Es war ein 3- tägiger Aufenthalt in der Schönklinik mit dem ich rundum zufrieden war. Alle waren super nett, freundlich, hilfsbereit. Ich fühlte mich von der Notaufnahme über die OP bis zur Entlassung kompetent behandelt.

Dieses Krankhaus hat mein Freund 1 1/2 std auf den Gang warten lassen. Dann wurde er abhandelt und er sollte eine Nacht dort bleiben. Alle Leute waren bis jetzt sehr nett. Leider wurde ihm versprochen dass er auf ein Zimmer über Nacht kommt bzw auch gebracht wird. 1 std später wurde ihm dann gesagt dass keine Betten mehr in der Klinik frei ist und er deshalb auf den Flur mit einer Glocke schlafen muss. Wo ihn eine schlafende notfallärztin angeschrien hat dass er ruhig sein zu hätte.
Was ist das bitte für ein Krankenhaus. Wenn es keine Betten gibt hat man sich gefälligst drum zu kümmern das ein Patient der vielleicht den Blinddarm rausbekommt und Schmerzen hat dann in ein anderes Krankenhaus verlegt wird. UNFASSBAR!

Ich war am 8.März und 22. März im Sprechstundenzentrum der Schön Klinik, wegen des Verdachts eines Bone Brouise im linken Fussgelenks.
Ein gaaanz großes Dankeschön an die Damen in der Anmeldung und während der Behandlung. Alle waren sehr sehr freundlich und haben mir zugehört, sodass ich mich ernst genommen und gut aufgehoben gefühlt habe!
Besonders der mich behandelnde Arzt, Dr. K. hat sich Zeit genommen, alles genau erklärt und eine weitere Untersuchung im CT angeordnet, um weitere Verletzungen im Fussgelenk auszuschließen, die man möglicherweise nicht im MRT sehen hätte können.
Ich bin sehr froh, an diese Klinik geraten zu sein!
Lieben Dank,
B.R. aus Kropp

Ich wurde in der Notfallambulanz von mind. 14 Menschen empfangen und nach CT in einen anderen Behandlungsraum geschoben. Nach ca 6 Stunden wollte ich gerne wissen, wie es für mich weitergehen würde und kam danach auf Station in mein Zimmer. Dort lag ich von zwei bettlägerigen Damen flanktiert, wobei die eine Seite jeweils als dement zu bezeichnen war. Tagsüber glich das Zimmer einem Tollhaus, wurde hochfrequentiert angesteuert, und nachts kam ich nicht zur Ruhe, aber es ging insgesamt am wenigsten um mich. Die demente Seite machte die Nacht zum Tag und wurde dann auf dem Gang geparkt. Man konnte sie dort durch die Tür nach ihrem Mann rufen hören. Aber wie! Die nächste Dame war ebenfalls dement und meinte, sie wäre in der Tagespflege und amüsierte sich nachts mit ihrem Infustionsstände, der durch ihre Liebe in die Knie ging und sie ihm zärtlich wieder auf die Beine helfen wollte, obwohl nicht gehfähig. Das macht man mal eine Nacht mit, aber nicht mehrere in Folge und das teilweise eingekeilt durch Nachschränke und Überwachungsmonitor. An meinen Schrank kam ich fast nicht mehr ran. Meine Nerven lagen blank. Medizinisch möchte ich erwähnen, dass mich der Arzt am ersten Tag mit einer anderen Dame verwechselt haben muss. Jedenfalls ließen mich das seine Ausführungen vermuten. Die Pfleger leiden unter Personalmangel und ebenso unter Materialmangel. Sie improvisierten, wo es ging, aber das geht trotzdem nicht an, wenn da Handtücher, Waschlappen, Teelöffel und anderes Material Mangelware sind. Dafür befanden sich auf dem Vordach jede Menge Dinge, die die Pfleger bestimmt zweckmäßiger hätten einsetzen könnten. Die Station wirkt wühlig. Dafür musste am 4! Tag plötzlich meine Blume gehen und am 6! Tag sollte ich mir plötzlich Schuhe anziehen - wegen Keimen. Das hatte mir vorher keiner gesagt, und ich lief meist auf Socken. Die letzte Bettnachbarin sprach dann von Keimausbruch und wurde so zu uns ins Zimmer verlegt,
kein Corona, aber irgendwie auch keine Tests u. Info.

Die Diagnose kam am 19.1. an meine Mutter, die per se schon neben sich stand ob des Todesurteils Magenkrebs im Endstatium, riesen Metastase in der Leber, gestreut in die Lunge und teilweise Lymphe.
Da sie im KH auch noch Corona bekam, entließ man die sterbende Frau nicht nach Hause.5 gestohlene Tage.
Nein, ihr wurde aber immerhin gesagt, sie solle essen was sie wolle.

Anhand der Blutwerte hätte man schon sehen können, dass der Krebs extrem aktiv und aggressiv war und uns sagen sollen, dass wir nicht mehr viel Zeit haben werden.

Per 23.1. wurde sie entlassen mit einem Termin für die Onkologie am 31.1. zwecks Besprechung / Umsetzung der Empfehlung "Palliative Chemotherpie". Mit einem Termin in so weiter Ferne waren wir etwas entspannter und warteten den erst mal ab. Weitere 7 gestohlene Tage.

Der Termin ergab, dass sie weiterhin sterben würde. Nun müsse man aber erst mal Blut abnehmen, um das Blut auf ein gewisses Enzym zu untersuchen.
Darauf haben wir noch eine Woche gewartet. Noch mal 7 gestohlene Tage.

Am 6.2. telefonieren wir mit der Onkologie, weil es meiner Mutter zunehmend schlechter ging - dort bestätigte man uns die Agressivität und Aktivität des Tumors. Wir lehnten die Chemo ab, Mutti sei Dank.
Denn per 7.2. ging es meiner Mutter schon so schlecht, dass wir per Notverordnung den SAPV hinzugezogen haben und sie zeigte schon Anzeichen einer Sterbenden Person plus aller schlimmen Auswirkungen, die ein weit gestreuter Magenrekbs haben kann.
Per 19.2. kam sie per Notverfügung ins Hospiz, da konnte sie kaum noch sprechen noch schlucken. Per 21.2. schlief sie nur noch ob der hohen Medikamentendosen.
Am 22.2. ist sie verstorben.

Ich werfe dem KH vor, dass das sehr wohl bewusst gewesen sein muss. Uns aber noch eine Chemo andrehen wollen und so viel Zeit zu stehlen ist wirklich das allerletzte.
Hinzu kommt die absolut arrogante, herablassende und unsympathische Art des betreuenden Arztes.

18 gestohlene Tage, die für uns alles gewesen wären.

Lange Wartezeiten
Schlechte Beratung
Ergebnisse sind erst nach Tagen vorhanden
Hygiene lässt zu wünschen übrig genauso wie die Einrichtung
Schlechtes Essen
Jeder Arzt sagt was anderes

Moin rein medizinisch gibt es nichts auszusetzen ärzte schwestern und vorallemdas servicepersonal alle lieb und nett echt toll, das übel liegt bei der technik bzw der it,ich liege hier weil mein Unterschenkel amputiert werden musste, nun ich bin auch Dialysepflichtig, wenn ich meine dialysetage habe werde ich im haus eine etage höher gebracht, aber im system bin ich sann nicht mehr sichtbar und wenn ich nicht vor halb eins zurück bin bekomme ich spätestens kein Abendessen mehr und am nächsten Tag sieht es auch nicht besser aus. Warum bekommen eure computerfachleute das nicht in den griff? Punkt zwei, es ist echt arm das es in der klinik nur 5 funktionierende fernsehprogramme gibt und das in der heutigen Zeit! Da muss noch einiges passieren

Als ich ins krankenhaus eingeliefert wurden bin , weil meine Fruchtblase geplatzt ist und ich in den Kreißsaal geschoben wurde warteten schon 2 Freundinnen auf mich die ich bei der Geburt dabei haben wollte... wären die beiden nicht gewesen wüsste ich nicht was jetzt mit mir und meiner Tochter gewesen wäre... die hebamme die mich betreut hat war alles andere als freundlich oder einfühlsam.
Zum Ende hin von der geburt waren meine Kräfte aufgebraucht und die hebamme verlangte von mir meine festzuhalten was ich nicht mehr konnte weil ich keine kraft hatte ... und nachdem meine eine freundin ihr das nochmal gesagt hatte das ich keine kraft mehr habe musste ich mir anhören das es ihr scheiß egal jetzt ist ... oder sie hatte meine Beine einfach über Kreuz geschmissen ... total grausam .. und als der Köpfchen denn da war hatte sie meine andere freundin halbwegs angeschrien das sie ihr helfen soll ...ich war einfach nur total schockiert .. meine freundin hatte einfach unfassbare angst um mich und meine Tochter... eigentlich hatte ich zuvor nur gute Erfahrungen im Kreißsaal ich muss auch sagen es sind sonst alle unfassbar nett da aber diese eine hebamme die hat meine geburt zur Hölle gemacht ... aber sonst sind die ärzte und Hebammen alle total nett und einfühlsam ...

Hallo,


leider habe ich keine freundliche Erfahrung in der Schön Klinik Rendsburg gesammelt.
Seit Tagen habe ich starke Beschwerden an meinem linken Bein vom Oberschenkel bis zum Knöchel. Ich war bei meinem Orthopäden und dieser hat mir einen Einweisungsschein mit Kennzeichnung "Notfall" mit stationärer Aufnahme zum Krankenhaus geschickt.
Ich vermute dass ich mir eine Bänderdehnung oder einen Bänderriss eingefangen habe.
An dem Dienstag dieser Woche bin ich mit meinem Sohn zur zentralen Notaufnahme gefahren. Der Arzt war Herr Anas "Aliyete" soweit ich weiß.

Nachdem ich alle meine Schmerzen ihm erklärt und gezeigt habe. Dazu habe ich erwähnt, dass ich einen MRT-Termin in Kiel am 08.02 haben werde, jedoch bis dahin nicht warten kann, da meine Schmerzen einen hohen Grad erreicht haben.

Nach eine kurzen Untersuchung kam er zu dem Entschluss, mich mit lediglich starken Schmerzmitteln nach Hause zu schicken. Seitdem sind meine Schmerzen nicht weniger geworden und das Betäubungsgefühl hat sich verschlimmert. Der Arzt hat meine Einweisung mit dem Kennzeichen völlig ignoriert. Wäre ich stationär aufgenommen und hätte einen MRT bekommen, hätte wenigstens eine Diagnose zu meinem Gesundheitsstatus. Jetzt habe ich nur meine Zeit verschwendet.

Dass ich hart ausgedrückt "vor die Tür gesetzt" wurde und mein hat mir nicht gefallen und ich bin völlig enttäuscht. Mein Alltag ist sehr eingeschränkt und ich kann seit mehreren Tagen nicht schlafen. So ein schlechter Umgang mit Patienten kann ich von einem Krankenhaus nicht erwarten und ich werde mir in Zukunft überlegen, ob ich doch nicht lieber den weiteren Weg in eine andere Klinik nehmen werde.


LG

Natürlich kann ich als Laie keine ärztliche Arbeit beurteilen.
Ich kann aber sagen, dass ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe und meine Probleme gelöst wurden.
Ärzte und Pflegepersonal haben, aus meiner Sicht, große Kompetenzen.
ich bin sehr zufrieden!

Ich bin entsetzt.
Das was uns dort widerfahren ist, ist nicht in Worte zu fassen.
Ich bin mit Nebenwirkungen von Medikamenten eingewiesen worden und es wurde überhaupt nicht darauf eingegangen.
Ich bin Sprachlos.
Die Ältere Person mit im Zimmer wurde an den 6 Tagen an dem ich dort gewesen bin 2 mal!!!! gewaschen. Man hat sie nicht anständig gefüttert, die hygiene wurde nicht wahrgenommen. Schrecklich!!!!
Niemals würde ich dieses Krankenhaus weiterempfehlen, nicht einmal zum sterben.
Long Covid???? Was ist das????Gibt es nicht!!!!
Ich habe mir den Namen der Bett Nachbarin gespeichert und die Ärzte sind eine reine Katastrophe

Bei mir lag eine planbare OP (Darm,Blase) vor.
Es wurde großer Wert auf eine gründliche Diagnostik gelegt.
Ich wurde sehr gut und Umfangreich über die OP informiert.
Insgesamt hatte ich einen sehr positiven Eindruck.
Letztendlich ist auch alles gut verlaufen und habe die Entscheidung nach Rendsburg zu gehen nicht bereut.

