Schön Klinik Rendsburg

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Lilienstraße 20-28
24768 Rendsburg
Schleswig-Holstein

60 von 118 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

118 Bewertungen davon 31 für "Innere"

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schlechte Administration, Personalmangel und Flurplatzierung von Patienten ohne Rücksicht

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie zufrienden kann man sein, wenn man wie Müll in den Flur gestellt wird)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man muss jedem Informationen aus der Nase ziehen, Infos werden nicht an Patienten oder Angehörige gegeben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (keine wirkliche Beurteilung möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unverschämt und unwürdig.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Toiletten, Bettenmangel, Personalmangel, kalt,)
Pro:
super bemühte Pflehekräfte
Kontra:
Admistration, Personalmangel, unwürdige Platzierung in Fluren von Patient*innen
Krankheitsbild:
Adminitration
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Pflegekräfte sind super und geben ihr Bestes. Dem Stationsarzt fehlt es an Empathie und Patientenumgang, aber das ist typisch und erwartet von Ärzt*innen auch wenn es traurig ist.

Das viel größere Problem ist das administrative Missmanagement, fehlende Planung, fehlendes Verantwortungsbewusstsein und Personalmangel, was auf Kosten der Patienten geht.

Patient*innen werden wie Müll im Flur abgestellt, vor großen Fensterflächen in direkter Sonneneinstrahlung im Sommer(?!). Es fehlt an Betten in Stationen, aber eine Station schließt dann am Wochenende, also müssen die Patienten dann halt im Flur stehen, ohne Privatsphäre, Zugang zu Toiletten oder Duschen, Steckdosen zum Laden von Handys (sodass Patient*innen nicht mal Angehörige oder Anwälte einschalten können), einer ständigen Geräuschkulisse ausgesetzt, die es unmöglich macht zu ruhen/schlafen.

Es gibt keine Antworten darauf, wann es Bett verfügbar wird, auf die Nachfrage, ob man dann nach dem Wochenende wenigstens wieder auf die alte Station kommt, wird einem gesagt, wahrscheinlich nicht.

Keine Informationsweitergabe an den Patienten ODER die Angehörigen! Man muss jeder Information hinterherlaufen und wird nur weitergeschickt.

Die Klinik selber hat kein zentrales Beschwerdemanagement. Auf direkte Nachfrage hin, wird man auf diese Seite verwiesen, wo Beschwerden unter allen anderen untergehen.

Verantwortungslose Planung und unwürdige Behandlung.

Warum werden Stationen am Wochenende geschlossen, wenn die Patient*innen der Station sonst kein Bett haben?
Personalmangel und schlechte Administartion sollte nicht auf Kosten von Patient*innen gehen.

Personalmangel

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Zeit für die Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das Geld steht offenbar im Vordergrund)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (teilweise schmuddelig)
Pro:
einzelne Schwestern gehen bis an ihre Grenzen
Kontra:
der Mensch bleibt auf der Strecke
Krankheitsbild:
hochfieberhafter Infekt
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vom Notarzt eingewiesen wegen schlechtem Allgemeinzustand mit Kopfschmerzen,hohem Fieber und Flüssigkeitmangel.Es wurde zügig eine Infusion angelegt.Danach lag ich aber viele quälende Stunden auf einer harten Liege ohne Bettdecke und Kopfkissen.Es wurden Blut und Urin abgenommen und Röntgenbilder der Lunge gemacht. Dazwischen quälende lange Wartezeiten in Kabinen oder auf dem Flur. Warum nicht in ein bequemes Bett und Ruhe auf der Station? Erst muß die Ärztin alle Befunde gesehen haben! Eine einzige Ärztin für die gesamte Notaufnahme! Man hätte auch zügig nacheinander alle Befunde erheben und mich dann auf die Station schicken können. Geht aber nicht, weil Notaufnahme und Stationäre Behandlung organisatorisch getrennt sind: für die Klinik finanziell günstiger! Da wird auf dem Rücken schwerkranker Menschen gespart!
Auf der Station ist der Personalmangel genauso spürbar. Die Infusionsnadel ist von der Ärztin in der Eile nicht fest genug verklebt worden. Die Schwestern sagen: ja, ich komme gleich und mach das."Gleich" ist gut gemeint, bedeutet aber immer: in 1bis 2 Stunden. Schließlich ist die Kanüle rausgerutscht, alles läuft daneben. "Oh, das machen wir gleich!" Die neue Kanüle wird dann erst nach 6 Stunden gelegt.Das Fieber ist inzwischen auf 41 Grad gestiegen, bevor das Mittel zur Fiebersenkung angehängt wird.Währenddessen stöhnt und jammert mein Bettnachbar die halbe Nacht vor Schmerzen, weil er nicht genug Schmerzmittel bekommt. Die Schwestern bemühen sich nach Kräften, können aber nicht schaffen, was notwendig ist.Die Ärzte bekomme ich kaum zu sehen. Sie haben keine Zeit genau zuzuhören oder hinzuschauen.

So Lala

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur einer geplanten Op in diesem Krankenhaus.
Die Voruntersuchung und Vorbereitung im Sprechstundenzentrum war ganz nett.

Die Op Vorbereitung am Op Tag auch ganz nett, außer das der Anästhesist der mich entgegen genommen hat mich fragte ob meine Schulter gemacht wird, da bekam ich kurz Angst, es war die Entfernung der Galle????
Einleitung der Anästhesie sehr nett und auch im Aufwachraum alle sehr nette.
Zur Station, naja was soll man sagen Frühdienst war super nett. Spätdienst junger Mann der überfordert schien, es dauerte 45 Min bis jemand kam wenn man geklingelt hat, war schon ziemlich hart bei schmerzen.
Nachtdienst war wieder super.

Was absolut nicht ging war das Zimmer. Keine Gardinen, Ausstattung gefühlt 40 Jahre alt. Die Reinigung war eine katastrophe einmal kurz mit lappen uber die klinken und einmal Fußboden feudeln ( das rund), abwischen von lampen usw. Schien überflüssig zu sein an den 3 Tagen.

Bitte ändert was an dieser Situation.

Mit Herzproblemen auf der falschen Station

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Versorgung bei Aufnahme in der Unfallchirurgie
Kontra:
Verlegung auf falsche Station, keine angemessene internistische Behandlung
Krankheitsbild:
Hypertensive Entgleisung
Erfahrungsbericht:

Mitte Okt 2023 kam ich als Notfall in die Unfall Chirurgie, Nebenbefund hypertensive Entgleisung, (systolischer Wert 250), zudem ständiges Erbrechen. Nach der Notfall Behandlung wurde ich auf der gynäkologischen Station untergebracht, wo ich vier Tage blieb, ohne einen Arzt zu sehen, das Pflegepersonal brachte Medikamente, die den Blutdruck senken sollten und Schmerzmittel. Nach vier Tagen Blutdruck immer noch bei 200, Druckgefühl in der Brust, aber kein Internist oder Kardiologe hielt es für nötig mich persönlich zu begutachten. Erst als am 5. Tag meine Kinder nicht locker ließen, kam endlich Bewegung in meinen „Fall“, denn das war ich bis dato, nur ein Fall, kein Mensch. Das erste EKG, Blutabnahmen Herzenzyme, Sonographie, für Herzkatheder wurde ich um halb neun Uhr morgens ins Herzlabor gefahren und kam um 12, Uhr dran. Danach kam ich auf die Station zur Herzüberwachung, wo ich über Nacht Halsschmerzen, Husten und Fieber bekam, Test positiv, ich war tatsächlich in der Klinik mit Corona infiziert worden, wurde sofort wieder verlegt auf Isolierstation, und freute mich schon auf endlich eine Nacht schlafen ohne schnarchende Mit Patientinnen. Aber es lag eine weitere Patientin in dem Zimmer mit Corona, die morgen um acht den Fernseher anstellte bis abends, auf meine Bitte mal abzuschalten, machte sie ihn aus und klingelte bis ein Pfleger erschien, den sie wie ein Kind fragte, ob sie fern sehen dürfe mit einem bösen Blick zu meinem Bett, der Pfleger ermahnte mich, dass ich fernsehen nicht verbieten dürfe.
Einzige gute Bewertung, die ich abgeben kann, gilt dem Arzt in der Unfallstation, der mein Knie punktierte, nicht nur sehr kompetent, ohne dass ich etwas spürte, auch menschlich, freundlich, empathisch, damit blieb er der Einzige mit diesen Attributen.
Das Pflegepersonal kann allgemein als freundlich bezeichnet werden, bis auf wenige Ausnahmen. Das Putzen der Zimmer erfolgt mehr als nachlässig, eine Person huscht durch den Raum mit einem Mob oder ähnl, die Ecken werden völlig ausgelassen. Als Krönung meiner negativen Erfahrungen verschwand auch noch meine Kulturtasche samt Inhalt während meiner Verlegungen und konnte trotz vieler Nachfragen einfach nicht aufgespürt werden, wahrscheinlich hat keiner danach gesucht.

1 Kommentar

Solum am 25.11.2023

Hinzufügen muss ich noch, dass vor der Herzkatheder Untersuchung keine Aufklärung statt fand über Risiken etc, und ich auch keine Einwilligungserklärung bekam, die vorher unterschrieben werden muss, die bekam ich erst nach der Untersuchung, liegt nun ohne meine Unterschrift bei meinen Unterlagen

Nie wieder..!!!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kenne nur Raum 8)
Pro:
Die MA vom Transportdienst
Kontra:
Alles in diesen fast 6 Stunden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider konnte ich nicht die ZNA auswählen, um die es tatsächlich geht. Am 10.01.23 kam ich mit Symptomen eines Herinfarktes in die dortige ZNA. Dort wurde ich in einem Raum gefahren und das Unhei nahm seinen Lauf. Eine sehr unfreundliche Krankenschwester versuchte Blut abzunehmen. Ok, das ist nicht einfach bei mir. Die Notärztin versuchte bei mir zu Hause es auch ziemlich lange. Aber ich kann da nichts für. Die Krankenschwester deutlich genervt versuchte es 5 mal, wohlbemerkt mit ein und der selben Braunüle. Dann hörte ich nur bitte Hose etwas runter und die versuchte in der Leiste Blut abzunehmen. Pampte mich nur an, entweder ich nehme in der Leiste ab, oder der Arzt versucht es nochmal 4xam Arm. Erst als ich ihr sagte, dass ich selber Krankenschwester bin und sie gar nicht Blut aus der Leiste abnehmen darf zog sie die Braunüle raus. Sie verlief den Raum und kam nicht wieder. Die Ärztin schaffte es dann am Arm. So blieb ich in dem Raum, auf der Trage ohne Decke. Völlig fertig und ängstlich von dem was in den letzten Stunden passiert ist. Ich war von 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr in diesem Raum, ohne das jemand kam und mich fragte wie es mir geht. Wasser zum Trinken hatte ich zum Glück in meinem Rucksack, da ich am Morgen auf dem Weg zur Arbeit war. Irgendwann kam ein gestresste Arzt und sagte nur das erste Blutbild sei in Ordnung es würde nochmal Blut abgenommen werden. Schon war er mit seinem Kopf wieder draussen. Dann kam die Ärztin und nahm erneut Blut ab und auf die Frage wie es weiter geht, kam da das erste Blut in Ordnung war und das EKG auch tendiert sie mich nach Hause zu lassen. Ok sagte ich. Dann wollte sie noch Thorax. Danach kam sie und teilte mir mit dass ich einen Brief bekomme wo drin steht ich gehe auf eigenen Wunsch. Da brachen alle Bäche bei mir. Ich habe mich über die Stunden dort beschwert und ihr gesagt, dass sie sagte ich kann nach Hause und nicht auf eigenen Wunsch. Sie änderte das. Ich habe mich noch nie so hilflos gefühlt wie dort in dem Raum.

Mein Bericht

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Excelent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Überzeugend)
Pro:
Excelentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Aspirationspneumonie einer Alzheimer-Patientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger einer Patientin war ich wählend meiner Aufenthalt als Begleitperson insbesondere von dem Personal der Klinik auf allen Ebenen sehr angenehm überrascht. Abgesehen von der überzeugenden Kompetenz, war das Personal zusätzlich freundlich, nett und hilfsbereit. Das Personal hört aufmerksam zu und setzt Vorschläge um. Die Sorgfalt und gute Qualität der Pflege sind Markenzeichen des Personals. Die Patienten sind Sowohl Tagsüber als auch in der Nacht bestens versorgt.

Hygienemaßnahmen bei der Behandlung von Wunden ist stets gewährleistet.

Die ärztliche Behandlung wird anhand von Mess- und Analysenergebnisse stets aktualisiert und den Patienten erläutert. Man ist immer im Bilde.

Die Sauberkeit ist hervorzuheben. Die Zimmer, die Betten der Patienten mit Zubehör werden immer sauber gehalten.

Das Essen ist vielfältig und schmackhaft.

Die Klink ist nur zu empfehlen.

1 Kommentar

imlandbeschwerde am 30.08.2022

Sehr geehrte Sou46,

haben Sie herzlichen Dank für Ihre lobenden Worte, mit denen Sie Ihre Erfahrungen in unserem Hause schildern.

Gerne leiten wir das Lob an die von Ihnen benannte Abteilung und die dortigen Kollegen weiter.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team Meinungsmanagement

Grage

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das gute Zusammenarbeiten mit der Dialyse
Kontra:
Das Untersicht zusammen Arbeiten der Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da kann man nicht viel sagen. Das Krankenhaus ist alt und das Personal ist überforderten. Bajerefreie Zonen zu den Balkonen ist nicht gerade schön. Zimmer sind viel zu klein. Mit 3Personen kann man kaum durch kommen und Kleiderschrank ist es nicht möglich hinzukommen. D. H Die eigenen Sachen bleiben in der Tasche unter dem Tisch liegen. Ich fühle mich hier Eingesperrt. Alleine die Betten sind nicht mehr Stand von heute.

Unterlassene Hilfeleistung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Flüssigkeitsmangel und geistige Verwirrtheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter über 90 Jahre alt wurde am 30.12.2019
auf Grund von Flüssigkeitsmangel und Durchfall in die Imlandklinik Rendsburg eingeliefert.

Noch am Vormittag des 03.01.2020 wurde mir gesagt, dass meine Mutter noch über das Wochenende in der Klinik verbleiben würde.

Statt dessen bekam ich am Nachmittag (gegen 16 Uhr) des selben Tages einen Anruf, dass ich meine Mutter abholen könne.

