Schön Klinik Rendsburg
Lilienstraße 20-28
24768 Rendsburg
Schleswig-Holstein
118 Bewertungen
davon 14 für "Psychiatrie"
Empathieloses, herrisches Personal
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Altersdemenz
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Pflegerinnen sind dermaßen unfreundlich. So ein Verhalten gegenüber Besuchern und Patienten habe ich bisher noch in keinem anderen Krankenhaus erlebt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tortal inkompetente Klinik mein Sohn ist schon zum 10 ten mal in der Entzugsklinik und wird immer wieder rückfällig ärtzte haben ihn nicht geholfen von Betreuung bis zur Therapie haben sie alles vom Himmel geschnackt im Endeffekt hatte er nicht ein richtiges Gespräch oder Hilfe beim Therapie beantragen wären dessen die größte Sauerei ist das manche der ärzte selber völlig zugekokst auf einer sucht Station arbeiten eine größere Sauerei gibt es wohl kaum
Die Kette der Schön-Kliniken war für mich immer die beste
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Starke Depressionen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich stehe auf einem Rastplatz, weil ich zuhause weggelaufen bin.
Ich kann einfach nicht mehr und weiß nicht weiter.
Ich bin nassgeweint.
Ich habe in der Klinik angerufen und gesagt, dass es mir sehr, sehr, sehr schlecht geht und ob es möglich ist, mich selbst einweisen.
Antwort: Eigentlich ja, aber wir müssen vorher bescheid wissen.
Suchen sie sich man eine andere Klinik.
Ich bin fix und fertig von solcher Aussage.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Guter Bezugstherapeut, Tolle Sozial Diplom Pädagogin!
- Kontra:
- Ablauf der Therapien, Essen , einzelne Lustlosigkeit und Demotivierende Pfleger und Schwestern , Raucherräume ekelerregend, Sehr wenige Arztgespräche
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Alkoholsucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufnahme schnell und Bereitschaftsärztin sehr kompetent und freundlich und einfühlsam.
War auf der Station für Abhängigkeitserkrankungen.
Dass Therapieprogramm ist vollkommen okay . Ab und zu fällt was aus , aber dass kommt überall mal vor .
Negativ : kaum eine Ärztin oder einen Arzt gesehen , nur eigentlich in der Visite die 2 mal in der Woche statt findet .
Nach 2 Wochen kein Psychologen gesehen und gesprochen.
Körperliche Untersuchung erst nach knapp 2 Wochen!
Einige Schwestern und Pfleger wirkten lustlos und unmotiviert.
Medikamente werden sehr großzügig und gerne verteilt .
Kaum Nachfragen wie es einem aktuell geht.Kein wirkliches Interesse an dem Patienten.
Nachmittags ist fast nie ein Programm und am Wochenende ist garnichts .
Man hängt einfach nur doof rum .
Essen ist teilweise sehr verkocht und man merkt dass dies alles Auftauware bzw.Fertiggeriche sind . Hier wird nicht frisch gekocht .
Station total überfüllt, hier wird man so schnell es geht entlassen .
Die Raucherräume sind katastrophal! Hier müsste man dringend mal renovieren .dunkel gelbe Wände und Decken durch den ganzen Rauch .
positiv :
Die Sozial Diplom Pädagogin ist wirklich top ! Sehr bemüht und sehr hilfsbereit und immer für einen da .
Alles was in den sozialen Bereich wie Reha Anträge, Behörden usw. Wird hier toll aufgearbeitet und gut bearbeitet. Auch menschlich ganz großes Lob !
Meinen Bezugstherapeut,der auch die Ergotherapie leitet, ist super ! Menschlich und hört einem zu und man kann immer auf ihn zugehen .
Er kann motivieren , zuhören und ist einfühlsam.
Im großen und ganzen ist es ein mittelmäßiges Okay.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Fast alles
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schlimme Erfahrung!
Im Sommer in stickigen Zimmer eingesperrt, in dem man keine Luft bekommt.
Ohne Grund fixiert und isoliert.
Unfreundliches, inkompetentes Personal.
Allgemein sehr schlechte Erfahrungen; nicht weiter zu empfehlen!
Verwahrungsanstalt ohne Hilfe
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- keine Therapieoptionen, gebrochene Versprechen, inkompetentes Personal
- Krankheitsbild:
- Borderline, Suizidversuch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klink dient letztlich nur als Auffangbecken für Menschen in akuten Krisen, da letztlich dort aber nicht mehr als eine Verwahrung stattfindet, hilft ein Aufenthalt in keiner Weise dabei den Zustand zu verbessern.
Nach meinem ersten Suizidversuch habe ich einige Tage in Rendsburg verbracht.
