HELIOS Klinikum Salzgitter
Kattowitzer Straße 191
38226 Salzgitter
Niedersachsen
68 Bewertungen
davon 19 für "Innere"
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schlechtes Personal
- Krankheitsbild:
- Darmentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Krankenschwestern Station 4 sind völlig überfordert. Patienten die Hilfe benötigen werden ignoriert. Die Toiletten und Waschbecken wurden nicht einmal sauber gemacht. Gewischt um alles rum. Ich kann jeden nur Raten wenn es anders geht nicht in dieses Krankenhaus. Noch nie sowas im Leben gesehen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht erfolgt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamente spät oder keine erhalten)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Abläufe nicht zu erkennen)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Patientenzimmer gut ausgestattet)
- Pro:
- Ausstattung der Zimmer
- Kontra:
- Schwestern "überlastet" . Essen schlecht
- Krankheitsbild:
- Lungenembolie, Lungenentzündung, Wasser in der Lunge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mit dem Notarztwagen um 23 Uhr zur Stationären Behandlung eingewiesen. Nach der Diagnose Lungenembolie kam ich wegen Corona 1 1/2 Tage in Karantäne. Da ich vor der Einweisung Antibiotika nehmen musste, hatte ich wohl davon Darmbluten bekommen. Die Ärztin wollte aber erst am nächsten morgen mit dem Chefarzt die Medikation absprechen. Erst auf Drängen und Drohen mit Rechtsanwalt habe ich eine Spritze für die Blutverdünnung bekommen. Kein Sauerstoff zum Inhalieren und keine Schmerzmittel. Mir ging es sehr schlecht und ich saß die ganze Nacht am Fenster für die Frischluft.
Danach wurde ich auf die Station 6 verlegt. In dem Zimmer lag eine Patientin die nur schrie und sich in die hose machte. Die Toilettenbrille war voll Kot und wurde auch nicht gesäubert. Es stank nach Kot und Urin. Diese Patientin wurde verlegt oder entlassen.
Dann kam eine neue Patientin nachts um 1 Uhr 30 aus einem Altenheim die nur mit einem Schnelltest auf Corona getestet wurde. Die Patientin schrie und wehrte sich dagegen, das sie ausgezogen wurde weil die Sachen voll Kot und Urin waren. Die vollgemachten Sachen wurden einfach in den Schrank geworfen. Ich wollte aus dem Zimmer wegen dem Geschrei, dem Gestank nach Kot und Urin und wegen dem "Coronatest". Sie sagten sie könnten mich im Flur hinstellen aber ohne Sauerstoffanschluß.
Ich sagte der Schwester das es Folgen haben würde, Rechsanwalt usw. Nach 10 Minuten war auf einmal ein Bettenplatz frei in einem ruhigen Zimmer weil angeblich eine Person verstorben war.
Daher nie wieder freiwillig in´s Helios Salzgitter
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Notaufnahme positiv
- Kontra:
- Station
- Krankheitsbild:
- Covid Infektion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam mit einer Covid- Infektion in ziemlich desolaten Zustand durch einen Krankentransport in die Notaufnahme. Dort wurde ich tatsächlich sofort und umfangreich untersucht und habe gleich die erste Infusion bekommen. Dort habe ich mich ca,. 1,5 Std. aufgehalten, bevor ich auf die Station kam. Also bis dahin erstmal alles top.
Auf der Station wurde es dann grenzwertig. Tatsächlich wurden 3x täglich die Vitalzeichen kontrolliert, aber ich habe keinen Arzt mehr gesehen. Verordnete Medikamente und Spritzen wurden vergessen (ich musste darauf aufmerksam machen).
Irgendwann an einem Sonntag kam ein Arzt und erklärte mir, dass mein Immunsystem immer noch mit einer Überreaktion reagiert, die weiter behandelt werden muss.
Am Tag darauf kommt ein anderer Arzt und sagt mir, dass ich am gleichen Tag noch entlassen werde. Absprache? Bettenmangel?
Ich war froh, dass ich entlassen wurde, aber vertrauenswürdig war die Versorgung tatsächlich nicht!
Pesonal sehr unfreuntlich
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station 3 sehr unfreuntliches Personal.Ich empfele keinen in dieses Hellios Krankenhaus zugehen.
