Krankenhaus Porz am Rhein
Urbacher Weg 19
51149 Köln
Nordrhein-Westfalen
Schlafmedizin
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Sehr freundliches und kompetentes Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlafdiagnostik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meiner knapp 2 Jahre alten Tochter eine Nacht im Schlaflabor und war sehr zufrieden. Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent. Obwohl für ein Kleinkind die Schlaflaborsituation nicht ganz einfach ist, konnte meine Tochter sich dort wohl fühlen und dadurch trotz gefühlter 1000 Kabel, gut schlafen.
Als Begleitperson bekommt man ein Klappbett und Bettwäsche gestellt. Verpflegen muss die Begleitperson sich selber, was aber dank eines Eltern - Kühlschranks und einer Cafeteria problemlos möglich ist.
Im Zimmer gab es nur ein Waschbecken. Toilette und Dusche sind auf dem Flur.
Bei der Aufnahme kam es zu einer langen Wartezeit. Das war das einzige, was ich bemängeln kann.
Schlafmedizin
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser knapp 2 jähriger Sohn sollte wg. Nachtschreck 2 Nächte im Schlaflabor verbringen. Da der Kleine nicht zum Schlafen gekommen ist, haben wir das Ganze nach einer Nacht abgebrochen. Bis 20 Uhr hatte sich noch kein Arzt blicken lassen im Zimmer, um den Kleinen zuverkabeln und dann sollte wir bis 22 Uhr auf einen weiteren Arzt warten. Nach unserem höflichen Hinweis, dass unser Sohn wohl nicht so lange auf bleiben kann, wurde er dann doch verkabelt. Allerdings wurde er um 5 Uhr geweckt, indem man allen Nachtlaborpatienten grundlos die Kable wieder entfernte (vermutlich wg. Schichtwechsel). Insgesamt hat er bis dahin gerade mal 5 Std. Schlaf mit Unterbrechung hinter sich und ist auch nicht mehr eingeschlafen wie auch der kaum ältere Junge im Nachbarzimmer. Auch, dass Kinder in dem Alter meist noch Mittagsschlaf halten, schien nicht klar zu sein. Aus dem Mittagsschlaf wurde er erneut geweckt. Nachdem unser Sohn bereits zwei Nachtschreck Attacken wg. Schlafmangel bis Mittags erlitten hatte und wir dabei keinerlei Hilfe erhalten haben und man uns mitteilte, dass wg. zahlreicher Unterbrechungen keine Daten ermittelt werden konnten, haben wir uns entschlossen die Klinik zu verlassen. Leider mussten wir hierzu noch weitere 3 Stunden auf ein Abschlussgespräch durch eine Ärztin warten, da angeblich Übergabe sei und anschließend so wörtlich durch die Krankenschwestern" die Ärzte sind alle in Mittagspause, die müssen ja auch mal was essen" . Toller Dienstbeginn!!!! Auf dem Heimweg ist unser Sohn dann endlich in Ruhe eingeschlafen und mit Attacke Nr. 3 aufgewacht.
Am Tag hatte er diese Attacken bislang nur 1-2 mal in den letzten Monaten.
Auch Tage danach ist er kaum ins Bett zu bekommen.
1 Kommentar
Danke, Sarella!
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