Nach einem Verkehrsunfall mit offener Oberschenkelfraktur wurde ein Marknagel gesetzt und dabei das Knie beschädigt. Weil der Knochenbruch wegen der Nagelung mit einem zu schwachen Eisen und Fehlstellung der Bruchstelle nicht verheilte, wurde ich im Unfallkrankenhaus Murnau nach 9 Monaten erneut operiert und der Nagel ausgetauscht. Ich musste fast 1 Jahr mit Krücken laufen, mache seitdem beinahe täglich Reha und bin jetzt nach 15 Monaten immer noch nicht voll arbeitsfähig.
Eine erfolgreiche Behandlung stelle ich mir anders vor.
Klinikberichte und Röntgenaufnahmen liegen bei Bedarf vor.

Bin selbst Mediziner.

Abteilung ZNA:

Ein Arzt MUSS ein Röntgenbild lesen können!!! Wenn er das noch nicht einmal kann, dann muss er kündigen!

Oder: Studium neu machen.

Vor 15 Jahren hätte es so was NICHT gegeben!

Mein Sohn wurde nach einem Skiunfall schnell, kompetent und sehr freundlich behandelt!

Ich bekam starkes Nasenbluten dass nicht mehr gestoppt werden konnte. Nach einigen Stunden Das Blut schoss nur so aus der Nase, richtige Blutstöcke waren dabei. Nein, ich wurde nicht behandelt, was ja ansich schon traurig ist. So ein großes Krankenhaus kann eine Blutung nicht stoppen....aber naja. Dies wäre Sache eines HNO's. Man müsste bewusstlos sein, dann könne man bleiben. Das wäre Sache des HNO Notdienstes. Der Notdienst war in Ebersberg !!!! Ich musste jemanden beautragen mich nach Ebersberg zu fahren. Ich wurde auch nicht freundlich behandelt, ganz im Gegenteil. Bin allerdings auch nur Kassenpatient. Freiwillig bringt mich niemand mehr dort rein. Für so eine Behandlung soll meine Krankenkasse auch noch zahlen? Dieses Krankenhaus ist eine Schande !

Am 28.08.16 musste ich nach einem Wanderunfall die Notaufnahme aufsuchen. Ich wurde nach einem kurzen Blick der Ärztin sofort zum Röntgen gefahren, die nach geringer Wartezeit umsichtig durchgeführt wurde.
Hinterher wurde die Diagnose mit mir besprochen und ich bekam im Gipsraum einen Gips verpasst. Die Dame war sehr umsichtig mit dem gebrochenen Bein trotz viel Arbeit an diesem Sonntag.
Da zu dem Zeitpunkt bei mir noch nicht klar war, wo ich mich weiterbehandeln lasse, da aus dem Landkreis EBE, bekam ich noch die Tel.-Nr. mit, damit ich ggf. in der Orthopädie einen OP-Termin vereinbaren konnte.
Am nächsten Tag rief ich dort an und wurde von einer sehr freundlichen Dame gebeten, so bald wie möglich vorzusprechen, damit der OP Termin kurzfristig terminiert werden konnte. Im Anschluss daran hatte ich gleich das Gespräch mit der Anästhesie. Hier wurde ich ausführlich aufgeklärt, konnte bei dem freundlichen Arzt alle Fragen klären und wurde wg. meiner eingeschränkten Beweglichkeit sehr umsichtig behandelt. Der OP Termin wurde auf den darauffolgenden Donnerstag, 1.9.16 terminiert, wo ich morgens gegen 8.00 Uhr nüchtern vorstellig werden sollte. Es hat mich lediglich verwundert, dass keinerlei Blutwerte vorab benötigt wurden.
Nachdem mir ein Bett zugewiesen wurde, alle hier benötigten Formalitäten erledigt waren, wartete ich auf die OP. Bereits bei der Übergabe an der Schleuße sowie hinterher im Vorraum des OP wurde ich von mindestens fünf Personen (Narkoseärztin, Pfleger,...) nach meinen Daten und der Art der Verletzung gefragt, vermutlich aus Sicherheitsgründen was mir ein gutes Gefühl vermittelte.
Die OP wurde hervorragend ohne Komplikationen durchgeführt. Die Postoperative Betreuung und Schmerzmedikation waren erstklassig. Ich bekam ein Gerät angehängt, wo ich selber dosieren konnte. Eine Woche stationär. Bereits am Tag nach der OP wurde mit Lymphdrainage und KG begonnen. Hervorzuheben sind die Freundlichkeit der Schwestern und die guten organisatorischen Abläufe.

