Sauberkeit mangelhaft. Mit einem Bodenwischtuch reinigt man keine Türen und Türklinken.
Nach der Aufnahme sechs Stunden auf ein Bett gewartet.
Nach der OP bat ich um ein zweites Kopfkissen,ich bekam ein Handtuch, da ein zweites Kopfkissen nicht zur Verfügung steht.
Ein Tag stand ein leeres Bett mit einer voller unverschlossen Urinflasche im Zimmer.
Einem Mitpatienten wurde das blutige Kopfkissen und Oberbett erst nach mehreren Hinweisen nach eineinhalb Tagen ausgewechselt.
Die Dreibettzimmer sind viel zu klein und entsprechen nicht dem heutigen Standart.

Ich, 62 Jahre, Nichtraucherin und Bluthochdruckpatietin erhielt die Zufallsdiagnose hochgradig verengte Halsschlagader bei meiner Phlebologin. Die Diagnose wurde durch ein MRT bestätigt. Ich suchte die gefäßchirurgische Praxis bezgl. einer Zweitmeinung auf. Hier wurde ich sehr gründlich untersucht und beraten. Nach diesem Gespräch hatte ich ein positives Gefühl und habe mich für eine OP entschieden.
Einen Tag vor der OP wurde ich stationär aufgenommen und nochmals gründlich untersucht. Alle Termine erfolgten reibungslos (HNO, Neurologe, Anästhesie, etc). Operiert wurde ich ebenfalls von diesem Arzt. Hervorragend fand ich die Zusammenarbeit zwischen der Praxis und der gefäßchirurgischen Klinik.

Ein paar kleine Verbesserungsvorschläge habe ich auch. Das Essen könnte besser sein, ausser den grünen Bohnen und dem Kaffee. Die Zimmer und vor Allem die Bäder sind etwas in die Jahre gekommen.

Ich bedanke mich herzlich bei dem gesamten Team!

Ich bin von dem untersuchenden Arzt sehr respektlos behandelt worden. Er hatte Vorurteile meiner Person gegenüber. Ihm macht die Arbeit keinen Spaß und das hat er mich deutlich spüren lassen. Er machte den Eindruck, als brauche das Krankenhaus und die Gefäßambulanz keine weiteren neuen Patienten. Hätte ich nicht vor der Untersuchung 3 Stunden warten müssen, wäre ich sofort wieder gegangen.Ich bin so frustriert, dass ich weiter nach einer Klinik suche, die mich menschenwürdig annimmt und mir mit Repekt begegnet.

Am 2.1.17 wurde ich von meinem Hausarzt per Notfallüberweisung in die Klinik geschickt. An der Anmeldung in der Gefäßchirurgie wurde mir von einer unfreundlichen Dame schnippisch erklärt, man könne mich nicht annehmen, weil ich keinen Termin hätte. Ich könne ja am Montag (6.1.) wiederkommen. Am 6.1.17 erschien ich erneut als Notfall-Patient mit meiner Einweisung in der Anmeldung, die gleiche unfreundliche Dame erklärte mir erneut, dass man mich nicht aufnehmen könnte weil ich keinen Termin hätte. Auf meine Erwiederung, dass ich ein Notfall wäre erhielt ich die schnippische Antwort: "das ist mir egal, Sie haben keinen Termin."
Ich überlege mir ernsthaft juristische Schritte gegen die Klinik, wegen unterlassener Hilfeleistung!
Auf jeden Fall, werde ich die Klinik Porz entsprechend meiner Erfahrung weiterempfehlen.
Dr. Dieter Grunwald

Zunächst war ich in der Gefäßambulanz. Hier wurde auch ein klare Fehldiagnose gestellt. Da diese unhaltbar war, wandte ich mich an einen niedergelassenen Arzt im selben Haus. Dieser bestätigte die falsche Erstdiagnose und überwies mich mit neuem Befund zurück in die Gefäßchirugie.

Die Operation wurde kurzfristig angesetzt und verlief ohne Zwischenfälle. Der Chirug besuchte mich auch noch am selnen Tag am Krankenbett. Kontrollen wurden regelmäßig durchgeführt, das Personal blieb, trotz Überlastung, immer freundlich.

