Ich war super zufrieden mit meinen Aufenthalt auf der HNO Abteilung. Ich war 1 Woche dort. Schwestern sehr bemüht und freundlich. Das Essen war auch gut. Die Ärzte waren auch bemüht und haben gut gearbeitet. Ich würde jederzeit wieder mich dort unters Messer legen. Der einzige Minuspunkt ist das Bad/Toilette auf den Zimmern. Kein Abzug! Zum verrichten eines größeren Geschäftes geht man lieber auf die Besuchertoilette wenn man andere nicht belästigen möchte. Aber daran wird ja eifrig gebaut.

Ich finde es gewaltig übertrieben, wenn Patienten hier so böse artige Worte über die Freundlichkeit und Kompetenz des Pflegepersonal und der Hebammen lassen. Ich hatte zum ersten mal vor 7 Jahren hier entbunden und war sehr froh über die paar Tage voller Rat und tätlicher Unterstützung. Ich hoffte damals dass bei meiner zweiten Entbindung noch das alte Team da ist. Nun bin ich nach 7 Jahren wieder da, bereits schwanger aber noch nicht zur Entbindung. Das gesamte Personal wie Ärzte, Hebammen, das Pflegepersonal und auch das Personal in der Notfallaufnahme hat mich wieder überzeugt. Alle samt fürsorglich und für einen immer da. An die großen Kritiker somit: ihr wisst ja gar nicht was ihr in Deutschland an Luxus in der medizinischen Versorgung genießt. Natürlich ist eine oder andere mal Schwester nicht überfreundlich und leckt euch den popo ab, aber fragt euch da mal wieso? Weil es alles Menschen sind. Die kleinen Kaffe pausen gönne ich hier jeder Schwester. Worüber man sich hier wirklich aufregen kann, sind Patientinnen, die bei gemeinsamen Toiletten es nicht hingekommen mal den Sitz sauber zu halten und sich aber über das Pflegepersonal aufregen.

Freundliches und kompetentes Ärztetaem, das gleiche betrifft auch das Schwesterntaem, die mich wärend meines Krankenaufenthaltes betreuten.
Sehr gute Betreung, Beratung und Aufklärung des Arztes, wegen einer möglich in frage kommender Operation, fühlte mich ernst genommen, mit meinen schmerzen,und gut aufgehoben.
Ein sehr großes Lob auch an die OP Schwestern, sowie den Schwestern im Aufwachraum, sehr einfühlsam, geduldig und liebevoller Umgang mit mir.
Zimmer und Toiletten lassen allerdings zu wünschen übrig. Dafür kann natürlich das Personal nichts.Essenanbieter auch nicht gerade der Hammer, aber jedem kann man es nicht recht machen. Servicepersonal sehr freundlch.
Information Eingangsbereich das letzte, bis auf einen jungen Mann, die werten Damen waren alle komplett unfreundlich und jedes Wort zu viel, wie was willst du, du störst, von einem lächeln ganz zu schweigen.
Habe allerdings auch schon negative Erfahrung, als Angehöriger, mit der Klinik gemacht (Innere)
War kein Privatpatient zeigt es leider an.
DIE CHIRURGIE 2 IST AUF ALLE FÄLLE WETER ZU EMPFEHLEN

Mein Mann hat eine Einweisung ins Krankenhaus wegen einer Feststellung Lebertumor(ob bösartig?).
Laut Hausarzt sollte er sich in der Notaufnahme melden.9:30 meldete er in der Notaufnahme,...war-ten...,ca 10:30Uhr Blutentnahme und EKG,wieder warten im zugigen Wartebereich Notaufnahme mit Nadel im Arm,Ergebnis sollte ca 1Stunde später da sein. 13:30Uhr immernoch keine Reaktion vom Personal.Bis dahin war ich als Begleitung anwesend.
Ich bin so empört,einen Patienten 4Stunden warten zu lassen,man hätte uns wenigsten darüber informieren können,dass es nichts wird mit einer
Einweisung.Oder? Mein Mann fühlte sich körperlich
und seelig schlecht.
Es ist 17:30Uhr mein Mann hat immer noch kein Bett
im Krankenhaus.

Ohne Worte!!!

Dieses krankenhaus ist unkompetent , Schmutzig ,undurchsichtig unfreundlich und nichtsköner!!!!!!!!!!!
Man fühlt sich gleich wenn man rein kommt unwillkommen!!!

