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Privat86 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Keine Ahnung
Kontra:
Hab ich oben schon erwähnt
Krankheitsbild:
Magenprobleme / knochenprobleme
Erfahrungsbericht:
Man liegt ne Woche drin & bekommt nicht wirklich geholfen ! MRT scheint aus Sicht der Ärzte & Schwestern in Ordnung zu sein , obwohl es nicht so ist . Meine Mutter macht seit Jahren mit Schmerzen rum & wird einfach wieder heimgeschickt! Es sei von der Psyche & gut ist ! Also man meint , wenn man im Krankenhaus liegt , bekommt man geholfen ! In diesem ist das nicht der Fall! Unfreundlichen genervtes Personal , wenn man klingelt , wartet man halt mal paar Stunden bis einer kommt ! Nie mehr da hin !
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Steff83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ich fühlte mich nicht ernst genommen und störend
Krankheitsbild:
Ced
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu allererst möchte ich sagen, dass ich das neurologische MVZ komplett aus dieser Bewertung heraus nehme. Hier bin ich immer sehr zufrieden.
Ich muss an dieser Stelle erwähnen, dass mein kh Aufenthalt schon eine ganze Weile zurück liegt. Da ich aber auch nach 4 Jahren immer noch total entsetzt bin kommt hier doch noch eine Bewertung...
Nun gut...hier meine Erfahrungen...
Ich wurde mit schlimmen Magen Darm Beschwerden von meinem Hausarzt ins Krankenhaus eingewiesen. Wir hatten schon antibiotische Behandlung erfolglos versucht und er vermutete eine Diverticulitis. Schon in der Notaufnahme wurde ich über meine Beschwerden( ca 30 mal am Tag Durchfall und schwere Krämpfe) und die Verdachtdiagnose meines Hausarztes nur mit einem 'das kann nicht sein' und einer sehr oberflächlichen Untersuchung abgeschmatzt. Auf mein drängen und bitten hin wurde ich dennoch stationär aufgenommen. Natürlich isoliert( wegen Magen Darm), hierfür habe ich auch absolutes Verständnis.
Meine Behandlung bestand daraus, dass ich widerliche, lauwarme Tütensuppe serviert bekam. Untersuchungen haben faktisch nicht stattgefunden. Als nach fünf Tagen Aufenthalt ohne Behandlung und Untersuchung (jetzt kommt's) immer noch keine Besserung eintrat, fragte mich eine Schwester ob ich schon mal eine Darmspiegelung in Erwägung gezogen habe. Also fragte ich meinen 'behandelnden' Arzt, ob noch etwas in der richtung geplant ist. Seine kurze Antwort...NEIN...
Also entschied ich mich den Aufenthalt freiwillig zu beenden, weil ich mir schlechte Tütensuppe auch Zuhause kochen kann.
Ich wurde von meinem Arzt entlassen mit den Worten 'trinken sie Cola und essen sie Salzstangen'
Ich entschied mich, frustriert und völlig am ende meiner Kräfte ( Salzstangen und Cola haben nicht geholfen) einige Wochen später mein Glück in Fulda zu versuchen.
Nach zwei Tagen die Diagnose einer CED Morbus crohn.
Herzlichen dank für nichts liebes krankenhaus Schlüchtern.
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Kiddy1975 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärtzliche Betreuung, Einrichtung, Essen
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im Bauchraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vier Stunden mit starken Schmerzen in der INA liegen, ohne das ein Arzt auftaucht und einem hilft, das geht gar nicht! Total veraltete Zimmer, Toilette und Dusche sind nur auf dem Gang zu finden und müssen mit allen Mitpatienten geteilt werden. Nach heutigem Hygienestandard kann ich nur sagen: IGITT!!! Auch der im Zimmer vorhandene Fernseher bot nur eingeschränktes Programm. RTL, Sat 1, Pro 7 suchte man hier vergebens. Auf Nachfrage bekam ich die Antwort: "Das ist Privatfernsehen. Das haben wir nicht mehr!" Alles in allem kann ich das Krankenhaus nicht wirklich empfehlen. Fühlte mich oft mit meinen Beschwerden alleine gelassen, bzw. nicht ernst genommen. Einzig das Pflegepersonal kann ich sehr positiv hervorheben! Die machen dort einen stressigen, aber dennoch guten Job!
