Krankenhaus Rotthalmünster
Simbacher Straße 35
94094 Rotthalmünster
Bayern
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts positives
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keine Fachkompetenz vorhanden. Weder vom Pflegepersonal noch von den Ärzten. Man wird als dumm hingestellt. Und es wird alles verharmlost. Das allerletzte! Man sitzt nen halben Tag unten und keiner kommt. Dann dreht man den arsch aus diesem dreckskrankenhaus! Komisch dann kam der Anruf na klar nochmal ein wenig Geld kassieren ist ja egal ist eh schon 89 was könnte man noch machen magensonde doch ne op. Keine richtige Aufklärung nichts keine Auskunft. Und dann der Anruf leider ist er seit einer Weile verstorben. Nie wieder das allerletzte .
Rezensionen bei G gelöscht
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Manche Schwestern nett
- Kontra:
- Missbraucht meiner Meinung nach das Bewertungssystem
- Krankheitsbild:
- Fraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Manche Schwestern nett, andere nicht. Ein Gipsverband war mehrmals zu eng, was erst beim Schichtwechsel auffiel. Ich könnte noch viel mehr erzählen, aber das ist alles nicht mehr von Belang, denn:
Bei G lässt das Unternehmen unangenehme Bewertungen löschen und hat sich so von 2,x ehrlichen Sternen auf 4,8 hoch“gearbeitet“. Ich könnte außerdem schwören, dass einige der neuen 5-Sterne-Rezensionen auffällig überschwänglich klingen.
Schade, dass man nicht einfach an sich arbeitet. Wenn man hier eingeliefert wird, hat man ja leider keine Wahl. Ansonsten würde ich immer PA bevorzugen.
Verbesserung dringen notwendig
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fragen werden nicht beantwortet)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Eingriff sehr schmerzhaft, da Schmerzmittelgabe viel zu spät od. unzureichen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Kein kompetenter Arzt, der auch Fragen beantworten kann
- Krankheitsbild:
- Nierensteine
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bis die Ursache meiner Beschwerden festgestellt wurden, brauchte es 4 Anläufe, erst dann bemerkte jemand, es sind Nierensteine.Erstbehandlund danach, einsetzen einer Schiene, schmerzhaft, da keine Schmerzmittelgabe. Mit der eingesetzten Schiene wochenlang ständig Beschwerden, Nachfragen wurden mit Schulterzucken und Floskeln abgetan. Nach OP kein Arzt, der über den Verlauf aufklärt. Erst nach ca 20 Std. kam eine Ärztin, die grob über den OP Verlauf informierte. Auf Fragen antwortete auch die mit einem Achselzucken. Unwissenheit, wenig kompetent oder Gleichgültigkeit…?
Pflegepersonal überwiegend freundlich, allerdings wurde von einer Person dem Patienten gesagt, er solle den Urinbeuels selber leeren, auch wurde von dieser Person andere Hilfestellung verweigert z. B. bei Körperhygiene und beim Bekleiden.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Mir fehlen die Worte
- Krankheitsbild:
- Knöchelbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ältere Frau wurde nach Sturz eingeliefert. Knöchel gebrochen. Op angeblich nicht möglich. Sie sollte so einen riesigen Schuh bekommen. Ging natürlich nicht,also wurde gegipst. Schuh musste sie selbst zurück geben. Auf Kurzzeitpflege wurde nach sehr kurzer Zeit festgestellt dass der Fuß bereits taub und blau wurde und oben am Waden die Haut hervorstand. Auf Rückfrage beim Arzt kamen nur blöde Bemerkungen. Also KH Passau und neu eingegipst. Hier war man über die Arbeit der Kollegen entsetzt. Nach zwei Stunden wieder auf Pflegestation. In Rotthalmünster stand im Entlassbericht dass sie Physio, Bewegungstherapie und Lymphdrainage erhalten hätte. Nichts davon hatte sie. Das ist so bitter und traurig. Aber man ist machtlos
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin einfach nur entsetzt wie sehr unser Gesundheitssystem den Bach runter geht. Ich komme selbst aus der Pflege, umso wütender bin ich über die Situation, weil es einfach Aussichtslos wirkt.
Meine Tante kam nach einem Sturz und einer Urosepsis ins Krankenhaus. Es fühlt sich niemand zuständig, nach mehrmaligen Nachfragen bekommt man nur eine minimale Auskunft, die mir bzw. Meiner Tante überhaupt nicht weitergeholfen hat. Bei der Organisation für die Nachbetreuung wurden wir gefühlt auch alleine gelassen und der Transport in die Reha war einfach nicht gut koordiniert und geplant! Zu sehen, dass einer der schönsten Berufe der Welt, die Pflege verkümmert, macht mich einfach nur wütend und traurig!
Schlaganfall nicht erkannt - Lyse abgelaufen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Apoplex
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin absolut enttäuscht von diesem Krankenhaus. Die Wartezeiten sind unmenschlich – trotz Notfall mussten wir stundenlang warten, ohne Informationen zu erhalten (auch noch nicht am Tag). Der Arzt sagte die Patientin sei ihm nicht bekannt. Mittags kannte er sie dann plötzlich als er in den PC schaute. Die Patienten wusst bis zum nächsten Tag nicht was los ist, da kein Arzt zu ihr kam. Das Personal wirkte gestresst und war unfreundlich, als hätte man kein Verständnis für die Sorgen der Patienten. Die Hygiene ließ ebenfalls zu wünschen übrig, und ich hatte den Eindruck, dass die Organisation dort sehr chaotisch ist. Insgesamt ein wirklich sehr unangenehmes und an Leistung unbefriedigendes Erlebnis, das ich niemandem wünsche. Ich hoffe, dass sich hier dringend etwas ändert, ansonsten kann man dort nicht guten Gewissens hinkommen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pflege-Personal
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- Subcapitale Humerusfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich durch den RTW in die Notaufnahme eingeliefert wurde, kümmerte sich die Notaufnahme um mich. Leider durchwegs in Fach- Chinesisch und auch durch unterschiedliche Ärzte auch mit diversen unterschiedlichen Diagnosen und Therapien. Verlegung auf Station - auch hier war es ein Kommunikationsdesaster und als Patient fühlt man sich unwichtig. Einzig und allein das Pflege-Personal war überwiegend sehr freundlich und hilfsbereit.