Bei der Abholung meiner Mutter in Gegenwart meiner Frau und meiner Schwester war klar ersichtlich, dass meine Mutter weder gehen konnte noch geistig voll da war. Dennoch wurde darauf bestanden, dass ich meine Mutter mit nehmen sollte.

Eine Kurzzeotpflege in einer Einrichtung war am Freitag nachmittag nicht mehr möglich

Ein kurzfristig bestellter Pflegedienst hat mir am 04.01.2020 ebenfalls bestätigt, dass meine Mutter nicht hätte entlassen werden dürfen.

Die Person die die Entlassung veranlasst hat, war natürlich nicht mehr erreichbar.

Die Leistungen der Schwestern und der Pflager war top. Diese Personen versuchen alles um den Patienten zu helfen.

Aber wie heißt es, der Fisch fängt am Kopf an zu stinken.

Imlandklinik nicht empfahleneswert

1 Kommentar

imlandbeschwerde am 07.01.2020

Sehr geehrte/r Lars62,

wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und sind an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert.
Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe zu beleuchten.

Als Beschwerdemanager des Hauses möchten wir Ihnen deshalb anbieten, sich persönlich mit uns unter [email protected] oder telefonisch unter 04331 2009012 in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichem Grüßen

Team Beschwerdemanagement

Unterlassen Hilfeleistung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnell drann gekommen
Kontra:
Schnell rausgeflogen
Krankheitsbild:
Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich in die Imlandklinik Eckernförde mit einer Hypertonen Krise per RTW verbracht wurde, musste ich in einem Zimmer fast den gesamten Vormittag ohne Betreuung oder Monitoring abwarten. Am Morgen war mein Blutdruck auf Rekordhoch was eine genauere Überwachung hätte zur Folge haben müssen. Meine Frau und ich entschieden uns dann nach Rücksprache mit dem Diensthabenden Arzt in die Imlandklinik nach Rendsburg zu fahren weil es dort ein Herzlabor gibt. Als wir dann gegen Mittag endlich in Rendsburg ankamen begaben wir uns sofort in die Notaufnahme. Nach kurzer Anmeldung wurden wir in ein Behandlungszimner gerufen. Da fragte mich der Arzt - wobei ich nach Verabreichung von Nitro kaum noch klar denken konnte - warum ich die Klinik in Eckernförde verlassen hätte. Ich erklärte mich und hoffte nun auf baldige Hilfe. Der Arzt erklärte sehr unfreundlich, dass es Keine Veranlassung gäbe mich aufzunehmen, da ich ja schließlich entgegen dem Rat der Ärzte die Klinik in Eckernförde verlassen habe. Das war aber nicht richtig, da es mit dem Arzt dort abgesprochen war und ich für die Fahrt sogar noch ein Notfallmedikament mitbekam.
Der Arzt in Rendsburg verwies mich dann unter Zeugen des Hauses. Nun fuhren wir nach Kiel, wo in der Städtischen Klinik sofort die Aufnahme veranlasst wurde. Während der ganzen Zeit waren meine Blutdruckwerte auf über 200 zu 150....... Nach einem Notfall CT in Kiel konnten die dortigen Ärzte nicht nachvollziehen, was den Arzt in Rendsburg veranlasste mich so abzuweisen.ich wurde sofort Stationär aufgenommen und eingestellt. Wer sich so schrecklich mit Herzproblemen fühlt und dann noch weggeschickt wird, braucht keine Feinde. Ich sehe das als Unterlassen Hilfeleistung....... Strafantrag wird gestellt.

2 Kommentare

imlandbeschwerde am 17.09.2019

Sehr geehrter Herr,

der von Ihnen beschriebene Verlauf entspricht natürlich in keiner Weise unserem vorgesehenen Versorgungsniveau und Qualitätsanspruch.

Insofern möchten wir gerne jeden einzelnen Punkt aufgreifen und in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen aufarbeiten.

Da dieses Forum anonym ist, bieten wir Ihnen deshalb gerne an, sich direkt mit uns per E-Mail unter [email protected] zur Terminvereinbarung in Verbindung zu setzen.

Das Team des Beschwerdemanagements der imland gGmbH

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Kompetenz und Freundlichkeit

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Kompetenz und Freundlichkeit des gesamten Teams kann nicht besser sein !!!
Kontra:
nichts negatives
Krankheitsbild:
Verdacht auf Tumor
Erfahrungsbericht:

Vielen Dank!!!
Von der Aufnahme, Voruntersuchung, Station 24
alles SUPER.
Mein Dank gilt allen Ärzten, Krankenschwestern,
-pflegern und Helfern.
Ich war rundum zufrieden über die Kompetenz und Freundlichkeit des gesamten Teams.
Das Essen war sehr gut, vielen Dank an die Küche.

1 Kommentar

hansenha am 14.03.2019

Sehr geehrte/r Kalle67,

ich möchte mich auch im Namen des Stationsteams für Ihr o. g. Schreiben und den damit verbundenen lobenden Worten herzlich bedanken, gern habe ich sie an die benannten Mitarbeiter weitergeleitet.
Es ist schön zu lesen, dass sich Patienten/innen in unserem Haus gut behandelt und betreut fühlen, sowie mit der Verpflegung zufrieden sind.

Positive Rückmeldungen stärken uns in unseren Bemühungen und zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.


Ich wünsche Ihnen alles Gute und verbleibe
mit freundlichen Grüßen

H.W. Hansen
Lob-/Beschwerdemanagement
imland gGmbH

RTW

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Grippe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Rettungssanitäter kamen schon völlig genervt bei uns zu Hause an. Dann schauten sie mein Vater kurz an und sagten, ihn können sie nicht in die Klinik bringen. Auf unseren Wunsch hin sollte er später doch mitgenommen werden. Er wollte nochmal auf WC. Keine Hilfe der Sanitär, sondern ein drängeln die mussten los. Ich habe mein Vater geholfen. Das dauerte ein paar Minuten länger. Danach ging es ziemlich schnell ZUM Krankenwagen. Tja was soll ich sagen, das ist das letzte Mal das ich meinen Vater lebend gesehen habe. Er ist dann ein paar Stunden später im Krankenhaus verstorben. Ich bin wirklich enttäuscht von solchen Rettungssanitäter. Unglaublich und keiner fühlt sich verantwortlich.

1 Kommentar

hansenha am 18.10.2018

Sehr geehrte/r Geschockt4,

ich habe Ihre Rückmeldung mit Bedauern gelesen, und möchte Ihnen mein Beileid aussprechen.
Die Rettungssanitäter sind jedoch nicht bei der imland Klinik angestellt, sondern Mitarbeiter der Rettungsdienst-kooperation (RKiSH) mit Sitz in Heide.
Ich habe Ihre Rückmeldung dorthin weitergeleitet.