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Innere
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Apollo85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Altertümliche Zimmer, völlig Überbelegte Zimmer , zu klein und Toiletten auf dem Flur)
Pro:
Kontra:
versuchen 85 jährige, als Versuchspatienten zu missbrauchen.
Krankheitsbild:
Blutarmut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenhaus schreibt 3 Bluttranfusionen auf gibt aber nur 2. Will gegen den Willen weitere Untersuchungen machen um über das Wochenende im Krankenhaus behalten, da das Bett dann belegt. Personal überfordert und nicht geeignet. Der Sozialdienst ist den Namen nicht wert. Nicht zu empfehlen. Fehldiagnose gestellt die ein anderes Krankenhaus festgestellt hat
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Innere
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Zibbel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Unhöflich / Nicht kompetent
Krankheitsbild:
Trombose Verdacht
Erfahrungsbericht:
Verdacht auf Trombose nach Blutbild (Hausarzt)
Die Wartezeit in der Notaufnahme lag unter 15 Minute. Das war Top
Blutabnahme war dramatisch für eine Notaufnahme nicht tragbar.
Trotz Bekanntgabe daß Blutverdünner Eingenommen wird nahm man keine Rücksicht sodass alles mit Blut verschmiert wurde.
Auf eine Standard Untersuchung musste ich sehr lange Warten!
Assistenzarzt nahm sich insgesammt 5 Minute Zeit um Information zu sammeln.
Pflegepersonal und Assistenzarzt war nicht kompetent!
Auch der Arzt was die Untersuchung vor nahm war arrogant unhöflich etc.
Fazit man war in keinster weiße interessiert aufzuklären warum das Blutbild schlecht ist? Ich selbst weiß nicht was passieren kann sollte ich wirklich eine Trombose haben. Das mein Bein Schmerzt war vielleicht nur Zufall. Eine Trombose kann auch wo anders sitzen soviel habe ich schon selbst in Erfahrung bringen können. Am gleichen Tag bin ich wieder nach Hause und man gab mir mit auf den Weg, ich solle doch Schmerzmittel nehmen.
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Innere
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katharsis berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Betreuung auf der Intensivstation
Kontra:
Internistische und chirurgische Normalstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter mußte notfallmäßig mit einer totalen AV-Dissoziation (Herzschrittmacher notwendig) ins Krankenhaus. Es sollte eigentlich erst mal nur noch eine genauere Abklärung erfolgen und dann die Implantation. Das dauerte schon länger, als es eigentlich sollte. Dann wurde meine Mutter auf die chirurgische Normalstation für die geplante SM-Implantation verlegt. Dort begann das eigentliche Elend. Meine Mutter, Marcumarpatientin wg. Vorhofflimmerns, bekam überlappend Heparinspritzen. Eine Schwester schaffte es dabei wohl eine Vene oder Arterie in der Bauchdecke zu verletzen (sie schuf keine Hautfalte vor der Injektion). Die Folge war ein (wirklich) großes und Hb-relevantes Bauchdeckenhämatom. Meine Mutter war aufgrund des Hb-Abfalls, VHF etc. zeitweise verwirrt. Trotzdem hatte sie selbst das Hämatom den Schwestern gezeigt und versucht Hilfe zu bekommen. Als ich die Schwestern auf das Hämatom und den Zustand meiner Mutter aufmerksam machte, bekam ich zu hören, ob sie denn nicht immer so wäre. Es ist eine Unverschämtheit, daß Verwirrtheit bei älteren Patienten einfach als "normal" angesehen wird, und nicht im geringsten hinterfragt wird. Erst nachdem eine Ärztin gerufen wurde, kam Bewegung in die Sache und meine Mutter kam auf die Intensivstation. Hier hatte sie wirklich eine sehr gute Pflege und über die zuständigen Ärzte läßt sich auch nichts negatives sagen. Die SM-Implantation wurde schließlich abgeblasen und meine Mutter kam zurück auf die internistische Normalstation zur weiteren Medikamenteneinstellung (die Entlassungsmedikation unterschied sich übrigens nicht zur Aufnahmemedikation). Dort hatte sie mindestens einmal eine TIA. Die informierte Schwester, das wäre nur eine Blutdruckschwankung und informierte keinen Arzt. Auch Blutdruckschwankungen können einen (ischämischen) Schlaganfall verursachen. Nachdem ich schließlich nach mehreren Wochen meine Mutter wieder nach Hause holte, hatte sie am folgenden Tag einen Schlaganfall. Dieser wurde aufgrund der sich rasch zurückbildenden Symptomatik erst einmal als TIA gewertet, aufgrund der bleibenden Ausfälle schließlich als Stroke und auf der Stroke-Unit in Gelnhausen gut versorgt.