Eine komplette Katastrophe war die unmögliche Verpflegung auf Station.
Zur Vereinbarten Nachsorge 10 Tage später) fuhr ich (nachdem ich mir eine Mitfahrgelegenheit organisierte, ca 35 min einfache Fahrstrecke) in die Klinik, um zum einen zu erfahren das dieses ohne Überweisungsschein eines Orthopäden nicht ginge, der vom Hausarzt reiche nicht. ( Obwohl ich innerhalb der zweiwöchigen Nachsorge wäre) und das der Termin heute eh nicht gehen würde weil das Röntgengerät in Wartung sei. Also fuhr ich unverrichteter Dinge nach Hause, denn man kann dem Patient ja nicht rechtzeitig absagen....
Derweil bin ich in einer anderen Klinik untergekommen, die mir auch noch bestätigte das die fachliche Kompetenz in Rotthalmünster eher suboptimal ist. Und nun muss ich unnötigerweise den längeren und schmerzhafteren genesungsweg gehen. Dadurch ist der wiedereintritt in den Arbeitsalltag auch langwieriger.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- der Umgang mit Patienten
- Krankheitsbild:
- Bronchitis, Rippenbruch, Lebensmittelvergiftung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin aus dem Ausland gekommen, mit Mittelohrentzündung, Bronchitis, Rippenbruch und Lebensmittelvergiftung.
Behandlung: Isolation, Schmerztabletten, Kochsalzlösung.
Keine Antibiose!
Heute 9 Stunden lang um einen Arzt gebettelt.
Als sie endlich kam, wusste sie nichts von Bronchitis oder Rippenbruch. Auch über die Darminfektion konnte sie mir nichts sagen. Ihr deutsch war sehr unverständlich.
Ich fühle mich hier sehr schlecht behandelt.
Niemand interessiert sich fpr die Patienten.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ton der Krankenschwester,
- Krankheitsbild:
- Schwere Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Patientin wurde sehr unfreundlich behandelt. Der Ton der Krankenschwester hat einen militärischen Ton. Die Patientin wurde förmlich aus der Klinik geschmissen. Vom Entlassmanagenent hat die Klinik noch nichts gehört bzw. nichts davon verstanden .
Aufgrund des Alters wird der Tod bestimmt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Vor dem Patienten wird vom Tod gesprochen, so dass diesem auch der letzte Lebenswille zerstört wird!
- Krankheitsbild:
- Entzündung nach OP
- Erfahrungsbericht:
-
In diesem Krankenhaus wird als erstes das Geburtsdatum angeschaut. Zu alter Patient? Dann wird auch nichts mehr gemacht. Ein bisschen Antibiotikum, Flüssigkeit, und sonst einfach liegen lassen. Wird der Patient noch mal ist es gut. Wenn nicht ist es auch egal. War schließlich alt genug!
Besuch ohne vorherige Anmeldung
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es fehlt an humaner Menschlichkeit)
- Pro:
- sonst gut
- Kontra:
- leider unzureichende Bewertung meines Anliegens
- Krankheitsbild:
- Schulter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte mich kürzlich vom einem Fahrdienst zum Krankenhaus Rotthalmünster fahren lassen auf eigene Kosten, leider war nicht angemeldet. Das hätte ich wahrscheinlich nicht machen sollen. Okay werde mir nie wieder passieren. Das Problem das ich hatte war folgendes:
Da ich alleinstehend bin und laufend Gleichgewichtsstörungen Schwindelanfälle und gravierende Probleme mit der Halswirbelsäule habe zusätzlich Probleme mit der linken Schulterbereich mit Ausstrahlung bis an die Fingerspitzen war ich der Meinung dieses Krankenhaus könnte mir eventuell helfen.
Leider war das nicht der Fall und wurde mit einer Infusion behandelt. Keine stationäre Aufnahme!
Zuvor war ich im Klinikum in Passau die mich in die
MRT schickte mit dem Resultat ich habe Schleimbeutelentzündung. Die Entzündung hatte ich schon vor etlichen Jahren und wurde halt wieder erneut festgestellt ja sogar Jahre zuvor im Krankenhaus Rotthalmünster gerönnt.
In der Klinik in Passau bekam ich zwar Infusionen und Spritze die leider nicht den Erfolg hatten. nach einiger Zeit bekam ich nochmals eine Infusion Spritze in den Oberarm nach einer Wartezeit von 4 Stunden
Es stellt sich bei mir die Frage wie es weiter gehen soll?
Zusätzlich hatte ich zwei Operationen im Hüftbereich und eine versteifte Lendenwirbelsäule, die mir in Augsburg gemacht wurde. Wo bleibt hier die humanitäre Hilfe? Leider habe ich nur die Pflegestufe 1 und eine Bearbeitung auf eine höhere steht immer noch aus.
Ja würden sie sagen: Dumm gelaufen aber das ist kein Argument das ich akzeptieren kann. Der ganze Spaß kostete mich Rückfahrt mit dem Taxi EUR 88 und die Rechnung Hinfahrt mit dem Fahrdienst steht noch aus.
