Sehr nette kompetente tröstende nächtliche Hilfe in der Notfallversorgung. Die Betreuung durch das Pflegepersonal auf Stat. 51 ist prima, trotz hoher Arbeitsbelastung. Bei meinem Arzt fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und in den besten Händen. Ein einfühlsamer kompetenter Chefarzt, der sich wirklich noch für die Probleme der Patienten und den Menschen interessiert, sich kümmert, Zeit mitbringt, und einfach gut tut! Ich konnte wirklich Vertrauen fassen. Das Essen wird in der Klinik meist noch richtig selbst gemacht. Frische Salate u frisches Obst inklusive. Bitte unbedingt beibehalten, wo gibt es das noch! Mein Zimmer war klein, aber okay. Hätte gerne alleine gelegen, das kann man sich natürlich nicht aussuchen. Oft muss es als Zweibettzimmer genutzt werden, da ist es dann richtig eng. Ich konnte dank positiver Erfahrung meine Angst vor Krankenhaus u Arzt abbauen, vielen Dank.

Station 41 ist ein klasse Team .Alle nett und freundlich .
Danke das ihr meinen Arm so gut wieder zusammen geflickt habt.

Ich bin nach einem unglücklichen Sturz in die Klinik überwiesen worden und es wurde ein mehrfache und komplizierte Sprunggelenksfraktur festgestellt. Insgesamt musste ich mich bis dato drei Operationen aussetzten. Ich muss an dieser Stelle mal ein wahnsinns Lob an die Unfallchirurgen aussprechen. Bin von mehreren Chirurgen sowohl operiert als auch behandelt worden und wirklich alle vom Chefarzt bis zum Stationsarzt vollkommen bemüht. Kann den Krankenhaus - Alltag auch durch meine pflegerische Fachausbildung noch mal aus einem anderem Blickwinkel hinterfragen und wenn man in diesem Forum schon die Ärzte oder die Behandlung so negativ bewertet, sollte man sich mal die Verantwortung, die Rahmenbedingungen eines jeden einzelnen Arztes mal bewusst werden und dann noch mal seine Kritik stark überdenken. Auch als Patient muss man gewisse Dinge einfach mal ausblenden, schließlich sind das im Klinikum auch alles Menschen, mit viel Kompetenz aber halt auch Fehlern. Der einzige Negativpunkt meinerseits ist zu vergeben, an das überwiegend junge und teilweise sehr unfreundliche Pflegepersonal. Unfreundlich im Sinne von kein guten Morgen wünschen, wenig einfühlsam und bereits in so jungen Jahren schon sehr eingefahren in einigen negativ Strukturen. Schade schließlich bin ich auch 29 Jahre alt und seid 10 Jahren ausgelernt, habe aber bis heute nicht vergessen wie wichtig Freundlichkeit und eine positive Ausstrahlung ist. Damals hätten wir Azubi`s uns gar nicht getraut unfreundlich zu sein. Warum auch. Haben alle freiwillig diese Ausbildung gemacht aus irgendwelchen Beweggründen, und wo sind diese plötzlich verschwunden bei den Unfreundlichen??? Noch kurz was anderes. Bin seit Mai entlassen und habe heute meine Angehörige im Krankenhaus besucht. Bin meiner Ärztin auf der Station begegnet, und sie hat sich Zeit genommen und gefragt ob ich noch Beschwerden habe oder alles gut ist. Das nenne ich mal ne Top Ärztin.