Ihre Mutter war eine Patientin -egal ob verwirrt oder nicht. Diese Bemerkung der Kr.Schwester ist einfach nur .......
Nicht empfehlenswerte Abteilung!
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Innere
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jureb2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Welche nach diesen Erfahrungen?
Kontra:
Offensichtlich überlastetes und mangelnd qualifiziertes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit Transport durch das Rote Kreuz wegen Bluthochdruck und massiven Kopfschmerzen nach EKG durch den Hausarzt in die Main-Kinzig-Klinik eingewiesen. Dort wurde tagelang trotz Bluthochdruckpatientin nicht der Kopf, sondern Rücken und Lunge untersucht. Nach einem Vorfall (Sturz und Erbrechen) wurde dann erst mittels nunmehriger CT-Untersuchung ein vorhandenes Aneurysma und dessen akutes Platzen (Parachnoidalblutung) festgestellt. Nach Überweisung an das Klinikum Fulda waren dortige Rettungsversuche gescheitert, da zu spät, und an Hirntod nach Blutungen verstorben. Weiterhin wurden Medikamente nicht an das Folgekrankenhaus mitgeteilt! Die Unterbringung sollte in der Klinik Schlüchtern trotz lebensgefährlicher (nicht festgestellter) Erkrankung öffentlich im Flur erfolgen! Erst nach dem Hinweis, wieder nach Hause zu gehen, erfolgte dann mittels Überbelegung eine Unterbringung mit vier Betten/Patientinnen in einem Zimmer.
Vier Betten in einem Dreibettzimmer sind keine Seltenheit. Oftmals müssen Patienten auf dem Flur liegen. Bedanken sie sich bei der Gesundheitsreform.
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Hoffentlich nie wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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fine berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter, damals 18 Jahre, wurde mit permanentem Erbrechen und Verdacht auf Darmverschluss in das Krankenhaus eingeliefert. Erst auf mein Nachfragen hin, wurde am Entlassungstag ein Magenspiegelung gemacht. Diagnose des Internisten: organisch völlig gesund! Es ging ihr von Tag zu Tag schlechter und wir sind nach Fulda ins Klinikum gefahren. Nach gründlicher Untersuchung wurde uns mitgeteilt, dass sie an einem Non Hodgin Lymhom erkrankt sei. Laut Aussage des Arztes, wäre sie bei Nichtbehandlung innerhalb von 14 Tagen gestorben. Es ist noch zu bemerken, dass viele niedergelassene Ärzte sie mit der gleichen Oberflächlichkeit behandelt haben wir das Krankenhaus in Schlüchtern.
Sie haben Ihrer Tochter das Leben gerettet. Das haben Sie durch Ihre Aufmerksamkeit und Wachheit erreicht. Ein großes Kompliment an Sie! Teilen Sie das doch mal der Ärztekammer mit-die lassen auf Ihre Ärzte nichts kommen !! Deshalb heißt es ja ÄRZTEKAMMER.
1 Kommentar
Ihre Mutter war eine Patientin -egal ob verwirrt oder nicht. Diese Bemerkung der Kr.Schwester ist einfach nur .......