|
Reinbek21465 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
informativ, organisiert und sehr bemüht
Kontra:
Feiertage: überfüllte Notaufnahme
Krankheitsbild:
Gallenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer entzündeten Gallenblase bin ich noch vor Weihnachten bei der Notaufnahme gelandet, wurde untersucht und am nächsten Tag operiert, da es nicht aufzuschieben war. Ich war sehr froh, mit den Schmerzen nicht allein zuhause geblieben zu sein, wurde sehr gut und kompetent aufgeklärt, Abläufe erläutert und rundum hatte ich trotz der Feiertage immer ein sehr aufgehobenes Gefühl. Nach 3 Tagen auf Station 9 mit All-inclusive-Paket durfte ich heim. Tolles Team dort! Aber nach 2 Tagen erschien ich wieder in der Notaufnahme, weil noch Gallensteine im Körper Samba tanzten. Dies wurde schnell erkannt. (Mein Hausarzt hatte mich am Vortag nach Hause geschickt, weil es angeblich nur OP Schmerzen seien).
Also erneut ein Eingriff (Magenspiegelung) und dieses Mal wurde ich in Station 6 betüttelt.
Mir ist bewusst, dass ich nicht in einem Hotel gebucht habe, daher war ich dankbar für gutes Essen und Betreuung. Die Schwestern haben mir mein Essen zurückgehalten und aufgewärmt, kennen ihre Patienten und machen einen prima Job! Die Ärzte (es ist jeden Tag ein anderer gewesen) waren jedoch auskunftsfreudig und bemüht, trotz Feiertagen es allen recht zu machen.
Ich kam auch sehr gut mit dem Bett klar!
Ich danke dem Team Krankenhaus.
|
MaWe6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (vielen Dank an die Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schade das es kein Cafe mehr gibt, auch für Besucher)
Pro:
super junge Ärzte
Kontra:
zu wenig Personal
Krankheitsbild:
perforierter Darm mit Not OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Notaufnahme ist eine Katastrophe. Sehr sehr lange Wartezeit. In der Behandlung und im Aufenthalt kann ich nur sagen das alle Mitarbeiter sehr bemüht und freundlich sind. Die Ärzte sind super aber auch teils überlastet. Die Schwestern und Pfleger sind einfach super. Alles im allen ist man hier sehr gut versorgt.
|
Micha19812 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fand NIE statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Licht ging nicht im Warteraum da überall gespart wird)
Pro:
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War einfach nur eine volle Katastrophe! Kann von dem Krankenhaus nur abraten da man dort als Notfallpatient nach über 4 Stunden KEINEN Arzt zu Gesicht bekommen hat und dann auch nur schwammige Aussagen der Krankenschwestern bekommen hat. Jeder der Probleme hat sollte umgehend ein anderes Krankenhaus aufsuchen. Fazit NIE wieder Krankenhaus St. Adolf Stift!!!
|
Gabi1268 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfach Alles
Kontra:
Parkplatzsuche
Krankheitsbild:
Gallenblasen-Entfernung
Erfahrungsbericht:
Ich bin schon zum zweiten Mal in dieser Klinik und habe mich wieder sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Schon bei den Voruntersuchungen vorm OP-Tag ist mir die gute Stimmung und die Freundlichkeit aufgefallen.
Am OP-Tag (Gallenblasenentfernung) wurde man schon sehr freundlich am Empfang begrüßt und das ging den ganzen Tag so weiter. Sehr freundlich und verständnisvoll war die OP-Vorbereitung. Da ich vor einigen Jahren in einer anderen Klinik schon mal eine missglückte OP hatte, war ich entsprechend ängstlich. Aber das ganze Team war großartig und war sehr ruhig bei der Arbeit. Die OP verlief ohne Komplikationen! Vielen Dank an Professor Strate! Auch die Nachsorge war hervorragend. Leider war auf Station 12 kein Platz, aber auch die Station 9 erhält meinen größten Respekt. Es ist einfach nur großartig zu sehen, mit welcher Empathie das Team einen großartigen Job leistet. Steht wurde man gut betreut, egal ob jemand fragte, ob man noch etwas zu trinken benötigt, ein Verbandswechsel anlag oder die Ärzte zur Visite kamen. Immer freundlich und gut drauf wurde man gesund gepflegt!!!