Am 27.01. quetschte ich mir auf Arbeit den rechten Ringfinger in der Schiebetür eines T5 Buses.Bin in die Notaufnahme da die Durchgangsärzte nicht mehr im Dienst waren.3 Stunden Wartezeit fand ich nicht so schlimm da es ja eine Notaufnahme ist.Im Vorfeld muss ich schreiben, das mein Finger BLAU, AUFGEPLATZT und GESCHWOLLEN war.Nunja,es ging zum Röntgen und dann zur Auswertung. Ein Arzt,der mich leider kaum verstand,schaute sich meinem Finger an und sagte,GEBROCHEN ist nichts.Dann tipte er einen Brief für meinen Hausarzt indem stand (wörtlich):LEICHTE SCHWELLUNG,KEINE HAUTVETLETZUNG,KEIN HÄMATOM!Den tatsächlichen(!) Zustand des Fingers hatte ich ja oben beschrieben!!!Später hat ein kompetenter Arzt(nicht im Klinikum) eine Basisfraktur am Fingerendglied festgestellt. Ich frage mich...was hat dieser Arzt für ein Problem gehabt? Mal abgesehn davon das er auf 2 Ebenen geröntgt hat und denn Bruch nicht erkennt...aber eine aufgequetschte Haut als "Keine Hautverletzung" zu deklarieren und einen blauen Finger mit "Kein Hämatom" abzutun finde ich sehr großzügig im Ausdruck. Man kann in so offensichtlichen Dingen nicht so daneben liegen. Und ja...er hatte den richtigen Finger. Das war die Frage des nächsten Arztes den ich danach dann aufgesucht habe, welcher Symptome ordentlich erfasst und verwertet hat und dem entsprechend ein ordentliche Diagnose gestellt hat. Fazit: Blauer,aufgeplatzer Ringfinger mit Basisfraktur anstatt...leichte Schwellung und sonst nix. Ich bin einfach nur enttäuscht.

Meine Schwiegermutter (103 Jahre alt, privat versichert) wurde im Oktober 2014 nach einem nächtlichen Sturz mit Platzwunde am Kopf und Rippenbrüchen in die Imland-Klinik eingeliefert.
Hier wurde sie gleich am ersten Tag mit einer großen Menge an Formularen konfrontiert, die von juristischen Fachausdrücken durchsetzt waren und in ihrer Aufmachung so schlecht waren, dass sie sogar für einen durchschnittlich begabten Menschen weitgehend unverständlich sind. Nun ist sie keineswegs dement, aber nach dem Unfall war sie zweifellos nicht in der Lage, sich mit dem Papierkrieg zu befassen. Es ist auch wenig hilfreich, Kreuzchen zu machen, an denen der Patient unterschreiben muss, denn die Unterschrift hat schließlich juristische Konsequenzen. Ohne Angehörige - und leider wohnen wir 250 km entfernt, sind also nicht sofort zur Stelle - darf man als Privatpatient offensichtlich nicht in die Imland-Klinik gehen.
In der Pflege gab es dann jede Menge Durcheinander. Offensichtlich fanden von Schicht zu Schicht kaum Übergaben statt, sodass die Oberschwester einer Schicht andere Auskünfte gab als die einer anderen Schicht. Das zeigt schlechtes Management.

War nach einem Unfall in der Unfallchirurgie, man hat mich fast 14 Tage dort schmoren lassen und faktisch nichts gemacht. Nach meiner Meinung ging es nur darum, wer am meisten zu Sagen hat.( Wer wird Stations- oder Oberarzt) Der eine Arzt sagt Hü, der Andere sagt Hot. Außerdem sagte mir ein Arzt, bei älteren Leuten wird nicht mehr so viel Aufwand getrieben. Bin 75 und noch top fitt.

Das Pflegepersonal ist einmalig. Alle sind aufmerksam und hilfsbereit. Zimmer und Essen sind auch in Ordnung. Aber die Ärzte sind sich uneinig und besserwisserisch der Eine weiß alles besser als der Andere.
Bei der Entlassung wurde mir gesagt, die Hauptsehne sei gerissen und ich werde es immer merken. Gemacht wurde aber nichts!
Hoffentlich bin ich nie wieder auf diese Abteilung angewiesen.

hatte 03 eine Hüft-OP. Laut Rö.Aufn. war meine Proth.(Kopf) gebrochen.(05) erst nach 3 Tagen wurde operiert.Scherben waren die Folge! Weitere 3 OP's waren nötig, um weitere Scherben aus dem Gewebe herauszuspülen. Bedingt duch Verlagerung des Schmerzes auf die re. Hüfte,mußte auch re.H. operiert werden.Habe li.Hüfte ständig Schmerzen,seelische Probleme,finazielle Schwierigkeiten,keine Lebensqualität mehr, mußte meinen Beruf aufgeben,kann nicht mehr arbeiten,mußte in Erwerbslosenrente gehen!!! Personal war überlastet,Essen-gut, Zimmer-annehmbar.