Nie wieder in das Krankenhaus
Auf einen Patienten wird nicht eingegangen visite wurde nur ein mal bei mir mitgemacht bei 3tagen Aufenthalt und persönliche Gespräche wurden einfach im beisein eines anderen Patienten und es ist meiner Meinung nicht korrekt und essen wie Abendbrot Frühstück außerhalb der Station zu sich nehmen und mittagessen gab es Oberhaupt nicht und ich brauche als wöchnerrin doch Mahlzeiten im Gegensatz zu meinen Erfahrungen in ein anderen Klinik würde ich das krankenhaus niemanden empfehlen und die Schwestern auf der kinderstation konnten nie Auskunft geben was mit mein Kind ist immer nur die Ärzte und auf die musste Mann stundenlang warten ich finde es eine freschheit das keiner von irgendwas bescheid weiß und das schlimmste da kommen zivielpersonnen auf die kinderstation in den säuglingraum kommen die mal die Kinder anschauen wollen und keine Schwester sagte da was Und zu guter letzt ist meine Krankenkassen Karte verschwunden und dewerse kleidungsstücke

Je mehr ich über meine Entbindung nachdenke, desto unzufriedener werde ich.
Als ich mit Wehen ins KH kam, fragte mich die Hebamme "Haben Sie vorher ausgeschlafen?" - als ich verneinte, zog sie die Augenbrauen hoch "oh, das ist schlecht".
Für mich niederschmetternd. Ab da habe ich mich "geduldet" gefühlt. Bis mein Kind auf der Welt war, waren es 9,5h. Ich hatte keine Begleitung und habe die ganze Zeit allein dort gelegen.
Am meisten Zuspruch habe ich von den OP-Schwestern bekommen, die mit zur PDA da waren. Die Hebamme hat mir keinen Mut zugesprochen und war sehr selten bei mir im Zimmer, was ich sehr gebraucht hätte!

Ich habe das Gefühl vermittelt bekommen: naja, es tut nun mal weh, und Sie sind zu laut, deshalb kommt hier keiner zu Ihnen ins Zimmer, wenner nicht unbedingt muss.
Es macht mich traurig im Nachinein. Ich würde nie mehr dort entbinden.

Ich schreibe das hier auf, weil ich bisher dachte: wer weiß was die noch alles zu tun hatten. Aber inzwischen habe ich von anderen auch gehört, dass sie allein gelassen wurden und die Hebamme im Nebenraum kaffeetrinkend nur den Monitor "überwacht" hat.

Fazit: Wer sich unter der Geburt Zuspruch wünscht, oder allein entbinden "muss" (nicht "will"), ist hier total fehl am Platz.

Zeit auf der Entbindungsstation war hingegen anders.
Die Gynäkologen im KH waren - bis auf einen - sehr nett.

Es gibt sicher auch "bessere" Hebammen dort - die möchte ich nicht in Misskredit bringen... aber meine beiden waren anscheinend die "Quotendrachen".

Nachdem ich all das gelesen habe, werde ich wütend. nachdem ich all diese Erfahrungen gelesen habe bin ich total wütend. Hallo Leute, wo lebt ihr eigentlich? wie und wo seid ihr groß geworden? Bevor kritisiert wird, bitte hinterfragen. Die Bahn ist in der Lage zu streiken. Das Pflegepersonal auch? Hallo wir sind auch mitten der Gesellschaft und laufen auf den Felgen. Interessiert das wen?

Nach einem Sturz auf die rechte Hand (Haarrissfraktur Elle in Hndgelenkbereich) und das linke Knie (Längasfraktur Kniescheibe) wurde mir offeriert, dass ich mehre Tge im Klinikum verbleiben sollte Meine rechte Hand wurde durch eine gipsartigen Ersatzstoff fixiert, was insofern akzeptabel war/ist, dass die Fingerfunktion erhalten bleibt. Mein linkes bei sollte komplett durch einen strarren, gipsartigen Verband ruhig gestellt werden. Eine Orthose wurde nicht in Erwägung gezogen. Zumal es zwischen mir und den behandelnden Ärzten sprachliche Probleme gab....
Heute beim Chirurgen in Meißen die Erkenntnis --> Kniegelenk schmerzfrei bewegbar = Orthose ausreichend.
Da isch selbstständiger Unternehmer bin, wäre die Entscheidung der Elblandklinik Riesa für mich dramatisch gewesen.
Gut dass ich mir eine zweite Meinung eingeholt habe.
Elblandklinikum = profitorientiert!
Nee danke.

Als ich am Donnerstag von meiner HNO Ärztin ins Riesaer Krankenhaus überwiesen wurde, bei der Aufnahme angefangen.Die Untersuchung auf Station, die Vorbereitung auf die OP zur Speiseröhrenspiegelung, die gut verlaufen ist. Bis hin zur guten Betreuung der Ärzte, Schwestern und Pfleger, sie waren alle freundlich und zuvorkommend.Auch das Essen war sehr gut, rundum war alles perfekt.Ich würde immer wieder gerne in dieses Krankenhaus gehen, wenn es sein muss.

Hatte über Jahre Todesangst vor der Turp etwa in dem Maß das ich lieber 8 Monate mit dem Katheter rumgelaufen bin, bevor ich mich unter das Messer wagte. Die Urologie Riesa hat mich sofort durch ihre Sachkompetenz und Toleranz gegenüber meinen Ängsten überzeugt. Ich habe sowohl die Prostata Biopsie als auch das Turp dort machen lassen.

Biopsie im Januar 2015, keinerlei Schmerzen, keinerlei Probleme, Gutes Essen freundlich und kompetente Betreuung. Einfach nur gut und sicher.

