Kreiskrankenhaus Riesa

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Weinbergstraße 8
01589 Riesa
Sachsen

32 von 61 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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62 Bewertungen

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Falsche Diagnose

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix positives
Kontra:
Alles schlecht
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wurde mit Brust Schmerzen eingeliefert,kam auf die Onkologie.
Mir und meiner Familie wurde gesagt ich hätte einen grossen tumor und schwere Zeiten kommen auf uns drauf zu ich habe Krebs.
Ach war das ein Schock.
Und keine zwei Tage später war es doch was anders ein Parasit.
Sorry aber sowas von falsche diagnosen und vorallem unfreundliche Personen
Da geh ich nie wieder hin angst wieder eine falsche Diagnose zu bekommen

Entäuscht !!

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Senkung Uterus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was schief gelaufen ?

Meine Mutter hatte eine Überweisung von Ihrer Frauenärztin in die Klinik bekommen. Es sollte nur eine Untersuchung bei der Frauenärztin sein die ja auch vorher von der überweisenden Frauenärztin kontaktiert wurde. Keine stationäre Aufnahme. Anschließend war ein Gespräch mit einen Termin zu einer geplanten OP angedacht. Nur ist hier gestern so einiges schief gelaufen. Als wir gestern Morgen in die Klinik kamen und uns an der Rezeption gemeldet haben wurden wir sehr unfreundlich von der Dame an Rezeption an einen Automaten verwiesen wo wir eingeben sollten ob wir ambulant oder zur stationären Aufnahme kommen und uns dann mit unserer Nummer setzen und warten. Ich hatte so den Eindruck die Dame der Rezeption war sehr gestresst und überfordert es wurde nicht mal näher nachgefragt um was es denn geht. Da mir das selbst ein wenig merkwürdig vorkam da wir doch diesen Termin hatten sind wir nach langem suchen(durch den Umbau in der Klinik) selbst hoch auf die Gynäkologische Ambulanz in der Klinik gefahren. Und wollten uns dort informieren. Ja auch leider da wurden wir sehr unfreundlich empfangen. Es tut mir leid aber ein freundlichen Patientengespräch war weit gefehlt. Die Schwester war sehr unfreundlich und sagte das wir wieder runter gehen sollen und warten sollen bis wir aufgerufen werden. Dann zählte sie uns noch alles auf was denn "heute" noch alles gemacht werde und ob uns das denn nicht gesagt hat. Der Ton war naja.. alles andere aber nicht freundlich. Das man so mit Patienten spricht habe ich noch nicht erlebt. Ich komme selber aus der Pflege aber so was wie gestern ist mir fremd. Meine Mutter war dann jedenfalls so fertig das sie das alles abgebrochen hat und wie sind nach Hause gefahren. Sie hat jetzt in einer anderen Klinik einen Termin bekommen. Zur Untersuchung und Arztgespräch bekommen. Ich habe lange überlegt ob ich diese Bewertung hier schreibe. Man ist ja nur eine Nummer 060. Es tut mir leid aber ich kann die Klinik nicht empfehlen.

Gynäkologie

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keinen zu enfehlen
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Erfahrungsbericht:

Wenn man als Angehöriger eine Auskunft haben will bekommt man keine Auskunft wie es meine Mutter geht mein Vater war heute im Krankenhaus bekam auch keine Auskunft wie es seiner Frau geht und wann sie endlassen wird so etwas habe ich noch nicht erlebt so etwas gibt es nicht einmal im Krankenhaus in Meißen, Elsterwerda, Finsterwalde das kann Riesa Krankenhaus gleich zu machen und Schwestern auch sehr und freundlich machen sich keine Sorgen wie es einen geht das ist ja wirklich das aller letzte ????????????????????????????????

katatstrophale Behandlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
freundliche Aufnahme
Kontra:
Gefährdung des Menschenwohles
Krankheitsbild:
Dauerkatheder nach Prostata-Total-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme am 14.04.2025
Ich (79J.) suchte die Notaufnahme Riesa am 14.04.25 auf wegen nicht funktionstüchtigem Dauerkatheder seit 2 Tagen.
Nach 3h Wartezeit begrüßt mich die Ärztin mit: "Sie sind ja kein Notpatient. Warum gehen sie nicht zu ihrem Urologen?" Ich erklärte ihr dass er erst morgen Sprechstunde hat und sie erwiderte: "...den einen Tag hätten sie noch ausgehalten. Machen sie mal was an ihrer Prostata." Meine Erklärung dazu, bereits im Jahr 2023 erfolgte eine Total-OP hier im Krankenhaus!
Widerwillig und unter großen Schmerzen wurde der Katheder gezogen und ebenso schmerzhaft wieder eingeführt. Danach hatte ich 2 Tage viel Blut im Urin welcher ja in den Beinbeutel fließt.
Diese Ärztin sollte sich bewusst sein, das dieser patzige und rapide Umgang mit Patienten in diesem Beruf eine Gefährdung des Menschenwohles darstellt, wenn nicht gar unterlassene Hilfeleistung! Keine Achtung und Respekt vor dem Alter!
Nie wieder eine Behandlung in diesem Krankenhaus!

Unfreundliche und respektlose Notaufnahme

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betrifft Notaufnahme - unfreundlich und abwertend
Meine 85jährige Mutter wurde am 03.02.2025 notfallmäßig in das KH Riesa eingeliefert. Ich wünsche dem diensthabenden Arzt und Pflegekräften, dass sie, wenn sie einmal selbst alt sind, genauso herablassend, unfreundlich und respektlos behandelt werden. Es ist beschämend, wie hier mit alten Menschen umgegangen wird.

Freundlichkeit von Personal und das Essen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Manche Schwestern sind unfreundlich gegenüber den Eltern und Besuchern das Essen ist auch wünschenswert viel zu wenig Auswahl.