Mitte Okt 2023 kam ich als Notfall in die Unfall Chirurgie, Nebenbefund hypertensive Entgleisung, (systolischer Wert 250), zudem ständiges Erbrechen. Nach der Notfall Behandlung wurde ich auf der gynäkologischen Station untergebracht, wo ich vier Tage blieb, ohne einen Arzt zu sehen, das Pflegepersonal brachte Medikamente, die den Blutdruck senken sollten und Schmerzmittel. Nach vier Tagen Blutdruck immer noch bei 200, Druckgefühl in der Brust, aber kein Internist oder Kardiologe hielt es für nötig mich persönlich zu begutachten. Erst als am 5. Tag meine Kinder nicht locker ließen, kam endlich Bewegung in meinen „Fall“, denn das war ich bis dato, nur ein Fall, kein Mensch. Das erste EKG, Blutabnahmen Herzenzyme, Sonographie, für Herzkatheder wurde ich um halb neun Uhr morgens ins Herzlabor gefahren und kam um 12, Uhr dran. Danach kam ich auf die Station zur Herzüberwachung, wo ich über Nacht Halsschmerzen, Husten und Fieber bekam, Test positiv, ich war tatsächlich in der Klinik mit Corona infiziert worden, wurde sofort wieder verlegt auf Isolierstation, und freute mich schon auf endlich eine Nacht schlafen ohne schnarchende Mit Patientinnen. Aber es lag eine weitere Patientin in dem Zimmer mit Corona, die morgen um acht den Fernseher anstellte bis abends, auf meine Bitte mal abzuschalten, machte sie ihn aus und klingelte bis ein Pfleger erschien, den sie wie ein Kind fragte, ob sie fern sehen dürfe mit einem bösen Blick zu meinem Bett, der Pfleger ermahnte mich, dass ich fernsehen nicht verbieten dürfe.
Einzige gute Bewertung, die ich abgeben kann, gilt dem Arzt in der Unfallstation, der mein Knie punktierte, nicht nur sehr kompetent, ohne dass ich etwas spürte, auch menschlich, freundlich, empathisch, damit blieb er der Einzige mit diesen Attributen.
Das Pflegepersonal kann allgemein als freundlich bezeichnet werden, bis auf wenige Ausnahmen. Das Putzen der Zimmer erfolgt mehr als nachlässig, eine Person huscht durch den Raum mit einem Mob oder ähnl, die Ecken werden völlig ausgelassen. Als Krönung meiner negativen Erfahrungen verschwand auch noch meine Kulturtasche samt Inhalt während meiner Verlegungen und konnte trotz vieler Nachfragen einfach nicht aufgespürt werden, wahrscheinlich hat keiner danach gesucht.

Wir sind halb fünf mit evtl. Armbruch in die Notaufnahme gekommen, mehr als fünf Stunden gewartet und das mit einem Kind. Unmöglich!

Guten Tag
Am 18.10 wurde ich an der HWS in Rendsburg operiert.
Hierbei kam es zu einem Eintrag von Keimen.
Der Gesamteindruck des Krankenhauses ist auch schmutzig.
Die Reinigung der Zimmer erfolgt sehr nachlässig.
Die Kompetenz meines Arztes muss ich sehr in Frage stellen. Am Entlassungstag zeigte ich ihm eine über Nacht entstandene grosse Beule am Oberarm. Er tat das mit " ist ein Bluterguss ab" und machte auch nicht den Versuch einen anderen Arzt hinzu zu ziehen .Mein Hausarzt diagnostizierte eine heftige Unterhautinfektion.
In meinen Augen sind die Zustände in diesem Krankenhaus nicht tragfähig und ich werde es tunlichst vermeiden dort noch einmal eine Operation zu planen.
Ein Keim Eintrag bei einer geplanten Operation mit vorher geschlossener Haut ist für mich sehr fragwürdig.

Ich stehe auf einem Rastplatz, weil ich zuhause weggelaufen bin.
Ich kann einfach nicht mehr und weiß nicht weiter.
Ich bin nassgeweint.
Ich habe in der Klinik angerufen und gesagt, dass es mir sehr, sehr, sehr schlecht geht und ob es möglich ist, mich selbst einweisen.
Antwort: Eigentlich ja, aber wir müssen vorher bescheid wissen.
Suchen sie sich man eine andere Klinik.



Ich bin fix und fertig von solcher Aussage.

Aufnahme schnell und Bereitschaftsärztin sehr kompetent und freundlich und einfühlsam.

War auf der Station für Abhängigkeitserkrankungen.

Dass Therapieprogramm ist vollkommen okay . Ab und zu fällt was aus , aber dass kommt überall mal vor .

Negativ : kaum eine Ärztin oder einen Arzt gesehen , nur eigentlich in der Visite die 2 mal in der Woche statt findet .
Nach 2 Wochen kein Psychologen gesehen und gesprochen.
Körperliche Untersuchung erst nach knapp 2 Wochen!
Einige Schwestern und Pfleger wirkten lustlos und unmotiviert.
Medikamente werden sehr großzügig und gerne verteilt .
Kaum Nachfragen wie es einem aktuell geht.Kein wirkliches Interesse an dem Patienten.
Nachmittags ist fast nie ein Programm und am Wochenende ist garnichts .
Man hängt einfach nur doof rum .
Essen ist teilweise sehr verkocht und man merkt dass dies alles Auftauware bzw.Fertiggeriche sind . Hier wird nicht frisch gekocht .

Station total überfüllt, hier wird man so schnell es geht entlassen .

Die Raucherräume sind katastrophal! Hier müsste man dringend mal renovieren .dunkel gelbe Wände und Decken durch den ganzen Rauch .

positiv :

Die Sozial Diplom Pädagogin ist wirklich top ! Sehr bemüht und sehr hilfsbereit und immer für einen da .

Alles was in den sozialen Bereich wie Reha Anträge, Behörden usw. Wird hier toll aufgearbeitet und gut bearbeitet. Auch menschlich ganz großes Lob !

Meinen Bezugstherapeut,der auch die Ergotherapie leitet, ist super ! Menschlich und hört einem zu und man kann immer auf ihn zugehen .
Er kann motivieren , zuhören und ist einfühlsam.


Im großen und ganzen ist es ein mittelmäßiges Okay.

Ich wurde in der Imland Klinik zum ersten Mal im Juni 2023 operiert. Der Ablauf von der Aufnahme über die OP bis zur Nachsorge war sehr professionell und es ist alles bestens verlaufen. Die 2. große OP meines Aneurysma fand im August 2023 statt. Ich wurde bei beiden OPs von Herrn Dr. Osman operiert, welcher mir vorher sehr ausführlich die gesamten Vorgänge erklärt hat und mir mit seiner ruhigen und freundlichen Art einige meiner Ängste nehmen konnte. Beide OPs sind sehr gut verlaufen, es gab keinerlei Komplikationen. Hierfür möchte ich mich noch einmal recht herzlich bei Herrn Dr. Osman bedanken :-) .
Außerdem möchte ich mich auch bei dem gesamten Team der Gefäßchirurgie, vom Sekretariat über das OP-Team bis zur Nachsorge durch die Station 44, recht herzlich bedanken.
Ich würde mich jederzeit dort wieder behandeln lassen.

Stefan Wisser

Meine Hochachtung vor dem Personal auf der Station 51, angefangen bei dem Reinigungspersonal, den Servicemitarbeitern, den Schwestern und Pflegern und dem Oberarzt, herzlichen Dank an die palliative Betreuung meines Vaters, dem liebevollen Umgang mit ihm und auch mir. Es war eine schwere Zeit, in der wir aufgefangen wurden.

5 Sterne reichen nicht! Was einem hier als Mutter an Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit entgegen gebracht wird, sucht man heutzutage oft vergebens. Alle Schwestern und Hebammen haben sich rührend um mein Baby und mich gekümmert. Ich habe mich zu jeder Sekunde gut aufgehoben und betreut gefühlt. Eine absolute Empfehlung für jede Mama! Vielen Dank nochmal:)

Sehr schlimme Erfahrung!
Im Sommer in stickigen Zimmer eingesperrt, in dem man keine Luft bekommt.
Ohne Grund fixiert und isoliert.
Unfreundliches, inkompetentes Personal.
Allgemein sehr schlechte Erfahrungen; nicht weiter zu empfehlen!

Ein Kleinkind hat ein Fremdkörper in der Nase konnte nicht entfernt werden weil das Equipment nicht vorhanden ist der Fremdkörper war sichtbar wir wurden zur Uniklinik nach Kiel geschickt was sind das für Ärzte wir haben es dann selbst gemacht und es hat geklappt vielen dank auch

Sehr schlechte Beratung, wer operieret am Ende steht nicht klar und wird auch nicht erwähnt!
Viele Versprechungen, keine genaue Aussprache, nur wischi waschi, als wenn man etwas zu verbergen hat! Meine Frau ist jetzt im Himmel, kein Stern für diese Stümper .nicht mal den arsch in der Hose um zu sagen das etwas schief gegangen ist.
Bäh, der letzte Dreck.

Hallo Ihr Lieben :-O)
Bevor ich anfange zu kritisieren, (was leider angebracht ist, auch wenn die momentanen Verhältnisse rund um die Imland Kliniken nicht rosig sind)zu erst also das Lob. Vielen Dank für Ihre und eure Hilfe. Mir wurde trotz meinem schrecklichen Beinbruches trotz meiner schon bestehender Querschnittslähmung, seit 1988 kompetent und mit Sachverständnis geholfen wurde. Ärzte und Schwestern waren sehr freundlich zu mir. Ich lasse mich aber auch nicht hängen mache fast alles selber und glaube nicht ich sei in einem Hotel oder im Urlaub. Man muss auch, selbst wenn einem im Krankenhaus vieles nicht gefallen kann, bedenken die Zeit geht vorbei und es gibt immer eine oder einen dem es schlechter geht, (sorry für die nicht Gender gerechte Schreibweise, aber an diese muss ich mich noch gewöhnen)vieles selbst probieren hilft Patient und Personal. So und nun habe ich leider auch ein paar Punkte, die eventuell bei der Umstrukturierung der Imland Kliniken eventuell in Betracht gezogen werden sollten.
Einen Gehbehinderten (Rolli, Rollator, ect.) sollte in keinem 3 Bett Zimmer untergebracht werden und wenn dann sollten diese wesentlich größer ausfallen.
Außer dem sollte für jeden Patienten der in seiner Bewegung so stark eingeschränkt ist, nicht einmal das Bett rauf und runter zu bewegen, ein Pflegebett zu Verfügung zu stellen. Dies ist eine unvorstellbare Einsparung für die deren es ja so oder so schon genug um die Ohren haben. Natürlich sagen jetzt wieder die, die immer an etwas rumnörgeln" Hätten ja was anderes Lernen können" diese Nörgler sind einfach nur dumme Menschen!
Zuletzt noch 2 Angelegenheiten, die mehr eine Bitte als eine Kritik sind. Das Bad müsste größer gestaltet werden. Der letzte Punkt ist meine persönliche Meinung. Es gab in den letzten Jahren immer die Möglichkeit wenn alle 3 Gerichte nicht gegessen werden konnten, auf die immer bestandenen Gerichte zu wechseln, diese gäbe es jetzt nur mit Zusatzleistung. Sehr schade. Am falschem Ende gespart.

Diese Klink dient letztlich nur als Auffangbecken für Menschen in akuten Krisen, da letztlich dort aber nicht mehr als eine Verwahrung stattfindet, hilft ein Aufenthalt in keiner Weise dabei den Zustand zu verbessern.

Nach meinem ersten Suizidversuch habe ich einige Tage in Rendsburg verbracht.
Hilfe bekommt man dort nicht, aber man muss offensichtlich irgendwo aufbewahrt werden.
Erschreckend ist die Tatsache, dass mir ambulante Hilfe zugesichert wurde.
Bei meinem ersten ambulanten Besuch wurde ich mit wenigen unfreundlichen Worten von einem Psychiater abgefertigt, den ich zuvor noch niemals gesehen hatte.
Diese Behandlung war mehr als ein Schlag ins Gesicht und hat definitiv zu der dramatischen Verschlechterung meines Zustandes und dem zweiten Suizidversuch beigetragen.
Wenn man keine Hilfe leisten kann oder möchte, dann sollte man diese gar nicht erst anbieten.
Für Menschen, die sich in einem sehr instabilen Zustand befinden kann das sonst der letzte Schlag sein, der noch gefehlt hat.
Diese Fahrlässigkeit, die leider nur für mich mehr als dramatische Konsequenzen hatte, hat dazu geführt, dass mein Leben auch in Zukunft immer beeinträchtigt sein wird.

Wenn man gerne aus dem großen Potpourri der Psychopharmaka schöpfen möchte, ist man hier bestimmt an der richtigen Stelle.
Da keine richtige Therapie stattfindet, kann man gerne fast jede Tablette erhalten, die der Markt so hergibt.

Ich hoffe sehr, dass diese Fahrlässigkeit irgendwann ein Ende hat und man den Laden schließt, bevor noch mehr Menschen die furchtbaren Konsequenzen dieser geballten Inkompetenz tragen müssen.

Ich kann nur positives berichten !! Von der Ambulanten Vorstellung, den Voruntersuchungen, der Aufnahme bis zur OP und Nachbetreuung habe ich durchweg freundliche, nette, hilfsbereite, engagierte Mitarbeiter und Ärzte kennengelernt. Der leitendende Oberarzt der Allgemeinchirurgie klärte mich offen und ehrlich über alle Risiken auf und Band mich aktiv in die Entscheidung für die OP Technik ein. Am OP Tag malte er mir einen Smiley auf den zu operierenden Körperteil und kam, um mir Mut zu machen. Ich bin ein komplexer Fall mit langer Vorgeschichte. Das schreckte niemanden ab. Alles wurde gründlich bedacht und dokumentiert. Die Anästhesie wusste um meine Ängste und ich wurde empathisch und herzlich in die Narkose geleitet. Die Schmerzmittelversorgung war endlich mal so, dass ich nicht leiden musste. Es wurde auf Leine Wünsche und Ängste eingegangen, ich wurde noch nie so warmherzig behandelt und so ernst genommen. Ich bin dankbar, diese Erfahrung machen zu dürfen. Danke !!!

