War gestern ambulant für eine Gyn-Op. Möchte die Anästhesie sehr loben. War total gut aufgehoben. Sehr nettes und umsorgtes Team .
Kann es nur weiterempfehlen.
Auch Kompliment an die Gynäkologen.Haben ihre Sache so gut gemacht, dass ich ohne Nebenwirkungen danach wieder fit war.
Lieben Dank an alle!!!!!

In der Gyn. Ambulanz erlebte ich eine total freundliche Sekretärin. Der Arzt war absolut kompetent, sehr einfühlsam und freundlich. Am 1. Tag war allerdings total viel los, dadurch etwas chaotisch, doch bei mehreren notwendigen Besuchen habe ich gerade diesen (kubanischen) Arzt stets freundlich, routiniert, total hilfsbereit und einfühlsam erlebt. Nah am Menschen dran.
Meine stationären Aufenthalte waren alle drei gut. Die Krankenschwestern absolut freundlich, hilfsbereit und auch bei mehrmaligem klingeln immer freundlich, bereit zu helfen...
Die Ärzte wechseln meiner Meinung nach zu oft, so kam während eines Aufenthaltes (6 Tage) fst jeden Tag ein neuer Arzt bei der Visite, der die Sache jeweils anders einschätzte, die Entwicklung nicht wahrnehmen konnte. Auch hätte ich mir mehr Informationen nach der OP gewünscht.
Ein erneuter Aufenthalt, der eine Nachsorge mit sich brachte, war wesentlich besser und wurde von dem total engagierten, kubanischen Arzt begleitet und absolut kompetent behandelt. Ich hatte zu diesem Arzt absolutes Vertrauen.
Der Chefarzt hat eine cholerische Art im Umgang mit Mitarbeitern. (Er ist Chef.)
Die Nasszellen der Zimmer waren nicht richtig sauber, darin sehe ich großen Nachholbedarf.
Das Essen ist gut, man kann zwischen drei Menüs wählen und das Frühstück und Abendessen kann man sich zusammen stellen. Hier wäre eine Info für jedes Zimmer/jeden Patienten sinnvoll, welche Auswahl es gibt.
Die ganzen Aufnahmeformulare in vielfacher Ausführung empfand ich als verwirrend, auch für Ärzte und Pfleger, denn keiner hat sie wirklich gelesen, sondern man wurde das Gleiche nochmal gefragt. Zu viel Papierkram.
Sehr schön fand ich die Hauskapelle als Ort des Rückzuges.
Die Cafeteria ist hell und freundlich.
Ein weiterer Aufenthalt kann ich mir durchaus vorstellen.
Danke an alle Mitarbeiter der Klinik, die trotz der Probleme durch den Umbau eine tolle Arbeit machen.

Der Frauenarzt, der mich behandelt hat war total grob, ich hatte sowieso schon Schmerzen die durch die grobe Untersuchung nur noch stärker waren. Als ich eine Schwester gerufen hatte, damit sie mir Schmerzmittel bringt, kam sie erst nach 2 Stunden mit den Schmerzmitteln. Am Tag der Entlassung habe ich den halben Tag damit verbracht auf den Entlassungsbrief zu warten. Man wollte mich sogar schon aus dem Zimmer rausschmeißen, obwohl ich noch nichts in der Hand hatte, dass ich auch wirklich entlassen werde. Erst als ich das einer sehr netten Krankenschwester gesagt habe, hat sie sich darum gekümmert und mir diesen Brief besorgt, sonst hätte ich wahrscheinlich gar keinen bekommen.
Ich hatte auch das Gefühl, als ob man mich nicht so ganz ernst genommen hat. Das letzte mal als ich mit dem selben Problem (geplatzte Eierstockzyste) in diesem Krankenhaus war (etwa 1-2 Jahre zuvor) wurde ich gründlicher untersucht (damals hieß das Krankenhaus noch nicht Helios). Ich hatte einen Tag vor der Entlassung immer noch leichte Schmerzen, aber anstatt nochmal genauer zu untersuchen, wurde mir nur gesagt, dass das vermutlich kein gynäkologisches Problem ist.

mehrfacher mehrtägiger und mehrwöchiger Aufenthalt bei Krebs. Vor der OP falsche oder gar keine Aufklärung, evtl. Fol-
gen wurden einem nach der OP mitgeteilt. Pflegepersonal
teilweise freundlich aber wenig kompentent.Essen und Essens-
planung durcheinander. Am letzten Tag endlich das Frühstück
bekommen, das man seit 10 Tagen geordert hat. Preise von
Kiosk, TV und Telefon extrem teuer, Anschlüsse dauern ewig.
Beim nächsten Krebsschub einfach das KKH gewechselt, und
seitdem geheilt. Das sagt eigentlich schon fast alles.