Die Klinik ist hoffnungslos veraltet. Alte, sehr kleine Röhrenfernseher hängen an der Decke. Diese sind kompliziert über das Telefon zu bedienen.

WLAN, Standard heutzutage in jedem zweiten Supermarkt, ist hier völlige Fehlanzeige. Auch über das Mobilfunknetzt ist so gut wie keine Verbindung möglich.

Frühstück und Mittagessen sind passael, das Abendessen kann als solches nicht anerkannt werden. Das Brot des Abendessens wies deutlich Lagerungsspuren auf und roch auch so. Wenn auch noch eine saure Gurke auf dem selben Teller liegt, wird das Brot ungenießbar. der Essiggestank wurde vom Brot aufgenommen.

Obwohl der arzt meine Entlassung angeordnet hatte, musste ich der Stationsschwester hinterher laufen. Irgendwann hat es geklappt.

Drei Tag später kam ich zur Nachbehandlung. Diese wickelte eine sehr freundliche Arzthelferin ab. Einen Arzt sah ich an diesem Tag nicht mehr. Auf Sachen, die mir der Chirug bei der Entlassung mitteilte, musste ich extra aufmerksam machen, da vermutlich nichts notiert wurde.

Fazit: Veraltete Klinik mit gerade noch annehmbaren Essen. Kommunikation zwischen den Ärzten scheint doch sehr unterentwickelt zu sein. So musste ich vor meiner Einweisung sechs verschiedenen Personen erklären, welche Medikamente ich nehme. Das nächste Mal werde ich einen Zettel vorbereiten, eMail oder USB-Stick kennen die wahrscheinlich noch nicht.
Für das medizinische Fachpersonal auf Station und die Chirugie die volle Punktzahl. Sonst? Naja, geht so

Sehr sehr nettes, immer hilfsbereites Pflegepersonal. Gut verständliche Arztgespräche. Das Essen ist ok. Die Zimmer sind sehr renovierungsbedürftig und die Sauberkeit in selbigen, gelinde gesagt, unterirdisch schlecht. Leider. Das ist aber auch das Einzige, was wirklich grauslig war. Die Cafeteria ist schön neu hergerichtet, der Latte macchiato sehr lecker und der Rundgang durch den anschließenden Park einfach erholsam und sehr schön. Vielen Dank und jederzeit wieder!

Vom Tag der Aufnahme bis zu Entlassung war alles gut.Vielen Dank an Die Ärzte und das Pflegepersonal
auf Ststion 5.

Einzige Ausnahme nach der OP im Aufwachraum.Das Personal hat sich meine Medikamentenliste nicht genau angesehen (z.B.Schmerzmittel).Und konnte mir daher nicht die richtige Dosis geben.

Ich hatte starke Schmerzen und war sehr unruhig mit den Beinen. Daraufhin sagte ein Pfleger das er gleich auf meine Beine haut!!!!!!!Damit ich ruhig bin.

Sowas geht gar nicht!!!!!!!!!

Ich möchte mich als erstes bei Herrn Dr. May und
seinem Team bedanken.
Super OP. alles gut verlaufen. Die vor und die Nachuntersuchungen wurden immer von einem sehr Freundlichen Personal gemacht.
Auch das Pflegepersonal hat mich immer freundlich versorgt. Ich konnte nach 2 Tagen wieder Laufen und habe vieles beobachten können.
Zu wenig Personal oder zu viel Betten für die Station 5. Ich würde sagen beengt ist untertrieben. Es ist mir ein Rätsel wie man unter diesen Arbeitsbedingungen so freundlich sein kann.
Das Reinigungspersonal war so gut wie gar nicht zusehen Maximal alle 2 Tage wurde der Papierkorb gelehrt. Pfleger haben zwischendurch die Körbe gelehrt weil sie überliefen.
Richtig geputzt wurde nur einmal die Woche das heißt nach 6 Tagen. Ich bin Montag den 2. Nov ins Krankenhaus gekommen und Samstags entlassen worden. Ab Montagnachmittag lag eine Tablette auf den Boden diese wurde dann am Samstag beim Putzen entsorgt.
Die Zimmertoiletten wurden auch nicht geputzt.
Das Essen war halt Krankenhaus.

