Zentralkrankenhaus Reinkenheide

Talkback
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Postbrookstraße 103
27574 Bremerhaven
Bremen

32 von 68 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Keine Ahnung von Borreliose?

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat man dort keine Ahnung von Infektionskranklheiten?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt war nett. Schlussfolgerung des Arztes war fragwürdig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Psychopille statt Antibiotikum bei Infektionskrankheit?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Junger Mann in der Notaufnahme war kompetent)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Diagnose nach Vorlage Laborbericht ist falsch diagnostiziert
Krankheitsbild:
Neuroborreliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Spanien-Nachrichten warnt man:

"Risiken und Vorbeugung von Zeckenstichen

Zecken können als Gliederfüßer durch Bisse zahlreiche Krankheiten übertragen, von denen einige schwer oder sogar tödlich verlaufen können und somit ein erhebliches Risiko für die öffentliche Gesundheit darstellen.

Krankheiten wie Rickettsiose, Lyme-Borreliose, Anaplasmose, Babesiose, Tularämie und Krim-Kongo-Fieber zeichnen sich durch ihre schwerwiegenden, manchmal tödlichen Folgen aus, wenn sie nicht richtig behandelt werden."
Ich kam letzte Woche mit einem positiven Borrelien- Laborbericht vom Labor ArminLabs aus Augsburg incl. neurologischer Beschwerden in die Notfallaufnahme der Klinik.
Man schickt mich nach Hause mit einem Kurzbericht:
Diagnose: Sensibilitätsstörung unklarer Genese
Wir empfehlen eine Therapie mit Lyrica 25 mg 1-0-1.....

"Vielen Dank", dass man dort eine INFEKTIONS-Krankheit mit einem solchen Pharma-Mittel behandeln will:

"Lyrica wird in der Medizin zur Behandlung von neuropathischen Schmerzen, generalisierten Angststörungen und als Zusatztherapie bei bestimmten Anfallsleiden wie Epilepsie verwendet. Es kann auch zur Behandlung von Fibromyalgie eingesetzt werden. "

Da könnte man doch direkt die beschriebenen Anfälle bekommen!

Nicht in diesem Brustzentrum, wenn man überleben möchte

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider NICHTS
Kontra:
Null Empathie
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte mir als Brustkrebs Patientin eine Zweitmeinung einholen! Das gleiche hatte ich 2020 schon einmal. Es ist also kein Einzelfall! Damals war es Prof. Friedmann, dieses Mal Dr. Paradowski, beiden fehlt es an Empathie! Man wird wie ein dummes Kind behandelt! Darf keinerlei Fragen stellen und wird mit unterirdischen Bemerkungen abgespeist!
Als selbständig denkendes Wesen kann ich nur sagen, dort auf keinen Fall behandeln lassen, wenn man überleben möchte!
Ich lasse mich alternativ behandeln und müsste laut diesen Ärzten eigentlich längst tot sein?!
Also, kann doch hier etwas nicht stimmen!
Mir geht es hervorragend, dank der ‚Scharlatanen‘ (O-Ton) Dr. Paradowski.
Mir fällt nur 1Wort ein PHARMAMAFIA

1 Kommentar

Tuscanysuperb am 21.04.2024

Guten Tag,
ich möchte ihnen mal das Buch "Wirtschaftsfaktor Brustkrebs" empfehlen.
Ich kenne 2 Frauen, die Schulmedizin abgelehnt haben und es geht ihnen heute gut. Die eine Frau hatte Darmkrebs, die andere Brustkrebs.

Alles Gute und lassen sie sich nicht einschüchtern.

Schon vor vielen Jahren gab es den Artkel "Giftkur ohne Nutzen" im SPIEGEL - man muss sich also gut informieren.

Notfallversorgung ausbaufähig

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundlicher Arzt und Assistentin
Kontra:
Fehldiagnose
Krankheitsbild:
nicht erkannter Bruch und Verschiebung des Kahnbeins im Fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 30.12.23 kam ich mit einem durch einen Unfall verletzten Fuß in die Notaufnahme. Da der Fuß eindeutig außer Gefecht gesetzt war hatte ich kein Problem zu warten. Der Tag war sowieso gelaufen. Nach 2 Stunden wurde ich von einem jungen freundlichen Arzt untersuch und der Fuß wurde einfach geröntgt. Natürlich war ich erleichtert, als vermeldet wurde: Nichts gebrochen. Ich bekam eine Gipsschiene von einer freundlichen jungen Frau, welche Position kann ich nicht sagen, verpasst. Sie fragte, ob der Waden/ Fußbereich schon immer so krumm wäre was ich verneinte. Dem wurde keine weitere Beachtung geschenkt. Ich schlug ein MRT im weiteren Verlauf vor, dem der Arzt zustimmte. Weitere Therapieempfehlungen gab es nicht. So verließ ich auf Unterarmgehhilfen die Klinik. Die Kontakte waren freundlich, von den restlichen Mitarbeitern wurde ich nicht beachtet. Nur mal ein kurzer freundlicher Blick wäre nett. Ist aber natürlich nicht notwendig.
Da im weiteren Verlauf unglücklicherweise meine Hausärztin eine Fehlempfehlung gab (da sie davon ausging, dass nichts gebrochen war) verstrichen 3,5 Wochen bis ich einen Orthopäden aufsuchte, der dann einen bereits verwachsenen Bruch des Kahnbeins feststellte und mich umgehend in eine Klinik einwies mit einer Empfehlung für ein CT. Der Bruch ist tatsächlich wohl schwierig zu erkennen. Dafür braucht es schon aufwendigere Aufnahmen. Die Indikation ( Art des Unfalls und Stellung des Fußes) wäre für eine genauere Untersuchung schon gegeben. Wenigstens die Empfehlung für eine ZEITNAHE genauere Untersuchung hätte mir unnötige 3 Wochen Arbeitsausfall erspart. Inzwischen wurde der Bruch in einer anderen Klinik operativ versorgt.

Ambulantes Operieren

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Eingriff war mir bekannt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich wurde schon im Sekretariat ernst genommen und persönlich gekümmert. Das zog sich durch die gesamte Behandlung.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Meniskusschaden,Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulante OP für Arthroskopie war von der Planung bis zur Durchführung super.Das gesamte Personal war freundlich und aufmerksam. Es war für mich die Beste OP mit weiterem Verlauf von insgesamt vier in unterschiedlichen Krankenhäusern.Weiter So auch wenn manchmal nicht leicht ist.Danke

Pflegepersonal Top, Oberärztin der größte Flopp den ich erlebt habe.

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Behandlung wurde nach 4 Tagen von Seiten der Ärztin beendet)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Bei Nachfragen bekommt der Patient Standartantworten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Das Verhalten der Oberärztin siehe Erfahrungsbericht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Schnelle Aufnahme, ineinander greifende Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Man ist ja im Krankanhaus und nicht im Hotel)
Pro:
Tolles Pflegepersonal, Therapeuten
Kontra:
Oberärztin der Schmerzstation
Krankheitsbild:
Neuroforame Enge C4/5, 5/6
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf einer Schmerzstation hätte ich von der behandelnden Oberärztin erwartet, dass sie in der Lage sei sich konstruktiv mit den Patienten auseinanderzusetzten, auf von Patienten angesprochene Fragen eine detaillierte Antwort zu geben und fachlich in der Lage ist, sich auch mit anders lautenden Meinungen von Kollegen aus anderen Kliniken auseinander setzen zu können, sowie Patienten ausreden lässt und über Patienten keine Unwahrheiten verbreitet.
Leider wurde ich eines Besseren belehrt.

Die Schmerzstation ist mit der Strahlenstation kombiniert,
das Pflegepersonal,die Therapeuten, das Reinigungspersonal überragend, empathisch, hilfsbereit, einfach SUPER.!!!

Leider kann man dieses von der Oberärztin nicht behaupten
Behandlung nach Schema, wenn Patienten für die Ärztin zu unbequem werden , beendet diese die Behandlung, unter fadenscheinigen Gründen, lässt Patienten nicht aussprechen, legt den Patienten Wörter in den Mund die Nie gesagt wurden.
Ließt Befunde von Kollegen unsorgfältig
Behauptet Patienten hätten Sie angeschrien, was ebenfalls nicht der Wahrheit entspricht
Entlassung ohne Schmerzmedikation zum Wochenende.

3 top 2 flop

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Hebammen wenn man siebekommt
Kontra:
Schlechtedeutsch Kenntnisse bei vielen Arzten
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Hab 5 kinder da zur welt gebracht 3 Geburten top 2 flop da 2 Hebammen die da arbeite echt nicht freundlich sind die meinten stellen sie sich nicht so an oder was unten reingeht kommt auch wieder raus oder stöhnen sie nicht so laut ich habe Kopfschmerzen.

Besser geht's nicht

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wirklich alles
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Entfernung von Basaliomen und Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein großes Dankeschön an die HNO Abteilung und Station. Von der Voruntersuchung über die OP und den Klinikaufenthalt bis zur Nachuntersuchung war alles wirklich perfekt. Top ????

Es waren muss operationen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nur zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Wolfgang Hackstein ist /war ein top Chirurg der sein Fachgebiet beherrschte auch Frau Dr. Busch kann ich wärmstens Empfehlen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles super Stationen 7 Schwestern und ärzteteam top)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Medezinische Dienst top)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Alles top)
Pro:
ALLES VON BIS
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hüft und knieartrohse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich es verschlafen diese Klinik zu bewerten.
Lieber spät als nie.
Als ich vor 5 Jahren in 2017 probleme mit der hüfte bekam bin ich zu Dr. Hackstein nach reinkenheide gefahren mit der diaknose hüftartrohse sowie kniegelenksartrohse beides wurde im Jahr 2017 gemacht ich kann nur sagen das die Besprechung sowie die Operationen alles in allem top verlaufen sind. auch auf den Stationen 7c und 7 b alles top Essen. Schwestern. Ärzteteam alles top. Im Jahr 2021 bin ich dann weil ich super Erfahrungen dort gemacht hatte wieder in dieses kkh reinkenheide zu Frau. Dr. Busch gegangen. Da Dr. Hackstein nicht mehr praktizierte. auch sie hat mir ein rechtes kniegelenk verpasst und auch hier wieder alles top gelaufen. Vom Gespräch bis hin zur OP und dann im Krankenzimmer bis zur entlassung ALLES TOP Verlaufen. Ich kann von mir aus nur sagen besser kann / konnte es nicht verlaufen.sollte ich wieder erwartend operiert werden dann nur dort. Vielen Dank an das, gesamte Team des kkh reinkenheide

Dankeschön

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Lange Wartezeiten gehören nun mal dazu. Ich hab Verständnis dafür
Krankheitsbild:
Rechte Extremität (Fuss und Schienbein)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute in der Notaufnahme und war wirklich sehr zufrieden. Die Mitarbeiter waren sehr nett und freundlich. Sehr kompetent und angagiert.
Ich habe mich dort aufgehoben gefühlt und möchte mich hiermit auch bedanken.
Danke nochmal
Mfg.
Thomas St.

Tolle Mitarbeiter, Entertainment System verbessungswürdig.

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitarbeiter super nett
Kontra:
Entertainment System
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit meiner 8 Wochen alten Tochter von unserer Kinderärztin in die Kinderklinik geschickt, da die kleine einen Verdacht auf Nierenbeckenentzündung hatte. Wir sind Abends angekommen und wurden sofort behandelt. Nach der stationären Aufnahme hat sich der Verdacht nachher bestätigt. Während der ganzen Zeit wurden wir super lieb behandelt und jederzeit hatten alle Mitarbeiter ein offenes Ohr.
Das einzige, was schade aus der Sicht einer Mutter mit einem Säugling ist, ist das Entertainment System.
Um dieses zu bekommen, muss man in das Hauptgebäude, was für einen alleine mit krankem Kind schwierig ist. Daher war ich froh, das dies mein Mann für mich erledigen konnte. Dann leider die Erkenntnis, dass der Fernseher nur mit Kopfhörern funktioniert, was schlecht ist, wenn man sein Kind ständig tragen muss weil es dem nicht gut geht. Außerdem war ich sehr vom WLAN enttäuscht. Aus diesem wurde ich ständig herausgeworfen. Wenn man schon Geld dafür zahlt, sollte dieses doch wenigstens funktionieren.

Dankeschön

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Minimale Besetzung in jedem Arbeitsbereich und trotzdem wird maximale Arbeit von jedem geleistet!
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlen-Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer Nasennebenhöhlen-Operation in der Klinik.

Die ersten Gespräche mit den Ärzten, die Voruntersuchungen für die OP, waren sehr angenehm und beruhigend. Die Operation war gelungen und ohne Komplikationen.

Ich wurde professionell und engagiert betreut.

Das Essen ist sehr gut, das Pflegepersonal jederzeit ansprechbar und auch das Raumpflegepersonal/Empfang/Verwaltung ist ausgesprochen freundlich und unterstützend.

Ich möchte mich auf diesem Wege nochmal bei diesem engagierten Team recht herzlich bedanken.

Knie op

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle super nett und fürsorglich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle super nett und fürsorglich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde ständig gefragt ob alles in Ordnung ist)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Beratung und nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Aufklärung durch Dr wissmann und Narkose Arzt. Personal die mich vor und nach der OP betreut haben waren super. Ein ganz großes Dankeschön ??

Jede Frage scheint zuviel

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wohnort nähe
Kontra:
Überlastet, Empathielos, leider das einzige mit vielen Fachbereichen in der Nähe,
Krankheitsbild:
Kinderklinik Chirugisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kind 12 Jahre mit Unterarmbruch auf Klassenfahrt. Erstversorgung im Harz.
Dann Anruf im Klinikum, ob wir kommen dürfen, selbstverstændlich- aber es wäre sehr voll, Nach Gespräch vereinb. Wenn Schmerzen aushaltbar, bitte morgen Früh kommen- dann geht es los.
Gesagt getan. Notaufnahme- Wartezeit 2 Stunden, ( Ablauf- der nächste bitte über Lautsprecher) kein sondieren nach dringlichkeit. Normaler Betrieb. Dann Einweisung auf Kinderstation, nun ist es 13:00 Uhr. Es soll in 1 Stunde los gehen. Anästhesie Gespräch. Nun ist es 20:00 Uhr. Nichts, keine Info etc.
Schwestern sind genervt, Ins Zimmer schaut niemand. Ich bitte um Info, Floskeln , kein wirklicher Support.
So wird Geld verdient, rumliegen und Pauschale kassieren.
Das mutige, aber ängstliche Kind scheint keine Rolle zu spielen.
Ich bin kardiologischer Clinical, ich kenne bestimmt 500 Krankenhäuser sehr gut. Aber dieses ist von emotionaler Seite und Struktur eines der schlechtesten.
Wenn nicht nötig, nie wieder dieses Haus
Natürlich sind alle überlastet, aber in den anderen Krankenhäusern ist Freundlichkeit und Kümmern kein Fremdwort.

zeitnaher Befund nach umfassender Untersuchung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Diagnosen und Behandlung wie es sein sollte.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Chefarzt nimmt sich Zeit für ein Gespräch zu den Befunden)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Diagnostik einwandfrei - Personal fachlich top)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (lange Wege - Abläufe könnten besser sein.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer und Essen unterdurchschnittlich, TV zu teuer)
Pro:
Chefarzt und Pflegepersonal sind top
Kontra:
Zimmerausstattung und Essen stark verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
Anämie aufgrund GIST-Magentumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anfang des Jahres wurde ich mit einer Anämie in der Notaufnahme angenommen. In der Nacht gab es die erste Bluttransfusion, danach ging es mir schon deutlich besser.
Auf der 10A hat mich das Pflegepersonal wieder gut aufgepäppelt. So kam ich bald wieder auf die Beine und konnte die Dauer meines 14tägigen Aufenthalt schon wieder mal raus und täglich eine Runde durch die kleine Parkanlage drehen.

Das Ärzteteam hat in umfangreichen Untersuchungen innerhalb weniger Tage den Grund für meine Beschwerden finden können, ich halte das fachliche Personal in der Endoskopie und Radiologie für kompetent und die Ausstattung der Klinik mit Geräten schon für gut bis besser.
Die Wege und Abläufe in der Verwaltung könnten effizienter sein, aber im Großen und Ganzen hat alles bestens geklappt und alles hat zu brauchbaren Ergebnissen geführt.

Hervorheben möchte ich das fürsorgliche und stets freundliche Bemühen des Pflegepersonals der 10A, die Mitarbeiter sind auch in stressigen Situationen hilfsbereit und vielfach einfühlsam.
Der Chefarzt hat sich viel Zeit genommen für Gespräche, zwischendurch bei der Visite, aber auch beim Erläutern der Befunde.

Zu der empfohlenen OP konnte ich mich bisher noch nicht entschließen, dazu bedarf es noch einer Zweitmeinung durch eine Spezialklinik. Ist doch die Diagnose noch zu knapp.

Sehr gute Entbindungsstation!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine sehr gute Erfahrung konnte ich mit der Entbindungsstation im Zentralkrankenhaus Reinkenheide in Bremerhaven machen. Alle Ärzte, Hebammen, Arzthelferinnen und Zimmermädchen waren ausnahmslos nett, hilfsbereit, nahmen Bedenken ernst und haben selbst in Stresssituationen einen kühlen Kopf bewahrt; sie waren alle stets bemüht! Auf meine Wünsche wurde eingegangen und es war ein reibungsloser Ablauf, ich kam mir nicht vor wie „nur eine Nummer“. Es war eine traumhafte Geburt für mich und ein wunderschöner Start ins Leben für meine Tochter. Ganz lieben Dank an die Hebamme Frau Neimann, Sie sind super! Mein größter Dank geht allerdings an meine begleitende Hebamme Frau Anne Lübbecke! Eine Hebamme mit Herz und Seele bei der man merkt, dass Sie ihren Job l(i)ebt! Sie hat eine unheimlich positive Ausstrahlung, super motivierende Worte und stets ein Lächeln auf den Lippen, eine sehr gute Seele! Ohne Ihre Motivation hätte ich mich wahrscheinlich nur halb so gut aufgehoben gefühlt; Sie hat sehr dazu beigetragen, dass dies ein wunderschönes und unvergessliches Erlebnis war und bleibt.
Celine Hagedorn

Kompetenz = Dermatologie

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr alte Betten (60er Jahre), keine Dusche im Bad und die Heizungen in Bad und Zimmer funktionierten nicht richtig. Es war den Technikern innerhalb von fast zwei Wochen nicht möglich, mal nachzusehen und den Fehler zu beheben.)
Pro:
Das gesamte Team der 2B
Kontra:
Krankheitsbild:
V. a. Mikroskopische Polyangiitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang Dezember musste ich als Notfall stationär aufgenommen werden und das Team der Station 2B war einfach super! Das fing schon mit dem aufnehmenden Arzt an, der zur Abklärung meines Krankheitsbildes sofort diverse Untersuchungen anmeldet. Der Stationsarzt war offen für Fragen und nahm sich bei der Visite Zeit dafür, war empathisch und sehr engagiert. Wo findet man sonst noch solche Ärzte?! Die Krankenschwestern und alle weiteren fleißigen Hände auf der Station waren immer freundlich und hatten ein offenes Ohr, auch wenn eigentlich keine Zeit dafür da war. Großes Lob!

Offensichtlich ist es dem Chefarzt ein Anliegen, seine jungen Kollegen/Kolleginnen gut auszubilden, das fiel mir bei den 'großen Visiten' positiv auf.

Bei so viel Kompetenz sowohl von pflegerischer als auch von ärztlicher Seite kann ich die Dermatologie nur weiterempfehlen.

Ein ganz großes Lob auch an die "Begleitungskraft", die mir mit sehr viel Einfühlungsvermögen und guten Tipps geholfen hat!

Super Aufenthalt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionell
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag
Ich bin mit einer Bauchspeicheldrüsenentzündung mit sehr hohen Werten über Notaufnahme vom 04-10.12.21aufgenommen
worden.Ich war auf der 9c Intensivstation
Danach auf der 8,und 10.
Auf Intensiv-Respekt,liebevoller,geduldiger aber immer professioneller Umgang mit den Patienten
Auf der 8 und 9 auch alles gut .
Die Notaufnahme professionelle Diagnose
Und Behandlung.
Alles in allem kann ich ein gut bis sehr gut vergeben, im Nachhinein nochmals vielen vielen Dank.

Wir fühlten uns gut aufgehoben

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann war nur 4 Tage auf der stroke unit und ist dann leider verstorben.
Die Betreuung war dennoch sehr ruhig und einfühlsam - auch für meine Tochter und mich. Es wurde uns zugehört und alle Fragen freundlich beantwortet - sowohl von den Ärztinnen und Ärzten als auch von Schwestern und Therapeutinnen. Wir fühlten uns und unseren Ehemann und Vater sehr gut aufgehoben bei Ihnen.
Auch am Empfang, in der Abrechnungsstelle und im Schreibbüro sind wir nur auf aufmerksame, mitfühlende Menschen gestoßen- das hätten wir so nicht erwartet.
Vielen Dank dafür.

Tolle ärzte und pflegekräfte

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 98   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Dieses krankenhaus ist zu empfehlen
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma im kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 31.12.1998 mit einem grossen aneurysma im kopf operiert worden
Mein dank geht an allen ärzten u das gesamte pflegepersonal danke dasSie alle so schnell ?eagiert haben und somit mein leben gerettet haben danke.
Ich gehe auch heute noch z
u den kontrolluntersuchungen& werde s auch weiter tun.
Alle ärzte die bei der op dabei waren bin ich von herzen sehr sehr dankbar alle schwestern und pfleger ebenfalls .
Danke..
Als ich später dann auf station war war das pflegepersonal sehrsehr bemüht um mich sie waren allle wie sie da waren unwahrscheinlich lieb und nett.
Jeder von ihnen war sehr bemüht. Danke ich habe mich sehr gut aufhehoben gefühlt.
Alles war gut das personal und das essen natürlich auch sehrlecker. Danke an allen

Nie wieder Notaufnahme.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Man hat die Ursache noch gefunden weshalb ich so Krank bin
Erfahrungsbericht:

In meinen sehr schlechten Zustand die schon seit 2 Monaten bestehen. Die sich seit gestern Abend so verschlimmert haben bin ich heute zur Notaufnahme gefahren. An der Anmeldung hatte man auch sofort erkannt das es mir sehr schlecht geht. Deswegen wurde ich auch gleich behandelt. Und mir wurde von den Ärzten gesagt das ich hier gut aufgehoben. Aber das war es auch schon mit der Behandlung in der Notaufnahme. Man konnte erstmal nichts feststellen und schickte mich dann wieder mit dem sehr schlechten Zustand nach Hause. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten weil mir ständig schwarz vor den Augen wurde. Bei meinen Symptomen hätte ich sofort stationär aufgenommen werden müssen zur weiteren Abklärung. Jetzt bin ich wieder zuhause und meine schlimmen Symptome sind wieder da. Schwarz vor den Augen. Schweißausbrüche und Kreislaufbeschwerden. Liebe Ärzte das nehme ich euch sehr sehr übel. So mit meiner Gesundheit zuspielen. Ich bin nicht zum Spaß zu euch gekommen.
Ich werde die nötigen Untersuchungen leider jetzt woanders machen lassen müssen. Es gibt ja auch noch andere Notaufnahmen wo man anders denkt. Ich werde mich an die Zuständige Ärztekammer wenden und mich über Sie Beschweren. Weil Sie mir nicht weiter helfen wollten. Sie haben auch sehr wohl gesehen das ich sehr sehr Leide.
Sowas macht man mit einem sehr Kranken Patient nicht.