Turp im Februar: Extrem gut vorbereitet wurden. Die OP habe ich wegen selbst gewünschter Vollnarkose nicht mitbekommen. Keine Schmerzen, keine Komplikationen. Voller Erfolg. Super Urologen und erfahrene Pfleger.

Urologie Riesa die erste Wahl im Landkreis Meißen.

Ich wurde über die Notfallaufnahme an einem Sonntagmittag eingewiesen. Freundliche, schnelle und kompetente Voruntersuchungen. Danach kam sofort (!) der diensthabende Urologe. Die Diagnose wurde bestätigt ( Nierenstein im Harnleiter ). Ich bekam sofort ein Bett und wurde bereits am frühen Nachmittag operativ behandelt. Bis auf die Aufnahmeprozedur kann ich nur gutes über die Ärzte, Schwestern und Pfleger und das übrige Personal sagen ! Ich war positiv beeindruckt. Auch die Weiterbehandlungen ( Steinentfernung und Schienenentfernung ) verliefen ohne jegliche Komplikationen. Die zuvor notwendigen Untersuchungen und Beratungsgespräche
waren von hoher Qualität. Auch wenn ich kein "einfacher" Patient war, eher ängstlich und unruhig, wurde ich ruhig und freundlich zu meiner vollsten Zufriedenheit behandelt; vor allem konnte ich Weihnachten völlig schmerz- und beschwerdefrei verbringen.
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen !

Ich war als Patient vom 27.01.2015 bis zum 02.02.2015 zu einer geplanten TUR-Prostata-Operation in der Abteilung Urologie der Elblandkliniken Riesa eingewiesen. Am Vorabend der Operation wurde mir vom Facharzt die OP-Methode und die damit verbundenen Risiken eindeutig und sehr anschaulich erläutert. Am späten Abend kam die Narkoseärztin zum Aufklärungsgespräch in mein Krankenzimmer und erläuterte mir die zwei Möglichkeiten der Narkose und die damit verbundenen Risiken. Am nächsten Morgen erfolgte vor der Operation eine zweite Erläuterung der zwei möglichen Narkosemöglichkeiten. Ich hatte mich bereits schon am Vorabend für die Möglichkeit
entschieden, die OP bei vollem Bewustsein durchführen zu lassen, sodass ich die Möglichkeit hatte die OP an einem
für mich sichtbaren Bildschirm sogar verfolgen zu können. Anschließend wurde die TUR-Prostata-Operation von einem erfahrenen Facharzt durchgeführt. Anschließend
erfolgte im Aufwachraum, obwohl ich in diesem Falle immer wach war, eine intensive Kontrolle vor allem durch regelmäßige Blutdruckmessungen. Anschließend ging es zurück in das Krankenzimmer. Es erfolgte dann eine intensive Betreuung durch die Krankenschwestern, die stets bemüht waren, dass es mir als Patient so schnell als möglich wieder gut ging. Das Ziel wurde auch sehr bald für mich erfüllt. Ich habe in der ganzen Zeit nicht einmal Schmerzmittel benötigt, dass für mich die Gewissheit besteht in dieser Abteilung ist man sehr gut aufgehoben. Ich kann deshalb mit guten Gewissen die Abteilung Urologie des Krankenhauses Riesa weiterempfehlen.

Starke Halsschmerzen, Ohrenschmerzen, Fieber, Kloßgefühl im Hals, Husten und Atemnot in der vorangegangenen Nacht führten zu meinem Besuch in der HNO-Ambulanz im Krankenhaus Riesa.
Um mit dem Guten anzufangen: in der Notfallambulanz wurde man wirklich sehr freundlich empfangen! Anschließend begab man sich auf Ebene 4 zum wohl sonntagsdienstgenervtesten Arzt, den ich je erlebt habe... Der Empfang war kalt und seine Äußerungen schon anfangs sehr genervt. Nachdem ich ihm meine Beschwerden schilderte, untersuchte er Hals, Nase, Ohren und kam recht schnell zur Erkenntnis, ich würde mir alles nur einbilden. Er fragte mich, ob ich denn sicher sei, diese Schmerzen zu haben, es wäre alles in Ordnung. Ich solle mir nicht so viele Gedanken machen, dann würde alles nur noch schlimmer werden. Und auf meine Frage, woher denn da das Fieber käme, zuckte er mit den Schultern und sagte, dass er meine Probleme nicht kenne und die dann wahrscheinlich vom Unterleib kämen... Und warum vom Unterleib, wenn ich doch keine Beschwerden dort geäußert habe? Wahrscheinlich ist man so als HNO-Arzt aus dem Schneider...
Am Abend wurde mein Befinden wieder schlechter, das Fieber stieg - wahrscheinlich wieder zu viele Gedanken gemacht... Einfach traurig, dass es solche verantwortungslosen Menschen gibt, die einen als Simulant darstellen... Und sowas nennt sich "Arzt"...

gute Beratung,
Terminwunsch o.k
gute OP und Betreuung
bin sehr zufrieden!!