Unfreundlich und nicht Rücksichtsvoll
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Langes warten ohne ein Wissen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gibt es nicht
- Kontra:
- Unfreundlich und abwertend
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Schlaganfall und offene Narbe
- Erfahrungsbericht:
-
Man lässt die Patienten Stunden warten, mit einer Blutenden Wunde. unfreundliches Pflegepersonal!
Fast 5 Stunden Wartezeit in der NOT
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Informationen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlecht verständlich hektisch)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Eine Schwester die sich um alles kümmert)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nix
- Kontra:
- Sehr lange Wartezeiten
- Krankheitsbild:
- Schwindel/linker Arm taub
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach dem meine Ehefrau mit Schwindel Übelkeit und zu guter letzt einem tauben linken Arm Beschwerden hatte entschloss ich sie lieber zur Notaufnahme zu bringen,anstatt zum Hausarzt,da ich befürchtete etwas Stimme mit dem Herzen nicht.
Nach der Anmeldung mussten wir 45 Minuten warten bis ein Kurzzeit EKG gemacht wurde und der Blutdruck gemessen wurde.In der Hoffnung das es gleich weiter geht warteten wir im Wartezimmer.Nach über 3 Stunden fragte ich wie es denn jetzt weitergeht.Die Antwort war Die Ärzte haben eine Versammlung oder Sitzung.Nach 4 Stunden warten würde sie endlich aufgerufen und der schwer verständliche Arzt untersuchte meine Frau.Und nahm ihr Blut ab.Er sagte wir sollen im Wartezimmer Platz nehmen.Nach einer gefühlten Ewigkeit fragte ich die Schwester wie lange wir auf die Ergebnisse warten müssten?
Die Antwort war das es etwa 2 Stunden dauern würde weil der Internist zu viel zu tun hat.
Das wären dann gute 6 Stunden insgesamt.Wir haben uns dann dazu entschieden die Nadel entfernen zu lassen und nach Hause zu fahren damit sie sich hinlegen und ausruhen kann.
Wir fahren ja nicht zum Spass zur Notaufnahme oder aus Langeweile!!!!!!
Ich denke das da Handlungsbedarf besteht.
Und wir waren nicht die einzigen die den Kopf geschüttelt haben wegen dieser Zustände.
Und ich denke wenn man arabisch kann dann kann man auch wie andere es gemacht haben den Doktor im Wartezimmer abfangen und sich schneller behandeln lassen.
Furchtbare Zustände in der Notaufnahme
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- s.o.
- Krankheitsbild:
- Sturz wegen Demenz und Parkinson
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde gestern nach einem Sturz im Badezimmer in die Notaufnahme gebracht, er ist 85 Jahre alt, dement und an Parkinson erkrankt und lebt im Pflegeheim. Nach der stundenlangen Wartezeit wurde er mit einem Taxi ins Pflegeheim gebracht obwohl er kaum noch einen Schritt laufen kann. Meine Mutter, selber 85 Jahre alt, war völlig überfordert. Wie kann man mit alten Menschen so umgehen. Erst müssen sie stundenlang warten und dann werden sie abgeschoben. Keiner kümmert sich wirklich um die Patienten. Das ist nicht das erste Mal das wir so schlechte Erfahrungen mit dem Klinikum machen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- 2 Bett Zimmer, eigener TV
- Kontra:
- Zu viele asoziale Patienten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann es nicht mehr hören und auch nicht mehr lesen. Die vielen negativen Beiträge. Bin Kassenpatient und mußte mich des öfteren in dieses Haus begeben.
Ich und auch Angehörige von mir, wurden, egal in welcher Abteilung, immer höflich und zuvorkommend behandelt. Das die Notaufnahme nicht für kleine und mittlere Wehwehchen gedacht ist, besagt eigentlich schon der Name. Wie viele Patienten sich in dem Haus asozial verhalten, habe ich leider oft miterlebt. Die Menschen, die sich hier so negativ äußern, sollten sich vielleicht mal selbst beobachten.So wie es in den Wald reinschallt so schallt es auch wieder raus.
RESPEKT, HÖFLICHKEIT, TOLERANZ, VERSTÄNDNIS kann man auch von einem kranken Menschen erwarten!
Und zum Thema Sprachbarriere: es gibt Menschen, die leben in Deutschland zig Jahrzehnte. Die versteht man zum Großteil immer noch nicht. Außerdem ist es mir vollkommen egal, ob das ärztliche Personal fließend hochdeutsch spricht,solange mir medizinisch notwendig, geholfen wird.