Nie wieder Reinkenheide

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erbrechen und Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach 2 tägiger Übelkeit und Erbrechen völlig geschwächt in die Notaufnahme eingeliefert. Diese war maßlos überfüllt, so dass sie 7 Stunden im Flur gelegen hat. Es wurden so gut wie kaum Untersuchungen gemacht, weil die Notaufnahme und das Personal völlig überlastet war. Da standen Menschen Schlange um sich anzumelden. Meine Mutter wurde lediglich an einen Trop gehangen und es wurde Blut abgenommen. Dann kam eine Schwester u. fragte sie, warum sie denn in dieses KRH gekommen ist und nicht in ein anderes ging. Hier könne man nichts für sie tun. Die Blutwerte seien in ordnung und sie könne wieder nach Hause gehen mit ein paar Tabletten. Da wurde weder ein Ultraschall noch ein CT oder ähnliches gemacht. Meine Mutter fühlte sich noch immer schlecht, fühlte sich dann aber dazu gedrängt zu gehen. In der Nacht wurden die Schmerzen dann wieder so gross, dass sie wieder einen Krankenwagen rief und bat die Sanitäter dieses Mal bitte in ein anderes Krankenhaus zu gehen. Dort wurde sie dann stationär aufgenommen und sie wurde gründlich untersucht. Dort wurde ein Harnwegsinfekt festgestellt der zur Sepsis wurde. Sie lag dann einige Tage mit Antibiotika am Tropf und konnte nach ein paar Tagen entlassen werden. Fakt ist, das Krankenhaus Reinkenheide würde ich unter gar keinen Umständen besuchen wenn ich krank wäre. Meine Tochter war vor ein paar Wochen auch mal in der Notaufnahme mit starken Bauch- u. Unterleibschmerzen. Sie ist mitten in der Nacht hin und wurde nur schief angeguckt. Blutwerte seien i. o. hieß es wieder. Sie wurde eigentlich nur belächelt. Als der eine Arzt die behandelnde Ärztin meiner Tochter fragte, ob sie ein Ultaschall gemacht hätte, sagte die nur, dass sie ja da noch nicht so "fit" sei. Sie wurde dann entlassen mit dem Rat, sie solle sich mit einer Wärmflasche ins Bett legen. Am nächsten Tag wurde sie in ein anderes Krankenhaus eingewiesen. Diagnose "Nierenstein". Die Schmerzen waren also Nierenkoliken. NIE WIEDER in dieses Krankenhaus.

Kot von fremden NEIN danke

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engelbrecht vor Ort
Kontra:
Meine Behandlung
Krankheitsbild:
Verwachsungsbauch, Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachtschwester und Diensthabender Arzt. Wollen dass ich 6,5 Stunden in ein Bett wo ein mit Patient seine kothand an meinem Bett abgewischt hat schlafen soll

Oder ich könne 6,5 Stunden rum laufen mit einem verwachsungsbauch und starken Schmerzen ( sehr oft von mir betont! )

Nächste Option ich entlasse mich selber und vom Arzt sagend dass sie mich nicht weiter therapieren wollen.

Ich habe es bis ca 5 Uhr ausgehalten aber dann konnte ich nicht mehr und musste mich für meine aktuelle Gesundheit entscheiden, und aufgrund meiner Schmerzen das Krankenhaus verlassen muss. Da ich kurz vor dem umkippen war, nachdem ich ca 5 Stunden draußen im Nieselregen aufgegeben habe.

Einschränkung der persönlichen Freiheit

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei langem Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Sozialdienst sehr positiv)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es kommen Rechnungen nach Hause obwohl Krankenkasse vorhanden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zu wenig Möglichkeiten sich als Patient zu beschäftigen)
Pro:
Die Ärzte sind sehr gut und nett
Kontra:
Umgang mit Patienten:in
Krankheitsbild:
Adhs, Depressionen, sucht
Erfahrungsbericht:

Starke Einschränkungen der Freiheit der Patienten. Patienten werden mit zweierlei Maß gemessen, so werden Drogen und Alkohol auf dem klinikgelände nur sporadisch abgemahnt, aber das verlassen des klinikgelände oder der Besuch der Familie zu Hause mit heftigen Sanktionen belegt. Bis zur Aussage, dann entlassen sie sich doch selber. Es wird nicht darauf geachtet das bei längerem Aufenthalt, das Fehlen der Familie zur Verschlechterung der psyche führen kann , oder einmalige Erlebnisse, wie z.b. Schulentlassung und Freisprechung des Kindes nicht besucht werden dürfen, was wiederum nicht zu einer positiven Entwicklung der psyche führt. Belastungserprobungen werden garnicht mehr durchgeführt. Man hört nur noch Corona, aber im aussen Bereich sitzen die Patienten ohne Maske und Abstand dicht aufeinander.

Tod durch unterlassene Hilfeleistung währen einer Rehamassnahme in der Geriartie

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterlassene Hilfeleistung, fehlende Empathie, schlimme Pflegemängel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patientin wurde nicht ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterlassene Hilfeleistung, fehlende Empathie, schlimme Pflegemängel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Da sie Privatpatientin, Chefarztbeh. Versichert war, hat man sich in der Verwaltung bemüht.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schlimme Pflegezustände)
Pro:
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung, fehlende Empathie, schlimme Pflegemängel
Krankheitsbild:
Reha-Maßnahme in der Geriatrie, Station 5c
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine 85 jährige Lebenspartnerin kam gesundet aus dem Klinikum Bremerhaven, Reinkenheide, in die Geriatrie, Station 5c, und sollte dort als Privatpatientin eine 3-wöchige Reha-Maßnahme treten. Hätte ich geahnt, was sie dort erleben mußte, hätte ich eine Einweisung in die Geriatrie, Station 5c, nicht zu gelassen.
Am 09.12.2020 trat sie den Reha-Aufenthalt an und berichtet mir sofort telefonisch über Pflegemängel auf dieser Station. Da sie als Kind im Krieg während einer Bombardierung in einem Keller alleine einige Tage verschüttet war und um Ihr Leben nach Hilfe rief, brauchte sie seitdem Nachts immer ausreichend Licht, sonst geriet sie in Panik. Dies war der Geriatrie bekannt, hatte man aber nicht ernst genommen. Am ersten Abend gab es in dem Zweibettzimmer schon großen Ärger mit der Nachbarin, die nur bei Dunkelheit schlafe konnte. Es gab Stress zwischen meiner Lebenspartnerin und der Nachbarin im Zimmer. Dies haben die Pflegerinnen mitbekommen und haben meiner Lebenspartnerin eine wohl sehr starkes Schafmittel verabreicht, sodann meine Lebenspartnerin am nächsten Tag, 10.12.20,
sich beschwerte, was man ihr geben hätte, sie sei noch richtig taumelig, sie Hause nehme sie keine Schafmittel. Sie teilte den Pflegerinnen mit, sie wolle nach Hause, sie sei sehr unzufrieden, da sie mit mir laufend telefonisch in Kontakt war, teilte sie mir jeden Schritt ihres Handels mit. Da sich auch nach dem Mittagessen keiner um die Entlassung gekümmert hat, bestand Sie auf ein Arztgespräch wg. Entlassung aus der Geriatrie um nach Hause zu kommen. Ein Assistenzarzt Fahham führte ein Gespräch und versprach um Abklärung. Am Abend, 10.12.20, befand sie sich noch immer auf der Station 5c, um rief um Hilfe, sie wolle jetzt nach Hause, sie sei auch nicht entmündigt worden, das sei Freiheitsberaubung, es ist auch zu dunkel im Zimmer, sie hatte hörbar große Angst. Hilfeschreie hörte ich bedingt durch das eingeschaltete Handy. Sie heulte, was ich nicht von ihr kannte. Es kam auch keine Pflegerin um Sich ihrer Situation anzunehmen. Die Bettnachbarin sagte, hörbar für mich, hören sie auf um Hilfe zu schreien, sie sehen doch, es kommt keiner um ihnen zu helfen. Ich hörte am Telefon ihre Erschöpfung und nach Luft schnappend. Ich rief sofort die Geriatrie an, Station 5c, 0471-299-3751, an, und sagte ich hole, meine Lebensgefährtin, Fr. Jutta Kubat, Zi. 112, jetzt aus der Geriatrie heraus. Es wurde mir verboten. Fr. Kubat verstarb am Abend 10.12.20

Es hat sich nichts geändert

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Nachtschwester hat sich sehr bemüht.
Kontra:
Das gesamte Personal und damit meine ich auch Oberärzte und Chefärzte sollten eine Schulung in Sachen Empathie und freundliche Artikulation erhalten.
Krankheitsbild:
Extreme Schmerzen unter dem rechten Wirbelbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe das zweite Mal mit dieser Klinik extrem schlechte Erfahrung gemacht. Der Chefarzt cholerisch und selbstverliebt, ohne jegliche Empathie. Ein Arzt, der den Patienten das Wort nicht gönnt und ihnen über den Mund fährt. Die Schwestern darauf achtend, dem Chef alles recht zu machen. Das kann man einfach nicht als positiv bezeichnen. Die Unterbringung katastrophal. Zwei Zimmer mit je 3 Betten, also 6 Patienten. Zwischen den Zimmern ein Durchgangsklo. Es haben also 3 Frauen und 3 Männer ein und dasselbe Klo benutzt. Eine schlimme Situation, ein schlimmes Klinikum und unverschämte Ärzte. Bei meinem ersten Klinikaufenthalt dort, habe ich mich mit einem Krankenhauskeim infiziert. In Hamburg Eppendorf brachte man das auf einer isolierten Station wieder in Ordnung. Ich kann nur empfehlen einen weiten Bogen um dieses Klinikumzu machen.

Nie wieder noch Nichtmal zum sperben zu gut

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Asestens ärtztin War freundlich
Kontra:
Haupt ärtzin Un zu Mut bar
Krankheitsbild:
Baby durchfall spuckerei (letztes mal da)!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute da gewesen erstmal dauerhaft auf ein artzt gewartet Dan die ärtzin kombolenter schwarzhaarig sau unfreundlich als wäre man ein Stück scheisse andere asestens ärtin freundich gegenüber mir indem meine 4 Wochen alte Tochter nur am spucken und nur Durchfall hatte. Die hauptärtzin so unfreundlich meinte weil eine andere ärtin vom Einer anderen statun Kam könnte nach hause mit meiner Tochter meinte die andere ... nur das das nicht so geht ob die mir das eingeredet hätte das ich das unterschreiben müsste und knallte die Tür zu. Wirklich unfassbar das sind nur so Stichpunkte leider nicht alles um das hier alles zu schreiBen ich weiß nur eins das das mein letzter Besuch da war...

Unzumutbar

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Oberarzt freundlich
Kontra:
Pflegeteam Katastrophe
Krankheitsbild:
MS diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

11c ist eine uralte Station mit, bis auf wenige Ausnahmen, extrem unfreundlichen Mitarbeitern!
Sie haben Schmerzen? Das kann doch bestimmt bis nach dem Frühstück warten, oh Ihnen ist wohl schlecht? Ich hole Ihnen etwas, drei Stunden später und nach dreimaligem Nachfragen immer noch nichts...

Katheter

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles Super
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles TOP !!!!!
Ärzte 100%
Personal 100%

DANKE FÜR ALLES !!!!!

Nur zum Sterben geeignet

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte sprechen kein Deutsch! Fachlich fragwürdig!
Krankheitsbild:
Verdacht auf Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Besetzung der Aufnahme gegen Null, ebenso auf den Stationen. Das Krankenhaus ist absolut überfordert mit der aktuellen Covid-Situation!
Kein deutschsprachiges Personal vorhanden, sowohl unter den Ärzten als auch unter den Schwestern und Pflegern.
Man muss den Ärzten hinterher laufen um untersucht zu werden. Und wenn es dann doch eine Untersuchung gibt, wird nichts kommuniziert. Man muss wieder hinterher laufen um etwas zu erfahren. Am Fachwissen des vielfältig kulturellen Personals habe ich meine Zweifel. Aktuell können Sie mit geringstem Aufwand nichts finden und pumpen mich stattdessen mit Morphium voll. Und wenn Sie bis morgen nichts gefunden haben, werde ich einfach entlassen.
Diese Art von Herangehensweise ist absolut untragbar! In dieses Krankenhaus darf nur kommen, wer sich vom Leben bereits verabschiedet hat. Man wird hier nicht behandelt, eher geduldet.

kein Interesse an ältere Menschen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindelig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich 84 Jahre alt kann diese Station nicht empfehlen.
bin durch einen Treppensturz ( Schwindel) auf dieser Station gelandet.
EKG wurde 3 tage später,Schrittmacher nach 4 Tagen kontrolliert.
Ursache wurde nicht aufgeklärt. (schon zu alt?)
Keine Info an den Patienten.
Station-personal soweit OK.

Krankenhaus Reinkenheide

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger sehr freundlich
Kontra:
Zimmer müssten renoviert werden ,Toiletten gehen überhaupt nicht Station 7B
Krankheitsbild:
Kardilogie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, bin gut aufgenommen worden. Das Krankenhaus kann man nur empfehlen. Ärzte und Schwestern haben ihren Job hervorragend gemacht.

Wohlfühlstation

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft, fachliche Kompetenz, Empathie, Essen, Stationshilfen
Kontra:
TV kostet zu viel
Krankheitsbild:
Kavernom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag auf der Station 8c und habe mich dort sehr wohlgefühlt. Mit wieviel Empathie, Freundlichkeit und „Zeit“ ( obwohl wahrscheinlich auch hier Personalmangel herrscht) sich hier um die Patienten gekümmert wird, ist wirklich unglaublich. Immer wird Hilfe angeboten und unterstützt. Hier kann man sich als Patient nur wohlfühlen.

Hier wird einem endlich geholfen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nach langem hier das Problem gefunden
Kontra:
Abläufe innerklinisch sehr lang dauernt
Krankheitsbild:
Schluckbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme und Abläufe dauern sehr lang dafür bekommt man es hier aber mit Spitzen Ärzten und sehr freundlichem Personal zutun was die Wartezeiten angenehmer macht.Ausstattung und Ambiente ist super. Ablaufe sind erklärbar lang , Behandlung erstklassige Qualität.

sehr zufrieden

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Empathie
Kontra:
Frühstücksbrötchen und Abendessen - gummiartig, ewig das gleiche an Aufschnitt und Käse
Krankheitsbild:
gynäkologische OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende Oktober 2019 war ich zu einer kleinen Operation in der Frauenklinik, Station 4c, im Klinikum Bremerhaven.
Der Empfang sowie die nötige Aufnahmeuntersuchung waren sehr nett, freundlich und vorsichtig!
Das war aber nicht alles, so ging es während meines 5 tägigen Aufenthalts weiter:
Das gesammte Personal der 4c war ausgesprochen empathisch, lieb, fürsorglich und aufmerksam!
Jede durchgeführte Untersuchung war - im Anbetracht der frischen OP - sehr vorsichtig und rücksichtsvoll, alle Fragen wurden gründlich und aufmerksam leicht verständlich beantwortet.
In dieser Abteilung würde ich mich jederzeit gerne wieder behandeln lassen, der Aufenthalt war, soweit es ging, sehr angenehm.

Von der Klinik im Stich gelassen

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
100%
Krankheitsbild:
Tumor des Mundes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter erfuhr in 2004 Misshandlungen als Krebskranke auf der Abteilung MKG Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie und starb an den Folgen einer kontraindizierten OP.
Bis heute zeigt die Klinik null Schadensanerkenntnis und -regulierungsbereitschaft. VORSICHT vor dieser Klinik.
Ich kann niemandem die Klinik empfehlen.
Würdelos wurde meine Mutter damals auf einer Trage mit weit offenem Mund uns als Tote präsentiert, statt in einem Abschiedsraum, Katastrophe. Niemand war zu sprechen für uns über den Tod unserer Angehörigen schockierten Angehörigen. Die Klinik missachtete damals auch unsere Angehörigenrechte, unsere Mutter beim Sterben, was sich über Stunden hinzog, beiseite stehen zu dürfen. Wir wurden gar nicht erst angerufen, erst früh morgens, als unsere Verwandte schon tot war.
Für uns ist die Klinik Reinkenheide Horror pur, wir leiden unter den Eindrücken bis heute noch über 15 Jahre später!

Man muss Glück haben wer den Eingriff durchführt.

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Der Druckverband muss unnötig lange getragen werden.
Krankheitsbild:
Katheteruntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits mehrfach auf der kardiologischen Abteilung. Zweimal (bei unterschiedlichen Aufenthalten) fand ich mich nach der Katheteruntersuchung auf dem Flur stehend wieder. Beides mal hatte ich Atemprobleme und musste auf Hilfe warten bis zufällig mal jemand vorbei kam. Die Untersuchungen selbst verliefen völlig unterschiedlich was wohl an den unterschiedlichen Ärzten lag. Eine lief schnell und effizient ab, und die 2. dauerte ewig und es musste ein 2. Arzt zugeholt werden der dem untersuchendem Arzt sagte und zeigte wie es richtig geht! Vertrauenserweckend ist das wirklich nicht - ganz zu Schweigen von den unnötigen Schmerzen. Was mich besonders störte, war, dass der Druckverband unnötig lange getragen werden musste, da offensichtlich kein Arzt Lust hatte, abends den Patienten aufzusuchen. Somit musste man bis zum nächsten Morgen warten, wo dann nicht einmal ein Arzt kam, sondern das Pflegepersonal den Druckverband entfernte. Bei diversen Nachuntersuchungen traf ich auf das leider fast normale Problem in Krankenhäusern, nämlich auf Ärzte die wenig Zeit haben und nicht gut Deutsch sprechen! Wenn ich noch einmal irgend etwas kardiologisches habe, werde ich sofort in das UKE nach Hamburg fahren wo ich solche Untersuchungen auch habe machen lassen. Dort wurde ich optimal vorbereitet, und vor allem wurde ich auch nach der Untersuchung optimal betreut und versorgt. Außerdem entfiel dort der Druckverband in der Leiste, da die Untersuchung völlig problemlos über das Handgelenk stattfand.

So wünscht man sich von Ärzten behandelt zu werden.

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Ärzte
Kontra:
Eigentlich nichts.
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier gibt es nach meiner Meinung nichts zu bemängeln. Ich habe noch nie mit Ärzten zu tun gehabt, die sich so für mich eingesetzt haben wie in dieser Abteilung. Die Dialysestation auf der ich fast täglich war, ist top organisiert und hat sehr freundliches und fähiges Personal. Aber nochmals: Die Ärzte sind für die heutige Zeit schon sehr ungewöhnlich - sie sind freundlich, sehr fähig und in keinster Weise arrogant. Wäre das doch bloß immer und überall so! Mit dem Pflegepersonal auf der Station 10 C gab es auch keine Probleme, außer das es zu wenig Personal gibt, und einige wenige nicht gerne arbeiten.

Unglaublich engagiertes Personal

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles super. Immer wieder.
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein grosser Lob an die Geriatrie. Ich habe unheimlich gute Erfahrungen gemacht. Die Stationsleitung, die Stationsärztin, Therapeuten und Ergotherapie unglaublich kompetent, empathisch, lieb, grossartig wie sie mit den Patienten umgehen.
Mein Respekt!
Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Auch einen Gruss an die Küche - das Essen war immer sehr lecker.

Top Geburtsbegleitung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach reichlich negativen Rückmeldungen von Frauen die hier entbunden haben, waren wir zunächst sehr verunsichert. Jedoch wurde das beim Eintreffen im Kreißsaal sofort überflüssig. Ich kam mit 2cm offenen Muttermund dort an, wir waren im Schmusezimmer, einen sehr schönen eingerichteten Raum dort wurde ich untersucht und CTG geschrieben. Mein Freund und ich haben uns viel bewegt und ich saß viel auf dem Gebärball. Es wurde CTG geschrieben, aber nicht übermäßig viel. Später ging es in die Gebärwanne, eine tolle Entscheidung von da an ging alles sehr schnell. Wir wurden in Ruhe gelassen aber hatten eine Hebamme da wenn wir eine gebraucht hatten oder generell zum quatschen das war sehr schön. Ich habe bis fast zum Ende noch Späße machen können etc.
Zum Ende hin wurden wir dann natürlich dementsprechend betreut.
Nach der Gebärwanne ging es in den Kreißsaal, ich wollte nur kurz durchatmen und dann wieder zurück jedoch war ich schon sehr weit und die Wehen nicht mehr richtig weg zu atmen. Deshalb blieb es im Endeffekt bei dem Zimmer, ich habe im Vierfüßler auf dem Boden entbunden, natürlich mit einer Matte unter mir und dann platzte mir rasch die Fruchtblase und keine Stunde später war unsere Maus da.

Unser Fazit: Gerne wieder, tolle Hebammen. Tolle Atmosphäre, man wir zu nichts gezwungen, nicht verurteilt , man ist gut aufgehoben und in kompetenten Händen!

Positive Ausnahme-Erfahrung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefäßmalformation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neurochirurgie, Station 8c
Nachdem ich in diesem Krankenhaus in der Vergangenheit als Angehörige miserable Erfahrungen gemacht habe, musste ich nun leider selbst stationär aufgenommen werden.
Mein großes Glück bestand darin, direkt an fachlich kompetente und darüber hinaus noch menschenfreundliche Oberärzte/Neurochirurgen geraten zu sein, die mich optimal und Befundgerecht behandelt haben. Ein besonderer Dank geht in diesem Sinne an Fr. Dr. Köhler der Station 8c, eine überaus freundliche und sehr engagierte Ärztin, der ich vom ersten Moment an vertraut habe.
Ein großes Lob an dieser Stelle auch für das Pflegepersonal, welches immer freundlich und zuvorkommend mit den Patienten auf Station umgegangen ist. Ich habe mich dank Ihnen sehr wohl gefühlt!
Leider bleibt diese Station vorerst eine Ausnahmeerscheinung für mich, trotzdem schön, mal eine positive Erfahrung im Bereich der Schulmedizin gemacht zu haben.

Sehr zu empfehlen

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Mai2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der plastische Chirurg
Kontra:
Das teure Fernsehen
Krankheitsbild:
Phlegmone nach Katzenbiss und multiplen Operationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr freundlich behandelt worden.
Da meine Krankengeschichte etwas länger ist, bin ich froh einen kompetenten Arzt gefunden zu haben, der sich auch Zeit nimmt für einen.
Nach fast einem Jahr mit chronischer Wunde, ist es jetzt zu!
Die neue Abteilung für plastische Chirurgie kann ich jedem empfehlen. Auch pflegerisch gibt es nichts zu beanstanden.
Ich bin auf der neuen Boarding Station untergebracht worden. Sehr zu empfehlen.

Inkompetentes Arztpersonal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine Berarung statt, die Ärzte wollten nur ihre persönliche Meinung durchsetzen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen waren sehr nett und einfühlsam
Kontra:
Unfähiges und unverschämtes ärztliches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am letzten Wochenende zur Kontrolluntersuchung im Kreißsaal, da der errechnete Entbindungstermin überschritten worden ist. Dort angekommen vor der Sonographie Untersuchung schlich die zuständige Ärztin den Flur rauf und runter, starrte dabei den Boden an, ohne eine Tätigkeit nachzugehen. Bei der Sonographie hat sie denn falsche Ergebnisse gemessen bezogen auf den Oberschenkelknochen. Die von ihr ausgemessene Länge war viel kürzer als die Ergebnisse von vor 5 Wochen von meiner kompetenten niedergelassenen Gynäkologin. Auch auf Nachfrage einer Geburtseinleitung wegen Übertragung kam nur eine negative Gegenwehr mit ausfallenden Wortlaut ohne eine vernünftige Begründung: „es ist Sonntag, sie wäre allein, in einem so großen Krankenhaus sei die Geburtseinleitung nicht möglich und am Wochenende würde eh keine Einleitung erfolgen.“
Meine Argumentation, Bedürfnisse und Sorgen worden vollständig ignoriert. Die Reaktion ihrerseits war gewesen einfach das Gespräch zu beenden indem sie den Raum verlassen hat. Tatsache ist halt, wenn der Fötus zu groß und zu schwer wird, dann wird es mit der natürlichen Geburt schwierig und die einzige Option bleibt denn nur noch der Kaiserschnitt (aus wirtschaftlichen Gründen)
Und dies war leider kein Einzelfall des ärztlichen Personals. In der kommenden anschließenden Woche sollte die Einleitung erfolgen. An dem besagten Tag kam ein Oberarzt rein schon mit der Begrüßung: „Ich hab nun Feierabend und muss noch ein Gespräch mit Ihnen führen.“ Dieser hatte ebenfalls eine negative Grundeinstellung zur Geburtseinleitung, hat diese denn auch abgelehnt und sich unfreundlich verabschiedet. Ich solle noch vier weitere Tage abwarten.
Mein Fazit aus der ganzen Sache ist, dass ich mir nun eine andere Klinik aussuchen werde. Da ich kein Vertrauen mehr habe in das ärztliche Personal und die unmenschlich mit mir umgegangen sind. Das wäre bestimmt nicht passiert, wenn ich privat versichert gewesen wäre.