Ich kann das AK Reinbek absolut weiterempfehlen!
|
Kati1704 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Note 2)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Note 1)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Note 2)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Note 1)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Zimmer sind nicht besonders schön, aber zweckmäßig)
Pro:
Gepflegt, sauber, super strukturiert, freundliches Personal
Kontra:
Essen, W-LAN schwach
Krankheitsbild:
Entfernung der Gallenblase (Gallensteine)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grundsätzlich war ich sehr zufrieden mit dem Krankenhaus. Die Ärzte/Pfleger/Schwestern waren alle ganz zauberhaft! Die Sauberkeit, das absolut perfekte Management der Anamnese/Aufnahme hervorragend.
Eine rundum angenehme, gepflegte Atmosphäre im Hause sowie auch die Außenanlagen. Sehr schöne Lage am Wald für Spaziergänge.
Einzig das Essen war ein Wermutstropfen. Trotz Aufnahme der „Essenswünsche“ war das Essen mehr als geringwertig. Hier ist wirklich noch sehr viel Luft nach oben! Ansonsten wäre es eine (für gesetzlich Versicherte) glatte 2!
Und das WLAN ließ etwas zu wünschen übrig, tw. schlechter Empfang.
Fazit: Falls die Notwendigkeit bestünde, gerne wieder in diese Klinik.
|
RainerP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Blasenkarzinom 5. OP !!!!!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufnahmeprozedur unter aller Sau.
Vom PKV-Service zum Service-Center, zur Patientenaufnahme, zum Service-Center, zum Aufnahmegespräch, zum EKG, zum Anästhesisten, zum Service-Center!!!!! Zwischendurch immer wieder warten im Wartebereich zwischen 30 - 60 Minuten.
Insgesamt 3-4 Stunden!!!!!
Im Januar 4 Stunden auf ein Bett im Flur gewartet!!!
Die Organisation dieses KH ist wie im Mittelalter.
Nie wieder KH Reinbek
Meine Frau wurde in ELIM und Groß-Hansdorf jeweils aufgenommen: in 20 Minuten war alles erledigt.
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihren Hinweis, dem wir entsprechend nachgehen und prüfen werden.
MfG Esther Juhre, Beschwerdemanagement im KH Reinbek
Telefon: 040/ 7280 5445
Warum schaffen es andere Krankenhäuser und unsere eigenen vor der Tür nicht?
Innere
|
pauli1949 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
es gibt nichts positives zu berichten .
Kontra:
Nur negativ auf ganzer Linie junge Ärztinnen ,aber keine Ahnung von Krankheitsbildern
Krankheitsbild:
Trombose oder nicht ?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Leserinnen und Leser.Juni 2019.
Leider muss ich dies ins Netz geben ,denn sowas habe ich noch nicht erlebt.
Warum mache ich das überhaupt?
Alle Kliniken rühmen sich damit prozessorientiert nach der Iso 9000 zu arbeiten und holen sich für tausende von Euros diese Zertiefiezierer ins Haus .Diese sollen Ihre Schwachstellen und Prozesse in der täglichen Praxis begutachten, aufdecken und verbessern im Sinne des Patienten und auch des Kostenträgers. Nun zum eigentlichen Problem.
Habe an meinem rechten Unterschenkel eine Infektion bekommen die schon drei Tage währte.Tromboseverdacht oder nicht?
1. Besuch im Unfallkrankenhaus Boberg. Wartezone und Anmeldung 1 Stunde gesessen.Info nach 1 Stund Wartezeit
Haben keine Innere Station bitte ins Bethesda fahren.
Bethesda Ärztin wörtlich für dieses Krankheitsbild ( Trombose oder Entzündung) habe ich keinerlei Ausbildung.
Wartezeit ca. 4.5 Stunden.Davon allein 1,5 Std in einem
Liegebett.und sehr kalt.
Dann nach Reinbek vom Regen in die Traufe gekommen .
ZNA Junge Ärztin 29 Jahre alt keine Ahnung von Krankheitsbildern. Woher auch bei der Ausbildung?