In diesem Sinne hoffe ich, beim nächsten Besuch dieses Hauses, auch mal in tolerantere, rücksichtsvollere, freundlichere und verständnisvollere Gesichter zu blicken!
Mit freundlichen Grüßen
Paris123
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Desolat)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schwester waren alle sehr hilfsbereit
- Kontra:
- Schließung des Krankenhauses
- Krankheitsbild:
- Nierenversagen
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte mich hier kurz fassen, wenn meine Mutter noch 1-2 Stunden hier länger geblieben wäre, wäre Sie an akuten Nierenversagen gestorben, man hat trotz sehr schlechten Blutbild Sie nicht behandelt. Morgens um 05:00 Uhr habe ich meine Mutter aus dem Krankenhaus genommen und direkt nach Brsunschweig städtisches Krankenhaus gebracht dort wurde Sie nach einer kurzen Untersuchung in die intensiv Station gebracht und sofort
Medizinisch versorgt.
Der behandelnde Arzt hat es nicht verstanden das meine Mutter nicht richtig behandelt worden ist.
Ich werde diese Krankenhaus immer vermeiden und hoffen das die verantwortlichen dafür sorgen das es wieder zu einem Krankenhaus des Vertrauens werden kann.
Gesundheit muss nicht teuer sein aber man sollte mit der Gesundheit der Menschen verantwortungsvolle umgehen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Das beinah schlechte Gewissen der Stationsärztin wg meiner Entlassung
- Kontra:
- Das für mich unglaublich Verhalten der Oberärztin
- Krankheitsbild:
- Schmerzen in Rücken und Unterbauch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich Sam wg akuter Schmerzen per Rettungswagen eingeliefert wurde, Vorgeschichte, Schmerzen Rücken und Unterbauch,Urin u Bluttest beim Hausarzt (Innere Medizin) Verdacht Diabetis und Entzündung 3+4 Wirbel saß ich ziemlich fertig,allein auf dem Gang der Notaufnahme.Mir war kalt, ich zitterte davich vor Schmerzen falsch atmete und mir war schecht. Nach 1 Ultraschall (Innere) wurde Blut abgenommen, ich bekam einen Schmerztropf, folgte die 2,3 u 4.Urologie inkl Katheder, Gynäkologie und Chirurgie, jedes mal dasselbe erzählt, immerl Ultraschall der selben Region.Nach 3,5 Std. Notaufnahme auf die Innere ufgenommen.Verdacht auf Diabetis und Unterbauchschmerzen. Kein Arztgespräch, keine Untersuchung, keine Medikamente..Schmerzmittel habe ich mir praktisch erbettelt.Leider bekam ich von der Schwester einen Tropf mit kmpl anderm Svhmerzmittel, dieses witkte kaum.Am Son wurde über den Tag Zucker getestet und es kam eine sehr nette Ärztin einer anderen Station da auf der Inneren gerade Urlaubszeit für Station und Oberärztin war.Sie ordnete für den nächsten Tag eine Sonografie vom Unterbauch an, speziell Harn und Eileiter da meine Schmerzen in dem Bereich lagen und ich bekam endlich die passenden Medikamente.Nach einer schlaflosen Nacht, weiteren Medis bekam ich zum Frühstück, trotz Angabe einer Lactoseintolleranz und der bitte keinen Käse zu erhalten, Schnittkäse...Lactosefreie Milch habe ich mir selber mitbringrn lassen da die Beschaffung offenbar ein Problem für das Personal darstellte.Am Montag waren sowohl Stations als auch Oberärztin bei der Visite, Kein aufklärendes Gespräch, keine Erklärung der am Samstag gemachten Blut und Urintests.Oberärztin tastete kurz ab und ordnete Darmspiegelung an. Weder Hausarzt noch 5 Ärzte die mich bis dato untersuchten sprachen diesesThema an,bisher keine Darmprobleme,deshalb ich die Spiegelung ablehnte.Von der Stationsärztin wurde gesagt das die angeordnete Sonografie am Die doch durchgeführt wird.Man fand eine große Zyste imEierstock, genau dort wo der Schmerzherd war, und es wurde vermutet das wie bereits gedacht eine Entzündung an den Wirbeln vorliegt.Die Stationsärztin wollte meine Unterlagen auf die Gynäkologie zur Behandlung geben.1Std. später wurde ich entlassen, Schmerzen,ohne gezielte Medis Ambulant gehts weite.Kein Gespräch, jetz mit Schmerzen selber Termine machen statt sofort im KH.Hätt ich die unnötige DS gemacht wäre ich bes beim Gyn und hätte die pass Medis.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Pflege und Umgang
