Fachlich und Pflege sehr gut bin mit der Behandlung sehr zufrieden

Mein Vater wurde notfallmäßig bei symptomatisch gewordenem BAA vorstellig.
Bereits im Schockraum begegnete uns das gesamte ärztliche Team der Gefäßchirurgie, die Kollegen der Anästhesie und die Mitarbeiter der ZNA mit einer ausgesprochenen Kompetenz, Ruhe und Liebenswürdigkeit. Nachdem die Entscheidung zur notfallmäßigen Operation getroffen war, wurde mein Vater versorgt und im Anschluss auf die Intensivstation verlegt. Nach der OP hat sich Herr Dr. Siggelkow umgehend bei uns telefonisch gemeldet, um mitzuteilen, dass die Operation gut verlaufen ist. Mein Vater konnte bereits am Folgetag auf die gefäßchir. Normalstation verlegt werden. Auch hier begegneten und nur freundliche Mitarbeiter; wir hatten auch hier noch ausreichend Gelegenheit, mit den betreuenden Ärzten zu sprechen.
Unser ausgesprochener Dank geht an das gesamte Team!

Nach Einbestellung für die Behandlung meiner Wunde (offenes Bein) durch Auflage einer Fischhaut wurde ich am Donnerstag, dem 16.11.17, um 10:00 Uhr stationär aufgenommen. Nach 2,5 Std. Wartezeit auf dem Flur der Station wurde mir ein Bett in einem Zweibettzimmer zur Verfügung gestellt. Im Laufe des Tages wurde Blut entnommen und ein EKG geschrieben. Nach unruhiger Nacht wartete ich, zur Behandlung abgeholt zu werden - bis zum späten Vormittag. Nichts geschah. Auf meine Nachfrage dann wurde mir mit einer Entschuldigung mitgeteilt, dass man mich vergessen habe und heute, Freitagmittag, sei ohnehin niemand mehr da. Was nun? Meinen Mann habe ich dann tel. verständigt, der mich von dort, wo er mich tags zuvor hingefahren hatte, wieder abgeholt hat (4 x 32 km = 128 km). Wenige Tage später erhielt ich von der Klinik die Rechnung für diesen nutzlosen Aufenthalt dort. Jetzt kämpfe ich sehr lästig darum, die Rechnung nicht bezahlen zu müssen.

patient vom 07.11.-11.11.2017 wegen eines aortenaneurysma, welches mit einer stentprothese gestützt wurde.
das op-team muss gute,fachliche arbeit geleistet haben,da ich gleich vom aufwachraum auf station kam.
das gesamte team des pflegerischen personals gab mir das gefühl in den richtigen händen zu sein.
somit konnte ich ohne probleme wie geplant am 11.11.17 entlassen werden.

Ein Glücksfall, dass ich in der Imland Klinik Rendsburg, den Arzt Herrn Dr. Siggelkow gefunden habe.
Ich war jetzt mehrfach auf der Station 51.
Der Chef erklärt dem Patienten alles so, dass er es ohne Medizinstudium verstehen kann.
Kompetent , zuverlässig und immer freundlich, das trifft auch auf der gesamte Pflegepersonal zu.
Kann ich nur dem empfehlen, der etwas Individuelles sucht.
Helmut Herrmann

Im Oktober 2015 wurde mein Vater aufgrund eines Gefässverschlusses zur Amputation des Beines in die Klinik eingeliefet.
'Die Amputation war notwendig und wurde sachgerecht durchgeführt.
Leider war die nachfolgende Gesamtversorgung mangelhaft und entsprach in keinsterweise den geltendenen pflegerischen Standards.
Nach der OP befand mein Vater sich in einem sedierten Zustand und war daher in seiner Bewegung eingeschränkt. Dieser Zustand wurde
1. nicht durch anerkannte Assesments erkannt
2. Nach Information durch mich, das er eine rote Ferse hat, passierte nichts!
3. Der Verlauf wurde nicht dokumentiert
4. Wurde ein Wundstatus erhoben, der fachlich mehr wie inkompetent ist. Laut Befunderhebung Dekubitus Grad 1 / Farbe: schwarz. Also einer Nekrose, die auf langfristigen massiven und konstanten Druck schliessen lässt
5. Eine fehlerhafte Wundbehandlung durchgeführt
Hier wurde mir gesagt, das mein Vater selbst schuld sei, da er sich bewegt ( Er war unter Schmerzmedikation & Sedierung!)

