Meine Mutter hatte das Mammakarzinom besiegt, durch ihre Therapieempfehlung der chemobehandlung ist sie gestorben.

Mit 76 Jahren wurde bei meiner Mutter ein inflammatorisches Mammakarznom diagnostiziert, ihre Therapie war nach Diagnose 4 EC Chemos dann 12 Chemos dann OP der Brust danach Bestrahlung. Schon bei der Portvelegung stachen sie ihr die Lunge ein, lange musste sie dieses auskurieren.....dann nach der ersten EC hatte sie Nebenwirkungen die sie fast umgebracht hatten, Rheumaschub mit sehr starken Schmerzen, geplant war das sie die 2 EC nach drei Wochen bekommen sollte, sie brauchte für die Nebenwirkungen 5 Wochen, bei der 2 Chemo, erlitt sie einen Herznfarkt und eine Blutvergiftung und brauchte wieder mehr als ihr empfohlenene 3 Wochen, sie hatte hiernach Glück das sie diese EC überlebt hatte, dann nach ausdrücklichen Wunsch und intensiven Nachfragen von meiner Person ( ich bin die Tochter der Verstorbenen ) wurde die Brust nachuntersucht. Und es folgte die erfolgreiche Op der Brust und 10 Lymphknoten, hiervon waren 6 befallen. Keine Metastasen. Super Nachricht. Alles lief gut. Dann empfohlen sie weitere Chemos 12 Stück 8 hatte sie geschafft, dann wurde sie wieder mit schwersten Nebenwirkungen ins Krankenhaus gefahren, hier hatten sie sie behandelt, auf schwere Schmerzen, mit zB Antidepressiva? Morphin und alles was es gab? Sie wurde mit schmerzen entlassen, am Abend hielt sie es nicht mehr aus. Am nächsten Tag kam sie wieder in ihr Krankenhaus, wo sie am folge Tag eine Skepsis mit Pneumonie bekam und ins Koma viel. Zwischzeitlich hatte sie auch durch Sauerstoffmangel eine Unterversorgung? Ihr Verdacht eine hypoischer Hirnschaden.
Mach drei Tagen sind die Geräte abgeschaltet wurden, Krebs besiegt, Chemo gestorben.

Ich trauere um meine Mutter, die ohne ihre Therapeiempfehlung der Chemo noch viele schöne Jahre gehabt hätte, ich schreibe dieses unter Tränen.