Da ich schon im betuchten Alter bin frage ich mich ob eine Einweisung ins Irrenhaus besser wäre, da man mich da wahrscheinlich besser behandeln würde. Als Rentner mit einer Mindestrente mit EUR 1000 ist das sehr bedauerlich. Dem Personal mache ich keine Vorwürfe denn die sind sowieso total unterbezahlt für die Arbeit die sie leisten.
Unzufriedenheit mit Pflegepersonal
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von manchen Schwester der Station 3 hätten wir uns mehr Empathie und Hilfsbereitschaft erwünscht. Wir haben uns nicht gut umsorgt gefühlt.
Diagnostik in der Notaufnahme
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- fehlerhafte Diagnose
- Krankheitsbild:
- Achillessehnenruptur
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
In der Notaufnahme konnte der Arzt noch nicht einmal eine Achillessehnenruptur feststellen, obwohl ich ihn auf die Delle im Bereich der Ferse hinwies. Das sollte doch eigentlich machbar sein, so verlor ich eine Woche bevor dann bei mir zu Hause der Abriss festgestellt und operiert wurde. Im KH Rottalmünster erhielt ich lediglich einen Salbenverband und eine Fußmanschette!
Man muss halt Glück haben, an welchen Arzt man gerät.
Nett war er, aber was nützt das in diesem Zusammenhang
Es ist überhaupt nicht bestätigt, das dies Anwendung notwendig war.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Diesbezüglich keinerlei Empfehlung
- Krankheitsbild:
- Prostatate
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Person wurde an der Prostata zur Ausschabung behandelt.
Und seit über ein Jahr habe Ich unkontrolierten Urin verlust der von meiner Person auch nicht unterbunden werden kann.
Das ist ein Saustall sonders gleichen !
Josef Seiler
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe keinen schwerkranken Papa der das 3. mal Krebs hatte und vor kurzem 12 Chemos hinter sich.
Am mittwoch den 6.7.22 haben wir einen Krankenwagen gerufen weil er sehr schwach, komisch drauf und abwesend war .. dieser lieferte meinen Papa ins Krankenhaus Rotthalmünster ein, (Corona positiv) war das Ergenisse von den Untersuchungen. Mehr nicht weil sich auch nicht wirklich um ihm gekümmert wurde.
Heute den 8.7.22 gegen Mittag/Nachmittag klingelt es und es stand ein Krankenwagen mit meinen Papa drinnen vor der Tür und haben ihm abgegeben.
Gegen 20:20 uhr rufte ich erneut einen Krankenwagen weil er aufeinmal nicht mehr Ansprechbar war auch nach öfteren schütteln usw, das ganze hat ca. 20 minuten gedauert.
Jetzt ist die Frage wie kann man bitte so einen schwerkranken Patienten entlassen und obwohl man sieht das das irgendwas nicht stimmt.
Zumal er auch 2 mal im Krankenhaus hingefallen ist im Zimmer und sich am Hals sowie an dem Bein verletzt hat ..
sowas ist unter aller Sau ..
?
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Zum Teil sehr freundliches Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gebrochenes Sprunggelenk
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte im Urlaub einen Notfalleinsatz und wurde notfallmäßig versorgt. Fuß gebrochen.
MRT wurde noch gemacht eine Weiterbehandlung wegen fehlender Überweisung abgelehnt. Also mit gebrochenem Fuß entlassen
Unverschämtheit ich bin so sauer
3 Ärzte und kein Ergebnis
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (In allen Belangen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat keiner Zeit)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kein Arzt weiss von dem anderen Bescheid und dies auf nur einer Station)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Arztbericht dauert Stunden)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- notgedrungen Untersuchung
- Kontra:
- Keine Arztgespräche, keine Auskunft über Diagnose
- Krankheitsbild:
- Herzrythmusstörungen
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde eingeliefert wegen Herzrythmusstörungen. Hochrisikopatient!
Es wurde sofort ein EKG gemacht. Dann von Notfallambulanz auf ein Zimmer, 1.Stock verlegt worden. So lag ich da und wartete auf eine Auskunft.
Schwestern unfreundlich und pampig.
Am 2.Tag kam mittags ein Arzt um Herzkatheter zu setzen. Da ich nicht nüchtern und auch nicht informiert wurde entschied sich ein weiterer Arzt auf Langzeit EKG. Nichts wurde gemacht.
Am 4.Tag wurde mit dem 3.Arzt ein Belastungsekg besprochen und durchgeführt. Ich bekam keine Auskunft über den Verlauf. Man ließ mich einfach liegen. Am 6.Tag wurde ich entlassen. 2 Tage später wurde ich mit Herzinfarkt ins Klinikum Passau eingeliefert. Da wurde mir geholfen. Heute geht's mir richtig gut...
Unverantwortungslos das KH Rotthalmünster.
Nie wieder dort hin.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Fehlende Sauberkeit, Hygiene, Menschlichkeit
- Krankheitsbild:
- Unwichtig
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Pflegepersonal überlastet/gestresst.
Ständig wechselnde und gestresste Ärzte klären nicht richtig und verständlich auf.
Meist fremdsprachliche Ärzte, mit schlechtem, unsicheren Deutsch.
Unterlassene Hilfeleistung oder fehlende Lust?
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr nette und bemühte Schwestern
- Kontra:
- Ärztliches Können oder Bemühen nicht erkennbar
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe meinen Mann innerhalb von zwei Tagen 3x ins Krankenhaus gebracht wegen starker Schmerzen.
Beim ersten Mal bekam er eine Infusion, beim 2.Mal eine Spritze.
Beim 3.Mal dürfte te er eine Nacht dort bleiben ohne Schmerzlinderung.
Habe ihn wieder heimgeholt, weil 'über die Feiertage nicht mehr passiert'!
Am darauffolgenden Tag habe ich ihn nach Passau gebracht.
