Katastrophale Verwaltungstechnische Abwicklung
- Pro:
- Magen- Darmspiegung war gut organisiert und gut abgewickelt
- Kontra:
- Umgang mit Schmerzpatienten schlampig und schlecht organisiert
- Krankheitsbild:
- Starke Schmerzen im Kniegelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Patient war vom Hausarzt überwiesen zu einer
Magen-Darmspieglung sowie zu einem MRT des Knies,
da er Schmerzen hat und ohne Hilfsmittel nicht bewegungsfähig und es ohne Schmerzmittel nicht
aushält .
Der Termin für die Magen-Darmspiegelung wurde am 5.06.23
kurzfristig durchgeführt, allerdings gab es keine Kapazität für das MRT des Knies.
Es wurd schriftlich ein Termin nach 10 Tagen
vereinbart und zugesagt.
Dieser Termin war heute - jedoch böses Erwachen-
Angeblich war der Termin nicht vereinbart und
der Patient - 88 jährig - wurde nach 1,5 stündiger Wartezeit wieder nach Hause geschickt mit einem neuen Termin am 10.7.- also wiederum 3,5 Wochen später.
Es ist eine unglaubliche Schlamperei, dass ein
Schmerzpatient derartig vertröstet und vernachlässigt wird.
Der MRT Termin war am 05.06. auf einem Zettel
mit Aufschrieb vereinbart vom Krankenhaus.
Ambulanz Unfallchirurgie 15.06.23 um 11.30 Uhr
schriftlich festgelegt.

