|
Mandala berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (wenn der Internist was komplett anderes Erzält als der Konsilararzt ist das dämlich)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ein Professor sagte mal zu mir: Wir behandeln keine Laborwert, Röntgenbilder oder Befunde, sondern Menschen aus Fleisch und Blut die sich nicht immer wie im Lehrbuch beschrieben zeigen.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Kann ich eigentlich nicht beurteilen, werde ich an der Rechnung sehen.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Im Auftreten zum Patienten hin sind alle Nett
Kontra:
Einfach mal sofort die Wahrheit wäre schön und wenn der Inhalt der Arztbriefe stimmen würde
Krankheitsbild:
Covid-19
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war aufgrund von Symptomen einer Covid-19 Infektion für wenige Tage nach Einlieferung durch den Rettungsdienst aufgenommen worden, da sich die Symptome durch eine aufgetretene anhaltende Übelkeit mit darauf folgendem Erbrechen weit über 15 Stunden am Stück nicht im heimischen Bereich kontrollieren ließen. Im Grunde kann ich nach meinem Erlebnis als chronisch kranke Patientin, die an Hautkrankheiten leidet, welche zum Formenkreis der Autoimmunerkrankungen zählen und als Auto-inflammatorische Erkrankung angesehen werden, nun nur noch den Kopf schütteln. Zumal ich mir das erste Mal in meinem Leben einen Rettungswagen bestellt habe, um mir bei einer Erkrankung helfen zu lassen. Meine Lehre aus diesem Aufenthalt ist, dass ich in Zukunft, sollte mich Covid-19 noch einmal treffen, das irgendwie aushalten werde, auch wenn es eine Exsikkose bedeutet. Für andere Erkrankungen gibt es ja dann zum Glück eine S-Bahn zu Notdienst Zeiten in andere Stadtteile von Köln oder eben Fachärzte wie meinen Kardiologen wo man auf einen Termin als GKV Patient im Durchschnitt 12 - 24 Monate warten darf im akuten Fall. Dann wird halt aus Akut chronisch. So ist das dann halt!
|
Leben-ehren berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastroohe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Feglende Information)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Tödliche Ansteckung mit MRSA)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Inkompetenz)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Gestaltung???)
Pro:
-
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bagatelle-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unglaublich, unfassbar! Inkompetenz in jeder Linie. Angefangen von Behandlungsfehlern (z. B. unsteriles Material bei OP, Ansteckung mit MRSA, Darmdurchstoß,...), über fehlende Information und Aufklärung, Inkompetenz bei Ärzten wie auch dem Pflegepersonal, Patient und Angehörige wurden nicht ernst genomnen, was nach einer Bagatelle-OP zu einem schrecklichen Leidensweg und zum qualvollen Tod des noch mitten im Leben stehenden Patienten führte. Schockierend. Mauschelei mit dem Marienhospital um Behandlungsfehler zu vertuschen? Wenn Sie Ihre Angehörige lieben, gehen Sie in ein Kompetentes Krankenhaus
|
Huzlipuz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Aussee mit dieser Person)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Es geht)
Pro:
Übriges Personal
Kontra:
Siehe meinen Bericht, Reinigung des Zimmers und Bad
Krankheitsbild:
MSRA Keim, Infektionen, Diabetes, Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich liege schon seit 8 Tagen,24 Stunden am Tag, mit einem Krankenhauskeime in Quarantäne. Das heißt, ich darf mein Zimmer nicht verlassen. Am Abend des 15 Februar 2021, um ca 17.20 Uhr, klingelte ich während des Abendessens von 3 Scheiben Brot, um nach einer zweiten Tasse Tee zu bitten. Die Schwester kam, sagte ja, und ich bat sie, wir gesagt, nach einer zweiten Tasse Tee. Da rotzt sie mich an und sagt: ist das ein Notfall...sie können sich vorstellen, das ich zuerst sprachlos war vor dieser Dreistigkeit.Ich bin 60 Jahre und muss mich von einer ca. 25 Jahre alten Göre nicht Maßregeln lassen um mir zu sagen was ein Notfall ist. Ich verlange sehr harte Konzequenzen für diese Person, ( aus dem Dienstplan zu ersehen )ansonsten wende ich mich an die Redaktion von: Bild kämpft für sie und mache das öffentlich. Vielen Dank...