Mit freundlichem Gruß
H.W. Hansen
Lob-/ Beschwerdemanagement
imland gGmbH

In Deutschland darf keiner Krank sein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal auf Intensiv super, Schmerztherapeuten super, Ärzte gut
Kontra:
Personalmangel , lange Wartezeiten, schlechter Service auf Station mangelde Hygiene
Krankheitsbild:
Gallenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer schmerzhaften Gallenkoliken bin ich von meinem Hausarzt mit dem Rettungswagen in die Inlandslinie um 16:00 eingeliefert worden.
Bis sich jemand um einen gekümmert hat verging ehrliche Zeit unter starken Schmerzen. Es war genug Personal vorhanden aber die meisten waren mit Privatgesprächen beschäftigtigt und man hatte einen vergessen. Nachdem ich mich bemerkbar gemacht hatte,zum Glück war ich unter Morphin gesetzt, begann die Untersuchungen. Nachts um 02:00 kam ich endlich auf die Station. Natürlich war kein Zimmer frei und ich mußte die Nacht für 10 Euro auf dem Flur hinter einer Schamwand verbringen, was ganz toll war. Am zweiten Tag kam ich auf ein Zimmer.Es wurden bei mir Gallensteine und eine leichte Entzündung um die Gallenblase festgestellt.
Nun bekam ich einen Termin in 6 Wochen für eine OP was damit begründet wurde eine zu lange Warteschlange sei vorhanden. Also wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen ging wieder zur Arbeit.
Ein paar Tage später als ich von der Arbeit nach Hause kam, zum Glück hatte ich schon einen Notfallkoffer gepackt, wieder eine Gallenkolik, meine Tochter fuhr mich sofort ins Krankenhaus zur Notfallambulanz. Wir meldeten uns an mir wurde schon ganz schlecht Schweißausbrüche und Verlust der Gesichtsfarbe die auf Kreidebleich wechselte.
Meine Tochter machte tierisch Druck und man legte mir einen Zugang unfachmännisch alles lief vorbei.Untersuchungen abgeschlossen auf Station ins Zimmer. Stärke Schmerzen geklingelt ewige Zeit bis jemand kam voll gepumpt mit Schmerzmittel um Mitternacht geklingelt ,keiner kam Fusionsständer geschnappt zum Tresen und gesagt: Höllenschmerzen wenn nicht gleich weiter passiert spring ich aus dem Fenster. Endlich Bewegung ab auf Intensiv was ein Glück 5 Sterne Betreuung.
Fazit: zu wenig Personal überall wird gespart schlechte Reinigung der Nachttische und Zimmer, Betten muss man selber machen oder betteln, mangelhafte Aufklärung über die Einnahme von Medikamenten. Essenbestellung und Essen super.

2 Kommentare

hansenha am 05.07.2018

Sehr geehrte/r snaake44 ,

Es tut uns sehr leid, dass Sie sich während des Aufenthaltes in unserer Klinik nicht gut behandelt und betreut fühlten. Der beschriebene Verlauf entspricht natürlich in keiner Weise unserem vorgesehenen und umgesetzten Versorgungsniveau. Insofern möchten wir gerne jeden einzelnen Punkt aufgreifen und nachvollziehen.
Da dieses Forum anonym ist, biete ich Ihnen deshalb an, sich mit mir per Telefon unter 04331/200-9342 oder per Email [email protected] in Verbindung zu setzen.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute

Mit freundlichen Grüßen,
Hans-Wilhelm Hansen
Lob-/Beschwerdemanagement

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Unvermögen des Arztes

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal total Überfordert
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Spiegellung des Kniegelenks hat die Patientin
im Aufwachraum um eine Decke gebeten weil ihr kalt war
wir haben hier keine Decke war die Antwort der Schwester.Nach einiger Zeit wurde dann nochmal ein Pfleger gefragt ob es vielleicht eine Decke geben würde und siehe da der kam mit einer warmen Decke zurück. Die Patientin hat eine schwere Schmerzmittelunverträglichkeit die auch in einem Allergiepass dokumentiert ist. Trotzdem wurde sie von einem Arzt immer wieder aufgefordert ein bestimmtes Schmerzmittel einzunehmen obwohl Sie schon einige Tage mit dem Schmerzmittel Tramal sehr gute Erfahrung gemacht hat.Die Folge war das es zu einer Lebensbedrohlichen Situation kam mit Herzrasen,Tränenfluss und Atemnot das zusätzlich Sauerstoff zugeführt werden mußte.

2 Kommentare

hansenha am 06.10.2017

Sehr geehrte/r Diddi59

wir möchten, dass sich unsere Patienten und Angehörige in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sind, im Rahmen eines offenen, konstruktiven Dialoges, an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.

Als Lob-/Beschwerdemanager des Hauses möchte ich Ihnen deshalb gern anbieten, sich persönlich mit mir in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie rufen mich an unter: 04331 2009342.

Mit freundlichem Gruß

Hans-Wilhelm Hansen

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Bestens versorgt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr menschliches Personal
Kontra:
das Café im Erdgeschoss hat deutlich Luft nach oben
Krankheitsbild:
Herzinfarkt, multiples Organversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder liegt seit zwei Wochen auf der Intensivstation der Klinik und ich habe als Angehöriger ausschließlich sehr positive Erfahrungen gemacht: Ärzte und Pflegepersonal waren nicht nur ausgesprochen freundlich und unbürokratisch, sondern gaben geduldig Auskunft über Krankheitsbild und Therapie und zeichneten sich durch große Empathie für Patient und Angehörige aus.

1 Kommentar

hansenha am 31.07.2017

Sehr geehrte/r tirnanog_2017,

mit Freude nehmen wir zur Kenntnis, dass Sie sich als Angehöriger in der imland Klinik gut betreut fühlen.
Das Lob an die Mitarbeiter der Station leite ich gerne weiter!
Positive Rückmeldungen stärken uns in unseren Bemühungen und zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Vielen Dank und weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Hans-Wilhelm Hansen
Lob- / Beschwerdemanagement
imland GmbH

Top Pflegekräfte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelbrüche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo ist es evtl möglich das man sich als Angehöriger bzw.ehemaliger Patient mal persönlich für die super Betreuung bei den pflegeschwestern der Intensivstation bedanken kann insbesondere Schwester doreen die am 22.2.2017 Nachtdienst hatte.über eine Nachricht würden wir uns sehr freuen
MfG

1 Kommentar

Beschwerdemanagementteam am 13.06.2017

Sehr geehrte/r Schutzengel,

mit Freude nehmen wir zur Kenntnis, dass Sie sich während Ihres Krankenhausaufenthaltes, insbesondere auf der Intensivstation der imland Klinik, gut behandelt und betreut gefühlt haben. Das Lob an die benannten Mitarbeiter leiten wir gerne weiter.
Wenn Sie sich persönlich bedanken möchten, nehmen Sie bitte vorher telefonischen Kontakt mit der Intensivstation der imland Klinik auf.

Positive Rückmeldungen stärken uns in unserem Bemühungen und zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Vielen Dank und weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Beate Sievers
Lob-/ Beschwerdemanagement
imland GmbH

danke, hier möchte ich nie mehr her

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfähige Organisation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine behandlung untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alt und schmutzig)
Pro:
sehr nette und freundliche Menschen
Kontra:
nett und freundlich reicht nicht
Krankheitsbild:
Verdacht auf tiefe Beinvenenthrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfähig eine Sonografie wg. Verdacht auf tiefe Beinvenenthrombose durchzuführen. Unfähig einen Zugang zu legen.
Ich war insgesamt 3 mal da.
1. Mal... Sie müssen mit 2-3 Stunden Wartezeit rechnen.
2. Mal... Es saßen 2,5 std später immer noch die gleichen Patienten da. Es sind nur einige dazu gekommen. Es ist halb 10 abends durch... Nach gut 2 ein halb Stunden werde ich aufgerufen. Aufnahmegespraäch mit einer Rettungsassistentin. Beim Zugang zur Blutabnahme der Supergau. Das könne sie nicht das mussten andere machen. Nach 75 min Wartezeit auf der Liege bin ich gegangen. Weil nichts passierte...