Diagnose: Hirnhautentzündung!
ich möchte nicht wissen,was passiert wäre,wenn er in Rotthalmünster geblieben wäre!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Armbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man muß viel Zeit mitbringen und absolut schmerzfrei sein sonst ist es eine einzige Zu
mutung!
Meine Mutter ist gestürzt und wir sind mit Ihr in die Ambulanz weil ihr Arm sehr stark schmerzte!!
Nach Anmeldung und zweistündiger Wartezeit kam ein
Arzt der den Arm durch den Pulli kurz anschaute und uns weiterschickte ins nächste Wartezimmer!
Nach einer halben Stunde kam der nächste Arzt der uns weiterschickte zur Röntgenanmeldung.Wieder Wartezeit dann mit der Röntgenaufnahme zurück
ins Wartezimmer .Als wir endlich wieder beim Arzt reinschauen dürfen wird uns kurz mitgeteilt daß es kein Bruch ist und man schickt sie mit einem Verband für Prellungen Nachhause!Nach einer Woche soll sie zum Hausarzt der schickt sie zum Ortopäden der schickt sie zurück in die Chirurgie!
Gleiches Wartezeitdebakel dann endlich ein CT.
Ergebnis der Arm ist über dem Ellbogen komplett durchgebrochen!Muß operiert werden.Sie bekommt eine Gipsschiene wird wieder Nachhause geschickt.
Op Termin in einer Woche!Sie muß zur Vorbereitung
und Blutabnahme wieder kommen.Am Op Tag um 7Uhr Morgens bestellt aber leider kein Bett frei.Sie wird in der Tagesklinik abgestellt bis Sie dann um 16 Uhr Nachmittag erfährt daß sie nicht mehr operiert wird!Op Termin nächster Tag 13Uhr!!
Meine Mutter ist 86 Jahre und quält sich seit zwei Wochen mit einem Armbruch herum weil dieses Krankenhaus und deren zuständige Ärzte nicht in der Lage und Willens sind eine richtige und kompetente Behandlung abzuliefern!!Fazit einmal und nicht wieder!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- --
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mir lange überlegt eine Bewertung hier zu schreiben.
Als jedoch ein Bekannter von uns kürzlich sehr ähnliche Erfahrungen mit demselben Arzt gemacht hat, werde ich nun eine Bewertung abgeben.
Das Krankheitsbild tut nichts zur Sache. Es handelte sich jedoch um etwas der Allgemeinchirurgie.
Wir kamen kurz vor der Mittagszeit mit Beschwerden zur Anmeldung und wurden gebeten im Wartezimmer Platz zu nehmen. Auskunft: Man würde den zuständigen Oberarzt rufen. Nach einer halben Stunde Wartezeit fragt ich mal vorsichtig nach, was denn nun sei.
Auskunft des Personals: Man habe den Oberarzt bereits vor einer halben Stunde gerufen. Beim Weggehen hört ich noch die Bemerkung der Schwester zu einer anderen Schwester - aber es sei wahrscheinlich WIE IMMER, daß er sich zur 'Pause' auf sein Arztzimmer begeben hat, und bis er sich wieder dazu herablässt die Ambulanz aufzusuchen, könnte noch einige Zeit vergehen (sinngemäß wiedergegeben).
Dem war auch so! Nach geschlagenen 2 Stunden kam dann mal dieser Arzt angedackelt. Relativ jung, sportlich und mit einem ausländischen Namen.
Was soll ich sagen, einen arroganteren und unfreundlicheren Arzt habe ich bisher noch nicht erlebt!
Lange Rede kurzer Sinn, einem Bekannten ist mit demselben Arzt neulich ähnliches passiert und das ist meiner Meinung nach untragbar!
Wenn diese Zustände mit diesem Arzt bekannt sind (die Bemerkung des Personals hat dies ja gezeigt), warum wird da nicht seitens des Chefarztes eingegriffen und dieser Arzt gemaßregelt?!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- medizinsche Versorgung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Unfall wurde ich in das KH Rotthalmünster eingeliefert und wurde dort fast 3 Wochen lang behandelt. Die medizinische Versorgung dort lässt sehr zu wünschen übrig. Sebastian Vettel braucht für eine Runde in Monte Carlo mehr Zeit, als die morgendliche Chefarztvisite dauert. Es dauerte eine Woche bevor ich eine einigermaßen gute Schmerzbehandlung bekam. Meine Fragen nach Krankheitsverlauf, OP etc. wurden nur unzureichend, bzw. oberflächlich beantwortet.
Ein weiteres grosses Manko des Krankenhauses ist die Röntgenabteilung. Als bettlägriger Patient, bzw. Rollstuhlfahrer muß man die Wartezeit auf einem Flur verbringen, der von Besuchern, bzw. anderen Patienten start frequentiert ist.
Positiv zu bewerten ist aber das Pflegepersonal, welches wirklich bemüht ist den Patienten gut zu versorgen.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fehlgeburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Teil 2:
Sie sagte halbe Stunde keine rauchen, nichts trinken, nichts essen. Halbe bis dreiviertel Stunde warten auf die ergebnisse und nochmal Blut abnehmen daher kanüle gelegt bekommen. Ich sagte der guten Frau das wir diese halbe Stunde in die frische Luft gehen, ich wollte mit meinen Mann alleine sein und nicht bei diesem blöden lastenaufzug, diesem licht (das einen verrückt machen kann). Ich sagte nochmal das ich gerne an die frische Luft gehen will.
Daraufhin eskalierte es und sie pampte uns an. Mein Mann fragte was das für Zustände sind das man da einfach die Tür auslässt usw.
