Tolle Betreuung nach Sepsis
- Pro:
- Engagierte Mitarbeitende
- Kontra:
- Typisches Krankenhaus-Essen
- Krankheitsbild:
- Schwere Sepsis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde als Notfall mit einer Schweren Sepsis eingeliefert, und habe im Anschluss etwa 2 Monate im Klinikum Reutlingen verbracht - davon ca. 2 Wochen in zwei verschiedenen Intensivstationen, und die restliche Zeit in zwei verschiedenen Normalstationen.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem Klinikum. Ausnahmslos alle Ärzte haben sich engagiert und kompetent um mich gekümmert. Die Diagnostik war herausfordernd, und im Anschluss die richtigen Antibiosen zusammenzustellen noch mehr. Ich bin sehr froh, am Leben zu sein, und verdanke dies den Mitarbeitenden der Klinik.
Auch die Pflegekräfte habe ich durchweg als sehr einfühlsam und hilfsbereit erlebt.
Die Abläufe waren in der Regel gut, auch wenn es manchmal ein oder zwei Tage länger gedauert hat, bis eine geplante Untersuchung (z.B. MRT) stattfinden konnte.
Das Essen könnte gesündern und manchmal schmackhafter sein, war aber meistens essbar.
Die Sozialberatung im Vorfeld meiner Anschluss-Reha war sehr kompetent und individuell, auch dafür ein herzliches Danke.


1 Kommentar
In sechs Bewertungen schreiben Sie immer das Gleiche.Als exam.Altenpflegerin sollten Sie ja wissen,wie so ein Klinikalltag verläuft.Aber,wenn man diese Bewertungen so liest,kann man sich ein Bild machen,wie nervig Sie als Angehörige sind,auch wenn es um ihre Mama geht.Zudem erscheint mir ihr Urteilsvermögen der Klinik gegenüber doch ziemlich einfach strukturiert.
Und nein ich bin kein Angestellter der Klinik,sondern ein realitätsbewusster Leser.