Ich war schwanger und bin mit starken Senkwehen mit meinen Mann in die Klinik gefahren , früher Abend war das , man hat uns erstmal ganz freundlich empfangen,bis dann eine junge Assistentinärztin kam und uns ins Untersuchungstimmer bat. Die Junge Frau kam direkt sehr unsympathisch grob forsch und bestimmerrisch rüber.Ich sollte mich auf dem Gynäkologischen Stuhl/Liege legen und die Frau hat mir richtig grob und doll die Untersuchungsgeräte in das Geschlechtsteil eingeführt obwohl sie wusste das ich starke Schmerzen hatte das hat sie nicht interessiert . Dann hat sie Ultraschall gemacht hat mich danach einfach liegen gelassen ohne mir zu helfen beim Gel abwischen geschweige mir hoch zu helfen von dem Liegestuhl/Bett Was sehr hoch gefahren war. Geplant war ein Kaiserschnitt der auch statt finden sollte , diese Assistentinärztin nahm sich doch tatsächlich das Recht raus mir zu sagen na Frau .... so wie sie aussehen brauchen sie garantiert kein Kaiserschnitt ich werde sie hier behalten und direkt die Wehen einleiten , da hat sie mich praktisch wegen meines Körpergewichts abgewertet und wollte mich doch tatsächlich dazu zwingen jetzt und sofort die Normale Geburt einzuleiten , ist das nicht eine Frechheit hoch drei wie kann das sein das diese Frau sich solche Rechte raus nehmen darf, so mit einer schwangeren Frau zu reden und über deren Person bestimmen zu wollen . Und überhaupt auch so grob und forsch sowohl in der Sprache als auch in der Praxis zu sein das ist unter aller Sau . Da kommen werdende Eltern hin die in der Klinik ihr Kind zur Welt bringen wollen , und dann wir man da vom Personal in dem Falle die A.Ärztin so schroff und abfällig behandelt wir waren so geschockt , also so was haben noch niergends erlebt oder gehört!Der erschreckende Spruch von ihr war ja auf unser Anliegen , ja und was soll ich da jetzt machen da kann man nicht viel machen müssen sie durch so richtig unfreundlich. Im großen und ganzen war es eine Horroruntersuchung die mich noch viele Wochen beschäftigt und verfolgt hat, weil so muss man nicht mit sich umgehen lassen sogar die Großeltern waren geschockt und sprachlos. Sollte bei mir noch mal eine Schwangerschaft vorliegen werde ich mir das 2 mal überlegen bei Schmerzen in welcher Art auch immer dort anzusprechen, nachher habe ich wieder die Assistentinärztin - Nein das geht gar nicht.

Mein Frauenarzt hat am Freitag Mittag einen Termin zur Einleitung der Geburt mit der Imland Klinik für den nächsten Tag um 08:30 Uhr vereinbart.
Schien laut Terminkalender auch unproblematisch zu sein.

Ich war pünktlich dort. Die Hebamme erklärte mir das erstmal ein CTG geschrieben wird, dann ein Ultraschall durch die Ärztin durchgeführt und anschließend ein Zugang gelegt und die Einleitung vorgenommen werden soll.
Bis dahin war alles in Ordnung.

Fast eine Stunde lag ich am CTG. Anschließend kam die Ärztin und teilte mir mit, dass es heute aus medizinischer Sicht unmöglich sei, dass die Einleitung zur Geburt an mir vorgenommen werden könne, da ja bereits am heutigen Tage drei Einleitungungen statt fanden und eine medizinische Versorgung meiner Person u. U. nicht stattfinden könne, da ich ja kein Notfall sei und nur drei Kreißsäle vorhanden seien.

Da wir eine kleine Tochter haben, hatten wir alles bereits mit Babysitter und Sonderurlaub für meinen Mann am Freitag noch umgehend in die Wege geleitet. Für uns ein extrem hoher Aufwand, da man als Teil der arbeitenden Bevölkerung nicht ohne weiteres frei nehmen und mal eben dem Babysitter einen anderen Termin zum Aufpassen aufs Auge drücken kann!

Das hat den Oberarzt und die Ärztin natürlich herzlich wenig interessiert, ob es für uns problematisch ist, mal eben wieder alles anders zu organisieren, da ja bereits drei Einleitungen durchgeführt wurden.