Nicht zu empfehlen

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliches personalkann mann generell nicht empfehlen blos nicht behandeln lassen jede tierarztpraxis ist besser

Glücksgriff

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Emphatisch
Kontra:
Zu dünnes Toilettenpapier
Krankheitsbild:
Esstörung. Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier wird medizinische Versorgung klein geschrieben!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Lange Wartezeit in der Notaufnahme (Gesamtdauer 6Std.), völlig unnütze Untersuchung ohne Ergebnis, Patient ohne Symptomklärung entlassen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme mit Verdacht auf Schlaganfall angemeldet,nach zweieinhalb stündiger Wartezeit (bei einem Schlaganfall zählt jede Minute!!) kurz untersucht,dann zum CT weiterverwiesen.
Nach dem CT und weiteren (fast) zwei Stunden Wartezeit Arztgespräch:
CT wäre unauffällig,Patient wäre nicht auf den Kopf gestürzt (was vorher seitens des Patienten bereits ausgeschlossen wurde).
Auf Nachfrage hin:
MRT (einzige diagnostische Möglichkeit bei einem Schlaganfall) sei am Woende nicht machbar,da das Gerät nicht in Benutzung wäre.
Während unserer Wartezeit wurden nach Aussage drei akut lebensbedrohliche Schlaganfälle mit dem RTW eingeliefert - wurden die alle wg. des fehlenden MRTs nicht untersucht/behandelt oder hat man uns groben Blödsinn erzählt??
So oder so,man fühlt sich auf ganzer Linie verarscht und überhaupt nicht medizinisch versorgt.
Dieses Krankenhaus ist nach Möglichkeit einfach nur zu meiden - das ist besser für die Gesundheit!!

Hochschwangere mehr als 8 Std hingehalten.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Super Kreißsaal Personal, sehr nette Krankenschwestern auf der 4 B
Kontra:
Total Chaotischer unorganisierter Ablauf.
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin schwer enttäuscht.Wochenlang war die Ksiserschnitt entbindung geplant. Um 7:00 Uhr sollte ich im Kreißsaal auflaufen.Spätestens um 11 sollte ich als zweite drann sein,um 11 sollte ich mich dann wieder anziehen und auf Station mein Zimmer beziehen und um 14 Uhr den Kaiserschnitt bekommen
Mittlerweile war ich 12 std Nüchtern.
Um ca halb 1 sollte ich wieder runter in den Kreißsaal mich wieder umziehen,spätestens um 14:15 sollte ich drann sein.Ctg wurde angelegt und eine Infusion, da ich mittlerweile Kopfweh, Kreislauf und Sehstörungen hatte.um 14:30 nach dem ich in Tränen ausgebrochen bin wurde ich vom Ctg abgemacht um 15 uhr wurde mir mitgeteilt dass die Anästhesie immer noch nicht sagen kann,bzw die Meinung wieder geändert hat und weder sagen kann wann oder ob ich noch ran komme.
Die Gynäkologin, Hebammen,Schwestern,waren mitfühlend und bereit und haben selbst gewartet. Nichts destotrotz konnte ich nicht mehr und bin gegangen. Hochschwangee,Nüchtern seit dem Vortag um 22 Uhr bis 16:30 nächsten Tag .
Nicht gut für mich und auch nicht fürs Baby.Ich soll in zwei Tagen wieder kommen, ich habe Angst. Zudem wurde mein Mann am Empfang, als er nach der Nummer der Beschwerde Abteilung fragte,leicht blöd angemacht woher er kommen würde,auf die Antwort " aus Bremerhaven " kam dreisterweise noch gezielt die Frage" nein aus welchem Land" auf die Antwort meines Mannes wurde dann nur gesagt, ja hier würden auch solche Zustände herrschen.
Sehr frech,woher will die Dame wissen wie die Medizinische Versorgung im Geburtsland meines Mannes ( mit Deutscher Ausbildung/ Staatsangehörigkeit etc) ist.

Kein Interesse gezeigt!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der kw transport dienst die schwestern die da arbeiten
Kontra:
Sehr viel wie erleutet vorher
Krankheitsbild:
Kopfsturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Katastrophaler Krankenhaus Personal ! Dieser Artz muss sich erst mal selber Therapieren! Sehr Unfreundlich,Arrogant Uninteressiert. Trotz Krankenwagen Transport mussten wir knapp 3 Std. Warten! Und am Ende begrüßte uns so ein Katastropfen Artz! Man kommt schon mit Kw An. Ist besorgt um sein Kind 2 Jahre alt( nicht erstes geborenen ) so das man noch als Vorurteil durch geht bei Ihm. Macht eine ferndiaknose, ohne weder angefasst geguckt zu haben das Kind! Dann sagt das wir nachhause gehen dürfen aber mit meiner Unterschrift. Was ich natürlich nicht gemacht habe!
Bitte liebes Krankenhaus stellt Professionale Ärtze ein die ein auch ernst nehmen und auch behandeln!

Very good and kind professionals

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden ((not the highest note because of the room and pediatrician))
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Every question was answered. And tips given to reduce the labor pain.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (I was given all the medicine i needed (pain killers for instance))
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Never felt rushed or hold back.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Rooms too hot mainly)
Pro:
The midwifes and nurses are always available to answer your questions, always with a smile on their faces. The doctor didn't talk much, and didn't smile at all, but he made me feel secure maybe because he was mainly concentrating on doing his job!
Kontra:
The bed in the Station was really old, small and unconfortable. The room was too hot, and the air was wasted... And at last, the Pedriatician was unfriendly.
Krankheitsbild:
Birth
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

As a foreigner, i was afraid that i would be treated differently, but that was not the case! The midwifes were the highlight. They are so kind, one can tell they really love what they do. I never felt alone not one moment, not even all the times when my husband had to go home!

The midwifes Goisa and Rebecca will be forever engraved in my heart for sure.

The peditrician (i don't remember his name) was a little arrogant, even a bit rude sometimes. I felt he was somewhat judging me for whatever?! Well maybe i just got him wrong because i was exausted on the last day on Hospital...

I'm glad i have choosen this Hospital to give birth to my child, and if i'm still in Germany when i have my second child, it will be in this hospital again for sure!

Menschen unwürdig

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Findet nicht stad)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kurzer Stationärer Aufenthalt
Kontra:
Nicht das einzige Krankenhaus
Krankheitsbild:
Bruch
Erfahrungsbericht:

Bin entsetzt wie Ältere Menschen behandelt werden, man versucht sie in Bewegung zu bekommen mit absolutem Desinteresse. Angebliche Unterbesetzung wäre schuld, wobei 2-4 Personen auf Station sind. Informationen werden nicht weiter gegeben an Angehörige, bis zu guter letzt noch Aussagen verdreht werden um weitere unruhe zu verbreiten.

Sehr enttäuschend

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Damen am Empfang sehr aufmerksam
Kontra:
Schlecht Erfahrung mit einem Oberarzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute besuchte ich mit meinem Sohn die Notfallambulanz im Klinikum, nach einer Untersuchung des hautbildes von einer sehr netten und kompetenten Assistenzärztin wurde der anwesende Oberarzt angefordert, nach dem er sich vorstellte lehnte er sich gemütlich an die Fensterbank und stellte von da aus die Diagnose ohne einen einzigen Blick auf die Haut meines Sohnes zu werfen der von seiner behandelten Ärztin ins Klinikum geschickt wurde weil er sich seit Wochen mit Juckreiz und Hautauschlag quält,das was wir heute im Klinikum erlebt haben ist an Arroganz nicht zu übertreffen noch nie ist uns so etwas in einem anderem Krankenhaus hier in Bremerhaven wiederfahren, wir sind sehr enttäuscht .

Super Station 6 C

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (außer Stationsarzt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit Essen, Schwestern und Oberarzt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Stationsarzt war eine Zumutung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Essen , Schwestern .Oberarzt,
Kontra:
Stationsarzt sollte lieber in sein Geburtsland gehen
Krankheitsbild:
Achillis OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme am Sonntag 6 Std. gewartet bis ich dran war, viele Notfälle.
Vorgespräche zur OP waren sehr gut. Oberarzt war sehr freundlich hat alles gut erklärt.
Aufnahme Station 6 C war super. Die Schwestern immer nett.
Am Tag der OP wurde auch mein Zimmernachbar, wie ich am Fuß operiert. am Abend hatte er kein Gefühl im Fuß und ich hatte Schluckbeschwerden.
Die Schwester hat ab 19:00 h bis 2:00h den Stationsarzt angerufen, aber er kam nicht.
Am folgenden Tag kam er um 11:30 h und sagte dass der Oberarzt noch zur OP Info kommt.
Er klärte (Oberarzt) uns auf, was und wie er es gemacht hat.
Den Stationsarzt haben wir dann noch einmal am 3.Tag gesehen. Mein Zimmernachbar bekam von Schwester am Mittag die Entlassungspapiere.
Ich mußte noch bleiben. Mehrere Untersuchungen wurden bis Freitag noch gemacht. Der Stationsarzt
hatte es aber nicht nötig mir die Ergebnisse persönlich mit zuteilen, er beauftragte eine Schwester.
Am Freitag um 10:00 war die letzte Untersuchung die Schwester kam 15 Minuten später und sagte das alles ok ist um 11:00h sollte ich entlassen werden,
aber der Herr Stationsarzt brauchte bis 14:25 h bis er nach 5 maliger Nachfrage der Schwester wann er nun die Papiere bringen würde. Als er kam war ich vornr an der Aufnahme er sagte Entschuldigung worauf antwortete da gibt es nichts zu entschuldigen. Seine Antwort gab sein ganzes Verhalten zu Patienten wieder: Sie sind auch nicht gemeint, ich meine die Schwestern.
Ich zog es vor auf mein Zimmer 109 auf den Doktor zu warten aber er kam nicht sondern eine Schwester gab mir meine Papiere, er hatte sich aus den Staub gemacht.
Essen war sehr gut und sollte ich noch mal ins ZK kommen hoffe ich das dieser Mann nicht mehr dort arbeitet,

Septumplastik, Nasenscheidewand

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Persönliches Gespräch mit dem Oberarzt und Chefarzt.
Kontra:
Dreibettzimmer
Krankheitsbild:
Septumplastik, Nasenscheidewand, Synechienbildung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt im KH war sehr gut. Pflegepersonal der HNO ist Klasse. Alle meine Wünsche wurden sofort erledigt. Ober und Chefarzt haben sich persönlich ein Bild von meiner Krankheit gemacht und mich auch selbst operiert und danach auf dem Zimmer aufgesucht. Das Team ist Klasse

Lumbalpunktion

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr freundliches Pflegepersonal
Kontra:
schlechte Beratung durch Oberärztin
Krankheitsbild:
Ausschluß eines Schlaganfalles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches und kompetentes Pflegepersonal.
War sehr zufrieden auch mit dem ärztlichen Personal. Dann bekam ich eine Lumbalpunktion, wurde sehr ausführlich über die Nebenwirkungen der Untersuchung informiert. Mir wurde erzählt das ca. 10% der Patienten Nebenwirkungen hätten.
Ich gehörte zu den 10% der Patienten, dh. ich bekam extreme Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, starke Hörprobleme etc. . Als ich der Oberärztin von meinen Beschwerden berichte, wurde ich nicht aufgeklärt das es Nebenwirkungen der Punktion seien, sondern es wurde völlige Ahnunglosigkeit vorgegaukelt und sie meinte wörtlich, die Nackenschmerzen kämen von den schlechten Krankenhausmatratzen und ich wurde ganz kurzfristig entlassen. Es wurdem mir keinerlei Verhaltensregeln mitgegeben von Medikamenten ganz zu schweigen.

Kreissaal - Ja ! Kinderintensiv- Nie wieder!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Mit Ausnahme der Neo)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebamme, Kreisaal
Kontra:
Kinderintensiv, schlecht deutsch sprechende Ärzte dort.
Krankheitsbild:
Schwangerschaft, Geburt, Infekt
Erfahrungsbericht:

Am 13.01.2018 stationär im Klinikum Reinkenheide aufgenommen worden. ET plus 5 sollte am nächsten Tag eingeleitet werden. Bin dann auf die Station 4B gekommen die total überfüllt war, es müsste erstmal Platz geschaffen werden. Das Personal war zum größten Teil nett allerdings wurde man dort ziemlich alleine gelassen. Es wurde einen nicht gesagt wie es weiter abläuft geschweige wann es die Mahlzeiten gibt oder wo man was zum trinken bekommt. Den Pflegenotstand merkt man auf dieser Station deutlich.
Am nächsten Tag erfolgte die Einleitung,Kind kam in der darauffolgenden Nacht. Die Hebammen waren alle total lieb auch die Diensthabenden Ärzte waren alle nett und kompetent. Der eigentliche Horror fing damit an das mein Kind auf Kinder Intensiv Station des Krankenhauses verlegt worden ist. Die Kinderstation gehört eigentlich zur Ameosgruppe und man merkt direkt die andere "Trägerschaft". Das Personal ist teilweise total unfreundlich und absolut nicht hilfsbereit. Auf fragen wie ob man richtig gewickelt hat wurden die Augen verdreht usw. Auf gesundheitliche Fragen konnte kaum jemand eine Antwort geben denn niemand wusste so wirklich was der andere macht geschweige welche Untersuchung schon passiert sind oder nicht. Arztgespräche sind auch nicht richtig erfolgt, es wurden Medikamente gegeben worüber weder mein Partner noch ich richtig drüber aufgeklärt worden sind.
Unser Fazit den Kreissaal Reinkenheide - ja! Aber die Kinderstation da fahr ich lieber in Zukunft nach Bremen.

Station 9c

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Es gab auch Ärzte die mir geholfen haben aber ohne Beratung/Erklärung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Station 9c kein behinderten WC. E-Betten nur für bestimmte Stationen nicht nach Bedarf)
Pro:
Freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal
Kontra:
Inkompetenter Stationsarzt (persönliche Meinung), keine behindertengerechte Toilette auf der ganzen Station,
Krankheitsbild:
Herzrhytmusstörung
Erfahrungsbericht:

Station 9c. Stationsarzt sehr oberflächlich. Kein vernüftiges Arzt Patientengespräch möglich. In 9 Tagen auf der Station den Stationsarzt
höchstens 5 Mal gesehen. Unfreundlich und scheinbar inkompetent. Schlechtes Deutsch. (Ich muß den Arzt nicht mögen solange er mir hilft
Und etwas von seiner Arbeit versteht). Keine Aufklärung über Wirkungsweise/Nebenwirkungen der neuen Medikamentation. Keine Antworten auf geziehlte Fragen.
Diagnose akutes Herzrasen (Puls über 160).

Ich hoffe falls es ein nächstes Mal gibt lande ich im Khs Mitte

Wiedergefundenes Vertrauen in Ärzte und Pflegepersonal

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachliche sehr gute Kompetenz / Menschlichkeit/ Emphatie
Kontra:
Krankheitsbild:
Haarriss in der Keilbeinhöhle mit Liquiorausfluss aus der Nase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer zweijährigen Odysee, habe ich die Ärzte gefunden denen ich vertrauen konnte. Nach einem Fahrradsturz vor zwei Jahren, schien es erst, das ich mir die Nase verletzt hatte, doch plötzlich tropfte aus meiner Nase eine Flüssigkeit, die mir seltsam vorkam. Nach einem CT stellte sich heraus, es ist ein Haarriss in der Keilbeinhöhle....Diagnose der Radiologin, entweder eine natürliche Heilung, oder eine grosse OP.
Damit begann die Angst und die Beratung mehrerer Ärzte, vorrangig Neurochirurgen, die diese Angst verstärkten. die Hoffnung der Selbstheilung bestätigte sich nicht,zum Schluss tropfte Liquior ( Gehirnflüssigkeit ) aus meiner Nase in einer so grossen Menge, das es behandelt werden musste.
Wieder Angst, vor einer Kopf OP in nicht ungefährlichen Bereichen, aber schon bei der ersten Beratung des Facharztes, stellte ich fest es gibt doch noch Ärzte die den Menschen sehen und nicht ausschliesslich nur, den wirtschaftlichen Bereich. Das hat mir sehr geholfen und man hat sich gekümmert und erklärt und alle Fragen beantwortet. Bei weiteren Aufklärungen der Risiken durch den Oberarzt und Chefarzt konnte man mir zwar die Angst nicht ganz nehmen, ich wusste aber ich kann diesen Ärzten vertrauen und ich begebe mich in verantwortungsvolle, fachlich sehr kompetente Hände!
Die OP ist gut verlaufen und der Chefarzt sowie der Oberarzt sehen gemeinsam mit mir einen positiven Heilungsprozess. Noch muss ich mich schonen, möchte aber hier und jetzt der gesamten HNO ein grosses Lob aussprechen, ich glaube wieder an die Menschlichkeit und die Berufung der Ärzte, Schwestern und Pfleger.
Das war eine wichtige Erfahrung für mich, denn die Erfahrungen mit dem Gesundheitssystem in den letzten Jahren, hatte nichts mehr mit Vertrauen zu tun.
Danke, an die gesamte HNO Reinkenheide!!

Schlimmste Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bitte schenkt denn Frauen mehr Beachtung die haben Angst)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebamme super
Kontra:
Man wurde nicht beachtet
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Geburtsbericht KS KH Reidenheide Bremerhaven

Am 15.5.2017 fandte der geplante (aus medizinischen gründe) KS statt.
ich wurde bereit gemacht und bin dann mit der Hebamme in denn OP gegangen . Ich sollte mich auf einen kleinen Tisch setzten und dann gings reinUnd wurde mitten im Raum gestellt, hinter mir wuschelte man an mir rum vor mir saßen 3 Ärzte. KEINER der anwesende beachtete mich geschweige denn redeten mit mir :-(

Ich bekam die PDA? ODER SO. und musste mich dann hinlegen. Man schmierte mich dann mit den braunen zeug ein. Während des eincremen bemerkte ich das ich es noch spüre meine Füße konnte ich auch noch bewegen. Musste sogar Lachen weil es gekribelt hat am intim bereich. Ich hätte evtl. etwas sagen sollen das ich die Füße noch bewegen kann. Aber normal fragt man ja auch:-( Dann wurde gefragt ob das zeug sich kalt oder nass anfüllt. (was ist das bitte für eine frage? Natürlich beides) ich sagte dann beides aber da fragten sie noch mal nass ODER Kalt. Ich sagte dann eins davon und war irretiert. Dann gings los der vorhang wurde dran gemacht und die heißluftdecke auch. Ab da bekam ich richtig Angst meine Hebamme stand an der wand anstatt neben mir um mich zu beruhigen.Dann Irgendwann wurselte man anscheinend schon an mir rum. Denn ich bemerkte denn ersten Stich
(hat sich zumindest wie ein stich angefüllt) da dachte ich noch ich bilde mir das ein. Dann bemerkte ich denn 2. Und schrie auf, da wurden die hinter mir schon unruhig und meinten Stopp die spürt das. Da kam aber schon der 3. Stich und ich schrie richtig auf
dann redeten die auf einmal von Narkose und schon wurde mir der Schlauch angelegt. Kein erklären warum das jetzt sein muss nichts. Hatte so Angst. zum Glück durfte mein Freund noch kurz rein.

meine Frage ist wurde schon Angefangen? oder warum konnte ich das spüren. würde ich noch Kinder haben wollen würde ich hier nie wieder Entbinden.

Auf Station waren alle Nett und sehr Hilfsbereit

Anders als erwartet

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sauberkeit,Essen ,Umfeld
Kontra:
Hoher durchhau bei der Zimmerbelegung
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach fast "jahren in einen kleinen Krankenhaus das erstemal in einen solchen großen Kasten ABER
alles mehr wie top

Tiefe Hirnstimulation

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Entgegen aller TV-Berichte wird eine vernünftiges und zu erreichendes Ziel prognostiziert.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (In der Klinik werden die OP`s neuerdings von Prof.Pinsker geleitet, der u.a.in Kiel schon viele THS-OP´s erfolgreich durchgeführt hat.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (bis auf einige Kleinigkeiten im Ablauf o.k.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Etage 11 (Voruntersuchung) noch nicht renoviert, alle andren Etagen o.k.)
Pro:
Qualifizierte Ärzte und qualifizierte Nachsorge
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 5.4.2017

Fehldiagnose: "Therapieresistenter Spannungskopfschmerz" ?!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Parkanlage, Bäcker
Kontra:
Fehlende Aufklärungsbereitschaft durch die Ärzte, Desinteresse der Ärzte, keine fachbereichübergreifenden Untersuchungen, als Patient wird man den ganzen Tag über hilflos auf seinem Zimmer liegen gelassen
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eingeliefert wurde ich aufgrund schwerer Kopfschmerzen, welche nach ergebnislosen neurologischen Untersuchungen (MRT, CT, EEG) als "therapieresistente Spannungskopfschmerzen" diagnostiziert wurden.
Ich lag 8 Tage ohne Besserung meiner Schmerzen auf der Station und fühlte mich nie gut aufgehoben und vor allem von den zuständigen Ärzten nicht ernst genommen. Die Kopfschmerzen wurden m.E. von den Ärzten als unbeachtlich betrachtet und es erfolgten (außer der Verabreichung von Anti-Depressiva?!) keine weiteren Therapiemaßnahmen.
Leider wurde, auch nach mehreren Hinweisen meinerseits auf Kieferschmerzen, im Rahmen des stationären Aufenthalts keine Untersuchung im MKG-Bereich durchgeführt, sonst wäre die zutreffende Diagnose (CMD) sicher bereits viel früher gestellt worden.
Letztlich wurde ich ergebnislos entlassen, wobei meine Kopfschmerzen sich nie gebessert hatten.


Ein selbständiger, ambulanter Gang zum Kieferspezialisten brachte danach sofort die Erlösung: Kieferfehlstellung, welche die starken Kopfschmerzen auslösten. Diese wurden direkt behandelt und nach einigen Tagen war ich bereits beschwerdefrei!

1 Kommentar

Schlauchi0589 am 13.12.2018

Hallo Das klingt fast wie meine Geschichte nur hatten sie Glück das sie dableiben durften ich wurde am Sonntag mit starken Kopfschmerzen ,Kieferschmerzen ,Nackenschmerzen,Ohrenschmerzen ,schmerzende Arme und Beine eingeliefert sie haben ein CT gemacht (in meinem Alter !!!) Laut meines Hausarztes sehr Verantwortungslos ! Danach folgte eine Lumbalpunktion (diese war aber sehr professionell ) nachdem alle Ergebnisse soweit in Ordnung waren sagte man mir ich soll Mal mit einem Psychologen reden und man verfrachtet mich morgens um 5 Uhr nach debstedt ! Dort redete ich mit dem Psychologen der sah aber überhaupt keine Veranlassung mich stationär aufzunehmen!! Gestern war ich wegen einer anderen Sache im UKE Hamburg Eppendorf und habe es ihnen dort auch erzählt und habe ihn meine Beschwerden beschrieben dreimal dürfen sie raten was sie gesagt haben !!!! Heute habe ich einen Termin beim kieferchirurgen

Lachhaft

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schönes Wetter
Kontra:
Überfüllung oder schlechte logistik
Krankheitsbild:
Ulcus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier wird man auch luxuriös als dritter in einem Zweibettzimmer geschoben. Kein platz für nachtschrank. Als dritter gibt es selbstverständlich auch keinen schrank keine handtuvhhalter. Als fernseher stehen zwei tabs zur Verfügung die halt auch nur für zwei ausgelegt sind. Eure Antwort werde ich nicht lesen können da ich hier am bett keinen Strom habe und natürlich auch kein nacht licht geschweige den eine Not klingel. So musste ich gerade auch nur 3 stunden auf schmerzmittel warten..... Aber es wurde grinsend gesagt ist nur für eine nacht...