Leider konnte ich nicht die ZNA auswählen, um die es tatsächlich geht. Am 10.01.23 kam ich mit Symptomen eines Herinfarktes in die dortige ZNA. Dort wurde ich in einem Raum gefahren und das Unhei nahm seinen Lauf. Eine sehr unfreundliche Krankenschwester versuchte Blut abzunehmen. Ok, das ist nicht einfach bei mir. Die Notärztin versuchte bei mir zu Hause es auch ziemlich lange. Aber ich kann da nichts für. Die Krankenschwester deutlich genervt versuchte es 5 mal, wohlbemerkt mit ein und der selben Braunüle. Dann hörte ich nur bitte Hose etwas runter und die versuchte in der Leiste Blut abzunehmen. Pampte mich nur an, entweder ich nehme in der Leiste ab, oder der Arzt versucht es nochmal 4xam Arm. Erst als ich ihr sagte, dass ich selber Krankenschwester bin und sie gar nicht Blut aus der Leiste abnehmen darf zog sie die Braunüle raus. Sie verlief den Raum und kam nicht wieder. Die Ärztin schaffte es dann am Arm. So blieb ich in dem Raum, auf der Trage ohne Decke. Völlig fertig und ängstlich von dem was in den letzten Stunden passiert ist. Ich war von 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr in diesem Raum, ohne das jemand kam und mich fragte wie es mir geht. Wasser zum Trinken hatte ich zum Glück in meinem Rucksack, da ich am Morgen auf dem Weg zur Arbeit war. Irgendwann kam ein gestresste Arzt und sagte nur das erste Blutbild sei in Ordnung es würde nochmal Blut abgenommen werden. Schon war er mit seinem Kopf wieder draussen. Dann kam die Ärztin und nahm erneut Blut ab und auf die Frage wie es weiter geht, kam da das erste Blut in Ordnung war und das EKG auch tendiert sie mich nach Hause zu lassen. Ok sagte ich. Dann wollte sie noch Thorax. Danach kam sie und teilte mir mit dass ich einen Brief bekomme wo drin steht ich gehe auf eigenen Wunsch. Da brachen alle Bäche bei mir. Ich habe mich über die Stunden dort beschwert und ihr gesagt, dass sie sagte ich kann nach Hause und nicht auf eigenen Wunsch. Sie änderte das. Ich habe mich noch nie so hilflos gefühlt wie dort in dem Raum.

Mein Mann kam mit einem sehr schweren Herzinfarkt vor wenigen Tagen auf die Intensivstation.
Er wurde künstlich beatmet, die Prognose war nicht gut.
Ein sehr liebevolles Team fing mich auf und wir haben gemeinsam entschieden, dass mein Mann gehen darf.
Ich bin unendlich dankbar, dass ich meinen Mann begleiten durfte.
Mein besonderer Dank gilt dem jungen Arzt, dessen Namen ich leider nicht mehr weiß, für seine so empathische Art, er hat mir alles erklärt und stand mir zur Seite.

ich war am samstag da als nachdem ich unerträgliche schmerzen in der leistengegend bekomme habe. Da aber nichts gefunden wurde, wurde ich nach hause geschickt und sollte am montag darauf zum hausartzt. Da war ich keine 2 minuten als er einen leistenbruch getastet hat...
Leider hab ich nicht direkt einen Terminbei bei einem chirugen bekommen unsd so bin ich wieder in das kh gegangen da ich schmerzen hatte die haben aber gemeint ich bräuchte einen termin und da würde kein artzt darauf schauen. so wurde ich wieder nach hause geschickt und pump mich mit ibus voll und warte einfach auf den termin... ich werde nie wieder dieses kh betretten..

Ich liege als Epileptiker in einem Bett auf dem Flur! Das Licht geht nachts nicht auszumachen und es ist derartig laut, daß selbst Schlafmittel nicht helfen! Ein nervender Pipton regelmäßig und 10 Meter weiter liegt ebenfalls ein Patient im Gang, klopft an die Wand und ruft alle 10 Sekunden ,,hallo,,! Ich bin hier weil ich gesund werden möchte! Aber im Endeffekt werde ich durch den Schlafentzug wohl einen epileptischen Anfall bekommen.... Das Personal ist durchaus sehr freundlich, wirkt aber selbst hilflos, angesichts dieser Zustände....Von daher jetzt ein paar Worte an die Geschäftsführung:... SAGT MAL WAS ZUR HÖLLE GEHT IN EUCH VOR? Das Personal grenzenlos überlastet Das Krankenhaus gnadenlos überfüllt. Bekommt ihr den Hals nicht voll? Was soll so eine Schande? Wie soll so eine Genesung stattfinden?
Zustände wie im alten Rom.

War heute zum Ausschluss eines Herzinfarkt in der Klinik mit dem Rettungsdienst geschickt vom Hausarzt gekommen.
Kurze Untersuchung, kurzes EKG ,Blutabnahme, Corona Test.Dann 2 Stunden in einem Raum ohne Notfallklingel gelassen,keiner kam mehr rein.Hätte ja auch anders ausgehen können ,die 2 Stunden.Komme selber aus der Pflege aber das geht gar nicht ,egal wie viel da los war,Tür hätte man auflassen können ,um Mal rein zu schauen. Dann kam endlich Mal ein Arzt.Gab mir den Bericht in die Hand,kein Herzinfarkt sagte er.Nun können sie nach Hause .Aber was es nun ist ?? Schmerzen weiterhin da.Gehe wieder gleich zu meiner Ärztin.

Als Angehöriger einer Patientin war ich wählend meiner Aufenthalt als Begleitperson insbesondere von dem Personal der Klinik auf allen Ebenen sehr angenehm überrascht. Abgesehen von der überzeugenden Kompetenz, war das Personal zusätzlich freundlich, nett und hilfsbereit. Das Personal hört aufmerksam zu und setzt Vorschläge um. Die Sorgfalt und gute Qualität der Pflege sind Markenzeichen des Personals. Die Patienten sind Sowohl Tagsüber als auch in der Nacht bestens versorgt.

Hygienemaßnahmen bei der Behandlung von Wunden ist stets gewährleistet.

Die ärztliche Behandlung wird anhand von Mess- und Analysenergebnisse stets aktualisiert und den Patienten erläutert. Man ist immer im Bilde.

Die Sauberkeit ist hervorzuheben. Die Zimmer, die Betten der Patienten mit Zubehör werden immer sauber gehalten.

Das Essen ist vielfältig und schmackhaft.

Die Klink ist nur zu empfehlen.

Ich war Von Anfang Mai bis Ende Juni in der Tagesklinik der psychiatrie.
Mir hat der Aufenthalt sehr geholfen und ein Stück Lebensqualität zurück gegeben.
Ich bin dem ganzen Team sehr dankbar und habe den ganzen Aufenthalt nur positive Erfahrungen gesammelt.

Mein guter Rat, passen Sie auf Ihr Familienmitglied welches in dieser Imland Klinik Rendsburg liegt sehr gut auf. Dies gilt vorallem, wenn es ältere Menschen sind.

Meiner Mutter sollte ein Herzkatheter bekommen und am nächsten Tag wieder nach Hause.
Das Komplikationen auftreten können ist das eine, keine Informationen nach 4 Tagen zu erhalten und dem Station Arzt hinter zu telefonieren, obwohl versprochen wurde das ein Rückruf erfolgt ist mehr als unverschämt und nicht zu Entschuldigen.

Dieses Krankenhaus ist das schlimmste was einen passieren kann. Das wäre in Eckernförde nicht passiert.

Ich war stationär für einige Tage freiwillig mit meinem Kind dort wegen einer späten Wochenbettdepression mit Zwangsstörung.
Ich fühlte mich ernst genommen, aber nicht bedrängt und das Angebot war sehr gut. Ob Sport, Ergotherapie oder Backen.
Ich hatte eine tolle Therapeutin und der Aufenthalt hat mir sehr geholfen.

Ich war einfach nur entsetzt von der Behandlung die mich dort erwartet hatte. Ich kam mit einer Noteinweisung von meinem Arzt. Hatte enorme Schmerzen und alles dabei, was nötig gewesen war (Ultraschallbilder, Notfallbrief des Arztes und die Einweisung). Bei der Anmeldung der Notaufnahme war alles super, die Pflegerin war sehr zuvorkommend und hatte Geduld mit mir. Dann wurde ich einem Raum zugewiesen und mir wurde mitgeteilt, der Chirurg wäre gleich da. Nach 30 Minuten kam eine Schwester rein und bat mich den Raum zu verlassen, weil eine andere Person dort behandelt werden soll. Die Schwester begleitete mich zu einem anderen Raum. Dort find das warten von vorne an, ganze 40 Minuten stand ich dort, bis ein Arzt sind blicken ließ. Das ich warten musste ist wirklich kein großes Thema, war ja nun mal die Notaufnahme, man kennt’s. Aber als der Arzt rein kam ind ich ihm von meinen sehr starken Schmerzen berichtet hatte, bat er mich meine Hose auszuziehen und auf die Liege zu begehen. Das ausziehen war wirklich kein Problem, aber mich hinzulegen, hieß Schmerzen pur. Der Arzt nahm meine Bedenken war und hat alles andere als empathisch reagiert. Sagte „Er sieht, dass ich ein Problem mit dem ausziehen habe und er ginge dafür kurz raus“. Ich belächelte ihn mit, weil ich die Situation etwas beklemmend empfand. Nun als er wieder kam, brachte er wohl eine Kollegin mit, mit dem Hintergedanken wohl, dann würde ich mich besser fühlen. Als er sich die Äußerlichkeiten anschaute, war er nicht grad einfühlsam und ich fing an zu weinen und schrie beim drauf drücken. Er war nun fertig und ging. Ich zog mich langsam wieder an und wartete weinend 20 Minuten bis er wieder kam. Der erste Satz lautete:“ Er können leider nichts tun, da er nichts sehe“. Ich wies ihn auf die Ultraschallbildern hin und das das Abzess ziemlich weit innen sei und mein Facharzt mich deshalb auch in die Chirurgie einwies. Der Arzt schien davon nicht beeindruckt gewesen zu sein und entließ mich mit einem Rezept.

15 Tage Schmerzklinik, würde immer wiederkommen. Alle, wirklich alle Mitarbeiter dieser Station waren hervorragend! Freundlich, zuvorkommend, empathisch, nahmen sich Zeit, Vor allem nahmen sie mich Ernst! Es wurde zum ersten Mal alles wahrgenommen, nicht nur der eine Schmerz oder der andere. Jedes Problem, wurde dort untersucht, hinterfragt, gegebenfalls behandelt. Essen war okay. Behandlung waren individuell auf jeden Einzelnen abgestimmt. Vielen Dank an alle Mitarbeiter dieser Station!

Am 16.10.21 wurde ich mit einem RTW in die Imland Klinik gebracht, da ich ein urologisches Problem hatte. Die Fachkraft, die mich in der Ambulanz in Empfang nahm und mir Blut abnahm, war sehr nett und bemüht. Nachdem sie mir Schmerzmittel gab, sah ich sie leider nicht wieder. Nach ca 1 Stunde kam er Chirurg, machte ein Utraschall von der Niere, nahm die Anamese auf und erteilte mir den Auftrag noch Urin abzugeben. Ok...soweit gut. Dann lag ich da im Zimmer 15 in der Ambulanz. Um 16.15 Uhr kam ich an nun war es 19 Uhr...ich fragte mich, was ist mit Menschen die Hilfe brauchten...eine Notfallklingel war nicht zu sehen..Personal auch nicht...Gegen 19.40 Uhr hielt ich es vor Durst nicht mehr aus und ging einfach zu einer Schwester. Fragte nach Wasser und wurde angeblafft aus welchem Raum ich komme und sie würde mir was bringen. Ok dachte ich, bleib ruhig. Ich wieder zurück und gewartet. Mein Glas Wasser kam. Gegen 20 Uhr kam ne Ärztin und teilte mir mit, dass RD keinen Urologen im Beretschaftsdienst hat und sie nichts für mich tun können....ich dachte ich höre nicht richtig...warum sagt man mir das nicht vorher?? Lässt mich 4 Stunden mit Schmerzen warten um mir zu sagen, sorry wir können nichts machen. ??? Hätte man es mir vorher gesagt, wäre ich auf eigenen Wunsch nach Hause und dann nach Kiel gefahren...

Ne halbe stunde gewartet wegen einem Rezept was 2 Wochen zuvor schon vom Hausarzt ausgestellt wurde.
Dann wird noch ein Patient wegen einem Rezept mir vorgezogen.
Dann die Schnauze voll und bin gegangen.
Vielen Dank für die beschissene Abwicklung

Wurde mit akuter Atemnot eingewiesen. Wurde dann sofort für 2 Tage ins künstliche Koma versetzt. Nachdem ich zurückgeholt war, erklärte mir der Arzt, dass ich eine Atemmaske tragen muss. Das lehnte ich strickt ab, weil ich aus früheren Versuchen wusste, dass ich damit richtige Panik entwickel. Daraufhin drohte mir der Arzt, dann muss ich nochmal ins Koma. Nur diesmal nicht 2 sondern 10 bis 14 Tage. Danach wäre dann das zurück holen auch nicht so einfach. Er sprach von einem Luftröhrenschnitt. Anschließend wurde ich dann an der Lunge operiert. Ich werde in diese Klinik keinen Schritt mehr setzen.