Nachdem meine Eltern (75 und 76 Jahre) nun beide mehrfach im KH Riesa lagen und es jedesmal zu Kopfschütteln und Unverständnis über Vorgänge und Abläufe im Umgang mit dem Patienten meinerseits kam, werde ich mich nun am morgigen Tag bei der Krankenkasse meiner Eltern über das KH beschweren. Erst wurde mein Vater mit Diagnose Darmkrebs nach wenigen Tagen aus dem KH entlassen, dann auf mein Drängen wieder aufgenommen, um einen Tag später wieder entlassen zu werden, um dann eine Woche später wieder aufgenommen und operiert zu werden. Zwischenzeitlich war meine Mutter im Frühjahr diesen Jahres im KH nach einem Sturz und wurde wieder nach wenigen Tagen entlassen, so dass wir Kinder die Pflege zu Hause übernommen haben. Nun liegt meine Mutter nach erneutem Sturz in der vergangenen Woche mit Oberschenkelhalsbruch und Oberarmbruch im KH. Sie sollte letzte Woche gleich operiert werden - man öffnete sie und stellte fest, dass sie ein künstliches Hüftgelenk benötigt, auf dass sie nun bis Donnerstag (eine ganze Woche!) warten muss. Sie kann sich nicht bewegen, nicht aufstehen, liegt also die ganze Zeit im Bett und wartet auf Gelenk und OP!!! Meine Mutter ist gesundheitlich sehr angeschlagen (u. a. Diabetis, künstlicher Darmausgang) und meine Befürchtung ist, dass sie sich nun durch die lediglich geklammerte OP-Wunde Keime einhandelt oder sich durch das permanente Liegen aufliegt und somit auch Keime unser nächstes Problem sein werden.
Dieses KH gehört geschlossen. Nach all den Erfahrungen, die ich in den letzten Jahren dort machen musste, ist mir unverständlich, dass dieses Haus noch betrieben werden darf!

ein ständiges hin und her mal Kaiserschnitt mal wieder keiner wieder nach Hause morgens wieder in die Klinik und wieder nach Hause, bei jeder Untersuchung ein anderer Arzt, es weiß die rechte Hand nicht was die linke macht
sehr enttäuchend für Erstgeburten

Ich war vor kurzem wegen einer Hoden OP stationär in der Urologie im Krankenhaus Riesa.OP- Vorbereitung , Verlauf und Nachkontrolle haben mich sehr positiv überrascht.Die Stationsaerzte und Schwestern haben sich viel Mühe gegeben.Fachlich wurde ich dieser Station die Note 1 erteilen.Freundlichkeit,Hilfsbereitschaft sowie Verhältnis zu den Patienten war Vorbildlich.Werde Sie immer weiter empfehlen. Nochmals Dank!

Heute, den 02.02 musste ich mit entsetzen feststellen, dass ein Notfall wohl zwei Stunden wartezeit wert ist. Kurz vor Sieben bin ich mit einen Schräghals und sehbaren, starken Schmerzen (konnte man schon erkennen durch mein gerötetest Gesicht) in der Notaufnahme angekommen. Ich solle doch bitte im Wartebereich Platz nehmen, da kein Arzt in der Notaufnahme sei. Mit sichtlich positiven Gedanken, schnell ran zukommen, da ja der Wartebereich leer war saß ich dort. Doch, irgendwie zog es sich dann immer mehr, aus einer halben stunde- wurde eine Stunde,- dann ein einhalb und dann zwei! Kurz vor 9 kam endlich ein Neurochirug und tastete den Nackenbereich leicht ab. An sich war dieser Arzt sehr freundlich, erklärte verschrieb ein entkrampfendes Medikament schrieb allerdings das ich Ibuprofen Sechshundert, dreimal täglich einnehmen solle, ich aber noch im gespräch erwähnte das ich nur vierhundert besitze...also darf mir meine Hausärztin morgen noch die sechshundert verschreiben. In diesen zwei stunden der warterei, hat es keine Schwester für nötig gehalten nach meinem Befinden zu fragen. Ich hatte teilweise tränenausbrüche, weil ich dennen dort irgendwie egal sei. Selbst als ich nach ein einhalb stunde mal fragte, wann ich denn dran sei und ich erwähnte das ich Schmerzen starke Schmerzen habe wurde nur gesagt, wir warten selber auf den Arzt...es kam kein Hilfangebot...nix...

Ich möchte hier mal ein Lob für die Kinder und Jugendstation aussprechen. Super nette und einfühlsame Ärztinnen auf der Station, die sich trotz Stress Zeit nehmen.
Vielen Dank hier auch mal an die Ärzte aus unseren Nachbarländern.
Auch die Schwestern sind sehr nett auf dieser Station.
Kann nichts negatives berichten. Einfach nur Danke!