Montag am 1. Juli zu einer Internistin in Geesthacht gegangen und Unterlagen vorgelegt.Diese Ärztin hat nur mit dem Kopf geschüttelt und nur geantwortet ,wer
hat das aufgeschrieben ? Eine junge Ärztin mit gerade einmal 29 Jahren .Weitere Details vermeide ich aufzuschreiben, denn diese ärtztlichen Fachkenntnissunterschiede sind einfach zu gravierend und das in einer ZNA. Lieber Gott was wird dort an ärztlichem Fachpersonal auf uns Patienten in einer ZNA losgelassen ?
.
Sehr geehrter Patient,
schade, dass Ihre Krankenhaus Erfahrung nicht erfolgreich war.
Gern erklären wir Ihnen die Behandlung in unserem KH. Wir würden uns freuen, wenn Sie hierzu Kontakt mit unserer Beschwerdeabteilung, Frau Esther Juhre unter Telefon: 040/ 7280 5445 aufnehmen.
Unsere ZNA Ltg. steht bis 4.7.19 selbstverständlich
für ein klärendes Gespräch bereit.
MfG Esther Juhre
So.
1. muss man nicht die Ärzte beleidigen & sagen sie hätten sich ihre Qualifikation gekauft!
Wenn sie selber keine Ärztin sind dann müssen sie nicht drum rum reden denn es gibt verschiedene Krankheitsbilder die auch ähnlich sind wie eine Thrombose bzw. Die selben Symptome vorhanden sind!
2. Es ist normal das im Krankenhaus Wartezeiten entstehen!! Dafür gibt es das Ampel System ;)
Wir kriegen pro Tag viele Notfälle und diese werden auch nach schweregrad eingestuft????
Wir als Mitarbeiter sitzen in der ZNA auch oft länger als 3 Stunden da. es gibt halt Fälle die man sofort behandelt und manche können auch mal länger warten.
Und wenn wir anscheinend zu unfähig sind ihrer Meinung nach wieso wurden sie denn weggeschickt aus Boberg? Eine Thrombose kann man auch Ambulant in der ZNA behandeln als Info.
3. es ist unmöglich die Ärzte als unqualifiziert zu bezeichnen selbst Ärzte wissen nicht immer alles & manchmal kann man halt nichts weiter als weitergeben denken Sie das man bei jedem Patienten weiß um was es sich handelt? Manche Patienten sind 4-5 Wochen auf Station und dann werden tausende Untersuchungen gemacht!! Und sie wissen nicht was hinter den Türen ab geht wir kriegen täglich um die 200 oder mehr Patienten über die ZNA auch ambulante Fälle, schwere Fälle und im Nachhinein Tote!
Also etwas Verständnis würde ich dann schon zeigen!
Grüße.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Bauchdeckenrekonstruktion
Innere
|
Privat21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
|
Leanderz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super freundliches und kompetentes Team.
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenhernie beidseitig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zuerst bin ich mit einem mulmigen Gefühl in die Klinik gefahren. Ich habe anfangs nur negatives gehört und habe mich deshalb ein wenig beirren lassen.
Im Nachhinein kann ich nur sagen, dass ich eine bessere Betreuung nicht hätte kriegen können.
Ein super freundliches, kompetentes, junges dynamisches Team hat mich bestens betreut. Ich wurde über jeden weiteren Schritt aufgeklärt, sodass ich keine bösen Überraschungen zu erwarten hatte.
Als kurz vor der OP der Arzt kam, stellte sich dieser auch behandelnder Arzt vor, danach haben wir noch ein paar Späße gemacht, ehe ich entspannt eingeschlafen bin. Ich habe mir eine Leistenbruch-OP nicht so „entspannt“ vorgestellt. Ich würde vom absoluten Gegenteil überzeugt, wozu das Team aus Reinbek einen erheblichen Teil beigetragen hat.
Danke für alles!
