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Privat86 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Keine Ahnung
Kontra:
Hab ich oben schon erwähnt
Krankheitsbild:
Magenprobleme / knochenprobleme
Erfahrungsbericht:
Man liegt ne Woche drin & bekommt nicht wirklich geholfen ! MRT scheint aus Sicht der Ärzte & Schwestern in Ordnung zu sein , obwohl es nicht so ist . Meine Mutter macht seit Jahren mit Schmerzen rum & wird einfach wieder heimgeschickt! Es sei von der Psyche & gut ist ! Also man meint , wenn man im Krankenhaus liegt , bekommt man geholfen ! In diesem ist das nicht der Fall! Unfreundlichen genervtes Personal , wenn man klingelt , wartet man halt mal paar Stunden bis einer kommt ! Nie mehr da hin !
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Flokilein berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Oberärztin frau luriet
Kontra:
Rest unzufrieden nicht kompetent.
Krankheitsbild:
Angst und Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen die einzig fähige Oberärztin ist Frau Dr. Luriet. Enttäuscht bin ich von Frau Müller neugebauer seit sie von Fr Dr markwort übernommen hat geht's rapide bergab. Als Leiterin der tagesklinik Gelnhausen war sie top.Im der tagesklinik die jetzt frei. Dr. Braun leitet genau das gleiche. Das ist keine aerztin denn sie hat keinerlei Verständnis für die Patienten die dort Hilfe suchen. Und bevor man nach schluechtern geht wovon ich dringend abraten würde weil das Personal sowas von frech zu Patienten ist das war früher anders. Man geht schlechter raus als man reinkam. Und von der Sauberkeit ganz zu schweigen. Kein Wunder das man das mit corona nicht in den Griff bekommt. Ich war als Frau Dr. Markwort noch die Leitung hatte mehrmals oben und sowas waere da nie passiert. Und die psyschologen meistens Frauen haben ihren Beruf verfehlt. Ausser Frau Feierabend die nicht mehr da ist. Die stationsarztin Frau schiffmacher auch gegangen. Würde mich mal fragen warum. Und was danach kam konnte noch nicht mal richtig deutsch wie soll man da erklären was einem fehlt. Medikamente werden oft verwechselt oder sind nicht vorrätig. Usw. Katastrophe da oben ist noch gelinde ausgedrückt. Und es ging nicht mir nur so. Habe Kontakt zu mit Patienten die das gleiche erleben mussten. Ich selbst war mit Angst und Panikattacken eingesperrt im Zimmer ueber eine Woche. Bilden sie sich selbst ein Urteil darüber. Mfg. Die Klinik gehört geschlossen.
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Selbolder berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Oberärztin einer station
Kontra:
Unsauber
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War wegen Angst und Panikattacken zur Behandlung dort. Sehr unsauber hab mir noch corona eingefangen wurden mit anderen Patienten isoliert die essensteller stapelten sich später würde das essen nur noch auf den Gang gestellt weggeräumt würde nur wenn kein platz mehr war. Und beschwerte man sich bekommt man zur Antwort wenn es ihnen nicht passt können sie ja gehen. Trotz corona. Die pfleger und pflegerinnen schaukeln sich die Eier bis auf wenige Ausnahmen. Die stationsaerztin und überwiegend auch die anderen aerzte eine katastrophe. Psychologin katastrophal 6 Wochen ein Gespräch usw. Das betrifft hauptsächlich eine Station. Die andere auf der ich war war weitgehend in Ordnung. Auch nicht sauber aber da lag es wirklich am Personalmangel. Trotz überlastung waren sie freundlich. Mehrmals falsche Medikamente bekommen hab ich aber bemerkt. Es gibt aber auch Leute die so etwas nicht bemerken. Man könnte einen Roman schreiben auf jeden Fall rate ich jedem davon ab in diese Klinik zu gehen wenn es andere Möglichkeiten gibt. Eines noch die Therapeuten fuer ergo Sport usw. Sind sehr gut und kompetent. Der Empfang auch sehr freundlich.
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Maxi10rex berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
einige der Pflegekräfte war sehr nett
Kontra:
unzureichende Information der Ärzte über aktuelle Situation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Grund eines Unfalls ( Fraktur Hüftgelenk) wurde ich in diese Klinik eingeliefert. Die Aufnahme war schon etwas seltsam: beim legen eines Zugangs wurde 3 Mal in den Unterarm gestochen, sodass dieser über 3 Wochen total blau war (Anfänger?). Ich hatte vorher gebeten den Zugang au den Handrücken zu legen. Nebenbei wurde mir kurz gesagt, eine Operation sei notwendig ohne mich näher aufzuklären. Ich bestand darauf die Röntgenbilder zu sehen und habe darauf hin eine Operation verweigert. Auf Anraten und eigenen Wunsch wurde ich , auch zur weiteren Kontrolle in die Geriatrie verlegt. Dort habe ich mich dann am 2.Tag mit Corona infiziert, und wurde auf die Isolierstation gebracht. Dort begann etwas wie eine "Hölle". Unfreundliches, überlastetes Personal ( bis auf wenige Ausnahmen), den ganzen Aufenthalt über das gleich Frühstück und Abendessen ( 2 Scheiben Käse, 2 Scheiben Wurst, Butter, Brot etc.) so weit OK aber Eis kalt.
Durch früheren Schlaganfall bin ich rechts eingeschränkt (Arm, Hand, Bein). Es hat offensichtlich einige des Personals genervt, dass ich Hilfe bei einige Tätigkeiten benötige ( schneiden von Brot usw.) Einmal hat man mich Nachts gegen 12:00 Uhr eine Stunde und 20 Minuten (mit schmerzender Hüfte) auf der Toilette sitzen lassen, bis Hilfe kam ( über den Zimmerlautsprecher immer die gleiche Durchsage "wir kommen gleich").-Es wären noch einige negative Dinge anzusprechen, aber ich unterlasse weitere Details zu beschreiben. - Auf jeden Fall möchte ich nach Möglichkeit nicht mehr in diese Klinik.
mit Verwunderung und Verärgerung habe ich Ihren Kommentar gelesen.
Grundsätzlich besuche ich diese Seite regelmäßig, da mir konstruktive Kritik durchaus am Herzen liegt. Leider konnte ich Ihren Vorgang, trotz der detailreichen Schilderung und auch nach Rücksprache mit dem Pflegepersonal nicht nachvollziehen.
Es tut mir leid, wenn das Legen eines venösen Zuganges nicht gleich funktioniert hat; ob es sich um einen "Anfänger" gehandelt hat weiß ich nicht. Letztendlich sind wir alle irgendwann mal Anfänger und Missgeschicke passieren auch manchem Fortgeschrittenen!
Ein Bruch des Hüftgelenkes ist an und für sich eine OP-Indikation und wird selbstverständlich genau mit dem Patienten besprochen. Ein anderes Vorgehen wird bei uns im Haus nicht praktiziert!
Dass Sie sich die Bilder zeigen lassen und dann entscheiden, dass eine Operation nicht notwendig ist spricht für Ihren medizinischen Sachverstand?
Letztendlich bezieht sich Ihre weitere "Kritik" auf den Aufenthalt in der Geriatrie und der inneren Abteilung, so dass ich Ihre anschließenden Ausfertigungen hier nicht weiter bewerte.
Obwohl sich Ihre Hauptkritik an die Geriatrie und innere Abteilung richtet haben Sie letztendlich nur den Fachbereich Unfallchirurgie zur Bewertung ausgewählt!
Wenn Sie sich geärgert haben, der stationäre Aufenthalt nicht so verlief wie sie es erwartet hatten und wenn Probleme bestanden kann das nur durch ein konstruktives Gespräch, das ich Ihnen hiermit anbiete, geklärt werden.
Bitte vereinbaren Sie hierzu mit meinem Sekretariat (06661/81-2202) einen Termin.