Trotzdem keine Einsicht keine Entschuldigung, es wäre ja nicht so schlimm. Wir sollten nicht so reagieren. Ich entschuldigte mich das wir verletzt und aufgewühlt sind aber sie pampte nur weiter daraufhin verließen wir das Krankenhaus ich war so sauer, ich fühlte mich so mies, so schmutzig, für dumm erklärt, im Stich gelassen und wie ein Vieh behandelt. Ich war nicht mehr in der Lage das Krankenhaus nach dieser halben Stunde wieder aufzusuchen somit hab ich mir sogar die kanüle selbst gezogen.
Mein frauenarzt hatte mir heut nochmal bestätigt das die Werte gefallen sind und es sich um eine fehlgeburt gehandelt hat.
Ich sag nur danke für NICHTS!!!
Ich kann mich nicht erinnern schon mal so schlecht behandelt worden zu sein. Uns hoffe das passiert nicht noch einmal einer Frau die diese klinik Aufsucht!!
Wir haben nicht nur unseren sowieso schon schlimmen Verlust zu verarbeiten sondern wohl auch einen wirklich schrecklichen Tag.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab keine beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fehlgeburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die Aufnahme
- Kontra:
- Die ärztliche Betreuung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meinen Mann habe ich am Mittwoch Abend mit akuten Atembeschwerden in die Klinik gebracht. Die Aufnahme und die Betreuung durch die Schwestern war in Ordnung. Es folgten am selben Abend EKG,Blutabnahme und Inhalation. Seid Donnerstag bis heute (Freitag) hat mein Mann keinen Arzt zu Gesicht bekommen. Erst auf etwas massiven Nachfragen,bei einem Arzt,der ihm zufällig im Flur begegnet ist,sagte dieser er käme dann vorbei. 2,5 Stunden später kam er und sagte meinem Mann was los ist und er könnte heute oder am Montag gehen. Nach dieser kurzen Arztbegegnung und kurzen Bericht hat sich mein Mann entschieden,sofort zu gehen. Wir werden diese Krankenhaus nicht mehr aufsuchen!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Auskünfte der Ärzte)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (ist hald ein Krankenhaus)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alergische Reaktion mit Fieber
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit 39,4° Fieber und einer Allergischen Reaktion in das KKH eingeliefert worden. Ich wurde 3 Tage lang einfach nur im Bett liegen gelassen, ohne irgendwelche Auskünfte von den Ärtzen. Am 3.Tag bin ich mit meinen Schwiegereltern zum rauchen runter gegangen und als wir wieder ins Zimmer gehen wollten kam uns die Oberärztin entgegegen, und sie meinte was ich noch im KKH mache ich sollte seit Nachmittag schon entlassen worden sein. Danke für die lange Wartezeit.
PS:Vonn meinen Zimmernachbarn habe ich erfahren das er in 3 Tagen 4mal das Zimmer wechseln musste.
ICH HOFFE ICH MUSS NIE NIE NIE NIE WIEDER IN DIESES KRANKENHAUS
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ausgenommen ITS sehr zufrieden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ausgenommen ITS)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mangel Inder Weitergabe von ITS an die Station 5)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Auf Station kein Perfusor zur Schmerzterapie)
- Pro:
- Kontra:
- inkompetentes Pflegepersonal, inkompetenter Arzt Inder Notaufnahme
- Krankheitsbild:
- Neurologischer geschädigter Palliativpatient
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf der Station fünf begegneten wir bezüglich dem Krankheitsbild meiner Schwiegermutter einem inkompetenten Pflegepersonal und unkooperativen Ärzten. Eine latente Schmerterapie über Pervosor ist nach Auskunft der Oberärztin nicht üblich. Die Patientin, die aufgrund ihrer Erkrankung Fragen nicht aufnehmen noch auf Sie antworten konnte, wurde in unserem Beisein vom Pflegepersonal wiederholt und von der Stationsärztin gefragt" Frau R..... haben sie Schmerzen?"
Unsere Tochter, die Ärztin ist, veranlasste die Verlegung nach Passau, wo sie bestens im Sinne einer zeitgemäßen Medizin versorgt wird.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gut gelaunte Schwester
- Kontra:
- Alles andere war furchtbar
- Krankheitsbild:
- Magenschleimhautentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit starken Schmerzen im Oberbauch und Übelkeit in der Notaufnahme angekommen, dort musste ich über zwei Stunden auf das Erstgespräch mit dem Arzt warten (Danach war es 01:15 Uhr). Um 01:30 Uhr hab ich etwas gegen Übelkeit bekommen und erst um 02:45 Uhr (nach 30 Minuten Warten auf die Schwester) hab ich endlich etwas gegen die Schmerzen bekommen. Also fast vier Stunden im Krankenhaus mit Schmerzen gelegen. Natürlich ohne die Stunden, die ich Zuhause mit Schmerzen noch ausgehalten habe. Ach ja, den Zettel, dass ich über die Kamera überwacht werde, habe ich nie bekommen und somit auch nie unterschrieben.
Am nächsten Tag wurde eine Magenspiegelung durchgeführt. Auf meine Bitte hin, nicht mehr aufwachen zu wollen, wie beim letzten mal in dem Krankenhaus habe ich so eine starke Dosierung bekommen das ich nichts mehr weiß. Selbst von der Ultraschalluntersuchung, mit der ich sogar mit Rollstuhl gefahren werden musste (so benommen war ich) weiß ich nur noch kleine Bruchteile. Auch von dem Gespräch mit dem Arzt, was meine Magenspiegelung betrifft, weiß ich überhaupt nichts mehr.
Als ich nach Magenspiegelung und Ultraschall wieder im Zimmer war, habe ich geschlafen und war danach wieder klar im Kopf. Dann wurde mir sofort der Entlassungsbrief ins Bett geworfen und mir wurde gesagt, dass ich gehen kann. Naja, schön und gut, aber ich wusste immer noch nicht was mit mir los ist. Als ich mein Problem geschildert hatte wurde mir gesagt, dass zu mir kein Arzt mehr kommt und ich sollte doch einfach zu meinem Hausarzt gehen, der kann mir anhand des Briefes sagen was mir fehlt.