Am 11.4.d.j.8uhr30 Aufnahme Gefäßchirugie den ganzen Tag Untersuchungen o.Essen 16Uhr30endllich ein Zimmer kurz vorher noch mit Entlassungspatienten belegt KEiNE Säuberung Fensterbank dicker Dreck drauf Waschgelegenheit und Toilette unter aller SAU nicht gereinigt als ich mich beschwerte meinte die Schwester Sie sei keine Putzfrau es sollte jemand kommen aber nicht geschehen als ich mich beschwerte wurde ich von dieser Schwester nicht mehr nur notgedrungen beachtet zum Glück hatte ich eine Flasche Sakrotan mit habe alles dick eingesprüht weil es mich ekelte Hygenemäßig kann ich mich oben nur anschließen lag auf einem 3 Bett Zimmer das wahrscheinlich ein2 Bett Zimmer ist so klein das man noch keinen Meter Platz hatte zwischen den Betten sehr beengt Krankenhauskeime vorprogrammiert OP gut nur bis Heute immer noch keine Stimme seit der Op aber richtig drum gekümmert auch keiner kann jetzt zuhause zu den Ärzten laufen Würde wahrscheinlich dieses KH nicht mehr aufsuchen

Sogleich nach der Aufnahme begannen koordiniert und zügig die medizinischen Voruntersuchungen. Die Aufklärung über den OP-Verlauf war konkret präzise und auch für einen medizinischen Laien nachvollziehbar. Die OP verlief erfolgreich und ohne Komplikationen.Sowohl die medizinische Betreuung, insbesondere durch Herrn Dr. May, Herrn Dr. Krep und Herrn Nazzal als auch die pflegerische Betreuung durch Schwestern und Pfleger gaben mir stets das begründete Gefühl, in guten Händen zu sein.
Das Krankenzimmer (Zweibettzimmer) war auch mit eigener Toilette und Dusche. Das (Wahl-) Essen ließ keine Wünsche offen. Bereits am 5. Tag konnte ich das Krankenhaus verlassen.
Dies war meine erste OP (und das mit 76 Jahren). Ich bin froh, die Gefäßchirurgie dieses Krankenhauses gewählt zu haben; etwas Besseres konnte mir nicht passieren. Kompetenz und Herzlichkeit von Ärzten und Pflegepersonal bleiben mir in bester Erinnerung.

Alle waren sehr nett, Pflegepersonal und Ärzte empathisch, die OP lief gut. (Ich weiss nicht, ob man es noch verbessern könnte, indem man vorher abfragt, ob eine Pflasterallergie besteht, weil diese Folie über den gesamten Brustbereich festgeklebt, das war grenzwertig und ging in früheren Jahren besser und anders.)

Insbesondere fand ich gut, dass auf meine Hypoglykämie Rücksicht genommen wurde.
Insgesamt sehr gute Atmosphäre, wobei ich auch großes Glück(?!) mit dem Zimmer hatte, es war top renoviert und die Bettnachbarin war supernett.

Ich bin im Herbst letzten Jahres an einem Aneurysma-BAA operiert worden. Hier war ich ohne Abstriche total zufrieden.
Jetzt bei der ersten Nachuntersuchung war die ärztliche Leistung wieder optimal.
Leider kann man das von der Sekretärin des Chefarztes nicht behaupten, sie hat mich behandelt wie der letzte Dreck. Ich bin Kassenpatient, dies lies sie mich absolut spüren. In meinem ganzen Leben hat mich noch nie jemand so würdelos behandelt. Bei Interventionen meinerseits wurde ich abgekanzelt und durfte überhaupt nicht meine Meinung zu der miesen Behandlung ihrerseits kundtun.
Leider ist der sonst optimale Eindruck der Klinik durch dieses Verhalten stark beeinträchtigt worden.