HNO: Unmöglich - Neurochirurgie: Esxzellent

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schmerzreduktion auf der Neurochirurgie
Kontra:
Strafbare Abweisung auf der HNO wegen Ärztemangel
Krankheitsbild:
1. HNO: Nasenatmungsbehinderung - 2. Neurochirurgie: Thermokoagulation WS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine erste Conchotomie (Verkleinerung der Nasenmuscheln) erfolgt 2012 in Hamburg, die 2. Sommer 2016 in Reinkenheide, die 3., ebenfalls erfolglose Conchotomie erfolgte in der Tagesklinik Lehe. Nach der 3. Conchotomie erlitt ich eine wochenlange eitrige Infektion. Zum Jahreswechsel 2016/17 hatte ich ein äußerst schmerzhaftes Erysipel, mit dem ich notfallmäßig nach Reinkenheide ging; es wurde nicht erkannt. Ein Erysipel muss umgehend antibiotisch behandelt werden, da es schwere Folgen haben kann!
Seit Oktober 2016 nimmt meine Nasenatmung-Behinderung stetig zu. Ich wollte keine weitere sinnlose Conchotomie über mir ergehen lassen sondern endlich korrekte Diagnostik vor weiteren sinnlosen Maßnahmen haben. Meine HNO-Ärztin schickte mich deshalb nach Reinkenheide. Ich erhielt für 3 Wochen später einen Termin.
Inzwischen wuchs in mir auch die Befürchtung, dass es sich möglicherweise um einen Tumor handeln könnte, weil ich ja sei Okt. 2016 schlagartig links einen Druck spürte und nachts ständig aufwachte, weil ich nicht atmen konnte. Also hoffte ich nunmehr auf endlich korrekte Diagnostik!
Einen Tag vor dem Termin wurde mir auf unbestimmte Zeit abgesagt. Ich brachte in Erfahrung, dass Ärztemangel auf der HNO herrscht, 2 leitende Ärzte gekündigt hatten und die neuen noch nicht vorhanden sind. "Wir haben derzeit keinen Arzt für sie", wurde mir gesagt!
Inzwischen bin ich in Bremen gelandet, was wegen der Pflege meiner hochbetagten, dementen Mutter (Pflegegrad 5) erhebliche Probleme bereitet. Ich kann sie nicht allein lassen!
Ich bewerte die HNO Reinkenheide daher mit einer glatten Null: durchgefallen!
Eine Thermokongulation über meinen Facettengelenken (Wirbelsäule) in der Neurochirurgie war allerdings sehr erfolgreich. Endlich weniger Rückenschmerzen. Hier gebe ich 5 Sterne. Herzlichen Dank!
Was aber die unmögliche HNO anbelangt, so handelt es sich um einen strafbaren Organisationsfehler. Und ich behalte mir wegen erheblicher zusätzlicher Kosten eine Klage vor.

Super Klinik - beste Betreuung für Patient und Angehörige

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr, sehr menschlicher als auch freundlicher Umgang - kein Fachlatein - immer verständliche Erklärungen und Berichte
Kontra:
kann ich nichts finden
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Betreuung vom Klinikpersonal - persönlich als auch telefonisch.Immer ansprechbar und das sogar auf der Intensiv Station. Selten so ein gutes Krankenhaus gesehen. Personal immer freundlich und hilfsbereit.

Geglückt ! ABER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP
Kontra:
Menschlichkeit
Krankheitsbild:
STENOSE und BSV-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Februar an der Wirbelsäule LWS 3/4 am BSV und Stenose minimalinvasiv erfolgreich operiert worden.wenn der Schmerzlevel vorher bei 100 war ist er jetzt auf 30 gefallen das ist sehr zufriedendstellend.Das zur OP. Allerdings war und ist das Arzt - Patientenverhältnis aus meiner Sicht katastrophal, Ärzte die ungenügend Deutsch konnten beim Gespräch zum Entlassungsbrief der dann nochmal geschrieben werden musste vom OBA. Dann eine Menschenverachtendes Gespäch mit meinem Bettnachbarn der kaum sprechen konnte nach einer Hirnbiopsie die Stationsärztin sagte Ihm ohne verwandschaftlichen Beistand in 3min das er einen gefährlichen Krebstumor hätte und verschwand.Der Mann war am Boden zerstört und weinte leise vor sich hin.Das war noch nicht alles die Schwestern sehr nett und aufmerksam doch total überfordert.Letztendlich war die OP erfolgreich doch unser Gesundheitssystem müsste auch mal erfolgreich operiert werden.

Noch nie erlebt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unzumutbar)
Pro:
das Pflegepersonal sehr nett und lieb
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Einlieferung 3 Stunden Wartezeit bei Vorhofflimmern bevor überhaupt ein Arzt zu mir kam.
Alleine in der Aufnahme nur mit meiner Klingel sonst niemanden gesehen.
Anschließend auf Überwachung ohne jegliche Auskünfte. 4 Tage Wartezeit da Feiertage. Dann Behandlung ca. 20 Minuten LZ EKG dann Entlassung.
Tabletten teilweise vergessen und auch ausgesetzt ohne mich zu informieren. Betten und Essen (nicht unbedingt wichtig) aber unzumutbar. War Privatpatient.

Verbesserung der Lebensqualität durch neue Hüfte

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Beratung, Narkose und Hüft-OP sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Stationäre Unterkunft verbesserungswürdig)
Pro:
Beratung, Narkoseabteilung und Hüfterneurung sehr gut!
Kontra:
stationärer Aufenthalt: Räumlichkeit und Personal mangelhaft
Krankheitsbild:
Entfernung von Platten/Schrauben nach Oberschenkelhalsbruch und Hüftimplantat
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Erstgespräch bei Herrn Dr. Reichstein ausführlich, fachlich sehr kompetent und einfühlsam.
Narkosevorgespräch: sehr gute Alternativenbenennung von Herrn Dr. Radtke. Die gewählte Narkose (vor der Vollnarkose wurde das Bein/Hüfte örtlich komplett betäubt), die aufgrund chronischer Vorerkrankung(Lunge/Herz) nicht einfach durchzuführen war, ist sehr gut bekommen. Durchführung von Herrn Dr. Hauenschild hervorragend. Keinerlei Nebenwirkungen, sehr gut dosiert. Die Betäubung des Beines hielt ca. 20 Std. an. Danach schmerzfrei!
OP Dr. Reichstein: Entfernung alter Schrauben/Platten eines 08/2012 behandelten Oberschenkelhalsbruches. Einbau eines neuen, zementfreien Hüftgelenkes. Korrektur der Beinlänge um ca. 3 cm. Alles wurde hervorragend durchgeführt. Die ca. 20cm lange Narbe konnte nach 15 Tagen entklammert werden (Nachsorge von Herrn Dr. Wissmann). Sehr gute Heilung.
Stationäre Unterbringung: Einzelzimmer war nicht möglich. Wäre wichtig gewesen aufgrund Vorerkrankung und geschwächten Immunsystems. Das Personal: Für wenige ist es eine Aufgabe, für viele ein Job! Der Patient ist nicht der Feind. Hygiene: Bei den Ärzten gewissenhaft, beim Pflegepersonal mangelhaft.
Medikamente: Die vom Patienten benötigten Medikamente sollte man ihm selbst überlassen und nur Medikamente verabreichen, die zur Behandlung erforderlich sind. Das Pflegepersonal konnte zu 99% keine Aussage über die verabreichten Medikamente geben. Die Raumausstattung ist überarbeitungsbedürftig. Wandverkleidung und andere Dinge führen nur zu einem höheren Reinigungsaufwand, ansonsten kein Nutzten vorhanden. Verpflegung ausreichend.
Fazit: Ich kann das Krankenhaus wärmstens weiter empfehlen aufgrund fachlicher Kompetenz.

Nach Entbindung völlig allein gelassen

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht noch einmal ich fahre dann lieber in ein Geburtshaus oder verlange nur nach Schwester Helene oder gleich auf die Station 4A dort soll es besser laufen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Ärzte und manche Schwestern sind sehr gut in Ihrem Beruf und machen einen kompetenten Eindruck bei fragen standen manche öfter zur Verfügung aber nicht auf Station 4b trotzdem muss man Anmerken das wirklich nicht jede Schwester so drauf ist .)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die Neonatologie ist super gehört aber zur Ameos Klinik das Personal ist super und Fachkräfte sind dort gut ausgebildet auch wenn manch ein Kinderarzt sich nicht so gut in deutsch ausdrücken konnte hat er gute Arbeit gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Entlassung nach langer Strapaze und 5 Tage im Krankenhaus davon 3 1/2 auf der Intensivstation Wie gesagt Aufnahme und Entlassung waren schnell abgewickelt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Betten waren sehr sehr unbequem für ein Familien Zimmer pro Nacht 85€ inkl. Verpflegung sehr teuer ansonsten wurden die Fernseher langsam aufgerüstet es ist aber nicht mehr möglich ohne Kopfhörer fernzusehen)
Pro:
Eine Wundervolle Schwester Helene unser Schutzengel
Kontra:
Personal ist überfordert, kommt nicht hinterher Fachlich gut aber sie sollten mehr auf die Einzelnen Neugeborenen eingehen und auf die Elternteile so könnten solche Fälle vermieden werden!
Krankheitsbild:
Dehydration +Erhöhtes lactat und Natrium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Moin ,

Das Gesamtbild des Klinikums Täuscht ich war mit meiner Freundin dort zur Entbindung unserer Tochter

Die 2 Etage macht einen Guten und sehr Freundlichen Eindruck die Ärzte dort sind kompetent und sprechen Klartext was jetzt ist und wie es weitergeht zwischenmenschliche Gespräche auf der Etage kommen sehr häufig vor ich hatte den Eindruck das sie gut auf uns eingehen im Kreißsaal.Unschön war in einem so Intimen Moment nach der Entbindung (2h Kreißsaal) mit dem Baby das dann Lautstark die Handwerker am Bohren waren wo wir völlig aufgelöst dort unten Lagen.

Nach dem Kreißsaal ging der (Horror) oder eher das Elend dann los ich muss dazu sagen das ist mein erstes Kind und wir waren sehr geschockt, Auf der Etage 4 Station B sind wir dann untergekommen und hatten natürlich viele Fragen aber eine richtige Betreuung hat dort nicht stattgefunden- ein Herzliches willkommen und Glückwünsche kamen zwar aber so richtig wohl fühlten wir uns auch nicht - wir fragten dann andauern nach da meine Freundin stillen wollten wie es mit Anlegen aussieht und wann wir sie dann füttern könnten die Schwestern kamen nicht und kümmerten sich nicht es kam ein halbherziges wenn sie ein paar mal genuckelt hat reicht es doch/ oder wir warteten nach dem Schwestern klingeln 40min auf eine Schwester in der Zeit ist die kleine aber wieder eingeschlafen.

Unfreundlich ohne Ende Überfordert weil zuwenig Personal auf der Station ist und So richtige Informationen oder sonstiges bekamen wir nicht wir waren quasi völlig hilflos doch einige Schwestern waren doch sehr freundlich und besonders eine kam auf und zu und Reagierte sofort nachdem 36h nichts passiert war und wir mehrfach abgewiesen wurden Sie rief einen Kinderarzt sofort ging es auf die Intensiv Station ( wir bekamen weder Informationen noch durften wir im ersten Moment mit ihr runter wir sind der Schwester sehr dankbar ich habe hier nicht genug Platz um alles zu erzählen, ich kann nur sagen passt auf euere Babys auf.

Patient der Station 11 A

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Parkgebühren sehr hoch
Krankheitsbild:
Verdacht Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin dort mit Verdacht auf Apoplex eingeliefert worden.
Kam auf Intensiv, danach Storke Unit , zuletzt auf Station.
Während meines gesamten Aufenthaltes wurde ich schnell und kompetent behandelt.
Dank guter Ärzte, Schwestern, Physiotherapeuten, Ergotherapeutin und Logopädin durfte ich nach ca 14 Tagen nach Hause.
Diese Menschen leisten jeden Tag einen grossen Einsatz.
Das einzig negative ist, dass keine Zeit für die Aufklärung der Angehörigen ist.
Meine Frau hat in diesen 14 Tagen keine Chance gehabt mit einem Arzt zu sprechen.

als ein privatpatient kam, musste ich unter lügen gehen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (überfüllt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein gespräch möglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (abbruch der behandlung unter lügen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (essen schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (foyer und sitze grauslich)
Pro:
engelbrecht
Kontra:
personal tw.wie bei armee.matrazen grauenhaft
Krankheitsbild:
hypertonische krise,electrolytische entgleisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin anfang nov.2016 mit einweisung in die notaufnahme gekommen.als ich meine beschwerden aufzählen wollte,hieß es, entscheiden sie selbst,was das wichtigste ist.
ich endschied mich für meinen bauch und dachte,meine blutdruckbeschwerden,rückenbeschwerden,knie und gastroenterologischen probleme werden irgendwann thema werden.
aber der arabische o.arzt und sein arabischer st.arzt sind gar nicht willig oder fähig,ein gespräch zu führen,dabei sah man sie auch so gut wie gar nicht.eine sono. und 2x2 ampullen electrolyte,das wars.
am 3.tag standen die nächsten ampullen an,die aber ins gewebe gingen.statt die nadel neu zu setzen,sagte die schwester ,ich solle eine flasche wasser trinken.das war der samstag.am sonntag machte ich einen nie da gewesenen kreislaufanfall im foyer durch.ich schrieb meiner frau,eine abschied-sms,die ich im letzten moment schicken wollte.staiidessen fuhr ich mit dem bus nach haus,nahm mir den blutdruck selber und sah 230/125/120.
ich nahm die mir vertrauten blutdrucktabletten und mir ging es stetig besser.im krankenhaus zurück empfing mich die stationsschwester hochrot und wusste,das gibt ärger.
am nächsten tag wurde ich entlassen,weil ich angeblich mehrfach,gegen arzt.rat,die klinik mehrfach verlassen haben soll.ich hätte eine schlechte compliance.komplett gelogen!!!
in wahrheit kam den montag ein privatpatient,mit anrecht auf einzelzimmer."einzelzimmer haben wir nicht."entschuldigte sich die schwester.
nur deswegen die lügen,weil einer zuviel im 3er zimmer lag.
meine gastro-untersuchungen und einen eingriff knie lass ich jetzt in bremen machen.die ärzte sind wesendlich entspannter und sprechen fließend deutsch.die gesamte athmosphäre ist wesendlich angenehmer.
als ich meinen arztbrief vom oberarzt bekam,stellte ich fest,der oberarzt kann,wenn er will,auf deutsch entlassen.
im arztbrief kam den raus, ein von 2 blutdrucktabletten waren abgesetzt worden.
somit war mir auch klar,warum es mir die ganzen tage schlecht ging.
seestadt ade

Beschwerde

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Kreißsaal
Erfahrungsbericht:

Hatten ein Notfall unzwar schmerzen.nach 1 Stunde War es dann so weit das ein männlicher Dienst habender kam.darauf hin hab ich gesagt das ich von einem weiblichen kontrolliert werden wollte.wurde dann unfreundlich gesagt bekommen endwerder wird das von mir behandelt oder sie gehen.darauf hin hab ich gesagt ich gehe.dann kam eine weibliche die uns dann nochmal gesagt hat indirekt Pech gehabt.

Erste Wahl!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetente Ärzte, alle Behandlungsschritte und Befunde wurden erläutert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gründlich und umfangreich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Alles zügig und fast keine Bürokratie; Entlassung hat sich um ein paar Stunden verzögert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Saubere Zimmer mit (altem) Fernseher; toller Ausblick; leider nur eine Toilette für zwei Zimmer)
Pro:
Freundliches und hilfsbereites Personal
Kontra:
Kleinigkeiten (s.o.)
Krankheitsbild:
Kopfverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines Sportunfalls wurde ich am Abend in die Notaufnahme des Klinikums Bremerhaven eingeliefert. Es erfolgte eine sehr gründliche und umfangreiche Untersuchung unter Einbeziehung anderer relevanter Fachabteilungen, ohne große zeitliche Verzögerungen. Anschließend musste ich zwei Tage zur Überwachung vor Ort bleiben; die Zeit lässt sich mit recht aktuellen Zeitschriften, die im Zimmer liegen und dem Fernseher ganz gut herumkriegen.

Die Bewertung des Essens reicht von ganz in Ordnung bis (für ein Krankenhaus) hervorragend. Aber man ist ja nicht wegen des Essens dort ;)

Das Personal war sowohl in der Notaufnahme, als auch auf der Station 7A stets freundlich, kompetent und hilfsbereit.

Ich würde das Klinikum Bremerhaven jederzeit weiterempfehlen; man ist in guten Händen!

Top Behandlung und sehr freundliches Team

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (lediglich die Patientenzimmer sind überaltet und entsprechen nicht dem Stand eines modernen Krankenhauses)
Pro:
gute Betreuung, einfühlsames Personal, umfangreiche Therapiemaßnahmen
Kontra:
Ausstattung und Komfort der Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Starke Gesichts- und Kopfschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit starken Gesichts- und Kopfschmerzen in die Schmerztherapie gekommen und muss gestehen, dass ich zunächst skeptisch war. Allerdings hat mit schon das Vorgespräch zum Kennenlernen mit der Schmerztherapie- und psychologischen Leitung meine Bedenken genommen und mir Mut gemacht, diesen Schritt zu versuchen. Ich wurde nicht enttäuscht. Die Betreuung und Begleitung aller Verantwortlichen während der Therapie ist einfach bemerkenswert. Ich hatte immer das Gefühl, dass auf meine Probleme ganz individuell eingegangen wurde. Das Angebot an Therapiemaßnahmen war entsprechend umfangreich und hat zudem noch sehr viel Spaß gemacht. Ich möchte mich auf diesem Wege beim gesamten Team bedanken, insbesondere bei der Leiterin der Schmerztherapie, der psychologischen Leitung und dem Physiologen. Gerne werde ich die Schmerztherapie anderen weiterempfehlen!

herzlichen Dank

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war total begeistert, intensive Betreuung ,super nett ,endlich mal jemand der Richtig zugehört hat. Andert halb Jahre habe ich mit Schmerzen rumgequält ,kann fast gar nicht mehr laufen jeder Tag war eine Qual. Was sich auch auf der Psyche bemerkbar machte. Dank Frau Dr Schwabe und alle Schwestern ,sowie Dr Müller ,bin ich auf dem Wege der Besserung ,vielen Dank an das kompetente herzliche Team

Kompetent und menschlich

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Toll, toll, toll ! Echt großartig, wie ich behandelt wurde. Ich war als Schlaganfallptient dort. Vom ersten Moment bei der Aufnahme, Über die persönliche und körperliche Pflege, die ärztliche Betreuung, und ganz besonders zum PflegPersonal hin hatte ich nicht das Gefühl in einem Krankenhaus sondern in einem Hotel zu sein . Die kleinste Flamme ( die Dame, die mir sogar den Schinken mundgerecht geschnitten hat ) über die Dauerbeleuchtung ( das Pflegepersonal, dass mir eher begegnet ist wie Freunde als wie Pflegepersonal) bis hin zum Kronleuchter ( der Oberarzt, der kompetent, menschlich, fachlich einfach ein Genie und dazu noch etwas äußerst Nettes zum Anschauen ! ) waren alle einfach die Wucht .
Auch die Ergotherapeuten kann man nur besonders hervorheben. Einen ganz besonderen Augenmerk muss ich aber auf die Physiotherapeutin legen.
Fan tas tisch !!!!!
Mir wurde alles erklärt, ich wohne in Entscheidung mit einbezogen, und ich musste kaum Wartezeit in Anspruch nehmen . Alle Untersuchung ging zügig von statten. Ich kann dieses Krankenhaus nur uneingeschränkt empfehlen und selbst so schlimme Umstände für ein Schlaganfall werden durch diese Abteilung erträglich . Allen, die an meinem derzeitigen Zustand mit gewirkt haben, werde ich auf ewig dankbar sein

1 Kommentar

Schlauchi0589 am 13.12.2018

Wie alt sind sie wen ich fragen darf ? Meine Freundin hat leider nicht so schöne Erfahrungen dort machen müssen (sie erlitt mit 36 einem Schlaganfall )

Entmündigt

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Aufnahme Personal
Kontra:
Ärzte die schlechten Deutsch sprechen und Probleme mit Frauen haben
Krankheitsbild:
Verdacht Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin am Freitag nach einen Schwäche Anfall in der Notaufnahme von meinem Lebensgefährten gebracht worden, die Mitarbeiter in der Aufnahme sehr nett, der Arzt schien etwas genervt, nach einige Untersuchungen Verdacht auf Herzinfarkt in der Intensivstation weitere Untersuchungen, kein Infarkt. Samstagmorgen in der Station 9c, auf meinen Fragen was nun ist ob ich nach Hause gehen kann, die Antwort vom Arzt erfahren Sie alles auf der Station bis dahin alles gut???.
Auf der Station wurde ich im Zimmer abgestellt und gewartet auf weitere Info, nach Rückfrage was nun passiert die lapidare Antwort bis Montag garnicht ob ich entlassen werde, nein kein Arzt in Haus, also bis Montag warten bei sauschlechten Essen und sehr laut in den Fluren Fernseher auf volle Lautstärke und Personal der mehr mit einigen Patienten ( Herren) sich lautstark unterhielten also keine Erholung.
Und man solte seinen Gehirn bei der Anmeldung abgeben den Fragen werden nicht gerne oder garnicht beantwortet.

Psychiatrie - nicht geeignet bei PTBS

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Stationspsychologe, Therapiehund, Ergotherapie
Kontra:
übergriffige Schwester, unfreundliche Ärzte, Überfüllung
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2015 für einige Wochen in der Psychiatrischen Abteilung und muss sagen:
für Traumaopfer definitiv nicht geeignet!

Eine Schwester wagte es z.B. mir mein verordnetes Migränemedikament zu verweigern - weil sie der Meinung war, ich hätte keine Migräne. Blöd, dass ich selbst etwas mehr Ahnung davon habe!

Eine füllige Ärztin war sehr unfreundlich und arrogant. Sie verdrehte Tatsachen, legte sie zu ihren Gunsten aus.

Zimmer werden grundsätzlich überbelegt - sie sind für 2 Patienten ausgestattet und es werden munter 3-er Zimmer daraus gemacht. Frage mich, ob das überhaupt zulässig ist...

Zudem schlechte Hygiene - 2 Toiletten für alle, 2 Duschen für alle!

Mitten in einer Krise wurde ich von jetzt auf gleich entlassen, ohne Vorwarnung. Ich ließ mich für 1 Tag auf einer anderen Station aufnehmen. Hier musste ich auf dem Gang schlafen!!
Und wurde Zeuge, wie ein Patient von 3 (!!) Pflegern auf den Boden geworfen wurde, anschließend fixiert und zwangsmedikamentiert! Und das, weil er nachts nur auf dem Flur gelaufen ist. Nach diesem Vorfall hatte ich als Traumaopfer nur noch Panik, dort festgehalten zu werden und war heilfroh, am nächsten Tag freigelassen zu werden.

VORSICHT vor dieser Klinik!

