Besser Tod als sich im Krankenhaus in Roth behandeln zu lassen!
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzklappen Op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde 2021 in Uniklinikum Erlangen am Herzen operiert und wurde nach 3 Wochen Aufenthalt von dort nach Roth in die Kreisklinik verlegt, aber was ich in Roth erlebt habe war wirklich katastrophal, ich hatte dort das Gefühl vom ärztlichen Personal das niemand richtig eine medizinische studierte Fachkompetenz hat, dazu kam völlig veraltete Technik und eine totale gelangweilte arbeitseinstellung des klinikpersonals. Bei mir wurde in Erlangen bei der Op ein Aortenaneurysma entfernt und eine künstliche Aortenklappe einsetzt,danch bekamm ich als Op komplikation eine Pericarditis die wärend meines Aufenthalts in Roth sich verschlimmert hatte. Die Ärzte waren auch überfordert mit der Einstellung des
INR Wert, da ich wegen der künstlichen Herzklappe blutverdünnende Medikamente nehmen muss ein Leben lang, und Noch die unverschämte Bemerkung ich solle mehr Sport machen und eine Reha was sich später als totale Fehlentscheidung heraus stellte. 2 Wochen später wurde ich dann entlassen grob fahrlässig mit mangelnder Einstellung des Blutwert und mit gefährlichen pericarderguss. Meine Reha wurde am selben Tag noch aus ärztlicher Sicht abgebrochen, und ich absolutes belastungsverbot bekam und ich wieder stationär im Uniklinikum Erlangen behandelt werden musste ,was daraus folgte eine Herzbeutelpunktion,danach noch eine Herz Op und eine komplikationsnotoperation. Was in Roth auch noch Respektlos war bei der Entlassung war ein Mittwoch vor einen Feiertag, aufgrund da ich Rezepte für Medikamente und eine Krankschreibung für meine Arbeit brauchte, war es unmöglich zu meinen Hausarzt zu kommen und ich von den Ärzten in Roth die Antwort bekam nach meiner Frage wegen den Medikamenten, es wäre mein Problem die Sachen zu bekommen. Als Herzpatient kann ich nur sagen dieses Krankenhaus kann ich nicht empfehlen.