Hilfe bekommt man dort nicht, aber man muss offensichtlich irgendwo aufbewahrt werden.
Erschreckend ist die Tatsache, dass mir ambulante Hilfe zugesichert wurde.
Bei meinem ersten ambulanten Besuch wurde ich mit wenigen unfreundlichen Worten von einem Psychiater abgefertigt, den ich zuvor noch niemals gesehen hatte.
Diese Behandlung war mehr als ein Schlag ins Gesicht und hat definitiv zu der dramatischen Verschlechterung meines Zustandes und dem zweiten Suizidversuch beigetragen.
Wenn man keine Hilfe leisten kann oder möchte, dann sollte man diese gar nicht erst anbieten.
Für Menschen, die sich in einem sehr instabilen Zustand befinden kann das sonst der letzte Schlag sein, der noch gefehlt hat.
Diese Fahrlässigkeit, die leider nur für mich mehr als dramatische Konsequenzen hatte, hat dazu geführt, dass mein Leben auch in Zukunft immer beeinträchtigt sein wird.
Wenn man gerne aus dem großen Potpourri der Psychopharmaka schöpfen möchte, ist man hier bestimmt an der richtigen Stelle.
Da keine richtige Therapie stattfindet, kann man gerne fast jede Tablette erhalten, die der Markt so hergibt.
Ich hoffe sehr, dass diese Fahrlässigkeit irgendwann ein Ende hat und man den Laden schließt, bevor noch mehr Menschen die furchtbaren Konsequenzen dieser geballten Inkompetenz tragen müssen.
Angenehmer teilstationärer Aufenthalt
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Therapeuten, Pfleger, therapien
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Agoraphobie mit panikstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Von Anfang Mai bis Ende Juni in der Tagesklinik der psychiatrie.
Mir hat der Aufenthalt sehr geholfen und ein Stück Lebensqualität zurück gegeben.
Ich bin dem ganzen Team sehr dankbar und habe den ganzen Aufenthalt nur positive Erfahrungen gesammelt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen im Wochenbett
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war stationär für einige Tage freiwillig mit meinem Kind dort wegen einer späten Wochenbettdepression mit Zwangsstörung.
Ich fühlte mich ernst genommen, aber nicht bedrängt und das Angebot war sehr gut. Ob Sport, Ergotherapie oder Backen.
Ich hatte eine tolle Therapeutin und der Aufenthalt hat mir sehr geholfen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine, rechtliche Normen wurden nicht eingehalten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (vorsätzliche Fehldiagnose um Freiheitsentzug bei angeblicher Suizidalität zu rechtfertigen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden ("verschollener" Brief, Weigerung rechtlichen Verpflichtungen nachzukommen)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (passabel, bis auf Fernsehen keinerlei Aktivitätsmöglichkeiten)
- Pro:
- Pfleger, Essesn
- Kontra:
- geisteskranke Psychiater
- Krankheitsbild:
- keins
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mit Abstand die schlimmste Erfahrung meines erwachsenen Lebens.
Nach einer Trennung hielt mich meine Mutter für suizidal und und verständigte die Polizei. Eine Ärztin dieses Krankenhauses war zuständige Amtsärztin. Sie glaubte meiner Mutter die angebliche Suizidalität, ignorierte all meine Ausführungen, zeigte sich schon in ihrem ersten Satz größenwahnsinnig ("Ich bin sehr gut darin zu erkennen, ob Menschen die Wahrheit sagen und Sie tun das nicht."), dachte sich eine psychische Krankheit schlicht aus und ließ mich einweisen. Ihr "Gutachten" erfüllte nicht mal im Ansatz die rechtlichen Anforderungen an ein solches.
Die Erstaufnahme wurde durch den Oberarzt durchgeführt. Obwohl dieser weder Suizidalität noch eine psychische Krankheit feststellen konnte, wurde ich in klar rechtswidriger Weise weiterhin festgehalten (§24 Abs. 2 PsychKG-SH). Ansonsten fiel er noch durch seinen Dr.-Mengele-Gedächtnis-Humor auf. Auf die Frage, was diese Einweisung bringen soll: "..., außerdem habe ich auch ein persönliches Forschungsinteresse an ihrem Fall."
Die Visite am nächsten Tag wurde durch den Stationsarzt durchgeführt. Dieser machte sein "Verständnis" von Rechtsstaatlichkeit mehr als klar: "Der Richter wird nicht wie angekündigt innerhalb von 24 Stunden da sein", "Richter sind in Deutschland so mächtig, dass sie machen können, was sie wollen", "Ein Anwalt steht Ihnen nicht zu". Er belog daraufhin den Richter, etwa dass ein Drogentest noch nicht ausgewertet werden konnte, obwohl das negative Ergebnis schon seit dem Vortag vorlag.