Ich finde, dass es eine Unverschämtheit ist, dass man am Tag zuvor einen Termin bekommt und dieser dann aufgrund von weiteren Einleitungsterminen nicht eingehalten werden kann! Zumal diese auch feststanden. (Ich habe die Patientinnen gefragt, ob sie Termine hatten!)

Das sieht man doch vorher im Terminkalender, dass das nicht passen könnte!

Andererseits ist es unwahrscheinlich, dass alle Frauen gleichzeitig gebären! Ich hatte auch angeboten, zur Not nachmittags wiederzukommen. Wurde abgelehnt. Ich soll Sonntag wieder anrufen.

Leider reicht der Platz nicht!

Es ist unglaublich wie schlecht mit mir umgegangen wurde. Nebenbei, dass bei mir doppelt die Wehen eingeleitet wurden, innerhalb kürzester Zeit. Wurde ich telefonisch entlassen und zwar nachdem mir gesagt wurde das mein Baby angeblich Krebs hätte, ohne abschlussuntersuchung!!!
Ich würde abraten in diesem Krankenhaus zu entbinden!!!!!

Der Beginn des Aufenthalts war klasse - nettes Personal im Kreißsaal, die 1A Verpflegung und gute, aufklärende Betreuung durch die immer gleichen 3 Ärzte war während der Einleitung der Geburt echt erleichternd.
Die Hebammen hatten immer Zeit für einen kleinen Plausch und aufmunternde Worte.
Auch als die Geburt dann hoppla-hopp doch noch per Kaiserschnitt zu Ende gebracht werden mußte, zeigte das Team im Kreißsaal große Umsicht und zögerte keine Minute.
(Im Kreißsaal einzig zu bemängeln - Bäder ohne Ablageflächen für Patienten und nicht ein Haltegriff, für Hochschwangere eine Herausforderung)

Dann kam der Wechsel zur Station 55 (Elterm-Kind) - zuerst war auch hier noch alles in Ordnung. Leider kam ich mir dann mit dauerndem Aufenthalt langsam immer lästiger vor. Keiner wußte recht etwas mit meinen Blutdruckwerten anzufangen und dran ändern wollte auch keiner wirklich etwas.
Wenn ich überhaupt irgendwelche verbindlichen Aussagen bekam, dann höchstens von den älteren Nachtschwestern, die bei der Besprechung der Ärzte anscheinend gut zuhörten.
Ärzte habe ich reichlich gesehen, selten zweimal den gleichen, was es extrem schwer machte, sich zu entspannen und mal einer Aussage Glaube zu schenken.
Was die Nachsorge der Narbe anging, bin ich nicht sonderlich zufrieden. Man warf kritische Blicke auf die Wunde und war sich einig, dass es nicht besonders hübsch ist. Irgendwer riet mir "Luft ranzulassen", doch weiter geschah nichts.

Auch zum Stillen und den mannigfaltigen Tipps hierzu, möchte ich sagen: "Viele Köche verderben den Brei!" Nach einer langwierigen Woche zu Hause hat meine Hebamme es hinbekommen, das unser Kind nun doch noch satt wird und ich nicht stundenlang nur Stille.

Abschließend kann ich sagen, es gab sowohl gute als auch schlechte Seiten bei diesem Aufenthalt. Weniger Ärzte pro Patient wären angebracht, ich war zumindest immer froh, wenn ich das eine Gesicht aus dem Kreißsaal wieder gesehen habe.

