Ich bin am 03.09.2016 mit Schmerzen nach einem Autounfall in die Notaufnahme des Altmarkklinikums gefahren worden. in der Notaufnahme gibt es eine Anmeldung wie in jedem anderen KH. An der Tür wird dem Patienten und Besuchern gleich verboten, hier einzutreten. Das mag in Ordnung sein, dass nicht jeder, auch aus Gründen der Hygiene, dort hereinspaziert. Leider hat man aber, obwohl dieses Zimmer doch mit "Anmeldung" beschriftet ist, zunächst keine Chance, sich überhaupt anzumelden. Man wird erst mal ins Wartezimmer geschickt mit dem Kommentar, eine Scgwester käme dann wegen der Anmeldung. Als nach einer halben Stunde niemadn kam, machte ich einen neuen Versuch , mich im Anmeldezimmer anzumelden. Ich wartete vor der offenen Tür, dass doch einer der drei Mitarbeiter im Anmeldezimmer, mir die Chance geben würde, mich anzumelden. Sattdessen stand ein Pfleger (vielleicht war dies auch ein Arzt) auf, und knallte ir die Tür vor der Nase zu. Wohlgemerkz, ohne auch nur irgendein Wort zu sagen.

Nun wartete ich eine weitere halbe Stunde,bis eine Schester vor dem abgeschlossenen Wartezimmer erschien und mich ansprach. Nachdem sie mehrfach geklopft hate, wurde ihr das Anmeldezimmer geöffnet und meine Versichertenkarte eingelesen.

Nun folgten weitere 4Stunden Wartezeit im Wartezimmer, ohne dass ich irgendetwas tat. Ein anderer Patient mit Verdacht auch eine Handfraktur wartete ebenso lange. Zwischenzeitlich wurden Notfälle eingeliefert, die vor uns behandelt wurden. Ich habe durchaus Verständnis dafür, wenn eine mehrfach verletzte Patienten nach eine frischen Sturz vor mir behandelt wird, wenn meine Beschwerden erst einen Tag nach besagte, Autounfall auftrten. Ich habe aber absolut KEIN Verständnis dafür, wenn eine Patientin am Samstag in der Notaufnahme eines KH mit Seit 5 Wochen bestehenden Hautausschlägen vor zwei Unfallpatienten behandelt wird, die dort bereits seit 4 Stunden mit Schmerzen sitzen.

Auch die Art, wie man mit Patienten umgeht, kann ich nicht verstehen. Vielleicht ist das Personal einfach sauer, weil es am Wochendene Dienst nat oder ist überlastet. Auch ich habe einen sher anstrenden Job, wenn jemand kurz vor Feierabend noch meine Hilfe benötigt, so schlage ich ihm nicht die Tür vor dr Nase zu. Warum arbeitet man in einem Krankenhaus, wennn man so gar keine Empathie für Menschen hat? Denken Sie einmal über ihren Umgang mit den Patienten nach.

man muss sehr viel Zeit haben weil die Wartezeit beträgt von 1,5 bis 4 Stunden das ist nervig

Heute am 11.8.2016 fuhren wir 30 Kilometer von Klötze nach Salzwedel ins Altmarkklinikum um dort die Lunge meiner Frau röntgen zu lassen. Diese Röntgenbilder werden vom Hausarzst drigend benötigt. Gestern am 10.8.2016 hatten wir extra wegen der Öffnungszeiten dort angerufen. Heute dort angekommen, war die Radiologie geschlossen, da der dort eingeteilte Arzt heute krank war.
Einen anderen Arzt hatte man wohl nicht vor Ort, und das in einem Krankenhaus. Zudem ging es ja auch nur um ein paar Röntgenbilder, die doch sowieso dort von den Schwestern gemacht werden. Das es in einem Krankehaus keinen Ersatzarzt gibt, ist mir ein Rätsel. Es ist dem Personal dort auch egal, das man 30 Kilometer mit dem Auto angefahren kommt. Ein Krankenhaus, in dem ganze Abteilungen geschlossen werden, wenn mal ein Arzt krank ist, kann ich nicht weiter empfehlen.

Meine Oma wurde mit ein angebrochenes Bein nach Hause geschickt. Sie konnten einfach nicht feststellen, was sie hatte. Sie haben ihr eine Psychologin vorbeigeschickt, nach dem Motto: Die Schmerzen bilde sie sich nur ein. Das Wochenende kam und sie sollte nach Hause.
Da passierte es dann, das Bein ist ganz durchgebrochen.
Ich kann das Krankenhaus nicht empfehlen. Wenn dort nicht einmal ein Beinbruch festgestellt werden kann.
Seitdem ist meine Oma nicht mehr auf die Beine gekommen...
Wenn ich die Wahl hätte würde ich immer ein anderes Krankenhaus wählen.