Alleine gelassen, keine Hilfe erhalten

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alleine gelassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand keine statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand keine statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Zuständigkeit für kl. Patienten
Krankheitsbild:
Röchelnde, schwere Atmung, Schmerzen Hals/Lungenbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist für Kinder nicht zu empfehlen, man wird alleine gelassen. Nach über 2 Stunden warten sind wir letztendlich gefahren, weil sich niemand für unser Kind (4 Jahre) zuständig gefühlt hat. Erst wenn man mit dem Kopf unter dem Arm erscheint, bestünde eventuell die Möglichkeit aufgerufen zu werden. Es kann nicht sein, dass der ärztliche Notdienst nach Riesa verweist und dann nichts passiert. Nun hoffen wir unser Kind bis Montag über die Runden zu bekommen, um dann Hilfe von unserem Kinderarzt zu erhalten. Freundlich, kompetent und ansprechbare Mitarbeiter gibt es nicht.

Nicht zu empfehlen!

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
der Patient ist lästig
Krankheitsbild:
Nieren, Wassereinlagerungen, Herz, Nasenbluten, Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus kann ich nicht empfehlen. Mein Vater ist seit Monaten dort immer wieder untergebracht; in den verschiedensten Abteilungen, da er leider mehrere Baustellen hat. Uns lassen die Zustände teilweise ratlos zurück. Vor der Entlassung hatten wir um einen Katheterwechsel gebeten, da bereits 6 Wochen vergangen waren und mein Vater bettlägerig ist. Am Entlassungstag darauf angesprochen, bekommen wir zur Antwort, dass man dies nicht vorgenommen hätte - er könnte doch am nächsten Tag mit dem Notdienst abgeholt werden. Unglaublich! Umlagerungen wurden fast nie vorgenommen, so dass er mit offenen Stellen nach Hause gekommen ist. Einige Ärzte sprechen so ein schlechtes Deutsch, dass man immer wieder nachfragen muss. Die Ausschreibung eines Rezeptes für den Rollator hat eine Woche gedauert, da man erst nicht wusste welches Formular und dann war die Kollegin krank, die als Einzige auf der Station dieses ausfüllen konnte (wurde uns vom Arzt gesagt) Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen. Ich könnte hier noch mehr Dinge aufzeigen, aber da reichen die vorgegebenen Zeichen nicht.

Absolutes Trauma sank Hebamme

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebamme nr1 mega lieb
Kontra:
Hebamme nr 2 sollte sich einen neuen Beruf suchen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So nun muss ich mir mal Luft machen als erstes hieß es ja 2 Person zur Begleitung ist kein Thema die Hebamme ging voll auf die Wünsche und Bedürfnisse ein meiner Tochter dann 22 Uhr Schicht Wechsel und es ging los als erstes musste einer gehen glatter Rausschmiss dann war meine ältere Tochter mit dabei und es ging los laufen war tabu Dauer ctg nur liegen Sprüche wie warum heulen sie den sie haben doch gar keine Wehen , nun haben sie sich doch nicht so , andere müssen da auch durch bla bla bla auf mehrfaches bitten um Schmerzmittel null Reaktionen und dann wo Arzt da war pda gemacht kommt der Dumme Spruch ach jetzt sagen sie das doch eher also mal ehrlich zum Schluss war meine Tochter so seelisch fertig das sie hat nix mehr wollte und konnte Zack stecht im
Brief Patient wäre unkooperativ Zack zum assi abgestempelt ich muss ehrlich sagen ich habe selber 4 Kinder so eine Hebamme habe ich in meinem ganzen Leben nicht erlebt sie sollte ihren Dienst quittieren meine Tochter hat jetzt noch seelisch zu kämpfen gut 5tage später ich bin einfach nur entsetzt das es so was noch gibt

Ärzte informierten nicht

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angehörige wurden nicht über die kontinuierliche Verschlechterung des Gesundheitszustandes informiert. Angehörige wurden auch nicht darüber informiert, dass der Patient im Sterben liegt. Es erfolgte eine Information am darauffolgenden Tag, dass der Patient vor 1,5 Stunden verstorben ist.

Es erfolgte seitens der Angehörigen eine schriftliche Beschwerde. Das Krankenhaus hat zu einem persönlichen Gespräch einen Monat später eingeladen und entschuldigte sich bei den Angehörigen.

Inakzeptabele Wartezeit und Patientenkommunilation

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht zu treffend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Wartezeit, Patientenkommunikation
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin heute mit meinem 4-jährigen Sohn in die Notaufnahme des Elbland-Klinikums gefahren um eine Platzwunde neben dem Auge versorgen zu lassen.
Zu erst durften wir mit 4 anderen Personen für 25min draußen vor der Tür warten ohne dass sich jemand den Fall überhaupt angeschaut hat.
Nachdem wir dann endlich angemeldet und getestet waren, konnten wir uns im Wartezimmer 3 anderen Personen setzen, von denen 2 bereits 2bz3. Stunden auf eine Behandlung warteten.
Nach etwa 1,5 Stunden: keiner der anderen Patienten ist bis dahin dran gekommenes: Auf eine Nachfrage nach der zu erwartenden weiteren Wartezeit, wurde nur mit „kann ein paar Minuten Dauern, aber kann auch noch ein paar Stunden dauern“ geantwortet. Auf die Verwunderung über die Aussage reagierte eine weitere Kollegin patzig mit „das können wir nicht sagen“.ich erinnere: Ich fragte nach weil ich mit einem 4Jährigen Kind mit blutender Kopfwunde um 20:30 noch immer in dee Notaufnahme wartete.
Absolut keine Empfehlung!
Hohe Auslastung ist eine Sache, aber Unfreundlichkeit und schlechte Auskunft ist inakzeptabel.
Wir sind dann weiter in die Nächste Notaufnahme gefahren.

Nie wieder Riesa

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kann ich nixhts finden
Kontra:
die behandlung und die fachliche kompetenz lässt sehr zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Gallenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde stundenlang mit schmerzen allein gelassen. die ärzte und schwestern behandeln einen wie ein stück fleisch. mit mir wurde weder besprochen welche medikamente mir gegeben werden noch was sonst phase ist.

auf meine behandlung musste ich über 2 tage warten.