|
Shela01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
der Assistensarzt wa r sehr nett
Kontra:
Pflegepersonal zum Teil extrem frech und nicht kompetent
Krankheitsbild:
Lungenentzündung, dementer Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater 86 dement wurde vor kurzem in die Notaufnahme des KH gebracht. Er war nicht ansprechbar, hatte hohes Fieber entwickelt. Man stellte eine Lungenentzündung fest. Er kam auf die Station 5 und damit fing das unbeschreibliche Chaos an. Am nächsten Tag kam ich aus NRW angereist u fand meinen Vater im Bett liegend ohne Schelle, ohne etwas zu Trinken (Nachtschrank stand weit vom Bett weg) im Aufenthaltsraum vor. Fenster bei der Kälte auf u die Heizung aus.Ich selber vom Fach habe dann nach seinem Dekubitus am Steiß gesehen. Er war eingekotet, hatte kein Pflaster auf der offenen tiefen Wunde. Habe dann die Schwestern aufmerksam gemacht. Ausreden über Ausreden...kein Wunder bei dem Personalmangel in KH. Aber trotzdem nicht zu entschudigen, denn alte wehrlose Patienten haben ein Recht auf Versorgung. die versprochenen 2 stündl Versorgungen (Lagerungen/ Infusion umstecken) wurden nur durchgeführt, wenn man geschellt hat. Mittagessen wurde vergessen (er ist Diabetiker)lt Aussage der Schwester hätte man kein Essen mehr übrig, auf die Frage an den Spätdienst, ob er denn mittags Med bekommt, habe ich eine freche Antwort erhalten. Man lässt sich eben nicht gerne in die Karten gucken, wenn die Angehörigen vom Fach sind. Habe meinen Vater dann später nochmal selber versorgt, weil er wieder eingekotet war und um ein neues Pflaster für seinen Dekubitus gebeten. Man erklärte, man hätte jetzt kein Pflaster auf dieser Station. Die Krönung des ganzen, dann am nächsten Tag,er sollte auf meine Veranlassung am nächsten Tag wieder ins AH zurückgebracht werden/hatte Angst, das er dort auf Station 5 menschenunwürdig stirbt, und meine Schwester darum bat, sie doch anzurufen, wenn er bis mittags noch nicht abgeholt wird (was nicht passiert), sie zu benachrichtigen, damit sie ihm Essen reichen kann, die Antwort der Krankenschwester als meine Schwester anrief, um zu fragen, warum er denn noch im KH sei, man hätte sie ja nicht angerufen "
wir haben hier schließlich keine Glaskugel". Man ist einfach nur geschockt, wie mit alten wehrlosen Menschen umgegangen wird. Ich habe hier noch nicht mal alles aufgeführt, aber es lässt einen doch schon sehr zweifeln, was dort in diesem Hause nicht stimmt. Einen Brief/Kontakt zum Beschwerdemanagement, Pflegedirektion/Geschäftsleitung hat für mich nicht dazu geführt, das sich da in Zukunft etwas ändert. Es wird vorgeschlagen, alles intern zu regeln und das ist für mich nicht befriedigent.
|
RW54 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Aussage zur Zeit auf das Wochenden geschränkt.)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Aussage zur Zeit auf das Wochenden geschränkt.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben heute meine 90 Jahre alte Mutter auf Station 6 besucht.
Sie war in einem erschütternden Zustand. Sie ist als Schmerzpazientin auf ein Fentanylpflaster angewiesen, das gestern Vormittag entfernt wurde, aber erst heute nachmittag erneuert wurde. Sie konnte vor Schmerzen nicht schlafen, hat wohl niemanden so richtig interessiert.
Gestern Mittag sah meine Schwester das abgenommenen Pflaster und sprach die Pflegekräfte darauf an, dass unsere Mutter ein neues Pflaster benötigt, es geschah mehr als 24 Stunden nichts.
Nach Aussage meiner Mutter lässt die Freundlichkeit bei einigen (nicht allen!) Pflegekräften zu wünschen übrig.
Man kann nur hoffen, dass diese Personen im Alter bessere Pflege erhalten.
Sehr geehrte Angehörige,
wie Sie schreiben, ist die Schmerzmedikation Ihrer Mutter nicht gut gelaufen. Das bedauern wir sehr.
Auch von fehlender Freundlichkeit lese ich.
Bitte rufen Sie mich einmal an und teilen Sie Ihre Beobachtungen mit, damit wir das hier ansprechen können. Telefon 7280 5445
Esther Juhre, Beschwerdebeauftragte KH Reinbek
Das ganze kommt mir gerade sehr bekannt vor. Mein Vater wurde über die ZNA am 18.2. eingeliefert. Habe dann vor Ort auf Station, erfahren müssen, das er bei der Lagerung vor Schmerzen schrie, aber keiner kommt mal auf die Idee ihm Schmerzmedikation zu geben. Ich habe darauf hingewiesen, aber die Schwestern hätten selber mal darauf hinweisen müssen beim Doc, denn der ist ja bei den Lagerungen nicht dabei. Was dort im KH in den 3 Tagen abging ist unfassbar. Ich bin selber vom Fach und kann nur sagen, was mit alten Menschen in Krankenhäusern abgeht ist absolut Menschenunwürdig !!!