Und genau hier merkt man, dass Leute im Alter echt schwer verstehen.
Notfälle gehen vor!
Tee etc. Ist nicht gerade ein Notfall.
Und hart arbeitendes Pflegepersonal als "göre" zu bezeichnen geht schonmal gar nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Sehr zufrieden
Innere
|
Nicole7373 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern /Pfleger und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zur Notaufnahme und von dort erst mal zum Notdienst habenden Arzt rechts der Notaufnahme weiter geschickt worden . Wochen vorher mit ziemlich gleichen Beschwerden leider von einem HNO Arzt untersucht worden mit Befund:Gastritis . Diesmal hatte ich Glück und hatte einen Arzt der Inneren und Allgemeinmedizin erwischt . Dieser schickte mich wieder zurück zur Notaufnahme ,da ein Blutbild gemacht werden müsse . Dort nahm man sich sehr viel Zeit für mich . Personal ausgesprochen freundlich . Diagnose :Gallensteine. Ich musste direkt dort bleiben und wurde stationär behandelt . Auch auf den Stationen der Inneren war das Personal sehr freundlich und motiviert . Ich war schon öfter im Porzer Krankenhaus aus verschiedenen Gründen als Patient aber schlechte Erfahrungen habe ich eigentlich noch nie dort gemacht . Wurde immer freundlich und kompetent behandelt . Hierzu nochmals ein herzliches Dankeschön .
|
sipo1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege und ärztliche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 4:
Die ärztliche Versorgung ist sehr gut. Es wird mit den Angehörigen - gem. der getroffenen Vereinbarung - offen kommuniziert. Fragen und Anmerkungen werden offen entgegengenommen und ausführlich erläutert, so dass die Behandlungsweise auch verstanden wird.
Die Schwestern auf dieser Station sind sehr führsorglich und hilfsbereit. Sie haben ein offenes Ohr für den Patienten und den Angehörigen. Die Pflege ist sehr gut, beinhaltet nicht nur die medizinische Seite sondern es wird dem Patienten auch bei der Körperpflege und bei anziehen geholfen. Dies ist leider im heutigen Zeitalter nicht mehr üblich. So dass dies besonders hervorgehoben werden muss.
Vielen Dank für die gute Versorgung und Pflege meines Ehemannes.
|
nidzo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
pro Krankenwagen personal
Kontra:
Essen Ärzte die 4 mal stichen muss venen zu finden
Krankheitsbild:
keine Diagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nicht so begeistert. Bin hingefahren mit Krankenwagen und mit starke Druck im Brust, Schwindel und Schwächen, Betäubung in Link es arm und Nacken. Ich könnte mich nicht von eigenes Kraft bewegen. Die haben ein paar Untersuchungen gemacht und nix gefunden. Nach drei Tage trots weitere Herzklopfen und Schwäche werde ich nach Hause entlassen. Und das ist die 8 wochen lang jetzt wo ich solche "Episoden" bekomme.Die können dauern von 2 bis 5 Stunden lang.So kan kein mench leben und sein Ausbildung fertigen.
vielen Dank für Ihr Feedback hier - wenn die Kollegen nichts gefunden haben, dann ist das in der Tat schwer zu verstehen für einen Betroffenen.
Nicht selten hat man die Symptome nie beim Arzt - aber genau da würde man sie sich wünschen, damit man dem Arzt zeigen kann, was man meint.
Wenn Sie wieder etwas haben, kommen Sie gern noch einmal zu uns.