Fehlgeburt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich !!!
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mittlerweile das 2x in der Gynäkologie. Beim ersten Mal war die Ärztin schon sehr unfreundlich.
Beim 2x wurde ich als notfallpatient hergeschickt. Es ist niemand im Wartezimmer, aber ich warte schon seit 2,5h mit extremen Schmerzen .. bei Nachfrage Nachfrage die Schwester bekam ich eine sehr plumpe Antwort & zwar: "keine ahnung bin nicht für die Ambulanz zuständig , sondern meine Kollegin." Auf Nachfrage ob sie ihre Kollegin fragen könnte , kam ein "Nein".

Ich persönlich finde , dass Riesa seinen schlechten Ruf tatsächlich verdient hat. Denn so etwas ist unter aller sau !!

Sehr enttäuscht ...

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater, 81 Jahre - Krebspatient, hatte das "Pech " über die Osterfeiertage ins Krankenhaus Riesa eingeliefert zu werden (Station 4). Der Umgang mit dem Patienten und seinen Angehörigen war einfach nur eine Katastrophe. Hier frage ich mich ernsthaft, ob einige Mitarbeiter/innen den Beruf verfehlt haben.

Es gab keinerlei Auskünfte für Angehörige und erst nach massiven Nachfragen / Beschwerden wurden wir mit ein paar Informationen "versorgt".
Dabei fiel eine Schwester besonders mit Aggressivität und Hochnäsigkeit auf.

Nach den Feiertagen gab es einen Rückruf, in dem darauf verwiesen wurde, dass über die Feiertage nun mal keiner weiter im Haus sei und nur Notfälle versorgt werden.
Also Vorsicht, bitte nicht an Feiertagen erkranken - oder wie soll ich das verstehen???

Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass nicht alle Mitarbeiter/innen unfreundlich und abweisend waren.
Der schlechte Eindruck aber überwiegt und hier sehe ich großes Potenzial zur Besserung.

Zusammenfassend ist unser Eindruck, dass sich das Krankenhaus Riesa nicht zum Positiven entwickelt hat - schade für die Patienten.

Katastrophale Notaufnahme

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kurzer Anfahrtsweg
Kontra:
Alles Andere - siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme ist eine Katastrophe. Die Schwestern geben paradoxe Auskünfte, die dem Patienten nicht weiterhelfen - man muss selber nach einem Arzt bitten, weil die Schwester ihr Unwissen nicht eingesteht (Unwissen soll hier kein Vorwurf sein, jedoch das nicht Eingestehen, um dann kontroverse Auskünfte zu geben).

Das uns die Corona-Pandemie vor große Herausforderungen stellt, ist allen bewusst. Einen Patienten aber unter Schmerzen mehrfach wegzuschicken, erst fehldiagnostiziert und falsch behandelt und dann stöhnend am Telefon sich zu wundern, warum der Patient die Schmerzen nicht aushält (Stand heute 3x Notaufnahme und seit 10 Tagen unveränderte Krankheitssituation und Dauerschmerzen), ist einfach das Letzte. Und ich will hier betonen, dass er nicht einmal stationär aufgenommen werden soll, hier geht es einzig und allein um die fachgerechte ambulante Behandlung in der Notaufnahme.

Wir sind maßlos enttäuscht und freuen uns von ganzem Herzen, wenn wir durch unseren baldigen Umzug dieses Jahr in die Zuständigkeit einer anderen Klinik fallen, bei der wir solche schlechten Erfahrungen nicht kennen.

Das Krankenhaus macht krank!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt nichts positives zu sagen
Kontra:
Alles schlecht hab mich früher entlassen hier hält es keiner aus
Krankheitsbild:
Nasenscheidewandkorrektur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist schrecklich nie wieder hier her! Die Schwestern sind total unhöflich und grob lassen dich mit Schmerzen liegen wenn ma sich dann aufregt bekommt man dumme pampige antworten. Der Essens Mann fässt deine Lebensmittel einfach mal ohne Handschuhe an und das von allen patienten. Hygiene hier drin widerlich in 4 Tagen wurde nicht einmal mein Tisch abgewischt saustall hier! Es wird nicht auf Ängste von Patienten bei den Untersuchungen geachtet grobe durch Führung abgefertigt nächste! Das Krankenhaus sollte dicht gemacht werden keine Hygiene kein nettes gefühlvolles Personal ich komm hier nie wieder her

Hier der Patient Bettler

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Keine Kommunikation und die Schwestern hatten wohl Wochenende oder so
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen innenbereich Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte hier aus der Notfallaufnahme. Diese anzugeben hat man wohl ganz geschick umgangen.Sicherlich hätte ein Orthopäde oder Chirug hinzugezogen werden müssen, deshalb meine Wahl auf diesen Fachbereich.
Bin am Samstag 18.01.2020 10:30 wegen extremer Schmerzen im Innenbereich Knie hingekommen. Ich konnte weder richtig sitzen, noch richtig laufen. Stehen ging so einigermaßen. Als estes fiel eine extreme Hitze und abgestandene Luft auf. Das personal in der Frühschicht war nett. Nachdem andauernd Patienten mit meines erachtens leichteren Verletzungen uns vorgezogen wurden, der Wartebereich der Notfallaufnahme zeitweise länger leer war und ich es vor inzwischen Rücken und Hüftschmerzen nicht mehr aushielt, haben wir uns 14:30 abgemeldet und sind unverrichteter Dinge gegangen. Um das Auffüllen der Wasserkaraffe im Wartebereich mussten sich die Patienten selbst kümmern. Man wurde die ganze Zeit allein gelassen. Es gab keinerlei Informationen außer, das es halt so ist.
Die Rezeption der Notfallaufnahme war zeitweise unbesetzt wegen akutem Kaffeemangel und mir reicht das auch jetzt. AOK ist informiert .