Unterlassene Hilfeleistung seitens der Notfallambulanz

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten werden nicht ernst genommenen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Behandlung bzw keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Freche Krankenschwester,gibt abfällige Bemerkungen!
Krankheitsbild:
Porphyrie (Stoffwechselerkrankung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine LG. hatte 2014 einen Herzinfakt und leidet an Porphyrie.Sie ist auf grund ihrer Krankheit regelmassig im Krankenhaus und hier also bestens bekannt.Dienstag Nacht wurde sie wieder mit starken Bauchschmerzen,Erbrechen, kurz atmigkeit,brustschmerzen,apathischen verhalten in die Notaufnahme Reinkenheide eingeliefert,nach meiner ankunft wurde mir erst nach 45 min der Zugang gewährt,wo ich meine LG im ersten Behandlungsraum alleine vorfand.Sie war völlig apathisch,eine Herz Überwachung fand nicht statt. Meine LG versucht sich in diesem zustand mit duschen zu beruhigen, worauf sie dieses auch der Krankenschwester mitteilte. Die Krankenschwester erwiederte in einem patzigen ton,das würde nicht gehen.Im Behandlungsraum lag auch schon der entlassungsbericht in dem steht "Am 18.02.2016 konnten wir Frau ... in stabilem und gebesserten Allgemeinzustand und guten Ernährungszustand in ihre weitere häusliche Betreuung entlassen." Ich fragte nach stationäre Aufnahme um aufgrund ihrer akuten Porphyrie sie mit Glucose oder Häm Arginin aufzufüllen, worauf dieses verneint wurde. Aufgrund der falschen Diagnose - Rezidivierende abdominelle Krämpfe und Kachexie),wurden wir um 3 uhr nachts nach hause geschickt. Wir fuhren darauf hin nach Hause. Da es meiner LG immer schlechter ging,brachte ich sie in den Bürgerpark worauf sie sofort mit einer herzfrequenz von 46 auf die Intensivstation gelegt wurde. Dort wurde sie mit Glucose behandelt eine magensonde und Katheter gelegt, worauf sich der zustand stabilielisiert hat und sie am 20.02. nach Hause entlassen wurde. Leider war dies nicht der erste Vorfall in diesem Krankenhaus, worauf ich nun eine Beschwerde gegen das Pflegepersonal dieser Nacht einlegen muss,um auf diese Zustände von inkompetenz,sturheit und unterlassener hilfeleistung hinzuweisen.

Spitzen Krankenhaus

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Fernseher teilen mit 3 Personen ist oft ein Problem.)
Pro:
Alles von Putzfrau bis Chefarzt
Kontra:
Fernsehtechnick
Krankheitsbild:
Retrospondylose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also bin äußerst zufrieden in jeden bereich.
Vom Krankenpfleger(in) bis zum Facharzt.
Ich wurde behandelt wegen Retrospondylose.
Gut und klar struktuierte Abläufe, von der Erstaufnahme
bis zur Entlassung.
Sehr freundliches und einfühlsames Pflege / Kranken personal.
Klare und verständliche Kommunikation zwischen Arzt
und Patient.
Die Patientenzimmer stehts sauber wobei zu erwähnen ist
das die Unterhaltungstechnik (TV ... Fernsehen) etwas veraltet ist.
Das Essen ist als gut zu bewerten. Ist aber eine reine Geschmackssache.

Falls ich wieder mal wegen dieselbe gesundheitliche
Beschwerden ein Krankenhaus besuchen müsste.....dann dieses Krankenhaus.
Die Verständigung zwischen Arzt und Patient stellt kein Problem da, auch wenn die Ärzte mit Ausländischer Herkunft, die deutsche Sprache nicht immer perfekt beherrschen.
Mein Niederländischer Herkunft und Ausdrucksweise stellte auch nie ein Problem da für die Ärzte.

Schwangerschaft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in das Klinikum gefahren,da mein Frauenarzt an diesem Tag leider nicht da war. Ich bin schwanger,hatte eine kleine Blutung, von der wir zwar 90% überzeugt waren,dass sie nichts mit der Schwangerschaft zutun hatte, wollten es dennoch abklären lassen. Zudem hatte ich wahnsinnige Rückenschmerzen.
Dies meine erste Schwangerschaft und ich bin etwas ängstlich.
Wir kamen in der Notaufnahme an,wurden da freundlich empfangen und dann nach oben zur Gynäkologie geschickt.
Als ich mich dort anmelden wollte, wurde ich von oben bis unten angeguckt. Wohl bemerkt,ich bin nicht privat versichert,was wohl alles sagt!
Ich wurde dumm angemacht, dass ich kein Notfall wäre sondern zu einem Gynäkologen außerhalb hätte gehen müssen. Ich erklärte der Dame, dass mein Arzt nicht da sei und wo ich auf einem Freitag Nachmittag einen Gynäkologen außerhalb finden würde?
Da müsste man dann eben etwas durch Bhv fahren um einen zu finden.
Wie bitte? Ich war fassungslos von dieser Aussage.
Dann meinte sie,da ich ja kein Notfall wäre ( warum sie als nicht Medizinerin dies überhaupt entscheidet ist mir auch schleierhaft) wüsste sie nicht wann ein Arzt Zeit hat und die muss schauen ob sie einen erreicht. Es war 13 Uhr am Tag!!!! Wenn da kein Arzt im Krankenhaus anzutreffen ist, frag ich mich auch was hier los ist.
Nachdem ich dann eine Std gewartet habe, kam eine völlig abgenervte Ärztin zu mir. Hörte sich fast widerwillig meine Beschwerden an und untersuchte mich dann so unglaublich lustlos.
Beim Ultraschall hab es keinen Einblick für mich.
Meine Mutter musste nachfragen,was ich gegen meine Beschwerden tun kann, da ich von der Ärztin keine Antwort bekam. Ich wurde so widerlich abgefertigt,ich war den Tränen nahe.
Ich habe meine Krankenkasse schon über diesen Vorfall informiert. Das ist das aller letzte! Weil man nicht privat versichert ist, ist man es da nicht wert behandelt zu werden? Zudem ging es nicht nur um mich, sondern auch um mein Ungeborenes!
Ich war noch nie so schockiert!

Meatallentfernung nach Kleinfingerfraktur

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Rundumversorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende Oktober war ich nach einem zurückliegenden Kleinfingerbruch zur Metallentfernung in der handchirurgischen Abteilung.Es erwartete mich eine modern ausgestattete Klinik mit durchgängig kompetentem Fachpersonal. Die OP durch den Chefarzt verlief nach detaillierter und für mich als Laien sehr gut nachvollziehbarer Aufklärung komplikationslos. Das Ergebnis mit deutlich erhöhter Beweglichkeit des Fingers übertraf meine Erwartungen. Sehr gut gefiel mir auch die Anästhesie, die sich auf dem neuesten Wissensstand präsentierte. Auf der Station fühlte ich mich durch das sehr freundliche Pflegepersonal bestens versorgt. In der handchirurgischen Abteilung dieser Klinik ist man aus meiner Sicht in den allerbesten Händen. Herzlichen Dank an das gesamte Team!

Nie wieder freiwillig

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine Schwester war sehr lieb und fürsorglich
Kontra:
Alles Andere!
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin Morgens mit starken Wehen und verdacht auf Blasensprung in der Klinik gewesen, nach einer halben Stunde Wartezeit wurde ein Test auf Fruchtwasser gemacht und CTG geschrieben, die Hebamme wirkte leicht genervt.... und schickte mich wieder nach Hause. Ein paar Stunden später kamen wir dann wieder. Begrüßt wurde ich mit, na schon wieder da? (mit sarkastischem Unterton) wieder musste ich ziemlich lange auf die Untersuchung und CTG warten und wurde danach ohne weitere Infos mit extremen Wehenschmerzen auf die Station geschickt, in ein Zimmer dessen Fenster sich nur minimal öffnen ließen, die Luft war extrem verbraucht und das Zimmer war bereits von einer Frau belegt die auch noch Besuch hatte. Von Ruhe und Intimsphäre war weit und breit nichts zu erkennen... Aufgrund der unerträglichen Hitze im Zimmer bin ich nach 30 minuten wieder auf die Entbindungsstation und habe den Hebammen und Ärzten gegenüber immer wieder wiederholt dass ich diese unerträgliche Hitze nicht mehr aushalte und ob es einen Raum gibt der kühler ist.... Angeboten wurde mir nichts, außer einer PDA... der ich dann aus verzweiflung dann zustimmte und siehe da, kaum hatte ich die Zustimmung gegeben hat man mich in einen Klimatisierten Kreißsaal gebracht!!! Weder Hebammen noch Ärzte haben sich direkt mit mir unterhalten! Ständig haben die beiden getuschelt und mir komische Blicke zu geworfen. Ich habe mich wie eine Aussätzige gefühlt, aber in keiner Weise geborgen! Zu allem Überfluss habe ich einen Dammschnitt bekommen, den ich ausdrücklich abgelehnt hatte! Dieser wurde dann auch noch schlecht vernäht so dass ich echte Probleme bei der Wundheilung hatte! Lediglich eine Schwester auf der Entbindungsstation war sehr fürsorglich und hat sich wirklich gut um mich gekümmert, leider hatte sie nur Nachtdienst als ich dort war.

Keine ausreichende Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung für Angehörige)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine ausreichende Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte jedem, bei dem es um Leben und Tod geht, dringend!!! davon abraten, in diese Klinik zu gehen. Mein Vater hat sich in dieser Klinik, nach einem kleinen Eingriff, einen schweren Krankenhauskeim "geholt" und (ich versuche es so neutral wie möglich zu schreiben) wurde auf der Station tagelang nicht beachtet. Er bekam nur Paracetamol und wenn wir die Schwestern fragten, ob wir mal mit einem Arzt sprechen könnten, kamen nur Ausflüchte... Wir haben in zwei Wochen keinen Arzt gesehen! Auch über den Keim wurde kein Wort gesagt!! In der Notaufnahme fragte der Arzt, ob er sich nicht wegen eines kleinen Männerschnupfens etwas anstellen würde!!! Ich bin darüber so wütend! Der Keim wurde erst in einer anderen Klinik erkannt, in welche wir meinen Vater dann bringen mussten. Dort wurde sich sofort richtig gekümmert!

Kompetente Ärztin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gutes Krankenhaus
Kontra:
Krankheitsbild:
Koprostase Z.n Sigmaresektion bei gedeckter perforierten Sigmadivertikulitis im juli im Ameos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war am 14.08 2015 wegen darmproblemen bei der unfallambulanz und wurde von der assistenzärztin für allgemeinmedizin betreut .SUPER nette kompetente Ärztin .
Werde nur noch Reinkenheide aufsuchen.

Schlechte Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Der eine weiss nicht was der anders sagt
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

keine seriöse aufklärung des Patienten.
Ärzte wiedersprechen sich in ihren Aussagen.

Gute professionelle Behandlung auf der Stroke Unit

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Kassenpatient. Am 24.9.2014 wurde ich mit Schlaganfallsymptomen in das Klinikum Bremerhaven, Reinkenheide gGmbH eingeliefert. Diagnose: Rezidivierende TIA`s im Mediastromgebiet links kardioembolischer Genese bei absoluter Arrhythmie bei Vorhofflimmern. Aufnahme und Behandlung waren professionell, schnell und gut. Die Versorgung und Behandlung auf der Station (Stroke Unit) war gut und professionell. Die Behandlung von Oberarzt Herr Dr. med. M. von Mehring war gut. Vor der Entlassung fand eine Visite vom Chefarzt Prof. Dr. med. Per Odin statt.

BESSER GEHT ES NICHT; LIEBE PATIENTEN:

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
das gesammte team
Kontra:
unmöglich ein kontra zu finden
Krankheitsbild:
Skoliose, mit defekten Wirbelkörpern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kaum zu glauben, das wir in Bremerhaven eine solche medizinische Perle haben.

ich bin vor 2 Wochen hier als Notfall eingeliefert worden... konnte nicht mehr stehen, laufen, arme waren taub, stechende Kopfschmerzen, Tinitus, meine Augen spielten verrückt.

und starke Schmerzen hatte ich auch mitgebracht...

in der Notaufnahme wurde ich sofort gründlichst von verschiedenen Ärzten untersucht, es kam dann der neurologische Chefarzt, der einen Schlaganfall ausklammerte und sofort mein Krankheitsbild richtig mit meiner Wirbelsäule in Verbindung brachte...Verengung der Wirbelkanäle, so das die Nerven abgeklemmt waren und mein Kleinhirn die Befehle nicht weiterleiten konnte.

ich bekam sofort Cortison und andere wichtige Medikamente, damit die nerven nicht weiter geschädigt wurden.
nach einem Tag konnte ich wieder stehen und laufen.

gestern war dann der op termin, alles sauber geplant.
fast fünf Std op...danach keine schmerzen...das ist das erste mal seit jahren, das ich schmerzfrei bin, wau!
da kann Mensch nur dankbar sein.

dazu kommt das ganze freundliche Team der Schwestern und Pflegern noch hinzu...total bemüht dem Patienten überall zu helfen.
ich war schon in vielen Krankenhäusern, aber diese Neurologische Chirugie kann kein anderes mir bekanntes Haus toppen!

und Andere beschweren sich über das essen...

es ist mindestens befriedigend und satt wird hier jeder. und durch die nette aufmerksame Betreuung der Schwestern war es noch besser.

von mir erhält diese Station, angefangen bei den Reinigungskräften,Auszubildenen, Nachtschwestern, schwestern und alle Ärtzte ein ganz grosses 1 PLUS.

Euch kann man nur überall weiterempfehlen!

danke

volkmar

NIE WIEDER!!!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Renovierungsbedürftig, Personal Bedürftig da man nach 9 Std mittlerweile immer noch keinen Arzt zusehen bekommen hat.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (leider konnte ich kaum ein Wort der Ärztin verstehen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vollkommen unzufrieden die versprochenen Medikamente nicht erhalten. Schmerzen weiterhin ich glaube ich sollte mich selbst entlassen und mich selbst behandeln.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zuerst 3 Stunden warten müssen und dann wurde gesagt, bitte kommen sie um halb 10 zu den Blutwerte Ergebnissen darauf hin haben wir bis 24 Uhr warten müssen.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Betten, Krankenhaustisch, Stühle, Tisch, Das Bad sehr negativ.)
Pro:
Die Schwestern die wirklich hart Arbeiten.
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Unerklärliche Unterleib schmerzen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pro: Die netten Schwestern.

Contra: ich weiß nicht wirklich wo ich überhaupt anfangen soll die schlechten Aufteilungen der Zimmer z.B. bei unseren Zimmer waren 3 Leute in einen Raum mit völlig unterschiedlichen und teils ansteckenden Krankheiten die man liebend gerne nicht auf sich selbst übertragen haben möchte aber gut das ist ja noch verständlich bloß die ewig unendlich langen Wartezeiten und nach jeder Stunde nach dem Arzt fragen zu müssen ist schon sehr bitter. Seid 9 Stunden wurde mir versprochen das ich einen Arzt sprechen kann. Außerdem wurden mir Schmerzmittel und Antibiotika versprochen die ich am 2 Tag und es ist so gut wie Abends immer noch nicht erhalten habe, auch auf Nachfrage kommt nur der Arzt kommt gleich. Die "Gemeinschaftsbadezimmer" ich kann es nicht beschreiben das negative was man über die Klinik gelesen hat, es war alles wahr normalerweise gehe ich in andere Krankenhäuser aber diesmal war es ein besonderer fall aber lieber habe ich schmerzen als nocheinmal unbehandelt Zeit zuverschwenden und einen Fuß in dieses furchtbare Krankenhaus zusetzten.

Richtiger (Assistents) Arzt ,zur richtigen Zeit !

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (stroke unit ,super)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Chefarzt selbst am WE anwesend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles gechekt worden und gut gelaufen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (etwas umstrukturiert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (altmodisch .könnte verbessert werden)
Pro:
Danke Stroke unit !Ärzte und Schwestern
Kontra:
Gemeinschaftstoilette und Dusche für 2 Zimmer ,gewohnheitsbeduerftig
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nachts mit vollkommen tauber linker Hand ,von meinem Mann in das Krankenhaus gefahren worden .Wartezeit ca.10 Min.,Neurologe super !Hat sofort CT usw .machen lassen und dann hat sich sein Verdacht bestätigt -Schlaganfall (mit 40)! Bin von ihm auf die Stroke unit gebracht worden und habe sofort eine Lysetherapie bekommen .Die Versorgung des Pflegepersonals die nächsten 10 Tage war Klasse ! Und ich habe keine Folgeschäden zurück behalten ,dank diesem jungen Arzt der so schnell reagiert hat .

NIE WIEDER!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Eine Auszubildende war sehr nett
Kontra:
ALLES!
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Katastrophe!
Ich wurde in der 23 ssw wegen Trichterbildung ins Krankenhaus geschickt. In der Notaufnahme war ich sehr zu frieden mit der schnellen Untersuchung und dem freundlichen Umgang. Auf Grund einer für meinen Sohn gefährlichen Infektion sollte ich sofort ein Antibiotikum bekommen damit ich ihn nicht verliere. Ich hatte strenge bettruhe verordnet bekommen.
Der gute Anfang wurde am nächsten Tag aber ganz schnell zum Gegenteil! Morgens wurde ich aus dem Bett gescheucht und spazieren gehen geschickt damit man mein Bett machen könne. Ich habe mehrfach auf die bettruhe hingewiesen und wurde regelrecht angeblafft, dass es kein Hotel wäre. Auf Nachfrage wann ich den Zugang für das Antibiotikum bekommen würde wurde mir gesagt, dass ich es bereits über Tabletten bekäme. Nach 4 Tagen habe ich dann erfahren, dass ich kein Antibiotikum bekommen habe, weil es in meiner Akte nicht aufgeführt wäre. (Die übrigens auch verschwunden ist nach einer Woche). Es hat eine Woche gedauert bis ich endlich einen Arzt zu Gesicht bekommen habe der mir dann gesagt hat, dass es Probleme mit der probe gegeben hat und ich noch einmal 5 Tage warten sollte bis weitere Ergebnisse da sind und man mit einer Behandlung beginnen könnte, weil dazwischen Feiertage sind.
Wäre bei der anschließenden Untersuchung nicht festgestellt worden, dass unser Sohn über Nacht bereits verstorben ist hätte ich das Krankenhaus noch am selben Tag gewechselt!
Aber nicht, dass es nicht schon genug wäre, man hat uns während der gesamten Geburt unseres Kindes vollkommen alleine im Kreißsaal gelassen! Ich habe hinterher 3 1/2 Stunden lang in einer Blutlache gelegen und durfte nicht aufstehen um auf eine Ausscharbung zu warten!!
Ich würde mich eher erschießen als dieses krankenhaus noch einmal aufzusuchen!!!!!!
Es liegen bis heute keine Ergebnisse bei meinem Gyn vor, da keine Akten gefunden werden!

Sehr angenehmer Aufenthalt!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Empathisches Team, tolle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Borreliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur diagnostischen Liquorpunktion in der Tagesklinik Neurologie und habe dort sehr gute Erfahrungen gemacht! Das Personal war super freundlich und ist auf alle Fragen und Bedürfnisse eingegangen. Auch die Ärzte waren sehr einfühlsam und haben versucht mir jegliche Angst zu nehmen indem sie sich viel Zeit für Fragen und Erklärungen genommen haben. Auch durch ein sehr empathisches Auftreten wurden dort viele Ängste ausgeräumt!!! Alles in allem sehr zu empfehlen,der Eingriff verlief durch das tolle Bemühen von Pflegepersonal und Ärzten problemlos und den Umständen entsprechend sehr angenehm!!!

Ohne Worte...

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Netter Arzt
Kontra:
Unfreundlichkeit, Organisation, Hygiene
Krankheitsbild:
Mandelentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor 2 Wochen habe ich einen OP-Termin vereinbart. Als dann heute die OP stattfinden sollte, hat man mich trotz mehrmaligem nachfragen erstmal eine Std warten lassen um mir dann mitzuteilen das ich "vergessen" wurde. Der Termin wurde nun verschoben, wodurch ich meinen geplanten Urlaub stornieren durfte...
Hinzu kommt das ich durch dieses "Versehen" wichtige Klausuren nicht mitschreiben kann bzw. konnte. So viel Inkompetenz auf einem Haufen habe ich noch nicht erlebt... Hinzu kommt das die Schwestern unorganisiert und unfreundlich wirkten. Niemand ist zuständig und die Verwaltung eine Katastrophe. In der Wartezeit habe ich von mehreren Patienten mitbekommen das sie trotz Termine nicht eingeplant wurden oder keiner für sie zuständig ist. Als wenn das nicht genug wäre lässt die Hygiene auch zu wünschen übrig, da auf dem Warteflur eine Spinne über den Bodel krabbelte.

Alles super!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (NUR bezogen auf Zimmer etc.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach vielen unangenehmen Erfahrungen mit Reinkenheide (andere Fachrichtungen) kann ich über meinen Aufenthalt in diesem September nur sagen...GOTT SEI DANK, bin ich hier "aufgeschlagen".
Nach wochenlangem Leiden, einem katastrophalen 5 tägigem Aufenthalt in einem anderen Krankenhaus, wurde HIER meine Erkrankung erkannt und ich kann endlich behandelt werden.
Ich hatte mittlerweile jegliches Vertrauen in die Ärzteschaft verloren, hier fande ich sie wieder. Die Ärzte waren äußerst kommunikativ, haben meine Ängste (vor bestimmten Untersuchungen, v.a. Lumbalpunktion! ) ernst genommen und mich durch alles empathisch begleitet. Es wurde keine, noch so aufwendige Diagnostik gescheut. Die Ärztin war eigentlich immer ansprechbar und sehr geduldig mir alles zu erklären.
Pflege, Ärzte fachlich und menschlich mehr als Super! Rest/Drumherum Katastrophe. ;)
Von Zimmer, bis Essen über Bettmachbarn nur schlimm und an manchen Tagen für mich auch schwer auszuhalten. Aber was zählt DAS, wenn halt das Wichtigste stimmt. Und das ist die fachärztliche und pflegerische Versorgung. Diese Abteilung? Immer wieder!

Hochgejubelte Klinik, von der Politik alleingelassen - wird kaputt gespart

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zu wenig Ärzte und Diagnostiker)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zu kurz)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (eigenmächtig, gehen nicht auf Patienten ein, doppelte und dreifache Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (warten, warten, warten)
Pro:
Personal arbeitet bis zum Umfallen
Kontra:
viel zu wenig Ärzte!
Krankheitsbild:
verschleppte Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Montag um 13h mit erheblichen Schmerzen, Schwäche, Hinfälligkeit in die Notaufnahme. Datenerfassung. Nach 1 Std. kommt ein NEUROLOGE und stellt seltsame Fragen: Haben Sie gekrampft? Sich in die Zunge gebissen? Nein - ich bin nur schwach und leide.
Warten Sie. Wir haben LEIDER nur EINEN Internisten in der Notaufnahme - aber mindestens 40 Notfälle, die alle stundenlang herumliegen und warten.
Dann lag ich in grellstem Licht, ohne Info und habe bis 19h gewartet - ohne Bescheid. Nur: wir haben zu wenig Ärzte hier - es dauert ...
Dann kam eine Ass.-Ärztin, stellte Fragen und wies mich auf Station 8B (Proktologie) ein, weil auf der Inneren kein Platz war.
Nächsten Tag Röntgen, Blutabnahmen, Antibiotika-Tropfs. Kein Arzt.
Mittwoch auf die Innere - Chaos, überfülltes Zimmer, 3 Stunden liegengelassen mit Koffer im Bett und Mantel auf meiner Zudecke. Keiner hilft. Nachts ständiges Hin- und Her, keine Ruhe. Niemand fragt was ich bräuchte. Am Gang liegen einige Patienten, weil alles überfüllt ist.
Das kommt daher, dass die Medien die anderen Krankenhäuser totschreiben - und man sich als Patient gar nicht mehr dort hin traut - weil man nicht weiß, ob der Betrieb dort überhaupt noch läuft.
Und daher läßt sich Jeder ins Klinikum Reinkenheide bringen - und hier herrscht daher das totale Chaos - zu wenig Ärzte - VIEL ZU WENIG ÄRZTE!! - zu wenig Betten, zu wenig Zimmer, Personal - und dann 1 WC für 2 Zimmer - also insg. 6 Patienten!! Keine Nasszelle! Nur ein Waschbecken!
Dusche für die gesamte Station - allzeit besetzt.... UNMÖGLICH!
Untersuchung angesetzt für Donnerstag - ich warte nüchtern bis 14h, dann Bescheid: keine Ärzte, die die Unters. vornehmen könnten!! Das Gleiche am Freitag, am Montag und am Dienstag!! Nicht zu glauben. KEINE ÄRZTE!! Man weiß noch immer nicht, wieso ich so hohe Entzündungswerte im Körper habe. Nach 9 Tagen. Kein TV, kein Internet, teures Telefon (15 Cent die Minute) - Nepp.
Dieses Krankenhaus kann ich keinem empfehlen.
Ev. Bürgerpark

Fehldiagnose

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fachkompetenz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Betreuung durch die Schwestern, was sie irgend schaffen machen sie, über ihre Kraft!,
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sonntagsnotfall: Starke Schmerzen in der Nierengegend und im Unterbauch mit Übelkeit und Erbrechen!
Aufnahme: lange Abfrage von pers. Daten, wobei die Schwester und der Pfleger immer wieder den Raum verlassen! Ich habe furchtbare Schmerzen und jammere - da sagt der Pfleger, Sie waren doch hier auch schon in der Psychiatrie!
Ich: Ja, 2 x ambulant! Pfleger: na also und warum? Ich: Nach dem Suizid meines Mannes! Pfleger: Ach so, dann ist es ja verständlich!!!

