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Mary0704 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Nach Reinigung des Fußbodens)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zuerst Ei Zimmer ohne Dusche bekommen, obwohl ich Wahlleistung 1 oder 2 bettzimmer mit Dusche unterschrieben hatte)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Verdreckte Fußböden, Uringeruch)
Pro:
Pflegepersonal Ärzte
Kontra:
Putzunternehmen
Krankheitsbild:
Innere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Super nettes Personal und fantastische Ärzte
Aber leider wird keinen Wert auf die Hygiene in den Patientenzimmern gelegt. Ich kann über den Geruch nach Urin im 1.OG berichten. Ein Zimmer wurde auf Patientenwunsch nochmal feucht durchgewischt.
Der Fußboden sah aus als wäre er nie geputzt worden.
Die Reinigung dauerte jetzt fast eine Stunde, mit Schrubber und 5 schwarzen Bodentüchern!
Ergebnis ???? wenigsten in diesem Zimmer roch es nicht mehr nach Urin.
Aber sobald die Tür geöffnet wurde kam der Geruch von Flur wieder rein.
Also es hilft, einmal alle Fußböden richtig zu reinigen !
Eine Mitpatientin sagte mir, vor 4 Jahren roch es auf dieser Station schon genau so.
Der Hausmeister meinte damals der Geruch kommt von kaputten Abwasserrohren, das gesamte Gebäude müsste erneuert werden.
Man sieht immer nur die Aufnahmen vom 4.OG wo alles sauber und neu aussieht und Privatpatienten untergebracht werden, falls ein Bett frei ist. Aber die unteren Stockwerke sind eine Katastrophe. Feuchte vergammelte Holzfenster beschmierte , verdreckte Heizkörper, unrevovierte Wände, Zimmer teilweise ohne Dusche.
Jedes Restaurant würde geschlossen werden, hier schaut keiner drauf.
Bitte liebe Krankenhaus Leitung, lassen sie zumindest alle Fußböden grundreinigen. Für das Wohlbefinden ihrer Angestellten und Patienten.
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Gigina berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Fürsorge
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein inzwischen verstorbener Ehemann
War als Krebspatient im fortgeschrittenen Stadium über viele
Monate in zweiwöchigem Abstand über
Mehrere Tage (manchmal auch länger)im
Krankenhaus Salem. Vom ersten Moment an fühlte er sich bestens aufgehoben
und sehr verständnisvoll und vor allem als MENSCH behandelt (nicht als Nummer, wie er es woanders leider schon erleben musste). Sämtlichem
Personal, angefangen bei der Verwaltung,den Pflegekräften,
Krankenschwestern, sämtlichen Ärzten
bis hin zum Chefarzt gebührt ein
großes Lob. Hier wäre auch noch das
außerordentliche Engagement des Stationsarztes (Station 1.2)zu erwähnen, der trotz größter Belastung
Immer gleich freundlich und kompetent für seine Patienten da war.
Am letzten Lebenstag meines Mannes
durften wir ganz besonders die
einfühlsame und fürsorgliche Betreuung
der Patienten und ihrer Angehörigen
Im Krankenhaus Salem erleben.
Dafür sind wir von ganzem Herzen
Dankbar.