3. Mal... Ein Tag später schickt mich mein Hausarzt wg. des gleichen Anliegens wieder in die Klinik, weil in diese bescheuerten Stadt es nicht möglich ist, kurzfristig eine solche z.T. lebenswichtige Untersuchung zu bekommen.
Ich verweise die freundliche Dame im Empfang auf meine Erlebnisse vom Sonntagabend. Diese ist gar entrüstet...
Nach 1,5 Stunden auf dem stickigen Flur und 45 min auf der Liege werde ich mich unbehandelt der Thrombose ergeben.
Alle Gespräche über das vergangangene Wochenende und segeln und Golf und tolles Wetter habe ich von den Ärzten und Pflegern schon gehört nur untersuchen kann einen keiner

2 Kommentare

hansenha am 29.05.2017

Sehr geehrte/r provokant

wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sind, im Rahmen eines offenen, konstruktiven Dialoges, an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.

Als Lob-/Beschwerdemanager des Hauses möchte ich Ihnen deshalb gern anbieten, sich persönlich mit mir in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie rufen mich an unter: 04331 2009342.

Mit freundlichem Gruß

Hans-Wilhelm Hansen

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Ich hatte leider sehr schlechte Erfahrungen mit dem Pflegepersonal der Station 11 Angefangen von den gelben Engeln, patzigen Schwestern ,Nachtschwestern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1990-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (ausgenommen der ärztlichen Bemühungen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (na ja, teils gut, teils nicht so gut ! Stationsärztin Fr. Dr. Maskushina, freundlich ,nett gab mir etwas Licht am Ende des Tunnels !)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (bedingt durch das Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kann ich leider nicht beurteilen,scheint mir aber verbesserungswürdig !)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Der gesamte Innenbereich und die Zimmer strahlen durch helle Farben und Sauberkeit)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pneumothorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Herr Hansen,

ich bin erschüttert, wie viele negative Bewertungen ich hier finde ! Wir haben uns schon ausgetauscht und ich hoffe Sie bekommen meine Anregung für hygienischere Treteimer für die Bäder doch noch durch. Leider habe ich ja auch nicht die besten Erfahrungen auf Station 11 gemacht. Ich denke für das Pflegepersonal dieser Station wäre dringend eine Nachschulung, auch im Umgang mit Patienten von Nöten, bevor alle Kräfte wieder im ganzen Haus verteilt werden. Wenn ich Ihre Bemühungen lese, die negativen Bewertungen in eine angenehmere Sichtweise für die Klinik zu leiten, entsteht bei mir der Eindruck , Sie kämpfen mit stumpfen Waffen gegen Windmühlen. Warum lese ich sonst so viele gleiche Beschwerden,die die Klinik offensichtlich nicht in den Griff kriegt. Mein einziger Lichtblick auf dieser Station war meine Notoperation mitten in der Nacht durch den ausgezeichneten Dr. Hettich, der mir ohne notwendige Schmerzen eine Drainage zur Wiederherstellung meiner zusammengeklappten Lunge legte. Vielen Dank noch Mal für diese Leistung. Und vielleicht können Sie ja doch noch herausfinden, warum ich in diese Situation geraten bin ? Es tut mir Leid, Ihnen keine bessere Bewertung liefern zu können, aber vielleicht habe ich Ihnen hiermit ein schärferes Schwert für Ihre zukünftige Arbeit geliefert ! Viel Glück !

2 Kommentare

hansenha am 08.05.2017

Sehr geehrte/r D76,

danke für Ihre Rückmeldung, auch wenn ich mir gewünscht hätte, sie nicht anonym über diese Forum zu äußern, sondern in direktem Gespräch / Kontakt mit mir.
Bezüglich der Bewertungen kann ich sagen, dass ich das Lob- / Beschwerdemanagement seit 2012 leite und wir jedes Jahr 70% der Rückmeldungen als positiv bewerten können - die "hohe" Anzahl der negativen Rückmeldungen aus diesem Forum spiegelt daher in keinster Weise die tatsächliche Zufriedenheit / Unzufriedenheit wieder.
Nichtsdestotrotz wer ich Ihre Rückmeldung natürlich bearbeiten, indem ich sie an die zuständigen Mitarbeiter weiterleite.
Sie können den Erfolg der Bearbeitung steigern, in dem Sie sich noch einmal über dieses Forum, per E Mail oder per Telefon bei mir melden.

Mit freundlichem Gruß
H.W. Hansen

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Danke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (3 Bett Zimmer ist nicht so angenehm)
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Magen,- Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde mit sehr starken Magen,- Bauchschmerzen stationär behandelt. Diagnose unklar. Nur weil Ärzte verschiedener Bereiche Hand in Hand arbeiteten, konnte mir geholfen werden. Herzlichen Dank an ALLE Pflegekräfte und Ärzte für Eure Hilfe! Bewundernswert wie freundlich ALLE trotz einiger Stresssituation waren. DANKE!!!

1 Kommentar

hansenha am 02.03.2017

Sehr geehrte/r Hip-Hop,

wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung, und nehmen mit Freude zur Kenntnis, dass Sie sich während Ihres Krankenhausaufenthaltes in unserem Hause gut behandelt und betreut gefühlt haben.
Gern werde ich Ihr Lob an die Pflegekräfte und Ärzte weiterleiten

Positive Rückmeldungen stärken uns in unseren Bemühungen und zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Vielen Dank und weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Hans-Wilhelm Hansen
Lob- / Beschwerdemanagement
imland GmbH

Bereich Pneumologie nicht empfehlenswert

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichtärztliches Pflegepersonal
Kontra:
Oberarzt Pneumologie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nichtärztliches Pflegepersonal durchaus freundlich, bemüht und kompetent.
Keine Behindertenparkplätze auf dem Gelände. Man muss auf Behindertenparkplätzen an einer sehr belebten Straße parken; dort hat man dann jedes Risiko von schnell vorbeifahrenden Autos mit dem Rolli erfasst zu werden.
Der Weg zum Krankenhaus-Haupteingang ist etwas steil und nicht für alle Rolli-Fahrer alleine zu bewältigen.
Patienten die auf einen schnellen Befundbericht angewiesen sind sollten sich einen anderen Lungenfacharzt suchen. Ich bekam ihn erst nach zwei Reklamationen bei der Krankenhausleitung.
Der Inhalt meines Berichts wurde dann innerhalb einer Woche von einem sachverständigen Neurologen, einem Arzt der als Verkehrsgutachter zugelassen ist sowie einem Kardiologen abwechselnd als Quatsch, medizinisch falsch, aus fachlicher Sicht völlig daneben, etc. bezeichnet.
Ein Bösewicht der nun denkt, dass meine Beschwerde wg. fehlenden Bericht etwas mit der mir zum Nachteil gereichenden unkorrekten Aussage im Bericht zu tun hätte.
Sämtliche drei Gegengutachten kamen zu einem anderen -identischen- Ergebnis.
Warum bei dieser offensichtlichen Falsch-Einschätzung des Pneumologen eine Beschwerde bei der ärztlichen Direktion keinen Erfolg zeigte kann sich jeder selbst denken.
Ich habe/hätte weitere Untersuchungen -auch mit stationärem Aufenthalt- vor mir. Ich werde nun jedoch ein anderes Krankenhaus dafür aufsuchen; als Privatpatient habe ich sowieso die freie Wahl und nach einem derartigen Erlebnis verbietet sich ein weiterer Besuch dort sowieso.
Wäre meine Beschwerde ernst genommen worden - ok, aber eine pure Blockade nur um den Mangel eines Kollegen zu decken - nein danke, nicht für mein Geld.
Dieses Krankenhaus hat wahrlich keine gute Beschwerdekultur, das ist in anderen Kliniken wesentlich besser und patientenfreundlicher.
Ich geb gerne nähere Auskünfte: [email protected]