- Kontra:
- Gibt es in diesem Fall nicht
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde in der Rehaklinik Lippoldsberg schwer krank und wurde dort nicht richtig versorgt.Wir haben sie zurückgeholt in unser Klinikum nach Salzgitter und dort musste sie die ersten Tage auf der Intensivstation verbringen.Trotz des Stresses dort für die Pflegekräfte,waren sie alle super freundlich und zuvorkommend! Es gab immer ein freundliches Wort für den Patienten und auch für uns als Angehörige! Vielen Dank für die tolle Betreuung und Pflege! Von der Intensivstation kam meine Mutter auf Station 6 und auch dort hat sie sich sehr gut aufgehoben gefühlt!Wie schon auf der vorherigen Station,wurde sie auch hier sehr gut versorgt und der Umgang mit ihr war mehr als nur freundlich!! Einen ganz lieben Dank ich an alle von Station 6!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 14.2.kam meine Mutter gegen 04.45Uhr mit dem RTW in die Kontaktnahme,weil sie Zu Hause gestürzt ist und plötzlich nicht mehr schlucken konnte.Um 05.00Uhr trafen mein Mann und ich dort ein.Zu diesem Zeitpunkt hatte meine Mutter bereits starke Schwierigkeiten zu sprechen,konnte nicht mehr schlucken und kippte nach links sobald sie sich aufrichtete.Auch das atmen fiel ihr schwer.Der Arzt dort war unfreundlich,hörte nicht richtig zu und verschwand plötzlich ohne ein Wort.Als Befund stand akute Bronchitis im Bericht!! Dabei konnte selbst ein Laie sehen,dass meine Mutter einen Schlaganfall hatte!! Die ersten Stunden sind die wichtigsten und in genau diesen Stunden passierte NICHTS!!! Stattdessen wurde sie auf die Innere verlegt,wo man uns eine halbe Stunde auf dem Flur stehen liess,während es meiner Mutter immer schlechter ging!In den nächsten 45 Minuten bekam sie 2 schwere Erstickungsanfälle!! Die neue Diagnose des Arztes hiess dann Lungenentzündung oder Lungenembolie!!! Erneut wurde er von. Mir und auch von meiner Mutter darauf hingewiesen,dass es doch auch ein Schlaganfall sein kann!! Keine Reaktion von ihm!Stattdessen schickte man uns nach Hause.Um 15.00Uhr schauten wir nach meiner Mutter und stellten fest,dass sie nicht mehr in dem Zimmer lag!Auf die Frage,wo meine Mutter ist,bekamen wir erst die Antwort,dass sie ja wohl im Zimmer ist, dann hiess es, sie wurde entlassen!!!! Was für ein Schwachsinn!!Nach 10 Minuten wusste endlich eine Schwester, dass man meine Mutter auf die IMC Station verlegt werden musste!Dort stellte der zuständige Arzt sofort fest, dass meine Mutter einen Schlaganfall hatte! Der Arzt in der Notaufnahme war an Inkompetenz kaum zu überbieten!! Wegen ihm ist wertvolle Zeit vergangen in der man längst wichtige Massnahmen hätte ergreifen können und müssen!Solche Fehldiagnosen können dem Patienten im schlimmsten Fall das Leben kosten!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ausstattung
- Kontra:
- Inkompetenz an Personal und Unfreundlichkeit
- Krankheitsbild:
- Unklar (Kopfbereich)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo liebe Leute,
Ich möchte euch gerne mitteilen, was mir im Krankenhaus als Erfahrung passiert ist.
Dann fange ich mal an..,
Ich war immer zu Frieden mit dem Krankenhaus.
Bis ich gestern dahin kam, weil ich seit Wochen starke Kopfschmerzen habe und mit Schwindelkeit zu kämpfen habe, deswegen lag ich davor am Wochenende im Krankenhaus, weil ich einfach mehrmals um gekippt bin und alles ausgesetzt hat (reden/wahrnehmen)
Es wurde ebend nicht besser und wurde dann nochmal ins Krankenhaus gebracht.