Dieses Krankenhaus heilt nicht

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeiten, keine Kompetenz, überforderte Ärztin (verständlich wenn sie sich alleine um 15 Patienten kümmern muss) , hier werden Menschen vernachlässigt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenhaus nicht zu empfehlen, da Patienten nicht ausreichend versorgt werden!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider keinen positiven Eindruck in einer Woche gewonnen
Kontra:
Nie wieder Riesa!
Krankheitsbild:
Hinterwandherzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station Innere III entspricht einem Standard von 1990. Pflegepersonal ist sehr unfreundlich und überfordert. Als Patient fühlt man sich als Last, hier wenige Beispiele:

-man muss mittags fragen, ob die Waschlappen vom morgen mal weggeräumt werden können
-Betten sind für einen schwer kranken Patienten nicht zu bedienen, da alles mechanisch, klingelt man zweimal in einer Stunde und bittet um Hilfe-kommt die Antwort: „Sie müssen doch mal wissen, wie sie liegen wollen!“
-keine Hilfsmittel wie Rollator oder Toilettenerhöhung vorhanden
-Blutdruckmessgerät, Verbandsschale, Überwachungsgerät liegen mehrere Stunden im Bett des Patienten und werden durch Besuch erst entfernt
-Ärzte versteht man sehr schlecht und nehmen sich keine Zeit, Angehörige aufzuklären

Lange Wartezeit

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keiner konnte Auskunft geben, wie lange es noch dauert
Krankheitsbild:
Mandel OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 2 jähriges Enkelkind wurde operiert, wurde für 7 Uhr bestellt. Nach 7 Stunden Wartezeit, gegen 14 Uhr wurde endlich operiert. Das geht garnicht, ein Kleinkind so lange ohne Essen und Trinken warten zu lassen. Wer macht solche OP Pläne?
Nie wieder Krankenhaus HNO.

Pressebericht

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts bekannt
Kontra:
der letzte Husten
Krankheitsbild:
Oldie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenhaus, wird man da krank? Offensichtlich!
Man glaubt nicht, dass man sich in DEUTSCHLAND im 21. Jahrhundert befindet!
Was ist aus dem einst renomierten Krankenhaus geworden? Ein SAUSTALL und das Personal - alles LOTTOHELDEN.

Ungern wieder!

Riesa Kinderstation unfreundlich, empathielos und inkompetent

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Narkoseärztin
Kontra:
Haben keinen ordentlichen Kinderchirugen
Krankheitsbild:
Radiusköpfchen Subluxation Kleinkind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In meiner Bewertung geht es um die bereits bekannte und häufig vorkommende Radiusköpfchen Subluxation des linken Ellenbogens meines vierjährigen Sohnes!Ich schildere meine Erfahrungen aus der Sicht einer Mutter und habe keinerlei medizinische Fachkenntnisse.
Am Samstag Abend passierte das so oft vorkommende Ausrenken des linken Unterarmes meines Sohnes. Da dies bereits bekannt war und Samstag Abend keine andere Möglichkeit blieb, fuhren wir in das Elblandklinikum nach Riesa. Da dieses Krankenhaus eine Kinder- und Jugendstation besitzt und sich selbst auf der eigenen Internetseite für die kompetente Kinderchirurgie lobt, sind wir ohne zu zögern in der Notaufnahme gelandet. Aus eigener Erfahrung bedarf es eines kurzen richtigen Griffes des Arztes und der Arm wäre wieder richtig im Gelenk gewesen. Erst probierte sich der Assistenzarzt,danach der Chefarzt!Beide behaupteten schon mehrere Radiusköpfchen Subluxationen behandelt zu haben, bis ich als Mutter die vergeblichen Einrenkungsversuche der Ärzte abbrechen musste,da ich Angst hatte das mein Kind vor Schmerzen in Ohnmacht fallen könnte!Anstatt sich einzugestehen,dass man kein Kinderchirurg ist und dem Kind nur höllge Schmerzen bereitet, haben die Ärzte einfach weiter probiert den Arm einzurenken. Bis hin das mein Sohn in Narkose verlegt werden musste!Der Chefarzt war sich sicher,dass es nun mit der Einrenkung geklappt hat,aber da mein Sohn einen Tag später seinen Arm immer noch schonte und über Schmerzen köagte,mussten wir zu einer niedergelassene Kinderchirugin, die es dann mit einem Griff wieder in das Gelenk drehte.Auch bin ich erschrocken über die Bemerkung der Kinderärztin meinen Sohn nach der Narkose ALLEIN über Nacht da zu lassen,ich solle doch nach Hause fahren!Das habe ich natürlich sofort abgelehnt!Was sind das für Menschen?Wer bitte lässt sein Kleinkind alleine in einem Krankenhaus?Nie wieder Krankenhaus Riesa!IMein Sohn und ich sind durch die Hölle gegangen und ich möchte das NIE wieder erleben!

Fassungslosigkeit die seines Gleichen sucht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (zugiger Wartebereich Notaufnahme,Desinteresse des Personls sowie eines behandelnden Arztes gegenüber dem Patienten)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Befundabklärung Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hat eine Einweisung ins Krankenhaus wegen einer Feststellung Lebertumor(ob bösartig?).
Laut Hausarzt sollte er sich in der Notaufnahme melden.9:30 meldete er in der Notaufnahme,...war-ten...,ca 10:30Uhr Blutentnahme und EKG,wieder warten im zugigen Wartebereich Notaufnahme mit Nadel im Arm,Ergebnis sollte ca 1Stunde später da sein. 13:30Uhr immernoch keine Reaktion vom Personal.Bis dahin war ich als Begleitung anwesend.
Ich bin so empört,einen Patienten 4Stunden warten zu lassen,man hätte uns wenigsten darüber informieren können,dass es nichts wird mit einer
Einweisung.Oder? Mein Mann fühlte sich körperlich
und seelig schlecht.
Es ist 17:30Uhr mein Mann hat immer noch kein Bett
im Krankenhaus.

Ohne Worte!!!

nichtskönner

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
ohne Worte
Krankheitsbild:
unkompetent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses krankenhaus ist unkompetent , Schmutzig ,undurchsichtig unfreundlich und nichtsköner!!!!!!!!!!!
Man fühlt sich gleich wenn man rein kommt unwillkommen!!!