1 Kommentar

hansenha am 02.05.2016

Sehr geehrte/r

wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sind, im Rahmen eines offenen, konstruktiven Dialoges, an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert. Als Lob-/Beschwerdemanager des Hauses werde ich Ihr Angebot gerne annehmen und mich mit Ihnen in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichem Gruß

Hans-Wilhelm Hansen

Nie wieder dieses Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in diesem Krankenhaus herrscht das Chaos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine Beratung fand überhaupt nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde so gut wie gar nicht behandelt ich wurde ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es finden hier keine Abläufe statt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (wir saßen 6 Stunden auf einem zugigen Flur, eine Zumutung)
Pro:
Nein da fällt mir nichts ein
Kontra:
die ganze Behandlung
Krankheitsbild:
Angina-pectoris-syndrom, Dyspnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist unvorstellbar wie hier die Patienten behandelt werden falls sie überhaupt behandelt werden. Ich wurde eingewiesen mit vom Arzt diagnostizierte Herzinfarkt. Um 13,3ü War ich in der Klinik, es wurde ausser EKG und Blutabnahme nichts mitmir gemacht. Ich wurde i mer auf gleich vertröstet. Bis die Uhr 19.3ü War, da sagte man mir ich müsse dableiben es sei nur kein Bett für mich da. Ich müsse auf einem überfüllten Flur bleiben. Habe daraufhin meine Frau angerufen und habe das Krankenhaus gegen ärztlichen Rat verlassen.Das sind doch keine Zustände. Meine Frau hat dasselbe vor einem Jahr erlebt musste von der Stroke United Abteilung auf einem Flur die Nacht verbringen, rund um das Bett lagen Blutverschmierte Tupfer und auf dem Fußboden waren überall Blutspritzer zu sehen. Wir haben das als Foto festgehalten. Dieses Krankenhaus kommt für meine Familie bestimmt nie wieder in Frage. Wir sind doch keine Freiwild die den Göttern in weiß ausgeliefert sind.

1 Kommentar

hansenha am 22.01.2016

Sehr geehrter Patient,

es tut uns sehr leid, dass Sie mit der Versorgung nicht zufrieden waren und wir Ihre Erwartungen an uns nicht erfüllen konnten.
Gerne würden wir den geschilderten Sachverhalt mit Ihnen und den handelnden Personen, die beteiligt waren, besprechen.
Hierzu könnten Sie beitragen, wenn Sie sich an unser Beschwerdemanagement wenden. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen, oder Sie wenden sich telefonisch an mich: 04331 200 9342

Mit freundlichen Grüßen
Hans-Wilhelm Hansen
Beschwerdemanagement
imland GmbH

Ab nach Kiel oder HH

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung wie unmündiges Kind, Arroganz der Ärtzte
Krankheitsbild:
Aortenstenose, Lungenentzündung uva
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überheblichkeit u. Unfreundlichkeit bestimmen hier die Tagesoednung! SCHULUNGEN für Ärzte u. Pflegepersonal, zwecks Umgang mit kranken und hilfsbedürftigen Menschen, wären hier sicherlich ein Volltreffer!!!
Leider mußte ich das in mehreren Stationen dieses Krankenhauses erleben und auch über mehrere Jahre hinweg!
Genervte Ärzte, ebenso das Plegepersonal, wobei es hier mit Sicherheit auch einige positive Ausnahmen gibt!
Ich könnte ein Buch über negat. Erfahrungen schreiben, bin aber auf event. Hilfe dieser Klinik angewiesen, also lasse ich es besser...

1 Kommentar

hansenha am 16.11.2015

Sehr geehrter Patient,

wir möchten, dass Sie sich in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sind, im Rahmen eines offenen, konstruktiven Dialoges, an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.

Als Lob-/Beschwerdemanager des Hauses möchte ich Ihnen deshalb gern anbieten, sich mit mir in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie rufen mich an unter: 04331 2009342.

Mit freundlichem Gruß

Hans-Wilhelm Hansen

Unzumutbare Zustände

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unverantwortlicher Umgang mit Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (War nicht möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Personal ist total überfordert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Koliken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Wochenende hatte ich so starke Krämpfe und Durchfall Das ich in die Notaufnahme gefahren bin ,als ich sagte was mir fehlte bekam ich einen Mundschutz und ein Untersuchungsraum wurde wegen Ansteckungsgefahr vorbereitet , eine Schwester brachte einen Tropf gegen die Schmerzen an öffnete ihn aber legte mir kein Zugang, dann ging sie aus dem Raum , nach einiger Zeit merkte ich das mein Rücken nass wurde , da der Tropf offen war tropfte alles auf die Liege die Schwester kam wieder fragte ob noch kein Arzt da war was ich mit nein beantworten musste dann sah sie das der Tropf auslief sie drehte den Schlauch um lies mich aber weiter auf der nassen Liege liegen sie hat es gesehen als sie den Schlauch abklemmte weil sie es mit oh ups kommentierte , dann ging sie wieder . Ein älteren Herren rief mehrfach um Hilfe und das er schmerzen hat ,aber scheinbar fühlte sich keiner verantwortlich denn zu überhören war es nicht , auf einmal stand der Herr auf ging den Gang runter weiter um Hilfe rufend dann hörte ich wie jemand zu ihm sagte was laufen sie hier rum wenn sie Schmerzen haben legen sie sich hin , dann guckte die Schwester mal wieder vorbei um mal wieder zu fragen ob schon jemand bei mir war was ich wieder verneinte sie aber darauf hin gewiesen habe das ein Mann auf dem Gang um Hilfe schreit und das rechts er runter gegangen ist er trug eine Windel , sie zog die Augenbrauen hoch und ging tatsächlich in die andere Richtung. Jetzt war der Punkt erreicht wo ich genug hatte, als ich auf den Empfang zukam saß dort die Schwester mit einer Ärztin, sie sah mich kommen und zog wieder völlig genervt die Augenbrauen hoch was ich jetzt wohl noch von ihr wollte , ich nahm mein Mundschutz ab und mein Mann und ich verließen das Krankenhaus.
Wenn eine Schwester oder eine Station so überfordert und überlastet ist und es von der Krankenhausleitung geduldet wird , sind Angestellte meiner Meinung nach aufgefordert dies anzuzeigen , es gibt ausreichend Agenturen , bei denen man Überbrückungspersonal anfordern kann das sollte der Leitung auch bekannt sein. Für mich sind das unzumutbare Zustände von der Unmenschlichkeit des älteren Herren einmal ganz abgesehen , sollten sie ihre gesamt Situation einmal überdenken .

1 Kommentar

hansenha am 16.11.2015

Sehr geehrte Patientin,

es tut uns sehr leid, dass Sie sich während des Aufenthaltes in unserer Klinik nicht gut betreut fühlten.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.