Nach Ankunft in der Klinik gingen sogleich die Aufnahme und Op-Vorbereitungen los.
Meiner Meinubg nach sehr gut koordiniert und routiniert.
In den relativ kurzen Wartephasen standen Kaffee und Wasser zur Verfügung und mittags gab es Essen für alle Neuankömmlinge.
Die Zimmer sind zwar nicht super-modern,aber haben eine eigene Toilette und Waschgelegenheit.
Dusche gab`s auf dem Gang,war aber ok.
Personal sehr nett und zuvorkommend,obwohl total überbelastet!!
Meine Hochachtung allen Schwestern und Pflegern!!
Ärztliche Versorgung war auch ok,auf persönliche Fragen und Wünsche wurde eingegangen!
Auch hierfür herzlichen Dank!!
OP Team war auch Klasse!!
Und so konnte ich die Klinik schon nach 5 Tagen wieder verlassen!
Von der Narbe sieht man jetzt, nach einem halben Jahr,fast gar nichts mehr...
Ich hatte das Glück,das während meines Aufenthaltes schönes Wetter war und so habe ich oft den schönen Park genossen oder auf der Sonnenterrasse der Cafeteria einen Kaffee getrunken.
Bei erneuten Gefäßproblemen werde ich diese Klinik wieder aufsuchen!!


Ps. Ich kann die teilweise sehr schlechten
Bewertungen n i c h t nachvollziehen!!!

meine zimmer nachbarn und ich können nicht klagen wir sind vom
personal optimal versorgt worden,das essen war gut und für die
REHA wurde auch alles gut organisiert.
Nochmals vielen Dank an das OP Team ohne euch könnte ich diese Zeilen Wahrscheinlich nicht schreiben
M.E.auf Station 5

Unglaubliches verhalten vom personal den Patienten gegenüber. Fragen die vom Assistentsarzt nicht beantwortet werden. Der Assistentsarzt von der St.05 geht verbal auf Besucher los. Beleidigt Patienten beantwortet fragen mit Gegenfragen. Auf die frage nach eventuell auftretende Risiken einer Carotis Op-Zitat hören sie auf zu denken das ist nicht gut. Tabletten werden ohne Absprache hinzugefügt. Werden weitere fragen bezüglich des Risiken nach der Op gestellt wird man dumm angemacht mit den worten seien sie nicht frech sie haben schon drei mal gefragt. Haben sie Respekt sie sind hier operiert worden.
Wie gesagt unglaublich das verhalten von diesem Assistentsarzt.
Patienten liegen im Aufenthaltsraum sichtbar für die Besucher der Patienten. Demenzkranke bekommen Bier zum einschlafen. Das essen wird wäret Patienten die auf der Pfanne sitzen mit den worten guten Appetit ins Zimmer gebracht. Ausweichen ist nicht möglich da ja andere Patienten mit betten im Aufenthaltsraum liegen.Beruflich war ich in einigen Ländern zu gast so etwas ist mir noch nie untergekommen. Es liegt mir fern hier eine Nationalität anzugreifen frage mich jedoch ob das bei einem deutschen oder europäischen Assistentsarzt auch so gelaufen wäre??.
Denn nicht nur ich hatte die Probleme mit diesem Herrn andere Patientinnen ebenso.Im Iraq haben Frauen eben auch heute noch nicht zu denken. Schade für die Chirurgen die dort täglich hohe Leistungen vollbringen.
Traurig das eine Person im Stande zu sein scheint einer ganze Station zu schaden.

Im übrigen ist mein Ehemann selbst Arzt arbeitet in Kairo.
Nach Rücksprache mit meiner Kv.sowie unseren Anwälten habe ich eine Beschwerde offiziell an die Ärztekammer Nordrhein schreiben lassen.Es kann und darf ja wohl nicht angehen das mit Patienten derartig respektlos umgegangen wird.

Solange die dortigen umstände sich nicht geändert haben ist diese Klinik -Station 05 Gefäßchirurgie absolut nicht zu empfehlen.