Am Sonntag, d. 03.07 2016 musste ich die Notaufnahme aufsuchen. Daß man man in diesem Moment auch einmal warten muss ist uns bewusst, damit haben wir kein Problem.
Ich wurde dann aber sehr nett und kompetent durch Schwester Karin, Schwester Lisa und den Assistenzarzt Ahmad Maslam aufgenommen.
Auch zu meinem anschließenden Aufenthalt auf der Station 5 kann ich nichts nachteiliges berichten. ...Ein großes Lob an das gesamte Personal von Station 5.
Ich war schon auf verschiedenen Stationen im Altmarkklinikum Salzwedel...und habe bisher noch keine schlechte Erfahrungen machen müssen.Also. ...wenn es einmal sein muss. ..ich kann es empfehlen.
Vielen Dank an den Assistenzarzt Herr Maslam. ....und viele Grüße von meinem Mann und er sagt Danke!
Anke Hager

Ich war im letzten Jahr in diesem Krankenhaus mit einer Entzündung am Unterschenkel und chronischer Wunde.
Dabei möchte ich gleichzeitig hinzufügen bereits mehrfach mit dieser Problematik in umliegenden Krankenhäusern gewesen zu sein.
In der Notaufnahme dauerte es sehr lange bis ich dran kam, was allerdings daran lag, dass die Notaufnahme zu diesem Zeitpunkt sehr stark frequentiert war.
Als ich dann aber doch nun an der Reihe war wurde sich meiner Problematik doch sehr kompetent und freundlich angenommen.
Dabei ist hier der Wundmanager besonders zu erwähnen der mir alles sehr gut erklärte und meine notwendige Therapie zusammen mit dem aufnehmenden Arzt (Dieser hatte leichte Kommunikationsstörungen, die sprachlich für mich nicht zu deuten waren)besprach.
Aufgenommen wurde ich dann auf der Station 7, der Allgemein und Viszeralchirurgie. Dort fühlte ich mich besonders gut aufgehoben. Der Chefarzt dort war in den zwei Wochen der stationären Behandlung mehrfach persönlich bei mir und schaute sich meine Wunde an. Durch diese Freundlichkeit und Fachkundigkeit des Ärztlichen- sowie des Pflegepersonals schafften sie es, mir eine schnelle Genesung sowie eine Abheilung meiner doch so schon lang bestehenden Wunde zu schaffen.
Ich bin im übrigen danach auch weiter zur Kontrollen meines Wundgeschehens in der Sprechstunde für chronische Wunden in das Krankenhaus gegangen und würde jederzeit bei erneuten Problemen wieder mich behandeln lassen.

Ich war Tage auf der Station 1 und habe mich dort gut aufgehoben gefühlt.
Die Ärzte, Schwester, Physiotherapeuten, und Pflegeschüler waren sehr nett und kompetent und das zur jeder Tageszeit.Sie waren immer bemüht das es mir gut geht.
Wir Patienten sollten immer daran denken das es immer noch ein Krankenhaus ist und kein Hotel.
Wenn wir als Patienten freundlich sind dann kommt auch die Freundlichkeit vom Personal zurück.

Wir waren keine einfachen Patienten - nach dem wir nun dreimal in der Klinik waren und immer wieder mit Fehlalarm nach Hause geschickt wurden, hat es beim 4. Mal endlich geklappt - unser Stammhalter ist da!

Vielen herzlichen Dank für die Geduld und die sehr gute medizinische Versorgung. Die Oberärztin war sehr verständnisvoll, das Hebammenteam ist super!!!

Sehr kompetenter Chefarzt. Ich war mit der medizinischen Versorgung der Ärzte sehr zufrieden. Und auch das Pflegepersonal war immer nett und hilfsbereit.

Unfreundliches und inkompetentes Personal welches sich null für ihre Patienten interessiert. Fehlbehandlungen die das Krankheitsbild des Patienten verschlimmern bzw. nicht erkannt werden so das der Patient ums Leben kommt statt gesund wieder nach Haus, was bei kompetenter Diagnosestellung und mehr Aufmerksamkeit möglich gewesen wäre.

