankenschwestern dann auch so behandelt werden , ich denke eher nicht weil das was ich dort gesehen habe war wirklich traurig. Es gab wenige auf dieser Station wo freundlich und verständnisvoll waren. Immer war die aussage von den Schwestern ich hab keine Zeit tschüss, machen sie es selber und ich komme gleich waren dann erst 2 Stunden später da. Also wir als Gäste und auch die Patienten haben uns sehr unwohl und unerwünscht gefühlt. Wirklich schade an die Krankenschwestern die so waren bitte sucht euch ein anderen Job weil es gibt noch Menschen die das mit leidenschaft machen und die finden keine stelle :(

Meine Mutter musste leider 3 Wochen wegen einer Hüftprotese in diesem Krankenhaus verbringen. Zu wenig und überfordertes Personal ist der Hauptkritikpunkt. Meine Mutter war nicht nur einmal mit einer Schwester gemeinsam im Aufzug unterwegs als die Schwester Tränen in den Augen hatte und meinte, sie kann bald nicht mehr. Das hat sich auch in der Versorgung meiner Mutter und sicher auch vieler anderer Patienten widergespiegelt. Das Essen wurde ihr einfach nur hingestellt, ohne ihr wenigstens ein wenig zur Hand zu gehen, damit sie das Essen auch zu sich nehmen konnte. Das Personal wusste, dass ich meine Mutter nur sehr eingeschränkt bewegen kann. Die Morgentoilette musste in Eile geschehen, da die Schwester unruhig gewartet hat, um sie wieder schnell zum Bett zu bringen. Einmal wurde sie (übrigens 5 mal innerhalb von 3 Wochen) in ein anderes Zimmer verlegt, man hat ihr das Bett abgezogen und dann musste sie fast Stunden in einem unüberzogenen Bett warten, bis sie in das neue Zimmer konnte. Wenn Sie nach etwas geklingelt hat vergingen meist 30 - 45 Minuten bis jemand zu ihr kam. Allerdings habe ich auch erlebt, dass 5 Schwestern und Pfleger um einmal in ihr Zimmer regelrecht gestürmt sind, weil ihre Bettnachbarin geklingelt hat. Mit welchem Mass wird hier gemessen? Von der Qualität des Essen mag ich hier erst gar nicht sprechen...

Ich habe in der Klinik nur sehr gute Erfahrungen gemacht.

Die Ärzte sind sehr kompetent und freundlich. Ich wurde sehr gut betreut...
Meine Einlieferung erfolgte wegen eines kleinen chirurgischen Eingriffs. Der Arzt hat bei der OP dann leider einen Tumorverdacht festgestellt und sehr schnell gehandelt. Die rechtzeitige Entdeckung des Tumors habe ich der Kompetenz des Arztes zu verdanken. Er schaltete neben den Untersuchungen im Krankenhaus noch externe Stellen für weitere Untersuchung ein um die richtige Weiterbehandlung sicherzustellen.

Die Schwestern waren jederzeit ansprechbar, immer sehr freundlich und hilfsbereit - trotz teilweise hoher Arbeitsbelastung. Dies möchte ich insbesondere auch für meinen Aufenthalt in der Intensivstation bemerken.

Die Zimmer sind soweit i.O., entsprechen nicht mehr ganz dem Standard neuer Kliniken. Allerdings wurde jetzt eine Komfortstation eingerichtet die einen Top-Standard bietet!

(Ich schreibe diese Bewertung da auch mein Vater (Herzinfarkt) und meine Mutter (Hüftgelenk) in den letzten Jahren nur beste Erfahrungen mit der Klinik gemacht haben.

Ewige warte zeit, unfreundliches Personal

Am 19.08.2017, einem Samstag, bin ich morgens um 8 Uhr mit sehr starken Schmerzen im linken Hoden aufgewacht. Nach kurzer eigener Recherche im Internet habe ich mich von meiner Mutter mit Verdacht auf Hodentorsion gegen 9.30 Uhr in die Notaufnahme bringen lassen. Diesen Verdacht habe ich auch bei der Anmeldung geäußert. Eigentlich ein absoluter Notfall!!! Hat aber offensichtlich niemand interessiert bzw. niemand einzuschätzen vermocht. Nach zwei Stunden Wartezeit, in denen ich mich auch noch 3 Mal übergeben musste, bin ich dann endlich drangekommen. Der Arzt meinte nur, ich hätte Glück, es wäre noch eine sehr erfahrene Ärztin im Haus, die sich mit Ultraschall auskenne. Nachdem ich nach nun einer weiteren halben Stunde von ihr untersucht wurde, meinte sie nur, da wäre nichts verdreht und ich soll am Montag zu einem Urologen gehen. Mit dem Befundbrief für den Hausarzt, in dem jedoch nichts von einem Verdacht auf Hodentorsion stand, bekam ich dann allerdings den Rat, in die Notaufnahme der RMK nach Winnenden zu fahren. Dies haben wir dann auch befolgt, wo dann alles sehr schnell ging und ich gegen 15.30 Uhr nach insgesamt 7 1/2 Sunden übelsten Schmerzen endlich notoperiert wurde, gerade noch rechtzeitig, sonst wäre mein linker Hoden abgestorben. Übrigens: ich bin 18 Jahre alt.

