Mir Fehlen die Worte,so eine klinik habe ich NOCH NIE erlebt !!!!!!Man kann es nicht in Worten fassen .Mein Mann kam nach eine schweren LKW unfall in dieser Klinik..ZNA mega ..Intensivstation mega Fach Personal Freundlich Verständnisvoll entgegen kommend...Mehr als Führsorglich ich finde keine passenden Worte ich danke nochmal hier von ganzen Herzen ...davon kann sich jede klinik eine Dicke Scheibe abschneiden ...


Liebe Grüße aus NRW

Nach einem häuslichen Unfall am Freitagnachmittag und Anlieferung mit Krankenwagen in die Notaufnahme Diakonie Simmern wurde bei mir (Röntgen) eine mehr fragmentäre Fraktur des linkes Unterarms diagnostiziert.
Operation wurde für den nächsten!!! Donnerstag geplant. Die Zeitspanne hat mich direkt irritiert. Ich wurde nachhause geschickt.

Bei OP Vorbereitung am Montag wegen Unverträglichkeit von jeglichen Schmerzmitteln wurde OP etwas beschleunigt.
Ich wurde am Dienstag operiert. OP war ziemlich komplex, weil die Knochen ziemlich zertrümmert wurden.

Ich möchte mich herzlich bei dem operierenden Arzt und OP Team bedanken! Professionelle Arbeit! Super Hygiene Zustand und Hygiene Regeln! Moderne medizinische Technik, moderne Metoden!
Nach der OP wurde ich mit professionellen und einfüllsamen Pflegern und Krankenschwestern sanft aufgenommen.
Man füllte sich gut aufgehoben, gepflegt, beraten.
Mein Aufenthalt war kurz, aber das hat meine ehemalige nicht so gute Meinung vom KH geändert.
Ich werde Euch immer weiter empfehlen!

Danke!

Am Unfalltag Samstag der 09.04.2022
Freundliche Aufname in der Ambulanz.
esfolgte eine Röntgenuntersuchung
es sollte ein CT erstellt werden am Montag 11.04.2022
Ich wurde Zum CT geschickt dort konnte man nichts mit mir anfangen und wurde in die Ambulanz zurück geschickt
dort konnte man nichts mit mir anfangen ausser "sind Sie geimpft oder getestet" wurde gefragt aber warum ich hin und her geschickt wurde blieb unklar.
In der seperaten Röntgenpraxis wusste man auch nicht weiter worauf ich mir die am Unfalltag erstellten Fotos habe aushändiegen lies.
Nun suche ich auf den "freien Markt" einen echten Mediziner der mir dann hoffentlich weiter helfen kann.
Die Röntgenaufnamen wursen mir weder gezeigt noch weiter erklährt.

Ich bin heute am 08.11.2021 weg einer schmerzhaften Verletzung am Ellenbogen die ich mir auf der Arbeit gzugezzogen habe ins Krankenhaus gefahren.
In der Notaufnahme wurde mir dann auf dem Flur mitgeteilt das die Wartezeit 3 Stunden Beträge und ich später oder am besten morgen noch mal kommen sollte.
Darauf erwiderte ich das es kein Problem sei und ich warten würde.
Da fing die Diskussion an das es doch 3 Stunden dauern würde und ich doch besser morgen noch mal kommen sollte und es sogar sein könnte das es eher 4 Stunden Wartezeit sein könnten.
Bin dann auf drängen der Krankenschwester und mit dem Gefühl das ich nicht erwünscht bin mit meinem schmerzenden Arm wider nach Hause gefahren.

Ich wurde mit einem Rettungswagen in die Ambulanz dieses Krankenhauses gefahren, da ich mir die Handinnenfläche beim Öffnen einer Dose geschnitten hatte und dabei ist auch ein Nerv durchtrennt worden.
Ich wurde unmöglich behandelt, an die Behandlung des durchtrennten Nerves wurde gar nicht gedacht, sondern nur an das schnelle Zusammennähen der Wunde, um mich loszuwerden.
Generell wurde meine Hand nicht untersucht mit irgendwelchen bildgebenden Verfahren - es hätte ja einiges kaputt sein können. Ich habe eine lokale Betäubung bekommen an der Stelle an meiner Hand, die jedoch nicht ausreichend war, sodass ich der Ärztin, die schon am Nähen war, sagte, dass ich noch Schmerzen spüre, sie nähte jedoch weiter, ohne noch einmal zu betäuben. Im Endeffekt war meine Wunde auch unzufriedenstellend genäht, ich hatte eine Stufenbildung der Haut und kann bis heute meinen kleinen Finger nicht spüren.
Meiner Meinung nach hat die Ärztin in diesem Krankenhaus fahrlässig gehandelt! Schlechter hätte das wohl niemand hinbekommen. Ich leide noch heute unter der Verletzung meiner Hand.
Ich kann dieses Krankenhaus unter keinen Umständen weiterempfehlen, was an Kompetenz mangelte, wurde auch nicht ansatzweise durch Freundlichkeit aufgeholt!

Ich kam einem sehr üblen Mountainbike-Sturz im Wald am Abend über Rettungswagen und Notarzt ins Krankenhaus.
Aufgrund der Schwere der vielfachen Ellbogen-Fraktur wurde ich weitgehend sediert eingeliefert. Soweit ich das wahrnehmen konnte, lief alles extrem reibungslos und zügig und mit Abschluss der Eingangsuntersuchungen wahr auch schon der mich über Monate behandelnde Chirurg alarmiert und anwesend.
Er konnte und hat mir bereits in der Notaufnahme umfangreich meine Fragen beantwortet, erklärt, was sie tun werden, was ich in den nächsten Monaten zu erwarten hätte.
Alle Informationen des Chirurgen, Herrn Oberarzt Benz trafen zu, teils zu meinem Bedauern, aber die Verletzungen hatte ich mir selbst zugefügt.
Auf jeden Fall wurde er bereits in der Notaufnahme zu meiner Vertrauensperson für die nächsten Monate. Das wurde auch nicht enttäuscht. Wer erwartet schon, dass der Operateur an den ersten 15 Krankenhaustagen an 14 Tagen am Krankenbett erscheint, egal ob Wochenende oder Feiertag. Mehr geht nicht.
Einige Auf- und Ab`s der Behandlung lagen an der Schwere der Verletzung, niemals an der Behandlung an sich.
Nach nunmehr 10 Monaten, kann ich den rechten Arm für weitgehend alles wieder nutzen. Bislang ist mir noch eine Beuge- und Streck-Einschränkung geblieben, welche durch Physiotherapie und Eigentraining langsame Fortschritte macht.
Darüber wurde ich aber schon bei der Einlieferung informiert.
Im Resultat bin ich dankbar, dass ich nach Simmern eingeliefert wurde und meinem Ärzteteam begegnet bin.

Es war meine dritte Noteinlieferung in Simmern und ich konnte nie etwas nachteiliges sagen.

Danke nach Simmern!!!

ich bin am Samstagnachmittag nach einem Unfall mit dem Motorrad eingeliefert worden, Radiusfraktur.
Schnelle, unkomplizierte Aufnahme, keine Wartezeiten beim Röntgen und der nachfolgenden Besprechung des weiteren Vorgehens. Gute Aufklärung durch den operierenden Arzt und den Anestisisten. Dem ganzen Team, Krankenwagen, Notaufnahme, Ärzten, OP-Team, Stationsschwestern ein grosses Lob und ein grosses Dankeschön. Auch für die menschliche Unterstützung, ich war nämlich alleine dort.