Main-Kinzig-Kliniken Schlüchtern
Kurfürstenstraße 17
36381 Schlüchtern
Hessen
71 Bewertungen
davon 19 für "Psychiatrie"
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal immer gesprächsbereit
- Kontra:
- Wenig Zeit da sehr hohes Patientenaufkommen
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe des öfteren Depressive Phasen und bei Anruf wurde mir immer ein Gesprächstermin angeboten. Auch war ich schon 2 x in der Tagesklinik dort fühlte ich mich nach 4 wöchigem Aufenthalt erheblich besser.Die Ärzte und das Pflegepersonal leisten hervorragende Arbeit
Kompetentes und herzliches Fachpersonal
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Freundliche und kompetente Mitarbeiter _innen, Sehr,sehr schöne Klinik in kreativer und moderner Ausstattung)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich würde von allen sehr gut beraten zu allen Fragen, bezüglich meiner Krankheit und auch die Beratung des Sozialarbeiters hat mir sehr geholfen. Auch zwischen den Therapiezeiten hatten die Therapeutinnen und die Pflegerinnen stets ein offenes Ohr .)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr Achtsam bei Bedarfsmedikation)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ganz in meinem Interesse, sehr geschmackvoll.)
- Pro:
- Top Zusammenarbeit im gesamten Behandlungsteam
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Mittelgradige Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Liebe Leser, ich bin jetzt seit ca 4 Wochen Zuhause und mein Aufenthalt in der Klinik dauerte knapp 7 Wochen.Es hat bei mir leider sehr lange gedauert bis ich mich entschlossen hatte und ich für diesen Schritt(in eine Klinik zu gehen) bereit war, da ich in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen in einer anderen Klinik gemacht habe.Der Aufenthalt vor 7Jahren hat mich ziemlich traumatisiert, dies führte dazu, dass ich sehr wenig Vertrauen und regelrecht Ängste vor einer nochmaligen Behandlung in einer Klinik hatte.Nach anfänglicher Unsicherheit in den ersten Tagen ,hat mir das Therapeutenteam und das Pflegepersonal es sehr leicht gemacht mich anzuvertrauen und mich auf die Therapien einzulassen.Besonderen Dank dafür!Ich war auf der P2.2 die noch sehr frisch eröffnet war und der neue Schwung war spürbar positiv zu fühlen.Was mir auch besonders positiv aufgefallen ist, dass jede Therapeutin/Psychologin/Pflegerin/Oberärztin ein gutes Gesamtbild über alle Patienten hatte, sodass wenige Einzelgespräche ausreichend waren.Der Ansatz der Verhaltenstherapie hat mir sehr gut gefallen, da ich vorher meist in tiefenpsychologischer Behandlung war .
Voraussetzung für einen Heilungsprozess ist natürlich immer die eigene Mitarbeit. Soweit man in der Lage dazu ist.
Zur Patientengemeinschaft kann ich mich auch nur positiv äußern.
Wenn man aufgeschlossen auf Menschen zugehen kann ist das eine wertvolle Erweiterung der Therapie.
Der Austausch über die Krankheit und die Erfahrungen damit ist sehr hilfreich.Wo fühlt man sich sonst so verstanden? Wir hatten auch unglaublich viel Spaß miteinander(an guten Tagen;) und haben uns gegenseitig Mut zugesprochen und unterstützt.
Das Therapieangebot war sehr abwechslungsreich.Tolle Angebote in der Ergo- und Körpertherapie sowie in allen theoretischen Therapien.
Also nur Mut, hier wird dir geholfen;)
Der Weg lohnt sich.
Und auch die Gewissheit zu haben,sollte "ES" mal wieder ganz dicke kommen. hier ist man herzlich willkommen.
Danke an ALLE!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Küche, größte Teil der Mitpatienten hilfreich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkohol und Opioide
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist unglaublich wie freundlich und kompetent alle Pfleger dort sind. Ärztlich ist die Versorgung super, man wird unterstützt so daß es einem leichter fällt mit Substanzen aufzuhören.