Gute Aufklärung durch die Ärzte. Ärztin in der Notaufnahme sehr nett und kompetent. Leider weiß ich den Namen nicht mehr. Aufnahme meines Vaters am 12.8. durch die Notaufnahme. Auch auf der Station 15 war ein Geriatriearzt der sehr nett und kompetent war.
Das Pflegepersonal war nicht nett und kompetent. Unfreundlich, keine Zeit, sehr empathielos, man stand vor dem Stationszimmer weil man eine Frage hatte und wurde nicht mal angeschaut bzw. angesprochen. Die Schwester und Pfleger würden wahrscheinlich besser arbeiten hätten sie mehr Zeit. Nur eine Schwester für so eine große Station das ist unverantwortlich. Es fand nur Minimalversorgung statt. Und die sehr schnell und nicht sehr sauber. Es ist eine Katastrophe wie der Betrieb in den Krankenhäusern heute ist. Früher hat man die Menschen ins Krankenhaus geschickt und wusste sie gut versorgt. Heute holt man sie so schnell wie möglich wieder raus, weil sie Decubiti entwickeln, kein Essen gereicht bekommen usw. Keine Zeit!! Jeder der heutzutage in einem Krankenhaus arbeiten muss tut mir leid.

Ich kam am 5.7.17 mit starken Unterleibsschmerzen und Fieber in die Notaufnahme. Wartezeit bis ich eine Assistenzärztin sah war eine halbe Stunde. Nachdem sie meinen Bauch abtastete und Blut abnahm schickte sie mich zur Sonografie. Dort wartete ich 1 1/2 Stunden bis ich zu einem Assistenzarzt kam. Dieser war sehr nett, sprach aber sehr schlecht deutsch, was die Verständigung schwer machte. Ich hatte das Gefühl er verstand meine Aussagen nicht immer vollständig. Ohne Befund, da alles soweit unauffällig war, schickte er mich wieder zur Notaufnahme. Dort wartete ich zwei Stunden bis ich wieder zur Assistenzärztin kam. In dieser Zeit wurde mein Kreisslauf immer schlechter und ich konnte mich vor Schmerzen kaum mehr auf den Beinen halten, geschweige denn im Wartebereich sitzen. Ich ging zu der Dame am Empfang der Notaufnahme und bat um ein Glas Wasser und eine Möglichkeit mich hin zu legen, da ich das Gefühl hatte jeden Augenblick umzufallen. Die ziemlich pampige Antwort der Dame war, ich solle doch raus gehen, da würde es ein Kiosk geben und ich solle dort was zum trinken kaufen. Erst auf mein Drängen und unter Tränen vor lauter Schmerzen durfte ich mich auf eine Liege in der Notaufnahme legen. Nach ca. einer halben Stunde kam die Assistenzäztin und gab mir eine Ibuprofen und ein Antibiotikum gegen Harnwegsinfekte. Sie entließ mich daraufhin nach Hause mit der eventuellen Diagnose einer Blasenentzündung (sie war sich nicht sicher, stand auch nachher so im Bericht). Ich wundere mich weshalb nach keiner weiteren Diagnose gesucht wurde und weshalb bei einer 31jährigen Frau mit Unterleibsbeschwerden kein Gynäkologe dazu geholt wurde (?) Daraufhin stellte ich mich in der Notaufnahme einer anderen Klinik vor. Dort wurde ich operiert mit dem Befund eines Tuboovarialabszess mit Durchbruch, Adnexitis, Appendizitis, Peritonitis und massiven Adhäsionen. Ich musste noch zwei Wochen stationär behandelt werden und laut den dortigen Ärzten war es allerhöchste Zeit, dass ich operiert wurde. Nach dieser Erfahrung ist wohl klar, was ich vom Schorndorfer Krankenhaus halte.

Pflege findet dort schlichtweg nicht statt.Pflegepersonal ist unfreundlich, sitzen meist im Dienstzimmer.Bin selbst Pflegefachkraft und schäme mich für meine Zunft,das hat mit Pflegenotstand nichts zu tun,der Notstand liegt da in der persönlichen Motivation der "Kollegen".
Ärzte fand ich eigentlich gut,habe aber mittlerweile den Eindruck,daß nicht das Wohl des Patienten im Vordergrund steht,sondern das was an Untersuchungen abgerechnet werden kann.

Sehr angenehm! Kompententes überdurchschnittlich freundliches Personal, sehr menschlich und einfühlsam!
Top Beratung und Betreuung!!!
Besser geht nichtt!
Vielen Dank!!!!!

Mein Vater lag eine Woche auf Intensiv und zwei Wochen auf Stat.26.Auf beiden Stationen wurde er kompetent betreut.Das Pflegepersonal war sehr lieb und umsichtig.Auch die ärztliche Betreuung lässt sich nur als hervorragend und sehr menschlich beschreiben.Ich wusste meinen Vater in guten Händen.Danke allen.Positiv erwähnen möchte ich noch die nette Sozialarbeiterin.