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Einfach nur unmöglich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Lugilo123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Funktionsabteilungen Röntgen und EKG
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum zweiten Mal wurde ich auf der Station 6 behandelt.
Beim ersten Aufenthalt glaubte ich, dass ich einfach nur Pech hatte mit den schlechten Bedingungen. Aber wie sich jetzt zeigte, ist es wohl ein Dauerzustand.
Das Personal ist unfreundlich und demotiviert (bis auf wenige Ausnahmen). Medikamente, die ich bekommen sollte, musste ich mehrfach anfordern, um dann zu hören " Gut dass Sie aufpassen". Was passiert mit den Patienten, die nicht auf sich Acht geben können ?
Die eine weiß nicht was die andere macht, auf Nachfrage zu einer bestimmten Untersuchung hieß es, dass diese als erledigt abgehakt sei, sie hatte aber zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht stattgefunden.
Die Stationsärztin auch wenig empathisch, man liegt doch nicht aus Langeweile dort, und ein wenig Feingefühl wäre in einem Krankenhaus durchaus angebracht. Ich verstehe nicht, warum man sich für so einen Beruf entscheidet, wenn so wichtige Fähigkeiten fehlen. Die hygienischen Bedingungen sind genauso miserabel wie einige Schwestern. Duschen konnte man dort nicht, weil kein Duschvorhang vorhanden war. Auf der Spültaste klebte von Anfang bis Ende des Aufenthalts ausgehusteter Schleim. Einfach nur ekelhaft. Ich werde mich freiwillig nie wieder in diesem Krankenhaus behandeln lassen.
Und im übrigen behaupte ich mir diese Beurteilung erlauben zu können, denn ich bin selbst Krankenschwester.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
schade, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren. Konkrete Hinweise während und/ oder nach dem Aufenthalt geben uns die Möglichkeit Dinge gleich/ später zu verändern. Um dies nachzuholen, würde ich mich über Ihre Rückmeldung im Lob und Beschwerdemanagement unter der Nummer: 040/ 7280 5445 sehr freuen. Vielen Dank.
Esther Juhre
Klimaanlage Fehlanzeige
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Bev. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Klimaanlage fehlt)
Pro:
Kompetent und freundlich
Kontra:
keine Klimaanlage
Krankheitsbild:
Zuckerkrankheit und COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt im Somme ist absolut nicht zu empfehlen. Es herrscht eine unerträgliche hitze in den Patientenzimmern. Wenn ich mein Nachthemd gewechselt hab, fühlte sich nach 5 Minuten schon wieder alles klamm an, wegen Schwitzen. Das war bei meinem Aufenthalt letzten Sommer auch schon so.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
francy1989 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keinerlei angemessene medizinische Betreuung
Krankheitsbild:
Darmverschluss / Galengangskrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde stationär aufgrund eines Darmverschlusses aufgenommen, entstanden durch Endstadium Gallengangskrebs mit Metastasen im Bauchfell. Zunächst wurde er in einem Zimmer untergebracht in dem ein weiterer Patient lag, welcher erst nach vier Tagen (man hatte den Test einfach vergessen) auf Staphylococcen getestet wurde. Resultat war dann, dass mein Vater nur noch mit kompletter Schutzkleidung besucht werden konnte und er unter Quarantäne stand.
Mein Vater befand sich im Endstadium Krebs mit einer Lebenerwartung von max. 4 Monaten, dennoch bekam er auf Nachfrage nach Schmerzmitteln nur zu hören "da steht nix in ihrer Akte"....Der Tag seines Todes im Krankenhaus Reinbek war eine einzige Demütigung. Wir wurden zwar informiert dass es ihm deutlich schlechter ging, aber als wir ankamen, schrie er vor Schmerzen. Man hatte den Zeitpunkt seine Schmerzmittel zu erhöhen schlichtweg verpasst. Bis der Anästhesist endlich auftauchte,schrie er also und war hilflos genauso wie wir.Er bekam dann nach über einer Stunde endlich mehr Morphium, hatte sich aber vor Schmerzen den Stoma-Beutel abgerissen. Erst nach einer halben Stunde und mehrfachem Nachfragen kam eine Schwester und befestigte ihn wieder.