Da ich selbst als Dozent & Ausbilder mit fachlicher Expertise im Bereich Pflege tätig bin,
ist mir eine Einschätzung aufgrund der geltenden Standards möglich.
Auf meinen Verweis, das es in der Pflege ganz klare Handlungsanweisungen nach dem Expertenstandard Dekubitus gibt, wurde mir mitgeteilt, das dies nicht für ein Krankenhaus gelte.
Hier wurde bewusst und vor Zeugen eine Unterlassung begangen.
Einsicht in die Unterlagen wurde mir nach mehrfachen Drohungen einen Anwalt einzuschalten, gewährt. Die ausgehändigten Unterlagen waren lückenhaft und hier kann sich der Leser seinen Teil denken.
Der Prozeß der Heilung des Dekubitus zog sich bis April 2017 hin und war immer wieder mit Klinikaufenthalten aufgrund von Sepsis, die ursächlich auf den Dekubitus zurück zu führen sind, begleitet.
Nach einer Strafanzeige hat die Staatsanwaltschaft bestätigt, das ein fahrlässiges Verhalten erkennbar ist, aber kein öffentliches Interesse besteht.
Fazit: Angehörige begleiten & beobachten was Pflege macht

Es gab keine Hilfe von den Pflegekräften ,weder bei der Grundpfege ,Essensbereitstellung oder Sonstiges .Auf mehrmaliges Hinweisen ,bekam ich nur die Antwort , dafür wären die Schwestern nicht zuständig .Die Bettnachbarin und die Angehörigen haben das dann übernommen .
Gleichzeitig mit der Beschwerde an Sie ,ist ebenfalls die Krankenkasse über diesen Zustand informiert worden.Es ist beschämend , wie mit Schwerkranken umgegangen wird !!!

Bei einer Untersuchung(Hausarzt) wurden Unregelmäßigkeiten an der Bauchaorta, nähe Niere, festgestellt.
Durch den Chefarzt der Gefäßchirurgie wurde die Diagnose :PAU infrarenale Aorta erstellt. Eine Operation war unumgänglich.
Alle Fragen wurden schon im Vorwege eingehend beantwortet.
Die Aufnahme am 3.1.2017 durch die Schwestern war freundlich und zuvorkommend.
Die Operation verlief Dank der Fachkompetenz des Operationsteam, einschließlich des Narkosearztes,
erfolgreich.
Bereits am darauffolgenden Tag erfolgte die Verlegung von der Intensivstation auf die weiter behandelnde Station. Alle Fragen wurde vom Personal geduldig und kompetent beantwortet. Ich hatte immer das Gefühl hier gut aufgenommen zu sein.
Am 11.1. 2017 konnte ich die Klinik, zur weiteren Behandlung beim Hausarzt, verlassen.
Ich möchte mich bei Allen, besonders beim Chefarzt der Gefäßchirurgie, recht herzlich bedanken.
Ihr Patient Helmut Süß

Während eines Eingriffs und der folgenden Erholungsphase habe ich nur die besten Erfahrungen mit dieser Klinik sammeln können!
Sowohl die Ärzte wie auch das gesamte Pflegepersonal waren stets kompetent und ausgesprochen freundlich.

Gute Versorgung. Sehr nettes Personal. Gute Aufklärung der Ärzte über den Eingriff.

Freundlicher Empfang. Das Personal ist sehr freundlich zu den Patienten und auch untereinander. Die Aufklärung über die bevorstehende Operation ist sehr umfassend und verständlich.

Nun ein zweites Mal in dieser Abteilung (Gefäßchirurgie) gewesen. Die Voruntersuchung und die Aufnahme gingen zügig voran.
Beim ersten Besuch in dieser Klinik hatte ich eine Katastrophe erlebt.
Der zweite Besuch gestaltete sich sehr viel angenehmer. Stent Setzung unter Vollnarkose.
Schwestern und Ärzte waren sehr aufmerksam. Nur eine Nacht in der Klinik verbracht.

Am 09.10.2015 wurde ich überraschend in die Gefäßchirurgie überwiesen. Es war sehr dringend, denn man hatte bei mir ein sehr großes Aneurysma
festgestellt. Von Beginn an wurde ich sehr freundlich und kompetent behandelt. Leider mußte ich sehr schnell auf die Station, Intensiv 2. Fortan bemühte man sich sehr um mich.Auf meine Fragen bekam ich geduldig immer kompetente Antworten. Durch die rührende Bemühungen von dem Chefarzt Herr Dr. Siggelkow konnte eine Prothese beschafft werden, um eine Schlüssellochoperation durchführen zu können.
Ich danke Herrn Dr. Siggelkow von ganzem Herzen, für seine geleistete Arbeit.
Ihr dankbarer Klaus Peters, Hohenwestedt

positiv.
sehr kompetent(mit 1 Ausnahme)fachlich gut
Sehr freundlich und aufmerksam trotz permanenter Unterbesetzung im Pflegebereich
Einsatz und Geduld der Ärzte
negariv:
die Information in der Halle könnte hilfsbereiter
und besser informiert sein
Übernachtung auf dem Flur
Es fehlen Personenwaagen auf den Gängen

Bei gleichbleibender Qualität vornehmlich durch Mundpropaganda (habe ich selbst so erfahren)
Durch Medieninfo

