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Helmut651 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Unterbringung)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Wurde gut Behandelt von OA)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Keine Vorkomnisse)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (siehe Bericht)
Pro:
Behandlung von OA und Arzt
Kontra:
Unterbringung
Krankheitsbild:
Endoprothese re.Hand Zeigefinger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patient vom 17 Januar bis 22 Januar in dieser Klinik.
Ja was soll ich sagen fange ich mit dem Positiven oder Negativen an?
Positives gibt es nicht viel daher fange ich mit dem Positiven an.
+ Also mein Behandelter OA, da kann ich nur Positives bericheten was meiner Behandlung einer Endoprothese re.Zeigefinger betraf.
Es ist kein Arzt der einen Arrogant rüberkommt, im gegenteil sehr kompetent,und Hilfsbereit. Ebenso der weitere Arzt.
Ebenso Lobenswert die Schwestern im Aufwachraum.
- Kommen wir nun zum Negativen, trotz seit geplanter OP vom November kam ich am Aufnahmetag nicht in die entsprechende Station und was noch die härte war wurde ich mit einem Patienten verlegt der anscheinend an Demenz litt und Pflegebedürftig war. Das heißt, ich kam die Nacht vor meiner OP nicht zur Ruhe da der Patient unendlich laut Schnarchte und auch Stellenweise laut erzählte. Ebenso warf er auch seine Bettdecke aus dem Bett so das laufend die Pfleger kommen mussten. Also Schlafen vor der OP daran war nicht zu denken. Und ich frage mich wie sowas sein kann dass ein Patient für eine geplante Hand OP mit einem Pflegebedürftigen Patienten zusammengelgt wird.
Am OP Tag wurde ich auf bitten doch in ein anderes Zimmer verlegt. Mit diesem Patienten im Zimmer lief es auch gut. Leider verließ der andere Patient doch 3 Tage vor meiner Entlassung das Zimmer. Meine Befürchtung war, dass wieder ein unruiger Patient aufs Zimmer kommt. Zur krönung kam noch ein Arzt ins Zimmer; dieser Arzt fragte mich doch prompt wie lange ich hier noch liege? Ich schaute ihn doch prompt an war ersteinmal erstaunt und sagte nur da müssen Sie mal meinen Arzt fragen und nicht mich. Also ich fand das war die Härte von einem Arzt, dieses sagte ich dann auch meinen Arzt der daraufhin nur den Kopf schüttelte. Zum Glück wurde ich aber doch noch für die letzten Tage endlich in die richtige Station gebracht und auf dieser lief es dann doch noch ganz gut. Ausser dass noch die Handtücher vom Vorpatienten die er wohl anscheinend vom KH bekamm immer noch im Bad waren, so dass ich sie einer Schwester geben musste. Ebenso schienen mir doch die Tapeten im Zimmer ( ich lag an der Wand) mit Blut beschmiert zu sein was doch kein schönes Bild ist, das Bad wurde auch am Samstag mal nicht gemacht - sicherlich aus Zeitlichen oder personellen Gründen nicht - wer weiß.