Mit freundlichen Grüßen
Christoph Schreyer
Chefarzt Chirurgie Schlüchtern
Sehr unfreundliches und genervtes Personal
Unfallchirurgie
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LDJD berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr sehr unfreundliches Personal
Mein Kind 8 Jahre alt musste alleine ins Behandlungszimmer.
Montag ging es Mittwoch war es ein Problem da Corona. Furchtbar…
Kann ich leider niemanden empfehlen. Fahrt lieber nach Fulda auch wenn es etwas länger dauert aber man wird zumindest anständig behandelt.
Sehr geehrter Patient/Angehöriger,
da mir viel daran gelegen ist Vorgänge zu verbessern und Dinge die schlecht laufen abzustellen würde ich Sie um eine Rückmeldung über mein Sekretariat bitten. Kritik ist manchmal nützlich und bitter zugleich. Nur wenn Sie mir den Vorgang genauer schildern kann ich versuchen ihn nachzuvollziehen und darauf zu reagieren.
Bitte kontaktieren Sie mein Sekretariat unter 06661 81-2202 oder 81-2441.
Ich hoffe es geht Ihnen oder Ihrem Kind gesundheitlich gut.
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KAFG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1920
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenentzündung und Gallenanfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es liegt aber schon über ein Jahr zurück, jedoch ist mir durch das Schicksal eines Bekannten, der dort auch behandelt wurde und kurz darauf plötzlich verstarb, alles wieder in Erinnerung und hochgekommen. Wegen Verdacht auf eine Bauchspeicheldrüsenentzündung wurde ich in der Inneren Abteilung des Kreiskrankenhauses in Schlüchtern aufgenommen. Mein Wunsch auf ein Einzelzimmer mit Dusche und Bad wurde nicht erfüllt, ich bekam zwar eines, jedoch ein Dreibettzimmer, das ich wegen Corona alleine belegte. Dieses Zimmer war ohne WC. Mir wurde für das große Geschäft ein Stuhl mit Pfanne, für das kleine Geschäft eine Urinflasche zur Verfügung gestellt. Zu meinem größten Vergnügen parkten direkt vor dem Zimmer regelmäßig Handwerker, die in ihrem Auto die Pausen einnahmen und mir beim "Stuhlsitzen" direkt" zuschauen konnten und dies auch taten. Behandlungsmäßig spielte sich so gut wie nichts ab, nach einer Untersuchung wurde ich an den Tropf gehängt, mit Antibiotika versorgt und mit jeder Menge Infusionslösungen vollgepumpt. Die Spezialisten hatten jedoch die Venenkatheder mehrfach so kunstvoll gelegt, dass die Hauptmenge der Infusion nicht in die Vene sondern unter der Haut in meinem Körper verteilt wurde, so dass ich nach ca 10 Tagen Aufenthalt ca. 12 kg mehr wog, meine Hose und die Schuhe nicht mehr passten. Nach dem Aufenthalt bin ich direkt zu meinem Hausarzt gefahren, der die Hände über dem Kopf zusammen schlug. Auch erlitt ich während des Aufenthaltes eine Gichtanfall im Fuß, der von den Schwestern mit Creme oder mit Eisbeuteln behandelt wurde. Arztkontakt hatte ich während des gesamten Aufenthaltes maximal vier Mal. Ein großes Probleme gab es bei der Verständigung mit den meisten des Pflegepersonals. Die waren zwar nett, aber meine Beschwerden über mein Befinden wurden nicht oder nur sehr schlecht verstanden, also wurde auch nichts weiter zur Pflege und Linderung beigetragen. Diesen Aufenthalt bezeichne ich nur als die reinste Tortur.
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Berisha berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiter sind teilweise freundlich
Kontra:
Arbeiten langsamer als Schnecken und lassen einen warten
Krankheitsbild:
Er hat sich nicht gut gefühlt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1. über 6 Stunden im Krankenhaus warten weil Blut abgenommen werden soll.
2. es ist voll mit Patienten im Warte Raum und die Krankenschwestern machen pause im pausenraum.
3. die Krankenschwestern tun so als ob sie so sehr viel zutun hätten aber halten Kaffeekränzchen und quatschen und lachen sich kaputt werden Schmerzpatienten warten und warten.
Das kann doch nicht sein
es tut mir sehr leid was Sie und ihr Verwandter/Bekannter erlebt haben. Die Zustände die Sie schildern sind völlig inakzeptabel und ich möchte mich hierfür schon vorab bei Ihnen entschuldigen.
Leider kann ich aber den Fall mit Ihren Angaben nicht rekonstruieren um auch entsprechende Konsequenzen zu ziehen.
Ich würde Sie bitten mit meinem Sekretariat (06661/81-2202 oder 06661/81-2441) Kontakt aufzunehmen und den Fall nochmals konkret zu schildern damit ich der Sache nachgehen kann.
Gerne biete ich Ihnen aber auch ein persönliches Gespräch an.
Dr. Christoph Schreyer
Chefarzt Chirurgie Schlüchtern
Keine Hilfe in Sicht
Nuklearmedizin
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Silvi772 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
War nicht mal ansatzweise ein Arztkontakt von Anmeldung abgewiesen
Krankheitsbild:
Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
RADIOLOGIE
Nachdem ich in der Notaufnahme weggeschickt wurde, bin ich zur Radiologie, hier wurde ich mit der Überweisung angenommenen, bis festgestellt wurde das hat ja noch kein Arzt untersucht.
Überweisung : Schmerzen und Schwellung im linken Knöchel bitte um Abklärung.
Wurde nach Hause geschickt mit den Worten: Wir können nicht einfach drauf los röntgen.
???
Spätere Diagnose 2facher Außenbandriss leider zu spät!
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Silvi772 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kann ich nicht zu sagen kam nicht soweit.)
Pro:
Kontra:
Kam nicht mal zum Arzt durch
Krankheitsbild:
Verstauchten Knöchel Zerrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NOTAUFNAHME
Ich kam mit einem verstauchten Knöchel geschwollen sehr schmerzhaft in die Notaufnahme, da der Unfall 2 Tage her war würde ich abgewiesen, da keine Überweisung vom Arzt. Ließ mir diese faxen.
Wurde mit den Worten vielleicht kommen sie damit in der Radiologie weiter weggeschickt.
Schon mal im voraus: Nein kam nicht weiter.
Ein halbes Jahr später stellte sich ein 2facher Außenbandriss heraus.
Danke für garnichts!
da ich regelmäßig diese Seite prüfe bin ich heute auf Ihren Kommentar gestoßen. Es tut mir leid, dass Sie mit uns nicht zufrieden waren und möchte hierzu auch gerne Stellung beziehen.
Soweit ich Ihrem Bericht entnehmen kann waren Sie mit ihrem Sprunggelenk vor 2 Tagen umgeknickt und haben sich dann (2 Tage nach Unfall) in unserer Notfallambulanz vorgestellt.
Vermutlich haben Sie wahrheitsgemäß Ihre Angaben an der Anmeldung gemacht und den Damen auch mitgeteilt, dass Ihr Unfall 2 Tage zurückliegt. Leider handelt es sich nach den Richtlinien der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) dann nicht mehr um einen Notfall und wir sind nicht befugt (auch nicht auf Kulanz) Sie zu behandeln sondern müssen Sie an Ihren niedergelassenen Hausarzt verweisen! Dass unser Vorgehen, was uns von der KV vorgeschrieben wird, nicht nachvollziehbar ist kann ich verstehen, da wir häufig diese Verständnisprobleme haben.
Eine gefaxte Überweisung berechtigt dann nur zum Vorstellen in der Röntgenpraxis (übrigens auch das gleiche MVZ) und verbietet sogar eine Vorstellung in der Notfallambulanz!
Die Geschehnisse im Röntgen-MVZ kann ich anhand Ihrer Schilderungen nicht nachvollziehen und ich denke das führt auch jetzt zu weit. Auch hier gibt es schwer nachvollziehbare Regularien der KV.