Ich war baff. Für diese schreckliche Nacht und den Vormittag danach darf ich jetzt noch diese dumme Selbstbeteiligung bezahlen, obwohl ich mich so ärgern muss wie alles abgelaufen ist.
Ach ja, es ist ja nicht das erste mal in diesem Krankenhaus, das Essen ist mehr als furchtbar. Jedes mal als ich dort zu Essen bekam, hab ich lieber darauf verzichtet.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- unzumutbar
- Krankheitsbild:
- verdacht auf schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Opa viel zuhause aus dem Rollstuhl (krebspatient)und kam mit Verdacht auf Schlaganfall her.die Ärzte sind wohl nett nur am Wochenende kann man von den nettigkeiten nichts merken weil da kein Arzt da ist.die Schwestern sind absolut unfreundlich und haben offensichtlich genug zeit im Aufenthaltsraum zu pausieren.als ich bemerkte dass Opa im nassen Bett lag klingelte ich und als nach 15 Minuten niemand kam ging ich zu den Schwestern und erklärte dass er schon eiskalt im nassen Bett liegt und friert.erst abends stellten wir fest dass die klingel kaputt (!!!) war.auch der Zimmernachbar ist auf Hilfe angewiesen und meine gesamte besuchzeit über kam niemand um die beiden Patienten mal die Schnabeltasse zum trinken an den Mund zu halten!!! Absolut unzumutbar und meiner Meinung nach hat das NICHTS mit "humanem Krankenhaus " zu tun! Wir sind enttäuscht und verärgert dass wir Opas letzte wertvolle zeit in diesem Haus verschwenden mussten.er wird verlegt sobald es geht !
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- absolut gar nichts
- Kontra:
- keine Auskuft,fast nur ausländische Ärzte,die kein Deutsch sprechen
- Krankheitsbild:
- Herzschwäche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei dieser Klinik paßt überhaupt nichts: Angefangen bei schlecht aufgelegten,inkompetenten Schwestern und sehr schlecht ausgebildeten Ärzten (Lehrlingsstatus) bis hin zu nicht schmackhaftem Essen. Ein Krankenhaus in diesem Zustand ist für Patienten untragbar.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Tagdienst)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (mehr als unzufrieden)
- Pro:
- Perfekter Nachtdienst
- Kontra:
- Anscheinend keine Absprachen zwischen Arzt und Schwestern
- Krankheitsbild:
- Nasenfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin als Notfall in der Nacht in die Aufnahmestation gekommen, Arzt und Schwester waren sehr nett haben sich sehr um mich bemüht,habe alles genau erklärt bekommen.Aber nach jeder Nacht gibt es ja einen morgen! und der war chaos pur (Um es mal nett zu sagen)Zuerst ultraschall? oder CT? kein thema bin wie ein paket in einen raum abgestellt worden. Dann kam eine Sr. die sagte ich soll wieder ins Zimmer. gesagt getan ich also mit meiner gebrochenen Nase wieder ins Zimmer ,leg mich aufs Bett, kommt die Schwester und sagt ich soll zum Ultraschall
Okay geh ich also hin ,Zimmer ist dunkel aber wenigstens 2 sehr nette Ärztinen? Schwestern? keine ahnung vorgestellt hat sich in diesem Kh niemand.Aber dann geht in diesem wirklich dunklen Zimmer eine Tür auf ein Arzt kommt rein sagt er ist Chirurg und will sich meine Nase anschauen wenn er keine röntgenaugen hatte konnte er nicht viel erkennen aber er fand das man nichts machen muss Nase ist zwar gebrochen aber das passt schon.
Dann hiess es ich darf nach hause bekomme noch bilder mit und soll zum HNO Arzt sie machen einen termin aus aber dafür muss ich nach pocking
dafür bekomm ich einen taxischein in die Hand gedrückt, Frage an die Schwester wer macht die Braunülle raus das macht sie und den Arztbrief hab ich ja auch schon.Nein hab ich nicht so geht das 3x am ende hab ich einen Arztbrief,Taxischein aber keine Ct Bilder der Nasenfraktur. Naja kann der Arzt ja vielleicht per E-Mail bekommen. Nein kann er natürlich nicht aber das sagt erst der Arzt in Pocking.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War Ambulanzpatient. Bevor mich überhaupt ein Arzt untersucht hatte, wurde mir schon übermittelt, das ich nicht stationär bleiben sollte. Der diensthabende Arzt stellte mir Fragen über Hör-Sehstörungen bis ich Ihm meine Eingangsdiagnose erklärt hatte. CT war auch nicht möglich, war Wochenende kein Personal. Medikamentenunverträglichkeit sagte ich dem Sanitäter der es dem Arzt mitteilte. Ein Opiat wurde mir s.c. injiziert. Einige Minuten später wurde ich Tachykard der Arzt kam vorbei, ich erklärte ihm meine Situation, ohne Kommunikation dämmte er das Licht und war verschwunden. Ein paar Minuten später kam er mit einem Pfleger wieder. RR und Puls wurden gemessen und sie verschwanden wieder. Kurz darauf wurde mir ein Stauschlauch angelegt(ohne Worte) meine Nachfrage was er denn vorhabe erklärte er mir das es einen Schmerzstandart im Hause gebe, meine Nachfrage nach dieser Zusammensetzung, wurde deutlich das ich ja auf diese Medikamente allergisch bin, er wurde doch informiert, darauf hin verschwand er wieder. Ohne Erklärung brachte er einen Rollstuhl versuchte meine Beine von der Liege zu heben, mein Schrei ließ ihn innehalten .Nach einer Weile konnte ich von selbst die Liege verlassen. Meine Freundin holte mich ab ,nahm nochmal ein Schmerzmittel, wollte ein Glas Wasser, der Pfleger meinte, wir sind doch keine Wellness Oase.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schwestern sehr gut
- Kontra:
- Verpflegung Katastrophe
- Krankheitsbild:
- Oberarmkopf gebrochen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Notfallaufnahme war sehr gut, Ärzte und Schwestern behutsam und machten einen kompetenten Eindruck.