Essen, Unterbringung alles modern und gut. Station P 2.1
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Station mit Herz
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alzheimer
- Erfahrungsbericht:
-
Wir möchten uns herzlich bedanken bei der Station 4.2 .Das ganze Team haben uns sehr unterstützt .Meine Mutter wurde sehr lieb behandelt, Gott schütze euch !!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entgiftung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nettes Personal, hübsche nette Schwestern. Essen war auch Top. Kann nichts schlechtes sagen. Super Gemeinschaft unter den Patienten, auf jeden Fall in der Zeit wo ich da war.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- alles
- Kontra:
- nix
- Krankheitsbild:
- Entzug/Trauma/Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Angehörige war schon in der Psy, Station 3 oder 2 in Schlüchtern. Wohlgemerkt, es ist eine Geschlossene und wird als Krisenintervention bezeichnet.
Zu dem Arzt und Personal muss ich sagen, sehr kompetent und freundlich. Gute Atmosphäre zu Patienten und Personal. Richtige Diagnose.
Eine große Küche, in der jeder sich mal Kaffee, Wasser, Tee oder Sonstiges kostenlos holen darf. Auch mal ne Pizza kann mal selber gemacht werden, Kuchen backen, Spiele und Bücher vorhanden. Ein wirklich gemütlicher Aufenthaltsraum. Das Foyer in der Geschlossenen ist ansprechend.
Ein Raucherbalkon ebenfalls vorhanden, die Zimmer sauber. Personal unterhält sich bei Fragen mit Patienten und ist auch freundlich zu Angehörigen.
Was die Medikation angeht, kann jeder Patient selber entscheiden, ob er das will oder nicht in Abstimmung mit Arzt oder Betreuer.
Es gibt Therapeuten, Sozialarbeiter und immer Personal zur Ansprache. Wenn einer mitmacht und wirklich Interesse hat, fit zu werden, geht es dort.
Das Essen sehr gut. Habe erlebt, dass Notfälle reinkamen. Der Arzt setzte sich im Vorraum zu ihnen, sprach mit ihnen, sie wurden medizinisch überwacht, nicht abgeschoben in einen Raum, niedergespritzt.
Ausgang und Integration in Alltag und Familie wird vorbereitet. Hygiene wird dort schon am Eingang praktiziert.
Eine Gruppe (Verein Seelenvogel) kümmert sich in einem Projekt um Patienten, die keine Angehörigen haben, erledigt Einkäufe und sogar Wäschedienst - Dank u.a. an Sylv.. und die vielen anderen ehrenamtlichen Helfer des Vereins.
Auch andere Sozialdienste bieten wöchentlich Sprechstunden an sowie Selbsthilfegruppen.
Alles in allem eine sehr menschenwürdige und freundliche Behandlung. Keiner geht dort verloren. Man kümmert sich.
Erfahrungen mit anderen Psy-Stationen in anderen hessischen Kliniken (vor allem den inzwischen privatisierten) zeigten, dass diese Psy mit Abstand wirklich empfehlenswert ist.
Angehörige und Mitglied des lvpeh, kh
Gott sei Dank kam ich nach Schlüchtern
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Die Einweisung in die Klinikabläufe
- Krankheitsbild:
- Depression mittelgradig unbeabsichtigter suizidversuch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde nach einem Mathyrium in Hanau, Gott sei Dank nach Schlüchter verlegt.
Tolles Personal super freundlich immer Hilfsbereit. Sehr nett Verständnisvolle Ärzte. Kann ich nur empfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die P3 der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie ist wirklich zu empfehlen.
Ich war in dieser Klinik, weil ich zum Medikamentenentzug in eine Klinik musste, nachdem eine andere Klinik mich mit Medikamenten abgefüllt hatte.
Die Mitarbeiter waren dort sehr nett und bemüht. Sie haben mir wirklich sehr geholfen den Entzug gut zu überstehen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ambulanzärztin
- Kontra:
- Stationäre Versorgung
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In meiner stationären Behandlung wurden vor allem Medikamente an mir ausprobiert, die mir nicht geholfen haben. Die Ärzte und Psychologen erschienen mir nicht wirklich kompetent. Die Oberärztin Dr. M-N war einfach unfreundlich und abweisend.