Ich wurde von der "Info Frau" in die Notaufnahme geschickt, weil es Alles mögliche sein kann mit meinem Kopf.
So.. dann kam ich in dem Bereich an, musste erst lange warten, trotz 1000 x klingeln, bis dann mal eine Krankenschwester raus kam.
Habe ihr versucht zu schildern was ich habe, dann meinte sie ich solle mit meinen "Kopfschmerzen" zum Hausarzt gehen, es sei eine Notaufnahme und sie dürfe mich nicht untersuchen.
Sie hat mich 1. Noch nichtmal richtig aussprechen lassen und 2. Sie hat es auch nicht interessiert, dass ich deswegen erst im Krankenhaus lag.
Sie wurde gegen mir und meiner Mutter über sehr unfreundlich.
Im voll und ganzen bin ich ziemlich Enttäuscht.
Es ist schließlich deren Aufgabe mich zu untersuchen und wenn kein weiterer Arzt da ist, dann ist es ebend die einzige Lösung aber naja inkompetentes Personal, was Ärzte wieder in einen schlechten Ruf zieht.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- totale Unterbesetzung und demotivierte Arbeitshaltung
- Krankheitsbild:
- verdacht auf Schlaganfall / Nierenprobleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
am 01.04.2016 wurde mein Vater, aufgrund starker Schmerzen im Rücken/Nierenbereich und der nicht mehr vorhandenen Möglichkeit des eigenen Gehens sowie Verdacht auf Schlaganfall (der Rettungssanitäter führte hierzu Bewegungstest mit meinem Vater durch, konnte aber den Verdacht weder bestätigen noch ausschließen) per RTW/NAW in die Notaufnahme der Helios Klinik in Salzgitter Lebenstedt eingeliefert.
Die Wartezeit bis zur Begutachtung durch einen Arzt betrug 5 Stunden.
Meine Nachfrage zur Triage der einzelnen Patienten konnte/wollte vom Personal nicht beantwortet werden. Zudem hatte es den deutlichen Anschein, dass das Personal aufgrund geringer Stärke völlig überlastet und demotiviert war.
Die vier Patienten, die vor meinem Vater durch selbigen Arzt begutachtet worden sind, zeigten Beeinträchtigungen an Armen und Beinen.
Mein Vater dagegen saß dort, total entkräftet mit wachsweißer Kopfhaut, tief rot durchbluteten Händen, einen offen stehenden Mund und reagierte auf ein Ansprechen mit fast nicht mehr vorhandener Stimme und zudem noch verwirrt, was bis dato niemals zuvor der Fall gewesen war.
Nachfolgend die zeitliche Abfolge der Ereignisse:
1) Ca.16:30 Einlieferung in die Notaufnahme per RTW/NAW
2) 20:30 Untersuchung durch einen Arzt
3) 21:00 Röntgen
4) 21:50 Verlegung auf Station
5) 22:00 bis 23:00 Übergabe, keine Schwester verfügbar.
6) 23:00 Anlegen einer Windel durch meine Mutter und eine Schwester
7) 23:30 Erste Blutabnahme durch den Arzt
8) 01:10 Anruf des Arztes, das die Blutwerte schlecht seien und Verlegung auf
Intensiv
9) 01:30 Anruf der Intensivstation, es sehe schlecht aus, Nachfrage nach einer
Patientenverfügung.
10) 02:00 Eintreffen auf der Intensivstation von mir, meiner Partnerin sowie meiner
Mutter, ärztliche Erläuterung der kritischen Lage und der angedachten
Maßnahmen.
11) 03:20 Verlassen des Krankenhauses
12) 11:35 Anruf der Intensivstation, dass mein Vater gegen 11:35 verstorben sei.
Im Zeitraum von Pkt. 1 bis 7 waren meine Mutter, meine Partnerin und ich stets zugegen, es fand keinerlei Blutabnahme zur Feststellung des Gesundheitsstatus in diesem Zeitraum von 7Stunden
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- ärztliche Betreuung sowie Betreuung durch das Pflegepersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Leistenbruch, Gallenblasenentfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir würden jederzeit diese Klinik weiter empfehlen.