Als ich 10 Tage über den VET war, wurde die Geburt durch ein Gel eingeleitet.
In kürzester Zeit kamen die Wehen in so kurzen Abständen, daß ich keine Chance mehr hatte einen kleinen Moment durchzuatmen.
Ich erwähnte immer wieder, daß ich, so geschafft wie ich wäre,eine normale Geburt nicht schaffen könnte.
Die Hebamme, die mich im Wehenzimmer betreute, meinte daß es doch gehen würde, und sagte ich solle nochmal etwas spazieren gehen.Wenn sie die Situation + meinen Zustand einigermaßen richtig eingeschätzt hätte, hätte sie merken müßen daß ich dazu ganz bestimmt nicht mehr in der Lage war.(Ich lag nur noch benommen auf der Seite, jede andere Position war für mich nicht mehr zu ertragen).
Ich fragte nach einen Schmerzzäpfchen, dieses wurde mir auf den Nachttisch gelegt, und sie ging wieder, mein Mann mußte es mir geben.
Jede Stunde kam sie zu mir, um mich für eine Muttermunduntersuchung auf den Rücken zu drehen, welches unerträglich für mich war.Ich wollte nur noch raus aus meinen Körper, ich fühlte mich wehrlos und völlig ausgeliefert.
Dann hieß es, mein Kind sei ein "Sternengucker" (im Mutterpass stand das später allerdings nicht mehr).
Ich bekam noch 2 mal, nach bitten, Schmerzmittel durch eine Kanüle, durch die ich unter den Schmerzen wegdämmerte und nicht mehr auf Fragen regieren konnte.Ich drückte hin und wieder Hilfesuchend die Hand meines Mannes um mich mitzuteilen.
Dann wurde ich völlig apatisch und geschafft in das Entbindungszimmer geschoben, wo zum Glück ein Hebammenwechsel stattfand.
Diese Hebamme führte mich gemeinsam mit einer Ärztin kompetent durch die Presswehen.
Über 2 Stunden lag ich in den Presswehen, ich bin vaginal stark gerissen und habe 500 ml Blut verloren.
Als mir mein Kind auf die Brust gelegt wurde, blieben zuerst die erhofften Glücksgefühle aus.
Zu schlimm war die Erfahrung, und zu geschafft war ich.
(Zum Glück weiß ich meine Tochter jetzt um so mehr zu schätzen, traumatisch war es dennoch für mich.)
Die Zeit im Familienzimmer war allerdings sehr sehr schön, mit toller Betreuung!!!

Ein Gel nach den anderen das nich geholfen hat den Muttermund zu öffnen aber schon nach 3 stunden heftige Wehen verursachte ich bin da auch nicht wehleidig aber nach 40 std Wehen wollte ich nur noch das es mal los geht aber nein wieder Gel, Gel , Gel und stärkere Wehen und auf dem CTG änderte sich nichts an der wehencurve als ich nachfrsgte warum weil die Wehen immer mehr worde hie es das sie das nicht wegen der Wehen machen weil das nicht aussagekräftig ist. Nach 60 Std Wehen wollte ich nur noch einen Kaiserschnitt und wurde dann auch noch belächelt das man da durch muss (klar das weiss ich auch aber so lange und immer weiter machen usw tztz) und sie keinen Kaiserschnitt machen werden als ich dann wieder klingelte weil nach 63 std gar nichts mehr ging ist endlich die Blase geplatzt und dann wurde mir ne PDA aufgequatscht die ich nicht wollte aber nach ner stunde hatte ich einfach keine kraft mehr um noch zu diskutieren, die Geburt selbst wäre soviel schöner gewesen hätte mich die Ärztin und Schwester nicht immer zugetextet zudem wollte ich einfach nur meinen Mann da haben und den haben sie erst nicht zu mir gelassen er sollte draußen warten warum auch immer und das man in den Wehenzimmern nicht für sich ist (Intimität) das hat mich sehr gestört ich hoffe das das beim 2ten kind nicht so ist.
Aber Die geburt selber war sehr schön wenn ich das drumherum mal weg lasse war es der schönste moment in meinem leben