Ihre
Unternehmenskommunikation
Krankenhaus Porz am Rhein
Einfach nur schrecklich !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Sonnie123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ewiges Fernsehen, keine Minute ohne)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hausinternist anderes offeriert)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Meine mitgebrachten Befunde und Laborwerte wurden nicht einmal angeschaut. Alles nur noch einmal produziert)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Ruhe ist hier unerwünscht
Krankheitsbild:
Anämie und Hiatushernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor einem Jahr war ich zur Katheterablation in dieser Klinik. Es war alles mehr als zufriedenstellend. Ich war begeistert. Deshalb bemühte ich mich wegen Anämie und vermuteten Darmblutungen wieder in diese Klinik zu kommen. Welch eine Enttäuschung. Um 7 Uhr morgens suchte ich nüchtern die Klinik auf. Nach dem üblichen Aufnahmeprozedere, das von einem Studenten durchgeführt wurde, liess mn mich 5 Stunden warten. Ich weiss nicht warum. Zur Mittagszeit kam ich auf Station. Auch jetzt wurde mir kein Essen angeboten. Zur Abendzeit bekam ich ein „Aufnahmeessen“. Medizinisch erfolgte nichts an diesem Tag. Ein zeitlich vergeudeter Tag! Ein Patient Im Nebenzimmer schreit alle 3 Minuten auch nachts. In meinem Krankenzimmer läuft ohne Unterbrechung der Fernseher. Aber nur das Programm, welches die Nachbarin sehen will!
Auch nachts. Das ist kein Krkhs, sondern ein Tollhaus. Auf Beschwerde, dass nie Ruhe ist, wurde ich nachts ins Sterbezimmer geschoben, damit ich mal Ruhe finde. Ich werde schleunigst den „Abflug“ machen. Nie wieder Porz!!!
Schon nervig wenn kranke und demente Patienten mit auf Station sind, oder? Sollte man diese zugunsten Ihres Komfortbedürfnisses nicht mehr behandeln oder sedieren? Und verraten Sie bitte noch, was ein Krankenhaus für Ihre Unfähigkeit, sich mit Ihrer Zimmernachbarin auf Fernsehzeiten und -programm zu einigen, kann? Sie haben ja schlussendlich sogar ein neues Zimmer angeboten bekommen...
Wir können solchen Fällen nur nachgehen, wenn Sie sich direkt an uns wenden - hier über das Portal ist das schlicht nicht möglich. Daher würden wir uns freuen, wenn Sie sich einmal mit unserem Qualitätsmanagement in Verbindung setzen: [email protected]
Danke!
Ihre
Unternehmenskommunikation
Krankenhaus Porz am Rhein
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Keine Schweigepflicht für zwangsversicherte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Llanalena berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Neues supermedikament gegen diabetes
Kontra:
Abläufe
Krankheitsbild:
Blasenentzündung u dadurch sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zweimal in der notaufnahme. Das erste mal wurde ich wieder nach hause geschickt. Mit einem Rezept über ein wirkungsloses antibiotikum.einige stunden später wurde ich bewusstlos u mit blaulicht wieder eingeliefert.
Die Behandlung war soweit in ordnung.
Allerdings wurde ich im Beisein von Patienten u Besuchern gewogen u das Gewicht lauthals verkündet. Zumindest von der Besucherin weiss ich, dass diese das Gewicht sodann in meiner Verwandtschaft u Bekanntschaft verbreitet hat.
Um 22.00 wurde uns das licht im zimmer gelöscht mit der Anweisung zu schlafen. Ca. Eine stunde später wurde eine mitpatienten geweckt, um deren ganz leicht blutzucker zu messen. Sie schlief tief u fest. Nachdem wir wieder eingeschlafen waren, passierte das gleiche mit mir.
Ohne Ihren Fall konkret zu kennen:
Bei einer Blasenentzündung gehört ein Antibiotikum in der Regel zur Standardtherapie. Dass sich dann einige Zeit später etwas anderes entwickelt hat, mit dem Sie dann per Blaulicht ins Krankenhaus kamen, muss nicht unbedingt mit der Blasenentzündung zu tun gehabt haben; man denkt das nur meist als Laie immer und ist natürlich verärgert. Aber Medizin ist mitunter nicht so "logisch" - da passieren auch manchmal Dinge im Körper, die zwar gleichzeitig passieren, aber nichts miteinander zu tun haben. Aber wie gesagt, das sind alles Spekulationen, ohne ihren Fall zu kennen.
Sie können sich gern mit unserem Qualitätsmanagement in Verbindung setzen: [email protected]
Dort geht man dann Ihrem Fall nach!