Man hatte ihn also nicht nur vor Schmerzen schreien lassen, nein, in seinen eigenen Fakälien durfte er dann auch noch liegen.
Er starb in diesem Bett.
Als wir nach einer Stunde gingen, hatte der Diensthabende Arzt nicht mal den Anstand sich von seinem Schreibtisch zu erheben als wir noch Fragen hatten. Ja, er sieht sicher oft trauernde Menschen, aber seinen Anstand, wenn die Familie fragt,was jetzt mit Ihrem toten Vater und Mann geschieht, scheint der Mann verloren zu haben. Beschämend. Beschämend dass mein Vater keine Wahl hatte als so sterben zu müssen.
Es sei noch anzumerken, dass die Sozialarbeiterin im vierten Stock ihm nicht mal eine Pflegestufe zugesprochen hat. Mann im Endstadium Krebs, davon zerfressen -aber eine Pflegestufe brauch der doch nicht. Schämen Sie sich!
Wenn man den Bericht liest,kommt einem das Grausen.Da wird einem Mensch in seinen letzten Stunden die Würde weggenommen und dermasen Respekt-und Herzlos behandelt, das ist wirklich sehr schockierend.Es ist doch wohl selbstverständlich dass ein Sterbender nicht leiden muss.Die Verantwortlichen sollten sich schämen,und nicht in so einem Beruf arbeiten.
Sehr geehrte Angehörige eines Patienten,
betroffen lese ich Ihre Ausführungen und möchte diesen als Beschwerdebeauftragte des Krankenhauses Reinbek nachgehen. Können Sie mich für detaillierte Informationen einmal anrufen. Das würde uns sehr helfen.
Meine Telefonnummer: 7280 5445 Esther Juhre
Alles Gute für Sie und herzliches Beileid.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Untragbar!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Kerstin62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Bronchitis mit Rippenfellentzündung und Nierenversagen
Sehr geehrte Patientin, Ihre Rückmeldung lesend, würde ich mich gern bzgl. der Flurbäder und Essen mit Ihnen einmal austauschen. Rufen Sie mich doch mal an unter der Nummer 7280 5445.
Esther Juhre Beschwerdebeauftragte
Sehr geehrte Patientin, wir danken für Ihren Anruf und ein konstruktives Gespräch.
Esther Juhre, Beschwerdebeauftragte
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Das letzte Mal KH Reinbek
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Lugilo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlung auf Station 6. Pflegepersonal freundlich. Allerdings muss ich als Patient eine Schwester darauf hinweisen, dass es mir schlecht geht, und ich Luftnot habe. Dieses hätte sie während des Aufenthalts im Zimmer
eigentlich merken müssen, meine Zimmernachbarin hat's ja auch bemerkt.
Die junge Ärztin meist launisch, schnippisch und überheblich, nun gut, Einfühlungsvermögen und Menschlichkeit lässt sich eben nicht studieren.
Zu guter letzt mit einem viel zu hohen Blutdruck entlassen worden,
um 2 Tage später erneut eingewiesen zu werden.
Selbstverständlich habe ich ein anderes Krankenhaus gewählt.
Ich werde freiwillig nie wieder in dieses KH gehen, traurig was aus dem Adolf-Stift geworden ist. In der Vergangenheit ist dieses KH immer
meine 1.Wahl gewesen.
Es ist besser, wenn die Angehörigen das Essen mitbringen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Troll9asd berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Essen, Zimmer
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider stand kein Zimmer mit Einzelbett zur Verfügung.
Das Personal war immer sehr freundlich. Die Ärzte haben jede Frage beantwortet.
Die größte Zumutung war allerdings das Essen.
Sei es Steckrübeneintopf mit einer total versalzenen Wurst oder Seelachsfilet, den man zuert gerochen hat, bevor man den Deckel vom Teller abnahm. Die Fleischfarbe war anstatt weiß bei diesem Fisch braun. Ich wollte keine Probleme haben und habe das Essen nicht angerührt.
Wenn man den Service mit anderen Kliniken vergleicht, ist man in Reinbek als Privatpatient falsch. Grüne Damen habe ich nicht gesehen. Wie in anderen üblich, gibt es auch keine Zeitung.