1 Kommentar

Mo80 am 02.11.2018

Nichtssagender Kommentar. Bitte wenigstens ordentliches deutsch verwenden.

als Patient wird mann schlecht behandelt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fresch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (haupsache alles unterschreiben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf den patziert wird nicht eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (unterlagen verschwinden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (mann verläuft sich die wegweißer helfen da nicht)
Pro:
gibt nichts gutes
Kontra:
sehr schlecht
Krankheitsbild:
geburt und aufendhalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder in das Krankenhaus
Auf einen Patienten wird nicht eingegangen visite wurde nur ein mal bei mir mitgemacht bei 3tagen Aufenthalt und persönliche Gespräche wurden einfach im beisein eines anderen Patienten und es ist meiner Meinung nicht korrekt und essen wie Abendbrot Frühstück außerhalb der Station zu sich nehmen und mittagessen gab es Oberhaupt nicht und ich brauche als wöchnerrin doch Mahlzeiten im Gegensatz zu meinen Erfahrungen in ein anderen Klinik würde ich das krankenhaus niemanden empfehlen und die Schwestern auf der kinderstation konnten nie Auskunft geben was mit mein Kind ist immer nur die Ärzte und auf die musste Mann stundenlang warten ich finde es eine freschheit das keiner von irgendwas bescheid weiß und das schlimmste da kommen zivielpersonnen auf die kinderstation in den säuglingraum kommen die mal die Kinder anschauen wollen und keine Schwester sagte da was Und zu guter letzt ist meine Krankenkassen Karte verschwunden und dewerse kleidungsstücke

1 Kommentar

Mo80 am 02.11.2018

Kennen sie keine Punkte und Kommas? So einen plumpen Batzen Worte liest sich keiner freiwillig durch.

Schlecht für schwache Nerven

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Familienzimmer mgl., Station Neubau
Kontra:
einige Hebammen Dienst nach Vorschrift, Kreißsaal 2. Etage, OP ganz oben im Haus (Gang hinter, Fahrstuhl, Gang vor) ... ich möchte keinen Notkaiserschnitt dort erleben
Krankheitsbild:
Entbindung, Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Je mehr ich über meine Entbindung nachdenke, desto unzufriedener werde ich.
Als ich mit Wehen ins KH kam, fragte mich die Hebamme "Haben Sie vorher ausgeschlafen?" - als ich verneinte, zog sie die Augenbrauen hoch "oh, das ist schlecht".
Für mich niederschmetternd. Ab da habe ich mich "geduldet" gefühlt. Bis mein Kind auf der Welt war, waren es 9,5h. Ich hatte keine Begleitung und habe die ganze Zeit allein dort gelegen.
Am meisten Zuspruch habe ich von den OP-Schwestern bekommen, die mit zur PDA da waren. Die Hebamme hat mir keinen Mut zugesprochen und war sehr selten bei mir im Zimmer, was ich sehr gebraucht hätte!

Ich habe das Gefühl vermittelt bekommen: naja, es tut nun mal weh, und Sie sind zu laut, deshalb kommt hier keiner zu Ihnen ins Zimmer, wenner nicht unbedingt muss.
Es macht mich traurig im Nachinein. Ich würde nie mehr dort entbinden.

Ich schreibe das hier auf, weil ich bisher dachte: wer weiß was die noch alles zu tun hatten. Aber inzwischen habe ich von anderen auch gehört, dass sie allein gelassen wurden und die Hebamme im Nebenraum kaffeetrinkend nur den Monitor "überwacht" hat.

Fazit: Wer sich unter der Geburt Zuspruch wünscht, oder allein entbinden "muss" (nicht "will"), ist hier total fehl am Platz.

Zeit auf der Entbindungsstation war hingegen anders.
Die Gynäkologen im KH waren - bis auf einen - sehr nett.

Es gibt sicher auch "bessere" Hebammen dort - die möchte ich nicht in Misskredit bringen... aber meine beiden waren anscheinend die "Quotendrachen".

Mittendrin

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Chirurgie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Engagement und die Einsatzbereitschaft des Pflegepersonals
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Total kaputt
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich all das gelesen habe, werde ich wütend. nachdem ich all diese Erfahrungen gelesen habe bin ich total wütend. Hallo Leute, wo lebt ihr eigentlich? wie und wo seid ihr groß geworden? Bevor kritisiert wird, bitte hinterfragen. Die Bahn ist in der Lage zu streiken. Das Pflegepersonal auch? Hallo wir sind auch mitten der Gesellschaft und laufen auf den Felgen. Interessiert das wen?

fragwürdige Fachkompetenz

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
3 sinnlos verbrachte Wartestunden. Abgelehnte Fehlbehandlung. Sprachliche Probleme zwischen Patienten un den Ärzten untereinander.
Krankheitsbild:
diverse Frakturen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sturz auf die rechte Hand (Haarrissfraktur Elle in Hndgelenkbereich) und das linke Knie (Längasfraktur Kniescheibe) wurde mir offeriert, dass ich mehre Tge im Klinikum verbleiben sollte Meine rechte Hand wurde durch eine gipsartigen Ersatzstoff fixiert, was insofern akzeptabel war/ist, dass die Fingerfunktion erhalten bleibt. Mein linkes bei sollte komplett durch einen strarren, gipsartigen Verband ruhig gestellt werden. Eine Orthose wurde nicht in Erwägung gezogen. Zumal es zwischen mir und den behandelnden Ärzten sprachliche Probleme gab....
Heute beim Chirurgen in Meißen die Erkenntnis --> Kniegelenk schmerzfrei bewegbar = Orthose ausreichend.
Da isch selbstständiger Unternehmer bin, wäre die Entscheidung der Elblandklinik Riesa für mich dramatisch gewesen.
Gut dass ich mir eine zweite Meinung eingeholt habe.
Elblandklinikum = profitorientiert!
Nee danke.