Sehr unfreundliches Personal alles ist ihnen zu viel kein nettes wort rein mechanische Abläufe.Patient fühlt sich fehl am platze ,wollte nur wieder raus!Keine organisation

Kompetente Ärzte im OP. Ich fühlte mich sehr gut betreut, informiert und menschlich behandelt.
Je nach Station variiert die Pflege und Betreuung durch das Pflegepersonal. Habe auf einer Station nur negative Erfahrungen mit dem Stationsablauf, dem Umgangston und der Versorgung gemacht, auf einer anderen Station war ich zufrieden und fühlte mich gut betreut.

Kompetente Voruntersuchung. OPerationstermin innerhalb einer Woche, da die Gefahr eines Gefäßverschlusses in der rechten Leiste bestand. Hervorragende Betreuung durch das Stationspersonal. Zimmer und Essen zu voller Zufriedenheit.

Nach einer Y Prothese Op fühlte ich mich im Krankenhaus gut aufgehoben,immer wieder wurde nachgeschaut ob alles ok war.Die Schwestern und Pfleger waren nett freundlich und sofort da wenn man Sie brauchte.Ich hatte vorher große Angst vor den Schmerzen die ich nach der Op evtl. hätte aber es war gar nicht so schlimm . Jetzt 14 Tage nach der OP fühle ich mich schon recht gut.
Ich würdes jedem das Krankenhaus empfehlen

Fachliche Kompetenz in der Gefäßchirurgie mangelhaft.
Operationen werden viel zu schnell durchgeführt.
Ursachensuche wird übersehen.
Nachsorge bei der Wundheilung mangelhaft.

Diese mangelde Fachkompetenz hätte mich fast mein Bein gekostet!

Nie wieder!!!

Spätabends mit grossen Bauchschmerzen in die Notfallambulanz gefahren, sofort wurde vermutet, dass der Blinddarm betroffen sein könnte. Um weitere Faktoren auszuschließen, wurden noch ein Ultraschall und gynäkologische Untersuchungen durchgeführt.
In der gleichen Nacht wurde ich noch operiert und dann auf die Gefäßstation gelegt, auf der ich zwar eigentlich nicht richtig war, was man aber kaum gemerkt hat.
Da ich Donnerstagnacht operiert wurde und fast den kompletten Freitag geschlafen habe (inkl. Visite) habe ich erst einen Tag vor der Entlassung (am Montag) einen Arzt zu Gesicht bekommen. Insgesamt lag ich vier Tage im KH.
Die Pros:
- sehr freundliches Pflegepersonal, immer hilfsbereit, manchmal sogar Zeit für einen kleinen Plausch
- die Essensauswahl. Ich habe noch nie erlebt, dass man nicht nur beim Mittag-, sondern auch beim Abendessen + Frühstück zwischen versch. Brot-/Brötchensorten und Belag wählen kann, dazu noch diverse Getränke. Top!
- man kann sich jederzeit Tee und Wasser selbstständig auf dem Flur holen
- es gibt hinter dem KH einen wunderschönen, sehr grossen Park, indem Patienten ungestört spazieren können mit ausreichend Sitzgelegenheiten (auch im Schatten!)

Die Nachteile:
- der Informationsfluss. Ich musste sehr viel fragen, damit ich überhaupt den Verlauf der OP und alles weitere erfahren habe
- das Zimmer, indem ich lag, war relativ klein, obwohl drei Betten (alle belegt) dort standen, und die Toilette (Dusche gab es nur auf dem Gang) war so klein, dass man mit dem Infusionsständer nicht reinkam und man die Tür offen lassen musste
- die Cafeteria schließt bereits um 17:00Uhr, schade für Besuch, der nach der Arbeit kommt
- wer ein Telefon anmeldet, bezahlt pro Tag eine Grundgebühr von 1,50€, auch wenn nicht telefoniert wird

Fazit: Insgesamt kann ich das KH Porz nach meinen bisherigen Erfahrungen (auch bereits mehrmals ohne OP in der Notfallambulanz gewesen) sehr empfehlen!

die ärztlichen leistungen sowie die plegeleistung sind ausserordentlich gut.fühlte mich nach einer y - prothesen op dort allerbestens aufgehoben.insbesondere die nachsorge im plegerischen bereich - mehrfaches verbinden nach bedarf -und die erklärung über die bahandlungsabläufe waren nur mit - hervorragend - zu beschreiben.