Sollten Sie ernsthaftes Interesse an einer Richtigstellung der Vorkommnisse haben biete ich Ihnen gerne ein klärendes Gespräch an.
Bitte vereinbaren Sie hierzu einen Termin mit meinem Sekretariat unter 06661/81-2202 oder 81-2441.
Dr. Christoph Schreyer
Chefarzt Chirurgie Schlüchtern
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Helferin23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gar keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr unprofissionel)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr unhöflich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr schlecht)
Pro:
Kontra:
keine Profis, Gewalt, Zwang, Respektlosigkeit, schwere Verletzungen
Krankheitsbild:
Schizofrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist eine sehr sehr schlechte Klinik!!!
Ich würde niemals sogar einem Feind diese Klinik empfehlen.
Sehr schlechte Ärzte!!!
Mein Sohn wurde dort für ein Jahr gesperrt und mit Gewalt behandelt.
Ein Jahr nur Gewalt von Oberärztin in der Station P3 und der Station P4 von Oberarzt.
Volle Ignoranz von Patienten!!!
Bewusste Familienzerstörung von Oberärztin!!!
Immer belogene Patienten und Angehörige!!!
Respektlosigkeit!!!
Menschen werden dort nicht wie Menschen gesehen, sondern wie Wesen!!!
Sie haben komplett meinen Sohn zerstört und auf die Straße mit unglaublich schwere Nebenwirkungen bei Coronaviruszeit gesetzt.
Sie haben mein Sohn zu einem Tier gemacht, welche nicht reden, nicht schlafen, nicht sehen, nicht denken, nicht fühlen, nicht verstehen, nicht nicht nicht nicht konnte!!! Sie haben seinem Hirn schwere Schaden eingerichtet!!!
Seine innere Organe sind sehr sehr verletzt!!!
Sie haben nicht erlaubte Dosis zwangsweise meinem Sohn gespritzt!!!
Das sind keine Ärzte, das sind Gewalttiere!!!
Dort ist Höhle!!!
Niemals nach Schlüchtern in die Psychiatrie!!!!!!! Niemals!!!
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Mia31893 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Arzt wirkte lustlos und arrogant
Krankheitsbild:
Schmerzen Unterbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach furchtbar. Am Mittwoch ging ich zum Bereitschaftsdienst, da mein Hausarzt im Urlaub war und die Vertretung mittwochs nicht da war. Vorher war ich schon zweimal bei der Gynäkologin, diese konnte nichts feststellen.
Ich klagte über Blasenschmerzen, Probleme beim Wasserlassen, Druck im Unterbauch sowie Schmerzen im rechten Unterbauch. Die Schmerzen halten seit ca 2-3 Wochen an. Vom Bereitschaftsdienst schickte man mich in die Ambulanz. Zu gerne würde ich den Namen des behandelten Arztes nennen! Als ich in das Behandlungszimmer kam würdigte mich dieser keines Blickes. Er starrte auf den Pc, selbst ein einfaches Hallo kam ihm nicht über die Lippen. Die Schwester erklärte mir dann, dass ich mich für den Ultraschall auf die Liege legen soll. Der Arzt warf mir nur vor, dass ich zum Hausarzt gehen sollte! Statt mir zu erklären, dass das t Shirt hoch und die Hose runter sollen, zerrte er einfach an meinem Hosenbund und beschwerte sich noch, dass meine Hose so eng sei. Tja hätte er mich vorher gefragt, hätte ich den Reißverschluss auf der Rückseite geöffnet!! Er versuchte nur, eine Blinddarmerkrankung festzustellen, was nicht gelang. Blut und Urin waren ebenfalls unauffällig. Nach Hause geschickt wurde ich mit einem Befund, in dem steht, dass ich KEINE Schmerzen im rechten Unterbauch habe. Das ist doch ein Witz. Ich muss dem Arzt doch wohl nicht erklären, dass im Unterbauch noch mehr Organe und Weichteile als der Blinddarm liegen. Den Bericht überreichte mir die Krankenschwester, diese wünschte mir gute Besserung. Der Arzt saß zu diesem Zeitpunkt im gleichen Raum und würdigte mich wieder keines Blickes! Vier Stunden verbrachte ich in diesem miesen Laden, um mich so behandeln zu lassen und mit einem Befund nach Hause zu gehen, der überhaupt nicht meine Beschwerden verdeutlicht.
Sehr geehrte Frau M.S.,
grundsätzlich bin ich immer über Meinungen bezüglich meiner Abteilung interessiert, aus diesem Grund überprüfe ich auch regelmäßig diese Seite.
Sofern Sie sich nicht richtig behandelt gefühlt haben wäre meiner Ansicht nach der gescheitere Weg gewesen sich mit mir in Verbindung zu setzen anstatt hier einfach nur "Dampf" abzulassen.
Nachdem ich mit dem diensthabenden Kollegen und den beiden anwesenden Schwestern gesprochen habe konnten sich alle Beteiligten nicht an einen besonderen Vorfall erinnern.
Der ärztliche Kollege hat unter dem Punkt "Anamnese" sehr wohl Ihre subjektiv empfundenen Beschwerden und unter dem Punkt "Befund" seinen subjektiven Untersuchungsbefund dokumentiert. Bei letzteren beschreibt er sehr wohl einen Druckschmerz über der Harnblase aber eben keinen Druckschmerz im rechten Unterbauch (wie gesagt, sein subjektiver Untersuchungsbefund!). Der Einweisungsgrund der ärztlichen Notdienstzentrale war "Verdacht auf Blinddarmentzündung".
Sofern das Entgegenkommen des Arztes an diesem Abend für Sie nicht akzeptabel war möchte ich nochmals mein Bedauern ausdrücken und biete Ihnen selbstverständlich gerne ein klärendes Gespräch an.
Bitte vereinbaren Sie hierzu einen Termin mit meinem Sekretariat unter 06661 81-2202.
Ich wünsche Ihnen weiterhin gute Besserung
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Wynonnaearp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Starke Psychopharmaka und Gehirnwäsche
Krankheitsbild:
Fehlgeburt/Nervenzusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles in Allem schrecklich! Inkompetente Klinik mit ausländischem Personal! Keiner versteht einen. Man wird unter starke Betäubungsmittel gesetzt, danach bekommt man Gehirnwäsche. Lauft weg solange ihr könnt! Ich trinke nichtmal an Silvester, mein Blut wurde vertauscht und angeblich hatte ich 2, noch was Promille! Ich bin wirklich enttäuscht, mir fehlen sämtliche Vitamine und Mineralien, die ich mit Hilfe EINER einzigen billigen wasserlöslichen Brausetablette auffüllen sollte! Schulmedizin ist Dreck und keine finanziellen Mittel für genaue geschweige denn richtige Blutuntersuchungen! Ich würde euch verklagen hätte ich die richtigen Anwälte und genügend Befürworter die mir den Rücken Stärken! Diese Klinik sollte geschlossen werden.
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Wynonnaearp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
2 sehr nette Pfleger!
