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Aika1103 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Parkinson- Patient der in der Notaufnahme innerhalb von 2 Wochen 2 mal wieder nach Hause geschickt wurde, obwohl er erhebliche starke Schmerzen hatte. Nach einem Telefonat von der Hausärztin mit dem Chefarzt wurde er dann stationär aufgenommen. Er hat eine gezielte Schmerzmittel - Einstellung bekommen, die viel zu hoch dosiert wurde. Außerdem war eine Harnweg - Infektion eine Ursache mit, das er so dolle Schmerzen hatte. Nach 10 Tagen wurde er halb tot zurück gebracht und war nicht ansprechbar und sein Zustand hat sich sehr verschlechtert. Nach 48 h rief ich erneut den Rettungssanitäter & er wurde zurück in dieses Krankenhaus gebracht. Schnell stellte sich her raus, das die Schmerzmittel zu hoch dosiert waren & eine akute Lungenentzündung bei ihm vorlag. Jetzt liegt er auf der Intensivstation im künstlerischen Koma & keiner weiß, ob er es überleben wird. Wie kann man bitte so mit einem àlten Menschen umgehen? Was sind das für Ärzte auf Station 3, die einen Patienten in so einem Zustand entlassen? Ich bin einfach fassungslos ????
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Ehefrau0604 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war mal wieder erschreckend.
Vor ein paar Wochen in der Notaufnahme waren die zur Nachtschicht antretenden Schwester alle ohne Mundschnutz und auch keine hat sich die Hände desinfiziert beim betreten der Klinik.
Ich habe nächsten morgen die Pflegedienstleiterin angerufen un Sie gebeten Ihre Mitarbeiter zu sensibilisieren. Das hat leider nur wenig geholfen. Auch gestern als ich meinen Mann in die Notaufnahme brachte hielten sich einige nicht daran. Mein Mitleid um angeblich zu viel Arbeit hält sich in Grenzen wenn man sich den Virus selber ins Haus bringt. Da wir in der Hektikt und in der Angst das Handy vergessen hatten schrieb ein sehr netter Pfleger meine auf als Kontaktperson.
Diese wurde auf der Station erstmal verbummelt. Also rief ich auf der Station 3 an wo ich mich als Ehefrau vorstellte. Ein Mann leider weiß ich seinen Namen nicht meinte das mein Mann voll bei sinne sei und reden könnte und er mir aus Datenschutzgründen keine Auskunft gebe das müsste mein Mann schon selber tun. Ich wollte jetzt nicht die Ostseezeitung informieren wie es meinem Mann geht.Uns geht es allen nicht gut in der schwierigen Zeit und ich hoffe für Sie junger Mann auf Station 3 da Sie mit kranken Menschen zu tun haben und das sich angehörige Sorgen machen mal darüber nachdenken da ma ja nicht persönlich vorbeikommen darf.
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UPH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterschenkelthrombose
Erfahrungsbericht:
Absolut professionelle Behandlung von der Annahme in der Notfallambulanz bis zur Diagnostik und therapeutischen Versorgung.
Alle Beteiligten vom medizinischen Fachpersonal bis zur ärzlichen Ebene waren ausserordentlich freundlich und hilfsbereit.Sogar die Versorgung mit den erforderlichen Kompressionsstrümpfen konnte hausintern innerhalb kürzstester Zeit organisiert werden.
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Innere
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FF62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zugewandtes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnverhalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser beinahe 90-jähriger Vater wurde mit Verdacht auf Harnverhalt in die Notaufnahme der Boddenklinik eingeliefert, wo ihm in der Folge ein Katheter gelegt wurde.
Sehr freundliche und kompetente Ärzte und Schwestern, die unseren Vater behutsam und einfühlsam behandelt haben.
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Innere
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GSSS-2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
durchweg freundliche Mitarbeiter, ausreichend Zeit für Untersuchungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindelanfall, konnte nicht mehr klar reden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin nach einem kurzen heftigen Schwindelanfall in die Notaufnahme eingewiesen worden. Der Assistenzarzt konnte bei der Aufnahme ausser einer nasalen Aussprache nichts feststellen. Musste gegen meinen Willen trotzdem im Krankenhaus bleiben. Hatte Nachts 40° Fieber. Am nächsten Tag wurde ich gründlich durchgecheckt, ohne Befund. Das einzige Übel war eine verwachsene Nasenscheidewand.
Nachdem man mich medizinisch stabilisiert hatte habe ich mich nach drei Tagen entlassen lassen, um zu Hause weiter behandeln zu lassen. (ich war zum Campingurlaub)
Ausser der verwachsenen Nasenscheidewand war noch einiges mehr im Argen.
Hätte der Arzt in der Notaufnahme und später der HNO Arzt dies nicht schriftlich vermerkt, würde es mich im Schlimmsten Fall nicht mehr geben.
Bei den Ärzten, die mich zu Hause behandelt haben wurde das als Bagatelle und nicht behandlungswürdig abgetan.
Unfreundliche Mitarbeiter, keine Beratung und keine Midizinische Versorgung
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Innere
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noname72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fan nicht statt, nur das was ich den aus der Nase gezogen habe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wurden in ein leeres fliesenzimmer gesteckt, wie ein Schlachtzimmer!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (steht ausführlich im Text!)