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Störer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kann nicht beurteilt werden)
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Überfordertes Klinik personal. Das fängt schon an der Info an wo man 10-15 Minuten auf eine Verbindung wartet und dann aus der Leitung geschmissen wird. Hat man das das Glück einen Ansprechpartner zu bekommen um auf die Station verbunden zu werden brich t die Leitung wieder zusammen. Nun fängt die Lotterie wieder von vorne an. Schließlich kommt man dahin wohin der Angehörige verlegt wurde um mitgeteilt zu bekommen das man ein Telefon erst einrichten kann wenn man mal Zeit hat...... Und das in Corona Zeiten wo es keine Besuchserlaubnis gibt.Gleiche Aussage bekommt man nach dem Hinweis das der Angehörige nicht zu erreichen ist(Patient liegt nur im Bett da bettlaegerig) das man sich um ein kaputtes Telefon nicht kümmern kann. Die Gebühren für die Benutzung werden dem Patient abgezogen. Der Kontakt mit dem Arzt lässt auch zu wünschen. Als Angehörige wird man das Gefühl nicht los das man nur als Störer abgestempelt wird..... Es gibt andere Abteilungen wie die Cardiologie der ehemals Ludolf-Krehl klinik der Uniklink
Die freundlich kompetent und offen für alles was der Angehörige wissen will sind
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Innere
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lucylein1a berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (einfach eine Katastrophe)
Pro:
Das Pflegepersonal war sehr freundlich
Kontra:
Unterbringung, Hygiene, ärztl. Behandlung, Information
Krankheitsbild:
Abklärung wegen Atemnot und Notwendigkeit einer Schilddrüsen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Unterbringung meiner 86-jährigen Mutter war katastrophal. Sehr enge Zimmer und Kleiderspinde im Toilettenraum. Nur Schiebetüren zum Patientenzimmer. Wenn eine Patientin zur Toilette musste, mustte meien Mutter aus dem Bett.
Meine Mutter mit Pflegestufe 1 wurde ohne Information der Betreuerin entlassen und war auf sich selbst.
Ärztliche Behandlung war unzureichend.
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Innere
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intercity berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung eines gallensteins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine infos zwischen Arzt und Patient. Keine zeit fuer narkoseaufklaerung.Visite im schnelldurchlauf, Arzt musste sofort wieder in den op. Ein zufällig festgestellter nebenbefund, der behandlungsbeduerftig war, wurde erst zwei Tage später mitgeteilt. Nachts um 2 Uhr wurde ich geweckt, weil meine Blutwerte schlecht wären. Da wäre um 6 Uhr morgens auch noch Zeit gewesen. Mir wurde am nae.morgen durch die Schwester im vorbeigehen gesagt, ich dürfe nix essen und trinken, vielleicht würde nochmal eine Spiegelung gemacht. Blut wurde abgenommen und ich hörte den ganzen Tag nix, also auch kein essen und trinken. Abendessen sollte ich bekommen, hätte der arztmittags angeordnet, aber zu mir kam da nix durch. Inzwischen hatte ich schlimme Magenproblemen vom leeren Magen.bin dann sofort nach Hause gegangen ohne essen. Arzt meinte, ich solle bis nae. Tag bleiben (dann kann noch 1 Tag berechnet werden .....). Eine Beschwerde ans Krankenhaus blieb ohne Antwort. Wird wahrscheinlich in irgendeiner Schublade liegen. Diese innere Station ist wirklich das letzte und nicht zu empfehlen. Patzige Oberschwester am Telefon.
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Innere
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heip1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1994
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon lange her 1994 habe ich durch eine Untersuchung (Koloskopie)lebenslange Schädigung davon getragen. Schon früher
war ich bei einer Stationären Behandlung wegen Darmbeschwerden im Salem Kr. wurde da als Simulant behandelt und schikaniert. Später stellte sich heraus dass es sich um eine Pilzinfektion handelte. Darauf ist aber in der Inneren Medizin niemand gekommen. Bei der Koloskopie brülle der Oberarzt ach ich nehm hier noch was raus. Folge ständige Schmerzen in der linken Bauchseite.
Fazit: nie nie wieder sich im Salem Krankenhaus behandeln zu lassen
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Innere
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Kaddi22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
freundliche Stationsärztin
Kontra:
siehe Text
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fühlte mich in der Inneren Medizin mit einer bakteriellen Infektion nicht gut aufgehoben. Die Ärzte (vor allem Oberärzte) waren unfreundlich und ich wurde trotz deutlicher Beschwerden nicht ernst genommen und als Simulant abgestempelt...nach zwei Tagen ohne jedes Ergebnis und ohne jegliche Therapie bin ich gegangen.
Ich habe weitere zwei Wochen unter der Infektion gelitten, letztendlich konnte man mir dann im Diakoniekrankenhaus in Mannheim endlich helfen (und, siehe da, es war eben nicht simuliert).