Ihre
Unternehmenskommunikation
Krankenhaus Porz am Rhein
Super Arzt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
AndreaH1985 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (leider nur 3 Bett Zimmer, was mich aber nicht stört, wenn der Arzt gut ist.)
Pro:
Tollster Arzt überhaupt
Kontra:
leider nur 3 Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam als Notfallpatient aus der Uniklinik, wo ich mich selber nach 2 Wochen entlassen habe.
Ich hatte schubartige Bauchschmerzen (ich bin MC Patient), welche in der UNIKLINIK durch etliche Untersuchungen nicht geklärt werden konnten, da wir spät abends ankamen, konnte man mir nach, ordentlicher Schmerzmittelgabe nur noch ein Zimmer anbieten. Allerdings fand ich sehr beeindruckend, dass der Notfallarzt alle Hebel in Bewegung gesetzt hat, dass ich wirklich ein Zimmer bekomme, denn eigentlich war die Station voll.
Am nächsten Tag kam Herr Dr. Kroesen zu mir und der Apparat fing an zu laufen.
MRT wurde gemacht, und siehe da, ein mega Abszess im Dickdarm. OP Termin wurde gemacht und das Stück Darm, was auch entzündet war, kam raus. Inkl. anschliessender Stoma-Anlage.
Die OP war allerhöchste Eisenbahn, denn das Stück war schon total verhärtet.
Auch die Nachsorge war super, die Pfleger richtig nett und Herr Dr. Kroesen kam regelmäßig nach mir schauen.
Die Stoma Schwester hat mir meine Ängste vor dem "Ding" genommen und war sehr geduldig mit mir.
Auch die Rückverlegung nach 6 Monaten lief ohne Probleme, es wurde gekümmert udn ich hatte nie das Gefühl alleine gelassen worden zu sein.
Alles in allem würde ich nie mehr zu einem anderen Arzt gehen, wenn ich mal wieder am Darm operiert werden muss.
danke für Ihre Schilderung - wir freuen uns sehr, dass es Ihnen wieder gut geht!
Herzliche Grüße
Ihre
Unternehmenskommunikation
Krankenhaus Porz am Rhein
4 stunden-odyssee
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
catleya berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
arzt vom ärztlichen notdienst,schwester in notaufnahme
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
4 stunden-odyssee...
ich habe die klinik in der nacht vom 5.4. auf den 6.4.2016 gegen 1.30 h aufgesucht...hatte seit 21h starke magenkrämpfe,die wie im wehenrythmus alle 5 minuten kamen,hinzu kamen starke übelkeit,jedoch ohne erbrechen und kreislaufprobleme.ich wurde an den ärztlichen notdienst verwiesen.der nette arzt hat mich untersucht und mich an die gynäkologie verwiesen,nachdem ich ihm mitgeteilt hatte,das ich seit 5 wochen auch regelblutungen hatte.ich bat ihn um medikamente gegen die schmerzen.ER DARF MIR KEINE GEBEN,war die antwort.nächste station gynäkologie.mittlerweile war die übelkeit so schlimm,das ich auch brechreiz hatte ,mir war schwarz vor augen und ich konnte mich kaum noch auf den beinen halten.dort wurde ich vom arzt gefragt,was ich hier wollte.ich hätte ganz bestimmt einen magen -darm infekt.ich hab mich entschuldigt und gesagt,das mich der arzt vom ärztlichen notdienst hierhin verwiesen hat.antwort vom gynäkologen :..naja..der ist NEU hier!!!...kurze untersuchung am bauch.dann wurde ich mit den worten..man könne ja eventuell später eine gynäkologische untersuchung machen, an die notambulanz verwiesen.auch von ihm bekam ich keine schmerzmittel.in der notambulanz sagte man mir das ich noch etwas warten müsste.aus dem etwas warten wurde dann 4 h.auch hier keine schmerzmittel nach nachfrage.dann endlich zimmer frei.blutdruck gemessen..blutbild gemacht.mittlerweile waren die schmerzen und die übelkeit etwas abgeklungen.um 5.30 h kam dann ein arzt,der mich mit den süffisanten worten...na,haben wir bauchschmerzen?..begrüsste.organe wurden mit ultraschall untersucht, blutbild hat entzündungswerte..ich wurde entlassen.!!kurzum...4 stunden in klinik..keine hilfe erhalten.gegen 10 h bin ich zu meinem gynäkologen.der hat festgestellt,das im rechten eierstock eine zyste geplatzt ist und das blut und die flüssigkeit sich im bauchraum verteilt hat.das war der auslöser der starken krämpfe und der starken übelkeit.