Aufnahme meines Bruders erfolgte über den RTW auf die Intensivstation vor 3 Wochen. Mein Bruder ist Tumorpatient und in sehr guter ambulanter Behandlung. Der behandelnde Arzt hat Belegbetten im Salwedler Krankenhaus. Mein Bruder hatte plötzliches massives Erbrechen und eine Körpertemperatur über 39°C mit den dazugehörigen Symtomen. Die Erstversorgung war auch soweit in Ordnung. Am Montag erfolgte die Verlegung auf die Station 4. Welches das Krankheitsbild war wusste aber keine Arzt. Aussage von einem Arzt war nur er hat Bakterien.Aber sicher, hat ja jeder. Daraufhin erfolgte eine Blindgabe von einer Antibiose die aber keine Besserung zeigte. Er hatte, wenn mal Temperatur gemessen wurde plötzlich wieder 40°C. Nach 5 Tagen wurde dann eine Lungenentzündung diagnostiziert. Wieder eine andere Antibiose. Als diese dann angehangen wurde erfolgte sofort ein anaphylaktischer Schock. Man hatte dann auf einem Mal erkannt wie riskant die ganze Fuscherei ist. Aber nicht genug des Spektakels. Mein Bruder hat einen Port zur Tumorbehandlung liegen. Man kommt nicht auf die Idee den Port (Fremdkörper) zu entfernen. Es lag wohl an der mangelden Erfahrung der dortigen Ärzte.(Fremdkörper CPR) Entschuldigung was machen diese Ärzte dort. Wo wurden Sie ausgebildet und was sollten sie eigendlich machen. Doch wohl Leben zu schützen und es nicht gefährden. Heute sollte mein Bruder inzwischen wieder ambulant über den Port nun eine weitere Tumorbehandlung erhalten. Leider kam es nicht dazu, weil er heute wieder erhöhte Temperaturen hatte. Diesmal ist er sofort in den OP zur Portentfernung gegengen aber nur weil er bei seinem Onkologen in Behandlung war. Aber immerhin hat meine Mutter zur Aussage von dem Arzt auf Station zu hören bekommen, das der Port so gut lag, so was gutes hat er lange nicht gesehen. Ja was nützt das, wenn der Patient dann fast zu tode kommt und unendlich Schmerzen und Leid ertragen muss.Ich bin sprachlos und enttäuscht von der Behandlung und vom Umgang mit den Patienten.

Nie wieder Altmark Klinikum Salzwedel. Ich bin in der Nacht (Freitag zu Samstag) mit starken Schmerzen im rechten Bein in die Notaufnahme. Mein Bein war angeschwollen heiß fest und rot. Der erste Verdacht eine starke Thrombose. Eine Schwester und ein Pfleger haben mich in Empfang genommen. Im Wartezimmer hörte ich nur ein Gespräch auf dem Flur zwischen Pfleger und Schwester. Worte der Frechheit: Es kann doch nicht angehen das dieser Patient in der Nacht mit einer Thrombose hier her kommt. Der hätte doch auch am Montag zum Hausarzt gehen können. Das war der Höhepunkt der Frechheit. Für was ist denn die Notaufnahme da? Zum Kaffee trinken oder Karten spielen? Ich war sehr enttäuscht. Als dann nach 2 Stunden der Arzt kam, schaute er im Behandlungszimmer kurz auf mein Bein und meinte, dass geht bis Montag. Gehen Sie dann bitte zu ihrem Hausarzt. Unfähiger Arzt dazu noch sehr unfreundlich.

Dieses Krankenhaus ist in keinster Weise weiter zu empfehlen. In der Notaufnahme eine Wartezeit von
3 1/2 Stunden. Überforderte unfreundliche kaum deutsch sprechende Ärzte. Der Chirurg der mich untersuchte kam in den den Behandlungsraum wo ich schon seit 3 1/2 Stunden lag und meinte in einem herrischen Ton: Was ich hier wollte. Als ich ihm mein Anliegen schilderte, schaute er mich nur kurz mit starren Blick an und ging wortlos wieder aus dem Behandlungsraum. Nach ca 40min kam dann eine russische Internistin die mich annahm. Freundlichkeit ist in der Notaufnahme fehl am Platz. Die einzigsten die einen etws aufbauen sind die Schwestern. Gegen die kann man nichts sagen. Sehr freundliche nette Schwestern. Auch auf der Station sind die Schwestern sehr nett und freundlich. Nur bei den Ärzten wäre mein Vorschlag eine Freundlichkeitsschulung zu absolvieren.

Also ich kann die Bewertung meiner Vorgängerin, die Ambulanz, betreffend nur bestätigen.

Ärzte: Unfreundlichkeit in Person! (Noch nie erlebt)

Es wird ins Untersuchungszimmer gegangen ohne sich vorzustellen, Patienten werden nicht ernst genommen, belächelt und verhöhnt.
Auf dem Flur wurde ein ältere Patient, der gerade seine Sorgen schilderte mit dem Satz "Oooohhh das ist aber schlimm" in unverschämter Tonlage arrogant und ironisch abgespeist. Der grosse, ausländische Assistenzarzt der Chirurgie machte sich über ihn lustig. Nie wieder!!!