KAPUTTGESPARTES HORRORHAUS!!!
Meine Mutter kam nach einem zum Glück leichten Schlaganfall auf die Geriatrie, um sich noch etwas zu "erholen". Hätte ich sie doch nur sofort da rausgeholt, aber ich hatte da noch Vertrauen in die Imlandklinik. Aufgrund krasser Unterbesetzung hat man meine über 80jährige Mutti auf die Toilette gesetzt und da alleine ewig sitzenlassen. Noch etwas geschwächt und mit Arthrose in den Händen konnte sie sich nicht mehr festhalten und ist gestürzt. OBERSCHENKELHALSBRUCH am ersten Tag. das wurde mir morgens am Telefon ganz entspannt mitgeteilt. Schien niemanden zu stören, sie wurde auf die Chirurgie verlegt und operiert. Nach der Operation war sie sehr verwirrt und hatte starke Schmerzen. Ihr Cortison wurde einfach abgesetzt, weil die Geriatrie es vergessen hat zu notieren und wenn ICH nicht mit der Ärztin gesprochen hätte ("Ihre Mutter bekommt kein Cortison"), hätte es dort niemand gemerkt.
Sie bekam wieder ihr Cortison und es ging ihr etwas besser. Auf der Chirurgie war meistens nur eine ausgebildete Kraft und eine Lernkraft. Man hat sich überhaupt nicht gekümmert und sie sich selbst überlassen.
An Weihnachten kam ich zu Besuch und meine Mutti hat vor Schmerzen gewimmert... bis ich Bescheid gegeben habe.
Meine Mutter hat die Imlandklinik dement und im Rollstuhl verlassen, vorher war sie nur etwas schwach und brauchte einen Rollator.
Und unten in der Ambulanz musste meine Mutti auf die Toilette....stundenlange Wartezeit und ich habe der Schwester Bescheid gegeben. Die war genervt,, brachte sie aber zur Toilette. Leider musste meine Mutter nach 1,5 h wieder zur Toilette und da wurde die Schwester richtig pampig. Wäre ich nicht dort gewesen, man hätte sie drei Stunden allein und hilflos dort liegengelassen.Ich habe mich damals beschwert und das ging der Klinik am Arsch vorbei und man war nicht bereit, dazu Stellung zu nehmen, daher braucht hier jetzt nicht das Beschwerdemanagement irgendwelche Gesprächsbereitschaft vortäuschen.

Da kann man nicht viel sagen. Das Krankenhaus ist alt und das Personal ist überforderten. Bajerefreie Zonen zu den Balkonen ist nicht gerade schön. Zimmer sind viel zu klein. Mit 3Personen kann man kaum durch kommen und Kleiderschrank ist es nicht möglich hinzukommen. D. H Die eigenen Sachen bleiben in der Tasche unter dem Tisch liegen. Ich fühle mich hier Eingesperrt. Alleine die Betten sind nicht mehr Stand von heute.

Nierenstein mit Sepsis
Einbau einer Nierenschiene
Nierenstein wurde per Laser zertrümmert und entfernt.
Schmerzfreie Entlassung am 3. Tag mit einem - meiner Meinung nach - perfekten Ergebnis
Dank an Dres Fuchs und Münsterman und Nora A.
S.M. 73J.

Bei Vorstellung auf der Station saßen wir trotz Termin erst einmal 1,5 Std. in einer sehr kleinen Wartezone.
Als es dann endlich soweit war, dass wir aufgerufen wurden staunten wir nicht schlecht, dass sich kein Arzt sehen ließ sondern alles von einer Schwester / med. techn. Assistentin vollbracht wurde.
Anschl. wurde nicht behandelt - nein es wurde ein neuer Termin für eine Behandlung in 8 Wochen vergeben.

Wir kamen dann mit notwendigen Gepäck nach 8 Wochen zur stat.Behandlung. Wir erfuhren erst jetzt vor Ort, dass keine stat. Aufnahme erfolgen würde und die Behandlung ambulant durchgeführt würde und der Patient anschl wieder nachHause kann !?!

Die Behandlung (Verödung durch Setzen von Spritzen o h n e notwendige Betäubung) war das Abartigste was ich jemals miterleben mußte.
Das Klagen und Jammern der von mir verbrachten Person war durch die Tür des Behandlungsraumes laut zu vernehmen.
Danach wurde der Patient mit mehrfach gewickelten Beinen heraus gebracht und mitgeteilt, dass es jetzt nach Hause gehen kann und sich in 3 Wochen wieder vorstellen möge.
Mein Einwand, dass man solchen Eingriff wie gerade vorgenommen doch wohl in Narkose und stat. durchführen müßte wurde mit den Worten "Ambulant bekommen wir mehr Geld" hinweg gewischt :-(((

Unser Fazit: Lieber tot übers Zaun vom Zentralfriedhof in Chicago hängen als noch einmal den Fuß in diese Klinik setzen !!!

Wir haben die Wickel und blutgetränkten Verbände auf den Beinen , die angeblich 1 Woche und länger auf den Beinen bleiben könnten, am 3. Tag vorsichtig entfernt.
Was wir dann zu sehen bekamen ließ uns erschaudern. dieBeine sahen aus als wäre ein Bagger darüber gefahren :-((( und es roch alles als würde eine Leiche
verwesen. Pfui Teufel.

Wir haben die Beinean schl. abgewaschen, desinfiziert, gecremt und so gut es ging mit unblutigen Binden neu gewickelt. Die Imland Klinik werden wir jedenfalls nicht mehr betreten.

-Eigentl. ein Fall für die Staatsanwaltschaft! oder noch besser RTL -

Das Ergebnis der OP ist hervorragend, es handelte sich um eine komplizierte offene Sprunggelenk- und Wadenbeinfraktur. Die Nachversorgung wurde mit einem hohen Aufwand und einer großen Portion Enthusiasmus betrieben. Hervorheben möchte ich die Physiotherapeutinnen! Alle an meiner Genesung Beteiligten machten, trotz der enorm hohen Arbeitsbelastung, einen richtig guten Job. Ich wurde über den Status der Heilung stets aufgeklärt, meine Fragen wurden stets vollumfänglich beantwortet.

Die Entbindung sowie die Zeit auf der Station 55 danach war wundervoll, nette Hebammen, nette Krankenschwester und ein tolles Miteinander. Nur die Besten Erfahrungen !

Die Klinik ist etwas in die Jahre gekommen. Das Pflegepersonal bemühte sich trotzdem (wirklich), war aber manchmal etwas (zu?) streng. Die (Urologie-)Ärzte waren klasse (besondsers der Chef). Auch für Geld und gute Worte war kein Zweibettzimmer zu bekommen. Durch Corona (Dez. 2020) war für Patienten und Personal alles deutlich schwieriger. Die OP lief problemlos, das Ergebnis war tadellos (und darauf kommt es letztendlich ja an). Ich war vor vielen Jahren selbst in der Urologie-Pflege eines weit größeren Hauses tätig, daher war nun die Erfahrung aus Patienten-Sicht für mich sehr interessant.

Ich wurde abends kurz vor Mitternacht mit dem RTW eingeliefert. Mein Arm war taub, verfärbt und kalt, außerdem war ich präkollaptisch. Zudem kamen oberflächliche "Besenreißer" am Arm. All das schilderte ich neben diffusen Rückenschmerzen den behandelnden Ärzten.
Meine Beschwerden wurden - ich hatte zu diesem Zeitpunkt 1 Stunde gelegen - tatsächlich besser, waren aber noch sichtbar. All das wurde im Arztbericht mehr oder weniger detailiert vermerkt. Eine körperliche Untersuchung, sprich Ausziehen des T-Shirts und Begutachtung der geschilderten Symptome im Schulterbereich oder Bildgebung mittels Ultraschall fand trotzden nicht statt. Ein Gefäßverschluss sei auszuschließen.

Auf meine explizite Nachfrage nach einer Thrombose (das muss man sich mal klar machen) wurde mir gesagt, dass die sich ja nicht so schnell auflösen würde und mir ginge es ja besser. Im Nachgang haben mir die Profis im UKSH gesagt, dass längeres Liegen die Symptome tatsächlich mildern kann, was meines Erachtens auch den Ärzten der Imland-Klinik bekannt sein sollte.

Nach unauffälligem EKG wurde mir geraten ggf. zwei Ibos zu nehmen (gegeben wurden mir keine) und mich beim Hausarzt zu melden, wenn ich mich wegen des Kollaps sorgen würde. Zwingend wäre das nicht.

Mein Hausarzt hat am folgenden Vormittag innerhalb von 3 Minuten (nachdem ich mein T-Shirt ausgezogen und unter exakt gleicher Schilderung der Symptome) die später notfallmäßig im UKSH mittels Bildgebung nachgewiesene, ausgeprägte Schlüsselbein-Thrombose von 5x1 cm und einem Alter von mehreren Tagen bis zu zwei Wochen diagnostiziert.

Tolles einfühlsames Personal auf der 51. Kann ich nur empfehlen. Sind immer für einen da, und das mit einem Lächeln. So verliert man die Angst und fühlt sich gut aufgehoben.

Am 26.August 2020 wurde ich an einem hochgradigem Nierenkarzinom operiert. Diese furchtbare Angst,welche man vor der OP erleidet,wurden gerade bei den Vorgesprächen mit Frau Dr.B.sehr einfühlsam erklärt.Von Anfang an habe ich mich dort bestens aufgehoben gefühlt. Die OP ist super verlaufen und ich danke hiermit dem ganzen zuständigen Ärzteteam. Ein ebenfalls großer Dank gilt allen Schwestern und Pflegern der Urologie Station. Sie sind super nett und kompetent und sehr hilfsbereit. Ihrer aufmunternen und wachsamen Art habe ich es ebenfalls zu verdanken, das es mir heute relativ gut geht.

Ich wurde nach einem Verkehrsunfall im September in die Imland Klinik in RD eingeliefert. Vom Anfang, im Schockraum, über Intensivstation zur Unfallstation wurde ich ganz toll versorgt. Die Schwester, Pfleger und Ärzte waren alle kompetent und freundlich. Ich fühlte mich so wohl, wie in einer solchen Situation möglich. Vielen Dank an alle, besonders im Bereich B der Intensivstation, an Schwestern Johanna und Julia!

Ich befand mich vom 21.08.2020 bis zum 26.08.2020 erneut in der Imland-Klinik. Bereits vor einem Jahr, Ende August, wurde ich dort nach einem schweren Fahrradsturz (Rippenserienfraktur) operiert. Der Spezialist, Oberarzt Dr. B., ist ein absolut empathischer Arzt, der strukturiert vorgeht und nicht, wie man es heutzutage leider immer wieder erleben muss, zu 'kompliziert' denkt. Er hat es, nach erneuter OP, tatsächlich geschafft, dass ich jetzt fast schmerzfrei bin und kaum noch beeinträchtigt bin. Schade, dass dieser tolle Eindruck, durch eine Schwester im Aufwachraum, ein wenig getrübt wurde. Es gibt leider immer wieder Menschen, die scheinbar doch nicht den richtigen Beruf ergriffen haben oder, im laufe der Zeit, abgestumpft sind. Meines Erachtens sollte man sich immer wieder vor Augen führen, dass man es in einem Krankenhaus mit Menschen zu tun hat und nicht mit irgendeiner leblosen Ware.
Deshalb: Oberarzt Dr. B. ist das Positivbeispiel, wie es, auch in einer Zeit der Personalknappheit und immer weiter wachsender Aufgaben, funktionieren kann!
Herzlichen Dank an diesen Arzt, der seinen Beruf als Berufung versteht! Toll, dass es solche Leute gibt!!!

unpersöhnliche abfertigung, schmerzmittel wurden trotz ärtztlicher verordnung nich verabreicht bzw. als gegeben dukumentiert. personal überheblich bis anmaßen, frech. hier kann mann nur noch kränker werden ! station 41 um jeden fall ablehnen oder meiden !!!
großer frust unter den mitarbeiten das sie bei der corona unterstützung nicht berücksichtig wuden.( gespräche auf dem flur - dienst nach minimalen vorgaben, wir werden ja nicht da für bezahlt), die werden es schon merken.

Ich könnte hier einen langen Bericht schreiben. Ich tu‘ es nicht. Das ist auch besser für die Klinik. Nur soviel: Die Klinik ist eine einzige Katastrophe. Es wird gegen medizinische Leitlinien und Patientenrechten verstoßen und das mit Duldung der Klinikleitung und leitendem Arzt.
Ein Tipp für diejenigen die Herzkatheteruntersuchungen-und Eingriffe planen: Vorherige Abklärung, welcher Arzt diese durchführt und ob die vorgeschriebene fachliche Qualifikation vorliegt.

für alle die gerne negativ Erfahrung machen möchten ! sehr empfehlendswert!!!! Diese Klinik sollte man meiden!!!!!

Ich bin grundsätzlich sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt (5Tage) in der Klinik. Behandelt und operiert wurde ein Bandscheibenvorfall. Der Prof. ist super und sehr empathisch. Alle Mitarbeiter der Station 41 haben sich sehr um alle Patienten bemüht und waren sehr entgegenkommend. Selbst das sehr umfangreiche Essen (grosse Auswahl) wird jeden Tag neu abgefragt, war für Krankenhaus ok. (Ist ja auch kein Restaurant) Meine OP ist gut verlaufen und das war das wichtigste.

Was hat gestört?: Die Wartezeiten, angefangen beim Aufzug auf den man auch schon mal 5-8 Minuten warten muss bis zur Patientenaufnahme. Wenn Du also einen Termin um x Uhr hast, sei mind. 45min vorher da, um eine Marke zu ziehen und durch die Patientenaufnahme zu kommen. Wartezeiten in der Sprechstunde sind auch nicht kurz.

Herzliche kompetente betreuunug rund um die Uhr



gute Ärzte ,bei fragen verständliche Antworten


sauber

Lange Wartezeit von zwei Stunden bereits beim Narkosevorgespräch.
Termin OP morgens 7 Uhr.Man wird ohne weitere Info ins Bett gelegt und darf warten.
9.30 betritt endlich ein unfreundlicher Assistenzarzt das Zimmer,um die Beine anzuzeichnen.Als ich fragte ,wann ich denn dran bin...hieß es nicht vor 12 Uhr.War doch erstaunt,warum man deswegen morgens um 5 Uhr aufgestanden ist um dann mindestens fünf Stunden ohne Essen und Trinken im Totenhemd im Bett zu warten.
Darauf wurde nur geantwotet..es würde mir ja frei stehen wieder zu gehen.....welches ich dann auch getan habe.