Kontra:
Keine wirkliche Hilfe, sondern nur Medikamente
Krankheitsbild:
Keine Diagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man wird dort nur ruhig gestellt mit Medikamenten! Ich bin 27 und lag 1,5 std. in meinem Urin da ich an mein Bett mit 5 Punktfixierung gebunden war, war es für mich unmöglich zu klingeln! Ich lag im Überwachungszimmer und sah immer mindestens 4 Angestellte die mich wie einen Fisch durch ein Fenster beobachteten! Umso lauter ich schrie, desto weiter entfernten sie sich von mir! Nach ca. 30 Stunden (immernoch 5 punkt fixiert) verlor ich ein Kind und lag 4 weitere Stunden in einer Blutlache weil man mir nicht glaubte! Genau das war auch der Grund warum ich eingeliefert wurde, ich bin zuhause sehr wütend geworden da ich wusste dass ich eine Fehlgeburt in mir hatte! Ich wurde mit Handschellen und der Polizei zuhause auf Wunsch meiner Eltern abgeholt! Wir standen dann noch ca. 45min an der Autobahnauffahrt frankfurt/ Fulda, da mich aufgrund der gynäkologischen schache keine psychatrie aufnehmen wollte! Dann ging es endlich nach Schlüchtern, ich dachte mir würde jetzt die Fehlgeburt ausgescharbt werden, naja falsch gedacht! Ich lag länger als 72 Stunden in 5 punktfixierung und war ganz allein in einem Zimmer eingeschlossen! Ich sei nicht kooperativ wurde mir gesagt, dabei nahm ich die Medikamente die sie mir gaben um mich ruhig zu stellen täglich mehrmals ein! Ich musste Schweinefleisch, Weißbrot und Unmengen Butter essen obwohl ich Diät/schonkost bestellt hatte! Mein Wasser stand auf dem Fensterbrett, ich konnte es sehen, jedoch nur trinken wenn mal jemand in mein Zimmer kam! Nach 24 Stunden sollte ich ungeduscht zur gynäkologischen Untersuchung! Die würde des Menschen ist unantastbar und wahrscheinlich nur weil ich das andauernd schrie, durfte ich kurz bevor mein noch sehr junger aber sehr erfahrener frauenarzt kam, duschen! Danach wurde ich wieder angebunden! Nach weiteren 48 Stunden wollten sie mich dann nach dem schwangerschaftsabgang nochmal untersuchen! Nach einem Rasierer musste ich Betteln! Ich soll in 2 Wochen in die PIA zur weiteren Behandlung und wahrscheinlich auch um dieses Trauma in der 5 Punktfixierung zu verarbeiten! Ach falls ich es vergesse, die ganze Nacht war ein Licht in meinem Zimmer an, beide Fenster weit geöffnet bei gefühlten -3 Grad und aufgrund der Fixierung konnte ich nur an die Decke schauen,was mich persönlich verrückter als vorher machte! Fazit: Wer nicht wirklich krank ist, der wird es dort!
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Steff83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ich fühlte mich nicht ernst genommen und störend
Krankheitsbild:
Ced
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu allererst möchte ich sagen, dass ich das neurologische MVZ komplett aus dieser Bewertung heraus nehme. Hier bin ich immer sehr zufrieden.
Ich muss an dieser Stelle erwähnen, dass mein kh Aufenthalt schon eine ganze Weile zurück liegt. Da ich aber auch nach 4 Jahren immer noch total entsetzt bin kommt hier doch noch eine Bewertung...
Nun gut...hier meine Erfahrungen...
Ich wurde mit schlimmen Magen Darm Beschwerden von meinem Hausarzt ins Krankenhaus eingewiesen. Wir hatten schon antibiotische Behandlung erfolglos versucht und er vermutete eine Diverticulitis. Schon in der Notaufnahme wurde ich über meine Beschwerden( ca 30 mal am Tag Durchfall und schwere Krämpfe) und die Verdachtdiagnose meines Hausarztes nur mit einem 'das kann nicht sein' und einer sehr oberflächlichen Untersuchung abgeschmatzt. Auf mein drängen und bitten hin wurde ich dennoch stationär aufgenommen. Natürlich isoliert( wegen Magen Darm), hierfür habe ich auch absolutes Verständnis.
Meine Behandlung bestand daraus, dass ich widerliche, lauwarme Tütensuppe serviert bekam. Untersuchungen haben faktisch nicht stattgefunden. Als nach fünf Tagen Aufenthalt ohne Behandlung und Untersuchung (jetzt kommt's) immer noch keine Besserung eintrat, fragte mich eine Schwester ob ich schon mal eine Darmspiegelung in Erwägung gezogen habe. Also fragte ich meinen 'behandelnden' Arzt, ob noch etwas in der richtung geplant ist. Seine kurze Antwort...NEIN...
Also entschied ich mich den Aufenthalt freiwillig zu beenden, weil ich mir schlechte Tütensuppe auch Zuhause kochen kann.
Ich wurde von meinem Arzt entlassen mit den Worten 'trinken sie Cola und essen sie Salzstangen'
Ich entschied mich, frustriert und völlig am ende meiner Kräfte ( Salzstangen und Cola haben nicht geholfen) einige Wochen später mein Glück in Fulda zu versuchen.
Nach zwei Tagen die Diagnose einer CED Morbus crohn.
Herzlichen dank für nichts liebes krankenhaus Schlüchtern.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Kater33 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechte Verwaltung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MuskelAufbau nach Klinikaufenthalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mangelhafte Versorgung der Patienten. Schlechter Umgang mit Patienten, Ziel ist es mit wenig Aufwand viel Geld zu verdienen.Der Chef der Verwaltung ist gross in Beleidigungen austeilen und weniger in seinem Job kompetent.Medizine Versorgung mangelhaft und nicht auf Bedürftigkeit abgestimmt.Krankenkasse eingeschaltet wegen versuchter privater Abrechnung nach Krankenhausaufenthaltes während der Reha. Die Klinik ist nicht zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Apollo85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Altertümliche Zimmer, völlig Überbelegte Zimmer , zu klein und Toiletten auf dem Flur)
Pro:
Kontra:
versuchen 85 jährige, als Versuchspatienten zu missbrauchen.
Krankheitsbild:
Blutarmut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenhaus schreibt 3 Bluttranfusionen auf gibt aber nur 2. Will gegen den Willen weitere Untersuchungen machen um über das Wochenende im Krankenhaus behalten, da das Bett dann belegt. Personal überfordert und nicht geeignet. Der Sozialdienst ist den Namen nicht wert. Nicht zu empfehlen. Fehldiagnose gestellt die ein anderes Krankenhaus festgestellt hat
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Zibbel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Fehlendes Intresse am Patienten
Krankheitsbild:
Schmerzen Knie (Granulomatose mit Polyangiitis)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorfall ereignete sich bereits 03/18
Auch dieses mal kann ich nichts Positives von der Notaufnahme berichten. Eigentlich ging es um starke Schmerzen im Knie. Am frühen Morgen ca. 07:00 Uhr musste ich wieder in dieses Haus da die schmerzen unerträglich waren. Fazit,man konnte nach dem Röntgen nichts feststellen ich solle nach Hause gehen. Als meine Begleitung ansprach dass ich an Granulomatose mit Poliangiitis erkrankt sei selbst hier war man in keinster weiße bemüht außer dass man Kontakt mit Klinikum Fulda aufnahm. Selbst ein Krankentransport nach Fulda wurde verweigert sodass meine Begleitung mich fahren musste. Man hat es noch nicht mal für Nötig empfunden Fieber zu messen oder eine Blutentnahme angestrebt. Also keine Erstversorgung! Im Klinikum Fulda mit Privatfahrzeug angekommen, lag meine Temperatur bei ca. 40 Grad. Das Ende vom Lied war drei Wochen Intensivstation inklusive Künstliches Koma und einen Gesammtaufendhalt von fünf Wochen. Dank dem Handeln der Klinik Ärzte und dessen Team lebe ich eigentlich noch. Ich persönlich finde es eine Schande was mitlerweile in der Notaufnahme Schlüchtern abläuft. Eines darf man nicht vergessen, es kann jeden betreffen. Da dieses Haus im Einzugsgebiet liegt habe ich richtig Angst beim nächsten muss Besuch ....
Sehr geehrter/es Zibbel,
grundsätzlich ist Kritik etwas positives, da Sie das kritisierte Gegenüber dazu veranlasst über gemachte Fehler nachzudenken oder Lob als positive Verstärkung entgegenzunehmen.
Dies kann leider nicht im anonymen Raum stattfinden. Dank ihrer detaillierten Darstellung war es allerdings möglich Ihren Fall zu rekonstruieren und zurückzuverfolgen.