Also unmögliches Verhalten!

Wartezeit 5 Stunden!!

Ich war mit einer Freundin aufgrund akutem Herzrasen, Kaltschweißigkeit, Luftnot in der Notaufnahme.

Personal Pflege: in Ordnung
Personal Ärzte: Unfreundlichkeit in Person! (Noch nie erlebt)

Es wird ins Untersuchungszimmer gegangen ohne sich vorzustellen, kritische Situationen werden als "nicht so wichtig" abgestempelt und auf die Patienten wird nicht eingegangen!

Der Arzt hat mitten im Satz aufgehört zu reden und das Zimmer verlassen!

Also unmögliches Verhalten!

Im vergangenem Jahr war ich zur Krebsvorsorge/
Darmspiegelung im Kreiskrankenhaus Salzwedel.Vorgespräch und Untersuchung wurden vom Chefarzt durchgeführt.Im Wartezimmer saß ich mit einem weiteren Patienten.Die Krankenschwester bat nicht namentlich herein,sondern fragte monoton,wer denn der Nächste wäre.Auf meinen Wunsch wurde die
Untersuchung ohne Narkose durchgeführt.Ich hatte aber den Verdacht,daß es nicht gern gesehen wurde.
Ich hatte schon 2 Darmspiegelungen ohne Betäubung,aber so schmerzhaft war es noch nie.Der Arzt sprach währendessen von anderen - für mich unwichtigen - Ereignissen.Eine Diagnose habe ich
leider nicht erfahren - die kam nach 10 Tagen zum Hausarzt.

Im Oktober diesen Jahres kam ich zur 2.Darmspiegelung zum gleichen Arzt. Alles lief wieder planmäßig und perfekt ab.
Und welcher Chefarzt spricht seinen gesetzl.Versicherten Patienten schon bei der Anmeldung im Büro mit Namen an. Die Spiegelung wurde wieder ohne Narkose durchgeführt.(Auf eigenen Wunsch). Der untersuchende Arzt war nicht so schweig-sam wie sonst üblich.So erfuhr ich auch noch während der Un-tersuchung die für mich angenehme Diagnose und daß erst in
5 Jahren eine Kontrolle nötig sei.Nach einer 3/4 Stunde saß ich
schon wieder in meinem PKW.

Vor 3 Jahren wurde bei mir eine Darmspiegelung durchgeführt. Von Beginn an fühlte ich mich in kompetenten Händen.Es herrschte eine angenehme Atmosphäre.Wegen einer Komplikation wurde die Untersuchung vom Chefarzt durchgeführt. Es wurde ein Polyp entdeckt und abgetragen. Nach 3 Jahren (also jetzt) soll eine Nachuntersuchung stattfinden. Natürlich kommt für mich nur diese Klinik in Betracht.

Ich war vom 04.10 - 12.10.2010 erneut Patientin im KH Salzwedel diesmal jedoch auf der Innneren Abteilung Station 4 und wieder war ich absolut begeitsret besonders von der liebevollen und kompetenten OÄ und Sr. Co... von der Kardiologie. Auch vom Chefaruzt habe ich mich bestens betreut gefühlt. Die Schwestern dort haben mir allerdings nicht so zugesagt wie auf Stat.1 aber es war ok.
Diesesmal waren auch die Schwestern beim MRT ausgesprochen freundlich.
Die Hygiene durch die Reinigungskräfte ließ leider sehr zu wünschen übrig.
Sehr negativ empfanden wir allerdings die kleinen , überteuerten Mittagsgerichte in der Kantine und mit der Küche hat es diemal auch nicht so reibungslos funktioniert...schade.
Aber in erster Linie kommt es ja auf die medizinische Betreuung an und die war top!!!

Ich war vom 03.04-08.04 Patienten auf Station 1. Ich wurde über die Rettungsstelle aufgenommen und wurde von schon dort hervorragend betreut.Sehr lobenswert war auch die MTA der Röntgenabteilung. Auch auf Station erfuhr ich eine vorbildliche Betreuung durch freundliches und kompetentes Pflegepersonal. Die Ärzte waren sehr unterschiedlich aber der mich behandelnde Chefarzt der Chirurgie und die behandelnde OÄ der Kardiologie waren sehr nett und kompetent. Ich fühlte mich bei Ihnen gut aufgehoben.
Das Essen war lecker und reichhaltig und Wünsche wurden prompt erfüllt.
Einzig die beiden MTA´s beim MRT möchte ich nicht mehr wiedersehen. Sie waren unfreundlich, zickig und wenig motiviert! Schade!
Das Zweibettzimmer war geräumig, sauber und hell.
Lieben Dank Allen!!!