Unmöglich, diese Abfrage und dass Alles noch unter starken Schmerzen!

Ich bekomme Schmerzmittel , Blutabnahme und Ärztin macht 1. Ultraschall!
Ohne Befund!!! Weiter eine Röntgenaufnahme und Ultraschall durch 2. Arzt!
Weiter ohne Befund! Inzwischen ist Blut ausgewertet: erhöhter Wert weist auf
Entzündung hin!

Ich komme auf die Station in ein recht schmuddeliges 2 Bett Zimmer!
Hier bekomme ich erneut Infusionen von Schmerzmitteln.
Nach Mitternacht bin ich schmerzfrei, am nächsten Morgen lt. Aussage der Ärztin wohl ein allgemeiner Infekt! Erneute Blutabnahme ! Am nächsten Tag werde ich entlassen, wieder der Hinweis auf allg. Infekt!

Entlassung: Zimmer wird nicht mehr geputzt, da es an dem Tag ja leer wird!
Aber--, es wird plötzlich ein Bett mit einer frisch operierten Frau von Intensiv reingeschoben

Entlassungsbericht: lt. Diesem hatte ich eine Magenschleimhautentzuendung
geheilt durch Zwiebackdiaet.

Zuhause::Mit enormen Schmerzen direkt wieder zum Urologen!
Ultraschall: Nierensteine ( koennten die Ärzte im Krhs. nicht nur den Joystick bedienen, sondern auch das Bild auslesen), mir wäre die Verschlechterung des Zustands erspart geblieben!
Blut: enorm hohe Entzuendungswerte, Nierenbeckenentzuendung!

Grausam, die ärztliche Betreuung in diesem Krankenhaus, siehe auch alle Vorberichte!!!

Tolles Krankenhaus

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hebamme
Kontra:
Parkgebühr
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Mai in diesem tollen Krankenhaus entbunden und kann nur sagen das war die beste Entscheidung.
Die Hebammen und Krankenschwestern und die Ärzte sehr nett und kompetent.
5 Tage lag ich in dem Krankenhaus und ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Die Krankenschwestern haben sich sehr fürsorglich um uns gekümmert.
Leider weiß ich nicht mehr auf welcher Station ich war, ich glaube auf der 4. beim nächsten Baby werde ich dort wieder hingehen.:) Danke für alles.

Organisationsprobleme

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette Pfleger
Kontra:
Profitgier und schlechte Planung
Krankheitsbild:
Mandel op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organisatorisches Chaos:

Nachdem ich Donnerstag morgen aufgenommen wurde war noch alles gut. Ca. Eine Stunde später (meine Sachen waren just verstaut) müsste ich das Zimmer wechseln. Am selben Tag folgte die op und nachdem ich dann Freitag einigermaßen "angekommen" war hieß es plötzlich: Station wird zugemacht und Patienten auf andere Stationen verteilt.
Es war scheinbar ein Pflegepersonalmangel vorhanden, was auf schlechte Urlaubsplanung deutet.
In 3 Tagen 2 x das Zimmer bzw die Station zu wechseln ist ein no-go!
Auch habe ich mir die Klinik aufgrund ihrer HNO Abteilung ausgesucht und bin mittlerweile aufgrund der schlechten Organisation auf der "Inneren" gelandet.
Das ich hier erstmal ne Stunde aufm Flur gelegen habe, da noch kein Zimmer frei war hatte ich auch noch nicht erwähnt......
Chaos Chaos Chaos...und das auf dem Rücken der Pfleger und Patienten.
Nie wieder!!!

Stress statt Ruhe, dazu mangelhafte Dokumentation

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Entbindung
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ehepartner darf beim Patientengespraech nicht anwesend sein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entlassung Knall auf Fall nachdem der Ehemann nach Hause gefahren war)
Pro:
die Enbindung hat geklappt
Kontra:
Das ganze drum rum und die mangelhafte Dokumentation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zusammenlegung der beiden Geburtskliniken in Bremerhaven ist aus Sicht einer Gebärenden suboptimal verlaufen. In Reinkenheide herrschen teilweise chaotische Zustände. Entlassungen knall auf fall an einem Nachmittag während noch Untersuchungen laufen. Im Entlassungebericht wird man später ein Untersuchungsergebnis finden das aufgrund der Tests so nicht hätte dokumentiert werden dürfen. Laut Arztbericht ist die Entlassung einen Tag später dokumentiert und nicht die Entlassung am Vortag. Beim Arzt- Patientinnengespraech wird der Ehepartner rausgeschickt. Warum wohl? Um lästige Zeugen bei einem Regressfall von vorne herein auszuschalten.

nie nie wieder dieses Haus

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fachärzte ohne Fachwissen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oberärztin total Planlos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lumbalpuntion ohne Betäubung vor 2 weitern patienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überlastete, planlose verwaltung)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
akute transversale Myelitis TH4 mit Querschnittlähmung
Erfahrungsbericht:

Trotz Notfall (akute transversale Myelitis) über 2 Stunden in der Notaufnahme rumgesessen. Die aufnehmende neurologin war nicht fähig, eine Diagnoose zu stellen, sondern organisierte wie ein Hoteldirektor ein Bett. Die Stationsärztin war zwar freundlich, aber absolut inkompetent.Wußte nichts mit den Symptomen anzufangen und diagnostizierte und untersuchte Munter drauf los. Eine Rückenmarkpuntion ohne örtliche Betäubung in einem voll belegten 3Bett-Zimmer toppte den 1. Tag. Am 2. Tag kam da die Überlegung ob es doch eventuell eine Myelitis sein könnte. Trotz aller unfreundlichkeit im MRT hieß es das schon am Vortag vom Radiologen. Die weiteren tage verliefen ohne Therapie, nur mit Kortison-Infusionen, und Ibuprofen als Schmerzmittel. Das Pflegepersonal gab sich die größte Mühe konnte aber die Totalinkompetenz der Ärzte nicht schmälern. Als ich mich am 5. Tag dann selbst entlassen wollte, tauchten plötzlich 2 Oberärtze auf und versuchten mich zu überreden zwecks operativer Diagnostik dort zu bleiben. ich ging auf eigene gefahr. Mein niedergelassener neurologe schlug bezüglich dieser Ärzte nur die Hände über dem Kopf zusammen und begann die korrekte Therapie. Dieses Krankenhaus ist nicht empfehlenswert.

Schmerztherapie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Heilsam
Kontra:
ohne
Krankheitsbild:
Schmerzen, Missempfindungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist mein positiver Erfahrungsbericht zu lang und eine Kürzung entstellt den Bericht. Schade.

Vielen Dank an die mich betreuenden Personen.

Jeanisopa

Lymphknoten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Stationsschwestern waren super
Kontra:
alles Andere
Krankheitsbild:
Operation
Erfahrungsbericht:

Schlachthaus HNO.

Mein Sohn (2 Jahre)hatte geschwollene Lymphknoten.
Daraufhin sind wir zum Krankenhaus gefahren.
Das erste mal waren wir am Sonntag da, leider ausserhalb der Sprechzeiten (wenn man bei solch etwas nach sprechzeiten gehen kann).
Naja, nach 1 Stunde kam dann auch mal ne Aushilfe, die sich das angeguckt hat und sich mit dem Satz "ich muss mal eben die Arztin fragen" für 10 abgemeldet hat. Diagnose "Lymphknoten geschwollen".
Wir sollten das abwarten und beobachten.
Nach 2 Wochen und viel Hin und Her, hiess es dann "müssen wir auf machen".
Ist ja klar, bringt ja GEld, naja.
Am Mittwoch wurde Er dann opperiert und am Donnerstag wurden wir ohne weiteres nach Hsuse geschickt.
Kein Antibiotikum und keine weitere Kontrolle.
In den nächsten 2 Tagen sahen wir, das unser kleiner Mann einfach nicht fitter wurde.
Wir wieder hin.
Diagnose "ist ne kleine Entzündung drinne, kann passieren".
Antibiotikum sollten wir geben.
Samstag hatten wir immer noch ein komisches Gefühl und sind nach Bremen ind die Prof. Hess Klinik gefahren.
Diagn. "schwere entzündung die unbedingt opepriert werden muss".
Das zum Thema "Antibiotikim"
Entzündungswerte von 80.
Also noch eine weitere Op.
Welche Hygienischen Verhältnisse in dem Krankenhaus sind, will ich mir nicht vorstellen.
Der Bericht von der zweiten Op zeigt eindeutig, das in der Wunde rumgekrmat wurde.
Hätten wir den Weg nach Bremen nicht genommen, wäre unser kleiner Mann heute mit schweren Folgeschäden geschert worden denn die Entzündung hätte ins Hirn oder tiefer in den Hals wandern können und schwere Schäden anrichten können.

Psychiatrie - dringend Verbesserungsbedarf!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013-2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Oberarzt war laufend überlastet, Stationsärztin inkompetent und unfreundlich)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Genesungsbegleiterin, Ergotherapie
Kontra:
kein Psychologe auf Station, mangelnde Hygiene
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Oktober bis Januar in der Psychiatrie in Reinkenheide, auf einer der alten Stationen.

Positiv:

* Ergotherapeutin
* Genesungsbegleiterin
* einige vom Pflegepersonal
* Oberarzt

Negativ:

* Stationsärztin unfreundlich, inkompetent
* auf Station kein Psychologe vorhanden, der Chefarzt G. verbot es, zu einem Psychologen anderer Stationen zu gehen - dabei war es offensichtlich, dass mir nur Einzelgespräche helfen konnten.Es war die einzige Station ohne Psychologe!!
* einige vom Pflegepersonal waren unfreundlich, inkompetent, unterstellten mir Sachen...
* Ich musste als PTBS-Betroffene mit einer Alkoholikerin auf einem Zimmer liegen - dass mich das triggert und retraumatisiert, wurde ignoriert, ein Zimmerwechsel wurde abgelehnt!
* auf Station wurde ein Mann aufgenommen, der übergriffig auf junge Frauen wurde und dafür bekannt war! Es wurde nichts dagegen unternommen.
* Eine Patientin drangsalierte alle anderen Mitpatienten - auch dies wurde gebilligt, abgetan mit den Worten,sie sei halt krank und wir müssten damit zurecht kommen...

Das Therapieangebot ist sehr gering. hauptaugenmerk liegt auf Suchtpatienten, PTBS-Betroffene und BPS-Betroffene haben hier das Nachsehen...

Ich hatte in den 4 Monaten nur rund 10 Einzelgespräche, der Oberarzt war komplett überlastet!!

Die alte Station gehört dringend modernisiert - 2 Duschen für 20-25 Patienten ist unhygienisch und absolut unangemessen!! Dazu noch 2 Toiletten jeweils für Damen und Herren - eklig!
Habe mir dort höchstwahrscheinlich eine Fußentzündung eingefangen und kämpfe jetzt noch damit....

Zu lange in der Notaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
zulange Warte zeiten, keine Beratung, keine schnelle Arztuntersuchung
Krankheitsbild:
zu hoher Blutdruck, schmerzen am linken Hinterkopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

notdienst am donnerstag vor Karfreitag 2014.
Klage über zu hohen Blutdruck & Schmerzen am linken Hinterkopf. 19:30 Uhr.
werde um ca 20:15 von einer Schwester behandelt: Blutdruck messen (197/96)& Blut abnahme fürs Labor.
erstes nachfragen 20:45 Uhr: Es wird wohl noch dauern!.
2. Nachfragen um 21:15 : Es dauert noch 1 Std.
Um 22:30 noch kein Ergebnie aus Labor!!!!
3. Nachfragen um 23:00: Es ist nur 1 Arzt für Notaufnahme 6 Stadioen da.
23:20 Bitte um entfernung des Blutkatehters.
Antwort einer sehr jungen Frau: Bin Ärztin & keine Schwester !!!
Um 23:45 Uhr ohne Arztuntersuchung und Befund nach Hause

NIE WIEDER !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der gute Service kann das schlechte OP Ergebnis nicht rausreissen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nachbesprechung??? Stellungnahme ???)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Noch kämpfe ich mit den Folgen. Ende nicht absehbar.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wie kann man den Beschwerdemanager erreichen???)
Pro:
Pflegepersonal sehr freundlich und absolut patientenorientiert
Kontra:
Ärztliche Inkompentenz OA/CA, unverschämte CA-Sekretärin
Krankheitsbild:
Halsspeicheldrüse entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chaos-Krankenhaus

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder dieses Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Sozialdienst, Essen,
Kontra:
Ärzte, Schwestern,Organuisation usw
Krankheitsbild:
Hörsturtz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolutes Chaos Krankenhaus. Infusion vertauscht usw

Krankenhausknast, nur das OP-Ergebnis ist sehr gut

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Aber nur wegen des Op-Ergebnisses, der Rest war Krankenhausknast)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Inkompetenter Stationsarzt in allen Fragen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nur mit der Op, der Rest war inakzeptabel)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Schlechtes ärztliches Management)
Pro:
Operative Versorgung, Erstversorgung
Kontra:
Inkompetenter schlecht deutsch sprechender Stationsarzt
Krankheitsbild:
Sprunggelenkfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Notfall war das Klinikum Reinkenheide unter 4 Kliniken die 1. Wahl, bei planbarer Op würde ich die Stadt wechseln.

Oberarzt hat noch in der Nacht die komplexe Op hervorragend ausgeführt.

Den Rest kann man als Krankenhausknast bezeichnen.

Selbst die Unterbringung im Zweibettzimmer war nicht akzeptabel, weil die Toilette nicht behindertengerecht (nicht befahrbar mit dem Rolli) war. In den engen Dreibettzimmern muß man sich die ebenfalls nicht behindertengerechte Toilette mit dem Nachbarzimmer teilen, die Waschgelegenheit ist mit dem Rolli nur schwer erreichbar. Die Behindertentoilette mit Dusche auf dem Flur ist nur mit dem Rollstuhl erreichbar. Dusche teilweise mit Schimmel versifft und extrem gefährlich, da keine rutschfesten Griffe und Haltestangen vorhanden. Einer der Griffe war locker. Ist halt ein nur sehr schwer renovierbarer Neue Heimat-Bau der 70er Jahre. Bett keine elektrische Verstellung. Telefonkartenautomat schluckt nur Scheine, gibt bei Versagen nur Münzen zurück! Frechheit sowas!!

Telefon teuer (1,5 €/Tag), Fernseher (1er im Zimmer) muß bezahlt werden. Kein Internetanschluß, man muß einen UMTS-Stick und DVBT-Stick haben.

Pflegepersonal nett, aber überfordert. Mußte für bettflüchtigen verwirrten Zimmerkumpel Kindermädchen spielen. Stationsarzt war schon von der Sprache her eine Katastrophe. Konnte nicht zuhören und erwies sich als inkompetent und unwillig. War z.B. nicht willens oder in der Lage die Trombose- und Schlaganfallprophylaxe (Gefahr rezidivierenden Vorhofflimmerns) richtig einzustellen oder Kardiologen zu fragen. Hätte das Leben kosten können!

Sprach sich gegen eine AHB aus, die also selbst besorgt werden mußte!! War nicht in der Lage die Schritte zur Mobilisierung einzuleiten (wie abnehmbarer Gehgips, Trainer) und wollte Ortesestiefel aufdrängen. Das verlängerte den Knastaufenthalt um 5 Tage. Chefarzt wohl überfordert die Defizite zu sehen.

Schlimm auch der Infraschall (Ohrendruck und Tinnitus) durch die Gigantwindmühlen in der Nähe.

Aufenhalt als Schmerzpatient

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Personal
Kontra:
Stationsarzt
Krankheitsbild:
Morbus Sudeck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 29.04.13 bis zum 24.05.13 Schmerzpatient bei Frau Doktor Bartz und ihrem Team in allerbesten Händen. Obwohl sie es sicher manchmal etwas schwer hatten mit mir.
Ich kam mit Morbus Sudeck in die Schmerzklinik, begleitet von extrem starken Schmerzen
Schmerzintensität 8 bis 9 manchmal sogar 10 gemessen an anhand einer Skala von Stufe 10 (maximal denkbarer Schmerz) bis Stufe 0 (kein Schmerz), gegangen bin ich mit einer Schmerzintensität zwischen 5 und 6, was mir eine enorme Lebensqualität wieder gebracht hat.
Auch auf der Station 7c wo ich als Gast ein sauberes und den Umständen entsprechend
gut eingerichtetes Zimmer hatte, waren die Schwestern und Pfleger immer mit einem offenen Ohr für ihre Patienten da. Ein besonderes Lob möchte ich den Nachtschwestern und Pflegern der Station 7c aussprechen, die mich so manch schlaflose Nacht unten im Eingangsbereich bei einem super netten und sehr kompetenten Servicepersonal suchen mussten. Ihnen allen ein herzliches Dankeschön. Das Klinikum Reinkenheide mag noch so manche Schwächen haben, doch muss man allem in allem dem Klinikum eine sehr gute Note aussprechen.
Aber ein dickes Lob muss ich der Küche aussprechen nicht jedem muss und kann alles schmecken aber mir schmeckte einfach alles sehr gut, Danke! Vielen Dank dem Küchenpersonal.

Station 2 A sehr gut!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Psychologe, Therapien
Kontra:
Stationsärztin, Ausstattung
Krankheitsbild:
PTBS, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Wochen auf Station 2 A, bisher die beste Klinik die ich kenne!
Alle Therapien sind freiwillig, das Essen ist soweit gut.
Sehr nettes Pflegepersonal, die auch mal lachen.
Der Stationspsychologe ist super engagiert, ich hatte täglich Gespräche
mit ihm, was ich auch brauchte. Endlich wurde ich ernst genommen,
konnte Vertrauen zu ihm aufbauen.
Er konnte mich auch aus den Dissoziationen heraus holen.

Negativ:
Stationsärztin sehr arrogant und von sich überzeugt - obwohl sie mehrfach Unrecht hatte!
Sie hat mich immer wieder getriggert...
Die Zimmer: teilweise zu dritt in einem Zimmer, Station müsste dringend modernisiert werden.
Für alle Patienten nur 3 Duschen und je 2 Toiletten für Frauen und Männer.


Empfehle die Klinik sehr gerne weiter! Auch die Stationen 14/15 sind gut!
Alle drei Stationen sind offen geführt.

Gute Erfahrungen

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Umbau der noch nicht renovierten Stationen sollte erfolgen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Empathisches Personal
Kontra:
Parkplatz
Krankheitsbild:
Lungen-Ca/Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch mein Vater wurde in diesem Jahr mehrfach im Klinikum behandelt. Er lag in 2 Kliniken(Innere Medizin Stat.10b,11a und 11c) und ich kann nur positives von allen drei Kliniken berichten.Überall wurde er herzlich aufgenommen und sehr gut betreut. Immer wenn er wieder auf die Station 10b mußte freute er sich seine Schwestern und Ärzte wieder zu sehen. Auch als Angehörige wurden wir immer gut betreut und beraten.Auch ich kann nur sagen, dass wir als Angehörige natürlich eine Mirverantwortung haben, wenn es um die Einrichtung der häuslichen Versorgung geht. Bei uns klappte alles reibungslos.Vielen Dank dafür.
Leider verstarb mein Vater und auch in dieser Zeit erhielten wir viel Hilfe und Stütze durch das Personal.

tolle Betreuung

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Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflege auf der Stat.10b
Kontra:
Parkplatzsituation
Krankheitsbild:
Lungen-Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde dieses Jahr zweimal aufgrund einer schweren COPD und Lungen CA auf die Stat.10b eingewiesen.
Ich kann nur positives von dieser Station berichten.
Er wurde bei beiden Aufenthalten pflegerisch und ärztlich sehr gut betreut!
Das Pflegepersonal war sehr hilfsbereit, immer zuständig, gab gerne Auskunft, erfüllte auch manch Extrawunsch und war, egal zu welcher Uhrzeit immer nett, freundlich und zuvorkommend.
Auch von der ärztlichen Seite kann ich dieses nur berichten.
Als mein Vater zum zweiten Mal ins Krankenhaus musste, „freute“ er sich auf „seine“ Schwestern und Ärzte.
Auch übers Essen hat mein Vater nie gemeckert, obwohl er sehr wählerisch war. Ihm hat es immer geschmeckt!
Auch, dass wir ihn zuhause betreuen wollten, wurde sofort berücksichtigt, uns Tipps zur Pflege gegeben und der Sozialdienst sofort hinzu geschaltet.
Ich kann für diese Station nur die Bestnoten verteilen!

Ich denke, es liegt auch viel am Auftreten der Angehörigen und ihr Bemühen, die Pflege für zuhause zu organisieren, denn Klinikbetten sind begehrt und man sollte sich schon bemühen, alles so schnell wie möglich zu besorgen.
Und man darf nie denken, man liegt in einem 5 Sterne Hotel!
Ich würde diese Station jedem und allen sofort weiter empfehlen!
Falls es jemand von dieser Station liest, noch mal ein großes Dankeschön!

Als Negativpunkt sehe ich nur die Parkplatzsituation an, die dringend geändert werden müsste!

Lob

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal, service, transparenz
Kontra:
Kinderklinik, bevormundend und unempathisch
Krankheitsbild:
Entbindung
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin mit der kaiserschnittentbindung sehr zufrieden. Sehr nette ärzte, schwestern und hebammen. Gutes schmerzmanagement. Würdige behandlung, wahrung der privatsphäre. Besonders frau dr j. ist hervorzuheben. Eine sehr menschlche, freundliche und kompetente ärztin.
Die kinderklinik bietet ein komplett anderes bild. Intransparenz, maulige kinderärztinnen... Als privatpatient wird da sehr viel ultraschall ect gemacht....zeit schinden um behandlungstage zu bekommen?
Essen ok. Schwestern immer lieb. Zimmer sauber. Ich geh wieder hin, wenn nötig.

Sehr gute Behandlung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
s.o.
Kontra:
keine negativen Erfahrungen
Krankheitsbild:
Psoashämatom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gründliche Diagnostik, Sehr nettes Pflegepersonal. Angenehme Atmosphäre auf der Station 8c, Hervorragende ärztliche Betreuung.

Reinkenheide sehr viel besser als sein Ruf

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Toilette für 2 Zimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang Septer als Notfall auf der Neurologie aufgenommen. Das Pflegepersonal obwohl unterbesetzt war immer für einen da.
Die Ärzte haben einen über alles informiert so das man sich gut aufgehoben fühlte

Viel besser als erwartet!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles!!
Kontra:
fällt mir spontan nichts ein.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich war mir das Krankenhaus immer ein wenig zu groß, weswegen ich mich auch erst gestreubt habe dort hinzugehen, was sich dann aber für eine kleine OP leider doch nicht mehr vermeiden ließ.
Was soll ich sagen?
Ich war sehr positiv überrascht und habe mich von Anfang bis Ende sehr gut aufgehoben gefühlt, besonders die Schwestern auf Station(4c) waren sehr nett und einfühlsam und stehts hilfsbereit.
Würde jederzeit wiederkommen und es auch positiv weiterempfehlen.