Ihre gemachten Angaben entsprechen nicht unserer Dokumentation! Die Kollegin, die sich um Sie kümmerte, hat sehr wohl bei Ihnen Fieber gemessen und neben der Röntgendiagnostik auch Laboruntersuchungen durchgeführt. Da Sie bereits seit drei Wochen mit Ihrer Erkrankung in fachärztlicher Behandlung waren hat die diensthabende Ärztin dann mit der entsprechenden Fachabteilung beim spezialisierten Versorger Kontakt aufgenommen und die Verlegung nach einem Arzt zu Arzt Gespräch veranlasst.
Laut unserer Dokumentation wurde von Ihnen kein Transport gewünscht, da Ihr Begleiter Sie fahren wollte und dieses wohl schneller ging.
Insofern divergieren sämtliche Ihrer vorgetragenen Vorwürfe mit dem bei uns dokumentierten Verlauf.
Ich kann Ihnen gerne einen Termin für ein klärendes Gespräch anbieten und bitte in diesem Fall um Kontaktaufnahme mit meinem Sekretariat (06661/812202).
Dr. med. Christoph Schreyer
Chefarzt Chirurgie Krankenhaus Schlüchtern
Keine Hilfe, nur Phrasen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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XYungelöstXY berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
keine Hilfe, kein Verständnis
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte ein Telefongespräch mit der Chefärztin.
KK zahlt nicht mehr nach Vorstellung beim MDK. ALG I und ALG II gibt es nicht. Therapieplatz schwer zu finden. VdK unterstützt schleppend. Caritas gar nicht. Finanzielle Existenz bedroht. Dadurch geht es mir nur schlechter.
Chefärztin kann und darf nicht helfen. Es folgen nur Floskeln und Phrasen. Will das Problem nicht erkennen. Lässt einen nicht ausreden und unterbricht dauernd, fällt mir ins Wort. Hat keine 10 Minuten Zeit. Die Frau ist ein Totalausfall. Katastrophe!
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Innere
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Zibbel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Unhöflich / Nicht kompetent
Krankheitsbild:
Trombose Verdacht
Erfahrungsbericht:
Verdacht auf Trombose nach Blutbild (Hausarzt)
Die Wartezeit in der Notaufnahme lag unter 15 Minute. Das war Top
Blutabnahme war dramatisch für eine Notaufnahme nicht tragbar.
Trotz Bekanntgabe daß Blutverdünner Eingenommen wird nahm man keine Rücksicht sodass alles mit Blut verschmiert wurde.
Auf eine Standard Untersuchung musste ich sehr lange Warten!
Assistenzarzt nahm sich insgesammt 5 Minute Zeit um Information zu sammeln.
Pflegepersonal und Assistenzarzt war nicht kompetent!
Auch der Arzt was die Untersuchung vor nahm war arrogant unhöflich etc.
Fazit man war in keinster weiße interessiert aufzuklären warum das Blutbild schlecht ist? Ich selbst weiß nicht was passieren kann sollte ich wirklich eine Trombose haben. Das mein Bein Schmerzt war vielleicht nur Zufall. Eine Trombose kann auch wo anders sitzen soviel habe ich schon selbst in Erfahrung bringen können. Am gleichen Tag bin ich wieder nach Hause und man gab mir mit auf den Weg, ich solle doch Schmerzmittel nehmen.
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08-15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachlich
Kontra:
Menschlich
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine betagte Mutter ist gegenwärtig als Patientin in einer psychiatrischen Station der Klinik untergebracht. Die Ärzte sind formal nur mäßig qualifiziert, indem einem Teil von ihnen die Promotion fehlt. Das Personal ist extrem unfreundlich. Man wird als Angehöriger wie ein Leibknecht behandelt, und zwar, ohne , dass die objektiven Umstände und die Lebensgewohnheiten des Patienten das rechtfertigen würden.
Meine Mutter fertigte auf eigenen Wunsch vor mehreren Jahren eine Patientenverfügung und eine Vorsorgevollmacht mit Betreuungsverfügung aus. Die Ärztin und die Oberärztin, die sie behandeln, setzten sich mit regelrechter Dreistigkeit über die Wünsche, die Mutter im Vollbesitz ihres Verstandes vor Jahren mit Stempel und Unterschrift des Hausarztes festlegte, hinweg. Uns soll, trotz Vollmachten, eine Betreuung aufgezwungen werden.
Aus eigener Erfahrung als P.-Patient in früheren Jahren füge ich hinzu: In manchen Fällen ist Heilung möglich. Dies kann Monate, Jahre, aber auch, bei jungen Menschen, Jahrzehnte beanspruchen. Falls Sie suizidal sein sollten, überlegen Sie sich bitte, was Ihnen die Zukunft bringen kann.
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Geschädigter2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1977
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meiner Geburt war nachts kein Gynäkologe anwesend, die Hebamme hat entgegen ihrer Berufsordnung ohne Berechtigung und ohne Indikation eine unerlaubte Medikamentekombinationen verabreicht, um die Geburt hinauszuzögern (obwohl bereits mehrere Tage über dem errechneten Geburtstermin). Durch die unerlaubte Medikamentabgabe war ich bei meiner Geburt klinisch tot. Nach der Geburt war sodann kein Anästhesist für eine Reanimation greifbar, weshalb dies dann viel zu spät ein Anästhesiepfleger übernehmen mußte. Mein Leben war somit von der ersten Sekunde an zerstört.
Eine Schadensersatzklage hat so gut wie nichts gebracht, weil der bereits verrentete Gynäkologe komplett unterversichert war und sein Vermögen durch Übertragung auf seine Kinder beiseiteschaffte. Unverständlicherweise konnte die Klinik wegen Organisationsverschulden (kein Anästhesist greifbar) nie juristisch belangt werden. Eine Haftung der Hebamme wurde durch das Landgericht Hanau mit der absurden Begründung abgelehnt, daß mit ihr kein Behandlungsvertrag zustandegekommen wäre. Die Main-Kinzig-Kliniken und der Main-Kinzig-Kreis (als alleiniger Eigentümer) lehnen jegliche Verantwortung ab.
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Lotta23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
der Assistenzarzt in der Notaufnahme hat sich sehr gut gekümmert; einige Schwestern waren sehr freundlich
Kontra:
Untersuchung und Kommunikation
Krankheitsbild:
starke Unterbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen starker Unterbauchschmerzen in die Notaufnahme eingeliefert. Der dort zuständige Arzt hat sehr gut untersucht. Aufgrund der Schmerzen wurde ich stationär in die Chirurgie eingewiesen. Zwei Tage später wurde eine Darmspiegelung durchgeführt. Die brachte keine Ergebnisse. Die Schmerzen wurden nicht weniger. Dennoch wurde ich entlassen mit dem Hinweis, die Schmerzen seien deutlich weniger geworden. Einen Tag später wurde ich vom Hausarzt wieder eingewiesen. Eigentlich für die Station "Innere". Diese war wohl überfüllt und aufgrund dessen landete ich wieder in der Chirurgie. Dort lag ich dann zwei Tage, ohne dass ein Gespräch oder Untersuchung durch einen Arzt erfolgte. Von den sichtlich genervten Schwester erhielt ich nur Abführmittel. Auf die "Innere" wurde ich nicht mehr verlegt. Die Internistin hat anhand der Akte entschieden sie könne nichts machen und hat daher gar nicht erst untersucht. Auf meine Anregung hin, dass die Sache niemand ernst nehme, sagte der Arzt der im Schwesternzimmmer dabei saß, gar nichts. Eine Schwester gab mir dann nach fast 2 Tagen eine Schmerztablette die auch wirkte. Nach 2 Tagen wurde ich dann entlassen mit weiterbestehenden Schmerzen. Einen MRT Termin habe ich dann selbst vereinbart, da das Krankenhaus erst einen in drei Wochen vereinbart hatte mit der Bemerkung, es sei nichts dringendes. Es ist mir völlig unverständlich wie man einen Patienten mit Schmerzen einfach sich selbst überlässt und ignoriert. Eine Überweisung in eine andere Klinik oder nur ein ärztlicher Rat wären schon definitiv eine Hilfe gewesen. In Zukunft werde ich dort keinen Fuß mehr hineinsetzen. Schade ist nur, dass der Assistenzarzt (aus der Notaufnahme) keine Entscheidungsfreiheit hat. Dieser schien engagiert und hätte sich vielleicht mehr gekümmert wenn er gedurft hätte.