Freiwillig nie wieder

Meine Mutter über 90 Jahre alt wurde am 30.12.2019
auf Grund von Flüssigkeitsmangel und Durchfall in die Imlandklinik Rendsburg eingeliefert.

Noch am Vormittag des 03.01.2020 wurde mir gesagt, dass meine Mutter noch über das Wochenende in der Klinik verbleiben würde.

Statt dessen bekam ich am Nachmittag (gegen 16 Uhr) des selben Tages einen Anruf, dass ich meine Mutter abholen könne.

Bei der Abholung meiner Mutter in Gegenwart meiner Frau und meiner Schwester war klar ersichtlich, dass meine Mutter weder gehen konnte noch geistig voll da war. Dennoch wurde darauf bestanden, dass ich meine Mutter mit nehmen sollte.

Eine Kurzzeotpflege in einer Einrichtung war am Freitag nachmittag nicht mehr möglich

Ein kurzfristig bestellter Pflegedienst hat mir am 04.01.2020 ebenfalls bestätigt, dass meine Mutter nicht hätte entlassen werden dürfen.

Die Person die die Entlassung veranlasst hat, war natürlich nicht mehr erreichbar.

Die Leistungen der Schwestern und der Pflager war top. Diese Personen versuchen alles um den Patienten zu helfen.

Aber wie heißt es, der Fisch fängt am Kopf an zu stinken.

Imlandklinik nicht empfahleneswert

Morgens 2 uhr, schreckliche Magenschmerzen, Übelkeit, Übergeben. Sehr schnelle Aufnahme, Zugang mit Schmerzmittel, Ultraschall und CTG,alles in ca.20 min. Darmverschluss kurz vorm platzen. Innerhalb 10min im OP gelandet. Alle sehr nett, fachlich kompetent, kein rumgerede. 2 Std operiert, alles super gelaufen. 10cm Narbe auf dem Bauch.Sehr gute Versorgung nach der OP. Nach 2 Tagen flott auf den Beinen, tägliche Besserung. Ärzte haben sich Zeit genommen, Schwestern alle nett, Reinigungspersonal haben gute Arbeit geleistet. Nach 6 Tagen Entlassung. Brief habe ich 1 Tag später abgeholt, lag schon bereit. Sie haben mir mein Leben gerettet und ich würde immer wieder rein gehen.

Nach mehreren Stunden in der ZNA wegen Verdacht auf Bandscheibenvorfall aufgenommen worden. Am nächsten Morgen durch eine Ärztin wieder entlassen worden. Ich soll abnehmen, wenn die Taubheitsgefühle in Hintern und Beinen sich verschlimmern, kann ich ja nochmal wiederkommen, genau so verhält es sich mit den Schmerzen.
Bildgebende Diagnostik: Fehlanzeige.
Eine Untersuchung (außer durch den Neurochirurgen, der mich stationär aufgenommen hat): Fehlanzeige.
Ich sollte einmal das Zimmer rauf und runter gehen, anhnd dessen wurde fedtgestellt, das ich eigentlich gesund bin. Warum "durfte" ich dann über Nacht bleiben?
Wenn es sich vereiden lässt, war das mein erster und auch letzter Besuch in dieser Institution!

T'ja, liebe Imland Klinik, was soll ich sagen? Ich kenne Dich leider besser als mir lieb ist. Nachdem ich mein Berufsleben beendet habe, entschloss ich mich nämlich, einen "geruhsamen" Lebensabend in Rendsburg zu verbringen. Aber, wie das so ist, ein braver Arbeitnehmer kriegt seine Krankheiten im Urlaub oder halt erst im Ruhestand. Lebe nun seit drei Jahren hier und war leider gezwungener Maßen jedes Jahr ein Mal zu Gast bei "Imlands". Verengung der Halsschlagader (Carotisstenose), Verengung des Nervenkanals der Wirbelsäule (Spinalkanalstenose) waren die Gründe. Und letzte Woche "last but not least" ein kleiner Schlaganfall. Hierzu einige kleine Anmerkungen. Ich wurde von meinem Hausarzt umgehend um 9.45 Uhr eingewiesen, es dauerte allerdings bis ca. 16 Uhr, als ich dann auf der "Stroke Unit" endlich handfeste Informationen bekam. Nicht gut - gar nicht gut! Dann gleich zum nächsten Punkt meiner Kritik: Die Entlassung! Ich saß gerade auf dem Klo, als mir eine Schwester durch die Tür mitteilte, dass ich nach Hause gehen könne, ich sei entlassen. Na Prima, habe mich riesig gefreut, aber ich hatte zumindest mit einem kurzen Arzt-Gespräch gerechnet, da ich doch noch einige Fragen zur weiteren Behandlung hatte. Ansonsten muss ich aber sagen, und das gilt für alle drei Aufenthalte, ich war sowohl was die pflegerische Betreuung und die ärztliche Behandlung betrifft wirklich sehr zufrieden. Mir gegenüber waren alle recht freundlich (Ausnahmen bestätigen die Regel) und so weit ich das beurteilen kann, nach meiner Meinung auch sehr kompetent. Allerdings könnte das Mittagessen schon etwas besser sein. Sie haben keine eigene Küche, oder?

Als ich in die Imlandklinik Eckernförde mit einer Hypertonen Krise per RTW verbracht wurde, musste ich in einem Zimmer fast den gesamten Vormittag ohne Betreuung oder Monitoring abwarten. Am Morgen war mein Blutdruck auf Rekordhoch was eine genauere Überwachung hätte zur Folge haben müssen. Meine Frau und ich entschieden uns dann nach Rücksprache mit dem Diensthabenden Arzt in die Imlandklinik nach Rendsburg zu fahren weil es dort ein Herzlabor gibt. Als wir dann gegen Mittag endlich in Rendsburg ankamen begaben wir uns sofort in die Notaufnahme. Nach kurzer Anmeldung wurden wir in ein Behandlungszimner gerufen. Da fragte mich der Arzt - wobei ich nach Verabreichung von Nitro kaum noch klar denken konnte - warum ich die Klinik in Eckernförde verlassen hätte. Ich erklärte mich und hoffte nun auf baldige Hilfe. Der Arzt erklärte sehr unfreundlich, dass es Keine Veranlassung gäbe mich aufzunehmen, da ich ja schließlich entgegen dem Rat der Ärzte die Klinik in Eckernförde verlassen habe. Das war aber nicht richtig, da es mit dem Arzt dort abgesprochen war und ich für die Fahrt sogar noch ein Notfallmedikament mitbekam.
Der Arzt in Rendsburg verwies mich dann unter Zeugen des Hauses. Nun fuhren wir nach Kiel, wo in der Städtischen Klinik sofort die Aufnahme veranlasst wurde. Während der ganzen Zeit waren meine Blutdruckwerte auf über 200 zu 150....... Nach einem Notfall CT in Kiel konnten die dortigen Ärzte nicht nachvollziehen, was den Arzt in Rendsburg veranlasste mich so abzuweisen.ich wurde sofort Stationär aufgenommen und eingestellt. Wer sich so schrecklich mit Herzproblemen fühlt und dann noch weggeschickt wird, braucht keine Feinde. Ich sehe das als Unterlassen Hilfeleistung....... Strafantrag wird gestellt.

Einfach schrecklich und traumatisierend!
Ich wurde unter der Geburt über Stunden alleine gelassen, da mehrere Geburten gleichzeitig liefen. Ich wurde genötigt unter den Wehen auf der Seite liegen zu bleiben und angemotzt nicht zu schreien. Zudem wurde ohne Aufklärung oder Ankündigung katheterisiert!
Dazu wurde außerdem ohne jegliche Aufklärung oder nur eines Satzes der Ankündigung ein großer mediolateraler Dammschnitt vorgenommen. Am Ende haben mir zwei Hebammen die Beine mit Gewalt auseinander gehalten, während eine Assistenzärztin auf einem Bauch drückte und die Oberärztin schnitt. Eine Vorderhauptlage wurde vorher nicht erkannt, weil nicht adäquat kontrolliert und der Wehentropf immer weiter erhöht. Es wurde also ein Geburtsstillstand wegen Vorderhauptlage als Wehenschwäche ausgelegt.
Danach wurde ich nicht über den großen Blutverlust informiert. Fast wäre ich am nächsten Morgen mit dem Baby im Arm umgefallen. Konnte den Kleinen grad noch ablegen. Niemand hat mir mit dem Stillen oder Wickeln geholfen. Erst als 2 Tage nach der Entbindung wieder der „Normalbetrieb“ anlief kam Hilfe (die Entbindung war an einem Sonntag vor einem Feiertag). Das waren jetzt nur Anteile der Geschichte, die Unfreundlichkeiten und Verstöße gegen Patientenrechte lassen sich noch weiterführen. Insgesamt war der Umgang mir gegenüber Patienten(Menschen)-verachtend!

Nach einem Mofa-Unfall wurde ich am 2.6.19 in die Notaufnahme eingeliefert. Hier habe ich erfahren, das ich sieben gebrochene Rippen habe und eine kollabierte rechte Lunge.Es erfolgte eine sehr gute Erstversorgung.
3.6. Verlegung Station 31. 6.6. OP. Die Thoraxchirurgie hat mir sehr geholfen. Durch das Verplatten der gebrochenen Rippen mit fünf Titanplatten wurde mein Brustkorb sehr gut stabilisiert und ich war nach wenigen Tagen wieder soweit mobil,das ich mich wieder selbst versorgen konnte. Am 14.6. konnte ich entlassen werden.Vielen Dank an die Thoraxchirurgen und besonders auch an die Station 31.

Leider musste ich mich auf Grund einer Verletzung am Samstag in die Notaufnahme. Das ganze Warten Incl Behandlung hat gut 3 Std gedauert, aber was leider wohl in allen Notaufnahmen so ist...Ärzte waren gründlich, nicht hektisch und haben sich Zeit gelassen bei der Untersuchung...deswegen wohl auch die längere Wartezeit...ganz gründlich war der Ultraschall....obwohl ich nach Hause wollte musste ich mir alles genau anschauen auf dem Bildschirm und alles erklären lassen...aber war lieb gemeint...hier wurde Gründlichkeit auch groß geschrieben....im Großen und Ganzen alles ok....und wenn Einige die Notaufnahme wirklich nur für Notfälle nutzen würden...wäre es auch noch so voll,,,,

Mit Abstand die schlimmste Erfahrung meines erwachsenen Lebens.

Nach einer Trennung hielt mich meine Mutter für suizidal und und verständigte die Polizei. Eine Ärztin dieses Krankenhauses war zuständige Amtsärztin. Sie glaubte meiner Mutter die angebliche Suizidalität, ignorierte all meine Ausführungen, zeigte sich schon in ihrem ersten Satz größenwahnsinnig ("Ich bin sehr gut darin zu erkennen, ob Menschen die Wahrheit sagen und Sie tun das nicht."), dachte sich eine psychische Krankheit schlicht aus und ließ mich einweisen. Ihr "Gutachten" erfüllte nicht mal im Ansatz die rechtlichen Anforderungen an ein solches.

Die Erstaufnahme wurde durch den Oberarzt durchgeführt. Obwohl dieser weder Suizidalität noch eine psychische Krankheit feststellen konnte, wurde ich in klar rechtswidriger Weise weiterhin festgehalten (§24 Abs. 2 PsychKG-SH). Ansonsten fiel er noch durch seinen Dr.-Mengele-Gedächtnis-Humor auf. Auf die Frage, was diese Einweisung bringen soll: "..., außerdem habe ich auch ein persönliches Forschungsinteresse an ihrem Fall."

Die Visite am nächsten Tag wurde durch den Stationsarzt durchgeführt. Dieser machte sein "Verständnis" von Rechtsstaatlichkeit mehr als klar: "Der Richter wird nicht wie angekündigt innerhalb von 24 Stunden da sein", "Richter sind in Deutschland so mächtig, dass sie machen können, was sie wollen", "Ein Anwalt steht Ihnen nicht zu". Er belog daraufhin den Richter, etwa dass ein Drogentest noch nicht ausgewertet werden konnte, obwohl das negative Ergebnis schon seit dem Vortag vorlag.

Ich "durfte" dann noch 7 Tage eingesperrt dort ausharren. Ich wurde durchgehend belogen, etwa wenn ich danach gefragt habe, was für eine Krankheit ich denn haben soll. Den Ärzten mangelte es schon an Sprachverstädnis auf Grundschulniveau: "Sie sind nicht eingesperrt. Sie sind untergebracht."

Der Brief mit dem ich um Akteneinsicht bat, "verschwand" auf mysteriöse Art und Weise.

2000 Zeichen sind zu wenig um diesen Scheißverein zu beschreiben.

Das Personal ist super freundlich und die medizinische Versorgung sensationell. Die Patkplatzsituation ist leider für Besucher,die wie ich von weit herkommen, eine Katastrophe. Das Parkhaus ist immer voll und in den Parkbuchten bekommt man nach 5 Minuten Zeitüberzug sofort einen Bußgeldbescheid.Ist extrem schwierig wenn man zwei Angehörige auf zwei verschiedenen Intensivstationen liegen hat.Trotz dieser Situation hat die Klinik samt tollem Personal meinen grössten Respekt und wir sind alle mehr als zufrieden.