Wurde nach Feststellung eines Nierensteins von der Notaufnahme in Meißen nach Riesa gebracht. Dort durft ich mich noch in ein Bett legen, da ich von den ganzen Schmerzmittel sehr benommen war. Der Arzt aus der Urologie kam sehr zügig und überwies mich zu einem CTG. Dorthin wurde ich mit einem Rollstuhl gebracht. In diesem habe ich nach dem CTG in der Notaufnahme über eine Stunde gestanden. Keine Schwester hat einmal nachgefragt, ob ich etwas benötige (Glas Wasser) oder ob Sie etwas tun kann. Nach einer Stunde im Rollstuhl wies mich eine Schwester unfreundlich darauf hin, ich sollte mich doch in den Wartebereich der Notfallambulanz setzen. Dort saß bzw. dämmerte ich noch weitere 2 Stunden vor mich hin, bis der behandelte Urologe wieder kam und ich mich darauf hin schnell wieder entlassen habe, da zum Glück bloß ein Nierenstein. Ich bin wirklich enttäuscht über so eine unmögliche Behandlung. Als Patient, der auf Hilfe und Beistand angewiesen ist, so herzlos zu begegnen ist einfach beschäment. Die Schwestern der Notfallaufnahme in Riesa sollten einmal ein Praktikum im Krankenhaus Meißen machen. Ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Ich habe mich aufgrund der Bewertungen hier für diese Klinik entschieden und: es war absolut richtig! Von der Aufnahme an hat man das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Die Schwestern nett, fürsorglich und nie mit der "ich hab dafür keine Zeit" - Ausstrahlung. Die Zimmer sauber und hell, das Essen prima. Große Auswahl an kostenlosen Getränken steht immer zur Verfügung. Viel Platz, um mit Besuchern gemütlich zu plaudern, sei es auf der verglasten Terrasse oder in der Cafeterria. Das gesamte Personal war stets um mein Wohlbefinden bemüht und es gelang Ihnen immer, einem das Gefühl zu geben, hier zähle ich. Besonders danken möchte ich dem jungen Arzt Daniel May, der mit seiner jugendlich-frischen Art einem viel Angst nimmt und sein "Handwerk" wirklich versteht. Ich hoffe, nicht wieder ins Krankenkenhaus zu müssen, aber wenn, würde ich mich wieder für Riesa entscheiden.

Ich möchte mich bei Herr Dr. Ollig und seinem Team für die nette und kompotente Betreuung meines Aufenthaltes im Krankenhaus Riesa, nach meiner OP recht herzlich bedanken. Auch ein danke den Damen im Serviecebereich, für die
Verpflegung, früh-mittag und abends. Meine Entscheidung diesen Eingriff im Krankenhaus Riesa zu machen, waren für mich 100%zig, da ich noch nie schlechte Erfahrungen gemacht habe. Die Ärzte und Schwestern sind sehr nett und geben ihr bestes. Die Komunikation zwischen Patient Arzt und Schwester ist ganz wichtig und dies war für mich vorhanden.

Notaufnahme ist erschreckend lustlos, das ganze Haus ist organisatorisch recht durcheinander. Als ich in der Notaufnahme "fertig" war habe ich fast eine Stunde im Bett vorm Aufzug warten müssen, bis ich abgeholt wurde ...
Das Personal auf der Unfallchirurgie ist dafür freundlich und kompetent.

In ambulaten zentrum riesa sind die schwester sehr unfreundlich und wirken sehr gestress.
das einzige was positv berwerte sind das super op team die sehr freundlich und hilfsbereit sind

Ich muss zugeben, ich bin mit einem bangen Gefühl auf die Station Innere 3 bzw. in das Krankenhaus an sich gegangen.
Einige Bewertungen hier sind ja sehr negativ und auch allgemein ist die Meinung über das Krankenhaus nicht die Beste.
Ich kann das aber (auf dieser Station) ganz und gar nicht bestätigen.
Die Schwestern, Ärzte und Therapeuten sind alle sehr nett. Das Essen war prima, die Zimmerausstattung etwas spärlich - aber sicher normal für eine Kurzliegerstation. Auch über die Sauberkeit im Zimmer / auf der Station gibt es nichts zu meckern.

War wegen meiner HWS OP vom 14.05- 19.05 auf dieser Stadion muss schon sagen eine sehr gute Stadion, die Schwestern waren alle super,gingen auf den Patienten ein und waren immer ansprechbar. Danke allen für manches Aufmunterung,s- Gespräch. Die Ärzte der Visite sind kompetent und für Fragen offen. Ein besonderer Dank und mein Vertrauen gilt meinen Opera-tör Dr. med. Reichel
( Facharzt für Neurochirurgie) Er ist mit Leib und Seele bei der Arbeit. Bei Ihm ist mann nicht nur anwesend nein er hört auch den Patienten zu.
Küche- das Essen war zwar abwechslungsreich und Schmeckte gut. Aber ich habe die Salate ,Puddings- Joghurt Gurken Obst ua. sehr vermisst das gehört einfach dazu und sollte unbedingt wider eingeführt werden !!!Die Zimmer waren sauber und zweckentsprechend eingerichtet. Im großen und ganzen war ich sehr Zufrieden mit dieser Stadion. Allen sei gedankt denn es war nicht immer so.