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kroete1810 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
kein Einfühlungsvermögen, lehnen Patienten ohne Begründung ab,Chefärztin scheiße
Krankheitsbild:
betroffener
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist das letzte, weisen Patienten trotz Notfall Einweisung ab.sie nennen sich Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, nur wird keine psychotherapie angeboten. Außerdem wird man bei bestimmten Krankheitsbildern von vornherein abgewiesen.
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Klara2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht bekannt da keine Auskunft!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Keine Auskunft oder Zusammenarbeit mit Familienangehörigen, eher das Gegenteil
Krankheitsbild:
Bulimie / Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Schwester befindet sich jetzt zehn Wochen in der Psychiatrie, Station P4.
Über ihrem Aufenthalt in der Klinik bin ich, als Familienangehörige, nicht informiert worden und habe es leider erst nach sieben Wochen erfahren, nicht etwa durch die Klinik.
Meine Schwester leidet unter einer Essstörung, ist weder in der Lage eigenständig zu Gehen hat Gedächtnislücken, Ohnmachtsanfälle ist verwirrt und desorientiert. Zum Zeitpunkt ihrer Aufnahme war sie noch in einer besseren Verfassung denn sie war noch eigenständig in der Lage sich von Ihrem Hausarzt einweisen zu lassen, da stellt sich mir die Frage unter welchen Medikamenten sie steht. Trotz Zustimmung und Anordnung meiner Schwester bekomme ich keine Auskunft darüber auch nicht über ihren Gesundheitszustand, weder einen Körperlichen noch Psychischen Untersuchungsbefund. Als ich im Flur, auf der Station erstmalig ihrem behandelnden Arzt begegnet bin und um einen Termin bei ihm bitten wollte, ließ ei mich im Vorbeihuschen einfach stehen und hat mein Anliegen völlig ignoriert da er auf dem Weg in seinen Urlaub sei. Eine andere Möglichkeit, Informationen zu erhalten gab er mir nicht. Im Interesse der Patienten sollte es doch befürwortet werden wenn Familienmitglieder zur Verfügung stehen, jedoch hat niemand auf der Station bisher Notiz von mir genommen, noch für Notfälle meinen Namen oder eine Rufnummer notiert.
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Innere
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jureb2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Welche nach diesen Erfahrungen?
Kontra:
Offensichtlich überlastetes und mangelnd qualifiziertes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit Transport durch das Rote Kreuz wegen Bluthochdruck und massiven Kopfschmerzen nach EKG durch den Hausarzt in die Main-Kinzig-Klinik eingewiesen. Dort wurde tagelang trotz Bluthochdruckpatientin nicht der Kopf, sondern Rücken und Lunge untersucht. Nach einem Vorfall (Sturz und Erbrechen) wurde dann erst mittels nunmehriger CT-Untersuchung ein vorhandenes Aneurysma und dessen akutes Platzen (Parachnoidalblutung) festgestellt. Nach Überweisung an das Klinikum Fulda waren dortige Rettungsversuche gescheitert, da zu spät, und an Hirntod nach Blutungen verstorben. Weiterhin wurden Medikamente nicht an das Folgekrankenhaus mitgeteilt! Die Unterbringung sollte in der Klinik Schlüchtern trotz lebensgefährlicher (nicht festgestellter) Erkrankung öffentlich im Flur erfolgen! Erst nach dem Hinweis, wieder nach Hause zu gehen, erfolgte dann mittels Überbelegung eine Unterbringung mit vier Betten/Patientinnen in einem Zimmer.
Vier Betten in einem Dreibettzimmer sind keine Seltenheit. Oftmals müssen Patienten auf dem Flur liegen. Bedanken sie sich bei der Gesundheitsreform.
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Hoffentlich nie wieder!
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Innere
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fine berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter, damals 18 Jahre, wurde mit permanentem Erbrechen und Verdacht auf Darmverschluss in das Krankenhaus eingeliefert. Erst auf mein Nachfragen hin, wurde am Entlassungstag ein Magenspiegelung gemacht. Diagnose des Internisten: organisch völlig gesund! Es ging ihr von Tag zu Tag schlechter und wir sind nach Fulda ins Klinikum gefahren. Nach gründlicher Untersuchung wurde uns mitgeteilt, dass sie an einem Non Hodgin Lymhom erkrankt sei. Laut Aussage des Arztes, wäre sie bei Nichtbehandlung innerhalb von 14 Tagen gestorben. Es ist noch zu bemerken, dass viele niedergelassene Ärzte sie mit der gleichen Oberflächlichkeit behandelt haben wir das Krankenhaus in Schlüchtern.
Sie haben Ihrer Tochter das Leben gerettet. Das haben Sie durch Ihre Aufmerksamkeit und Wachheit erreicht. Ein großes Kompliment an Sie! Teilen Sie das doch mal der Ärztekammer mit-die lassen auf Ihre Ärzte nichts kommen !! Deshalb heißt es ja ÄRZTEKAMMER.
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werve5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ambulanzärztin
Kontra:
Stationäre Versorgung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In meiner stationären Behandlung wurden vor allem Medikamente an mir ausprobiert, die mir nicht geholfen haben. Die Ärzte und Psychologen erschienen mir nicht wirklich kompetent. Die Oberärztin Dr. M-N war einfach unfreundlich und abweisend.
Später in der Ambulanz lernte ich zu meiner Überraschung eine echte qualifizierte und dabei sehr mitfühlende Ober-Ärztin kennen, Fr. Dr. S., die die Klinik in Schlüchtern leider Ende letzten Jahres verlassen hat. Sie hat mir die Zusammenhänge meiner Krankheit erklärt und mir geholfen, selbst Veränderungen zu versuchen, hat die Medikamente verändert und auch reduziert. Vielen Dank, Fr. Dr. S. , ich komme wieder gut zurecht!
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Zombie92 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Eine Schwester hat sich für uns Zeit genommen
Kontra:
Ärzte nur bedingt
Krankheitsbild:
unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch die Einweisung meines Angehörigen habe ich gehofft er würde hier Hilfe finden die er zu Hause nicht mehr hatte. Sein agressives Verhalten war nicht mehr tragbar die Polizei hat ihn abgeholt und mit Handschellen fixiert. Die Fixierung ist bei ihm auch im KH geblieben noch weitere vier Tage. Gewünscht hätte ich mir das die Pflegekräfte und ausgebildeten Therapeuten einen anderen Weg gefunden hätten ihm zu helfen. Gewaschen zu werden von Pflegerinnen anstatt von Pflegern sogar im eigenen Urin zu liegen obwohl das Beobachtungszimmer direkt neben dem Schwesternzimmer liegt so habe ich mir das nicht vorgestellt. Ein weiteres Trauma das nun verarbeitet werden muss und für das ich mich mitverantwortlich fühle. Auch die Entlassung wurde nicht mit den Angehörigen abgesprochen die bildlich gesprochen ins offene Messer gelaufen sind. Die Wut war ihm noch anzumerken das wir seine Rechte verletzt haben.
So sieht HILFE aus ich weiss das unser Gesundheitssystem eine Mitschuld daran trägt, aber ganz ehrlich wenn ich sehe das sich mindestens vier Pfleger/innen im Schwesternzimmer aufhalten und keiner auf Patienten sofort reagiert wie soll man da Vertrauen haben.
wir Angehörige stehen sowieso hilflos dem Ganzen gegenüber, haben keine Handhabe keine Auskunftspflicht.