Später in der Ambulanz lernte ich zu meiner Überraschung eine echte qualifizierte und dabei sehr mitfühlende Ober-Ärztin kennen, Fr. Dr. S., die die Klinik in Schlüchtern leider Ende letzten Jahres verlassen hat. Sie hat mir die Zusammenhänge meiner Krankheit erklärt und mir geholfen, selbst Veränderungen zu versuchen, hat die Medikamente verändert und auch reduziert. Vielen Dank, Fr. Dr. S. , ich komme wieder gut zurecht!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Eine Schwester hat sich für uns Zeit genommen
- Kontra:
- Ärzte nur bedingt
- Krankheitsbild:
- unbekannt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Durch die Einweisung meines Angehörigen habe ich gehofft er würde hier Hilfe finden die er zu Hause nicht mehr hatte. Sein agressives Verhalten war nicht mehr tragbar die Polizei hat ihn abgeholt und mit Handschellen fixiert. Die Fixierung ist bei ihm auch im KH geblieben noch weitere vier Tage. Gewünscht hätte ich mir das die Pflegekräfte und ausgebildeten Therapeuten einen anderen Weg gefunden hätten ihm zu helfen. Gewaschen zu werden von Pflegerinnen anstatt von Pflegern sogar im eigenen Urin zu liegen obwohl das Beobachtungszimmer direkt neben dem Schwesternzimmer liegt so habe ich mir das nicht vorgestellt. Ein weiteres Trauma das nun verarbeitet werden muss und für das ich mich mitverantwortlich fühle. Auch die Entlassung wurde nicht mit den Angehörigen abgesprochen die bildlich gesprochen ins offene Messer gelaufen sind. Die Wut war ihm noch anzumerken das wir seine Rechte verletzt haben.
So sieht HILFE aus ich weiss das unser Gesundheitssystem eine Mitschuld daran trägt, aber ganz ehrlich wenn ich sehe das sich mindestens vier Pfleger/innen im Schwesternzimmer aufhalten und keiner auf Patienten sofort reagiert wie soll man da Vertrauen haben.
wir Angehörige stehen sowieso hilflos dem Ganzen gegenüber, haben keine Handhabe keine Auskunftspflicht.
Schade von den Ärzten hätte ich mir mehr erwartet.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Oberärztin frau luriet
- Kontra:
- Rest unzufrieden nicht kompetent.
- Krankheitsbild:
- Angst und Panikattacken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht zu empfehlen die einzig fähige Oberärztin ist Frau Dr. Luriet. Enttäuscht bin ich von Frau Müller neugebauer seit sie von Fr Dr markwort übernommen hat geht's rapide bergab. Als Leiterin der tagesklinik Gelnhausen war sie top.Im der tagesklinik die jetzt frei. Dr. Braun leitet genau das gleiche. Das ist keine aerztin denn sie hat keinerlei Verständnis für die Patienten die dort Hilfe suchen. Und bevor man nach schluechtern geht wovon ich dringend abraten würde weil das Personal sowas von frech zu Patienten ist das war früher anders. Man geht schlechter raus als man reinkam. Und von der Sauberkeit ganz zu schweigen. Kein Wunder das man das mit corona nicht in den Griff bekommt. Ich war als Frau Dr. Markwort noch die Leitung hatte mehrmals oben und sowas waere da nie passiert. Und die psyschologen meistens Frauen haben ihren Beruf verfehlt. Ausser Frau Feierabend die nicht mehr da ist. Die stationsarztin Frau schiffmacher auch gegangen. Würde mich mal fragen warum. Und was danach kam konnte noch nicht mal richtig deutsch wie soll man da erklären was einem fehlt. Medikamente werden oft verwechselt oder sind nicht vorrätig. Usw. Katastrophe da oben ist noch gelinde ausgedrückt. Und es ging nicht mir nur so. Habe Kontakt zu mit Patienten die das gleiche erleben mussten. Ich selbst war mit Angst und Panikattacken eingesperrt im Zimmer ueber eine Woche. Bilden sie sich selbst ein Urteil darüber. Mfg. Die Klinik gehört geschlossen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Oberärztin einer station
- Kontra:
- Unsauber
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War wegen Angst und Panikattacken zur Behandlung dort. Sehr unsauber hab mir noch corona eingefangen wurden mit anderen Patienten isoliert die essensteller stapelten sich später würde das essen nur noch auf den Gang gestellt weggeräumt würde nur wenn kein platz mehr war. Und beschwerte man sich bekommt man zur Antwort wenn es ihnen nicht passt können sie ja gehen. Trotz corona. Die pfleger und pflegerinnen schaukeln sich die Eier bis auf wenige Ausnahmen. Die stationsaerztin und überwiegend auch die anderen aerzte eine katastrophe. Psychologin katastrophal 6 Wochen ein Gespräch usw. Das betrifft hauptsächlich eine Station. Die andere auf der ich war war weitgehend in Ordnung. Auch nicht sauber aber da lag es wirklich am Personalmangel. Trotz überlastung waren sie freundlich. Mehrmals falsche Medikamente bekommen hab ich aber bemerkt. Es gibt aber auch Leute die so etwas nicht bemerken. Man könnte einen Roman schreiben auf jeden Fall rate ich jedem davon ab in diese Klinik zu gehen wenn es andere Möglichkeiten gibt. Eines noch die Therapeuten fuer ergo Sport usw. Sind sehr gut und kompetent. Der Empfang auch sehr freundlich.
NIE NIE NIE nach Schlüchtern Psychiatrie !!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (gar keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr unprofissionel)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr unhöflich)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr schlecht)
- Pro:
- Kontra:
- keine Profis, Gewalt, Zwang, Respektlosigkeit, schwere Verletzungen
- Krankheitsbild:
- Schizofrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das ist eine sehr sehr schlechte Klinik!!!
Ich würde niemals sogar einem Feind diese Klinik empfehlen.
Sehr schlechte Ärzte!!!
Mein Sohn wurde dort für ein Jahr gesperrt und mit Gewalt behandelt.
Ein Jahr nur Gewalt von Oberärztin in der Station P3 und der Station P4 von Oberarzt.
Volle Ignoranz von Patienten!!!
Bewusste Familienzerstörung von Oberärztin!!!
Immer belogene Patienten und Angehörige!!!
Respektlosigkeit!!!
Menschen werden dort nicht wie Menschen gesehen, sondern wie Wesen!!!
Sie haben komplett meinen Sohn zerstört und auf die Straße mit unglaublich schwere Nebenwirkungen bei Coronaviruszeit gesetzt.
Sie haben mein Sohn zu einem Tier gemacht, welche nicht reden, nicht schlafen, nicht sehen, nicht denken, nicht fühlen, nicht verstehen, nicht nicht nicht nicht konnte!!! Sie haben seinem Hirn schwere Schaden eingerichtet!!!
Seine innere Organe sind sehr sehr verletzt!!!
Sie haben nicht erlaubte Dosis zwangsweise meinem Sohn gespritzt!!!
Das sind keine Ärzte, das sind Gewalttiere!!!
Dort ist Höhle!!!
Niemals nach Schlüchtern in die Psychiatrie!!!!!!! Niemals!!!
Inkompetenz in allen Bereichen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Starke Psychopharmaka und Gehirnwäsche
- Krankheitsbild:
- Fehlgeburt/Nervenzusammenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alles in Allem schrecklich! Inkompetente Klinik mit ausländischem Personal! Keiner versteht einen. Man wird unter starke Betäubungsmittel gesetzt, danach bekommt man Gehirnwäsche. Lauft weg solange ihr könnt! Ich trinke nichtmal an Silvester, mein Blut wurde vertauscht und angeblich hatte ich 2, noch was Promille! Ich bin wirklich enttäuscht, mir fehlen sämtliche Vitamine und Mineralien, die ich mit Hilfe EINER einzigen billigen wasserlöslichen Brausetablette auffüllen sollte! Schulmedizin ist Dreck und keine finanziellen Mittel für genaue geschweige denn richtige Blutuntersuchungen! Ich würde euch verklagen hätte ich die richtigen Anwälte und genügend Befürworter die mir den Rücken Stärken! Diese Klinik sollte geschlossen werden.