Wir haben heute 5 1/2 Stunden in der Notaufnahme der Imlanklinik mit Warten verbracht.
Unser kleiner Sohn (2 Jahre) hatte einen Unfall und starke Schmerzen am Bein.
Diese Wartezeit war sowohl für ihn, als auch für uns eine Tortur.
Ähnliche Unfallpatienten kamen später und wurden uns vorgezogen.
Behandelnde Assistenzärztin - mit Fachrichtung Urologie!!!- schloss Bruch nach Röntgen aus und bat uns am morgigen Tag noch einmal wieder zukommen.
Das Bein wurde vorsorglich gegipst.


Nebenbei möchte ich noch erwähnen, dass wir Privatversicherte sind, die sich bewusst für eine Chefarztbehandlung entschieden haben.
Auf den Chefarzt kann ich verzichten, aber einen entsprechenden Facharzt hätte ich schon erwartet.

Meiner Meinung nach ist die Notaufnahme überfordert und Bedarf dringend einer personellen und fachlich entsprechende Aufstockung.

Mit einer Überweisung des Hausarztes als Notfall gekennzeichnet...
Mit Wartezeit hatten wir ja gerechnet ...Wir waren um 16.45 Uhr da
Nach 1 Stunde bekam ein Arzt unser Gespräch auf dem Flur mit ...Wir hatten Glück wir dürften ins Behandlungszimmer es wurde alles Aufgenommen...18.30 Uhr es sollte ein Zugang gelegt werden um Blut abzunehmen und ein Schmerzmittel zu geben ...Die Schwester scheiterte ...Und der Arzt auch... naja dann wurde kein Blut abgenommen und es gab kein Schmerzmittel...18.45 Uhr ging es zur Sono die Thrombose hat sich bestätigt...Eigentlich sollte meine Tochter dort bleiben ...und dann passierte gar nichts mehr...
Mittlerweile war es 21.00 Uhr ...4 Stunden waren schon vergangen
Ich habe vorsichtig gefragt ob man mein Tochter vergessen hat ....Bein tat immer noch ordentlich weh (gab ja kein Schmerzmittel)
Wir sollten man nicht ungeduldig werden es wäre ja eine Notaufnahme (Überweisung Notfall)
22 Uhr immer noch nichts passiert
22.30 Uhr ich wollte die Papiere haben um mit meiner Tochter dort hinzufahren wo ihr geholfen wird
Da sollte sie dann ein Schriftstück unterschreiben das sie gegen Ärztlichen Rat gehen will

Wir hatten seid 3 Stunden KEINEN ARZT KEINE Schwester zu Gesicht bekommen
Ich habe nochmal gefragt was muss passieren damit man weiter behandelt wird ....Muss man erst von der Bank fallen ....Thrombose im Bein ...Schwester sagt es ist ja nicht lebensbedrohlichen
ICH HABE MICH NOCH NIE SO SCHLECHT BEHANDELT GEFÜHLT ....

6 Stunden

NIE WIEDER Notaufnahme Imlandklink Rendsburg

Mein Sohn wurde ohne Grund in nakose gelegt weil er ein Unfall hatte und sich den Fingernagel Abriß unter nakose wurde er wieder unter geschoben weil er angeblich wieder anwachsen tut was für ein Schwachsinn nakose ohne Unterschrift gemacht mein Sohn ist 1,5 Jahre die spinnen doch

Meine Tochter ist 14 und hat sich beim Handballtraining das Knie verdreht. Sie wurde vom Trainer nach Hause gefahren. Über Nacht wurden die Schmerzen schlimmer und das Knie ganz dick. Habe am nächsten Morgen einen Krankenwagen bestellt. Danach wurde ich von allen Angestellten behandelt wie eine Aussätzige. Ich musste mich mehrfach rechtfertigen, warum wir den Krankenwagen gerufen haben. Es wurde mit blöden Kommentaren ein Röntgenbild erstellt "dafür musst du im Liegen kommen.. ?"
Wir wurden mit einer Schiene entlassen und dem Tipp wir sollten irgendwo ein MRT machen lassen. Wir sind dann mit einem weinenden Kind nach Kiel gefahren. Es wurde sofort ein Kreuzbandriss diagnostiziert und jetzt bekommen wir einen Temin für die OP.
Schon der Rettungssanitäter hat die Augen verdreht und wusste schon, dass wir mit einer Salbe schnell wieder Zuhauses wären.
Was hätte ich anders machen sollen?
Meine Tochter konnte nicht auftreten und man weiß, dass man keinen Rollstuhl in der Ambulanz findet. Warum wurden wir nicht aufgenommen, um sämtliche Untersuchungen durchführen zu lassen?
Für Schmerztabletten und Thrombosespritzen hat es gerade noch gereicht