Ich kam mit Atemnot in die Notaufnahme,sofort war ich dran. Nach den Untersuchungen landete ich auf der Intensivstation mit der Diagnose Lungenembolie.....
Ärzte und Schwestern haben sich super um mich gekümmert.
Nach paar tagen kam ich auf die Station 24, zuerst herrschte dort etwas Chaos, auch dort waren die Ärzte und Schwestern auch sehr nett.
Im Großen und ganzen gab es nichts zu meckern.
Auf Empfehlung meines behandelten Arztes wurde ich in die UKS Homburg überwiesen. Dort verlief alles super.
Bester Arzt überhaupt, kümmert sich um seine Patienten!!!

Extrem schlecht!
Ich war nur in der Psychiatrie und wurde dort sehr schlecht behandelt. Im Vorfeld wurde mir versichert, man würde schnell aufgenommen werden, ich wartete allerdings über 4 Stunden. Das aller erste, was mir von der Ärztin gesagt wurde war: "Was fällt ihnen ein mit Selbstmord zu drohen, wenn sich nicht um sie gekümmert wird" - was der einzige Grund weshalb man auf diese Station kommt ist -
Mir wurde nicht zugehört, ich wurde trotz freiem Zimmerplatz auf dem Gang einquartiert, ich bekam das Medikament, von dem ich berichtet habe, dass es keinen Effekt bei mir hat, ich wurde noch nie in meinem Leben so abwertend von Ärzten behandelt.
Die Pfleger der Station hingegen waren nett und zugewandt.

Die Tagesklinik kann ich nur empfehlen. Sehr nettes Personal. Ach der Art ist sehr einfühlsam und hat auch mal Zeit für einen Patienten. Man wird sehr gut aufgeklärt und beraten.

Wurde mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert. Schon beim Krankentransport waren alle sehr freundlich und erklärten was nun auf mich zukommt. Erstversorgung: trotz Stress fühlte ich mich stets gut versorgt.
Stroke unit anschl. Neurologie: Wurde über alles informiert und aufgeklärt. Alle IMMER freundlich, vom Arzt bis zur Servicekraft!
Bedanke mich bei allen für die sehr gute Versorgung!

Vielen Dank!!!
Von der Aufnahme, Voruntersuchung, Station 24
alles SUPER.
Mein Dank gilt allen Ärzten, Krankenschwestern,
-pflegern und Helfern.
Ich war rundum zufrieden über die Kompetenz und Freundlichkeit des gesamten Teams.
Das Essen war sehr gut, vielen Dank an die Küche.

Keine ausführliche Anamnese. Angebliche Diagnose stand schon fest,bevor die Untersuchungen stattfanden.
1 Tag im Patientenzimmer vergessen worden,zwischen den Untersuchungen.

Trotz einer Zusatzversicherung für ein Wahlleistungszimmer mußte ich nach meinem Ankommen um 7 Uhr auf dem Flur liegen, da auf der Gefäßstation kein Bett auf einem Zimmer frei war. Dieses passierte mir jetzt schon ein zweites mal innerhalb von zwei Jahren. Selbst nach dem Eingriff wurde ich wieder zurückgeschoben bis um 12.30 Uhr. Dann kam ich in ein Zimmer mit drei Betten, das so klein war, dass meine Frau meine Sachen kaum in den Schrank legen konnte.

Leider Gottes immer wieder schlechte Erfahrung mit der vorhandenen Notaufnahme gemacht.
2014 ging ich in die Notaufnahme, nachdem ich umgeknickt bin und nicht mehr laufen konnte. Dort sagte man mir, es wäre nichts gebrochen, ich solle 2 Wochen ruhig machen und Danach sei alles wieder gut. - Ich habe mir alle Außenbänder im Sprunggelenk gerissen, was ich erst bei einem Facharzt in Kiel erfuhr, der dies dann operierte. Innerhalb weniger Handgriffe an meinem Fuß war ihm direkt aufgefallen, dass keine stützenden Bänder mehr vorhanden sind, wo ich mich wirklich frage, wieso er das so schnell heraus findet und das Krankenhaus mich Nachhause schickt.
2019/ Aktuell Nach einem Sturz auf mein Knie, welches über Nacht tief blau wurde und kaum zu bewegen war bin ich ebenfalls zum MQR. Dort sagte man mir ohne zu Röntgen oder irgendwas, es sei bloß die Schwellung und der Bluterguss der so schmerzt. Ich war heute bei einem Facharzt für Knie Chirurgie, der total empört war, dass nie eine Röntgenaufnahme gemacht worden ist bzw ein MRT. Ich laufe schon wieder seid 1 Monat mit dem Knie rum, welches nicht mehr blau ist und trotzdem schmerzt. MRT und Röntgenaufnahmen werden jetzt nachgeholt, da der Verdacht besteht, dass mein Schleimbeutel im Knie in Mitleidenschaft gezogen ist, nach dem Sturz.

Es geht um eine Chemotherapie ( 4 x ) vor einer
Operation. Organisatorische Abwicklung sehr freundlich.
Medizinische Beratung macht auf mich einen sehr kompetenten Eindruck.
Die Abwicklung der Infusion ( mit Port)erfolgt
von sehr einfühlsamen Pflegerinnen und Pflegern.
Einstellbare Ruhesessel helfen die Zeit von fast
5 Stunden erträglich zu gestalten.

Unvorstellbar aber leider wahr!
Trotz bereits eingetretener Sprachstörung und weiteren neurologischen Ausfällen und mehrfachen Hinweisen der Angehörigen auf Schlaganfallgefahr des Patienten wurde seitens der Ärzte nichts unternommen. Der Patient verstarb wenige Tage später !!!!

Jeder „Laie“ hätte unter diesem Beschwerdebild die Diagnose „ Schlaganfall „ gestellt und sofortige medizinische Maßnahmen ergriffen.
Dieses Krankenhaus ist wirklich nicht zu empfehlen!!!

Rechtliche Schritte werden unverzüglich eingeleitet und ich hoffe, dass die Konsequenzen weitreichend sind und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden!!!!!!!!!!
Es wird Zeit, dass die „Halbgötter in Weiß“ mal wieder auf den Boden der Realität zurück geholt werden und sich ihrer Verantwortung bewusst werden bzw. sich dieser stellen!!!!

Ich habe 2010 meinen Sohn und 2013 Meine Tochter mit Kaiserschnitt in der Imland Krankenhaus zu Welt gebracht.
Alle waren nett, hilfsbereit haben meinen Mann und mich sehr gut behandelt.
Auch auf der Kinderstation wo unser Sohn lag waren alle fürsorglich und hilfsbereit. Ich wurde die ersten 2 Tage zu meinen Sohn gefahren und nach 2 Tagen auf die kinderstation verlegt . Genauso wie auf der Mutter Kind Station waren alle lieb und hilfsbereit !
Es war für die Woche die ich durch den Kaiserschnitt da bleiben musste trotzdem gut die Schwestern hilfsbereit, Ärzte sehr kompetent !!! Ich würde immer wieder in dieses Krankenhaus gehen...

Mijn zwaar zieke schoonmoeder moet 's morgens om 7 uur in het ziekenhuis zijn voor opname en in de namiddag om 16 uur ligt ze nog steeds op de gang! Volgens de verpleegkundigen maakt het niet uit of ze op de gang of op een kamer ligt . Wat een schande!!!

Ubersetzen durfen Sie selbst!

Die Rettungssanitäter kamen schon völlig genervt bei uns zu Hause an. Dann schauten sie mein Vater kurz an und sagten, ihn können sie nicht in die Klinik bringen. Auf unseren Wunsch hin sollte er später doch mitgenommen werden. Er wollte nochmal auf WC. Keine Hilfe der Sanitär, sondern ein drängeln die mussten los. Ich habe mein Vater geholfen. Das dauerte ein paar Minuten länger. Danach ging es ziemlich schnell ZUM Krankenwagen. Tja was soll ich sagen, das ist das letzte Mal das ich meinen Vater lebend gesehen habe. Er ist dann ein paar Stunden später im Krankenhaus verstorben. Ich bin wirklich enttäuscht von solchen Rettungssanitäter. Unglaublich und keiner fühlt sich verantwortlich.

Von der Aufnahme habe ich nichts mitbekommen. Meine Erinnerung setzt erst auf der Intensivstation ein. Ich würde dort sehr liebenswürdig behandelt. Das Personal scheint ausgeglichen, jeder war sehr freundlich.

In der Neurologie war das Personal zwar auch freundlich, aber wirklich unterbesetzt. Ich war mobil, konnte mich um mich selbst kümmern, die beiden alten Damen neben mir nicht. Diese kamen zu kurz. Die Einrichtung erinnert an eine Jugendherberge in den 1970. So einen alten Fernseher kann man schon seit 30 Jahren nicht mehr kaufen. Leider waren die Zimmer sehr eng. Schade auch, dass eine Sauerstoff Nasensonde von irgend einem Patienten auf dem Boden lag, direkt an meinem Nachtschränkchen, was ich schon irgendwie eklig fand.

Meckern will ich trotzdem nicht, für Räumlichkeiten kann das Personal nichts.

Was mich aber wirklich stört ist der Mitarbeiter von der DLR, der im Eingangsbereich die Leute anquatscht um Spenden zu sammeln. Ich kann das auf der Straße schon nicht leiden, hier habe ich mir 3x überlegt, ob ich an ihm vorbei gehen muss.

Meine Frau ist leider schon zum zweiten Mal auf Grund einer generalisierten Angstörung in der Klinik gewesen.
Beim ersten Mal wurden nur Medikamente ausgeschlichen, welche sie nach einem Schlaganfall (welcher die Angst wieder in den Vordergrund gerückt hatte) erhielt - die eigentliche Erkrankung wurde überhaupt nicht behandelt. Es mag sein, dass dort anderen Abhängigen (Alkohol, Drogen) besser geholfen werden konnte - die eigentliche Erkrankung bei meiner Frau wurde dagegen überhaupt nicht angegangen.

Beim zweiten Mal (andere Station, akute Unruhe/Angst, ausgelöst durch permanente Schmerzen im Arm und damit einhergehendem Schlafentzug) hatte man von Anfang an das Gefühl, dass man sie schnellstmöglich wieder heraushaben wollte - anscheinend ist das Krankheitsbild nicht lukrativ genug. Die weiterhin bestehenden Schmerzen im Arm wurden nur mit Schmerzmedikamenten behandelt, eine Physiotherapeutin war m.W. nur ein bis zwei mal da. Die Angst wurde ebenfalls nur medikamentös behandelt, Psychotherapeutische Unterstützung habe ich nicht entdecken können.

Wie schon erwähnt: beide male war zu merken, dass die Finanzen anscheinend im Vordergrund standen und nicht das Patientenwohl. Anschlussbehandlungen wurden nicht angesprochen, geschweige initiiert (dafür gibt es ja den Amateur Patient) - sie wurde halbwegs vor die Tür gesetzt.

Sehr zufrieden, von der Notaufnahme über die Intensivstation, die weiteren notwendigen OP`s, die Betreuung auf Station sowie auch die Nachsorge.

Von Beleidigungen bis hin zur Medikation, die gegen meinen Willen und ohne mein Wissen, mir verabreicht wurde. Letztendlich ging es mir nach dem Aufenthalt schlechter als zuvor! Nie wieder - sollte ich im Einzugsbereich der imland GmbH einen Unfall erleiden, lasse ich mir ein Taxi rufen und mich in eine andere Klinik fahren!

Ich war schwanger und bin mit starken Senkwehen mit meinen Mann in die Klinik gefahren , früher Abend war das , man hat uns erstmal ganz freundlich empfangen,bis dann eine junge Assistentinärztin kam und uns ins Untersuchungstimmer bat. Die Junge Frau kam direkt sehr unsympathisch grob forsch und bestimmerrisch rüber.Ich sollte mich auf dem Gynäkologischen Stuhl/Liege legen und die Frau hat mir richtig grob und doll die Untersuchungsgeräte in das Geschlechtsteil eingeführt obwohl sie wusste das ich starke Schmerzen hatte das hat sie nicht interessiert . Dann hat sie Ultraschall gemacht hat mich danach einfach liegen gelassen ohne mir zu helfen beim Gel abwischen geschweige mir hoch zu helfen von dem Liegestuhl/Bett Was sehr hoch gefahren war. Geplant war ein Kaiserschnitt der auch statt finden sollte , diese Assistentinärztin nahm sich doch tatsächlich das Recht raus mir zu sagen na Frau .... so wie sie aussehen brauchen sie garantiert kein Kaiserschnitt ich werde sie hier behalten und direkt die Wehen einleiten , da hat sie mich praktisch wegen meines Körpergewichts abgewertet und wollte mich doch tatsächlich dazu zwingen jetzt und sofort die Normale Geburt einzuleiten , ist das nicht eine Frechheit hoch drei wie kann das sein das diese Frau sich solche Rechte raus nehmen darf, so mit einer schwangeren Frau zu reden und über deren Person bestimmen zu wollen . Und überhaupt auch so grob und forsch sowohl in der Sprache als auch in der Praxis zu sein das ist unter aller Sau . Da kommen werdende Eltern hin die in der Klinik ihr Kind zur Welt bringen wollen , und dann wir man da vom Personal in dem Falle die A.Ärztin so schroff und abfällig behandelt wir waren so geschockt , also so was haben noch niergends erlebt oder gehört!Der erschreckende Spruch von ihr war ja auf unser Anliegen , ja und was soll ich da jetzt machen da kann man nicht viel machen müssen sie durch so richtig unfreundlich. Im großen und ganzen war es eine Horroruntersuchung die mich noch viele Wochen beschäftigt und verfolgt hat, weil so muss man nicht mit sich umgehen lassen sogar die Großeltern waren geschockt und sprachlos. Sollte bei mir noch mal eine Schwangerschaft vorliegen werde ich mir das 2 mal überlegen bei Schmerzen in welcher Art auch immer dort anzusprechen, nachher habe ich wieder die Assistentinärztin - Nein das geht gar nicht.