Schlechter HNO-Arzt!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hochgradig!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufnahme NFA
Kontra:
Behandlung durch HNO-Arzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Starke Halsschmerzen, Ohrenschmerzen, Fieber, Kloßgefühl im Hals, Husten und Atemnot in der vorangegangenen Nacht führten zu meinem Besuch in der HNO-Ambulanz im Krankenhaus Riesa.
Um mit dem Guten anzufangen: in der Notfallambulanz wurde man wirklich sehr freundlich empfangen! Anschließend begab man sich auf Ebene 4 zum wohl sonntagsdienstgenervtesten Arzt, den ich je erlebt habe... Der Empfang war kalt und seine Äußerungen schon anfangs sehr genervt. Nachdem ich ihm meine Beschwerden schilderte, untersuchte er Hals, Nase, Ohren und kam recht schnell zur Erkenntnis, ich würde mir alles nur einbilden. Er fragte mich, ob ich denn sicher sei, diese Schmerzen zu haben, es wäre alles in Ordnung. Ich solle mir nicht so viele Gedanken machen, dann würde alles nur noch schlimmer werden. Und auf meine Frage, woher denn da das Fieber käme, zuckte er mit den Schultern und sagte, dass er meine Probleme nicht kenne und die dann wahrscheinlich vom Unterleib kämen... Und warum vom Unterleib, wenn ich doch keine Beschwerden dort geäußert habe? Wahrscheinlich ist man so als HNO-Arzt aus dem Schneider...
Am Abend wurde mein Befinden wieder schlechter, das Fieber stieg - wahrscheinlich wieder zu viele Gedanken gemacht... Einfach traurig, dass es solche verantwortungslosen Menschen gibt, die einen als Simulant darstellen... Und sowas nennt sich "Arzt"...

Letztes Haus am Platz

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brüche/Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem meine Eltern (75 und 76 Jahre) nun beide mehrfach im KH Riesa lagen und es jedesmal zu Kopfschütteln und Unverständnis über Vorgänge und Abläufe im Umgang mit dem Patienten meinerseits kam, werde ich mich nun am morgigen Tag bei der Krankenkasse meiner Eltern über das KH beschweren. Erst wurde mein Vater mit Diagnose Darmkrebs nach wenigen Tagen aus dem KH entlassen, dann auf mein Drängen wieder aufgenommen, um einen Tag später wieder entlassen zu werden, um dann eine Woche später wieder aufgenommen und operiert zu werden. Zwischenzeitlich war meine Mutter im Frühjahr diesen Jahres im KH nach einem Sturz und wurde wieder nach wenigen Tagen entlassen, so dass wir Kinder die Pflege zu Hause übernommen haben. Nun liegt meine Mutter nach erneutem Sturz in der vergangenen Woche mit Oberschenkelhalsbruch und Oberarmbruch im KH. Sie sollte letzte Woche gleich operiert werden - man öffnete sie und stellte fest, dass sie ein künstliches Hüftgelenk benötigt, auf dass sie nun bis Donnerstag (eine ganze Woche!) warten muss. Sie kann sich nicht bewegen, nicht aufstehen, liegt also die ganze Zeit im Bett und wartet auf Gelenk und OP!!! Meine Mutter ist gesundheitlich sehr angeschlagen (u. a. Diabetis, künstlicher Darmausgang) und meine Befürchtung ist, dass sie sich nun durch die lediglich geklammerte OP-Wunde Keime einhandelt oder sich durch das permanente Liegen aufliegt und somit auch Keime unser nächstes Problem sein werden.
Dieses KH gehört geschlossen. Nach all den Erfahrungen, die ich in den letzten Jahren dort machen musste, ist mir unverständlich, dass dieses Haus noch betrieben werden darf!

Allein Gelassen...

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
freundlicher Arzt
Kontra:
2 stunden wartezeit, keine interesse des befinden trotz sehbaren schmerzen
Krankheitsbild:
Schräghals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute, den 02.02 musste ich mit entsetzen feststellen, dass ein Notfall wohl zwei Stunden wartezeit wert ist. Kurz vor Sieben bin ich mit einen Schräghals und sehbaren, starken Schmerzen (konnte man schon erkennen durch mein gerötetest Gesicht) in der Notaufnahme angekommen. Ich solle doch bitte im Wartebereich Platz nehmen, da kein Arzt in der Notaufnahme sei. Mit sichtlich positiven Gedanken, schnell ran zukommen, da ja der Wartebereich leer war saß ich dort. Doch, irgendwie zog es sich dann immer mehr, aus einer halben stunde- wurde eine Stunde,- dann ein einhalb und dann zwei! Kurz vor 9 kam endlich ein Neurochirug und tastete den Nackenbereich leicht ab. An sich war dieser Arzt sehr freundlich, erklärte verschrieb ein entkrampfendes Medikament schrieb allerdings das ich Ibuprofen Sechshundert, dreimal täglich einnehmen solle, ich aber noch im gespräch erwähnte das ich nur vierhundert besitze...also darf mir meine Hausärztin morgen noch die sechshundert verschreiben. In diesen zwei stunden der warterei, hat es keine Schwester für nötig gehalten nach meinem Befinden zu fragen. Ich hatte teilweise tränenausbrüche, weil ich dennen dort irgendwie egal sei. Selbst als ich nach ein einhalb stunde mal fragte, wann ich denn dran sei und ich erwähnte das ich Schmerzen starke Schmerzen habe wurde nur gesagt, wir warten selber auf den Arzt...es kam kein Hilfangebot...nix...