Ich "durfte" dann noch 7 Tage eingesperrt dort ausharren. Ich wurde durchgehend belogen, etwa wenn ich danach gefragt habe, was für eine Krankheit ich denn haben soll. Den Ärzten mangelte es schon an Sprachverstädnis auf Grundschulniveau: "Sie sind nicht eingesperrt. Sie sind untergebracht."
Der Brief mit dem ich um Akteneinsicht bat, "verschwand" auf mysteriöse Art und Weise.
2000 Zeichen sind zu wenig um diesen Scheißverein zu beschreiben.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pfleger
- Kontra:
- Ärzte, Essen
- Krankheitsbild:
- Suizid Gedanken, Chronische Schlaflosigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Extrem schlecht!
Ich war nur in der Psychiatrie und wurde dort sehr schlecht behandelt. Im Vorfeld wurde mir versichert, man würde schnell aufgenommen werden, ich wartete allerdings über 4 Stunden. Das aller erste, was mir von der Ärztin gesagt wurde war: "Was fällt ihnen ein mit Selbstmord zu drohen, wenn sich nicht um sie gekümmert wird" - was der einzige Grund weshalb man auf diese Station kommt ist -
Mir wurde nicht zugehört, ich wurde trotz freiem Zimmerplatz auf dem Gang einquartiert, ich bekam das Medikament, von dem ich berichtet habe, dass es keinen Effekt bei mir hat, ich wurde noch nie in meinem Leben so abwertend von Ärzten behandelt.
Die Pfleger der Station hingegen waren nett und zugewandt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat kaum stattgefunden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Da es sich um ein komplettes Krankenhaus handelt, hätte man erwarten können, dass die physischen Ursachen der Schmerzen näher untersucht hätten werden können)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Eineinhalb Stunden der Vorgespräche bis zur Aufnahme)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine adäquate Möglichkeit, Besuch zu empfangen)
- Pro:
- Pfleger sehr bemüht
- Kontra:
- Kein Eingehen auf Patienten, Fachärzte haben keine Zeit
- Krankheitsbild:
- Generalisierte Angststörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau ist leider schon zum zweiten Mal auf Grund einer generalisierten Angstörung in der Klinik gewesen.
Beim ersten Mal wurden nur Medikamente ausgeschlichen, welche sie nach einem Schlaganfall (welcher die Angst wieder in den Vordergrund gerückt hatte) erhielt - die eigentliche Erkrankung wurde überhaupt nicht behandelt. Es mag sein, dass dort anderen Abhängigen (Alkohol, Drogen) besser geholfen werden konnte - die eigentliche Erkrankung bei meiner Frau wurde dagegen überhaupt nicht angegangen.
Beim zweiten Mal (andere Station, akute Unruhe/Angst, ausgelöst durch permanente Schmerzen im Arm und damit einhergehendem Schlafentzug) hatte man von Anfang an das Gefühl, dass man sie schnellstmöglich wieder heraushaben wollte - anscheinend ist das Krankheitsbild nicht lukrativ genug. Die weiterhin bestehenden Schmerzen im Arm wurden nur mit Schmerzmedikamenten behandelt, eine Physiotherapeutin war m.W. nur ein bis zwei mal da. Die Angst wurde ebenfalls nur medikamentös behandelt, Psychotherapeutische Unterstützung habe ich nicht entdecken können.
Wie schon erwähnt: beide male war zu merken, dass die Finanzen anscheinend im Vordergrund standen und nicht das Patientenwohl. Anschlussbehandlungen wurden nicht angesprochen, geschweige initiiert (dafür gibt es ja den Amateur Patient) - sie wurde halbwegs vor die Tür gesetzt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- der gesamte Ablauf der Behandlung!
- Krankheitsbild:
- Vd. auf Schlaganfall mit Bewusstseinstrübung, Vd. einer Konversion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde im Oktober 2016, zunächst mit Verdacht eines Schlaganfalles bei Bewusstseinsstörungen und ansonsten unklarem Beschwerdebild, behandelt. Später konnte ich zusätzlich nicht mehr laufen und nicht mehr sprechen.
Bei vor genanntem Befund, wurde ich für eine Nacht in der Psychiatrie aufgenommen, damit man sich auch dort ein Bild von mir und meinen Beschwerden machen konnte. Dort wurde ich anscheinend nicht für voll genommen, denn der Ton war, vorallem am Morgen danach, unangemessen und vom Handlungsstrang keinesfalls nachzuvollziehen. Wenn ich randaliert oder Hallos gehabt hätte, bitte, aber nicht bei einer hilflosen Person, die sich nicht einmal mehr verbal wehren konnte. So kam die Ärztin zwei Mal in mein Zimmer, umgarnt von zwei Therapeutinnen, und schrie mich an. Hierfür gibt es eine Zeugin!