Im März musste sich mein Mann einer Leistenbruch-OP unterziehen und wurde dort von den Ärzten sowie vom Pflegepersonal sehr gut betreut.
Im Mai musste sich mein Mann einer Gallen-OP unterziehen; zwei Tage später musste er aufgrund seiner langjährigen Marcumar-Therapie wegen einer Nachblutung notoperiert werden und wurde beide Male von Ärzten und Pflegepersonal sehr gut betreut.
Unserer besonderer Dank gilt hierbei den Ärzten Dr. Ondo-Meva, Dr. Janson sowie Dr. Nolte.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Kann dazu keine Angaben machen)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann dazu keine Angaben machen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kann dazu keine Angaben machen)
- Pro:
- Kontra:
- Zeitschaltuhr auf Toilette, sehr kurz geschaltet, keine Chance für Patienten
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Leider kann man seine Kritik hier nur nach Fachbereichen einordnen. Was ist, wenn ich Kritik zur Gartenanlage, dem Allgemeinzustand des Gebäudes, der Freundlichkeit der Dame an der INFO oder den sanitären Anlagen abgeben möchte ?!?
Genau um jene sanitären Anlagen geht es in meinem Beitrag. Mein Vater, 95 Jahre alt und an diesem Tage Magen-Darm erkrankt, suchte die öffentliche Besuchertoilette im Klimikum auf (im Foyer geradeaus/rechts, am Ende des Foyers).
Nach etwa 15-20 Minuten - mein Vater ist sehr langsam und plagte sich mit Krämpfen herum - erlosch plötzlich auf der Toilette das Licht. Eine Zeitschaltuhr kommt zum Einsatz.
Baulich bedingt, gibt es im WC-Bereich KEINE Fenster. Mein Vater saß also im Stockdunklen und sah seine Hand vor Augen nicht mehr.
Wo gibt es denn so was? Habe ich Magen-Darm und verbringe mal 40-50 Minuten auf der Toilette, muss ich also mit Taschenlampfe aufbrechen ?!
Gibt es dort noch nicht einmal Bewegungsmelder auf den beiden Toiletten, die ein Wiedereinschalten des Lichtes ermöglichten ?!?
Ich finde das menschenunwürdig und ein Unding. Gerne hätte ich meinem Vater diese Erfahrung erspart. Dass sowas in einem deutschen Krankenhaus möglich sein könnte... .
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- gar nichts
- Kontra:
- keine Untersuchungen
- Krankheitsbild:
- Magengeschwür
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann musste vor zwei Jahren in die Notaufnahme da er unmenschliche Schmerzen im Bauch bzw. Magen hatte. Als erstes war das Personal dort extrem unhöflich und regelrecht genervt das dort mein Mann auftauchte!! Gott sei Dank kam mein Mann schnell ran da er schon vor Schmerzen schon anfing zu schwitzen und sich festhalten musste. Als erstes wurde ein Ultraschall gemacht bei dem es hieß man würde nichts erkennen können und er nun stationär aufgenommen werden muss um weitere untersuchungen zu machen (Magenspiegelung usw.). So weit so gut, aber leider wurde zwei Tage überhaupt nix getan! Er bekam schmerztropfen und das wars. Problem war das mein Mann schon am ersten Abend anfing dunkel zu erbrechen(mehrmals!!!) und als ein Freund von ihm angst bekam rief dieser eine Schwester mit der Bitte einen Arzt zu holen. Diese sagte sie würde sich darum kümmern und gab meinem Mann allen ernstes tropfen gegen ÜBELKEIT! Der versprochene Arzt kam ebenfalls nicht. Am zweiten Tag wurde die Magenspiegelung gemacht mit der erschreckenden Diagnose:Magenblutung wegen eines bereits geplatzen Magengeschwüres!! Er musste sofort auf die Intensiv. Als ich daraufhin einen Arzt angesprochen habe haben diese zu mir gesagt sie haben alles richtig gemacht und es wäre nicht ersichtlich gewesen. Als ich ihm mitteilte das mein Mann dunkel erbrochen hat guckte er mich verdutzt an und sagte in seiner Akte stünde nichts davon drin. und das wars auch leider!! Bin zutiefst enttäuscht von diesem Klinikum und das unhöfliche Personal! Für mich kommt nur noch SZ-Bad infrage oder am besten gleich nach BS.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- starke Schmerzen beim Atmen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich wurde als Notfall (Samstagnacht 23Uhr), wegen starker Schmerzen im Brustbereich, Starke Schmerzen beim Atmen, starke Schmerzen beim Liegen- in die Klinik gebracht.