Ebenso wie meine Zimmernachbarin fühlte ich mich richtiggehend an der Nase herumgeführt: nichts wurde erklärt, die Organisation der Stationsabläufe war völlig durcheinander, die Schwestern wussten nicht was die Ärzte taten und umgekehrt, Patienten bekamen grundsätzlich das falsche Essen, die gesamte Atmosphäre auf der Station war schlecht (kaum eine Schwester war freundlich, man kam sich vor als müsse man sich dafür entschuldigen dass man dort war), die Laboruntersuchungen ließen ewig auf sich warten und bis heute (Monate später) haben weder mein Hausarzt noch ich einen Arztbrief erhalten.
Im Nachhinein habe ich von Bekannten ähnliche Berichte gehört - für mich steht fest, dass ich die Innere im Salem sicher nicht mehr als Patient betreten werde!
Dass ich als Folge der langwierigen Infektion nun eine Nierenschädigung habe kommt noch erschwerend dazu...aber wer weiß, vielleicht habe ich diese ja auch nur "simuliert"?
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Innere
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Günni-55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
jede Menge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 01. April 2009 bis 08. April 2009 im Salem und es war einfach nur eine einzige Katastrophe.
Nach der Aufnahme kam eine Studentin und frage mich nach Vorerkrankungen und dem üblichem Kram.
U.a. auch nach meinen Medis, die ich regelmäßig nehme.
Schön. Gefragt hat sie, aber bekommen habe ich diese nicht.
Bin also selber in die Apotheke gedackelt und habe sie mir selber besorgt, soweit sie nicht verschreibungspflichtig waren.
Als angesagter regelmäßiger Biertrinken, schwätze mir dann ein Mittel für die Nacht und den Tag auf, der meine Entzugserscheinungen mildern sollte und auch auf meine Gegenrede, daß ich keine Entzugserscheinungnen habe, wenn ich mal kein Bier trinke, bekam ich nur als Atwort, daß das Mittel eben nur mich mich gut wäre.
Also habe ich es geschluckt und es hat mir förmich die Füße weg gezogen.
Ich bin im Sitzen vor der teuren Mietglotze eingeschlafen.
Es gab gekochte Eier, aber kein Salz.
Für die Untersuchng meiner Bauchspeicheldrüse, muß der Bauchraum ziemlich luftleer sein, weshalb man auch am Vorabend und am Morgen vor der Untersuchung normalerweise Lefax oder ähnliches bekommt.
Das gab es nicht und somit wurde die Hauptuntersuchung ein Fall für: das war wohl nix.
Die sollte zwar wiederholt werden, aber gemacht haben sie es dan doch nicht.
Ein riesen Zettel für Privatpatienten hang an der Tür. Was man denn nicht alles für Serviceleistungen für sein teures Geld bekommen würde.
Ich war Privatpatient und bekommen habe ich davon gar nix.
Um eine Unterlage für das WC, daß man nach dem Duschen nicht auf den nackten Fliesen stehen muß, habe ich betteln müssen und bekam eine alte Bettdecke zum drauf stellen.
Das Essen war der reinste........ich schreibe es lieber nicht.
Die Dachterasse ist wohl das Beste an dem Haus.
Also entweder Friedhof oder ein anderes Krankenhaus.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Utta berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nichts, das Essen?
Kontra:
Für einen Alkoholentzug ungeeignet
Erfahrungsbericht:
Die meisten Mitarbeiter pflegerischerseits sind ausgebrannt
Die Station hält an alten Prinzipien fest(veraltetes Pflegehandeln, fachlich nicht korrekt)
Kaffee ist ab ca. 14.00Uhr leer(Nachmittagskaffee?Hier nicht)
Sie kommen zum Alkoholentzug? Dann werden Sie hier wie Abschaum behandelt, besser Sie fangen das Trinken wieder an oder gehen besser in eine Klinik die einen C2 Abusus als Krankheit anerkennt(wenn Sie denn Absprung schaffen wollen).
1 Kommentar
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