Schade von den Ärzten hätte ich mir mehr erwartet.
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Kiddy1975 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärtzliche Betreuung, Einrichtung, Essen
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im Bauchraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vier Stunden mit starken Schmerzen in der INA liegen, ohne das ein Arzt auftaucht und einem hilft, das geht gar nicht! Total veraltete Zimmer, Toilette und Dusche sind nur auf dem Gang zu finden und müssen mit allen Mitpatienten geteilt werden. Nach heutigem Hygienestandard kann ich nur sagen: IGITT!!! Auch der im Zimmer vorhandene Fernseher bot nur eingeschränktes Programm. RTL, Sat 1, Pro 7 suchte man hier vergebens. Auf Nachfrage bekam ich die Antwort: "Das ist Privatfernsehen. Das haben wir nicht mehr!" Alles in allem kann ich das Krankenhaus nicht wirklich empfehlen. Fühlte mich oft mit meinen Beschwerden alleine gelassen, bzw. nicht ernst genommen. Einzig das Pflegepersonal kann ich sehr positiv hervorheben! Die machen dort einen stressigen, aber dennoch guten Job!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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katharsis berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Betreuung auf der Intensivstation
Kontra:
Internistische und chirurgische Normalstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter mußte notfallmäßig mit einer totalen AV-Dissoziation (Herzschrittmacher notwendig) ins Krankenhaus. Es sollte eigentlich erst mal nur noch eine genauere Abklärung erfolgen und dann die Implantation. Das dauerte schon länger, als es eigentlich sollte. Dann wurde meine Mutter auf die chirurgische Normalstation für die geplante SM-Implantation verlegt. Dort begann das eigentliche Elend. Meine Mutter, Marcumarpatientin wg. Vorhofflimmerns, bekam überlappend Heparinspritzen. Eine Schwester schaffte es dabei wohl eine Vene oder Arterie in der Bauchdecke zu verletzen (sie schuf keine Hautfalte vor der Injektion). Die Folge war ein (wirklich) großes und Hb-relevantes Bauchdeckenhämatom. Meine Mutter war aufgrund des Hb-Abfalls, VHF etc. zeitweise verwirrt. Trotzdem hatte sie selbst das Hämatom den Schwestern gezeigt und versucht Hilfe zu bekommen. Als ich die Schwestern auf das Hämatom und den Zustand meiner Mutter aufmerksam machte, bekam ich zu hören, ob sie denn nicht immer so wäre. Es ist eine Unverschämtheit, daß Verwirrtheit bei älteren Patienten einfach als "normal" angesehen wird, und nicht im geringsten hinterfragt wird. Erst nachdem eine Ärztin gerufen wurde, kam Bewegung in die Sache und meine Mutter kam auf die Intensivstation. Hier hatte sie wirklich eine sehr gute Pflege und über die zuständigen Ärzte läßt sich auch nichts negatives sagen. Die SM-Implantation wurde schließlich abgeblasen und meine Mutter kam zurück auf die internistische Normalstation zur weiteren Medikamenteneinstellung (die Entlassungsmedikation unterschied sich übrigens nicht zur Aufnahmemedikation). Dort hatte sie mindestens einmal eine TIA. Die informierte Schwester, das wäre nur eine Blutdruckschwankung und informierte keinen Arzt. Auch Blutdruckschwankungen können einen (ischämischen) Schlaganfall verursachen. Nachdem ich schließlich nach mehreren Wochen meine Mutter wieder nach Hause holte, hatte sie am folgenden Tag einen Schlaganfall. Dieser wurde aufgrund der sich rasch zurückbildenden Symptomatik erst einmal als TIA gewertet, aufgrund der bleibenden Ausfälle schließlich als Stroke und auf der Stroke-Unit in Gelnhausen gut versorgt.
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Hu. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es war für mich die richtige Diagnostik und Behandlung.
Kontra:
Kleinigkeiten, die jedoch wichtig sind, wurden ignoitiert.
Krankheitsbild:
Angehende Blutvergiftung, Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch, wenn ich gleich meckern werde. Im allgemeinen fühlte ich mich den Umständen entsprechend sehr wohl in der Klinik, gut aufgehoben und das wichtigste war für mich, das ich am Ende ohne Darm OP die Klinik wieder verlassen konnte.
Festgestellt wurde das ich eine angehende Blutvergiftung und einen Darmverschluss hatte, beides wurde erfolgreich behandelt und dem bin ich auch sehr dankbar.
Es gab aber Dinge, (-welche nicht unbedeutend waren-), diese wurden übergangen, teilweise ignoriert und erst als ich heftig darauf bestand, wurden sie, berücksichtigt, aber zu spät.
Ich habe diese Dinge, mehrmals erwähnt und teilweise schon bei der Aufnahme.
Diese Dinge waren, dass ich keine Laktose vertrage, ich manch mal Wasser in die Beine bekomme, mein spezielles Asthma Spray fast leer war, ich normal kein Schweinefleisch esse u.a.
zunächst vielen Dank für Ihren Kommentar und die darin geübte Kritik.
Leider konnte ich Ihren Fall nicht rekonstruieren und kann deshalb auch schwierig auf die Dinge die angeblich schiefgelaufen sind reagieren.
Wenn Sie mit einem Darmverschluss eingeliefert worden sind haben Sie üblicher Weise zunächst Nahrungskarenz.
Sollten Dinge von Seiten der Küche nicht funktioniert haben so werde ich dem gerne nachgehen.
Wenn das Asthmaspray fast leer war benötigten Sie ein Neues, normalerweise verabreichen wir aber unsere Krankenhaus-Medikamente.
Hatten Sie Wasser in den Beinen und keiner hat darauf reagiert?
Da ich Ihre Kritik durchaus ernst nehme bitte ich Sie zwecks eines konstruktiven Gespräches/Telefonates mein Sekretariat zu kontaktieren.
Herzlichen Dank und gute Besserung
Ich wurde nach einem Mathyrium in Hanau, Gott sei Dank nach Schlüchter verlegt.
Tolles Personal super freundlich immer Hilfsbereit. Sehr nett Verständnisvolle Ärzte. Kann ich nur empfehlen.
|
Silvi772 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bänderriss sehnenriss vertical
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit der Behandlung sehr zufrieden. Ich kann das MVZ empfehlen. War wegen eines Problems mit dem Knöchel dort. Kompetente Beratung schneller Termin MRT und Weiterleitung an Spezialisten (andere Klinik)
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änni1905 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Station
Kontra:
ZNA
Krankheitsbild:
Apendizitis und Ovarialzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende April kam ich mit Bauchschmerzen zum ÄBD in die Main-Kinzig-Klinik Schlüchtern. Nach kurzer Wartezeit wurde ich dort untersucht, ausreichend angehört und gebeten zur Sicherheit in der ZNA Blut abnehmen zu lassen und einen Ultraschall durchführen zu lassen. Um sicher zu gehen ob es sich um eine akute Apendizitis handelt.
Gesagt getan.
Leider hatte ich trotz immer stärker werdenden Schmerzen eine sehr lange Wartezeit. Natürlich habe ich Verständnis für die Notfälle die zwischenzeitlich per RTW eingetroffen sind allerdings hätte ich gerne etwas gegen die Schmerzen bekommen.
Der behandelnde Arzt in der Notaufnahme untwrsuchte mich rückte allerdings nicht so recht mit der Sprache raus, er sagte nur je nach dem was beim Ultraschall raus kommt müsse ich da bleiben und ich solle jetzt erstmal nüchtern bleiben.
Gegen 20 Uhr (nach 4h) erfolgte endlich der Ultraschall. Er könne nichts feststellen aber durch leicht erhöhte Entzündungswerte solle ich doch bitte hier bleiben. Ich füllte Papiere aus und bezog mein Zimmer auf der chirurgischen Station.