Sehr unfreundliches Personal , man muss über 20 min. warten bis mal irgend einer auf das Klingel reagiert warten.Pat. musste mal auf die Toilette ,dann kam nur der Spruch. Kann sie aufstehen obwohl die Hüfte kaputt ist. Dann muss sie eben auf die Pfanne, heißt das nicht Schieber.

Im Februar 2015 bin ich mit gebrochenem Sprunggelenk auf die Station 41 eingewiesen worden. Die Ärzte sind nicht eine Sekunde auf meine individuellen Bedürfnisse eingegangen, im Gegrnteil, als ich darum bat das die Ärztin beim Verbandswechsel Handschuhe anziehen sollte bekam ich nach einigem hin und her zur Antwort ich könne ja gehen wenn mir etwas nicht passt. Das war an Tag 1 nach der OP. Leider entzündete sich die Wunde doch und Anfang April!!! wurde eine Wundrevision gemacht und eine Pumpe auf der Wunde befestigt. Wieder Station 41 wieder katastrophal. An der gegenüber liegenden Wand war alles voller Blutspritzer welche die Dame vom Küchenservice auf meine Bitte hin entfernte. Meine Bettnachbarin hat, nachdem sie sich im Bett übergeben hatte, mehr als 30 Minuten eingesaut im Bett. Überall war ihre Kotze. Nach einer Ewigkeit von mehr als einer halben Stunde kam die Schwester, nach der ich geklingelt hatte, schaut und sagt allen Ernstes:" sie sitzt ja aufrecht, da kann nichts passieren, ich habe jetzt keine Zeit!!!!! Nach einer Stunde kam sie wieder, zog das Bett ab, wischte der alten Dame mit dem Bettbezug zweimal über den Mund und das war es! Noch heute ist meine Wunde nicht verheilt und es ist noch immer eine Entzündung in der Wunde. Danke Imland klinik Rendsburg für die Sauberkeit und Aufmerksamkeit die man NICHT bekommen hat !

Die Ärzte im Krankenhaus Rendsburg sind meiner Meinung nach untauglich!
Vor 11 Jahren spielte man an mir Versuchkaninchen. Das Resultat. 7 Operationen. 2 Waren vorgesehen!
Ich lebe nun mit einer Behinderung von 30%.
Bei jeder nachfolge Untersuchung wurde man mit unfreundlichkeit, trotzigkeit, patzig und genervt begrüßt.
Letzte Nacht waren meine Beschwerden so groß, das ich das Kreiskrankenhaus in Rendsburg aufgesucht habe.
Mein Hausarzt hatte so spät am Abend geschlossen.
Trotz gültiger Krankenkasse und trotz erkennbarer Beschwerden und Schmerzen, wurde mir die Behandlung verweigert.
Ich soll doch bitte den Hausarzt besuchen. Wie? Mitten in der Nacht!
Tabletten oder eine Spritze gegen meine extremen Schmerzen wurde mir ebenso verweigert, wie ein Schriftstick, das die Ärzte meine Behandlung verweigert haben.
Eine Visitenkarte der Ärztin gab es nicht! Ich wurde 2 Stunden in der Nacht hingehalten, um am Ende ohne Untersuchung und ohne Schmerztabletten das Krankenhaus zu verlassen!
Fazit: Bitte sterben Sie in Ruhe und suchen sie sich nicht das Krankenhaus Rendsburg als erste Anlaufstation aus!
Es wäre schade drum, wenn sie im Warteraum, Ihre letzten Minuten verbringen...