Notfallambulanz, nie wieder!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
freundlicher, kompetenter Urologe
Kontra:
Schwestern unmöglich
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde nach Feststellung eines Nierensteins von der Notaufnahme in Meißen nach Riesa gebracht. Dort durft ich mich noch in ein Bett legen, da ich von den ganzen Schmerzmittel sehr benommen war. Der Arzt aus der Urologie kam sehr zügig und überwies mich zu einem CTG. Dorthin wurde ich mit einem Rollstuhl gebracht. In diesem habe ich nach dem CTG in der Notaufnahme über eine Stunde gestanden. Keine Schwester hat einmal nachgefragt, ob ich etwas benötige (Glas Wasser) oder ob Sie etwas tun kann. Nach einer Stunde im Rollstuhl wies mich eine Schwester unfreundlich darauf hin, ich sollte mich doch in den Wartebereich der Notfallambulanz setzen. Dort saß bzw. dämmerte ich noch weitere 2 Stunden vor mich hin, bis der behandelte Urologe wieder kam und ich mich darauf hin schnell wieder entlassen habe, da zum Glück bloß ein Nierenstein. Ich bin wirklich enttäuscht über so eine unmögliche Behandlung. Als Patient, der auf Hilfe und Beistand angewiesen ist, so herzlos zu begegnen ist einfach beschäment. Die Schwestern der Notfallaufnahme in Riesa sollten einmal ein Praktikum im Krankenhaus Meißen machen. Ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Nur in der größten Not

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ganz schlechte Atmosphäre)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Lichtblick durch motivierten Arzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Test ohne anschließende Überwachung auf Station)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betriebswirtschaftlich überoptimiert)
Pro:
motivierter junger Arzt
Kontra:
miserabel geführtes Haus
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist betriebswirtschaftlich überoptimiert! Das fängt bei der Anmeldung an (man zieht Nummern wie auf der Arbeitsagentur oder Kfz-Zulassung), setzt sich fort über ein ausgekühltes Zimmer am Montagmorgen (übers WE nicht geheizt) mit blutigem Stuhl (ofenbar vom gehetzten Personal übersehen) bis zum zum großen Teil völlig überforderten, unfreundlichen und schnippischem Pflegepersonal.
Ich war allerdings zum Glück nur auf der Inneren III (Kurzzeitpflege) über Nacht zu einem kardiologischem Test. Einziger Lichtblick, der junge motivierte Arzt auf der Kardiologie.
Aus früheren Aufenthalten erinnere ich mich auch noch katastrophale Imkompetenz und diagnostische Unfähigkeit bei Teilen des ärztlichen Personals (Nachweise liegen hier schriftlich vor).

Man wird den Eindruck nicht los, dass viele Mitarbeiter durch schlechte Führung demotiviert sind. Es wird das gemacht was notwendig ist, aber mehr nicht. Ist durch schlechte Organisation auch keine Zeit. Fernseher dreckig, Bett miserabel und defekt (Lehnenaufstellung durch Partienten vom Bett aus nicht mehr möglich)...

Ich kenne auch noch die Uniklinik in Dresden, das Herzzentrum in Dresden. Zwischen diesen Einrichtungen und dem Krankenhaus Riesa liegen nicht nur Welten sondern Lichtjahre. In der hiesigen Einrichtung gibt ein großes Problem mit der Mentalität und der Haltung zum Patienten über alle Ebenen!

Katastropal

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gibts nicht
Kontra:
unfreundliche und gestresste Schwestern
Krankheitsbild:
Salmonellen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn 2 1/2 musste wegen Durchfall, starken Bauchschmerzen und Trinkverweigerung ins Krankenhaus. Auf meine Frage, ob ich mit da bleiben kann, wurde mit den Augen gerollt und gesagt, dass sie eigenltich voll belegt sind. Da ich mich aber geweigert habe mein Kind allein zu lassen, durfte ich dann doch bleiben. Wir lagen dann auf der Isolierstation. Da darf ja eh nur ein Kind ins Zimmer und somit ist ja wohl die Begleitung des Kindes kein Problem. Die Schwestern sind ne Katastrophe. Total unfreundlich. Es wird nicht mit dem Kind geredet, wenn man irgendwas untersucht. Auf die Angst des Kindes wird auch nicht eingegangen. Jedes Schmerzmittel musste ich erbetteln. Jeden Tag kam ein anderer Arzt zur Visite. Ich fand es furchtbar und mein Kind ist auch nach 5 Wochen noch traumatisiert.

Haus des Schreckens

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Wasserödöme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 24.02.13 mit dem Notarzt ins KKH Riesa einge-
liefert.Schon in der Notaufnahme,welche total unterbesetzt
war(! Arzt und 2 Schwestern)ging der Ärger los.Hier ging meine
Medikamentenliste verloren,was sich am nächsten Tag rächte.
Irgendwo hatte man eine alte Liste von meinen letzten Kranken-
hausaufenthalt "ausgeggraben".So erhielt ich Medikamente,die
schon lange abgesetzt waren.Erst nachdem meine Frau die ak-
tuelle Liste mitgebracht hatte,bekam ich die aktuellen Medikamente verabreicht.Einweiterer Kritikpunkt ist das Ver-
halten des Pfegepersonal.Die Schwestern machten einen überforderten und dünnhäutigen Eintruck.Sie waren kurz an-
gebunden und nahmen Hinweise zu meiner Behandlung nicht
zur Kenntnis.Fragen stellen war Zwecklos.So wurde in den
6 Tagen in der Klinik nur insgesammt 3 mal der Blutdruck
gemessen und das obwohl ich wegen hohen Blutdruck in
Behandlung bin.Dafür wurde ich als Diabetiker behandelt,
obwohl ich gar keine Diabetis habe.Und ich wurde mit Blut-
verdünner vollgepumpt,obwohl ich nicht bettlegerich war
und 2 Medikamente zur Blutverdünnung und gegen Trompo-
zyten einnehme.
Für mich waren die 6 Tage in diesen Krankenhaus die Hölle!

Station Innere III,nie wieder!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das Essen.
Kontra:
Das med.Personal,vor allen die Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn jemand ernsthaft erkrankt,so sollte er diese Klinik meiden!
Der Umgang des med.Personal mit den Patienten ist eine Zu-
mutung.Man bekommt keine Fragen beantwortet.Das Pflege-
personal ist schnippisch und herablassend.So ist das Verab-
reichen der Mahlzeiten der einzige Lichtblick in diesen Bau.Denn
das Essen ist,als einziges Spitze.
Natürlich kann ich nur von der Station Innere III berichten,wo ich
zweimal in diesen Herbst gezwungener masen zu "Gast"war.
Ich hoffe,in den anderen Stationen geht es anderst zu!!!
Innere III im Krankenhaus Riesa,nein Danke!