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Übelkeit und Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Waren mit meinem Mutter mit den gleichen Symptomen am in der Noaufnahme mit Verdacht auf Salmonellen.
Man erwartet zumindest durchscnittlich nette Aufnahme, Beratung und medizinische Versorgung!!??
Können Sie vergessen! Nachdem die uns schnell die Masken verteilt haben, haben die uns sehr unangenehm darauf hingewiesen dass man hier nicht einfach so "damit" rumlaufen sollte. Wäre ok, wenn es nicht so unfreundlich wäre, ich meine wir sind auch hierher gekommen um Hilfe zu bekommen.
Darauf wir: Wir wissen nicht mal was wir haben!!! und NATÜRLICH ist es uns klar, dass wir hier mit keinem der Leute einen direkten Kontakt haben DÜRFEN (sollen ja schließlich keine weiteren angesteckt werden)- gesunder menschensverstand sage ich nur!
Das ganze Verhör (so hab ich mich wirklich gefühlt) fand STEHEND in einem lerren gefliesten Zimmer statt, welches mir wie ein Schlachtzimmer vorkamm.
Als ich den aus der Nase ziehen musste was man denn nu bei dem Verdacht auf diese Krankheit macht (Wäsche waschen, Geschirr abspülen) haben die mir ein bisschen Info gegeben und gesagt, dass es eigentlich nur durch Stuhlgang und ggf. Erbrechen ansteckend. haben die gedacht, dass wir unsere Hände nicht waschen oder eher, dass wir das überall verteilen!?
Aber der Knaller - NICHTS sonst! Das Lesen der Lektion "Sie sollen hier nicht so rumlaufen" (was wir auch selber wissen, sind schliesslich nicht aus Spaß in der Notaufnahme)hat 3/4 der Zeit genommen wo Sie mal eigentlich fragen konnten wie es uns geht und und und. Tolle Beratung und medizinische Versorgung!!!!!!
Hab mich wie der Mensch 2. Sorte gefühlt - widerlich!!!
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Innere
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JessyRDG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam in dieses Krankenhaus da sie Nebenwirkungen der neu verordneten Medikamente hatte.
Aber man half ihr nicht, im Gegenteil es wurde immer schlimmer.
An einem Tag war es sogar so schlimm das Sie auf die Intensivstation verlegt wurde. DA BEGANN DER HORROR!!!
Die diensthabende Ärztin rief spät Abends an und teilte mir mit, das meine Mutter am nächsten Tag ( Sonntag) in ein anderes KH verlegt werden müsse da es in der Boddenklinik keine Abteilung für Neurologie gibt.
Ich stimmte dem zu.
Am nächsten Tag ( Sonntag) rief ich im KH an um mich zu erkundigen. Meine Mutter war noch da obwohl ihr zustand immer schlimmer wurde.Aber die Ärztin habe mit einem Facharzt telefoniert und es gäbe kein Grund für eine Verlegung.
Am Montag genau das selbe!
Am Dienstag kam dann der Hammer. ich wollte sie besuchen aber sie war nicht mehr da. Man hat sie einfach verlegt ohne mich oder weitere Angehörige zu informieren (obwohl 3 telnr. hinterlegt waren)
Im anderen KH zeigt man mir den Zettel mit "die Angehörigen seien informiert" frech,einfach nur frech.
Die Ärzte in dem KH nahmen mir jegliche Hoffnung ihr zustand war so schlecht das ihr nur noch ein paar Tage blieben.
Sie ist dann am Freitag friedlich eingeschlafen.
Also, ich würde NIEMALS in die Boddenklinik gehen.
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Innere
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randfichte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
wundrose am u-schenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
team der notaufnahme sehr kompitent.nette ärzte,schwestern,pfleger,azubis und praktikanten vom bund.sozialdienst war sehr bemüht,weil ich selbst als,,urlauber"vom 12,08.bis 17.08.in der klinik war,für meine frau und tochter eine unterkunft zu finden,weil der urlaub zu ende war.essen war gut.zimmer hell und sauber.
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Innere
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Djanga berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Keine Aussage)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter wurde mit Erbrechen eingeliefert .Sie konnte noch an Stöcken in das Krankenhaus gehen. (18.07)Donnerstag. Am Montag darauf war ich nun zu Besuch. Sie konnte nur noch gefüttert werden aber das hat keine Schwester gemacht.Unsere Mutter hat nicht bekannte Tabletten nehmen müssen. Arzgespräch erst nach langer Aufforderung. Wir waren "ungehaltene Angehörige".Nächsten Tag 23.07. haben wir unsere Mutter auf eigene Verantwortung herausgeholt. Leider musste sie im Liegen transportiert werden.Sie kann immer noch nicht laufen aber dank keiner Tabletten geht es ihr besser. Eine Stunde sitzt sie schon im Rollstuhl.Sie war uber einige Schwestern sehr traurig. man kümmert sich nicht um liegende Patienten ob sie etwas essen wollen. Sehr arrogante Schwester. Alle weden mal alt!!!gewaschen wurde sie zur Zufriedenheit.Nach dem Arztgespräch am Montag wurden noch einige Untersuchungen gemacht die einige Krankheiten ausschliessen.Chefarztgespräch wurde von uns auch durchgeführt. Wir hoffen das es nachfolgenden Patienten hilft.