Ich bin wegen Blasensprung eingewiesen worden. Es wurde gleich Ultraschall und Untersuchung gemacht. Hatte leider keine Wehen, so das die Wehen eingeleitet wurden. Hatte auf der Station ein Zimmer mit noch einer Schwangeren. Hier wurde dann auch laufend CTG gemacht. Die Hebammen waren alle sehr nett und haben sich wirklich super um einen gekümmert. Leider gab es für meinen Mann nicht wirklich eine bequeme Sitzgelegenheit, so dass er die ganze Nacht auf einen harten Stuhl verbringen musste. Wo nachher die Wehen so richtig einsetzten, fühlte ich mich durch die 2 Person im Zimmer (incl. deren Mann) etwas in der Intimsphäre gestört. Später wurden die beiden aber ausquatiert. PDA ging flott und tat so gar nicht weh - naja man hat ja auch andere Sorgen. Auf Nachfrage hat man auch andere Medikamente bekommen. Leider gab es auf der Station auch keinen Kaffee o. Ä. für meinen Mann . Als unsere Tochter da war, haben die Hebammen sie die ganze Zeit bei uns gelassen, wir wurden dann auch recht schnell auf die Wochenbettstation verlegt und es gab nach 24 Std. was zu Essen! Es gibt dort Familienzimmer, leider alle ausgebucht. Hier reagiert man flexibel und bekommt ein normales Zimmer mit 2 Betten (ca. 50 € p. Nacht). Im Vergleich zu anderen Kliniken ist das recht teuer, aber die Station ist wirklich sehr, sehr schön. Alles neu und alle total nett und offen. Haben uns super geholfen und uns viel mit auf den Weg gegeben. Essen ist auch total gut, es gibt immer was! Man wird auch nicht zum stillen genötigt, wenn man nicht möchte sagt man das einfach und bekommt eine Tablette. Es wird auch ständig gefragt ob man irgendwas benötigt (Tabletten Nachwehen...) ob einen was wehtut. Man kann auch abreisen wann man möchte. Das Baby wohnt die ganze Zeit im Beistellbett im Zimmer der Eltern / Mutter. Auch wenn man alleine ist bekommt man meißt ein Einzelzimmer (je nach Verfügbarkeit).

Habe am 19.07.2006 meine tochter zur welt gebracht um am 28.04.2010 meine zwillinge und es war einfach super würde jedesmal wenn ich oder die kinder was haben immer wieder in das krankenhaus zurück kehren man soll sich am besten zu hause fühlen aber im kkh rendsburg ist es echt schön vielen dank nochmal an die Ärtzte die mir beigestanden haben .

Ich war im Januar 2009 zur Entbindung meines Sohnes im Kh Rd. Zuvor lag ich bereits 2mal da wegen vorzeitigen Wehen und drohender Frühgeburt 1,5 und 2 Wochen da. Ich bin immer gut versorgt worden, in angemessener Zeit kam nach Äußerung von Beschwerden ein Arzt / eine Ärztin und nahm sich auch Zeit. Bei der Entlassung wurden ausreichend Medikamente mitgegeben, sodass man nicht gleich zum Arzt hechten musste, um genügend zu Hause zu haben.
Negativ empfand ich nur, dass ich als ich nach der Op ans Bett gefesselt war, nichtmal eine Trennwand aufgestellt werden konnte. Denn wenn die Bettnacharn dauernd Besuch haben, wirds einem irgendwann zuviel.

Zur Entbindung war leider nicht meine Wunschhebamme anwesend, sondern jene die ich auf keinen Fall wollte. Aber ich muss sagen, sie hat mich dennoch von ihrem Können überzeugt. Negativ fand ich, dass nach der Aufnahme um ca. 1 uhr nachts die Blutabnahme um ca. 2 Uhr erfolgte und als ich um ca. 3.30 Uhr eine PDA wünschte, man mir sagte, geht noch nicht, das Labor ist noch nicht so weit. Gegen 4 Uhr lag dann die PDA, saß nach nur einem Versuch und der Anästhesist beobachtet mich noch über eine halbe Stunde. Nach der Geburt, wurde mir mein Sohn zuerst auf den Bauch gelegt, wir durften ausgiebig kuscheln und nach gut einer Stunde wurde er gemessen und gewogen. 4 Stunden später wurden wir auf Station verlegt. Die Schwestern und Hebammen zeigen einem verständisvoll alles was man wissen möchte und kennen viele Tricks und Kniffe.

Wenn das zweite Kind dann unterwegs ist, werde ich sicher auch wieder in RD entbinden.

Hallo,
also ich habe im Jahr 2005 meinen Sohn per Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Ich lag in vollnarkose...aber meine Hebamme selbst auch noch recht jung hat mir meine Angst wirklich gut genommen und war immer für mich da. Ich war damals 19 und hatte vor vielen Dingen dort Angst, alles war neu und man weiß trotz Gesprächen nicht genau was auf einen zukommt.
Auch der 3tägige Aufenthalt auf der Station war super. Meine Narbe is bestens verheilt und ich werde wohl auch zur zweiten Geburt dieses KH wieder aufsuchen.