Von Hilfe war nie die Rede
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- 2 sehr nette Pfleger!
- Kontra:
- Keine wirkliche Hilfe, sondern nur Medikamente
- Krankheitsbild:
- Keine Diagnose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man wird dort nur ruhig gestellt mit Medikamenten! Ich bin 27 und lag 1,5 std. in meinem Urin da ich an mein Bett mit 5 Punktfixierung gebunden war, war es für mich unmöglich zu klingeln! Ich lag im Überwachungszimmer und sah immer mindestens 4 Angestellte die mich wie einen Fisch durch ein Fenster beobachteten! Umso lauter ich schrie, desto weiter entfernten sie sich von mir! Nach ca. 30 Stunden (immernoch 5 punkt fixiert) verlor ich ein Kind und lag 4 weitere Stunden in einer Blutlache weil man mir nicht glaubte! Genau das war auch der Grund warum ich eingeliefert wurde, ich bin zuhause sehr wütend geworden da ich wusste dass ich eine Fehlgeburt in mir hatte! Ich wurde mit Handschellen und der Polizei zuhause auf Wunsch meiner Eltern abgeholt! Wir standen dann noch ca. 45min an der Autobahnauffahrt frankfurt/ Fulda, da mich aufgrund der gynäkologischen schache keine psychatrie aufnehmen wollte! Dann ging es endlich nach Schlüchtern, ich dachte mir würde jetzt die Fehlgeburt ausgescharbt werden, naja falsch gedacht! Ich lag länger als 72 Stunden in 5 punktfixierung und war ganz allein in einem Zimmer eingeschlossen! Ich sei nicht kooperativ wurde mir gesagt, dabei nahm ich die Medikamente die sie mir gaben um mich ruhig zu stellen täglich mehrmals ein! Ich musste Schweinefleisch, Weißbrot und Unmengen Butter essen obwohl ich Diät/schonkost bestellt hatte! Mein Wasser stand auf dem Fensterbrett, ich konnte es sehen, jedoch nur trinken wenn mal jemand in mein Zimmer kam! Nach 24 Stunden sollte ich ungeduscht zur gynäkologischen Untersuchung! Die würde des Menschen ist unantastbar und wahrscheinlich nur weil ich das andauernd schrie, durfte ich kurz bevor mein noch sehr junger aber sehr erfahrener frauenarzt kam, duschen! Danach wurde ich wieder angebunden! Nach weiteren 48 Stunden wollten sie mich dann nach dem schwangerschaftsabgang nochmal untersuchen! Nach einem Rasierer musste ich Betteln! Ich soll in 2 Wochen in die PIA zur weiteren Behandlung und wahrscheinlich auch um dieses Trauma in der 5 Punktfixierung zu verarbeiten! Ach falls ich es vergesse, die ganze Nacht war ein Licht in meinem Zimmer an, beide Fenster weit geöffnet bei gefühlten -3 Grad und aufgrund der Fixierung konnte ich nur an die Decke schauen,was mich persönlich verrückter als vorher machte! Fazit: Wer nicht wirklich krank ist, der wird es dort!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- keine Hilfe, kein Verständnis
- Krankheitsbild:
- Anpassungsstörung, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hatte ein Telefongespräch mit der Chefärztin.
KK zahlt nicht mehr nach Vorstellung beim MDK. ALG I und ALG II gibt es nicht. Therapieplatz schwer zu finden. VdK unterstützt schleppend. Caritas gar nicht. Finanzielle Existenz bedroht. Dadurch geht es mir nur schlechter.