Im Rahmen eines offenen und zielorientierten Dialoges möchte ich Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit mir in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen, oder Sie wenden sich telefonisch an mich: 04331 200 9342

Mit freundlichen Grüßen

Hans-Wilhelm Hansen
Lob-/Beschwerdemanagement
imland GmbH

Halbgötter

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliche Schwestern und Pfleger
Kontra:
Ärzte die kein Interresse zeigen
Krankheitsbild:
Blutarmut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang Februar 2015 wurde meine Mutter in die Imlandklinik Rendsburg eingeliefert, da sie im Badezimmer ausgerutscht ist und keine Kraft hatte wieder aufzustehen.
Nach der Aufnahme im Krankenhaus wurde ich von einem sehr freundlichen Arzt angerufen der mir mitgeteilt hat das meine Mutter jetzt auf der Station 25 Liegt und hat mich nach Allergien und Vorgeschichten befragt. Ich habe Ihm erzählt das meine Mutter anfang November 2014 in der Uniklinik Kiel an der Leber und am Dickdarm Operiert wurde und ende Dezember entlassen wurde. Auf der Station 25 wurde meine Mutter gut behandelt. Leider kam sie einen Tag später auf station 11. Die Schwestern waren sehr Freundlich. Die Ärzte haben dann einige Untersungungen gemacht. Bei diesen Untersuchungen wurde festgestellt das das Blutbild meiner Mutter sehr schlecht ist und das ihre Leber sehr stark geschädigt ist. Die behandelnde Ärztin hat ihr dann vor den anderen Patienten auf den Kopf zugesagt das sie aufhören soll Alkohol zu trinken. Meine Mutter trinkt kein Alkohol, deshalb war sie ja in kiel bei den Spezialisten, die Festgestellt haben das kein Alkohol missbrauch vorliegt, sondern eine Fettleber verursacht durch falsche Ernährung und Jahrzente lange Medikamenten einnahme. Das hat die Ärztin nicht Interresiert. Meine Mutter die auch unter starken Depressionen leidet war schwer gekränkt und wollte nur noch raus.
Eine weitere Aufklärung meiner Mutter über ihren Zustand wurde nicht durchgeführt. Das sie an Blutarmut leidet und deshalb eine Magenspiegelung notwendig wäre wurde ihr nicht gesagt sondern nur das eine Magenspiegelung gemacht werden sollte. Diese hat sie abgelehnt da sie angst hatte das Ihre noch nicht ganz verheilten Op Narben aus Kiel wieder aufgehen könnten. Meine Mutter wurde auf eigenen Wunsch gegen ärztlichen Rat entlassen. Ihr wurde noch mitgeteilt das sie wegen dieser Krankheit nicht mehr im Krankenhaus Rendsburg aufgenommen wird und wenn doch muss sie sämtliche Kosten selber tragen. Einen Tag vor ihrer Entlassung wurde ich von einer Nachtschwester gefragt was meine Mutter da unter den Verbänden hat. Ich habe alles noch einmal Erzählt.
Einen Arzt habe ich in den vier Tagen nicht zu gesicht bekommen obwohl ich mehrfach Nachgefragt habe. Ich finde es schon ziemlich Traurig das Ärzte so wenig Taktgefühl haben und sich nicht wirklich um Ihre Patienten kümmern. Eine Entschuldigung wäre gut kann aber meiner Mutter nicht helfen.

1 Kommentar

hansenha am 17.02.2015

Sehr geehrte/r fujisocs

wir möchten, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sind, im Rahmen eines offenen, konstruktiven Dialoges, an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichts-punkten zu beleuchten.

Als Lob-/Beschwerdemanager des Hauses möchte ich Ihnen deshalb gern anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie rufen mich an unter: 04331 2009342.

Mit freundlichem Gruß

Hans-Wilhelm Hansen

Ambulanz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich halte eigentlich nicht viel von solchen Bewertungen von Krankenhäusern, da ich selber seit 20 Jahren in einem Krankenhaus arbeite und es mir die Haare zu Bergen steigen lässt,wenn ich schlechte Bewertungen lese. Heute aber bin ich in den "Genuss " gekommen, den Krankenhaus Alltag " anonym" kennenzulernen. Im Moment habe ich ziemlich viel Stress und heute morgen machte mein Kreislauf dann schlapp. Mein Sohn rief daraufhin einen Krankenwagen, der mich dann ins Krankenhaus nach Rendsburg brachte. Ich war anfangs froh nicht zu meiner Arbeitsstätte gebracht zu werden, sollte dies aber noch bereuen. Wir kamen also an in der Ambulanz. Der Rettungssanitäter half mir dort in ein Bett und verabschiedete sich. Ich muss dazu sagen, dass es mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht ganz gut ging. Na ja ich lag da also in meinem Bett und es liefen Ärzte an mir vorbei, Krankenschwestern und Pfleger und keiner würdigte mich eines Blickes. Nicht einer!!!! Nach 1 Stunde habe ich eine Krankenschwester dann angesprochen und gefragt wie es mit mir weitergeht. Das war ein fataler Fehler. Sie schnauzte mich an, wenn ein Behandlungsraum frei sein würde kriege ich schon bescheid. Es ist mir klar, dass ich warten müsste, darum geht es mir auch gar nicht. Mir ging es um Informationen wie es weiter geht. Ich wurde am Anfang dort " abgestellt" und einfach liegen gelassen. Kein Hallo, kein wie geht es Ihnen und keine Info was mit mir gemacht wird. Es hat mich sehr schockiert, wie dort mit Patienten umgegangen wird. Ich finde auch wenn viel zu tun ist kann man etwas Freundlichkeit zeigen, denn wenn man den Patienten ein Lächeln schenkt, bekommt man auch eins zurück.

1 Kommentar

hansenha am 05.02.2015

Sehr geehrte/r Sury73

wir möchten, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sind, im Rahmen eines offenen, konstruktiven Dialoges, an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichts-punkten zu beleuchten.

Als Lob-/Beschwerdemanager des Hauses möchte ich Ihnen deshalb gern anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie rufen mich an unter: 04331 2009342.

Mit freundlichem Gruß

Hans-Wilhelm Hansen

Unqualifizierte Aerzte auf Station 51

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Schwindel und Entzuendung am Fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde fuer 2 Wochen wegen eines Schwindegefuehls eingeliefert.
Nach 3 Tagen wurde er dann ploetzlich in einem Zimmer isoliert.Als Begruendung wurde angegeben das er zusaetzlich eine Entzuendung am Fuss habe und die vorhandenen Bakterien koennten Gefaehrlich fuer andere Patienten sein.
Mit dieser dummen Antwort gab ich mich aber nicht zufrieden und ich wurde des Krankenhauses verwiesen.
Seit fast 2 Wochen liegt er nun da und wird jeden Tag vertroestet.
Heute hiess es ploetzlich,das Krankenhaus sei ueberbelegt und er wuerde morgen nach Haus entlassen werden da zuhaus keine Ansteckungsgefahr fuer andere besteht.
Ich frage mich nur weshalb man das nicht schon vor einer Woche tat.
Die Aerzte auf Station 51 sind vollkommen planlos und wissen nichts,sondernd kommen taeglich mit neuen und anderen Aerzten.
Mir kommts so vor als wenn die Immlandklinik Rendsburg ein Auffangbecken von Aerzten ist,die an"anstaendigen"Kliniken als Aerzte abgelehnt worden.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement2 am 24.06.2014