meine Tochter wurde Anfang Februar vom Hausarzt ins KH überwiesen was sicherlich keine schlechte Entscheidung war,die junge Assistenzärztin hat Ihre Sache bei der Aufnahme gut gemacht die beteiligte Schwester war etwas rubbig und anscheinend genervt oder überarbeitet,sehr unfreundlich.Mein Mann ist dann mit meiner Tochter im KH geblieben weil ich selber wieder schwanger bin und lt. Ärztin nicht da bleiben sollte.Die kleine sollte im Laufe des Nachmittags noch zum Röntgen doch wurden beide am späten Abend geweckt und dann erst zum Röntgen gebracht.Zum Glück war es dann keine Lungenentzündung sondern nur "eine Bronchitis".Die Schwestern die dann zuständig waren,waren sehr nett und bemüht um die kleine,jedoch die Damen die das Essen verteilten waren sehr sehr unfreundlich wohl auch überfordert obwohl nur 5 Kinder auf der Station lagen.Lt. meinem Mann kamen auch wieder nur ausländische Ärzte wo man nicht verstanden hat was die von einem wollten,ich dachte nach meinem KH Aufenthalt im Juli2011 wird alles mal ein bissle besser aber NEIN im Gegenteil es wird immer nur noch schlimmer.Mich würde es nicht wundern wenn es nicht mehr lange dauert und das KH schliesst ,selbst im Fernsehen hört und sieht man nur noch schlechtes.Schade eigentlich

Ich bin am Montag wegen Dauerblutung ins KH Riesa auf die Gynäkologie gekommen.
Am Dienstag wurde ich Operiert Was ich zu bemängeln hab ist das ich keineTrombose Strümpfe bekommen hab bzw. es wurde auch nichts gegen Trombose gespritzt, Was zur folge hat das ich zei trombosen im Bein hab gegen die ich jetzt zweimal täglich Clexane spritzen.
Am sonten war ich zufrieden Personal ist sehr freundlich und zuvorkomment.

Die Klinik ist betriebswirtschaftlich überoptimiert! Das fängt bei der Anmeldung an (man zieht Nummern wie auf der Arbeitsagentur oder Kfz-Zulassung), setzt sich fort über ein ausgekühltes Zimmer am Montagmorgen (übers WE nicht geheizt) mit blutigem Stuhl (ofenbar vom gehetzten Personal übersehen) bis zum zum großen Teil völlig überforderten, unfreundlichen und schnippischem Pflegepersonal.
Ich war allerdings zum Glück nur auf der Inneren III (Kurzzeitpflege) über Nacht zu einem kardiologischem Test. Einziger Lichtblick, der junge motivierte Arzt auf der Kardiologie.
Aus früheren Aufenthalten erinnere ich mich auch noch katastrophale Imkompetenz und diagnostische Unfähigkeit bei Teilen des ärztlichen Personals (Nachweise liegen hier schriftlich vor).

Man wird den Eindruck nicht los, dass viele Mitarbeiter durch schlechte Führung demotiviert sind. Es wird das gemacht was notwendig ist, aber mehr nicht. Ist durch schlechte Organisation auch keine Zeit. Fernseher dreckig, Bett miserabel und defekt (Lehnenaufstellung durch Partienten vom Bett aus nicht mehr möglich)...

Ich kenne auch noch die Uniklinik in Dresden, das Herzzentrum in Dresden. Zwischen diesen Einrichtungen und dem Krankenhaus Riesa liegen nicht nur Welten sondern Lichtjahre. In der hiesigen Einrichtung gibt ein großes Problem mit der Mentalität und der Haltung zum Patienten über alle Ebenen!

Mein Sohn 2 1/2 musste wegen Durchfall, starken Bauchschmerzen und Trinkverweigerung ins Krankenhaus. Auf meine Frage, ob ich mit da bleiben kann, wurde mit den Augen gerollt und gesagt, dass sie eigenltich voll belegt sind. Da ich mich aber geweigert habe mein Kind allein zu lassen, durfte ich dann doch bleiben. Wir lagen dann auf der Isolierstation. Da darf ja eh nur ein Kind ins Zimmer und somit ist ja wohl die Begleitung des Kindes kein Problem. Die Schwestern sind ne Katastrophe. Total unfreundlich. Es wird nicht mit dem Kind geredet, wenn man irgendwas untersucht. Auf die Angst des Kindes wird auch nicht eingegangen. Jedes Schmerzmittel musste ich erbetteln. Jeden Tag kam ein anderer Arzt zur Visite. Ich fand es furchtbar und mein Kind ist auch nach 5 Wochen noch traumatisiert.

Ich wurde am 24.02.13 mit dem Notarzt ins KKH Riesa einge-
liefert.Schon in der Notaufnahme,welche total unterbesetzt
war(! Arzt und 2 Schwestern)ging der Ärger los.Hier ging meine
Medikamentenliste verloren,was sich am nächsten Tag rächte.
Irgendwo hatte man eine alte Liste von meinen letzten Kranken-
hausaufenthalt "ausgeggraben".So erhielt ich Medikamente,die
schon lange abgesetzt waren.Erst nachdem meine Frau die ak-
tuelle Liste mitgebracht hatte,bekam ich die aktuellen Medikamente verabreicht.Einweiterer Kritikpunkt ist das Ver-
halten des Pfegepersonal.Die Schwestern machten einen überforderten und dünnhäutigen Eintruck.Sie waren kurz an-
gebunden und nahmen Hinweise zu meiner Behandlung nicht
zur Kenntnis.Fragen stellen war Zwecklos.So wurde in den
6 Tagen in der Klinik nur insgesammt 3 mal der Blutdruck
gemessen und das obwohl ich wegen hohen Blutdruck in
Behandlung bin.Dafür wurde ich als Diabetiker behandelt,
obwohl ich gar keine Diabetis habe.Und ich wurde mit Blut-
verdünner vollgepumpt,obwohl ich nicht bettlegerich war
und 2 Medikamente zur Blutverdünnung und gegen Trompo-
zyten einnehme.
Für mich waren die 6 Tage in diesen Krankenhaus die Hölle!