Chefärztin kann und darf nicht helfen. Es folgen nur Floskeln und Phrasen. Will das Problem nicht erkennen. Lässt einen nicht ausreden und unterbricht dauernd, fällt mir ins Wort. Hat keine 10 Minuten Zeit. Die Frau ist ein Totalausfall. Katastrophe!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Fachlich
- Kontra:
- Menschlich
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine betagte Mutter ist gegenwärtig als Patientin in einer psychiatrischen Station der Klinik untergebracht. Die Ärzte sind formal nur mäßig qualifiziert, indem einem Teil von ihnen die Promotion fehlt. Das Personal ist extrem unfreundlich. Man wird als Angehöriger wie ein Leibknecht behandelt, und zwar, ohne , dass die objektiven Umstände und die Lebensgewohnheiten des Patienten das rechtfertigen würden.
Meine Mutter fertigte auf eigenen Wunsch vor mehreren Jahren eine Patientenverfügung und eine Vorsorgevollmacht mit Betreuungsverfügung aus. Die Ärztin und die Oberärztin, die sie behandeln, setzten sich mit regelrechter Dreistigkeit über die Wünsche, die Mutter im Vollbesitz ihres Verstandes vor Jahren mit Stempel und Unterschrift des Hausarztes festlegte, hinweg. Uns soll, trotz Vollmachten, eine Betreuung aufgezwungen werden.
Aus eigener Erfahrung als P.-Patient in früheren Jahren füge ich hinzu: In manchen Fällen ist Heilung möglich. Dies kann Monate, Jahre, aber auch, bei jungen Menschen, Jahrzehnte beanspruchen. Falls Sie suizidal sein sollten, überlegen Sie sich bitte, was Ihnen die Zukunft bringen kann.
(teilpromovierter Dipl.-Physiker)
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- kein Einfühlungsvermögen, lehnen Patienten ohne Begründung ab,Chefärztin scheiße
- Krankheitsbild:
- betroffener
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist das letzte, weisen Patienten trotz Notfall Einweisung ab.sie nennen sich Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, nur wird keine psychotherapie angeboten. Außerdem wird man bei bestimmten Krankheitsbildern von vornherein abgewiesen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht bekannt da keine Auskunft!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- leider nichts
- Kontra:
- Keine Auskunft oder Zusammenarbeit mit Familienangehörigen, eher das Gegenteil
- Krankheitsbild:
- Bulimie / Essstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
meine Schwester befindet sich jetzt zehn Wochen in der Psychiatrie, Station P4.
Über ihrem Aufenthalt in der Klinik bin ich, als Familienangehörige, nicht informiert worden und habe es leider erst nach sieben Wochen erfahren, nicht etwa durch die Klinik.
Meine Schwester leidet unter einer Essstörung, ist weder in der Lage eigenständig zu Gehen hat Gedächtnislücken, Ohnmachtsanfälle ist verwirrt und desorientiert. Zum Zeitpunkt ihrer Aufnahme war sie noch in einer besseren Verfassung denn sie war noch eigenständig in der Lage sich von Ihrem Hausarzt einweisen zu lassen, da stellt sich mir die Frage unter welchen Medikamenten sie steht. Trotz Zustimmung und Anordnung meiner Schwester bekomme ich keine Auskunft darüber auch nicht über ihren Gesundheitszustand, weder einen Körperlichen noch Psychischen Untersuchungsbefund. Als ich im Flur, auf der Station erstmalig ihrem behandelnden Arzt begegnet bin und um einen Termin bei ihm bitten wollte, ließ ei mich im Vorbeihuschen einfach stehen und hat mein Anliegen völlig ignoriert da er auf dem Weg in seinen Urlaub sei. Eine andere Möglichkeit, Informationen zu erhalten gab er mir nicht. Im Interesse der Patienten sollte es doch befürwortet werden wenn Familienmitglieder zur Verfügung stehen, jedoch hat niemand auf der Station bisher Notiz von mir genommen, noch für Notfälle meinen Namen oder eine Rufnummer notiert.
1 Kommentar
..bei dieser Bewertung scheint nicht nur der Sohn an Schizophrenie erkrankt zu sein..