Nach einer schmerzhaften Gallenkoliken bin ich von meinem Hausarzt mit dem Rettungswagen in die Inlandslinie um 16:00 eingeliefert worden.
Bis sich jemand um einen gekümmert hat verging ehrliche Zeit unter starken Schmerzen. Es war genug Personal vorhanden aber die meisten waren mit Privatgesprächen beschäftigtigt und man hatte einen vergessen. Nachdem ich mich bemerkbar gemacht hatte,zum Glück war ich unter Morphin gesetzt, begann die Untersuchungen. Nachts um 02:00 kam ich endlich auf die Station. Natürlich war kein Zimmer frei und ich mußte die Nacht für 10 Euro auf dem Flur hinter einer Schamwand verbringen, was ganz toll war. Am zweiten Tag kam ich auf ein Zimmer.Es wurden bei mir Gallensteine und eine leichte Entzündung um die Gallenblase festgestellt.
Nun bekam ich einen Termin in 6 Wochen für eine OP was damit begründet wurde eine zu lange Warteschlange sei vorhanden. Also wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen ging wieder zur Arbeit.
Ein paar Tage später als ich von der Arbeit nach Hause kam, zum Glück hatte ich schon einen Notfallkoffer gepackt, wieder eine Gallenkolik, meine Tochter fuhr mich sofort ins Krankenhaus zur Notfallambulanz. Wir meldeten uns an mir wurde schon ganz schlecht Schweißausbrüche und Verlust der Gesichtsfarbe die auf Kreidebleich wechselte.
Meine Tochter machte tierisch Druck und man legte mir einen Zugang unfachmännisch alles lief vorbei.Untersuchungen abgeschlossen auf Station ins Zimmer. Stärke Schmerzen geklingelt ewige Zeit bis jemand kam voll gepumpt mit Schmerzmittel um Mitternacht geklingelt ,keiner kam Fusionsständer geschnappt zum Tresen und gesagt: Höllenschmerzen wenn nicht gleich weiter passiert spring ich aus dem Fenster. Endlich Bewegung ab auf Intensiv was ein Glück 5 Sterne Betreuung.
Fazit: zu wenig Personal überall wird gespart schlechte Reinigung der Nachttische und Zimmer, Betten muss man selber machen oder betteln, mangelhafte Aufklärung über die Einnahme von Medikamenten. Essenbestellung und Essen super.

Fachlich und Pflege sehr gut bin mit der Behandlung sehr zufrieden

Sehr nette kompetente tröstende nächtliche Hilfe in der Notfallversorgung. Die Betreuung durch das Pflegepersonal auf Stat. 51 ist prima, trotz hoher Arbeitsbelastung. Bei meinem Arzt fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und in den besten Händen. Ein einfühlsamer kompetenter Chefarzt, der sich wirklich noch für die Probleme der Patienten und den Menschen interessiert, sich kümmert, Zeit mitbringt, und einfach gut tut! Ich konnte wirklich Vertrauen fassen. Das Essen wird in der Klinik meist noch richtig selbst gemacht. Frische Salate u frisches Obst inklusive. Bitte unbedingt beibehalten, wo gibt es das noch! Mein Zimmer war klein, aber okay. Hätte gerne alleine gelegen, das kann man sich natürlich nicht aussuchen. Oft muss es als Zweibettzimmer genutzt werden, da ist es dann richtig eng. Ich konnte dank positiver Erfahrung meine Angst vor Krankenhaus u Arzt abbauen, vielen Dank.

Ich bin am 12.4. 2018 in die Notaufnahme der Imland Klinik Rendsburg gekommen. Dort wurde ich sehr schnell, freundlich und kompetent untersucht. Es wurde eine sehr schwere Lungenentzündung festgestellt.

Ich wurde dann in die Thoraxchirugie weitergeleitet.

Dort ging es mit der freundlichen und kompetenten Behandlung weiter.

Es wurden alle erdenklichen Heilungsmaßnahmen unternommen, so daß ich mich heute einer ausgezeichneten Gesundheit erfreuen kann.

Auch nach meiner Entlassung aus der Klinik wurde ich vom Krankenhaus bis zu meiner vollständigen Genesung betreut.

Vom Arzt bis hin zum Pflegepersonal wurde ich freundlich und kompetent
behandelt.

Mein Frauenarzt hat am Freitag Mittag einen Termin zur Einleitung der Geburt mit der Imland Klinik für den nächsten Tag um 08:30 Uhr vereinbart.
Schien laut Terminkalender auch unproblematisch zu sein.

Ich war pünktlich dort. Die Hebamme erklärte mir das erstmal ein CTG geschrieben wird, dann ein Ultraschall durch die Ärztin durchgeführt und anschließend ein Zugang gelegt und die Einleitung vorgenommen werden soll.
Bis dahin war alles in Ordnung.

Fast eine Stunde lag ich am CTG. Anschließend kam die Ärztin und teilte mir mit, dass es heute aus medizinischer Sicht unmöglich sei, dass die Einleitung zur Geburt an mir vorgenommen werden könne, da ja bereits am heutigen Tage drei Einleitungungen statt fanden und eine medizinische Versorgung meiner Person u. U. nicht stattfinden könne, da ich ja kein Notfall sei und nur drei Kreißsäle vorhanden seien.

Da wir eine kleine Tochter haben, hatten wir alles bereits mit Babysitter und Sonderurlaub für meinen Mann am Freitag noch umgehend in die Wege geleitet. Für uns ein extrem hoher Aufwand, da man als Teil der arbeitenden Bevölkerung nicht ohne weiteres frei nehmen und mal eben dem Babysitter einen anderen Termin zum Aufpassen aufs Auge drücken kann!

Das hat den Oberarzt und die Ärztin natürlich herzlich wenig interessiert, ob es für uns problematisch ist, mal eben wieder alles anders zu organisieren, da ja bereits drei Einleitungen durchgeführt wurden.

Ich finde, dass es eine Unverschämtheit ist, dass man am Tag zuvor einen Termin bekommt und dieser dann aufgrund von weiteren Einleitungsterminen nicht eingehalten werden kann! Zumal diese auch feststanden. (Ich habe die Patientinnen gefragt, ob sie Termine hatten!)

Das sieht man doch vorher im Terminkalender, dass das nicht passen könnte!

Andererseits ist es unwahrscheinlich, dass alle Frauen gleichzeitig gebären! Ich hatte auch angeboten, zur Not nachmittags wiederzukommen. Wurde abgelehnt. Ich soll Sonntag wieder anrufen.

Leider reicht der Platz nicht!

Meine Mutter lag vom 15. Bis 16.3. Auf der Station 31. Sie bekam einen sup. Dauerkartether. Meine Mutter ist Diabetiker und nimmt Tabletten und bekommt abends Insulin. Wir haben den Pen und die Medikamente in der Box mitgegeben und es auf den Nachtschrank gelegt. Als wir nachmittags da waren baten wir die Schwester das sie ihr die Tabletten und das Insulin bitte geben, da sie da nicht selbst dran denkt und es nicht spritzen kann. Als sie dann am 16.3.2018 zu Hause ankam bemerkten wir das sie anders war. Konnte kaum laufen und ist gestürzt. Wir haben den Blutzucker gemessen und sie hatte 461 .viel zu hoch. Dann bemerkten wir das die Boxen noch voll waren. Sie bekam weder die Tabletten noch ihr Insulin . Gemessen wurde dort bestimmt auch nicht.Ich war selbst Krankenschwester und habe Verständnis für die Schwestern. Aber das ist schon gefährliche Pflege und ich möchte das die Schwestern die meine Mutter betreut haben darüber angesprochen werden. So viel Zeit muss noch sein das man die mitgegebenen Medikamente verabreicht und bei einer Diabetikerin mal den Zucker misst und ihr das Insulin gibt. So etwas darf nicht passieren.

Mein Vater wurde notfallmäßig bei symptomatisch gewordenem BAA vorstellig.
Bereits im Schockraum begegnete uns das gesamte ärztliche Team der Gefäßchirurgie, die Kollegen der Anästhesie und die Mitarbeiter der ZNA mit einer ausgesprochenen Kompetenz, Ruhe und Liebenswürdigkeit. Nachdem die Entscheidung zur notfallmäßigen Operation getroffen war, wurde mein Vater versorgt und im Anschluss auf die Intensivstation verlegt. Nach der OP hat sich Herr Dr. Siggelkow umgehend bei uns telefonisch gemeldet, um mitzuteilen, dass die Operation gut verlaufen ist. Mein Vater konnte bereits am Folgetag auf die gefäßchir. Normalstation verlegt werden. Auch hier begegneten und nur freundliche Mitarbeiter; wir hatten auch hier noch ausreichend Gelegenheit, mit den betreuenden Ärzten zu sprechen.
Unser ausgesprochener Dank geht an das gesamte Team!

Personal ziemlich grob und unfreundlich. Nach einer Zusage einer freundlichen Ärztin das man ein zusätzliches Bett auf dem Quarantäne Zimmer zu bekommen um meine Partnerin zu unterstützen in der Sylvesternachtacht. Bekamen wir von einer Schwester nur die Antwort das das auf gar keinen Fall passieren wird, ich könne gerne bis 12 Uhr in der Sylvesternacht auf ein Stuhl in dem großen Zimmer sitzen und wir können froh sein das wir überhaupt hier sein dürfen.
Aber ein Familienzimmer wird es hier nicht geben.
Viel wichtiger für die Schwestern hier ist es alle immer schön über das impfen zu belehren. Was überhaupt nichts mit dem Magendarm Virus zu tun hat.

Ich verstehe auch nicht wieso hier alle Prüfungen abgelaufen sind UVV Prüfung der Brandschutztür 6 Monate abgelaufen. Letzte Wartung der Türen 2010.
Auf einer Kinderstation erwarte ich wenigsten das die Steckdosen abgesichert sind aber auch dies ist hier nicht der Fall. Ich hatte jedenfalls kein gutes Gefühl hier zu sein und war nur sauer über die pampigen Antwort des älteren Pflegepersonal. Somal der Umgang mit Kleinkindern hier nochmal bei der älteren Generation von Personal nochmals geschult werden sollte da dieser doch sehr grob ist.

Nach Einbestellung für die Behandlung meiner Wunde (offenes Bein) durch Auflage einer Fischhaut wurde ich am Donnerstag, dem 16.11.17, um 10:00 Uhr stationär aufgenommen. Nach 2,5 Std. Wartezeit auf dem Flur der Station wurde mir ein Bett in einem Zweibettzimmer zur Verfügung gestellt. Im Laufe des Tages wurde Blut entnommen und ein EKG geschrieben. Nach unruhiger Nacht wartete ich, zur Behandlung abgeholt zu werden - bis zum späten Vormittag. Nichts geschah. Auf meine Nachfrage dann wurde mir mit einer Entschuldigung mitgeteilt, dass man mich vergessen habe und heute, Freitagmittag, sei ohnehin niemand mehr da. Was nun? Meinen Mann habe ich dann tel. verständigt, der mich von dort, wo er mich tags zuvor hingefahren hatte, wieder abgeholt hat (4 x 32 km = 128 km). Wenige Tage später erhielt ich von der Klinik die Rechnung für diesen nutzlosen Aufenthalt dort. Jetzt kämpfe ich sehr lästig darum, die Rechnung nicht bezahlen zu müssen.

patient vom 07.11.-11.11.2017 wegen eines aortenaneurysma, welches mit einer stentprothese gestützt wurde.
das op-team muss gute,fachliche arbeit geleistet haben,da ich gleich vom aufwachraum auf station kam.
das gesamte team des pflegerischen personals gab mir das gefühl in den richtigen händen zu sein.
somit konnte ich ohne probleme wie geplant am 11.11.17 entlassen werden.

Es ist unglaublich wie schlecht mit mir umgegangen wurde. Nebenbei, dass bei mir doppelt die Wehen eingeleitet wurden, innerhalb kürzester Zeit. Wurde ich telefonisch entlassen und zwar nachdem mir gesagt wurde das mein Baby angeblich Krebs hätte, ohne abschlussuntersuchung!!!
Ich würde abraten in diesem Krankenhaus zu entbinden!!!!!

Ein Glücksfall, dass ich in der Imland Klinik Rendsburg, den Arzt Herrn Dr. Siggelkow gefunden habe.
Ich war jetzt mehrfach auf der Station 51.
Der Chef erklärt dem Patienten alles so, dass er es ohne Medizinstudium verstehen kann.
Kompetent , zuverlässig und immer freundlich, das trifft auch auf der gesamte Pflegepersonal zu.
Kann ich nur dem empfehlen, der etwas Individuelles sucht.
Helmut Herrmann

Nach der Spiegellung des Kniegelenks hat die Patientin
im Aufwachraum um eine Decke gebeten weil ihr kalt war
wir haben hier keine Decke war die Antwort der Schwester.Nach einiger Zeit wurde dann nochmal ein Pfleger gefragt ob es vielleicht eine Decke geben würde und siehe da der kam mit einer warmen Decke zurück. Die Patientin hat eine schwere Schmerzmittelunverträglichkeit die auch in einem Allergiepass dokumentiert ist. Trotzdem wurde sie von einem Arzt immer wieder aufgefordert ein bestimmtes Schmerzmittel einzunehmen obwohl Sie schon einige Tage mit dem Schmerzmittel Tramal sehr gute Erfahrung gemacht hat.Die Folge war das es zu einer Lebensbedrohlichen Situation kam mit Herzrasen,Tränenfluss und Atemnot das zusätzlich Sauerstoff zugeführt werden mußte.