hätte man DEN NEUEN doch ernst genommen!!!
vielen Dank für Ihre Schilderung; bitte setzen Sie sich mal mit unserem Qualitätsmanagement in Verbindung. Wir möchte dem Vorgang nachgehen: [email protected]
Danke!
Ihre
Unternehmenskommunikation
Krankenhaus Porz am Rhein
SEHR UNFREUNDLICHES PERSONAL in der PATIENTENAUFNAHME
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Else312 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr schlechte Stimmung in dieser Klinik)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Patientenaufnahme)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte hatten wenig Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patientenaufnahme)
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
Patientenaufnahme
Krankheitsbild:
SEHR UNFREUNDLICHES PERSONAL in der PATIENTENAUFNAHME
Erfahrungsbericht:
Es ist sehr schade das es keine Möglichkeit gibt die Patientenaufnahme zu bewerten. Unmögliches Personal sitzt dort. Meine Mutter und ich wurden mit einem sehr barschen Unterton empfangen, weil wir die falsche Wartemarke gezogen hatten. Als ich versuchte der Dame mit dem schwarzen Kurzhaarschnitt dieses zu erklären, kam nichts außer sehr unfreundlichen Äußerungen. Der weitere Verlauf der Aufnahme verlief alles andere als Patientenorientiert ab. Die dunkelhaarige Frau der Aufnahme stand auf um ihren Ärger vor uns los zu werden. Sie knallte irgend welche Unterlagen auf ihren Tisch so das meine Mutter von 72 Jahren zusammen zuckte, die Frau ging Aufkleber für die Station holen und wir hörten, wie sie dort weiter schimpfte und anschließend hörten wir dort einen sehr lauten Knall. Während der ganzen Aufnahme wurden wir regelrecht mit sehr kurzen Fragen abgefertigt, wobei ich immer wieder nachfragen musste, weil es dort ziemlich laut war, die blonde Frau, die sich zu anfangs mit ins Gespräch ihrer Kollegin eingemischt hatte, führte wohl ein Privatgespräch und gackerte ununterbrochen. Während dem ganzen Aufenthalt meiner Mutter kommt man ins Gespräch mit anderen Patienten und einige hatten die gleichen unfreundlichen Erfahrungen mit dieser Person erlebt, sogar im Schwesternzimmer wurde uns bestätigt das sich Patienten über diese Person der Unfreundlichkeit der Aufnahme beschweren. Wir hätten die Möglichkeit ein Beschwerde Formular auszufüllen,als ich nachfragte, wie das denn abläuft, wenn ich das Formular ausfülle, glaubte ich nicht richtig gehört zu haben. Der Beschwerde Kasten wird von der PATIENTENAUFNAHME gelehrt und die Beschwerden werden an den Patientenfürsprecher überreicht. Wir werden zukünftig in die Uni Klinik fahren.
Schönen guten Tag Else312, ich muss sagen, dass ich nach Ihrem Beitrag zum Krankenhaus Porz ein wenig bedenken hatte, mich dort behandeln zu lassen. Allerdings war ich sehr positiv überrascht. Auch ich war in der Statinonären Aufnahme und mich begrüßten 3 Damen sehr freundlich(2 blonde Frauen und eine Frau mit kurzen dunklen Haaren). Ich muss zugeben, dass ich auf Grund der bevorstehenden Operation sehr ängstlich war, was die Damen auch merkten. Sie redeten mir gut zu und bemühten sich wirklich sehr, mir meine Angst zu nehmen. Im gesamten war ich sehr zufrieden mit dem Krankenhaus Porz. Falls ich noch einmal erkranken sollte, -was ich nicht hoffe- werde ich mich auch wieder dort vorstellen.