Frühstück und Abendbrot waren eintönig.
Reinbek arbeitet als Großküche für andere Krankenhäuser. Der Patient interessiert nicht, sondern ausschließlich die Profitmaximierung.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Winfriedugi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetent und sorgfältig
Kontra:
eigentlich nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde bewusstlos in die Intensivstation Reinbeker Krankenhauses eigeliefert und wachte dort nach drei Tage wieder auf. Ursache für meine Bewusstlosigkeit war ein Unfall in meiner Sauna, wo ich erst nach ca 45 Minuten gefunden wurde.
Die Mitarbeiter der Intensivstation arbeiteten schnell, sicher und kompetent.
Auch nach dem Verlegen von der Intensivst. auf eine Normalstation wurde ich von freundlichem und vor allen Dingen konpetentem Personal bestens betreut.
Da die Ursachen für meinen Ausfall nicht ganz klar waren, wurde ich sehr gründlich und ausführlich untersucht und bekam nach neun Tagen Aufenthalt einen sorgfältigen und ausführlichen Bericht für meinen Hausarzt mit.
Das einzig Negative war, dass ich eine Magenentzündung bekam, die ich vorher nicht hatte.
Aber auch das ging vorüber.
Das Krankenhaus brachte mich jedenfalls schnell auf den Weg zur Gesundung und mehr braucht es nicht zu leisten!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
C.Lemke berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder in dieses Krankenhaus
Krankheitsbild:
schlechte Nierenwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Krankenhaus wo die Rechte nicht wusste was die Linke macht. Eine schwache Frau mit Nierenwerten die das versgen der Nieren anzeigen, stundenlang ohne vor allem Trinken zu lassen weil sie auf eine Untersuchung warten musste die dann auch am Nachmittag nicht statt fand. Wo man der Ärztin noch erklären muss das es wohl besser ist sie an den Tropf zu hängen. Wo meine Muter eine Schwester nach Stunden fragte ob sie wenigstens was zu trinken bekommen kann, mit der Antwort zurück gewiesen wurde " Wir wollen ja nicht das Sie hier alles voll Kotzen".
Ständig musste sie das Zimmr wechseln, musste bei einer Patientin im Zimmer bleiben die den Krankenhauskeim hatte, und sich dann damit ansteckte.
In diesem Krankenhaus wurde meine Mutter von ihren Schwestern verpflegt, damit sie überhaupt was Essen konnt. Das Essen in diesem Krankenhaus konnte man ja nicht Essen, und meine Mutter war garantiert nicht jemand die sehr pingelig war.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Ginsterhofelfe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Es ist halt ein krankenhaus)
Qualität der Beratung:
zufrieden (War ok)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Medikamente nicht mitbekommen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die meisten trotzdem nett
Kontra:
Steht im text
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Hausarzt eingewiesen. In der Aufnahme War man recht freundlich zu mir. Die Ärzte waren sehr nett, aber es dauerte alles ewig. Mittags Bin ich angekommen...gg 18 uhr endlich auf Station 3 gebracht. Am nächsten tag sollte ich morgens nüchtern bleiben, aber abends hätte ich noch essen dürfen...wenn ich dann was bekommen hätte. Seit dem frühen Morgen hatte ich nix gegessen und echt Hunger. ..aber auf Station erklärte man mir, da ich nicht eingeplant War hätte man jetzt nix mehr zu essen da. Wie gesagt es war 18 uhr! Der Kiosk hatte natürlich schon geschlossen. Ich bekam dann wenigstens noch eine "heisse tasse" tütensuppe. Naja, besser als nix.Da ich weder essen noch trinken durfte, kam ich am nächsten morgen an den Tropf. Der Zugang lag aber nicht gut, also lief mir die Lösung erst ins Gewebe und dann über meinen Arm . Eine entnervte Schwester stellte mir die Flasche ab...die zuständige Schwester solle sich den Zugang mal ansehen. Kam aber nicht. Mittags endlich Ultraschall. ..ich mit der Flasche in der Hand hin. Dort bat ich um Entfernung des Zugangs, dafür wäre sie nicht zuständig...Wieder zur Station. ..immernoch nix essen oder trinken, da vlt noch andere Untersuchungen folgen sollten. Dann sollte ich zum Gynäkologen. ..immernoch mit Flasche in der Hand und durstig!!!! Dort hat man mir dann wenigstens die Flasche mal abgestöpselt. Die waren dort sehr nett und freundlich.
