7 festgestellte Fehler in 5 Behandlungstagen:
-Einmal Thrombosespritze vergessen
-Ein Medikament vom Mediplan nicht in Stationsmediplan übertragen u somit auch nicht gegeben
-Schmerzpflaster Fentanyl als 12 statt 37,5er Stärke geplant, konnte es noch vor Klebung korrigieren, da ich anwesend war
-Zweiter Zugang wurde gelegt, obwohl schon einer vorhanden war, der funktionierte
-Stuhlprobe ging verloren, wurde erst 2 Tage später bemerkt
-Alle 6 h Antibiose iv lief um 24 Uhr nicht durch, auch zur nächsten Zeit um 6 Uhr noch nicht, sondern nur gemeldet, erst um 9:30 neuer Zugang gelegt und nach über 15 Std (statt alle 6 Std) endlich neuer Tropf
-Bettnachbarin erledigt Stuhlgang in Topf, Lernschwester entleert Topf im Klo, spült im Waschbecken!!!! Rest mit Wasser aus, Hygiene?!?!?!, restliche Kotpartikel trocknen im Waschbecken fest!
-Rollstuhlfahrer daddelt ständig am handy im Flur, hat aber keine Zeit meiner 92 jährigen Mutter eine Strickjacke über das Nachthemd zu werfen für die Fahrt zum Herzecho
-Zimmer u Bad ist für 3 Personen viel zu eng!
-Die Mehrzahl der Schwestern ist unfreundlich, lustlos und genervt, wenn man um etwas freundlich bittet
=>wir möchten nie wieder in diese Klinik!

Mit Corona werden hier alle Rückschritte in der Beziehung zwischen Arzt/Pflege und Patient begründet.

Fehlende Gespräche. Fehlende Therapieaussichten. Fehlende Mobilisation älterer Patienten.

Jeder Bereich schaut auf seine Aufgaben, aber nicht rechts oder links.
Der Mensch in seiner Gesamtheit wird gar nicht erst betrachtet.

Bei meinem Vater musste im August 2020 eine Operation am Magen durchgeführt werden. Für uns und auch für ihn scheinte es nach einer ganz normalen Operation, ohne schweren Komplikationen.

Doch die Ärzte haben sein Magen nicht richtig zu bekommen bzw. den Magen versetzt. Er ist aufgewacht und hatte solche Schmerzen. Danach musste er gleich Notoperiert werden und er wurde ins künstliche Koma versetzt. Danach konnte er nicht mehr aufstehen. Er hat eine Blutvergiftung bekommen, weil die Bakterien aus dem Magen in den ganzen Körper gelangt sind.

Er war noch 54 Jahre alt. Bitte, bevor eine Magen OP vorsteht, informieren Sie sich AUSFÜHRLICH und wählen sie einen guten Arzt mit Erfahrung.

zum Wiederholten mal, eine Katastrophe.
Vor weg, die NOTAUFNAHME- perfekt und auch die Intensiv- Ärtze.
Aber was ich auf der Station erlebt habe ist kaum in Worte zu fassen!
Meine schwer kranke Mutter wurde appatisch eingeliefert. Immer wieder sagte ich den Ärzten auf Station, das dieser Geistig verwirrte Zustand nicht normal sei! Nach 2 Tagen, war meine Mutter kaum mehr ansprechbar, als ich die Ärztin ansprach war ihre Antwort: ja wir dachten heute schon sie sei TOD. Man lies sie weiter so in diesem Zusand liegen, bis mich spät Abends eine Ärztin der Intensiv anriefe, m eine Mutter liegt im sterben, ich bin hin und wir gingen die Patientenverfügung durch.Die Intensiv -Ärztin gratierete mit das sie alle 4h Morphium bekommt und man sie auf Station lässt. Nach 8 h auf Station, hatte sie immer noch kein Morphium,erst nach mehr maligem Aufforern von mir. Sie hatte keine Decke, nur ein dünnen überzug und lag am offenen Fenster, sterbend. Am nächsten Tag kam ein Pflege, der die sterbende zum röntgen mitnehmenm wollte, da dies vor 2TAgen angeordnet wurde.Nach meinem Aufstand, sah er einm, dass es unnötig war. Wieder fehlte die nächste Ration Morphium! Zwischen zeitlich ging ich mal ein paar Stunden Heim und als ich anrief um micht zu erkundigen wie es ihr geht, war der Pfleger am Telefon sprachlos, denn meine Mutter war vor ein paar Stunden verstorben, man hat mir vergessen bescheid zu sagen, dass meine Mutter verstorben ist. Bis heute erhielt ich keinen Auruf einer Ärztin!

Die Toilette wurde mit dem selben Putzlappen abgewischt wie der Beistelltisch.
Das Trinkglas wurde am oberen Rand (Lippenbereich) mit den Putzhandschuhen angefasst und zur Seite gestellt.
Ich wurde auf 8:00 bestellt und musste bis 12:00 Warten bis ich mein Zimmer beziehen konnte. Frechheit.

Hatte nach einem Jahr eine Darmspiegelung zur Kontrolle, da damals ein größerer Polyp entfernt werden musste. Habe mich heute wie damals sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle sind sehr freundlich und nehmen sich Zeit. Fachlich habe ich einen hervorragenden Eindruck und es wurde alles gut erklärt.