Hallo Else312, kann Deine Erfahrungen absolut bestätigen. Dieses unmögliche Verhalten Patienten gegenüber endet aber nicht an der Aufnahme. Ärzte und Pflegepersonal sind genauso schlimm. Als Kassenpatient muss man ja Heute eh damit Leben Patient 5ter Klasse zu sein, im KH Porz ist man nicht mal mehr das...
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Gruselkammer
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
lustweib berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schwestern Ärzte Personal sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Herz Lunge
Erfahrungsbericht:
ich sollte auf dem Flur ein Bett kriegen,als ich nicht wollte ,sagte man schroff sind doch kein Hotel hier,wurde erst nach ca 2 Stunden bei der Ambulanz vom Arzt angesprochen,Krankenschwestern,kommen fast gar nicht wenn man für etwas klingelt.Machen noch blöde bemerkungen,wie hast ja noch Füße,kannst selbst Dein Essen abräumen,So könnte ich immer weiter erzählen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
ilk.can berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Meine Mutter liegt momentan im Krankenhaus seit 3 einhalb wochen davon seit 20 Tagen im Künstlichen Koma. Sie kam mit Wasser in Lungen an. Erst wurde sie komplett Untersucht die Ärztin war Super, als man für Sie ein Zimmer besorgen wollte gab es nur ein freies Bett in einer anderen Station kein Problem nach 2 Tagen war dann ein Bett auf der eigentlichen Station frei. Sie wurde hoch gebracht und 8 Stunden nicht an ihr Sauerstoff angeschlossen was Sie auch unbedingt brauchte nach mehreren aufforderungen von mir kam dann der Spruch von der Ärztin:" Zuhause hatte Sie ja auch kein Sauerstoff" na ja kurz danach hatte sie den Sauerstoff doch. Die notwendige Entwässerungsspritze wurde an dem Tag total vergessen. Am nächsten Morgen war meine Mutter nicht mehr Ansprechbar als ich die Ärztin auf die Spritze angesprochen hatte meinte Sie nur"Das kann passieren ihr geht es ja gut und Dick ist sie ja sowieso. Mit mir würde Sie das auch nicht diskutieren Sie hätte das mit meiner geklärt".Dann 5Min vor dem Ultraschall meinte meine Mutter sie bekommt keine Luft keiner Reagiert.Der Ultraschall angeblich in Ordnung doch nach 3Stunden ich gerade zuhause ruft meine Mutter mich an Sie würde ersticken kommt schnell. Anstatt die Ärztin zu rufen. 2Stunden später liegt meine Mutter im Künstlichen Koma un das seit genau 20 Tagen. Eine Starke Lungenentzündung kurz vorm Lungenversagen. Der Arzt meinte nur noch wäre Sie nicht auf die Intensiv gekommen wäre Sie verstorben. Besser geht es immer noch nicht es ist immer noch Kritisch. Jetzt haben sie schon wieder einen Infekt.
So was ähnliches ist schon vor 7 Jahren Passiert.Sie hatte Nierenversagen kam mit dem Notarzt ins Krankenhaus wurde mit hohem Blutdruck vom Belegarzt nach Hause geschickt 3 Stunden später das gleich nochmal. Der Notarzt meinte an der Tür wir waren heute schon mal hier wieso Sie denn zuhause wäre. Damals haben wir ja nur eine trockene Entschuldigung bekommen aber diesmal lasse ich das nicht auf mir Sitzen.
Sie sind eine wunderbare, nette,hilfsbereite Tochter.
Was würde Ihre Mutter nur, ohne Sie tun?
Sie passen auf, dass es Ihrer Mutter, an nichts fehlt.
Ich glaube , Gott ,wird es Ihnen einmal hoch anrechnen, das Sie sich so, um Ihre Mutter kümmern.
Alles Gute!
Ich weiß, wie schlimm es ist-einen nahen Angehörigen zu verlieren..Sie werden noch lange darunter leiden, weil Sie Ihre Mutter ja sehr geliebt haben.
Auch,wenn sie dick gewesen ist-wie eine Ärztin,dies ja zu Ihnen gesagt hat. Ein Kompliment für Ihre Mutter!!