Ich wurde am 26.08.16 nach einem Sturz mit dem Mountainbike mit Beckenbruch eingeliefert. Zunächst Diagnose, Schmerzbehandlung und danach Beratung, ob Operation notwendig oder nicht. Erläuterung der Vor- und Nachteile (Risiken). Nachdem die Operation ohnehin frühestens am 6. Tag nach Einlieferung möglich war und ich inzwischen schon etwas Besserung verspürte, habe ich mich gegen eine OP entschieden.
Die Betreuung auf Station durch die Pflegekräfte war sehr gut, auch wurde bald mit einer physiotherapeutischen Behandlung (Bewegungsbad, Fortbewegung auf Krücken) begonnen, die den Heilungsprozess unterstützte.
Am letzten Tag kurz vor der Entlassung kurze Visite durch den Chefarzt, der überflüssigerweise nur die Nachteile des OP-Verzichts wiederholte, ohne notwendige Hinweise für die Anschlussbehandlung. Dies wurde zwei Stunden später durch einen jungen freundlichen Arzt nachgeholt.
Katastrophal erlebte ich die auf der Nachbarstation durchgeführten CT- und Röntgenuntersuchungen. Das Personal war ungeduldig und rücksichtslos und versuchte mich trotz großer Schmerzen möglichst schnell unter die Geräte zu legen. Nach meinen Schmerzschreien haben die mich zurückgeschickt mit der Empfehlung, mehr Schmerzmittel zu nehmen. Ich habe mich danach geweigert, ohne Begleitung nochmals dorthin zu gehen. Zwei Tage später wurde ich dann mit Unterstützung eines Stationsarztes wesentlich schonender unter das Gerät gelegt. Ähnliche Erfahrung bei meinem Zimmernachbarn: Auch er klagte über groben Umgang und nannte das dortige Personal "Grobmotoriker"

Ich habe mir Sonntagmorgen beim Skifahren auf einer Seite den Oberarm und auf der anderen Seite den Unterarm gebrochen. Mein Mann brachte mich in die Notaufnahme des Krankenhauses. Ich wurde sofort von einer freundl. Schwester aufgenommen, und nach sehr sehr kurzer Wartezeit ich in der Notaufnahme von allesamt sehr netten, einfühlsammen und fachl. kompetenten Schwestern, Pflegern und Ärzten untersucht und meine Brüche versorgt.

M. 20jähr. Tochter wurde Ende 2012 nach einem schwer. Unfall in die Klinik eingeliefert. Nach einer Notoperation in der Nacht wurde sie zunächst auf die Intensivst. verlegt. Eine Schwester der Station ging ausgesprochen rabiat mit ihr um, wegen "Mobilisation". So sollte sie z.B. mit zwei gebrochenen Beinen aufstehen. Nachdem ich das verhinderte, wurde uns gesagt, auf der Unfallst. würde man uns schon zeigen was wir zu tun hätten.
Nachdem sie auf die Unfallst. verlegt wurde, war es uns fast eine Woche nicht möglich einen zuständ. Arzt zu sprechen. Der Bruch im Handgelenk war bis dato nur provisorisch versorgt, der Bruch des Fersenbeins und des Mittelfusses gar nicht. Lediglich der Oberschenkelbruch war korrekt versorgt worden. Bezüglich der weiteren Versorgung bekamen wir nur äußerst widersprüchliche Auskünfte.
In einer weiteren Not-OP war am 3ten Tag der Karpaltunnel des Handgelenkes eröffnet worden um eine Nervenschädigung zu vermeiden.
Am 7ten Tag habe ich eine Wahlleistungs-vereinbarung unterschrieben. Innerhalb von 10 Minuten waren 3!!Ärzte einschließlich des Chefarztes anwesend und der OP-Termin wurde für den nächsten Tag festgelegt. Der Chefarzt äußerte, so einen Fersenbeinbr. könne man versorgen, müsse man aber nicht (20j. Frau, würde berufsunf.).
Die Operation wurde durch den Chef gut durchgeführt. Am übernächsten Tag schrie meine Tochter stundenlang vor Schmerzen, niemand kümmerte sich, dann verbrachte man sie m. der Aussage, die Schmerzmittel wirken nicht, auf die Intensiv. Dort sollte sie ohne weitere Überprüfung eine Rückenmarknarkose bekommen. Auf meine Intervention wurde festgestellt, dass die Schmerzmittelpumpe in der Nacht nicht funktionierte.
- insgesamt eine unmenschl. und überaus grobe
Behandlung, strotzend vor Inkompetenz bei
Pflegern und Ärzten
- im Hinblick auf die Fallpausch. nur aneinand-
ergereihte "Notfallversorgungen" (werden extra
abgerechn.)
- oh. meine ständ.Anwesenh. u. "private Abrechn."
wäre sie heute arbeitsunf.

Nach einem Bruch der Schulter meiner Frau und nach völlig verhunzter "Behandlung" aufgrund verfehlter Diagnose in Bad Aibling war es eine Wohltat, die äußerst kompetente Diagnostik mit nachfolgender hervorragender Therapie zu genießen. Man fühlt sich gut aufgehoben in diesem Haus.