Nettes, hilfsbereites Personal. Alle trotz Stress gutgelaunt.

rendsburg 22.6.15 - 29.6.15

am 22.6.15 hatte ich einen infarkt um 12uhr. nachdem ich über den hausarzt dann mit überweisung in der imland ankam,bereute ich 30 sek später meine entscheidung.
ca 3 std dauer ekg ohne befund-abgestempelt als symulant um dann auf der 41 sein zimmer zu erhalten und mit 4 verschlüssen am herzen zu warten .man wird willenlos!!!
ab 20:15 dann blutentnahme die 2. an dem tag die 6 stunden sind jetzt ja herum....und holla die waldfee!! um 21:45 schieb eine polnische ärtin mich zum herzkatheder. der arzt übernimmt und legt los!! um 22:00 schon voll dran und ran!!am herzen mit dem i. ballon...jetzt erschien dann auch die stuhlschwester :-)
mal eben 4 ballons und drei stents erhalten.
am schönsten der erliche satz "nen anderer häts nicht überlebt" blutwerte 5000 ....
intensiv schön und freundlich.
auf 31 dann der übliche horror. keine auskunft-kein arztbericht-kein opbericht....raucher haben schuld.
essen gut
bettwäsche wurde 1 mal gewechselt....
lag 3 tage auf kanüllen und spritzen gedöns... im bett,man man man
vollgeschissen duschvorhang und der der hinweis ich sollte mich mal waschen!ich rieche ganz schön....gleichzeitiger hinweis ,das alleiniges aufstehen verboten ist....
egal-ich lebe

Aufgrund der negativen Beurteilungen hatte ich ein sehr mulmiges Gefühl mich in die Obhut dieser Klinik zu begeben. Alles Quatsch! Fühlte mich von der Aufnahme bis zur Entlassung BESTENS versorgt!!! Alle Schwestern sehr nett und hilfsbereit. Und das trotz des immensen Arbeit. (1 Schwester bediente 2 Telefone zusätzlich zur Versorgung der Patienten) Pflegepersonal immer schnellstmöglichst am Bett des Patienten. Station 31: 3 Bett Zimmer mit Dusche/WC. Zimmerreinigung täglich. TV und Radio kostenfrei. Sonderwünsche beim Essen werden berücksichtigt. Mahlzeiten OK. Arztbesuch 1x täglich. Alle Fragen werden verständlich beantwortet. Liebe Patienten! Nicht vergessen: Wir sind in einem Krankenhaus und NICHT im Wellness-Urlaub... Tipp an die Klinik-Leitung: am Pflegepersonal zu sparen ist semi schlau!!!

Ich sollte in der Imland Klinik einen "Ballon" in das Bein bekommen. Die Ader sollte aufgeweitet werden, war verkalkt. Alles kein Problem meint der Operateur, wir machen das hier täglich und die Ader liegt sehr gut. Bekam lokale Narkose. Leider fand der Operateur die Ader nicht, er stocherte herum bis er sie endlich fand. Der Ballon wurde gesetzt.Nach Abnahme der Schutzbekleidung sprudelte das Blut aus der Wunde und ich hatte viele Hämatome im Intimbereich. Diese waren schwarz - nicht blau.
Bekam dann einen Druckverband auf die Hämatome, dieses tat schon sehr weh und ich schrie vor Schmerzen.Es war jetzt 09:45. Zurück auf das Zimmer. Um 17:00 dann wieder OP unter Vollnarkose um die Blutgerinnsel aufzumachen. 20:00 wieder auf dem Zimmer. Habe 3 Tage in nur einer Position gelegen und Schmerzen gehabt. Gewaschen wurde ich 4 Tage nicht. Am 6. Tag entlassen.

Nach regelmäßigen sportlichen Betätigungen wurde ich stets schwächer und schwächer. Zuletzt war ich kaum in der Lage 150 m zu gehen. Zwei aufgesuchte Ärzte (Gefäßspezialisten) konnten mir nicht helfen. Eine Untersuchung in der Imlandklinik brachte jedoch die Wende. Es wurden zwei Adernverengungen im betroffenen Bereich festgestellt. Ein kurzer stationärer Aufenthalt genügte, um alles ins Lot zu bringen.
Ich kann wieder kilomterweit laufen, und das ohne Probleme.
Ich danke den Ärzten der Gefäßchrurgie, dem Pflegepersonal,
sowie allen, die an der Rückgewinnung meiner Lebensqualität beteiligt waren.

Ich war Risikopatient in der Gefäßchirurgie. Das Ambiente sowie die Organisation auf der Station (31) waren super! Qualifiziertes Pflegepersonal und ein Superchefarzt mit viel Ruhe und Kompentenz! Diese Klinik kann man nur jedem weiterempfehlen!
Zimmer gut saniert und modern, Essen super alles in allem:
Trotz Erkrankung und Unsicherheit sehr gut aufgehoben gefühlt!