Aber, Sie wissen ja es gibt Dick und Doof. Die eine Person ist dick- die andere?? Doof !
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Katastrophale ärztliche und pflegerische Zustände
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Dr.Arno berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Anamnese, keine Therapie, Ärzte keine Ahnung, Schwestern unmöglich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung, Visite hätten auch Hausfrauen machen können)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (lieber zu Hause sterben, als 1 Tag auf der Inneren Station)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lungenkrebs/ Kreislaufversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patientin wird notfallmässig mit lebensverändernder Erkrankung im Endstadium aufgenommen und liegt 24. Stunden im Bett ohne therapeutische Massnahmen ausser Blutabnahme. Schwestern beklagen sich über nicht erreichbare Ärzte und zu wenig Personal. Krankenschwestern streiten sich vor schwerkranken Patienten über die Diensteinteilung. Ärzte kümmern sich nicht, informieren weder die Patientin noch den Ehemann über das weitere Procedere. keine Befunderhebung oder gar Diagnosestellung bei der Visite. Patientin völlig alleingelassen, verstört und dehydriert im Bett gefunden ohne Infusionen, Medikamente und ohne Nahrungsaufnahme. Die Schwestern sind nicht in der Lage die Patientin zu füttern. Ganz zu schweigen von einer mitfühlenden Umsorge. Zustände wie im Kriegsgebiet. Erst nach massiven Beschwerden wurde ein Arzt tätig und die Patientin bekam eine Infusion. Vielleicht ist es schon zu spät. Wir werden den Fall verfolgen. Zutiefst schockierend, welche Zustände in einem deutschen Krankenhaus bestehen.
Ohne "Angehörige"
gehts nix mehr?? Sollen die noch ehrenamtlich arbeiten?
Stress ist doch in allen Berufszweigen, aber hier geht es um Menschen. Da darf es nicht sein !!!
Fehldiagnose
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
pjArt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (trotz falscher Diagnose gab man sich Mühe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (die Unerfahrenheit der behandelnden Ärztin führte zu einer Fehldiagnose)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Entscheidungen durch unerfahrene Assistenzärzte in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Gallenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Kritik betrifft eigentlich die Notaufnahme. Ich habe den Fachbereich Innere gewählt, weil mein "Leiden" diesen Bereich betrifft und die Notaufnahme hier nicht wählbar ist.
Ich wurde nachts gegen 02:00 Uhr mit unerträglichen Leibschmerzen in die Notaufnahme eingeliefert.
Nachdem ein Herzinfarkt etc. ausgeschlossen worden war bekam ich eine Infusion, die die Schmerzen nach etwa einer Stunde gestillt hatten.
Ich hatte die mich untersuchende (Assistenz-)Ärztin darauf hingewiesen, dass ich (laut meiner Hausärztin) Gallensteine hatte und deshalb eine Gallenkolik vermutete. Mir wurde jedoch mitgeteilt, dass meine Blutwerte in Ordnung seien und die Ultraschalluntersuchung keinen Hinweis auf Gallensteine ergeben hatte.
Gegen Morgen wurde ich mit dem mündlichen Hinweis entlassen, dass Verdauungsprobleme (z.B. Blähungen) auch Schmerzen verursachen können und ich mich wieder vorstellen solle, wenn die Schmerzen wiederkämen.
Gegen Mittag kamen die Schmerzen zurück. Ich ging damit und mit dem Befund der Notaufnahme zu meiner Hausärztin. Sie führte eine Ultraschalluntersuchung durch, zeigte mir (auf dem Monitor) meine deutlich sichtbaren Gallensteine und die übergroße, offensichtlich stark entzündete Gallenblase und überstellte mich der Notaufnahme eines andere Krankenhauses.
Ich musste mich dort einer Notoperation unterziehen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
MEBS berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
In der Notaufnahme: Alles!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es geht um die Notaufnahme, nicht um die "Innere". Es geht um den Umgang der Mitarbeiter des Krankenhauses mit Patienten und Angehörigen, nicht um Fachkompetenz.
Sowohl im Januar als auch im Dezember 2011 wurde meine Schwiegermutter (89 Jahre) als Notfall mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme des Krankenhauses gebracht.