Auf Station ....
das Essen/ Verpflegung ist fast schon eine Frechheit. In anderen Kliniken ist das wesentlich besser. Hier haben die zuständigen ihre "Koch-Ehre" an der Pforte abgegeben.
Die Ausstattung benötigen dringend der Wartung bzw Ersatz...auf die Nachfrage weil der Infusionsständer kaputt sei (2 von 5 Rollen), bekamen wir die Antwort, dass sie uns noch min 5 weitere bringen kann - alle an den Laufrollen kaputt - es kümmere sich ja niemand darum
Die Ärzte kommunizieren anscheinwnd auch recht wenig untereinander, denn man erhält unterschiedliche Aussagen.
Bei der Visite wird dem Patienten nicht (einem Laien verständlich) die weitere Therapie erklärt.
Die Schwestern waren sehr hilfsbereit und freundlich.
Bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten lieber nicht
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pfleger und Ärzte freundlich
- Kontra:
- Schwestern
- Krankheitsbild:
- Darmentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Extrem unflexibel bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Wenn man sagt "Ich KANN das nicht essen" antwortet die freundliche Schwester "Dann essen Sie eben nichts."
Wenn man seine Unverträglichkeiten schildert heißt es,das sei "paradox".
Danke liebe Schwester,dass Sie es sich herausnehmen derart über meinen Körper zu urteilen,den ich dann doch schon gut über 40 Jahre kenne, während Sie keine 5 Sekunden darin verbracht haben.
Pfleger sind deutlich freundliche,Ärzte auch.
Mit Arzteinweisung durch die Notaufnahme
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Station 3
- Kontra:
- Patientenaufnahme
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann wurde am 04.07.2023 vom Hausarzt, aufgrund eines auffälligen CT´s angemeldet. Kamen Mittags ca. 12:30 dort an und wurden eigenartigerweise in die Notaufnahme verwiesen. Dort verbrachten wir den Nachmittag mit warten. Irgendwann um ca. 16:30 wurde Blut abgenommen. Danach wieder warten, zwischendurch haben wir erfahren, dass im Labor eine Wartung durchgeführt wurde. Gottseidank hatte der Kiosk noch geöffnet und wir konnten uns eine Wurstsemmel kaufen. Die Essensausgabe auf den Stationen war natürlich durch…also haben wir weiter gewartet. Nachdem inzwischen, außer uns, nur noch eine Person da war, kam um ca. 18:30 ein netter junger Pfleger, um uns endlich ein Zimmer zuzuweisen. Habe nachgefragt nach Abendessen, wurde auch geliefert, Suppe, Griesbrei und Apfelmus….
Nun meine Frage dazu: warum werden Patienten mit Arzteinweisung durch die Notaufnahme geschleust ? Das ist eine absolute Tortur und nicht akzeptabel.
Danach die Tage auf Station 3 waren sehr gut. Die Pfleger und Schwestern sind absolut empfehlenswert.
Falls nötig, wurde mir empfohlen nochmal zu kommen. Auf die Frage ob die Aufnahme dann wieder so abläuft, hieß es vermutlich.
Das ist keinem Menschen zuzumuten….so geht man hier mit kranken Menschen um?
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Untersuchungen sehr gut
- Kontra:
- Schwester sehr unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Darmspiegelung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe bei der Aufnahme ein Einzelzimmer auf eigene Kosten bestellt. Termin zur Aufnahme war um 9 Uhr. Habe dann bis 15 Uhr auf dem Flur auf einem Bett sitzen müssen was für einen älteren Menschen eine Zumutung ist. Zwischendurch wurde ich untersucht. Erst nach mehrmaligen Nachfragen und den Hinweis darauf wann ich denn nun auf mein Einzelzimmer komme wurde ich zur Station 3 gebracht.
Die unfreundliche Behandlung durch ältere Schwestern ist auch mit Überbelastung nicht zu Rechtfertigen. Ich hoffe das ich solche Situation in Zukunft nicht wieder ertragen muss.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schwestern Pflegepersonal
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- Schmerzen rechte Bauchhälfte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Betrifft den 12.09.2021 ein Sonntag ziemlich früh am Morgen da meine Schmerzen nicht mehr auszuhalten waren.
Ankommen an der Klinik - prompte Weiterleitung am Eingang in die Ambulanz mein Mann durfte nicht mit obwohl er seinen Impfausweis vorzeigte. Uhrzeit war 7.15h.
In der Ambulanz nahm mich eine Schwester in Empfang eine Schilderung meines Zustandes wurde abgefragt: Seit Samstag abend erst Schmerzen im Oberbauch mit großer Übelkeit, im Laufe der Nacht wanderten die Schmerzen auf die rechte Unterseite mit Ziehen in das rechte Bein. Überhaupt verursachte die Problematik auf der rechten Seite Schmerzen. Meine eigene Diagnose vermutlich Blinddarm.