Kompentenz und Menschlichkeit

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwägerin war 6 Wochen in diesem Krankenhaus und davon 4 Wochen auf der Intensivstation.
Vom Personal bis hin zum Chefarzt wurde nicht nur die Patientin sondern auch wir sehr gut betreut und es war immer jemand für uns da wenn wir Beistand brauchten oder Fragen hatten.
Das Wohl des Patienten steht hier an erster Stelle und auch wir fühlten uns nie alleine gelassen.
Auch nach der Entlassung aus dem Krankenhaus in die Rehaklinik hatte man noch Zeit und ein offenes Ohr für uns.
Ich kann dieses Krankenhaus jeden empfehlen.

Keine ausreichende Versorgung meines Vaters in der Sterbephase

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eher" Abfertigung" von Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Unter Zeitdruck,auf häufiges Nachfragen erst)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vernachlassigung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Absprachen unter dem Personal)
Pro:
Besucherzeiten
Kontra:
respektloser Umgang mit Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde wegen seines Bronchialkarzinoms in dieser Klinik behandelt. Als sich sein Zustand im Endstadium befand und er nur noch paar Tage zu leben hatte, hat das Pflegepersonal ihn nicht mehr ausreichend versorgt: sein Essen wurde vergessen und wenn wir nachgehackt haben, wurde zudem häufig falsches Essen gebracht. Ganz respektlos fand ich, wie einmal eine Krankenschwester in seinem Abendbrot rumwühlte und versuchte, das was mein Vater nicht ißt, auszusortieren,einfach unverschämt. Seine Medikamente wurden nicht mehr verabreicht so nach dem Motto "ist eh egal". Aber das er vielleicht Schmerzen hat, ist keinem in den Sinn gekommen. Ihm wurde eine Urin-Katheda angelegt, obwohl er nur zur Toilette wollte. Wir haben uns von Anfang an dafür entschieden,dass mein Vater zuhause friedlich einschläft.Das ging nur unter der Voraussetzunng, dass wir nach Hause ein Pflegebett geliefert bekommen, was erst nach drei Tagen der Fall war. Als mein Vater endlich nach Hause entlassen wurde, haben sie ihm vergessen seine Medikamente mitzugeben. Am Telefon meinte die Schwester "Sie hat es einfach vergessen"! Das Fatale vor allem war:sie haben ihm kein Sauerstoffgerät mitgeben! Wir hatten auch keine Möglichkeit eins noch nachträglich von der Klinik gestellt zu bekommen, weil der zuständige Arzt schließlich Wochenende hätte! Zum Glück konnte der ärztliche Notdienst uns weiterhelfen und auch dann als mein Vater das Wochende noch "gegangen" ist. Ich bin so enttäuscht über diese Klinik, über die Art und Weise wie sie mit sterbenden Patienten umgeht und deren Angehörigen! Aus Liebe zu meinem Vater ist es für mich selbstverständlich Anderen von unseren schlechten Erfahrungen zu berichten.

2 Kommentare

Tosbaga am 31.12.2011

Nachtrag zu diesem Bericht noch, mein Vater wurde auf der Station 10 B behandelt. Ich denke es ist wichtig dies noch zu erwähnen.

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OP mit Stentimplikation am 12.10.2011

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr angenehmer Aufenthalt, nettes Personal
Kontra:
Sehr schlechte Verpflegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach einem Herzinfarkt mit dem Notarzt in die Klinik gebracht worden. Nach einer zügigen Aufnahme wurde ich sofort in die Intensivstation gelegt und dort gründlichst untersucht. Die OP erfolgte dann am nächsten Tag.
Der Klinikaufenthalt war als absolut angenehm zu bezeichnen. Ärzte und Pflegepersonal waren freundlich und aufmerksam. Das Patientenzimmer mir drei Betten und eigenem Bad und WC war einwandfrei. Es gab in der Hinsicht nichts zu bemängeln. Allein die Verpflegung war bezüglich Geschmack und Umfang als absolut ungenügend zu bezeichnen. Von vitaminreicher Kost und frischen Zutaten keine Spur. Die Anmeldung des Telefons und die Benutzung des Fernsehgerätes waren gebührenpflichtig.

Sauberkeit in den Zimmern

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Gute Aufklärung vor den OPs)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Nicht immer zufriedenstellend)
Pro:
Gute Aufklärung vor den OPs
Kontra:
Selbst isoliert nicht richtig sauber gemacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin von Januar 2010 mit Unterbrechung bis Juni 2011 auf der Unfallstation 7 gewesen.Vom Personal her ging es einigermaßen,die übliche Überlastung.Dies hat dazu geführt,daß einige Schwestern wirklich ausfallend geworden sind.Als Dank dafür habe ich mir Krankenhauskeime an meinem operierten Bein eingefangen.Der Grund dafür bin ich angeblich selbst gewesen.Dazu möchte ich erwähnen,daß die Zimmer nie gründlich gereinigt wurden.Nach dem Fegen lagen immer noch die dicken Staubflusen unter den Betten.Sozusagen mit dem selben Lappen wurden WC und Waschbecken geputzt.Habe längere Bettruhe gehabt u. konnte mir,was die Hygiene betrifft,nicht mal richtig die Hände waschen.Die Gläser wurden z.T. nur alle 2 bis 3 Tage ausgewechselt.Soviel zur Krankenhaushygiene!

Meine Bewertung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (da es mir schlechter geht als vorher.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Der Arzt war bei bester Laune.
Kontra:
Er war aber auch grob.
Erfahrungsbericht:

Mein Wunsch nach einer Nakose wurde nicht berücksichtigt, obwohl die Ärzte gesehen haben, dass ich sehr panisch reagierte was die Op anging, was letztenendes zu einem Nervenzusammenbruch führte. Das Personal war sehr unfreundlich und der Zustand meiner Nase hat sich verschlechtert.

HNO

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Beratung
Kontra:
Unfreundlich, alles muss schnell, schnell gehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn hatte vor ein paar Tagen einen Termin zwecks Vorstellung von Narkose soweit war auch alles okay...

Heute hatte ich den Termin für die Narkose, erstmal war ich schon 07:00 Uhr schon da.
Da mein Sohn ein Lebhaftes Kind ist (etwas laut), kam eine Schwester und schnauzte meinen Sohn erstmal voll das er Ruhe geben soll.

Das schlimmste war nicht vor der Narkose, nein das war nach der Narkose!!
Mein Sohn wurde nach der Narkose erstmal geweckt, danach sollte er auch zimlich flott was Trinken und dann auch flott was anziehen das wir schnell wieder raus aus dem Ruheraum kommen.

Wie ich dann im Warteraum gewartet habe, habe ich eine andere Patientin mit ihre Mutter beobachtet die kleine Maus war noch so benebelt von den Medikamenten das sie um gefallen ist.......

Aber bei meinem Sohn war das nicht anderst!!!
Ich finde das echt Krass die Kids hatten keine Ruhe Pause..

Mir kam es so vor als wenn da Massenabfertigung gemacht wird!!!!

Alles musste entweder leise, leise, leise oder schnell, schnell, schnell gehen, ohne Rücksicht....

Sehr unfreundlich. Alte leute sollen doch sehen wo sie bleiben

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Pat. kam mit Verdacht Apoplex was nicht untersucht wurde)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Sehr unhöfflich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma ( 87 Jahre ) wurde im Urlaub in das KH eingewiesen.
Sie landete auf der Überwachungsstation wo sie zwei tage strickte Bettruhe hatte. Am zweiten Tag würde ihr gesagt das sie wieder nach Hause darf. Wohnort Berlin. Nach rücksprache mit der Krankenkasse bestättigte die Kasse einen Rückfahrt mit dem Krankenwagen zu bezahlen. Leider weigerte sich der Chefarzt der station einen Transportschein zumachen. Die aussage war sie soll doch so nach Hause kommen wie sie auch nach Bremerhaven gekommen ist. Entlassung also von der Überwachungsstation zu Fuß. Mit der empfehlung sich in Berlin wieder in ein KH zubegeben. Finde es eine Frechheit so mit einem Alten menschen umzugehen. Schlechtestes KH was ich je erlebt habe.

Meine 2 Geburt da nicht,man muss Angst haben das die Hebammen und die Ärzte über einen Reden !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin am 13.08.11 wegen starken wehen zum wiederholten male auf der Entbindungsstation und habe zum 2 mal die gleiche Hebamme angetroffen.Dann wurde bei mir CTG geschrieben und man hat sehr starke wehen erkennen können. Dann ging es los: Die Hebamme hat mich dargestellt als wenn ich mir die Schmerzen einbilde,dann hat die Hebamme mit der Diensthabenden Ärztin über mich geredet (getuschelt) so das ich das nicht mit bekomm dann hieß es mein MM währe 2 cm offen und nach dem ich der Ärztin gesagt habe das ihre Kollegin mich unterstützen wollte mit einen Wehentropf sobald mein MM offen ist hieß es auf eunmal `Nein der MM ist noch zu, aber einen Kaiserschnitt hat sie mir sofort angeboten. Also mein 2 Kind Entbinde ich nicht in dieser Klinik ich kann sagen ich fühle mich da nicht geborgen.

Super Station 6A

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Pflegepersonal und Ärzte.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ich habe mich immer sicher aufgehoben gefühlt. .
Kontra:
TV und Telefon zu teuer.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo. Ich möchte mich auf diese Wiese beim gesamten Personal bedanken. Ich bin das zweite Mal in Reinkenheide an der Bandscheibe operiert worden. Ich kann nur Positives über das Krankenhaus berichten. Auch wenn die Station 6A bisher noch nicht renoviert wurde, habe ich mich sehr wohl gefühlt. Das Pflegepersonal ist kompetent, hilfreich und sehr nett zum Patienten. Auch der Physiotherapeut stand mir hilfreich mit Rat und Tat zur Seite. Dem Oberarzt dieser Station habe ich wieder ein hervorragendes OP-Ergebnis zu verdanken. Der Stationsarzt war immer für mich da. Die Überwachung im Aufwachraum (den OP hatte ich nicht mehr wahrgenommen) war ebenfalls vorbildlich. Dieses Krankenhaus kann ich nur Jedem empfehlen.
Es grüß sie ein Krankenpfleger von der Elbe.
p.s. Telefon- und Fernsehgebühren sind zu hoch!

Niemals Krank in Bremerhaven

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 7.3.2011 erhielt ich von meinen behandelden Orthopäden eine Einweisung ins Krankenhaus, zwecks korektur OP eines nicht verheilenden Bruches am Schienen und Wadenbein.Trotz Einweisung wurde ich an die Notfallambulanz des Krankenhauses verwiesen. Nach 3 Stunden Wartezeit endlich die Vorstellung zum Arzt. Nach einen flüchtigen Blick auf die Narbe wurde mir mitgeteilt, das ich zu einen Termin in der Orthopädischen Sprechstunde in ca 8 Wochen wiederkommen sollte. Dann wären ca 5 Monate nach meinen Bruch vergangen.
Warum wohl schreibt mein Arzt eine Einweisung?
Dieses Verhalten finde ich für ein Krankenhaus untragbar.
Zumal ich seit dem im Rollstuhl sitze, und aufgrund diverser Vorerkrankung seit ca einen dreiviertel Jahr nicht mehr laufen kann.
Prima Grundversorgung.
P.S. Die Untersuchung wurde von einen Assistenzarzt vorgenommen der erst seit kurzem im Dienst ist. Kein Oberarzt oder dergleichen gesehen.
Ich möchte nur wissen , wie die Reagieren wenn etwas Aktuell ist.
Mein guter Rat:
Niemals Krank werden in Bremerhaven

Inkompetente Notaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (nur in der Notaufnahme, danach zufrieden)
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
Personal sehr unterbesetzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im November über die Notaufnahme eingeliefert .Ich war bereits vom ADAC avisiert. In Empfang nahm mich eine Frau Doktor mittleren Alters mit den Worten :"ich weiß gar nicht, was ich mit Ihnen machen soll, was wollen Sie eigentlich hier". Berechtigte Frage, zumal ich 9 Tage zuvor im Ausland einen Schlaganfall erlitten hatte und vom ADAC in Arztbegleitung zurück gebracht wurde. Es folgte die Frage , wie ich zurück gekommen sei. Wie zu vermuten waren mein Mann und ich per Flieger aus der Karibik nach Deutschland gekommen, wie bei Kranken in meinem stabilen Zustand üblich, in der 1. Klasse. Daraufhin folgte von Frau Dr. ein sogannter Fahrstuhlblick ( ich war bereits 24 Stunden unterwegs und voll im Jetlag, und etwas krank)und noch die Frage :"wieso steckt man SIE denn in die 1. Klasse "??
Dass ich ziemlich entsetzt war von der gesamten Aufnahme, läßt sich denken. Meine Blutdruckwerte wurden nur vom Malteser Hilfsdienst übernommen, eine nächste Messung erfolget erst am anderen Morgen.
Frei nach Westernhagen: ..Keine Ahnung, keine Meinung, kein Konzept...
Das Personal auf der Station waren ganz das Gegenteil, freundlich, hilfsbereit, zuvorkommend und sehr anteilnehmend.
Auch die Ärzte, die mich am nächsten Tag untersuchten, Chefarzt und Oberarzt waren sehr kompetent und hilfsbereit, ließen mich Fragen stellen und beantworteten diese geduldig, so dass der negative Eindruck der Notaufnahme etwas gemildert wurde.

Rücken-OP ohne Komplikationen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (nach OP schlechte Kommunikation)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (OP verschoben)
Pro:
Operation, Physiotherapie nach OP, Pflegepersonal
Kontra:
Kommunikation mit Ärzten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 6a:
Bin an der Lendenwirbelsäule (Spinalkanal und ein alter Bandscheibenvorfall) operiert worden.
Leider wurde die OP-um 5 Tage verschoben und ein Wochenendurlaub wird wohl grundsätzlich nicht gewährt, obwohl am Wochenende nichts geschah.
Mit der Operation bin ich dann sehr zufrieden gewesen. Sehr ausführliche und kompetente Aufklärung vor der OP.
Ich hatte nach der OP keine Schmerzen, aber bei anderen wurden die vorhandenen Schmerzen 2 mal täglich abgefragt und dementsprechend durch Medikamente abgestellt.
Ein Manko ist, dass mann nach der OP den Stationsärzten die Infos zum OP-Ergebnis aus der Nase ziehen muss, wenn man das Glück hat diese überhaupt zu erwischen. Visiten sind nicht terminiert und erfolgen irgendwann am Tag (auch in der Besuchszeit).
Oberärzte sieht man vielleicht gelegentlich. Zur Visite kam aber keiner von ihnen in den 2 Wochen.
Das Pflegepersonal war sehr freundlich, kompetent und auch lustig. Ich habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Gleich nach der OP erschien der Physiotherapeut und man lernt die alltäglichen Sachen wie Aufstehen, zum WC gehen usw. ohne Schmerzen zu erledigen. Der Therapeut war sehr kompetent und ging immer sehr auf die Schwierigkeiten ein. Es wurde nichts gemacht, was Schmerzen verursachte.
Nebenkosten wie Fernsehen (1,80€ pro Tag) und Telefon (1,50€ pro Tag) fallen sehr hoch aus, wenn man bedenkt, das die kleinen Röhrenteile 51er Bild noch aus den 90ern stammen müssten.
Fazit:
top Zufriedenheit mit der OP und der Diagnostik
top Zufriedenheit mit dem Pflegepersonal
top Zufriedenheit mit der Mobilmachung durch den Therapeuten
Manko- Kommunikation mit den verantwortlichen Ärzten

Keine Aufnahme möglich - trotz lange vorher vereinbartem Termin

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Solche Pannen sollten nicht passieren...)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die Überbringerin der schlechten Nachricht hat sich sehr bemüht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Wäre bestimmt wieder gut gewesen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Hier war der Kunde diesmal nicht König!)
Pro:
2x war es gut
Kontra:
offensichtliche Organisationsprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach zwei reibungslosen Aufenthalten mit Operationen 2008 und 2009 kam ich am 20.10.2010 für eine erneute OP mit stationärem Aufenthalt in die Klinik.

Dieser Termin wurde am 16.09.2010 vereinbart.

Als ich auf der Station ankam, sagte mir eine Pflegerin, dass ich wieder nach Hause geschickt würde, da der OP-Plan voll sei. Ich sollte jedoch noch zum Arztgespräch auf die Nebenstation.

Dort wartete ich ca. 40 Minuten, bis mir die Dienst habende Ärztin erklärte, dass sie so viele Tumor-Patienten hätten, dass keine OP-Kapazitäten mehr frei seien und mich an das Joseph-Hospital weiter verwiesen. (Einen Vorgesprächstermin dort hatte sie für den Folgetag organisiert - sehr gut!). Sie könne mir allerdings nicht sagen, wann ich dort einen OP-Termin bekommen würde.

Nun ist mir durchaus klar, dass bösartige Tumore Vorrang haben, auch kann es wegen Urlaub oder Krankheitsausfällen zu Engpässen kommen.

Was ich NICHT verstehe, dass es niemand für nötig befunden hat, mich vielleicht spätestens am Vortag/-abend zu informieren (auch Brustkrebspatientinnen kommen nicht in der Nacht).

Ich habe einen beruflich sehr engen Terminplan, der es mir nicht erlaubt, in einer nicht definierten Warteschlange zu hängen, deshalb habe ich mich ja rechtzeitig angemeldet und die Schmerzen so lange ausgehalten.

Offensichtlich hatte das Pflegepersonal, das meine erste Unverständnisreaktion abbekam, den (von mir in Hörweite nicht wissende) Oberarzt daraufhin angesprochen, so dass dieser meinte, er könne doch nicht jede einzelne Patientin anrufen. (An diesem Tag wurden mehrere weggeschickt.)

Nein, das verlangt auch keiner, dass er es persönlich tut. Aber ich erwarte, dass der Ober- oder Chefarzt jedenfalls so viel von seiner Abteilung mitbekommt, sprich weiß, dass keine Aufnahmen möglich sind, und dann die Anrufe organisiert...

1 Kommentar

heike50 am 20.10.2010

So behandeln wir unsere Kunden nicht. Terminplan zu voll, nein- wir haben eine gute Organisation. Bei uns ist der Kunde- KÖNIG.
Irgendwie ist der Patient ja auch ein Kunde, nur halt schwerkrank. Gerade Schwerkranke düften nicht so lange Wartezeiten haben(Notfälle-gehen vor, bei uns auch. ) Aber so lange Wartezeiten präsentieren wir Niemandem !!!

Trotz Termin und Schmerzen nicht aufgenommen !

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
Keine Menschlichkeit- Abweisung trotz Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 31.03.2010 ist mein Mann aus Folgen eines Arbeitsunfalles operiert worden.Seit dann Schmerzen,Schmerzen,Schmerzen.
Niemanden hat diese Tatsache interresiert.Weder dem Krankenhaus(er mußte zu den Nachuntersuchungen-wenn man die 120 sek.so nennen kann),noch seinen weiter behandelden ambulanten Arzt,noch dem Medezienischem Dienst der Krankenkasse wo er sich vorstellen mußte.Er wurde seither nie wieder richtig untersucht,dann die Wiedereingliederung.Zwei Wochen,mit extrem Zähne zusammen beißen,hat er durchgehalten aber dann hat er es vor Schmerzen nicht mehr ausgehalten und abgebrochen.Jetzt
erst wurden nachhaltige und gründliche Untersuchungen,
sowie eine Untersuchung bei Dr. Oei angewiesen,der feststellte unverändert!!! Nun bekam er einen Termien im Klinikum Reinkenheide am 09.09 2010 um 10:15 zur Untersuchung und dort wurde er nicht einmal bis zum Arzt durchgelassen sondern die Aufnahme wurde verweigert mit der Begründung er sei Kassenpatient und nicht mehr Berufsgenossenschaftspatient. Dann sagte er nach kurzer Überlegung egal er hätte ja die Krankenkassenkarte dabei er möchte entlich untersucht werden und wieder wurde er abgelehnt weil man dann seine OP-Akte vom 31.03.2010 nicht
fand und er auch nicht im PC zufinden sei weder unter seinen
Namen noch unter seinem Geburtsdatum.Als ob er nie in diesem Krankenhaus behandelt wurde.Ihm wurde nun ein Untersuchungs-Termin am 08.10.2010 angeboten.Er wurde mit seinen Schmerzen wieder nach Hause geschickt um in vier Wochen erst wieder vorbeizukommen.So geht man mit Menschen in unserem Staat um die Ihr ganzes Leben(bei uns sind es 33-Arbeitsjahre) fleißig gearbeitet haben.Wir sind für Die ein Haufen Dreck nichts wert!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

2 Kommentare

moni11 am 16.11.2011

Moni11.Ich war fast 1 1/2 Jahre im Unfallklinikum Reinkenheide durch mehrere Unfälle.Das letzte war ein komplizierter Beinbruch.Ich möchte dazu sagen,daß sich die Ärzte sehr gut um mich gekümmert haben.Ich bin auch nicht in der Notaufnahme abgewiesen worden,sondern wurde am gleichen Tag noch operiert.Was nicht empfehlenswert ist,war die Station 7 B.Das Personal ist überfordönert und auch ziemlich ausfallend gegenüber den Patienten.Station 7 C ist das genaue Gegenteil.Das Personal ist zwar auch überlastet,aber sehr viel freundlicher als auf der B.

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weitere OP in Reinkenheide nie wieder !!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegepersonl war super. Die Verpflegung war gut nur die OP bekommt eine 6 ---)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
schlechte Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits 2 mal vorher in Reinkenheide wo mir ein Ventil unter der Kopfhaut ausgetauscht wurde und es gab nur Lob auszusprechen. Im Oktober vergangenes Jahr war ich erneut zum selben Vorgang in Reinkenheide. Mein erster Gedanke als ich in den Spiegel sah war, ob der Hausmeister die Operation durchführte. Die Narbe die hinterlassen wurde ist gewaltig (ein kleines Gebirge). Selbst bei vollem Haar ist sie deutlich zu sehen. Man könnte sagen ich bin für den Rest meines Lebens entstellt. Wenn ich wieder operiert werden sollte, dann werde ich ganz sicher (sofern ich die Wahl habe) nicht in Reinkenheide die Operation durchführen lassen. Leider kann man hier keine Fotos einfügen, sonst könnte sich jeder Leser ein Bild von meiner Aussage machen.

Kompetenz und Freundlichkeit in allen Ebenen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir sind besonders die Kompetenten Ärzte aufgefallen. Ich habe bis heute absolutes Vertrauen in jeden einzelnen Arzt. Sie haben meinem Verlobten innerhalb 14 Tage genau zweimal das Leben gerettet, durch eine sofort eingeleitete Not-OP und den danach folgenden medizinischen Maßnahmen.
Auch die liebevollen und besonders engagierten Krankenschwestern und auch Krankenpfleger sind hier lobend zu erwähnen. Als Angehöriger wurde man auch in schweren Situationen "aufgefangen" und nie als Störfaktor behandelt.

Gut aufgehoben

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die geriatrische Station durchweg loben, beginnend bei dem gesamten Pflegepersonal über Physiotherapeuten bis hin zu den Ärzten. Alle hatten immer ein offenes Ohr und haben sich auch Zeit für die privaten Sorgen genommen. Pflegerisch und menschlich überaus positiv.

Die Zimmer sind sehr gut ausgestattet, das Essen war zwar nicht immer nach meinem Geschmack, aber trotzdem ok.

Überaus empfehlenswert

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in 2009 für 3 Monate Patient in der Neurologie auf Station 6 A und C und kann nur Positives berichten. Sowohl die Ärzte als auch die Schwestern und die Pfleger bzw. Lernschwestern, das gesamte Personal kann ich mehr als loben. Ich wurde die gesamte Zeit über überaus herzlich und freundlich betreut, alle waren sehr zuvorkommend.

Die Zimmer sind meiner Meinung nach sehr gut ausgestattet, das Essen war zwar nicht immer nach meinem Geschmack, jedoch kann man es nicht immer jedem recht machen.

Ich würde mich jederzeit wieder in die Betreuung dieser Station begeben.