Vom 31.12.2012 bis zum 04.01.2013 war ich stationär auf der
Station 1 der Inneren Medizin II. Ich möchte dem gesamten
Personal, angefangen beim Service (Raumpflege und Catering),
dem Schwestern- Team und vor allem auch den Ärzten eine
vobildliche Arbeitsweise bescheinigen. Ich wurde immer
freundlich und kompetent behandelt und die Behandlung war
erfolgreich.
Dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken!!!

Natürlich gilt: Wie ich in den Wald hineinrufe, so schallt es......
Sicher denkt jeder, seine Beschwerden und Schmerzen sind die
wichtigsten und ich habe die ,tollsten' Charaktere, angefangen von der Notaufnahme bis zur Station kennenlernen ,dürfen'.

Nochmal: Ich habe größte Hochachtung vor den Leistungen
der Angestellten (und Subabgestellten) dieser Station.
Wie es auf anderen Stationen aussieht, kann ich nicht beurteilen.
Aber ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass
es so viel schlechter sein soll.

Zur Personal- und Sozialpolitik des gesamten Klinikums:
Es ist traurig, dass der Ausgliederungs- Wahn von Servicelei-
stungen auch im Gesundheitswesen knallhart durchgezogen wird,
nachdem in der freien Wirtschaft z.T. schon ein Rückwärtstrend
eingesetzt hat. Welche Leistungen für wieviel (wie wenig) Geld
den Mitarbeitern abverlangt wird, interessiert dann natürlich
die Klinikleitung nicht. Der ,Böse' ist dann das Subunternehmen.

vor der Geburt meiner Tochter musste ich für 4 Tage auf die Stadtion,dort waren sie alle nett und haben sich um einen gekümmert,am morgen nach meiner Aufnahme bekam ich eine Zimmernachbarin welche in der Nacht entbunden hatte,ab dann nehm man keine Rücksicht mehr auf mich,ich hatte ja nix dagegen das die frisch gewordene Mutter ihr Kind da hatte,doch hätt ich auch meine Ruhe gebraucht......was nicht schön war,ist das jeden Tag ein anderer Arzt/in kam und man keinen richtigen Ansprechpartner hatte zumal man diese auch schlecht verstanden hat.Ausserdem war ich in einem Zimmer untergebracht wo nur halb fertig war.die Wände waren nur zur hälfte gestrichen.

Nach der Geburt musste ich noch mals ins KH bei mir hatte sich die Narbe vom Kaiserschnitt entzündet und was muss ich sagen.....der Arzt wusste nach mehrmaligen erläutern des Vorganges wie er die Wunde behandeln soll nicht was er tun sollte so das der Chefarzt es selber tat,nach der Wundbehandlung sollte ich täglich ins KH damit man mir die Wunde versorgt und.....ich musste warten und warten bis jemand Zeit hatte und dann musste man sich auch noch anhören was einem einfällt her zu kommen und das nicht selber zu machen......ich weiss was Schwestern zu tun haben im KH doch sollten diese nicht vergessen warum se diesen Beruf erlernt haben.

ich war am 13.09.2012 auf der Inneren III zum Herzkatheder und ich fühlte mich sehr wohl dort
Das Personal hat mich gut aufgeklärt und hatte immer ein offenes Ohr. Da es auf dieser Station nur Zweibettzimmer gibt, fühlt man sich wohl und man ist ja im Krankenhaus und nicht im Hotel. Ich würde zu jeder Zeit wieder nach Riesa gehen.

Ein Krankenhaus in dem man sich aufgehoben fühlt.Ärzte die zuhören und erklären können . Schwestern denen kein Wort zuviel ist und die auch jederzeit zur Stelle sind.
Ich kann das Krankenhaus weiterempfehlen.
Einzigstes negatives war das Essen , natürlich ist es kein Hotel , aber die Vielfalt an der Auswahl vorallem für einen gesunde Ernährung habe ich vermisst.

Fachlich und menschlich liebevolle Betreuung von Ärzten und Schwestern. Die OP-Aufklärung habe ich als Laie verstanden und bin mit einem guten Gefühl in die Operation gegangen.
Bei der täglichen Nachbehandlung hatte ich keine Schmerzen, dank der zartfühlenden Hände der Ärzte, die auch auf meine Ängste eingegangen sind.
Schade, dass die Zimmer und das Haus überaltert ist. Etwas Farbe und öfter reinigen wäre wünschenswert.
Beim Essen könnte ich mir mehr Frisches vorstellen.
Aber ich war zur Operation da und nicht zur Wellness. Insgesamt würde ich mich wieder in der HNO Riesa behandeln lassen.