Es wurde mir Blut abgenommen ein Arzt war weit und breit nicht zu sehen. Auf meine Frage konterte man nur jetzt müssen wir 45 Minuten auf die Blutwerte warten. Später käme ein Arzt und es werde ein Ultraschall gemacht. Die Zeit verging 45 Minuten , 1 Std. mein Mann ließ durchrufen und endlich durfte er zu mir- die ganze Zeit war ich allein im Zimmer. Endlich nach über einer Stunde kam ein schlecht deutsch bzw. fast gar nicht deutsch sprechender Mann und stellte sich als Arzt vor. Ließ sich die ganze Sache erzählen und meinte dann ich könne auf eigene Verantwortung wieder nach Hause gehen. Mein Mann und ich waren sprachlos. Was soll so was, ich komme doch nicht aus "Jux und Tollerei" an einem Sonntag in die Ambulanz
ohne Grund. Als wäre man ein Simulant. Nach 1,5 Std. kam wieder ein Arzt dieser konnte gut Deutsch mit
Akzent und ich musste wieder alles erzählen-in der Zwischenzeit war mein Blutbild da-diese gab aber keinen nennenswerten Hinweis auf einen entzündeten Blinddarm. Aber dieser Arzt tastete mal endlich in er richtigen Gegend und machte auch einen Ultraschall. Aber das Ultraschallbild zeigte auch nicht viel.
Daraufhin wurde ein CT angeordnet. Summa summarum waren jetzt bereits 2 Stunden vergangen. Nach dem CT
meinte man schon das es der Blinddarm wäre und ich operiert werden müsste. Die Weiterleitung auf Station 2 im 2ten Stock verlief dann schnell und unproblematisch. Ich kam mir schon wie der allergrößte Simulant
vor. Anmerkung: Bei einem aktuem Blinddarm mit Durchbruch wäre ich bereits über den Jordan gegangen,
in Anbetracht auf die Klärungsdauer. Nach der OP wurde mir gesagt es wäre schon allerhöchste Zeit gewesen.
Komisch und vorher hätte ich auf eigene Verantwortung gehen sollen.
Schwestern und Pflegepersonal sind top, aber ärzliche Kompetenz??
Sehr schlechte Küche und weitere Punkte
Diabetes
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (s.o.)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- med. Versorgung ist gut
- Kontra:
- Essen...unvergleichbar schlecht
- Krankheitsbild:
- Diabetes
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Klinik ist modern.Das Pflegepersonal ist überaus freundlich und hilfsbereit.Die Sauberkeit in meinem Zimmer ist mehr als liederlich und es fehlt auch der Vorhang die Jalousien sind defekt.Kein Gefühl von Wärme oder Gemütlichkeit kommt auf.Im Bad fehlen die Handtücher.Der Boden wurde nicht gesäubert.Die Müllbox im Bad wurde auch nicht geleert.Seifen und Desinfektionsspender funktieren auch nicht.Kann aber auch daran liegen, dass ich nur für einen kurzen Aufenthalt vorgesehen bin.In den Schränken der zugänglichen Küche findet man abgelaufene Artikel.Aber das wirkliche grosse Mango liegt an der Speisezubereitung.Das Essen schmeckt nach nichts.ich frage mich wer soetwas extrem geschmackloses zubereiten kann?Ein gutes und professionelles kochen sieht anders aus. Man kann auch mit wenigem Budget gut und delikat kochen.Das kann man nicht wirklich ESSEN nennen.Der TV Bericht über Tim Melzer hat 100% gestimmt.Billigfood und nichts anderes.Der Vergleich dass im Hundefutter mehr Qualität und Geschmack steckt als im sog.Krankenhaus Essen wird dann ja wohl wahr sein.Es gibt auch keinen Unterschied zwischen erster und zweiter Klasse.Jeder bekommt das gleiche lieblose und trostlose Essen.Man kann zwar unter drei Mahlzeiten wählen,das stimmt.Aber wählen sie mal zwischen Pest-Cholera und Legionärskrankheit (Sinnbildlich nicht falsch verstehen!)
Wichtig ist natürlich die medizinische Versorgung.Die hier ja sehr gut ist.Man bemüht sich sehr um den Patienten.....das sollte sich der Koch auf die Mütze schreiben. Die eigenartigen und etwas in die Jahre gekommenen Geschirrhauben sind äusserst unappetlich und abgenutzt bzw. Schäbig.Hier könnte man noch sehr nachbessern, denn man ist ja normalerweise 24 Stunden hier im Haus.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Essen war annehmbar
- Kontra:
- Mangelnde Fachkompetenz
- Krankheitsbild:
- Rückenschmerzen im brustbereich
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann wurde mit starken Schmerzen in die Klinik eingeliefert. Die Schmerzen waren im Brustkorb. Es wurde eine Magenspiegelung und eine Darmspiegelung gemacht, was bei seinem Krankheitsbild totaler Mist ist. Er hatte danach eine Blutung. Zum Glück eine harmlose. Am nächsten Tag der Entlassung wurde er in die Klinik nach Passau eingeliefert und dort wurde ihm Gott sei Dank geholfen. Er hat eine psychische Erkrankung.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Gewinnorientiertes Handeln
- Krankheitsbild:
- Erstickungsanfall, Hustenreiz, Schmerzen im Brust- und Rücken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau wurde mit Verdacht auf Herzinfarkt in der ersten Nacht sehr chaotisch ohne Erklärung im Aufnahmebereich auf ein sehr lautes Zimmer verlegt. Der Zugang am rechten Arm wurde schmerzhaft und laienhaft mit Bluterguss abgebrochen.
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1 Kommentar
Sehr geehrte/r kl54,
wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und wären daher sehr froh, wenn Sie uns eine Chance geben würden den Fall zu prüfen. Leider reichen die von Ihnen gemachten Angaben hierfür nicht aus. Ich würde mich daher sehr freuen, wenn Sie sich telefonisch mit mir in Verbindung setzen würden. (Tel: 08541-206-342)
Mit freundlichen Grüßen
Externe Kommunikation
Landkreis Passau Gesundheitseinrichtungen