Achtung:
Alle Eltern,die ihr erstes Kind bekommen sollten nicht in dieses krankenhaus gehen.
Hier sind die Hebammen über 20 Jahre im Geschäft,und gehen davon aus, das man auch alles genau weiß, was bei der Geburt passiert.
Und nehmt euch ein Zelt mit,den eine Zimmerzusage muß nicht immer heißen, das ihr auch eins bekommt.
Ach so, und zu Guter Letzt,nehmt Lebensmittel mit, den eine Geburt kann auch mal länger dauern und der Imbiß in der Nähe hat nicht immer auf.
Für weitere erfahrungsberichte stehe ich gerne unter [email protected] zur Verfügung.

Vor wenigen Tagen begleitete ich meine Freundin ins RD-Krankenhaus. Die Fruchtblase war geplatzt. Voller Freude machten wir uns vorsichtig auf den Weg dorthin. Geboren wurde ihr 3. Kind nach knapp 14 Std. Wehenschmerz; per Kaiserschnitt! Ich selber habe 4 Kinder geboren; zu Hause! Auch schmerzhaft, wie jede Geburt eben so ist. Aber würdevoll und mit einfühlsamer Begleitung meines Mannes, meiner Freundin und meiner Hebamme Dorothea B. Im Krankenhaus begleitete uns, die meiste Zeit: junges,kompetentes, medizinisch gut ausgebildetes Personal. Welches für den Notfall gut ausgerüstet ist. Dieses junge Personal gab vor, wie sich die werdende Mutter zu verhalten bzw. zu bewegen hatte, damit die Aufzeichnugen des CTG-Gerätes gut klappt. Obwohl wir den größten Kreissaal zur Verfügung hatten, war die Bewegungsfreiheit der werdenden Mutter sehr eingeschränkt: liegend auf einem normalen Krankenhausbett! Kurz vor der Geburt durfte sie erst aufstehen, aber nur sehr vorsichtig. Die Frage nach einem Geburtshocker wurde verworfen; der wäre für sie viel zu niedrig. Für wen? Für das junge, schlanke und bewegliche Personal oder die füllige werdende Mutter?! Trotz Wehengel, anregenden Glucoseinfusionen, Wehenhemmer, Wehen-Nasen-Spray und Pressversuchen(mit auf ihrem Bauch liegender, mitdrückender Ärztin), war es nicht möglich, auf dem gyn. Geburtsbett/ -stuhl !!dieses Kind in die richtige Geburtslage zu bekommen. Zwischenzeitlich wurde dem Kind eine CTG-Sonde angelegt (wie mir erklärt wurde:leicht eingeschraubt am Kindskopf!). 6-8 Mal wurde ihm in den Kopf gepickst, um Blut zu entnehmen und auszuwerten. Und letztendlich waren diese Ergebnisse ausschlaggebend für den Kaiserschnitt. Der, wie ich finde, genau richtig war. Denn Mutter und Kind waren am Ende ihrer Kräfte! Ich bin so stolz auf meine Freundin! Auf Ihre Kraft und Ausdauer und bin voller Achtung für ihre Tapferkeit und ihre Leistung! Was auch immer die Medizin als natürliche Geburt bezeichnet, im Krankenhaus bleibt nichts natürlich. Die Geräte bestimmen die Geburt, nicht die Bedürfnisse der werdenden Mutter! Sobald ein Bedürfnis geäußert wird, werden die daraus entstehenden Risiken aufgezählt. Und die Wahl ist;die werdende Mutter unterzeichnet (unter der Geburt!) ein Formular, das sie jegliche weitere Verantwortung übernimmt, für die Risiken die entstehen könnten oder sie fügt sich. Ich habe großen Respekt vor den Frauen, die den Mut besitzen im Krankenhaus ihr Kind zu gebären. Diesen Mut hatte ich nie. Meine Angst vor diesen (überall hörbaren) Erfahrungen hat mich wohl davon abgehalten. Gut, denn sonst hätte ich jetzt keine 4 Kinder !!