Sehr freundliches Ärzte und Schwesternteam - immer für den Patienten da haben mir und meinem ungeborenen Kind das Leben gerettet. Die Schwestern und Hebammen haben immer ein offenes Ohr und sind auch sehr schnell wenn geklingelt wird.

Wenn jemand ernsthaft erkrankt,so sollte er diese Klinik meiden!
Der Umgang des med.Personal mit den Patienten ist eine Zu-
mutung.Man bekommt keine Fragen beantwortet.Das Pflege-
personal ist schnippisch und herablassend.So ist das Verab-
reichen der Mahlzeiten der einzige Lichtblick in diesen Bau.Denn
das Essen ist,als einziges Spitze.
Natürlich kann ich nur von der Station Innere III berichten,wo ich
zweimal in diesen Herbst gezwungener masen zu "Gast"war.
Ich hoffe,in den anderen Stationen geht es anderst zu!!!
Innere III im Krankenhaus Riesa,nein Danke!

Meine Mutter wurde von einem anderen Krankenhaus hierhergebracht und sollte hier wieder beweglich gemacht werden. Das gelang nicht. Jeden Tag verschlechterte sich ihr Zustand. Die Kommunikation mit Ärzten ist eigentlich nicht möglich (nur zur Sprechstunde an einzelnen Wochentagen von 14.45 -15.45). Zwischendurch erfährt man auch von den Schwestern nichts. Obwohl wir jeden Tag zu Besuch waren, wurden wir 12h vorher über die anstehende Entlassung informiert. Meine Mutter soll, obwohl sie nicht selbständig essen und trinken kann (hängt am Tropf) entlassen werden - ein Unding, da der nächste Krankenhausuafenthalt vorprogrammiert ist. Der Sozialdienst des Krankenhauses hat sich nur nach Anruf gekümmert, aber nichts erreicht. Eine Beratung o.ä. fand nicht statt.

Unser 11monatiges Kind musste an der Leiste operiert werden.Nach der OP-kamen wir zusammen in ein eigenes Zimmer was schön war.Was nicht so schön war dass die Schwestern für Einwände und Verbesserungsvorschläge völlig taub waren.So fehlte an den Krankenzimmern mit Glasscheibe ein Jalousie-denn ohne kommt man durch die nächtliche Flurbeleuchtung kaum zum Schlafen.Als wir Papier dranklebten wurde es frech abgerissen.

Absolut Professionelles Ärzte und Pfleger/in Team.
Freundliches Auftreten.
Auch das OP Team war sehr nett .

Der OP-Ablauf ist sehr ungünstig für Kinder geregelt. Alle an diesem Tag geplanten Patienten werden für 7.00 bestellt. Dann wird auch schon die Kanüle angelegt. Unser Kleiner (1,5 Jahre) musste dann noch bis 10.00 warten, was für Kinder doch eine sehr lange Zeit ist. Nach der OP wurde ich als Mutter mit dem Kind allein gelassen. Es wurde kein Blutdruck oder Puls etc. gemessen. Die Schwester kam bis 3 Std. nach der OP einmal auf Zuruf, war auch sofort wieder weg, nachdem sie von Weitem geguckt hat. Immerhin hatte die OP selbst mehr als 1 Std. gedauert. Auch wenn Eltern anwesend sind, sind diese kein Fachpersonal, um zu sehen, wenn etwas nicht ok. ist.
Die Glasscheiben in den Eltern-Kind-Zimmern sind überflüssig. Jeder kann im Vorbeigehen in das Zimmer sehen. Man fühlt sich selbst beim Schlafen beobachtet. In allen anderen Zimmern sind diese Glasscheiben auf jeden Fall angebracht.
Die Freundlichkeit des Personals lässt zu wünschen übrig. Die Athmosphäre in dieser Klinik ist einfach zu kühl. Auch wenn Mütter ihr Kind begleiten, können gewisse Schwestern nicht davon ausgehen, dass Sie nicht zu oft gerufen werden wollen. Andererseits darf man als Mutter nicht mal einen Tee allein eingießen und muss für jede Tasse eine Schwester holen.
Das Essen kann nur als misserabel bezeichnet werden. Ein Kranker bekommt davon nicht mal Appetiet.

2007 war die Patientin in der Abteilung. Ihnen wurde ein wichtiges Medikament abgesetzt, obwohl diese dauern von Facharzt nehmen sollte, was später zu einer zusätzlichen Erkrankung führte. Es wurden unzureichende Behandlungen und Überwachung ausgeführt, das dazu führte, das die Patientin, Nachts Schlaganfall bekam und niemand vom medizinisches Personal hat es in der Nacht bemerkt. Erst am nächsten morgen wurde es festgestellt. Auch weiteren Untersuchungen nach Stand der Medizin erfolgte nicht.

persönliche erfahrung 12.08.2007