Gegen 9 Uhr bekam ich noch ein kleines Abendessen und musste ab da an wieder nüchtern sein. Die Nachtschwester erklärte mir nämlich endlich das es sein könnte das mir morgen der Wurmfortsatz am Blinddarm entfernt werden muss.
Die Station habe ich äußerst freundlich erlebt! Auch der weiter behandelnde Arzt der mich am nächsten Tag operierte.
Es wurde sehr auf Schmerzfreiheit geachtet und auch ein kurzes Pläuschen war mal drin.
Das Essen war auch gut obwohl ich nur Aufbaukost bekam und die Cafeteria ist definitiv ein besuch wert.
Die Zimmer sind groß und freundlich eingerichtet so das man sich wohl fühlen kann
Liebe änni1905,
herzlichen Dank für Ihren Kommentar bezüglich Ihrer Behandlung. Leider sind Wartezeiten in der Notfallambulanz nicht immer auszuschließen, bzw. heutzutage fast immer für alle Beteiligten (und ganz besonders für die Patienten) ein ständiges Ärgernis. Dieses liegt an vielen verschiedenen Faktoren und auch ganz sicherlich an dem ärztlichen und pflegerischen Personal welches an dem entsprechenden Tag Dienst hat. Trotz allem werden wir immer wieder versuchen die Abläufe zum Wohle der Patienten zu optimieren.
Das dann auf Station anscheinend der Rest gut gelaufen ist freut mich zu hören.
Ich wünsche Ihnen eine weitere Genesung und hoffe es geht Ihnen bereits wieder gut
Christoph Schreyer
Chefarzt Chirurgie Schlüchtern
Hervoragende Lesitung des Chirugen mit seinem gesamten Team
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Rome2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Organisation von der Aufnahme bis zum Abschluß der OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
im Mai 2019 habe ich wegen beidseitigem Leistenbruch das Krankenhaus Slü auf gesucht.
Dort wurde ich von dem behandelten Oberarzt ordnungsgemäß untersucht u. sehr gut über die mir
bevorstehende OP informiert.
Er war der einzige welcher beide Brüche erkannt u.
die Minimalinvasive Methode vorgeschlagen u. dann auch praktiziert hat.
Andere Ärzte haben auf befragen nur den Bauschnitt angeboten ! (Kostenproblem od.?)
Die gesamte Maßnahme einschließlich des Services
war sehr gut.
Ein Lob an den Oberarzt u. sein Team
häufig ist heutzutage das Glas leider eher halb leer als halb voll.
Gerade deswegen freuen wir uns, dass bei Ihnen alles gut funktioniert hat und Sie zufrieden mit unseren Leistungen waren.
Ich werde Ihr Lob an meinen Oberarzt und das Stationspersonal weitergeben.
Wir hoffen Sie weiter auf dem Weg der Genesung.
Christoph Schreyer
Chefarzt Chirurgie Schlüchtern
Gerne wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Darm2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Die Pflegekräfte sind spitze
Kontra:
Die Krankenhausorganisation ist verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
Darm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen einer Darm-OP einige Tage im Krankenhaus in Schlüchtern und war alles in allem zufrieden.
Die medizinische Betreuung ist wirklich gut. Vorgespräche und auch die Visiten nach der OP waren ausführlich und ließen kaum Wünsche offen.
Noch besser allerdings war das Pflegepersonal, dass eine wirklich einzigartig gute Arbeit geleistet hat. Ob am Tag oder bei Nacht, die Schwestern waren immer hilfsbereit und freundlich für die Patienten da. Sowohl im Überwachungsbereich nach der OP, als auch auf der Station waren die Mädels toll. Das habe ich schon anders erlebt in anderen Kliniken.
Vielen Dank noch einmal dafür!
Die neu renovierten Zimmer sind wirklich sehr schön, das Essen war eigentlich auch ganz okay. Nach einer Darm-OP kann man allerdings nicht viel erwarten, aber auch hier konnte das Pflegepersonal für Abwechslung sorgen.
Das einzige Negative an der Klinik war, dass ich bei den Voruntersuchungen (trotz Termins) einmal sogar über 3 Stunden warten musste, bis ich zum ersten Mal einen Arzt zu Gesicht bekommen habe.
Da stimmte es einfach nicht mit der Organisation der Arbeitsabläufe und das lässt sich auch nicht mit Notfällen erklären, die es ganz offensichtlich an diesem Tag nicht gab.
Nach Gesprächen mit anderen Patienten scheinen lange Wartezeiten hier normal zu sein.
Trotz der mangelhaften Organisation würde ich wegen der medizinischen Leistung und der Betreuung dieses Krankenhaus wieder nutzen.
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Frank596 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal immer gesprächsbereit
Kontra:
Wenig Zeit da sehr hohes Patientenaufkommen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe des öfteren Depressive Phasen und bei Anruf wurde mir immer ein Gesprächstermin angeboten. Auch war ich schon 2 x in der Tagesklinik dort fühlte ich mich nach 4 wöchigem Aufenthalt erheblich besser.Die Ärzte und das Pflegepersonal leisten hervorragende Arbeit
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Milostein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Eingespieltes Team, sehr kompetenter Chirurg
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung + Operation einer Nabelhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Diagnosestellung über die Voruntersuchung, von der eigentlichen OP bis hin zur postoperativen Betreuung und Pflege... ich kann nur positives berichten.
Sowohl das ärztliche als auch das Pflegepersonal sind äußerst kompetent und freundlich. Auf Fragen oder Wünsche wurde schnell eingegangen, geantwortet bzw. reagiert.
Herzlichen Dank an das gesamte Team der A2.2.
herzlichen Dank für Ihr Lob und die netten Worte.
Ganz besonders auf unsere Teamarbeit sind wir alle sehr stolz und freuen uns, dass wir Ihren Ansprüchen gerecht werden konnten.
Gerne Gebe ich Ihr Lob an die Station weiter.
Gute Besserung
1 Kommentar
Sehr geehrte(r) Maxi10rex,
mit Verwunderung und Verärgerung habe ich Ihren Kommentar gelesen.
Grundsätzlich besuche ich diese Seite regelmäßig, da mir konstruktive Kritik durchaus am Herzen liegt. Leider konnte ich Ihren Vorgang, trotz der detailreichen Schilderung und auch nach Rücksprache mit dem Pflegepersonal nicht nachvollziehen.
Es tut mir leid, wenn das Legen eines venösen Zuganges nicht gleich funktioniert hat; ob es sich um einen "Anfänger" gehandelt hat weiß ich nicht. Letztendlich sind wir alle irgendwann mal Anfänger und Missgeschicke passieren auch manchem Fortgeschrittenen!
Ein Bruch des Hüftgelenkes ist an und für sich eine OP-Indikation und wird selbstverständlich genau mit dem Patienten besprochen. Ein anderes Vorgehen wird bei uns im Haus nicht praktiziert!
Dass Sie sich die Bilder zeigen lassen und dann entscheiden, dass eine Operation nicht notwendig ist spricht für Ihren medizinischen Sachverstand?
Letztendlich bezieht sich Ihre weitere "Kritik" auf den Aufenthalt in der Geriatrie und der inneren Abteilung, so dass ich Ihre anschließenden Ausfertigungen hier nicht weiter bewerte.
Obwohl sich Ihre Hauptkritik an die Geriatrie und innere Abteilung richtet haben Sie letztendlich nur den Fachbereich Unfallchirurgie zur Bewertung ausgewählt!
Wenn Sie sich geärgert haben, der stationäre Aufenthalt nicht so verlief wie sie es erwartet hatten und wenn Probleme bestanden kann das nur durch ein konstruktives Gespräch, das ich Ihnen hiermit anbiete, geklärt werden.
Bitte vereinbaren Sie hierzu mit meinem Sekretariat (06661/81-2202) einen Termin.
Mit freundlichen Grüßen
Christoph Schreyer
Chefarzt Chirurgie Schlüchtern