Auf mich wirkten alle etwas überfordert und gestresst. Bis auf wenige Ausnahmen (1 Schwester st3 und die Dame beim mrt) waren alle recht freundlich und bemüht,konnten die Aufgaben aber kaum bewältigen. Man merkte deutlich, wie überfordert einige waren. Ich wurde dann an einem Freitag abend ohne Medikamente entlassen, ich solle mir die vom Hausarzt verschreiben lassen..lustig Freitag abend.der arzt Brief War auch nur unvollständig geschrieben,da fehlten Befunde und die hälfte der empfohlenen medis. Jetzt wäre der arzt nicht mehr da..Ich denke,nächstes mal geh ich woanders hin.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
WP61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 10.05.13 einen Herzinfarkt. Ging alles sehr schnell!!! Absolut SUPER dieses Krankenhaus! Alle sehr nett und hilfsbereit.
Möchte mich bei allen bedanken, die mir mein Leben gerettet und mich so nett betreut haben.
Vielen Dank, ihr seid meine Helden !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Rosenliebhaberin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Langeweile,Essen!!!!!!!!!!!!!2 Schwestern
Krankheitsbild:
u.a. Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Intensivstation
--alles(Ärzte und Schwestern bzw.Pfleger)sehr nett,bis auf 2 die wohl chronisch schlechte laune haben
---beste Station die ich bis jetzt hatte(kann es beurteilen,lag schon auf verschiedene Intensiv
kleine Vernesserungsvorschläge meinerseits;
---das Essen ist körperverletzung pur---lach---es ist grausam,Dass ist das Schlimmste an dieser Klinik!
----bei Patienten die nicht mit valium oder ähnlichen abgeschossen sind(ich weiss es muss manchmal so sein)wäre es doch schön diese mit Lektüren zu versorgen.Die Zeit wird lang wenn man dort liegt und Abwechslung,Ablenkung ist mit das A und o auf der Intensiv.So schaute ich immer links und rechts und dass kann nicht im Interesse des Erfinders sein,dass der Patient sich so Ablenkung sucht-----ich lag mehrere Tage bei euch.Auch dass mir mein persönliche(von zu hause)Kuschelkissen in der Grösse von 40x 40 cm versagt wurde.....im falle einer Reanimation ----ein Handgriff und niemanden hätte es gestört bei der Arbeit.Liebes Personal der Intensiv ihr wisst doch selber wie wichtig es für die Genesung und gegen die Angst hilft,etwas persönliches zu haben!!!!!!!!Auch wenn jetzt mancher denkt---es sind doch keine Kinder-----okay,aber wir sind Menschen mit Ängsten und Sorgen!
Was noch schön wäre;wenn den Besuchern Getränke angeboten wären(im Johanniter Geesthacht Intensiv durchaus üblich und dass nicht erst nach Aufforderung)Mein mann berichtete mir,dass er extreme Kreisslaufschwierigkeiten gehabt hatte und froh war als er nach dem Besuch auf der Besuchertoilette am Wasserhahn trinken konnte.Ihr Lieben Seelen,dass muss doch nicht sein!!!!Ich selber empfand auch die Luft zum schneiden,leider konnte ich nicht sehen,ob überhaupt mal gelüftet wird!!!!!!
Wirklich fachlich seid ihr einmalig!!!!!!!Ich fand es auch sehr nett,das die Besuchszeiten recht grosszügig gehandhabt wird---danke euch allen hierfür!
Von Herzen schicke ich Grüsse verbunden mit den besten Wünschen für Sie alle und weiterhin Gottes Segen für ihre Arbeit!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
VolkerK. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Mitgefühl
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wirklich eine sehr gutes eingespieltes Team.
Bis auf dem Empfang, der eigentlich die erste Addrersse sein sollte (Dienstleister) jedoch sehr abweisend.
Dennoch die Betreung und die Hilfestellung nach einem schwierigen Lungenbefund, war wirklich gut.
DANKE - noch einmal auf diesem Weg!
1 Kommentar
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihren Hinweis, dem wir entsprechend nachgehen und prüfen werden.
MfG Esther Juhre, Beschwerdemanagement im KH Reinbek
Telefon: 040/ 7280 5445