Schöne Räume mit schlechter Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schöne Zimmer
Kontra:
Schlechte ärztliche Betreuung und Kommunikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde von einem anderen Krankenhaus hierhergebracht und sollte hier wieder beweglich gemacht werden. Das gelang nicht. Jeden Tag verschlechterte sich ihr Zustand. Die Kommunikation mit Ärzten ist eigentlich nicht möglich (nur zur Sprechstunde an einzelnen Wochentagen von 14.45 -15.45). Zwischendurch erfährt man auch von den Schwestern nichts. Obwohl wir jeden Tag zu Besuch waren, wurden wir 12h vorher über die anstehende Entlassung informiert. Meine Mutter soll, obwohl sie nicht selbständig essen und trinken kann (hängt am Tropf) entlassen werden - ein Unding, da der nächste Krankenhausuafenthalt vorprogrammiert ist. Der Sozialdienst des Krankenhauses hat sich nur nach Anruf gekümmert, aber nichts erreicht. Eine Beratung o.ä. fand nicht statt.

wird hier noch Kränker als Patient

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu wenig Diagnostik erfolgt, unzureichende medizinische Überwachung und Therapien)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
gutes Essen
Kontra:
unzureichende Diagnostik und Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2007 war die Patientin in der Abteilung. Ihnen wurde ein wichtiges Medikament abgesetzt, obwohl diese dauern von Facharzt nehmen sollte, was später zu einer zusätzlichen Erkrankung führte. Es wurden unzureichende Behandlungen und Überwachung ausgeführt, das dazu führte, das die Patientin, Nachts Schlaganfall bekam und niemand vom medizinisches Personal hat es in der Nacht bemerkt. Erst am nächsten morgen wurde es festgestellt. Auch weiteren Untersuchungen nach Stand der Medizin erfolgte nicht.

Umgang mit unseren über 80 Jährigen und deren Angehörigen

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Angeblich Exiko)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Da wir über die schnelle Entlassung nicht informiert wurden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
PP war nett und freundlich
Kontra:
Arztsprechstunde von 14 Uhr bis 15 Uhr? Für uns war leider keiner zu sprechen da er 14.45 Uhr vorzeitig Feierabend gemacht hat
Krankheitsbild:
Exsikkose laut Entlassungsbrief für das PH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag, mein Vater lag fast 3 Tage auf der Chirurgischen Station( Unfallchirurgie) in Riesa. Das PP war sehr nett und freundlich.
Wir hätten sehr gerne ein Arztgespräch am Tag der Einlieferung bekommen, war aber nicht möglich da kein Arzt zu sprechen war. Am nächsten Tag das selbe, der zuständige Arzt machte leider überpünktlich Feierabend so das es nicht möglich war. Am 3 Tag wollten wir es nochmals versuchen, leider kam es auch an dem Tag nicht zum Gespräch, da mein Vater nicht mehr im KH war sondern schnellstmöglich zurück ins Pflegeheim verlegt wurde. Das PH wurde am Tag der Entlassung 10 Uhr informiert. Meiner Mutter als Ehefrau und Vorsorgeberechtigte wurde weder am Vortag Bescheid gegeben (Pflicht wäre 24 Stunden vorher), noch am Tag der für uns vorzeitigen Entlassung, die Sachen von meinem Vater waren in einen Beutel geschmissen worden, der elektrische Rasierapparat lag einfach zwischen den schmutzigen Sachen obwohl eine dafür vorgesehene Badetasche vorhanden war. Ein Teil seines Schlafanzuges ist verschwunden. Meine Eltern sind beide über 80 Jahre, würden Sie denn so mit Ihrer Familie umgehen oder dies zulassen, das ist Menschen Unwürdig. Krankheitsbild laut Arzt: Exsikkose, ich möchte bemerken mein Vater trinkt sehr gut, Saft, Tee sowie Kaffee und Wasser.
Wir würden uns mehr Achtung vor dem Alter wünschen, jeder von uns kommt mal dorthin. Herr T.T.

Medizinische Versorgung

Entbindung
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unzufrieden!!!!

Ich bin Arzt von Beruf, und war stationär als Begleitperson mit meiner Frau zur Entbindun gewesen.
Die ärztliche Behandlung war medizinischerseits vom Entbinden bis zumr täglichen Visite und Entlassung schlecht gewesen.
1. Bei der Entbindung wurde kein prophylaktischer Scheide-Schnitt durchgeführt, weswegen meine Frau große Wund mit ca. 16 Faden gehabt.
Sie konnte dann nichts dann tun.

2. Tägliche Visite ist katastrophal.
Mündliche Fragen (alles gut?, haben Sie fragen?) Und das was. ( gar keine Untersuchung, keine Informationen über den Zustand der Patientin, Blutwerte, man muss selber nachforschen.
Da meine Frau am letzten Tag beim Schlafen war, kommen die Ärzte im Zimmer rein, und kehren wieder zurück, nun weil ich sauer war, und einen Arzt oder eine Ärztin bestellte, ging dann und kan ein Arzt 5 Minuten zur Visite.

Die Aussagen war bei jeder Frage, (alles gut, alles normal)!!

3. Bei Abschlussgespräch wurde mir von einer Fachärztin gesagt, dass die Laborwerte meines Kinds in Ordnung sind, erfahre ich später dass die komplette Laborwerte (Hämolytisch, also bedeutet sind nicht bestimmbar und wiederholt werden müssen) sind!!!!

Daraufhin bin ich zur Laborkontrolle zum Kinderarzt ambulant gegangen.


Ehrlich gesagt, die Schwester waren perfekt geleistet, und nett.


Mehr als ein oder zwei Sterne gebe ich für solchen Aufenthalt nicht.!!

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