Morgens um 7 Uhr sollte ich im AOZ sein zur Spiralentfernung und Sterilisation. Freitag würde mir gesagt, dass ich als Erste dran bin. Heute, am OP Tag als letzte um 13.30.
Geht meiner Meinung nach gar nicht, da ich 2 Kinder habe die auch betreut werden müssen.
Das Rendsburger Krankenhaus sieht mich nie wieder.
OP fand nicht statt, da ich nach Hause gegangen bin. Aber ich warte doch keine 6.5 h.
Unfassbar. Und es wären keine Notfälle die vor mir gewesen wären.

Ich wurde im Oktober 2016, zunächst mit Verdacht eines Schlaganfalles bei Bewusstseinsstörungen und ansonsten unklarem Beschwerdebild, behandelt. Später konnte ich zusätzlich nicht mehr laufen und nicht mehr sprechen.
Bei vor genanntem Befund, wurde ich für eine Nacht in der Psychiatrie aufgenommen, damit man sich auch dort ein Bild von mir und meinen Beschwerden machen konnte. Dort wurde ich anscheinend nicht für voll genommen, denn der Ton war, vorallem am Morgen danach, unangemessen und vom Handlungsstrang keinesfalls nachzuvollziehen. Wenn ich randaliert oder Hallos gehabt hätte, bitte, aber nicht bei einer hilflosen Person, die sich nicht einmal mehr verbal wehren konnte. So kam die Ärztin zwei Mal in mein Zimmer, umgarnt von zwei Therapeutinnen, und schrie mich an. Hierfür gibt es eine Zeugin!
Meines Erachtens wurde ich unmenschlich und unsachlich behandelt und bin darüber -immer noch- mehr als entsetzt, weswegen meine Bewertung auch erst jetzt kommt.
Ich kann diese Abteilung und die netten Dame, die mich morgens angepöbelt hat, auf keinen Fall weiterempfehlen.

Ich war im Juli 2017 in der Imland Klinik und habe nur gute Erfahrungen gemacht. Für die ausgezeichnete ärztliche und pflegerische Betreuung (Station 51) danke ich herzlich.

Mein Bruder liegt seit zwei Wochen auf der Intensivstation der Klinik und ich habe als Angehöriger ausschließlich sehr positive Erfahrungen gemacht: Ärzte und Pflegepersonal waren nicht nur ausgesprochen freundlich und unbürokratisch, sondern gaben geduldig Auskunft über Krankheitsbild und Therapie und zeichneten sich durch große Empathie für Patient und Angehörige aus.

Im Oktober 2015 wurde mein Vater aufgrund eines Gefässverschlusses zur Amputation des Beines in die Klinik eingeliefet.
'Die Amputation war notwendig und wurde sachgerecht durchgeführt.
Leider war die nachfolgende Gesamtversorgung mangelhaft und entsprach in keinsterweise den geltendenen pflegerischen Standards.
Nach der OP befand mein Vater sich in einem sedierten Zustand und war daher in seiner Bewegung eingeschränkt. Dieser Zustand wurde
1. nicht durch anerkannte Assesments erkannt
2. Nach Information durch mich, das er eine rote Ferse hat, passierte nichts!
3. Der Verlauf wurde nicht dokumentiert
4. Wurde ein Wundstatus erhoben, der fachlich mehr wie inkompetent ist. Laut Befunderhebung Dekubitus Grad 1 / Farbe: schwarz. Also einer Nekrose, die auf langfristigen massiven und konstanten Druck schliessen lässt
5. Eine fehlerhafte Wundbehandlung durchgeführt
Hier wurde mir gesagt, das mein Vater selbst schuld sei, da er sich bewegt ( Er war unter Schmerzmedikation & Sedierung!)

Da ich selbst als Dozent & Ausbilder mit fachlicher Expertise im Bereich Pflege tätig bin,
ist mir eine Einschätzung aufgrund der geltenden Standards möglich.
Auf meinen Verweis, das es in der Pflege ganz klare Handlungsanweisungen nach dem Expertenstandard Dekubitus gibt, wurde mir mitgeteilt, das dies nicht für ein Krankenhaus gelte.
Hier wurde bewusst und vor Zeugen eine Unterlassung begangen.
Einsicht in die Unterlagen wurde mir nach mehrfachen Drohungen einen Anwalt einzuschalten, gewährt. Die ausgehändigten Unterlagen waren lückenhaft und hier kann sich der Leser seinen Teil denken.
Der Prozeß der Heilung des Dekubitus zog sich bis April 2017 hin und war immer wieder mit Klinikaufenthalten aufgrund von Sepsis, die ursächlich auf den Dekubitus zurück zu führen sind, begleitet.
Nach einer Strafanzeige hat die Staatsanwaltschaft bestätigt, das ein fahrlässiges Verhalten erkennbar ist, aber kein öffentliches Interesse besteht.
Fazit: Angehörige begleiten & beobachten was Pflege macht

Hallo ist es evtl möglich das man sich als Angehöriger bzw.ehemaliger Patient mal persönlich für die super Betreuung bei den pflegeschwestern der Intensivstation bedanken kann insbesondere Schwester doreen die am 22.2.2017 Nachtdienst hatte.über eine Nachricht würden wir uns sehr freuen
MfG

Unfähig eine Sonografie wg. Verdacht auf tiefe Beinvenenthrombose durchzuführen. Unfähig einen Zugang zu legen.
Ich war insgesamt 3 mal da.
1. Mal... Sie müssen mit 2-3 Stunden Wartezeit rechnen.
2. Mal... Es saßen 2,5 std später immer noch die gleichen Patienten da. Es sind nur einige dazu gekommen. Es ist halb 10 abends durch... Nach gut 2 ein halb Stunden werde ich aufgerufen. Aufnahmegespraäch mit einer Rettungsassistentin. Beim Zugang zur Blutabnahme der Supergau. Das könne sie nicht das mussten andere machen. Nach 75 min Wartezeit auf der Liege bin ich gegangen. Weil nichts passierte...

3. Mal... Ein Tag später schickt mich mein Hausarzt wg. des gleichen Anliegens wieder in die Klinik, weil in diese bescheuerten Stadt es nicht möglich ist, kurzfristig eine solche z.T. lebenswichtige Untersuchung zu bekommen.
Ich verweise die freundliche Dame im Empfang auf meine Erlebnisse vom Sonntagabend. Diese ist gar entrüstet...
Nach 1,5 Stunden auf dem stickigen Flur und 45 min auf der Liege werde ich mich unbehandelt der Thrombose ergeben.
Alle Gespräche über das vergangangene Wochenende und segeln und Golf und tolles Wetter habe ich von den Ärzten und Pflegern schon gehört nur untersuchen kann einen keiner

Ich möchte mich auf diesem Wege bei der Station 31 für die gute Behandlung bedanken. Ganz besonders bei Dr. Büchner und seinen beiden Schwestern Marion und Deike ,die 3 verbindet eine sehr starke Harmonie !Dr. Büchner ist ein Arzt, der nicht immer um 16°° das Stethoskop an den Nagel hängt. Er ist wirklich für seine Patienten da, ob nun eine oder zwei Stunden nach eigentlichem Dienstschluss, er hat ein einmaliges Einfühlungsvermögen in seine Patienten. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Man kann nur hoffen, der Mann bleibt der Klinik bis zur Erreichung des Renteneintritts erhalten ! Es gibt sicherlich noch mehrere gute Kräfte in der Klinik , mir haben die 4 Schwestern Marion, Deike, Alina und die zarte Laura jedenfalls sehr gut getan ! Wenn man doch die 4 hundertfach klonen könnte !

Ich habe die Klinik schon 5 x stationär durchlaufen und bilde mir ein, hier eine objektive Beurteilung abgeben zu können !

Die Klinik ist durch renoviert, alle Flure und Zimmer erstrahlen in hellen Farben , das Essensangebot ist für Krankenhäuser überdurchschnittlich ! Ich höre schon Veto, sicher ist auch mal ein Gericht dabei, was nicht in jedem Gaumen gleiche Begeisterung hervor ruft, aber im Großen und Ganzen doch schmeckt !

MfG Peter Dahms

Die Schwestern und Pflegekräfte waren sehr nett und hilfsbereit. Sie haben versucht, einem jeden Wunsch zu erfüllen, obwohl sie teilweise wirklich überlastet sind. Einige von ihnen haben sogar fast einen Orden verdient.

Aber, wenn einem mit der OP ein Pilz eingebaut wird, so dass man wieder operiert werden muß, ist das nicht lustig.
Mit Einweisung 7 Stunden in der Notaufnahme/Behandlungsraum ohne Fenster zu verbringen, auch nicht.

Hirnwasser aus der Wirbelsäule wird auf dem Zimmer entnommen, und auf die Patienten nicht geachtet. Das ist meiner Meinung nach sträflich, zumal die Hygiene im Allgemeinen zu wünschen übrig läßt.

Einer Patientin wurde ein Narkosemittel gespritzt, wobei sie vorher angegeben hatte, dieses nicht zu vertragen. Aus dem "Mini-Eingriff" brauchte sie einen Tag, um wach zu werden, obwohl sie direkt nach dem Eingriff hätte nach Hause gehen sollen.

Mein Lebensgefährte war vor einem Jahr wegen eines Schlaganfalls mit vorübergehender Erblindung dort. Er ist Diabetiker und niemand war in der Lage ihm bei der Berechnung der Broteinheiten zu helfen. Nur allein das Messen wurde zum Problem, da er die Werte nicht ablesen konnte und keiner Zeit hatte, um ihm zu helfen.

Hinzu kommt, dass das Krankenhaus zwar einen Stufenfreien Eingang hat. Aber ein Rollstuhlfahrer nicht rauf kommt, wenn er nicht kräftig genug ist.
Auch viele Waschräume/Toiletten auf den Zimmern, sind nicht für Rollstuhlfahrer geeignet.
Das bedeutet für das Personal einen erheblichen Mehraufwand, um den Patienten auf einen Toilettenstuhl zu helfen. Oder aber die tägliche Körperhygiene mit Hilfe einer Plastikschüssel zu erledigen, obwohl man nicht bettlägerig ist.

Hallo Herr Hansen,

ich bin erschüttert, wie viele negative Bewertungen ich hier finde ! Wir haben uns schon ausgetauscht und ich hoffe Sie bekommen meine Anregung für hygienischere Treteimer für die Bäder doch noch durch. Leider habe ich ja auch nicht die besten Erfahrungen auf Station 11 gemacht. Ich denke für das Pflegepersonal dieser Station wäre dringend eine Nachschulung, auch im Umgang mit Patienten von Nöten, bevor alle Kräfte wieder im ganzen Haus verteilt werden. Wenn ich Ihre Bemühungen lese, die negativen Bewertungen in eine angenehmere Sichtweise für die Klinik zu leiten, entsteht bei mir der Eindruck , Sie kämpfen mit stumpfen Waffen gegen Windmühlen. Warum lese ich sonst so viele gleiche Beschwerden,die die Klinik offensichtlich nicht in den Griff kriegt. Mein einziger Lichtblick auf dieser Station war meine Notoperation mitten in der Nacht durch den ausgezeichneten Dr. Hettich, der mir ohne notwendige Schmerzen eine Drainage zur Wiederherstellung meiner zusammengeklappten Lunge legte. Vielen Dank noch Mal für diese Leistung. Und vielleicht können Sie ja doch noch herausfinden, warum ich in diese Situation geraten bin ? Es tut mir Leid, Ihnen keine bessere Bewertung liefern zu können, aber vielleicht habe ich Ihnen hiermit ein schärferes Schwert für Ihre zukünftige Arbeit geliefert ! Viel Glück !

Es gab keine Hilfe von den Pflegekräften ,weder bei der Grundpfege ,Essensbereitstellung oder Sonstiges .Auf mehrmaliges Hinweisen ,bekam ich nur die Antwort , dafür wären die Schwestern nicht zuständig .Die Bettnachbarin und die Angehörigen haben das dann übernommen .
Gleichzeitig mit der Beschwerde an Sie ,ist ebenfalls die Krankenkasse über diesen Zustand informiert worden.Es ist beschämend , wie mit Schwerkranken umgegangen wird !!!

Wir haben heute 5 1/2 Stunden in der Notaufnahme der Imlanklinik mit Warten verbracht.
Unser kleiner Sohn (2 Jahre) hatte einen Unfall und starke Schmerzen am Bein.
Diese Wartezeit war sowohl für ihn, als auch für uns eine Tortur.
Ähnliche Unfallpatienten kamen später und wurden uns vorgezogen.
Behandelnde Assistenzärztin - mit Fachrichtung Urologie!!!- schloss Bruch nach Röntgen aus und bat uns am morgigen Tag noch einmal wieder zukommen.
Das Bein wurde vorsorglich gegipst.


Nebenbei möchte ich noch erwähnen, dass wir Privatversicherte sind, die sich bewusst für eine Chefarztbehandlung entschieden haben.
Auf den Chefarzt kann ich verzichten, aber einen entsprechenden Facharzt hätte ich schon erwartet.

Meiner Meinung nach ist die Notaufnahme überfordert und Bedarf dringend einer personellen und fachlich entsprechende Aufstockung.