Sehr geehrter Hauke,
bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf um über Einzelheiten reden zu können.
Mit freundlichem Gruß
Beschwerdemanagement imland Klinik

Scheiß Innere Abteilung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da kann man hingehen wenn man sterben möchte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Absprachen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hauptsache Geld bekommen)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Opa wurde nach einer Untersuchung im Städtischen Krankenhaus in Kiel, nach Eckernförde überwiesen.
Aus Kiel kommend fühlte er sich noch gut, aber in E-Förde bekam er auf einmal eine schwere Lungenentzündung. Da er ein unruhiger Patient war und sich die Schläuche aus dem Körper reißen wollte, haben die Ärzte ihn in ein künstliches Koma versetzt. Obwohl man wusste, dass er einen Herzfehler hat. Nach ca. 5 Wochen, beschlossen die Ärzte sich, ihn aus dem Koma aufwachen zu lassen, doch beachteten nicht, dass sein Herz sicherlich nicht mehr stark genug sein könnte, um selbstständig schlagen zu können. Deshalb wurde er kurzerhand wieder ins Koma versetzt.
Nach geraumer Zeit teilte man seiner Frau mit, dass er an Nieren- und Herzversagen gestorben ist.
Zu keiner Zeit wurde mit seiner Frau über den Befund von ihm gesprochen.
Die Ärzte haben den Weg mit dem geringsten Widerstand gewählt, damit sie ihre Ruhe haben, um das Wohl vom Patienten interessiert man sich wohl nicht.
Die Ärzte dieser Abteilung haben absolut keine Ahnung, was sie tun.

1 Kommentar

hansenha am 19.04.2013

Sehr geehrte Svenjaa_2

mit Bedauern haben wir Ihren Erfahrungsbericht zur Kenntnis genommen.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und würden gerne den Sachverhalt aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre Mithilfe zu unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.
Als Beschwerdemanager des Hauses möchte ich Ihnen deshalb anbieten, sich persönlich mit mir in Verbindung zusetzen.
Dafür können sie die interne Nachrichtenfunktion des Forums nutzen - oder sie rufen mich an unter der Nummer 04331 200-9342.

Mit freundlichen Grüßen
Hans-Wilhelm Hansen

Rundum bestmögliche Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
individuelle Versorgung ist ausgezeichnet
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung auf der Station 11 ist ausgezeichnet, sowohl was die Umsorgung der Patienten als auch die Zuwendung zu Angehörigen angeht. Ich habe es nicht für möglich gehalten, dass es eine solch individuelle Fürsorge in einem größeren Krankenhaus noch gibt. Ich kann der Imland Klinik, speziell der Station 11, nur noch einmal meinen besonderen Dank aussprechen.

Vielen Dank,
Gustav Scharmacher (Tielenhemme)

Krankenhaus in Rendsburg sehr gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
lange Wartezeiten bei Fachuntersuchungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kompetentes Personal und guter Service machen den Aufenthalt sehr angenehm.

Unfreundlich, nicht wirklich kompetent

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Eine nette Schwester
Kontra:
Der ganze Aufenthalt dort.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort im Januar 2009. Bei bis dahin bekannter Colitis ulcerosa (Entzündung des Dickdarms) wurde ich vorsichtshalber in ein Isolationszimmer gesteckt. Ich könnte ja doch das Novovirus haben. Ich habe an dem Abend schon Cortison verabreicht bekommen und habe ansonsten nur Medikamente gegen die Entzündung bekommen. Meine Beschwerden besserten sich. Trotzdem wurde ich dort 6!!!!!! Tage festgehalten im Einzelzimmer. Mich durfte niemand besuchen außer meinem Mann. Meine Tochter war gerade 1 Jahr alt. Ich durfte sie nicht sehen. Nur weil sie den Verdacht hatten. Der sich bis zum Schluss natürlich nicht bestätigt hat. Ich wurde von Tag zu Tag vertröstest, das Zimmer wieder verlassen zu dürfen. Es war wie im Knast!
Und das allerschärfste war noch, dass sie Schwestern und Ärzte uneinig waren, wann die Isolation wieder aufgehoben werden dürfte. Ob nach 48 oder 72 Stunden?? Da ist mir der Kragen geplatzt. Ich habe der Ärztin am letzten Tag gesagt, wie besch... die Situation ist. Das dies alles andere als schön ist. Das es kein Aushängeschild ist, wenn sich Ärzte und Schwestern uneinig sind. Und prompt wurde ich zum Mittag aus der Isolation herausgelassen!!

1 Kommentar

dim1dim2 am 07.03.2010

Man kann zur jeder Zeit auf eigenen Wunsch nach Hause!!!

Das war nur sauschlecht .....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu selbstgefällig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur am Telefon freundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (als Kassenpatient nur 2. Geige)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (umständlich, überbelegt)
Pro:
Telefonauskunft
Kontra:
Fragen mag man wohl nicht - superlange Wartezeit, stark abgenutzt, zu großer Klinikklotz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

...grundsätzlich liest sich die Bewertung hier positiv (hoffentlich wars keine Eigenbewertung) - doch wir habens heute genau umgekehrt erlebt. Leider als Kassenpatient.
Mit Einweisung und Eilvermerk zur Lungenpunktion bei Station 11 - Annahme zur Inneren, etc. gewartet u. gewartet, endlos.
Das ging 3 1/2 Std. so, dann immer noch die Auskunft "leider ist der Stationsarzt momentan noch nicht greifbar, wir suchen Ihn selbst noch im Moment...". Das reicht dann vollkommen, wir sind von selbst gegangen !!!
Komisch nur...Westküstenklinikum HEIDE übernimmt sofort und kann sofort oder auf Wunschtermin Linderung durch punktieren anbieten, damit der Patient gesundheitlich entlastet wird ! Die waren immer die Stiefkinder, wenn man zu RD verglichen hat. Doch sie sind nun flexibler.

Ich habe nicht mal innerhalb 2 Tg. die Zusatzzahlung f. 2-Bett Zimmer erfragen können, dazu war Keiner in der Lage Auskunft zu erteilen, sowas ist ein Faut-Pas, dies steht woanders schon auf der Webseite. Alles in Allem der Eindruck:
unbeweglicher großer Klotz, die Klinik ist zu groß und verwaltet sich schon augenscheinlich selbst. Das Innenleben wirkt angegraut und schon abgenutzt- seltsamerweise stolpert man schon im Eingangsbereich über eine Riesendelle in der Drehtür - so spart man wohl am falschen Ende...
Nicht Patientenfreundlich, nicht empfehlenswert - freundlich war einzig allein die Telefonauskunft, jawoll, das muss mal gesagt werden !!!

1 Kommentar

dim1dim2 am 07.03.2010

Notfälle haben nun mal vorrang, z. B. Apoplex, Herzinfarkt, Herz- und Kreislaufstillstand, unabhängig davon ob man Kassenpatient oder Privapatient ist.

Schnelle Hilfe,gute Reaktion

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (einfach super)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen-ärztliche Versorgung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einer Krankheit eingeliefert worden ,die sehr spezifisch ist.Es wurde aber sehr gut und schnell behandelt,so das ich nun ein ganzes Stück näher am gesund werden bin.Dafür bedanke ich mich vielmals bei der Station21 und den mitwirkenden Ärzten!Außerdem danke an die Küche,Essen war klasse.