Meines Erachtens wurde ich unmenschlich und unsachlich behandelt und bin darüber -immer noch- mehr als entsetzt, weswegen meine Bewertung auch erst jetzt kommt.
Ich kann diese Abteilung und die netten Dame, die mich morgens angepöbelt hat, auf keinen Fall weiterempfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Hervorragende Betreuung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Da ich seit vielen Jahren unter Depressionen litt, die in letzter Zeit eine berufliche Tätigkeit und familiäre Beziehungen unmöglich machten, wandte ich mich - nach mehreren Empfehlungen für diese Klinik - an die psychiatrische Abteilung Rendsburg. In der Abteilung für emotionale Störungen verbrachte ich stationär und teilstationär von August bis November 2014 knapp 4 Monate.
In dieser langen Zeit wurde mir als nicht ganz einfachem Patienten sehr sehr viel Geduld und Einfühlungsvermögen und sehr viel Freundlichkeit entgegengebracht. Obwohl ich zu Anfang - krankheitsbedingt - an keinerlei Besserung glauben mochte, wurde ich in einer engagierten und abgestimmten Aktion von Psychiatern, Pflegenden, Psychologen, Sozial-, Ergo-, Physio- und Musiktherapeuten wieder auf die Beine gestellt. Heute bin ich privat und beruflich wieder soweit zentriert, wie es seit Jahren nicht mehr der Fall war.
Da in den 4 Monaten meines Aufenthaltes sehr viele Mitpatienten an mir vorübergingen, die sich ausgesprochen gut aufgehoben fühlten, bin ich von den negativen Bewertungen hier sehr überrascht.
Als Verbesserungspotential würde ich allerdings die Beratung zum weiteren Verlauf nach der Klinikentlasung sehen.
Dies kann aber den überwiegend hervorragenden Eindruck von dieser Abteilung nicht schmälern.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Check-up Listen wären empfehlenswert)
- Pro:
- Das Essen war lecker, das Personal nett
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann wurde wegen Depressionen sechs Wochen stationär und zwei Wochen in der Tagesklinik behandelt.
Es war von Anfang an leider so, das ich als Angehörige "nicht beachtet" wurde. Ein Gespräch was es bedeutet, das jemand Depressionen hat, worauf man achten soll: Fehlanzeige! Es wurde nicht einmal darauf verwiesen, das es direkt in der Klinik eine Selbsthilfegruppe für Angehörige gibt(Googel)
Im Juli 2014 gab es in der Presse einen gr Bericht, das die ImlandKlinik mit dem Kinderschutzbund ein Augenmerk auf Kinder psychisch kranker Eltern(-teile) legt,ABER:es wurde nicht einmal(!!) gefragt, wie es unseren Kindern geht, wie die mit der Situation zurecht kommen etc
In der ersten Woche großer Aktionismus, u.a.Sozialarbeiterin die alles mögliche abfragte u.a.auch Schulden etc, aber leider ist nicht mal die KK über den KH-Aufenthalt informiert worden(erst als ich drauf hingewiesen habe), geschweige denn, das man meinen Mann darauf hingewiesen hat, das er sich ggf um das Krankengeld kümmern muss!
Das mein Mann sich um einen ambulanten Pschotherapeuten kümmern muss(bzw mal nachgefragt ob er einen hat)wurde ihm leider nicht mitgeteilt!
Auf dieser Station werden Tabletten, anscheinend routinemäßig, verabreicht die von den gesetzlichen Kassen nicht getragen werden, weil dieses Medikament durch falsche Publikationen auf den Markt gekommen ist und die Wirksamkeit in Frage gestellt wir, von ganz beachtlichen Nebenwirkungen mal abgesehen, die das Personal nicht einmal nach-oder hinterfragt hat.Sollte eine Klinik nicht wissen, ob Medikamente in der ambulanten Versorgung auch bezahlt werden? Das lässt doch stark vermuten, das ein engagierter Pharmavertreter guten Kontakt zu dieser Klinik hat..
Zu guter Letzt habe ich natürlich Verständnis für Urlaub des Personals, das aber in der Folge daraus, ständig(!) das komplette Nachmittagsprogramm ausfällt, ist desaströs.
Wir können die Klinik im Bereich Depressionen nicht empfehlen!
1 Kommentar
Sehr geehrte Limette2,
wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und sind an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert.
Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe zu beleuchten.
Gerne können Sie sich mit uns unter [email protected] in Verbindung setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team Beschwerdemanagement