ich war 3tage vorher aus der Klinik SZ, nach einer Darm-OP-entlassen, habe ich dem Not- Arzt gesagt.
nach den üblichen Untersuchungen wie Blutdruck, abhorchen+ Röntgen -was auf Grund meiner Schmerzen kaum möglich war- stand nicht eindeutig fest was der Grund für die Schmerzen war. da ich zusätzlich stark gehustet habe und eine Blasenentzündung hatte. Es wurden Schmerzmittel verordnet, welche ich intravenös bekam. Da ich unter Niereninsuffizienz leide, Fibromyalgie/Rheuma und Glaukom habe, darf ich bestimmte Schmerzmittel nicht bekommen. Wegen der Blasenentzündung wurde ichzuerst auf die Urologie gebracht. Die Nachtschwester hat mich versorgt. Das Schmerzmittel hat überhaupt nicht gewirkt. Am Sonntag waren die Schmerzen noch schlimmer, ich konnte kaum atmen. Kein Arzt kam-die Schwestern haben sich überhaupt nicht um mich gekümmert, ganz im Gegenteil - ich sei nicht die einzige Patientin!! Ich bekam Morphium - davon wurde ich müde, aber die Schmerzen wurden immer schlimmer.
Am Montag vormittag wurde ich auf die Innere verlegt - was mir fehlte war immer noch nicht klar- weitere Untersuchungen folgten. am Dienstag wurde ein CT gemacht -Ergebnis: ich habe eine Lungenembolie. schock!! Obwohl ich kein Ibuprufen vertrage wurde mir das Mittel verabreicht. Andere waren angeblich nicht verfügbar. Mein Magen war durch die vielen Medikament angegriffen, ich konnte fast gar nichts essen - niemand hat das zur Kenntnis genommen. Nach 10Tg. wurde ich entlassen. Mir geht es saumäßig. Die Klinik kann ich nicht weiter empfehlen, vor allem nicht als Notfall !!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- kostenlos telefonieren
- Kontra:
- überforderte Mitarbeiter,mangelhafte Qualität
- Krankheitsbild:
- Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde über die Notaufnahme stationär eingewiesen.
Hatte 36 Stunden lang unmenschliche Schmerzen,ohne ein wirksames Medikament bekommen zu haben.
Den Ärzten und Schwestern fehlt es an der erforderlichen Qualifizierung einem Patienten am Arm Blut abzunehmen.
Es wird mit defekten Blutdruck-Meßgeräten gearbeitet wodurch Bluthochdruck natürlich NICHT diagnostiziert werden kann(keine subjektive Einschätzung,sondern durch Fakten beweisbar).
Die Bettwäsche wurde in 12 Tagen NICHT gewechselt.
Das Mittagessen war undefinierbar und ungenießbar.
Ich wünsche den Damen und Herren in den oberen Etagen dieses profitorientierten Wirtschaftsunternehmens noch maximale finanzielle Gewinne.
Die Mitarbeiterzufriedenheit und auch das Betriebsklima bleiben bei dieser Unternehmenspolitik auf der Strecke.
Und diese Zustände wirken sich negativ auf den Umgang mit den Patienten aus.
Der Patient ist in diesem Unternehmen ein Finanzfaktor mit Nummer...aber auf KEINEN Fall ein MENSCH !!!
Mit freundlichen Grüßen
krankweilarm
1 Kommentar
Sehr geehrte Chestercat,
vielen Dank für Ihre erneute Bewertung.
Wir sind stets bemüht, dass sich unsere Patienten bei uns gut aufgehoben und behandelt fühlen, darum freuen wir uns sehr über Ihre positive Bewertung.
Wir bedanken uns für das von Ihnen entgegengebrachte Vertrauen und werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des betreffenden Bereiches über Ihre positive Rückmeldung unterrichten.
Mit freundlichen Grüßen
Christine Decker
Klinikgeschäftsführerin
Christina Klingenberg
-Beschwerdemanagement-
HELIOS Klinikum Salzgitter GmbH
Telefon: 0 53 41 / 8 35 11 70
[email protected]