Nie wieder Unfallchirugie Reinkenheide !!!!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte nicht zu sprechen, Schwestern überfordert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bewertung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
in dieser Abteilung nichts
Kontra:
Der Patient wird nicht ernst genommen.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich musste zur Mettallentfernung in dieses Krankenhaus. Obwohl ich im Vorgespräch draufhingewiesen habe, das ich auf den Operationsfaden allergisch reagiere, wurde dieses ignoriert . Vereinbart war die Narbe zu klammern, als ich nach der Op wach wurde und am nächsten Tag der Eiter aus dem Verband lief, wurden die Anordnungen des 1. Oberarztes noch lange nicht befolgt. Erst als ich nach 12 Stunden das Krankenhaus verlassen wollte um mich von meinem niedergelassenen Arzt behandeln zu lassen , passierte etwas.Nie wieder in die Unfallchirugie Reinkenheide!!!!!!!!!!
Während der 10 Tage die ich dann behandelt werden mußte, waren nachmittags immer wechselte Schwestern da , die nicht oder unzureichend infomiert waren.
Ich habe selbst im Gesundheitswesen gearbeitet, ein solches Chaos ist schädigend für das gesamte Haus.

anders als erwartet

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besser geht es kaum)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
schnelle gute ärzte!!!!!!!!!
Kontra:
war zu kurz da
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich komme aus Bremerhaven.und beim namen reinkenheide schrecken hier fast alles zusammen. ich denke es gibt in JEDER klinik gute und weniger gute stationen.
ich kam im august 2007 mit blaulicht und allem drum und dran mit verdacht auf einen schlaganfall in die klinik. dort angekommen wurde ich dann von schwestern und ärzten überrannt. ich muss dazu sagen ich war im 6 monat schwanger!!! da standen 5 schwestern 2 neurologen 1 nakosearzt und 2 frauenärzte. samt dem notarzt und den 2 die mich hergebracht hatten. ich wurde erst an sämtliche geräte geschlossen und dann noch an das ctg wegen meinem baby.....nach 15 dann die erlösung KEIN schlaganfall! blanke freude bei allem....ich musste dann noch zum ultraschall und konnte auf das zimmer. um 22 uhr kam dann die ärztin sie müsse noch einmal mein Lumbalpunktion machen. 5 min und alles war vorbei ohne schmerzen. 30 min später kam sie schon mit dem ergebnis. alles okay. ich fragte ob ich nach hause könne und sie ließ mich auch am nächsten morgen gehen. also alles zusammen gesehen :

SUPER dort auf der Neurologie.
eben anders als erwartet!

Super Team!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Hebammen, Schwestern
Kontra:
nix
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Sind im März 2009 nach Blasensprung mit Rettungswagen in die Klinik gefahren. Dort stellte die diensthabende Hebamme sofort grünes Fruchtwasser fest und informierte umgehend den zuständigen Oberarzt. Im CTG zegte sich eine Absenkung der kindlichen Herzfrequenz, so dass eine Notfall-Sectio durchgeführt werden musste.
Durch den schnellen und koordinierten Ablauf wurde das Kind innerhalb von 12 Minuten nach Diagnosestellung geboren.
Mutter und Kind sind gesund und wohlauf.
Nach weiteren 3 Tagen auf der Wochenstation, auf der auch der Vater des Kindes bleiben konnte, konnten wir alle das Krankenhaus verlassen.
Wir sind überglücklich und dankbar!
Der Dank gilt sowohl dem gesamten Kreißsaal-Team, als auch dem Team der Wochenstation. Hervorzuheben sind der Operateur Dr. Paradowski und Hebamme Rebecca Havemeister für ihr beherztes,schnelles und kompetentes Handeln, sowie Nachtschwester Gabriele Aldag, ohne die in der ersten Nacht kein Schlaf möglich gewesen wäre.

Danke.

1 Kommentar

besserisdat am 06.08.2010

ich möchte mich der meinung anschließen, wir haben 2 Kinder mit Kaiserschitt in Reinkenheide zur Welt gebracht. Besonders ist der Prof zu loben.

Nasenscheidewandkorrektur mit Komplikationen

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr einfühlsames und Kompetentes eingehen auf den Patienten Seitens der Ärzte
Kontra:
Nicht mehr Zeitgemässe und horende Kosten für Extras wie Telefon und Fernsehen, Internet gar sogar nur für Privatpatienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich hatte einen einwöchigen Aufenthalt wegen einer Nasenscheidewandkorrektur(Nasenseptumplastik) und meine Erfahrungen sind sehr durchwachsen.

Es fing schon bei der Voruntersuchung an. Obwohl ich zu einem fest vereinbarten Termin erschienen bin, war man auf der Station in keinster Weise vorbereitet und wusste zuerst gar nicht, was man nun mit mir anfangen solle.
Als die Umstände jedoch erst einmal geklärt waren, konnte ich nach einiger Wartezeit endlich zum Arzt, wo die Untersuchung sowie die Aufklärung über den geplanten Eingriff usw. recht ordentlich und vernünftig durchgeführt wurde.

Danach musste ich dann noch angeben was für Allergien ich habe und was ich gerne Essen würde. Die Schwester die diese Daten aufgenommen hatte, war äusserst unfreundlich und überaus zickig, sodass ich mich schwer zusammenreissen musste Sie nicht lautstark zurecht zuweisen. Auf meine Frage hin, wie es denn mit dem Kantinenessen sei, ob die auch Rücksicht auf meine Allergie gegen Sellerie nehmen würden, bekam ich in einem äusserst patzigen ton als Antwort, das dies bei der vielzahl an Essen, welche die Kantinenküche bereitstellen müsse kaum möglich wäre und ich doch wohl selbst schauen müsste, was ich vertragen könnte und was nicht. Daraufhin habe ich mich später noch bei der Leitung beschwert, woraufhin man mir Klärung und Besserung gelobte. Allem Anschein nach wurde tatsächlich etwas gemacht, denn als ich die Woche über Stationär aufgenommen war, habe ich besagte Schwester nicht wieder angetroffen.

Zum eigentlichen Klinikaufenthalt, die Aufnahme ging reibungslos und ordentlich vonstatten, ich wurde nach Vorstellung unverzüglich auf mein Zimmer und zu meinem Bett geleitet, mir wurde gezeigt wo ich alles finde usw..
Der allgemeine Umgangston war auch sehr freundlich, für die Verpflegung gab es eine große Küche mit Sitzgelegenheiten, Mikrowelle, gefüllten Kühlschrank und Broten für den kleinen Hunger zwischendurch, sowie ein Getränkelager mit Säften und Wässern. Darüber hinaus gab es selbstverständlich immer pünktlich Frühstück, Mittagessen und Abendbrot, wahlweise ans Bett, an den Gemeinschaftstisch auf dem Zimmer oder an die Tische in der Küche. Das Mittagessen war allerdings eine Katastrophe, in der ganzen Woche meines Aufenthaltes gab es nicht einmal ein Essen, von dem ich sagen würde das es geschmeckt hat, selbst die Nachspeisen waren grauenhaft.

Was die OP selber angeht, so gab es dort leider Komplikationen und der operierende Arzt hat ein Loch durch meine Schädeldecke gestossen, sodass es zum austritt von Gehirnwasser kam. Dieses Loch wurde wohl jedoch vom Oberarzt schnell und sorgfältig verschlossen und es traten keine weiteren Komplikationen auf. Aufgrund des Schadens an der Schädeldecke musste ich die darauf folgenden Tage aus sicherheitsgründen mit Bettruhe verbringen. Die weitere Medizinische versorgung nach der OP war für mein Empfinden hervorragend.
Wegen ungewöhnlich starker Schmerzen, welche sich wohl auf meine bereits vor der OP stark angeschlagenen Nasenschleimhäute zurückführen lässt, wurde alles nur mögliche versucht und unternommen die Schmerzen und leiden zu lindern, als dies ohne Erfolg blieb, wurde die in die Nase eingeführte Tamponade über einen Tag früher entfernt als vorgesehen. Da dies sehr umsichtig und unter grosser Vorsicht geschah, ging das ohne Komplikationen und ohne grössere Schmerzen für mich vonstatten.
Aufgrund der, meiner Ansicht nach vorbildlichen Pflege, verlief ab diesem Zeitpunkt meine Genesung sehr schnell und ohne weitere Probleme.

Mein Fazit also:
Die Versorgung ist auf allen Ebenen vorbildlich, die Ärzte machten einen Kompetenten und freundlichen Eindruck auf mich und das Pflegepersonal, ist trotz anscheinender unterbesetzung idR. stets freundlich und bemüht, einem den Aufenthalt so angenehm wie nur möglich zu gestalten.

Von der einen zickigen Schwester und dem schrecklichen Kantinenessen abgesehen habe ich sonst nur zu beanstanden das TV für 1,80 Euro pro Tag sowie 1,50 pro Tag + anfallende taktgebühren von 15 Cent pro Takt fürs Telefon doch recht Teuer sind. Darüber hinaus gibt es optional auch Internet, allerdings ausschliesslich nur für Privatpatienten, was ich für Heutige verhältnisse als nicht mehr Zeitgemäss ansehen würde.

Das möchte ich nicht noch mal durchmachen!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo,
ich bin bremerhavener,und habe eigentlich immer nur negatives gehöhrt,doch jetzt als patient habe ich es am eigennen leib gespürt.ich hatte in der aufnahme klinik so starke schmerzendas ist unvorstellbar,ichwar schweißgebadet und kreidebleich,doch die gaben mir kein schmerzmittel.
5 stunden mußten ich und meine freundin dort verweilen bis sie rausbekamen was ich habe,aber bis dahin ging ich durch die hölle,das volle programm,zwischenzeitlich
haben sie sich dann auch noch verdünnisiert.
Die wollten oder konnten mit meinen schmerzattacken nicht umgehen hatte ich das gefühl(ärzte ratlos, krankenschwester ratlos)bis sie dann mal endlich ein Ctg. gemacht haben,und feststellten das ich ein magendurchbruch habe.eine not op wurde dann sofort veranlasst,ich war nur noch froh als ich dieses nakosemittel bekam.Die op verlief gut,und auf der intensivstation ist man gut behütet,aber die zeit danach,ich glaube die sind alle irgendwie überfordert,da kommt irgendwie nichts an,oder geht unterwegs verloren,organisation ist einfach schlecht.Man fühlt sich wie so eine nummer,und information bekommt mann auch irgenwie nicht,die haben wohl auch immer gar keine zeit,oder nehmen sie sich nicht keine ahnung,ich bin nur froh wieder zuhause zu sein!!!

Ein tolles Fachgebiet !

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: seit 1984
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte/Ärztinnen, Pflegepersonal, Ergotherapeuten,Physiotherapeuten ...
Kontra:
teilweise baulich (noch) nicht optimal für Rollstuhlfahrer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit Jahren Patient in der Neurologie in Reinkenheide; seit Juni 2007 alle 3 Monate zur Nitoxanthron-Infusion. Sowohl Ärzte/Ärztinnen als auch das Pflegepersonal sind praktich seit Jahrzehnten durchweg kompetent, freundlich, hilfsbereit und aufgeschlossen (es gab wirklich nur ganz wenige Ausnahmen, zur Zeit gar keine !). Man spricht mit den Patienten und geht auch auf deren Meinungen und Gefühle ein. Mit dem Pflegepersonal kann man auch einmal über Privates sprechen, wenn die knappe Zeit dies erlaubt. Ärzte/Ärztinnen sind auch telefonisch erreichbar und geben fundiert und freundlich Auskunft auf Fragen und Meinungen zu Problemen . Die Ergo- und Physiotherapie sind ohnehin super und sehr engagiert ! Rundherum fühlt man sich hier gut aufgehoben !

Besser ging es nicht!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das ganze Team von Intensivtation bis zur Physiotherapie hat toll funktioniert.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Trotz großer Eile wurde immer an alles gedacht.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich bin allen Unkenrufen zum Trotz auf meinen Füßen aus dem Krankenhaus gegangen und nicht geschoben worden. Das ist Beweis genug!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ohne den Einsatz eines bestimmten Arztes wäre ich niemals in meine Wunschreha gekommen! Danke nochmal dafür...)
Pro:
Kompetente Betreuung in allen Bereichen
Kontra:
?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im März 2004 mit einer schweren Wirbelfraktur (instabile LWK1-Fraktur), einem Nasenbeinbruch (und einer daraus resultierenden Amnesie)und schweren Prellungen mit dem Hubschrauber nach Reinkenheide gebracht worden, nachdem ich vorher vom heimischen Krankenhaus überwiesen wurde.
Meine Ankunft war ca. 14.30 Uhr und ich musste dort kaum warten, bis der erste Arzt aus der MKG-Chirurgie da war und sich ein Bild über meine Gesichtsverletzung gemacht hat. Danach ging es schnell weiter.
Ich musste dirket am nächsten Tag operiert werden, was bedeutete, dass ich an dem Nachmittag noch mit dem Anästhesisten gesprochen habe und mental auf die OP vorbereitet wurde. Schon am nächsten Morgen wurde dann die erste Op (Einsetzen eines Fixateur int.) gemacht.
Eine woche später wurde dann die zweite OP durchgeführt (Entnahme von Knochenmaterial und Aufbau des Wirbelkörpers).
Anschließend musste ich dann noch knapp drei Wochen liegen, was eine sehr hharte Zeit war, verbunden mit starken Schmerzen und auch psychischem Druck.
Abr das Team auf der sieben hat mir da sehr gut durch geholfen. Sei es eine tolle Schwester, die mir mitten in der Nacht die Haare gewaschen (klingt doof, aber es war eine echte Wohltat) hat, weil ich nicht schlafen konnte und da Zeit dafür war. Oder ein unwahrscheinlich schnell reagierender Arzt, der schon beim ersten Anzeichen eine Infektion feststellen konnte, weil er mir nachts im Halbschlaf noch Blut abgenommen hatte, um kein Risiko wegen Wartens bis morgens einzugehen. Oder ein Pfleger, der einfach immer alles an Sorgen (vor allem Schmerzen) wahrgenommen hat... Oder der Orthopädieservice, der mir trotz Ostern und Feiertagen mein Korsett angepasst hat...
Ich hatte bestimmt viel zu leiden wegen des Unfalls und musste hier und da auch mal warten, aber es sind dort auch nur Menschen, denen man auch menschliche Züge gestatten muss. Ich habe mich nie schlecht beraten gefühlt und bin auch nirgendwo schlecht behandelt worden oder ignoriert worden. Im Nachhinein muss ich mich schon mehr bei den Ärzten und Schwestern entschuldigen, dass ich zwischendurch so anstrengend war. Aber es ist ja alles gut geworden:)

"Stroke-Unit"

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
das Pflegepersonal
Kontra:
die Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sogenannte "Stroke-Unit"
Ich kam mit einem Schlaganfall auf die oben genannte Intensivstation. Super und engagiertes Pflegepersonal, ohne Zweifel. Die Ärzte hingegen-na,ja. Eine Dissektion nicht von einem "normalen" Schlaganfall zu unterscheiden und dieses auch nicht durch Fragen oder ein MRT in Zweifel zu stellen, ist schon ein Hammer. Erst in der anschließenden ReHa wurde das klargestellt.
Physiotherapie und Ergotherapie waren sehr gut, Logotherapie leider unzureichend anwesend.
Zimmer war OK. Essen ist gut.

1 Kommentar

Mimosa18 am 13.04.2014

Sehr geehrter Pete58,

ein Schlaganfall ist eine Hirnerkrankung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass es zu einer plötzlichen Störung der Blutversorgung des Gehirns kommt. Hierunter fallen vor allem Hirnblutungen und Minderdurchblutungen (die sogenannten Infarkte). Jedoch sind auch Schlaganfälle aufgrund von Dissektionen, insbesondere bei jungen Menschen, recht häufig. Einen "Normalen" Schlaganfall gibt es nicht. Damit ist die Definition nicht per se falsch.

Schmerzen muss der Patient hier ertragen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Sozialdienst freundlich und effizient)
Pro:
freundliche Pflege, korrekte OP
Kontra:
Ärztliche Ignoranz gegenüber Patientenbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme über Notarzt mit stärksten Schmerzen bei einem Bandscheibenvorfall. Über 30 Stunden ohne hinreichende Schmerztherapie. Stattdessen wurde Schmerzmittelabhängigkeit und eine unglaubwürdige Körperhaltung unterstellt. Der ärztliche Grudsatze "divinum est sedare dolorem" was soviel bedeutet wie "das höchste Ziel ärztlicher Kunst ist es, den Schmerz zu lindern", ist hier unbekannt.
OP-Entscheidung fiel trotz eindeutiger Symptomatik und vorliegender Bildbefunde 20 Stunden zu spät. Umgangs - und Kommunikationsstil leitender Ärzte gegenüber Patient ist äußerst grenzwertig.
Durchführung der OP ohne Komplikationen und mit gutem Ergebnis.
Größtenteils freundliche und engagierte Pflegekräfte, hervorragende Physiotherapie, ordentliches Essen, sehr zuvorkommender und freundlicher Sozialdienst.

Reikenheide? Na gute Nacht...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chaos Pur!

ich könnte den ganzen nacht hier sitzen und tippen...ein buch / roman schreiben....krankenhäuser sind da um menschen zu helfen (wenns machbar ist) und nicht sowas...

Sicherlich gibt es auch gute seiten...die konnte ich aber nicht sehen.

Ich selber komme aus der Nähe und höre (fast) nur schlechtes darüber.

Als Reikenheide vor ca 10 jahren neu renoviert wurde sah das ganze anders aus.. Profesionelle Ärzte und Superfreundliche Schwestern. alles in einem Top Krankenhaus...

Aber heute?

Keiner weiss was der andere tut.

Die ärzte entscheiden unterschiedlich.

Patienten werden wie "versuchs kaninchen", ja fast, mistbraucht!

Reikenheide hat sehr viele Junge & neue Ärzte (u.a. stundenten aus Göttingen) die wohl erstmal übung brauchen....dadurch entstehen Operationen die wohl unnötig sind.

Menschen die eher weniger ahnung von der materie haben, lassen das auch zu! weil Sie diese unfähigen Mitarbeiter vertrauen.

Die Krankenschwester sind super Unfreundlich. Die Chef Ärzte sowie Stationsärzte sind super launisch und geben oft gerne patzige kommentare bzw. reden mit einem nicht / deren aussagen sind für Patienten und deren angehörige nicht ausreichend.

nach/während so einem gespräch wird auch der patient bzw. der angehörige unsympatisch ...und dann erwarten Sie Respekt.

tzzz.. wohl vergessen das MENSCHEN vor ihnen stehen und keine tiere... gegenseitiger Respekt sollte herrschen. Total unglaublich

Viele "ärzte" haben wohl falschen beruf ausgewählt bzw. ihn nicht kappiert.

Mit einem Namenschild "Prof." oder "Dr." hat man nicht die macht so mit seine Patienten umzu gehen.

Ich kann dieses Krankenhaus niemanden empfehlen.

Ich wünsche allen betroffenen schnelle genesung

Schlechte Abstimmung im Praxisablauf und ein extrem ruppiger Ton gegenüber Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (immer wieder vertröstet, und dann noch pampige Antworten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es sollte etwas unternommen werden, dann wusste keiner mehr etwas davon)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wichtige Infos zur vorherigen Behandlung wurden nicht notiert, Anmerkungen zu verordneten Medikamenten wurden nicht geduldet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Abstimmung unter den Ärzten, Personal)
Pro:
Die Internetseite weckt Hoffnungen
Kontra:
Die Wirklichkeit ist unglaublich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem die Internetseite noch lockte: "Für Notfälle besteht über die zentrale Notaufnahme des Hauses ein dermatologischer Bereitschaftsdienst" und telef. Rücksprache mit der Station bin ich an einem Samstagnachmittag mit starken Hautproblemen vorstellig geworden. Habe mir allerdings einiges vom diensthabenden Internisten anhören müssen - die Dermatologie wurde erst nach meiner masssiven Aufforderung telefonisch angefragt. Daraufhin wurde mir ein Termin am Sonntag genannt. Sonntag wurde ich dann erneut vertröstet und mir am Montag telef. ein Termin am Donnerstag zur intensiveren Hautuntersuchung genannt. Was ich mir von der diensthabenden Oberärztin am Donnerstag anhören musste, kann man sich kaum vorstellen. Jedenfalls kam es nicht zur angekündigten Untersuchung - im Nachhinein bin ich darüber nicht traurig.

1 Kommentar

heike50 am 20.10.2010

Ja-da wäre ich auch nicht traurig. Pampige Antworten geben wir unseren Kunden nicht. Wir sind freundlich auch bei Stress und weniger Personal und ohne ein Studium absolviert zu haben. Wir bleiben nett und freundlich und helfen bei Problemen !!

Nach Infarktversorgung Streß auf der Normalstation

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sofortmaßnahme nach Infarkt
Kontra:
Zimmerbelegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sofortige Versorgung im Herzkathederlabor nach Infarkt mit bis heute zufriedenstellendem Verlauf. Betreuung auf der Intensivstation absolut in Ordnung. Zimmerbelegung auf der Normalstation nicht gut gelaufen. Zusammenlegung mit einem schwerstpflegebedürftigen Patienten. Und das nach einem Infarkt.

Menschenunwürdig

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Einweisung in ein anderes Krankenhaus war nach kurzer Zeit erforderlich.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Menschen auf dem Fließband
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit Bettgittern fixiert, nie bewegt und die Hilfe beim Mittagessen bekam sie von mir.
Nach einigen Tagen wurde mir telefonisch mitgeteilt, dass meine Mutter sofort entlassen würde, weil alle Ärzte krank seien und man die Station nun aufräumen wolle.

1 Kommentar

heike50 am 20.10.2010

Da konnte Ihre Mutter ja froh sein,das sie da rausgekommen ist. Fixiert wurde-wie blöd. Keine Zeit für Patienten?? Gut, dann tschüss!!

Hervorragende Behandlung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles lief super
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Im Jahre 2003 habe ich noch einem Unfall eine Schulter-Prothese erhalten. Die Pflege war hervorragend.
Ärzte ebenfalls

hochqualifizierte Mitarbeiter

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Kardiologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Eine neue Struktur der Abteilung als eigenständige Klinik. EIn neuer Kooperationsvertrag mit Praxen nedergelassener Kardiologen, Verhandlungen über integrierte Versorgungsverträge sind weit fortgeschritten. Eine 24 Stunden-Bereitschaft wird eingerichtet.

Gute Klinik

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Fachwissen der Ärzte
Kontra:
Wenig Personal für eine Klinik in dieser Größe
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang 2006 in der Klinik.( Gefäßchirugie) Ich kann nur sagen, freundliche und zuvorkommende Schwestern. Kompetente und fachlich gute Ärzte, vor allem Frau Dr. Kirsch. Essen ok. Zimmer etwas klein. Dienstleistungen in Ordnung. Nur -: Personal unterbesetzt, dadurch haben Patienten manchmal das Nachsehen. Ansonsten gute Klinik.(Gefäßchirugie)

Unterbesetzung hoch drei

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Der Erste Eindruck; alle Achtung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Wenn es nicht zu speziell wird)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (ebenfalls unterbesetzt)
Pro:
Nach aussen tolle fassade
Kontra:
Innen, zumindest die Unfallchirugie; das Letzte
Erfahrungsbericht:

Ich könnte so viel schreiben, es würde ein Buch werden!
Kurz gesagt das Krankenhaus ist absolut unterbesetzt. Man merkt es von der Aufnahme über den Pflegebereich bis hin zu der Ärztlichen Versorgung.
Alle haben keine Zeit, alles muß schnell gehen, der Partient sollte soviel wie Möglich selber machen und wenn man nach 5 (fünf) erfolglosen Wochen den Chefarzt fragt wie es denn nun weiter gehen soll wird man mehr oder weniger angemotzt und noch schlechter behandelt.
Wenn du allerdings der Meinung bist, jetzt war ich lange genug da, mir geht es schlechter als bei der Einlieferung und du willst dann auf eigene Verantwortung nach Hause. Du glaubst gar nicht wie schnell die Papiere fertig sind und dein Bett ausgetauscht wird.