Im Januar war sie gestürzt, konnte nicht allein aufstehen, hatte starke Schmerzen im Knie und war verwirrt.
Relativ zügig kümmerte sich eine Ärztin - nach einer Stunde, vielleicht. Dann: warten vor der Röntgenabteilung, warten in der Notaufnahme auf die Ärztin... warten ... warten ...
Die Mitarbeiterin an der "Rezeption" reagierte auf Nachfragen grundsätzlich abweisend und barsch, ein "Vordringen" in die Behandlungsräume war nur schwer möglich.
Insgesamt: ca. 4 Stunden Aufenthalt in der Notaufnahme
Highlight: Meine Schwiegermutter wurde stationär aufgenommen. Bemerkung der Ärztin: "Ihre Angehörigen wollen Sie nicht zu hause haben."
Im Dezember hatte meine Schwiegermutter den ganzen Tag über erbrochen, krampfartig und mit starken Schmerzen. Der Hausarzt gab ihr eine Spritze gegen die Übelkeit, die zunächst auch wirkte. Nach wenigen Stunden aber ließ die Wirkung nach, wir mussten ins Krankenhaus.
Die Situation dort hatte sich gegenüber Januar weiter verschlechtert:
Die "Rezeptionistin" war barsch, abweisend, genervt und unverschämt.
In den ersten 2 Stunden lag meine Schwiegermutter einfach nur da. Kein Arzt, keine Ärztin. Bis auf Blutabnahme und EGK - einfach nichts!
Endlich - nach mehrfachem Nachfragen und Drängen - wurde eine Infusion gelegt mit der Bemerkung: "Damit Ihre Schwiegermutter nicht verdurstet."
Nach 4 Stunden eröffnete mir ein Arzt, dass wir wieder nach hause fahren könnten. Die Blutuntersuchung habe nichts ergeben ...
Klar: die Schwiegermutter war nach wie vor stark dehydriert, wir durften das Behandlungszimmer nur mit kompletter Schutzkleidung betreten - klasse!
Meine Schwiegermutter verblieb 2 Tage im Krankenhaus.
Die Erfahrung mit der Notaufnahme deckt sich mit meiner. Im Gesprächsaustausch mit Mitpatienten erfuhr ich, daß auch ziemlich genau vier Stunden vergangen waren, bis sie versorgt waren. Das läßt auf eine gewollte Regelmäßigkeit schließen. Während dieser Zeit wird am Patienten extrem wenig getan. Verwaltungsakt?
Aber, wäre Ihre Schwiegermutter zuhause plötzlich verstorben- dann erscheint die Kripo und es wird genaustens untersucht, warum sie verstorben ist. Sie werden behandelt, wie das Letzte, weil ein unerklärlicher Tod vom Arzt in der Akte geschrieben wird. Was war passiert-Vergiftung oder sonstiges? Dann bei Wo.-ende-erst nach 2 tagen-wird der Leichnam freigegeben..Sie erhalten einen kurzen Anruf:Es war die Todesursache-alles Gute-Ende.
Und,wenn Sie klug schnell zum Krankenhaus fahren-werden Sie so behandelt, weil "Stress" herrscht??
Herr Gesundheitsminister- da müssten Sie mal ein Machtwort sprechen!Das geht gar nicht!
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Fehldiagnose bei Lebererkrankung?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Rheinschwaermer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung durch den Chefarzt Dr. Holtmeier war gut, die der Stadionsärztin Dr. Hedrich deprimierend. Es wurde eine Leberzirrohe Child C diagnosiziert (Lebensgefahr!). Eine anschließende Untersuchung an der Uni-Klinik Leipzig kam zum Ergebebnis laut Sonografie Leberfibrose, laut Blutbild LZ Child A (kaum gefährliche Auswirkung). Für den Patienten eine erhebliche psyschiche Belastung!
1 Kommentar
Und genau hier merkt man, dass Leute im Alter echt schwer verstehen.
Notfälle gehen vor!
Tee etc. Ist nicht gerade ein Notfall.
Und hart arbeitendes Pflegepersonal als "göre" zu bezeichnen geht schonmal gar nicht.
Mit freundlichen Grüßen